Cute girl or cute boy? von Rikarin (Ein Liebeschaos) ================================================================================ Kapitel 3: Das neue Leben ------------------------- Die Sonne war kaum aufgegangen, als Naruto auch schon aus dem Bett geschmissen wurde. Er knallte auf den Boden auf und blieb dann einen Moment liegen. „Welcher Vollidiot hat mich gerade aus dem Bett geworfen,“ fragte er langsam. „Ich,“ sagte eine ihm unbekannte, männlich Stimme, Naruto guckte hoch. Auf dem Bett saß ein hübscher Junge mit grünen Augen, die ihn vergnügt anschauten. „Sakura ?“ „Ja, und jetzt steh auf.“ „Wie viel Uhr ist es denn ?“ fragte Naruto müde und stand vom Boden auf. „Halb sieben,“ antwortete Sakura. Naruto erstarrte. Dann dreht er sich langsam zu ihr um. „Was ?“ fragte er mit unheimlicher Stimme. „DU WECKST MICH UM HALB SIEBEN ? HAST DU EINEN KNALL?“ schrie er sie entrüstet an. Sakura beherrschte sich und gab der Verlockung, ihn zu schlagen und zurück zu schreien nicht nach. „Je früher wir bei Tsunade sind, um so besser. Dann sehen uns weniger Leute. Wir leben in einem kleinen Dorf, da werden neue Leute sofort bemerkt. Und wir wollen doch nicht, dass Fragen aufkommen, oder ?“ erklärte sie. „Ja,ja,“ grummelte Naruto und zog sich an. Stirnrunzeln sah er in den Spiegel, wo ihm ein hübsches Mädchen entgegen guckte. „Das ist echt Gewöhnungssache. Gehen wir schnell zu Oma Tsunade.“ Tsunade warf eine Tablette in ein Glas Wasser und trank es aus. Diese Kopfschmerzen! Hokage zu sein war eine Qual. Nicht mal ausschlafen konnte sie. Dass sie gestern mit Shizune in der Bar war, bereute sie jetzt. Die Tür öffnete sich. Tsunade sah erstaunt hin. Wer, außer sie, war um diese Uhrzeit schon wach? Ein ihr unbekannter Junge und ein hübsches Mädchen traten ein. „Oma Tsunade, wir brauchen deine Hilfe,“ sagte das Mädchen. Tsunades Augenlied zuckte verärgert. Oma ? So durfte sie nur einer nennen.. „Haben sie schon meine Nachricht gelesen ?“ fragte der Junge. „Wie wär’s, wenn ihr euch erst mal vorstellt Das ist höflicher, anstatt mit irgendwelchen Forderungen an zu kommen,“ sagte Tsunade streng. Der Junge und das Mädchen sahen sich kurz an. „Ich bin Sakura Haruno,“ sagte der Junge. „Und ich bin Naruto Uzumaki,“ sagte das Mädchen. „Und wie sie vielleicht sehen, haben wir ein Problem“ sagten beide. Nachdem sich die fünfte Generation von ihrem Schock erholt hatte, erklärten ihr Sakura und Naruto die Situation. Tsunade überlegte. „Für mich sieht es so aus, als wäre eine unbekannte Mixtur in die Medizin gefallen und hat diese Wirkung ausgelöst. Die Zutaten, die du benutzt hast, waren alle harmlos, Sakura. Aber welche Mixtur bewirkt so eine Wirkung ? Davon weiß ich nichts.“ Sakura sah die Hokage ängstlich an. Tsunade würde doch hoffentlich eine Lösung wissen? „Shizune!“ rief Tsunade. Die Tür öffnete sich und Shizune sah herein. „Geh ins Labor und such in den oberen Regal rechts bei dem Mixturen, deren Wirkungen unbekannt sind, nach einer, die vor kurzem geöffnet wurde,“ befahl Tsunade ihr. „Jawohl.