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Neue Schule, neues Leben, neues Glück

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, die letzten Kapitel werden die einzelnen Tage bis Silvester beschreiben und was da so alles passiert. Komplett anzeigen

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Zu viel für Itachi?

5.Kapitel Zu viel für Itachi?

25.Dezember

Es war 9 Uhr morgens als sich die Bewohner des Konoha-Internates langsam regten. Sie hatten zwar lange gefeiert, aber standen trotzdem noch pünktlich auf, auch wenn Ferien waren.

Langsam erhob sich Kazumi und hielt ihren dröhnenden Kopf. Sie hatte gestern eindeutig zu viel getrunken, aber sie erinnerte sich nicht daran in ihr Zimmer gegangen zu sein. Sie erinnerte sich auch nur Schemenhaft an den gestrigen Abend. Daran, dass sie den Anderen von ihren Eltern erzählt hatte, den Kuss in der Geisterbahn, und die zwei kurzen Gespräche mit Itachi, und die zwei Geschenke von ihm. Ihre Hand wanderte zu ihrem Hals und da spürte sie die Kette, die er ihr gestern gekauft hatte, als Entschädigung für die vier Küsse. Als sie dann auf sich runterblickte, bemerkte sie, dass sie noch ihre Sachen von gestern an hat. Aber wie ist sie in ihr Zimmer gekommen. Um das herauszufinden, stieg sie aus ihrem Bett, entledigte sich ihrer Klamotten von gestern und zog sich ihren Mantel über. Dann verließ sie ihr Zimmer und schritt ins Wohnzimmer. Dort entdeckte sie zuerst niemanden.

„Na, auch schon wach?“, hört sie eine Stimme aus der Küche.

Sie drehte sich um und sah Itachi beim Küchentisch sitzen, „Hast du Temari rausgeworfen?“, fragte sie grinsend.

„Ja, schon gestern.“, grinste er zurück.

„Hey, du hast das T-Shirt an!“, lächelte sie fröhlich, als sie sich setzte.

„Darin schläft man sehr gut.“, lächelte er zurück.

„Sag mal, wie bin ich in mein Bett gekommen?“, fragte sie verwirrt.

„Ich hab dich getragen, als du beinahe umgekippt wärst. Denn du, Sakura und TenTen haben ein bisschen zu viel getrunken. Und da mussten ich, Sasuke und Neji euch tragen.“, grinste er.

„Danke.“, meinte sie, als sie sich einen Kaffee gönnte.

„Könnte es sein, dass du darunter nichts anhast?“, fragte er grinsend.

Kazumi wurde leicht rot, immerhin hatte sie Temari erwartet und nicht Itachi. Sie stand im eigentlich nackt gegenüber nur mit einem Bademantel bekleidet.

„Äh, ich wollte mich duschen gehen.“, versuchte sie zu retten.

„Sicher, bist du eine Snowboarderin oder Skifahrerin?“, fragte er.

„Snowboarderin, warum?“

„Heute ist ein toller Tag, nicht zu kalt aber auch nicht zu warm. Wir könnten heute snowboarden gehen, wenn du dein Board mit hast. Zwar wollen die Anderen morgen gehen, aber ich dachte du könntest dich heute etwas einfahren.“, meinte er.

„Ich war zwar schon seit zwei Jahren nicht mehr, aber wär klasse. Mein Board ist in einem der Anwesen meiner Großmutter. Ist eh in der Nähe.“, sagte sie fröhlich.

„Dann zieh dir was an und dann holen wir es. Zieh die Snowboardsachen schon an. Ich warte bei meinem Auto auf dich.“, grinste er und verschwand in seinem Zimmer.

Zwar war sie zuerst etwas verwirrt, aber ging dann auch selber in ihr Zimmer und kramte ihre Snowboardsachen raus. Skiunterwäsche, wie Skihose und Jacke, dann einen dünnen Pullover, ihre Haube, wie Schal und Handschuhe. Als sie alles anhatte außer Haube, Handschuhe und Jacke betrat sie wieder das Wohnzimmer und bemerkte, dass Itachi auf dem Sofa saß.

„Ich dachte du wartest beim Auto?“, fragte sie zuckersüß.

„Habs mir anders überlegt.“, er zuckte mit den Schultern und erhob sich. Seine gesamte Snowboardausrüstung war schwarz, wie das Snowboard was neben ihm lag.

„Trägst du eigentlich nur schwarz?“, grinste sie.

„Ja!“, meinte er todernst mit einem Grinsen.

Dann verließen die Beiden die Wohnung und gingen zu Itachis Wagen. Kazumi dirigierte ihn zu dem Anwesen ihrer Großmutter und da staunte Itachi nicht schlecht. Er war zwar riesige Villen gewohnt, aber die war ja übermenschlich groß. Die könnte man sogar aus dem Weltraum aussehen.

