My sweet Home von Florentina (verdammte Missvherständnisse... *____*) ================================================================================ Kapitel 11: Nur noch 5 Tage? ---------------------------- Okay erst einmal .. Sorry das es ein bissel kurz ist.. Aber da musste jetzt ne Pause sein.. ^.~ Ich freu mich das ihr es bis hier hin geschafft habt.. Nun wir sind schließlich schon beim.11 Kapitel und das ist schon verdammt viel für mich..XD Soooo also ich danke allen die mir einen komi oder sonst so Anteil an meiner Story haben.. Ich hab euch alle ganz doll lieb.. Und ich hoffe ihr verfolgt MY SWEET HOME auch noch weiter hin.. Es macht wirklich spaß eure Komentare zu lesen.. und für euch zu schreiben... Also einmal alle knudeln und danke danke danke…. ^///^ Nun viel spaß beim Lesen…. (^.^)v Uhh PS: es gibt schon wieder Spekulatius.. Erst mal eine Schale voll für euch hin stellen…. musik die beim schreiben gehört wurde: it´s amazing von Jem.... vielleicht bringt es euch auch in stimmung.. ^.~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nur noch 5 Tage? Als Naruto erwachte, war ihm komisch. Komisch, weil sich eine Hand sanft auf seine Stirn gelegt hatte. Komisch, weil er nicht in seinem Zimmer, nicht in seinem Bett, sonder in einem Fremden Zimmer und in einem fremden Bett lag. Komisch, weil ihn die Hand nicht störte … Sie war so sanft und zart und legte sich so beschützend über ihn. Und obwohl er nicht wusste, wo er war, oder wie er dort hingekommen war, hatte er keine Angst. Im Gegenteil, er genoss die Berührungen … Berührungen? Eine zweite Hand hatte sich mit seiner eigenen verschlungen. Und er spürte, wie seine Hand genauso beschützend gehalten wurde wie seine Stirn … Liebe! Er glaubte es nicht, aber all diese Berührungen erinnerten ihn an Liebe. An die Liebe einer Mutter, die ihr Kind in den Armen sanft wiegte. An die Liebe eines Vaters, der ihn vor allen Gefahren beschützt. Naruto lag ganz still, er wollte nicht das der Fremde seien Hände von ihm nahm. Er wollte diesen Moment noch etwas genießen, noch mehr von der Liebe Zähren, die ihm so lange vor enthalten wurde. Es war ihm egal, wer dieser Fremde war. In seinen Berührungen spürte er Liebe und das war alles, was er wissen musste. Ja, die Person, die ihn so zart hielt und ihn streicheln mit den Fingerspitzen liebkoste, musste ihn Lieben. Er spürte es ganz tief, ganz tief in seinem Herzen. ER wurde geliebt … In seinem Bauch flatterten auf einmal 1000send kleine Vögel. Wirr schlugen ihre graziösen Flüge gegen ihn. Er spürte, wie sich diese Vibrationen in seinem ganzen Körper ausbreiteten. Und er Vertraute auf dieses Gefühl. Er Vertraute der Person … Vertrauen? Die Erinnerungen kamen zurück. Er hatte das Renen gewonnen.. Und dann? Dann war er zusammengebrochen, Und da waren wieder diese Hände, die ihn hielten. Er hatte sich so geborgen und beschütz gefühlt. Es war so schön, dass die Schwärze, in die er viel ihn nicht bedrohen konnte. Er wurde sanft wie in eine Decke von ihr eingewickelt. Sie hielt ihn warm, zärtlich … Er hatte keinen Zweifel, die Hände die ihn damal schützten waren die Geleichen die ihn jetzt auch hielten. Und er hatte keinen Zweifel an der Liebe, für diese Person. Der Blonde kuschelte sich etwas enger an die zarten Hände. Welche die ganze Zeit über seine Stirn liebkosten und dass Taten sich auch jetzt. Doch etwas hatte sich verändert. Die Person wusste, dass er wach war. Naruto spürte das zögen in seinen Fingern. Doch er wollte den Kontakt nicht beenden. Er lehnte sich enger an die Hände und umschloss die Finger fester mit seiner Hand. „Naruto, … ich …“ die Stimme, die da so gequält zu ihm sprach, versetzte