Owaranai natsu no you ni von Black_Solitude (Like an endless summer) ================================================================================ Prolog: Hitomi tojite ita no (1) -------------------------------- Das Kapitel meiner geschlossenen Augen (1) Weiße, scharfe und spitze Zähne bohrten sich in meine mit blutdurchflossene Vene in der das Blut fließt. Ein spürbares Ziehen und das Geräusch des hinausströmenden und warmen Getränks entglitt aus meinen Körper. Der Wind zog um die Ecken der Straßen. Der Mond ist verdeckt von Nebel und Wolkenschleiern. Die weiche haut der fremden hand die meine Wange umfasst drückte zu dem Gesicht das mich auslehrt. Immer mehr höre ich mein Herz klopfen was seine Geschwindigkeit erhöht desto mehr Blut meinen Körper verlässt. Ich keuchte. Der warme Atem ist sichtbar, kann ihn beobachten wie er wieder verschwindet. Mehr zitterte ich, vor Angst was mit mir geschah, doch es fühlte sich geborgen an. Ein Gefühl was ich bisher noch nie vernahm. Meine Augen schlossen sich um noch mehr spüren zu können. Meine Knie wurden schwach. Am liebsten hätte ich mich zu Boden sinken lassen bis ich Schritte bemerkte die hektisch wirkten und näher kamen. das ziehen an meinem Hals lies von mir. Das herunterfließende Blut lies mich meine Augen wieder öffnen. Das Geschöpf was von dem Mondlicht umhüllt und mich teilweise ausgelehrt hatte, hatte sich von mir abgewendet und dem Fremden seine Aufmerksamkeit geschenkt. Die dazugestoßene Person war mir sehr bekannt. Meine Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit. " Danke Seirji, setz dich wieder. Damit ist der Unterricht für heute beendet.", meinte Frau Kusakabe zu der Schülerschaft der ganzen Klasse. Seirji die sich gerade gestzt hatte verschnaufte kurz und schlug das Buch zu aus dem sie gerade noch vorlas. Eine kleine Schülerschar bildete sich um sie herum, wie jede Stunde, jeden Tag, Woche ein und aus. Jeder fragte was sie heute täte oder ob sie etwas mit den anderen unternehmen möchte. Immerwieder blockt Seirji auf jede Frage, aber es kamen Gegenfragen wie ~Und morgen?~ oder ~Wie wäre es dann am Wochenende?~ Während sie alle Fragen beim Einpacken halbwegs beantwortet hatte, versuchte sie nun endlich nach Hause zu gehen um sich auszuspannen. Sie fand es langsam lästig das alle so gut zu ihr sind seit diesem einen Vorfall. Seirji selbst würde gerne wissen was passiert ist da sie überhaupt keine Erinnerungen mehr hat was vor diesem Beginn des Schuljahres geschehen ist. "Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?" , fragte Seirji leicht schüchtern worauf die Mädchen ihren ~Süß-Komplex~ bekamen und sie am liebsten mit nach hause nehmen würden. Leicht drängelte sie sich allmälich surch und konnte den Klassenraum verlassen, aber schon wurde sie von den anderen Schülern der höheren oder niedriegeren Klassenstufen beschaut. Seufzend lief sie weiter durch die Gänge, schaute immer mal wieder aus den Fenstern des Gebäudes. Der Tag der am Morgen mit der Wärme der Sonne begann fing an sich nach und nach trüb zu färben. Wind zog auf. Seirji verlies nun das Schulgebäude und machte sich auf den Weg nach Hause. Ein paar Regentropfen fielen auf ihre Haut und Kleidung die das wasser aufsogen. "Jetzt muss ich mich aber ranhalten." und Seirji tapste los. Nach kurzer Zeit kam sie auch schon an. Krammend und hektisch suchte sie ihren Hauschlüssel bis sie ihn auch fand. "Endlich!" , brachte