“ Schon nach kurzer Zeit brachte Shizune eine Flasche, in der eine farblose Flüssigkeit schimmerte. „Diese Flasche war umgekippt und hatte ihren Stöpsel verloren,“ erzählte sie. Tsunade untersuchte das Etikett, dessen Schrift ziemlich blass war. „Ich werde sie untersuchen . Vielleicht habe ich bald ein Gegenmittel. Oder ihr habt Glück und die Wirkung verfliegt bald. Auf jeden Fall bleibt das besser unser Geheimnis,“ sagte sie. Sakura und Naruto nickten. Ja, das war ihnen wirklich lieber. Tsunade kramte in ihren Schreibtisch und holte 2 kleine Papiere raus, auf die sie etwas schrieb. „Das sind Attests, für Sakura Haruno und Naruto Uzumaki; die im Moment schwer krank sind und deshalb nicht an Missionen teilnehmen können. Ihr müsst euch falsche Namen und Identitäten ausdenken, während dieser Zeit,“ riet sie. „Wie lange brauchst du für die Untersuchung,“ fragte Naruto Tsunade zuckte mit den Schultern. „Wir haben momentan so ein Stress, dass ich kaum Zeit habe. Die Untersuchungen können dauern. Ich denke, mit einer Woche im falschen Körper könnt ihr rechnen.“ Sakura und Naruto stöhnten auf. Das konnte ja heiter werden. „Und was machen wir jetzt ?“ fragte Naruto ratlos. Sein Tag, nein, sein Leben war gelaufen, über eine Klippe gesprungen, vernichtet. Er war ein MÄDCHEN! Und er musste es mindestens eine Woche lang bleiben. Aber wahrscheinlich würde er es noch länger bleiben , so wie er sein Leben kannte. Wenn einer seiner Freunde davon Wind bekam, war er geliefert. Sasuke....nein, niemals. Sein Rivale durfte nichts davon mit bekommen. „Oma Tsunade, du wirst auch niemand davon erzählen ?“ fragte er vorsichtig. Tsunade grinste ihn beängstigend an. „Kommt drauf an. Wenn du dich benimmst, gibt es keine Probleme. Sobald ich höre, dass du im Frauenbad warst, hagelt es Probleme, verstanden ?“ Eingeschüchterte nickte er. Sakura sah an sich herunter. Sie hatte große Lust zu shoppen. Dieser Körper verdiente ein paar neue Klamotten. // Das wäre das erste Mal, dass ich einen Jungen in Sachen Mode berate. Das könnte lustig werden. Ein toller Typ mit Stil, so was passiert nur, wenn er eine weiblich Seite hat. Die Situation sollte ich von der positiven Seite sehen und ausnutzen. Ich erschaffe den perfekten Kerl und sehe das Leben mal von seiner Seite. // „Ich gehe Shoppen,“ verkündete sie laut, „ich komme morgen wieder für das Medizinstudium. Ok; Sensei Tsunade ?“ Ohne die Antwort abzuwarten, verließ sie den Raum. Tsunade sah zu Naruto hin. „Ein Einkaufsbummel würde dir auch nicht schaden. Soll ich dich beraten ?“ „Nein, ich kann auch sehr gut allein einkaufen gehen,“ sagte Naruto sarkastisch und wollte den Raum verlassen. Vor der Tür drehte er sich um und sah sie fragend an. „Was braucht eigentlich ein Mädchen ?“ Kaum war sakura in einen Laden eingetreten, als auch schon eine hübsche Verkäuferin herbei wuselte. „Kann ich ihnen helfen ?“ säuselte sie. „Ja, ich brauche ein paar neue Sachen,“ sagte Sakura und sah sich im Laden um. „wir finden bestimmt etwas für sie. Wie sind denn ihre Maßen ?“ „Ähh.“ Sakura hatte keine Ahnung. „Na, das haben wir gleich. Ziehen sie doch ihr Shirt aus, dann kann ich nachmessen.“ Sakura kam der Aufforderung nach und zog ihr T-shirt aus. Sofort hörte sie ein leises Gekicher. Sie sah sich fragend um. Hatte sie etwas falsch gemacht? Alle weiblichen Kunden und die Verkäuferin sahen sie bewundernd und schwärmerisch an. „Sieht der toll aus,“ hörte Sakura ein Mädchen zu seiner Freundin sagen. // Bewundern die wirklich mich ? wow, was für ein tolles Gefühl.