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Verrat für die Liebe

ItachiXSakura
von

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Neue Gefährtin

Da ich beim vorherigen Kappi an der spannensten Stelle abgebrochen habe, hoffe ich euch so richtig auf die Folter gespannt zu haben. *fies grins*

Miako werde ich eine eigene Geschichte widmen, die man als Vorgeschichte aber auch als seperate Geschichte handhaben kann. Viel Spaß beim lesen wünscht

Miako
 

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„Hieß er zufällig Sasuke Uchiha?“ fragte sie.

Ihr Mund war trocken, was würde sie tun wenn die Antwort ja lautete?

Sie war ja jetzt mit Itachi zusammen, aber sie konnte die Information an Naruto weitergeben, doch würde er ihr glauben?

Immerhin war sie jetzt ein Nuke-Nin.

Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen als Miako den Kopf schüttelte.

„Nein, er hat diesen Namen zwar einmal erwähnt, doch er ist es nicht. Warum fragst du?“ kam nun die Gegenfrage.

„Ach, nur so.“ versuchte sich die Kunoichi aus der Affäre zu ziehen.

Wieder herrschte Stille.

„Sakura, ich habe eine Bitte an dich.“ unterbrach Miako das Schweigen.

„Ja?“ Sakura hob den Kopf.

„Bitte lasst mich mit euch gehen. Ich möchte nach meinem Freund suchen und mein altes Leben wiederhaben.“ Das Gesicht der Brünetten spiegelte Trauer und Verzweiflung wieder.

„Wieso dein altes Leben?“ fragte Sakura verwirrt.

„Nunja, meine Mutter stammt aus einem angesehenen Shinobi-Clan, nachdem mein Vater gestorben ist, heiratete sie Jahre später meinen jetzigen Stiefvater. Davor hatte sie bei ihrer Familie gelebt und mich auf die Akademie geschickt. Ich bin eine Kunoichi, genau wie du. Bitte bitte lass mich nicht hier zurück, ich möchte wieder ein Shinobi sein.“ Miako hatte sich zu Sakura herüber gebeugt und sah sie aus großen Augen an.

„Nunja, ich möchte keine Entscheidung ohne Itachi treffen.“ meine die rosahaarige zurückhaltend.

Im selben Moment klopfte es an der Tür.

„Sakura, mach auf, wir verschwinden.“

Es war Itachi.

Erleichtert lief Sakura auf die Tür zu, sperrte auf und zog ihn herein.

„Itachi, darf Miako uns begleiten? Bitte bitte bitte“

Verdutzt über Sakuras Verhalten stolperte der Uchiha ein paar Schritte vorwärts.

Nachdem er sich gefasst hatte, richtete er seinen Blick auf Miako.

Diese saß immer noch auf dem Bett und sah ihn mit großen Augen an.

Der Nuke-Nin überlegte, Sakura mit zu Akatsuki zu bringen ging ja noch, doch Miako auch noch mitzunehmen war zu riskant, er wusste noch nicht einmal was sie konnte, Sakura war allein durch ihre Medizinischen Jutsus wichtig, doch ob Miako ebenfalls etwas konnte dass für die Akatsuki von Interesse sein konnte war fraglich.

„Nunja, ein Stück kann sie uns ja begleiten.“ stimmte er dann doch zu als er in Sakuras hoffnungsvolle Augen sah.

„Danke danke danke!“ rief Sakura und küsste ihn stürmisch.

Nachdem sie ihn wieder los gelassen hatte, bedankte sich auch Miako artig und versprach keine Umstände zu machen.

Als sie aus dem Zimmer verschwunden war um sich umzuziehen und ihre Sachen zu packen flüsterte Itachi Sakura zu: „Sakura, ich bin froh dass du eine neue Freundin gefunden hast, doch dir ist hoffentlich klar dass wir sie nicht mit zu Akatsuki nehmen können.“

Sie stockte, daran hatte sie gar nicht gedacht.

„Mach dir keine Sorgen, sie wird schon zurecht kommen, wir setzten sie ja nicht einfach so im Wald aus.“ nuschelte Itachi in Sakuras Haare.