sie freudig heraus und schloss auf. Die Rollläden in ihrer Wohnung waren herunter gelassen. Alles war dunkel als sie hinein trat und schloss die Tür wieder. Ohne ein Licht an zu machen schnappte sie sich auf einem Schrank die stehende Kerze und das Feuerzeug und machte die Kerze damit an. Das leichte leuchten versuchte den Raum zu durchfluten, aber nur wenig konnte erhellt werden. Ein plötziches Miauen ließ die Stille verschwinden. das haarige Tierchen wusselte um Seirjis Beine "Hach Sulu" Das Kätzchen ließ sich von Seirji wegschieben um in die Küche zu gelangen und dort den Kühlschrank zu öffnen. In ihm befanden sich kleine Beutelchen woraus Seirji einen heraus nahm. "Willst du auch Sulu?" , fragte sie die Katze worauf diese wieder mauzte. Langsam riss Seirji den Beutel auf und lies eine kleine Pfütze des roten flüssigen Beutelinhalts auf den Boden tropfen. "Lass es dir schmecken." wünschte sie Sulu und begann auch daraus zu trinken. Etwas lief an Seirjis Hals herunter worauf sie etwas zitterte und den Beutel von ihrem Mund absetzte. "Boa! Ich hasse Blutkonserven, vorallem wenn die noch kalt sind." Kapitel 1: Hitomi tojite ita no (2) ----------------------------------- Das Kapitel meiner geschlossenen Augen (2) Es ist Abend geworden. Die Sonne ist hinter den Fuji verschwunden und lässt nun den aufgehenden Mond über Tokyo erstrahlen. Durch den gewordenen regnerischen Tag hatte sich Nebel und eine hohe Luftfeuchtigkeit gebildet da es bevor es anfing zu regnen warm war. Der Regen hatte sich gelegt und die Wolken sind verschwunden. Seirji erwachte aus ihrem Traum der plötlich durch Sulu unterbrichen wurde. "Sulu..." meinte sie genervt und stand auf. Wieder entzündete sie die gleiche Kerze und unterhielt sich mit Sulu. "Ich hätte nicht gedacht das der Tag heute so schnell enden würde. Naja, dann machen wir uns mal wieder an die Arbeit hm?" stellte Seirji die Frage der Katze die neben ihr staß und auf diese Frage fröhlich miaute. Am Schrank auf dem sie zuging und öffnete hingen viele Kleider, überwiegend dunkle die mit ein paar hellen Farbtupfern welches die anderen Sachen ergaben sich auch wieder ausglichen. Rot und Schwarz bevorzugt holte Seirji die übliche Arbeitskleidung die sie für jeden Abend benötigte heraus. "Ziehst du dich jetzt auch um?" , aber keine Antwort. Nervös rollten Seirjis Augen hin und her um sie zu finden da Sulu verschwunden war. "Sulu?" Schritt für Schritt trat sie leicht zitternd und noch umschauend zurück bis sie gegen etwas weiches und warmes aneckte. "KYAAAAAAHHHHHH!" Eine hand hatte sich um ihren Mund geschmiegt, damit kein einziger Ton mehr aus ihrer Kehle entweichen konnte. " Sei dich still, ich bin es doch nur." , sagte eine ziemlich tife Frauenstimme die aber ehr einer Männerstimme ähnelte. "Pzuhlu?" "Ja. Du hast doch gefragt ob ich mich auch umzihehn wolle, also hab ich mich verwandelt. Das wolltest du doch oder nicht?" Die Wärme eie vn Sulu ausging stieg an, selbst ihr Herz konnte Seirji leicht warnehmen. Mit ihrer hand merkte sie auch das Sulu nackt war und keine Bekleidung hatte. Vorsichtig hatte Sulu ihre Hand wieder weggenommen damit Seirji ihr antworten konnte. "Ja schon, aber wieso darf ich dich eigentlich nie ansehen, immer vermumst du dich oder versteckst dich vor mir wenn du in deiner Ursprungsform bist? Ich hab dich immer nur als katze gesehen." " Ach naja, du wirst es auch schon noch so herausbekommen." , antwortet