// Die Verkäuferin ließ anerkennend ihren Blick hoch und runter gleiten, verschwand kurz und kam mit einem Berg von Klamotten zurück. Diesen hübschen, jungen Mann anzukleiden, motivierte sie. „Gehen sie doch bitte in diese Kabine. Ich werde ihnen die Sachen anreichen,“ sagte sie und zeigte auf eine kleine Umkleidekabine. Naruto ging durch das Dorf und schaute mürrisch auf eine Liste, die ihm Tsunade gegeben hatte. // Nagellack ? Haarfestiger ? TANGA ? Spinnt Tsunade jetzt völlig ? Ich habe nur gefragt, was Mädchen im Allgemeinen so brauchen, nicht was sie braucht.// Naruto schüttelte den Kopf. Er würde das alles nach seiner Vorstellung machen. Ein paar T-shirts und Hosen, mehr brauchte er doch nicht. Er bog ab und ging in den ersten Klamottenladen, den er sah. Sakura sah sich bewundernd im Spiegel an. Die Verkäuferin hatte ein gutes Fachwissen. Egal, was sie ihr anreichte, es passte alles. Und es sah super an ihr aus. Sie sah auf den großen Haufen von verschiedenen Sachen, die sich angesammelt hatten. // Zu schade, das ich nicht so viel Geld habe. Und eigentlich brauche ich auch nicht so viel Auswahl. Was soll ich zum Beispiel mit diesen dreiteiligen Anzug. Als ob ich auf eine Party gehen würde. Ich bin Ninja und brauche deshalb auch ein paar bequeme Sachen. Und davon habe ich mir schon genug ausgesucht. Aber vielleicht noch ein paar Accessoires...// Sakura schnappte sich die nächsten Sachen und zog sie an. Kaum war Naruto im Laden, suchte er sich ein paar Sachen aus, die ihm gefielen und ungefähr passen müssten. „Kann ich dir helfen ?“ fragte eine Verkäuferin. „Nein, ich komme schon klar,“ wimmelte Naruto sie ab und ging in eine Umkleidekabine. Dort probierte er die Sachen an. Diejenigen, die passten, nahm er und ging zur Kasse. Dort bezahlte er und sah zufrieden auf die Uhr. 10 Minuten hatte sein Einkaufsbummel gedauert. Jetzt hatte er noch genug Zeit um was zu essen. Sakura verließ die Kabine mit einem Berg von Klamotten. „Die nehme ich,“ sagte sie und ging mit der Verkäuferin zur Kasse. „Was ? Und die anderen Sachen gefallen ihnen nicht ? Sie sehen so gut darin aus,“ sagte die Verkäuferin enttäuscht. „Tut mir leid, aber so viel Geld habe ich nicht,“ sagte Sakura und lächelte. Bei diesem Lächeln schlug das Herz der Verkäuferin und jedes anderen Mädchens, das es sah, schneller. „Ich würde dir 10 % Rabatt geben, wenn du mir deinen Namen verrätst,“ flirtete die Verkäuferin. Sakura war erstaunt. // 10% Rabatt, wenn ich ihr meinen Namen verrate ? Warum passiert mir so etwas als Mädchen nicht ? Ich muss mir schnell einen Namen ausdenken. Das Angebot nutze ich.// „Ich heiße....Naoki Haruno“ sagte sie. „Was für ein schöner Name,“ schmeichelte die Frau . „Und wo wohnst du?“ Sakura nahm die Tüte mit der Kleidung , beugte sich über den Tresen und schaute der Frau tief in die Augen. „Das war nicht Teil unser Abmachung. Verzeihung, aber das ist ein Geheimnis,“ säuselte sie und verließ lächelnd den Laden, während die Verkäuferin beinahe in Ohnmacht fiel. Zufrieden ging Sakura weiter. Der Einkauf war ein voller Erfolg gewesen. Und sie hatte nur eine Stunde dafür gebraucht. Sakura ging mit einer prall gefüllten Einkaufstasche und einen leeren Geldbeutel durch Konoha. Ab und