seinem Herzen einen Sprung. Er kannte diese Stimme, er kannte sie so gut. Und er wusste, ja jetzt wusste er es ganz genau. Er liebte ihn … Der Blonde hob den Kopf und sah in das von schwarzer Seide umrankte Gesicht. Er konnte nicht anders. Er wollte ihn spüren. Sein Herz verlangte so sehr danach, dass es fast zersprang. Langsam hob er die Hand, sah in die Tiefen nachtschwarzen Augen, sah das gequälte Gesicht. Er wollte nicht das er lit, er wollte alles Böse von ihm verhalten, so wie er es für ihn getan hatte. Seine Finger strichen sanft eine verirrte Haarsträhne aus dem wunderschönen Gesicht. „Naruto..“ Flüsterte er wieder. Der Klang seines Namens, aus deinem bezauberndem Mund, diesen sinnlichen Lippen … Sacht strichen seine Finger über das Rot. Der Seine schloss für ihn die Augen. „Naruto…“ Das Geflüster nun war verlangender, Lieblicher. Nichts Schien ihn in diesem Moment zu quälen. Und der Blonde wollte, das das so bleibt. Er erhob sich halb, so der er die Nähe zu dem Schwarzhaarigen ganz spüren konnte. Seine Finger liebkosten weiter das liebliche Gesicht. Strichen über die sinnlichen Lippen, über die Wange …. „Ich weiß es jetzt..“ Flüsterte er. „Ich weiß es jetzt endlich…“ seine Stimme war mehr nur ein hauch, so sehr hüllte ihn die Situation ein. „Sasuke.. …..“ flüstere er, kurz bevor er die seinen auf Sasuke´s Mund legte. Ganz zart, als könnte er den anderen zerbrechen. „Ich Liebe dich…“ Sasuke öffnete die Augen. Das konnte nicht war sein. Hier saß er nun. Im Krankenzimmer der Schule und vor ihm Naruto. Der zierliche Blonde, den er so sehr liebte. Der Blonde, der gerade seine Süßen Lippen auf die seinen legte. Der Blonde, der gesagt hatte das er, Naruto ihn liebt… Das konnte nicht sein. Er musste Träumen. Ja Träumen, Und er wollte nicht aufwachen. Wenn das ein Traum ist, ein so schöner Traum, dann wollte er ewig schlafen. Vorsichtig löste er seine Finger legte eine Hand um den geliebten Körper. Drückte ihn fester an seine Brust. Er konnte nicht anders. Der scheue Kuss des Blonden brannte sich Tief in sein Herz. Er erwiderte den Kuss nicht ganz so keusch, legte eine Hand in seinen Nacken und strich durch die kurzen, seidig blonden Haare. Das zufriedene seufzen des kleinen unter seinen Händen, setzte seinen Körper in brannte. //Bitte lass mich nie wieder auf wachen// //Lass uns auf ewig so verbleiben.. // Als er auch die Hände des Blonden auf seiner Haut spürte, wusste er, dass es kein Traum war. Sanft legte er den Blonden zurück in die Kissen, folgte ihm, löste dann den Kuss und sah in das leicht gerötete Gesicht. Die azurblauen Augen blickten genau in seine. Und ihm war, als würde er genau in seine Seele sehen können. //Nicht Naruto, sieh nicht in diese Schwärze. Sie kann dich zerstören …// Er wand den Blick ab. Die Hände des Blonden legten sich wieder warm auf seine Wangen, zwangen ihn, ihn an zusehen. „Sasuke, .. Ich liebe dich so..“ Flüstere er. „Liebst du mich denn nicht ...?“ Nun hatte er endlich das erhoffte gehört. Das, was er sich Nacht für Nacht in seinen Träumen gewünscht hatte … Doch es war kein Traum, sie konnte nicht auf Ewig so zusammen liegen, sich Berühren, sich Küssen… Die Zeit würde nicht für sie stehen bleiben … // Fünf Tage… nur Fünf Tage // „Oh Naruto.“ Er spüre, wie seine Augen brannten. Nun war Naruto endlich sein und er hatte alles verdorben. „Oh Naruto ich liebe dich auch … ich liebe dich so sehr, das es mich fast umbringt… ich liebe dich so sehr.. das ich dich nicht mehr los lassen kann …“ seine Lippen sanken wieder auf die des Blonden hinab. Berührten ihn zart … //Naruto.. bitte verzeih mir…// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)