„Ein bisschen groß, oder?“. Kazumi lächelte verlegen.

„Aber nur ein bisschen.“, grinste er, während sie ausstiegen, „Wohnt hier jemand?“

„Nein! Das ist ja das Bescheuerte dran. Wir brauchen es eigentlich gar nicht!“, meinte sie, als die Beiden das Haus betraten, „Mein Board ist im Keller.“

Sie gingen einen langen Gang entlang und an der Wand hingen mehrere Portraits.

„Ist das deine Familie?“, fragte Itachi erstaunt.

„Ein Teil. Hier sind meine Eltern zum Beispiel, das nächste Ryo mit Familie, Bridget mit Familie und ich mit Jim.“, sie zeigte abwechselnd auf vier Bilder.

„Also die Augen hast du von deiner Mutter.“, lächelte er.

„Danke.“, er sah gar nicht wir rot sie wurde, „Das sind meine Onkeln und Tanten plus Familien und das ist meine Großmutter, das Bild ist letztes Jahr entstanden.“, damit zeigte sie auf eine ältere Dame.

„Wie alt ist deine Großmutter?“

„Sie wird dieses Jahr 80.“

„Wow, ich hätte sie auf 60 geschätzt.“, meinte er erstaunt.

„Ich sag’s ihr. Sie macht viel Sport und ist seit 50 Jahren Vegetarierin.“, erklärte Kazumi, „Da geht es zum Keller.“, sie zeigte auf eine Treppe.

„Dann komm, deine Verwandtschaft schaut mich schon böse an.“, grinste Itachi.

Kazumi lachte kurz auf und ging mit ihm eine lange Treppe hinab.

Unten im Keller schaltete sie das Licht ein und sie standen in einem Fitnessparadies.

„Sag’s ruhig, meine Familie ist zu reich.“, seufzte sie.

„Ich bin zwar Luxus gewohnt, aber das erstaunt sogar mich.“

Während Itachi sich umsah, holte Kazumi ihr Board plus Schuhe.

„Tolles Board.“, meinte er nur.

„Spezialanfertigung.“, lächelte sie.

Dann gingen sie wieder rauf, verpackten alles im Auto und fuhren los.
 

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen die Zwei bei einem großen Hügel an.

„Der ist im Besitz des Internats. Also fahren da nur wir und unsere Mitschüler und vielleicht ein paar Lehrer. Aber die meisten sind zu Hause und deswegen kann uns keiner stören.“, erklärte Itachi, als sie die Boards aus dem Kofferraum holten.

„Also meine Großmutter besitzt nur eine Insel in der Karibik, aber einen ganzen Hügel.“, meinte sie sarkastisch, als sie sich die Schuhe anzog.

„Du bist zu reich.“, grinste Itachi und nahm sein und ihr Board, „Ich trag es dir schon.“, Kazumi zuckte mit den Schultern und ging ihm nach.

Beim Lift schnallten sie sich eine Seite an und fuhren bis zum Berggipfel.

Oben angekommen schnallten sie sich den zweiten Fuß an und begutachteten die Aussicht.

„Wunderschön.“, sagte Kazumi nur, denn die Sonne strahlte in den Schnee und reflektierte ihn.

„Ja, halt die besser rechts, da ist jetzt nicht so eisig. Weil da schütten Neji und Sasuke immer Wasser drauf um den Mädchen einen Streich zu spielen und sie fahren lieber auf Eisplatten.“, erklärte Itachi.

„Ich werd dran denken.“, meinte sie, als sie aufstand.

„Jetzt zeig mal was du kannst.“, motivierte er sie.

„Ich muss mich mal einfahren, okay. Also erwarte nicht zuviel.“, sagte sie bevor sie nach unter fuhr. Und gleich hinter ihr Itachi. Kurz vor Ende der Strecke überholte er sie. Unten wartete er auf sie.

„Gar nicht mal so schlecht. Willst du ein Rennen riskieren?“, fragte er.

„Vielleicht später.“, meinte sie, als sie wieder zum Lift gingen.

Sie fuhren so 4 Stunden und machten eine kleine Pause in einen Cafe in der Nähe und dann warfen sie sich wieder in den Schnee und fuhren für weitere 3 Stunden.

Etwas müde gingen Itachi und Kazumi neben einander her und Itachi trug die beiden Snowboards.

„Also du fährst gar nicht so schlecht. Du hättest mich fast einmal besiegt.“, lächelte er.

„Danke, aber du fährst wie ein Profi. Wie lange fährst du schon?“, fragte sie etwas müde.

„Sie ich zehn bin. Und du?“

„Seit ich 13 bin, bin aber nicht jedes Jahr gefahren, deswegen mach ich manche Kurven etwas schlampig.“

„Is mir aufgefallen, du musst nur bei den Linkskurven aufpassen, dass du dich nicht zu sehr nach hinten lehnst.“, erklärte er, als er die Snowboards einlädt.