zu blieb sie stehen und schaute sich die Schaufenster an. Dabei fiel ihr auch auf, dass sie oft neugierig oder bewundernd angestarrt wurde. Meistens von Mädchen. // Dass ich mal zu einen Frauenschwarm mutiere, das kann doch nicht wahr sei. Aber ich habe schon mal die ersten Vorteile daran entdeckt. // Sie ging um die Ecke und rannte gleich in ein Mädchen rein. Beide fielen auf den Boden. Sakura sah erstaunt zu dem Mädchen hin. Das war doch Tenten. Auch Tenten starrte Sakura an. // Der ist ja hübsch. Wer ist das denn? Warum habe ich ihn noch nie zuvor gesehen ?// dachte sie. „Tenten, alles in Ordnung?“ Rock Lee, in seinem typischen grünen Anzug kam angerannt. „Ja, ja,“ sagte tenten und ließ den Blick nicht von den hübschen Fremden ab. Sakura sah sie prüfend an. Das war die Gelegenheit, ihr Aussehen zu testen. Sie nahm Tentens Hand und half ihr beim Aufstehen. „Geht es dir wirklich gut ?“ fragte sie und sah ihr tief in die Augen. Tenten errötete. Dieser Typ war nicht nur süß, sondern auch nett. „Ja, bitte verzeih mir, dass ich dich umgestoßen habe. Ich habe nicht aufgepasst,“ entschuldigte sie sich. Sakura schenkte ihr ein freundliches Lächeln. „Das macht doch nichts. Ich treffe gerne so süße Mädchen wie dich,“ sagte sie und grinste innerlich. Tenten war gegen ihren Charme auch nicht immun. Sie drehte sich um und ließ die verträumte Tenten stehen, die von dem Kompliment und dem Lächeln noch ganz betäubt war. „Was für ein Traummann,“ säuselte sie mit erröteten Wangen. Lee, der immer noch neben ihr war, sah sie erstaunt an. So hatte er Tenten noch nie erlebt. Er schaute prüfend dem fremden Jungen hinterher. Wer war das ? Naruto aß hungrig seine dritte Portion Ramen. Die wenigen Gäste sahen ihn manchmal zweifelnd an. Wie konnte ein so zierliches Mädchen nur so viel runter schlucken? Und das in diesem Tempo ? Naruto schlürfte der Rest Suppe aus und bezahlte. Als er den Laden verließ, sah er Shikamaru und Choji auf sich zukommen. Sofort hob er die Hand und wollte sie begrüßen, konnte sich aber im letzten Moment den Mund zu halten. // was mache ich da ? Die beiden wissen doch nicht, wer ich bin. Jedenfalls in dieser Gestalt. Ahhh, was ist, wenn Shikamura etwas merkt? Der soll doch so schlau sein. Besser, die sehen mich nicht. Ich gehe ihnen aus dem Weg, das ist sicherer.// Naruto wollte sich umdrehen, aber zu spät. Die beiden hatten die Blondine bemerkt und kamen auf sie zu. „Hey, bist du von hier ?“ fragte Choji neugierig und knabberte Chips. „Ich habe dich jedenfalls hier noch nie gesehen,“ sagte Shikamaru leicht misstrauisch. „Ach, ich bin vor kurzem hierher gekommen um meinen Verwandten zu besuchen,“ sagte Naruto schnell. // Ich muss sie los werden, bevor sie anfangen Fragen zu stellen.// „Und wen ? Und wie heißt du?“ fragte shikamaru. „Ähh...ich heiße....Na...Naru...Narumi. Narumi Uzumaki,“ sagte naruto. „uzumaki? Verwandt mit Naruto Uzumaki ?“ fragte Shikamaru. „ja, genau. Er ist mein Cousin. Und er ist krank. Ich muss ihn pflegen,“ sagte Naruto schnell, „Deshalb muss ich los. Er wartet auf seine Medizin.“ Mit dieser Entschuldigung drehte er sich um und rannte schnell weg. „Seltsames Mädchen. Aber hübsch,“ sagte Choji kauend. „Sind nicht alle Mädchen seltsam?