Sulu leicht nervös und angespannt der Fragenstellerin worauf diese nickte. "werde ich mich auch mal bereit machen, bis gleich." , meinte Seirji nun und ging in Richtung des Bades. Wieder erhellte sie nur mit der einzigen Kerze die Wohnung oder ehr den Weg den sie gerade lief. Das leichte knirschen der Dielen ließen viele erschaudern wenn mal jemand bei ihr zu Besuch ist, aber genau das mag Seirji und insbesondere Sulu. Vor der Tür der den Flur und das Bad zusätzlich einer Wand abgrenzten öffnete sie und trat hinein. Mit der mitführenden Kerze ließ Seirji die anderen Kerzen die an der Wand hingen oder auf Badezimmerschränken standen aufglühen. Das Bad an sich war sehr geräumig. Es stand nur das nötigste drin wie eine Waschmaschine, Dusche, Toilette, Waschbecken und ein paar Schränke damit man was nicht so gebräuchliches hineinstellen konnte. Über dem Waschbecken hing ein Spiegel. Seirji betrachtete sich darin und seufzte. /Mal schauen was für Dämonen uns heute über den Weg laufen werden. Aber....irgendwie ist Sulu so komisch...Nicht weiblich sondern ehr männlich, eigeartig, auch ihr Körper war völlig anders gestrickt wie meiner.../ "Bist du fertig Seirji?" rief Sulu vor der Tür des Bades worauf Seirji aus ihren Gedanken gerissen wurde. "Äh! Nein noch nicht! Hätz nicht so!" rief sie etwas genervt und nervös zurück worauf sie sich beeielte und ihre schwarzen kurzen Shorts, hohen schwarz/roten Ringelsocken und roten Shirt anzog. Mit einem schwarzen Zopfgummi bund sie nich einen kleinen Zopf und verliess das Bad mit auspusten der angezündeten Kerzen wieder. Sulu, die schon an der Eingangstür auf Seirji wartete gribbelte es schon vor Freude in den Fingern. Die Anspannung in ihr stieg was man an der leichten Hibligkeit merkte. Seirji kicherte beim Schnürren der braunen Stiefel was Sulu aber nicht wirklich mitbekam. "Bist du jetzt endlich fertig, die Dämonen warten nich auf uns." "Ja ja, fast, ich brauch nur noch meinen schwarzen Mantel und die Kampfausrüst...!" , wobei Sulu plötzlich ihre Pistollen mit einen speziel für die Waffen gemachte Gürtel beilag und zwei Katana mit Silberbeschichtung die auf ihren schwarzen Mantel lagen vor die Nase hielt. "Öhh...Danke?" , und sie nahm alles an. Zuerst schnallte sie en Gürtel um und steckte ihre zwei unterschiedlichen Waffenarten hinein. Mit Schwung zog sie sich den Mantel über, zog ihre braunen Stiefel an, schnappte sich den Haustürschlüssel und verliess zusammen mit der vermummten Sulu die Wohnung. "Wie spät ist es denn Sulu?" , fragte Seirji wärendessen Sulu auch schon auf die Uhr schaute. "Wir haben es 22.56 Uhr. Wo sollen wir zuerst hingehen? In den abgelegenen P... ich meine in den Park, oder vielleicht zum Fuji? Oder möchtest du wie immer die gleiche Strecke nehmen? Es wäre vielleicht mal besser eine andere zu gehen, da die Dämonen bestimmt schon deine Route kennen." Seirji überlegte. Sie wusste das Sulu recht hatte das die Dämonen ihre Strecke wohlmöglich schon kannten und vor ihnen verstecken, aber sie wusste auf der schnelle auch nich welchen Weg sie verfolgen sollten. "Entscheide du heute den Weg, ich folge dir einfach." meinte Seirji entschlusslos und war gespannt was Sulu sagen würde wo sie heute entlang gehen sollten, aber keine Antwort war zu hören. Zu Sulu blickend erschrack sie etrwas da sie plötzlich mit weit aufgeissenen Augen neben Seirji stand und sich nicht rüherte. "Su...?!" , und ein