„Ich habe schon lange ein Problem mit der Linkskurve, aber du bist der Erste der mir das sagt.“, lachte sie.

So fuhren sie wieder zum Internat und Kazumi schlief während der Fahrt ein.

`Sie muss echt kaputt sein! `, dachte sich Itachi, `Aber sie ist süß wenn sie schläft. `, lächelte er, als er auf den Parkplatz einbog.

„Kazumi, wach auf!“, er rüttelte sanft ihre Schulter.

„Was?“, sie wachte erschreckt auf.

„Wir sind da. Lassen wir die Boards gleich im Auto, dann müssen wir sie morgen nichts schon wieder schleppen.“, grinste er, „Komm ich trag dich. Du bist sicher müde.“, schlug er vor, als er ihr die Tür öffnete.

„Danke, das ist echt lieb von dir, aber ich schaff das schon allein.“, sagte sie, als sie ausstieg und dann leicht zur Seite kippte.

„Das seh ich, komm ich nehm die auf meinen Rücken.“, er reichte ihr die Hand und schon im nächsten Moment trug Itachi sie zur ihrer Wohnung.

„Willst du dich zuerst duschen?“, fragte Itachi in der Wohnung.

„Nein, geh du zuerst. Ich will in der Badewanne ein bisschen dösen.“, meinte sie, als sie auf der Bank saß, „Ich such derweil eine DVD aus, okay.“

„Okay.“, meinte der Schwarzhaarige, als er ins Bad ging.

Dann ging Kazumi in ihr Zimmer und entledigte sich erstmal ihrer verschwitzen Sachen und zog sich frische Unterwäsche an und einen Mantel. Sie suchte eine DVD raus und kochte in der Küche einen Tee und holte Knabberzeug.

Nach zehn Minuten kam Itachi wieder aus dem Bad nur mit Boxershorts bekleidet.

„Das Bad ist frei, Kazumi.“, meinte er zu ihr.

„Danke, ich hab einen Tee gekocht.“, dann verließ sie den Raum und schritt zum Badezimmer.

Dort angekommen, drehte sie das Wasser auf und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen. Währendessen entledigte sie sich ihrer Kleidung, um dann langsam in das heiße Wasser einzutauchen. Es war für sie eine richtige Wohltat.

Nach ein paar Minuten des Dösens wusch sie sich die Haare und seifte ihren Körper ein, um dann wieder im Wasser zu versinken.

Sie lag mit dem Rücken zur Tür, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Als sie sich umdrehte, sah sie in Itachis Gesicht.

„Was soll das?“, fragte sie empört und versuchte mit ihren Händen ihre Brust zu verdecken, der Rest ihres Körpers war durch den Schaum verdeckt.

„Soll ich dir den Rücken eincremen?“, fragte er grinsend.

„Bitte?“, sie schaute ihn verdutzt an.

„Soll ich dir…“, fing er an.

„Das hab ich schon verstanden, aber warum?“

„So einfach. Ich werde dir schon nichts abschauen. Immerhin habe ich schon viele Frauen nackt gesehen.“, grinste er.

„Okay.“, sie drehte sich wieder um.

Itachi nahm das Duschbad, gab etwas auf seine Handfläche und fing an ihre Rücken damit einzucremen, massieren wäre aber das passendere Wort gewesen.

„Du hast echt weiche Haut.“, flüsterte er.

„Danke.“, sie schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten Itachis.

Als er ihren Nacken fertig bearbeitet hatte, fing er an ihre Arme zu massieren. Dann wanderten seine Hände zu ihren Beinen, die Kazumi angewinkelt hatte. Doch plötzlich glitt er ihr zwischen die Beine und streifte mit seinen Fingern ihren Schambereich.

„Itachi!“, sie wurde rot, man hatte sie noch nie so berührt.

„So eine Berührung muss für dich ungewohnt sein, weil du dich so verkrampft.“, flüsterte er, „Aber ihr werde ganz sanft sein, versprochen.“, wieder glitt er zwischen ihre Beine, aber Kazumis Hand ergriff sein Handgelenk und hielt es fest.

„Lass das!“, sagte sie leise.

„Wenn du willst.“, er ließ von ihr, woraufhin Kazumi ihn losließ, und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Beeil dich, ich will mir einen Film ansehen.“, dann hörte sie eine Tür zufallen.

Kazumi atmete schwer, war das jetzt ein Traum oder wollte er das jetzt wirklich tun. Nach 10 Minuten stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab und schlüpfte in ihre Unterwäsche und den Mantel. So verließ sie das Bad. Im Wohnzimmer hörte sie den Fernseher. Sie huschte vorher noch in ihr Zimmer und zog sich ein langes T-Shirt an und betrat das Wohnzimmer.