“ sagte sein Kumpel. Sakura ging weiter durch Konoha als sie plötzlich ein Rufen hörte. „Wer bist du eigentlich?“ Sakura drehte sich um. Wer nervte sie denn jetzt schon wieder ? Sie sah erstaunt zu der Person hin. LEE? Lee kam näher. Und näher. UND NÄHER!! Und schaute sie die ganze Zeit durchdringend an. // Uähh, dieser Blick. Hat er etwa bemerkt, wer ich bin. Oh, nein, dass darf doch nicht wahr sein.// Kurz vor ihr blieb er stehen und....verbeugte sich. „Bitte werde mein Sensei,“ sagte er. Sakura sah ihn erstaunt an. //HÄHHH?// „Ich habe gesehen, was du für eine Reaktion auf Mädchen auslöst. Bitte bring mir bei auch so cool zu sein. Ich will ein Frauenschwarm werden, genau wie du. Dann wird sich meine Angebetete sofort in mich verliebe,“ erklärte er. Sakura wusste nicht, ob sie heulen oder lachen sollte. „Also, ich..“ begann sie zögerlich. „Oh, das habe ich ganz vergessen. Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Rock Lee. Und wie ist eurer Name , Sensei ?“ //Nenn mich nicht „Sensei“!// dachte Sakura. „ich bin...Naoki Haruno,“ sagte sie „und, tut mir leid, aber ich kann nicht dein Sensei werden. Darauf habe ich keine Lust.“ „WAS? Aber warum nicht? Bitte, ich werde dein gelehriger Schüler sein,“ sagte Lee enttäuscht. „gib mir doch wenigstens ein paar Tipps.“ „Also gut. Geh zum Friseur und lass dich dort beraten. Geh dir neue Klamotten kaufen, dort hinten gibt es einen tollen Laden, den kann ich nur empfehlen. Drittens, sei mal geheimnisvoller und quatsch nicht so viel. Die Mädchen stehen auf den geheimnisvollen und schweigsamen Typ. Ach ja, und ganz wichtig, zupf dir die Augenbrauen, die sind zu...buschig,“ sagte sie ohne zu Zögern. Dann drehte sie sich um und ging weiter, während Lee sich schnell Notizen machte. An einen anderen Ort: „KIBA, PASS AUF !“ schrie Shino. „WUFF“ Im letzten Moment wich Kiba einen Kunai aus und landete auf dem Boden. „Kiba, ist alles in Ordnung?“ Hinata kam angelaufen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht treffen.“ „Ach, ist schon gut,“ sagte Kiba und rieb sich den Kopf. „was ist los mit dir ? Du bist heute so unkonzentriert,“ fragte Shino und kam näher. „Ach..“ Kiba seufzte. „Ich habe gestern ein Mädchen getroffen. Und jetzt muss ich die ganze Zeit an sie denken,“ erzählte er und seufzte. „Nur wegen einem Mädchen benimmst du dich so ?“ fragte Shino. „hey, wenn du sie gesehen hättest, würdest du auch so denken. Sie ist sooo süß, aber...ich weiß noch nicht mal wie sie heißt.“ „Gib nicht auf, Kiba,“ sagte Hinata und lächelte ihn aufmunternd an. „Ich...ich bin sicher...du wirst sie wieder sehen,“ sagte sie schüchtern. „Ja, wahrscheinlich,“ machte ihm auch Shino Mut. Kiba lächelte breit. „Danke, Leute, das habe ich gebraucht.“ Naruto saß auf einem Dach und überlegte. // Ist das langweilig. Ich kann doch nicht die ganze Zeit hier herumliegen und die Wolken beobachten. Dass würde Shikamaru wahrscheinlich gerne machen, aber ich nicht. Ich muss trainieren. Hmm, ich hab’s. Das ist perfekt. ich nutze meinen neuen Körper, damit Jiraya mich trainiert. Hihi, das wird lustig. Und vielleicht suche ich noch sasuke und spiele ihm einen Streich. Genau, das mache ich.// Mit dieser Idee sprang er auf und machte sich auf die Suche nach dem Eremiten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)