Finger legte sich auf die Lippen Seirjis die etwas errötete. "Ein Vampir...hier ganz in der Nähe. Und er ist ziemlich stark." , flüsterte sie ihr zu und der Finger lis von den Lippen ab. "Wir teilen uns auf." Sulu rannte los und verschwand in den Nebelschwaden der duklen Nacht. Man hörte nur die Stahlstufen die sie hinunterlief die die Wohnung im ersten Stock mit der Straße in Verbindung brachte hinunterführten. Alles war Still. Die Anspannung in Seirji stieg an, auch wenn sie ihre Arbeit beherschte hatte sie immer wieder Angst und ein Versagungsgfühl. Tief holte sie Luft. Der hohe Feuchtigkeitgehalt spürte sie im Rachen. Mit einem kleinen immer mitführenden Dolch schnitt sie sich in die Hand um den frischen Blutgeruch zu verbreiten die dem Vampir aus seinen Versteck locken sollte. Die linke Hand in der Seirji sich geschnitten hatte hielt sie hoch und die rechte hatte sie schon fest an ihrer Pistole mit den geladenen Silberkuegln. Ein krätzendes Atemgeräusch war zu vernehmen. Es wurde nach und nach lauter. Der Geruch des Blutes machte Seirji ebenfalls zu schaffen. Auch sie atmete schwer um nicht in Blutrausch zu verfallen auch wenn es ihr eigenes Blut ist was sie roch. Schweißperlen wurden auf ihrer Stirn sichtbar. Das Geräusch war Nahe. Sulu die einfach verschwunden ist konnte Seirji auch nicht mehr wahrnehmen. Schwerer keuchte sie und sank etwas in sich. Ein funkeln am anderen Ende des Durchgangbalkons flimmerte auf. Es leuchtete rubinrot und kam mit einem furchteinflössenden Geräusch schnell näher. Seirji die immer mehr Kraft durch den Geruch verlor und mit sich selbst kämpfte bemrekte dies kaum. Nur noch wenige Meter trennten sich Seirji und der Vampir. Ein Angriff des fremden Vampirs war vorprogrammiert. Er machte sich zum Angriff auf sein Opfer bereit. Ohne das Seirji noch klar denken konnte sank sie mit geschlossenen Augen zu Boden was ein klares zeichen für den blutdurstigen Vamoir war und losspringen wollte. Das keuchen verschwand plötzlich. Nur kurze luftschnappende Atemzüge waren noch zu hören. Wieder öffnete sie die Augen und erblickte den Vampir der Sulus durchstoßene Hand in sich hatte und langsam zu Staub zerfiel. "S...Sulu..." , versuchte Seirji zu sagen wobei fast ihr ganzer Arm voller Blut war. Der Staub wehte leicht zur Seite. Wind zog auf und verteielte ihn. Nur die zerrissenen Sachen blieben übrig. "Was machst du bloss für Sachen Seirji. Du weißt doch das du das möglichst unterlassen sollst." sagte Sulu etwas ernst aber liebevoll zu ihrer Gefährtin. In den Arm genommen nahm sie Seirjis Hand und leckte die Wunde damit sie aufhörte zu bluten. "Tut mir leid Sulu." Die längeren Reißzähne von ihr rieben immer wieder leicht an Seirjis Hand da Sulu auch ein Vampir ist. Nach kurzer Zeit war die Blutung gestillt. "Geht es wieder? Brauchst du vielleicht noch einen Verband?" , fragte Sulu etwas besorgt trotz strenger Mine. Seirji blockte mit einem nein das durch eim Kopfschütteln vermietelt wurde und stand auf. "Lass uns weiter arbeiten, wir müssen das Gesindel auslöschen." meinte Seirji nun kühl mit zugewandtem Rücken zu Sulu. Sie hasste es von anderen geholfen zu werden. Immer wieder kam sie sich schwach und unnütz vor. Auch wenn sie sich immer freundlich und nett gab wusste selbst Seirji selbst das sie im inern kühl, eigensinnig und verschlossen ist was immer nur bei ihrer näctlichen Arbeit mit Sulu zum Vorschein kam. Immernoch ohne veränderter