„Ich dachte du hast den Film schon rein gegeben?“, fragte sie.

„Vielleicht wollte ich auf dich warten.“, grinste er sie an.

„Du bist nur zu faul, um die DVD selber reinzulegen.“, lächelte sie, als sie die DVD einlegte.

„Stimmt, du machst das auch viel zärtlicher.“, bei dem Wort `zärtlicher` zuckte Kazumi ein bisschen zusammen, immerhin wäre er gerade zärtlich zu ihr gewesen.

„Na dann!“, sagte sie nur, als sie sich neben ihn setzte und Itachi den Film startete.

Während des Films kuschelte sich Kazumi etwas zu Itachi, der quittierte das mit einem Lächeln und legte einen Arm um sie.

Gegen Ende des Films lag Kazumis Kopf auf Itachis Schoß und aß Chips.

„Und warum will er es nicht glauben?“, fragte Itachi.

„Ganz einfach, es ist für ihn unwirklich.“, meinte sie.

„Ich würde es auch nicht glauben.“, grinste er.

„Dito.“, lachte sie.

Als der Abspann ablief, hörten die Beiden ein Klopfen von der Tür.

Kazumi seufzte, „Ich geh schon.“, dann stand sie auf und begab sich zur Tür.

Als sie die Tür öffnete, erblickte sie drei Cheerleader.

„Ja?“, fragte sie etwas verwirrt.

„Hi, ich bin Rika, das sind Anette und Vanessa. Ist Itachi da?“, damit zeigte die Blonde auf eine Brünette und Rothaarige.

„Warum?“, sie zog die Augenbraue hoch.

„Wir wollen mit ihm reden!“, antwortete Anette hochnäsig, „Und dabei können wir dich nicht gebrauchen, also ist er da?“

„Ja.“, sagte sie genervt und die Drei drängelten sich an Kazumi vorbei, „Kommt doch rein!“, meinte sie leise.

Als sie dann das Wohnzimmer betrat, musste sie sich ein Lachen verkneifen. Itachi saß vollkommen hilflos zwischen den Dreien, die ihn wiederum freundlich anlächelten. Als Itachi sie bemerkte, schaute er sie mit einem `Hilf mir` -Blick an.

„Da ich euch nicht stören möchte, gehe ich jetzt schlafen. Bin auch ganz schön müde.“, gähnte sie und verschwand mit der DVD in ihrem Zimmer. Itachi schaute ihr noch böse hinterher und dachte sich, `Das wird Rache geben, Kazumi. Ich will Vendetta. `

In ihrem Zimmer zog sich Kazumi ihren Schlafanzug an, bestehend aus einem Top und einem Slip, legte sich in ihr Bett und las noch ein Buch, das den Titel `Die Mächte des Feuers` trug. Sie könnte bei dem Gekicher wahrscheinlich eh nicht einschlafen, aber irgendwie tat Itachi ihr leid. Immerhin musste er jetzt versuchen mit ihnen alleine klarzukommen, aber wie schon gesagt nur irgendwie.

Nach zwei Stunden schlief sie dann mit dem Buch in der Hand ein.

Kurz nach Mitternacht schlich sich ein Schatten in ihr Zimmer. Den Konturen zu urteilen ein Mann. Langsam ging er zu ihrem Bett und setzte sich auf die Bettkante. Er lächelte und strich ihr sanft über die Wange. Der junge Mann nahm ihr das Buch aus der Hand und legte es auf den Nachttisch. Dann beugte sich der Mann über die junge Frau und küsste ihre Lippen, er wollte sehen wie tief sie schlief. Als sie nur ein Schnurren von sich gab, schob er die Decke beiseite und hob die junge Frau auf seine Arme und verließ mit ihr das Zimmer. Er lächelte und verschwand im Zimmer nebenan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2010-10-06T16:54:37+00:00 06.10.2010 18:54
suppii
Von:  _Marce_
2010-10-06T15:08:39+00:00 06.10.2010 17:08
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ich sag mal nichts und warte ab was passiert^^'
Von:  fahnm
2010-10-05T22:43:31+00:00 06.10.2010 00:43
Klasse kapi!^^
Von:  kikotoshiyama
2010-10-05T19:43:30+00:00 05.10.2010 21:43
Supi Kapp^^
Wie Kazumi wohl am nächsten Morgen reagiert?
lg kiko
Von:  Bunny94
2010-10-05T17:38:05+00:00 05.10.2010 19:38
hey na du

omw wie geiil einfach hammer toll
das kappi und hoffentlich dauert
das nächste kappi wieder nicht
soo lange war echt hammer geiil#der schluss war irgetnwie
das beste echt bin schon total gespannd was soo noch
alles passiert freu miich schon wenns weiter geht

mfg bunny94♥


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