Sie kicherte, versuchte aber nicht an den Abschied zu denken.

Zehn Minuten später wartete Sakura mit angehaltenem Atem am offenen Fenster, Miako war noch nicht zurück und die Zeit drängte, ein fahler Lichtstreifen zeigte sich bereits im Osten und sie hatten nicht mehr viel Zeit.

Auf einmal hörte sie eine Stimme: „Pst, Sakura, Itachi! Ich bin bereits unten, springt einfach aus dem Fenster!“

Miako stand unter dem Fenster und winkte ihr zu.

Itachi nickte und sprang als erster, Sakura folgte.

Mit einem Affenzahn flitzten sie durch den Garten, sprangen über den Zaun und folgten einer Straße die aus der Villengegend heraus führte.

„Hier rein!“ zischte Miako und zog die beiden durch ein zerbrochenes Fenster in den Keller eines leer stehenden Hauses.

Der Raum war staubig und die Luft war stickig, doch vorerst waren sie hier sicher.

„Phu, zum Glück sind wir diesen blöden Kühen entkommen.“ seufzte die Medic-Nin

und ließ sich gegen Itachis Schulter sinken.

Dieser legte einen Arm um ihre Schulter und lehnte seinen Kopf gegen den ihren.

Schon nach ein paar Minuten waren sie eingeschlafen. Miako hielt Wache, da sie von dem Gefühl der Freiheit beschwingt nicht schlafen konnte.

Als die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hatte, weckte sie die beiden.

„Los ihr Schlafmützen, es ist Zeit aufzustehen, Angela sucht bestimmt schon nach euch.“

Verschlafen rieb sich Sakura die Augen und stand auf.

Itachi, der an ihr gelehnt hatte, kippte durch den Verlust seiner Stütze zur Seite.

„Ups, entschuldige bitte.“ Kicherte die rosahaarige und half ihm aufstehen.

„Beeilt euch, die Zeit wird knapp. Wenn wir Pech haben ist uns Angela bereits auf den Versen.“ Eilig schulterte Miako ihre Sachen und sprang aus dem Fenster.

Sakura und Itachi folgten ihr.

Mit der Sonne im Rücken rannten sie aus der Stadt hinaus, eine lange Straße entlang tief in eine Bergregion.

Sakura erwartete dass Miako außer Puste sein müsste, doch diese hielt locker mit ihnen Schritt und machte nicht den Anschein als ob sie am ende ihrer Kräfte währe.

„Wir sollten eine Pause einlegen.“ Meinte Itachi nach einer Weile und setzte sich auf einen Felsen.

Die beiden Kunoichi nickten und setzten sich zu ihm.

„Wo wollt ihr eigentlich hin?“ fragte Miako.

Sakura zuckte bei diesen Worten zusammen.

„Naja, eigentlich wollten wir....“ begann sie, wurde von der brünetten jedoch unterbrochen.

„Hört mal, ihr müsst es mir nicht sagen. Ich werde euch auch nicht lange begleiten. Ich möchte meinen Freund suchen, daher werde ich euch auch verlassen wenn wir die Bergregion hinter uns gelassen haben.“

Die Medic-Nin hatte das Gefühl als würde sich in ihr ein Knoten lösen, jedoch entstand an seiner Stelle ein neuer.

„Aber es ist gefährlich allein umherzuziehen.“ Wiedersprach sie.

Miako drehte den Kopf und sah ihr in die Augen, Schalk und Gutmütigkeit spiegelten sich darin. „Glaub ja nicht dass ich hilflos bin. Ich hatte einen großartigen Lehrer.“ Zwinkerte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _ever_
2010-07-10T19:31:09+00:00 10.07.2010 21:31
tolles kapitel
freu mich schon auf´s nächste
lg
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2010-07-02T13:21:36+00:00 02.07.2010 15:21
klasse kapitel ^^
hofe geht balde weiter ^^
msg lilly
Von:  fahnm
2010-05-21T19:38:34+00:00 21.05.2010 21:38
Klasse kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste.

mfg
fahnm


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