kühler Mine liefen beide in Richtung Park, ohne weitere Vorkommnisse. Kein Wortwechsel kam bis dahin zu stande nur Stille die immer wieder von den fahrenden Autos übermamt wurde. Ein paar Laternen flackerten und die Zikaden zirpten in den Büschen und Bäumen. Der Wind hatte wieder nachgelassen sodass Windstille herschte. Die große Parkuhr zeigte 23.43 Uhr. Ein rascheln verfolgte beide bis ein schwarzer Schatten aus einem der Büsche hinaussprang und seinen Angriff auf Seirji richtete. Es war ein Dämon der unteren Schichten, kein überwältigender und starker Gegner. Seirji reagierte Reflexartig, zog ihre Waffe und rammte sie in den Schlund des Monsters das die gleiche Größe hatte wie sie. Es war vollkommen schwarz, hatte Flügel und Krallen. Die Orangen Augen die es aufriss als Seirji so schnell und plötzlich reagierte leuchteten auf. Mit dem einen Arm holte es aus um seine Krallen in das Fleisch seines Opfers zu jagen. Ein klicken und darauffolgender Knall der Pistole durchfuhr den Park. Die Kugel verschaffte sich den Weg durch das Ende des Schlunds, hinauffolgend durch das unterentwickelte Gehirn durch die Schädeldescke des Kopfes. Die Kugel schoss hindurch und landete in einem Baum. Das Blut verfolgte den gleichen Weg und lies den Nebel und die Luft bläulich Schimmern. Die Patrone aus der das Geschoss kam fiel hinaus und lies die Stille wieder mit einem Klirren auf den kalten Boden aufleben. Das bläulische Blut was die Dämonen besaßen floss hinaus. Der mörderische Blick der keine Emotionen zeigte lies nicht ab. Wie ein Vampir löste sich der Dämon auf. Nur sein Blut blieb übrig was sich auf der Erde und auf Seirjis verletzter Hand und Arm verteielte. Sulu kannte diese Art von ihr die sie bei jedem Abend immer mehr kennenlernte. Kapitel 2: Itsuwari ------------------- Das Kapitel des Vorwands Ein neuer Morgen brach an. Die Nacht hinterlies wenige Opfer wie es sonst nicht der Fall war. Die Sonne lies ein paar Spuren des blaune Blutes zum Vorschein treten. Die meisten Wecker die verstreut in Japan auf den Nachtischen andere Menschen standen liesen diese wach werden damit sie einen neuen Tag beginnen konnten. Ebenfalls geschah dies auch bei Seirji und Sulu. Ein schrilles klingeln lies beide aus ihren Schlaf reißen, damit einer das nervtötende Geräusch in seine Ruhephase zurück zu bringen. Sulu, die sich wieder in ihre Katzengestalt verwandelt hatte versuchte Seirji aus dem Bett zu bekommen die lieber noch schlafen würde. Mit ihren Pfoten trampelte sie immer wieder auf Seirjis Bauch herum. "Sulu....Lass mich weiter schlafen..." grummelte sie vor sich her und schmiess Sulu vom Bett. Kurz schüttelte sich das Kätzchen. Leicht genervt kam sie wieder dem Bett nahe. Aufeinmal bemerkte sie die Hand die aus der Bettdecke schaute und konnte sich nicht verkneifen hinein zubeisen damit Fräulein Katame aufstand. Ein plötzlicher Schmerz durchfuhr ihre Hand welcher sich schlagartig am ganzen Unterarm ausbreitete. Die Augen weit aufgerissen und mit Oberkörper aufgesetzt fing Seirji an zu schreien. "SULU! BIST DU IRRE!?" , schrie Seirji herum und jagte Sulu hinterher. "Bleib stehen! Hey?! Du sollst stehen blei...!" Ein lauter dumpfer Aufprall lies die wütenden Schreie Seirjis verstummen. Nur noch kleine wimmernde Aua`s gab sie noch von sich als sie über ihren kleinen handlichen Staubsauger drüber fiel und gegen eine geschlossene Tür knallte. //Ich bringe dich noch um...>