Wohin mein Herz mich ruft von Time (Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht!) ================================================================================ Kapitel 7: Ich....., weil ich meine Tränen weg gab! --------------------------------------------------- So ein Mist. Eine Entschuldigung macht das auch nicht mehr Wett, das ich für dieses Kappi ewig gebraucht habe. Also versuche ich es gar nicht mal. *charmant euch alle angrins und hoffe ihr mir verzeiht* Aber der scheiß, den ich hier fabriziert habe, hat mich wirklich Nerven gekostet und zufrieden bin im Endeffekt doch nicht mit dem Kappi. Hoffe euch gefällts dennoch. Lg Time ____________________________________________________________________________________________________________ „Sakura, Sakura sag mir warum freust du dich nicht über mein Geschenk.“ „Das war kein Geschenk sondern du hast mir deinen Stempel aufgedrückt. Ich will das nicht, mach es rückgängig.“ „Nein, wie kannst du es wagen, jeder Shinobi würde sich freuen das zu besitzen was du hast. Doch du bist undankbar, oder sag kleine Sakura habe ich dir mit diesem Geschenk deinen sehnlichsten Wunsch für immer zerstört. Denn durch dieses Geschenk wird er sich nie erfüllen, deine Seele wird wohl weiter Leiden müssen. Du bist nichts Wert Sakura, du bist nur das was ich erschaffen habe, meine Marionette, die genau das tut was ich will, vergiss das nicht.“ Ich riss meine Augen auf das konnte nicht wahr sein, schon so lange hatte ich nicht mehr davon geträumt und genau jetzt wo ich meine ganze Konzentration brauchte, verfolgten mich die Träume schon wieder die, die ich doch schon längst vergessen zu haben schien. Ich musste mich zusammen reißen. Ich stand von meinem Bett auf und machte mich fertig. Meine Waffen musste ich noch holen und dann endlich konnte ich mich auf den Weg machen. Ich ging die Kellertreppe runter und ging an die hinterste Wand, diese Wand war mit einem Jutsu belegt, das ich sogleich auflöste. Diese Waffen die ich nicht mein eigen nennen konnte, die ihm gehörten, bis ich sie ihm entwendet habe. Das komische war das sie mir dennoch gehorchten. Ich musste sie wohl diesmal alle mitnehmen, meistens genügte nur mein Katana, aber diesmal war ich mir sicher das es zu wenig sein würde. Wie sagt man so schön, besondere Menschen, andere Maßnahmen. Ich steckte das Katana hinten in die Anbuuniform, die Sais landeten an meinen Beinen einer links einer rechts, die Fächer in die Gürtelhalterung hinten und die Ringwaffe rechts an der Hüfte am Gürtel befestigt. So ich würde sagen damit wäre ich Starklar, ich versiegelte die Waffenkammer wieder und machte mich auf den Weg in die Küche, um mir noch einen Tee zu genehmigen. Als ich dann so weit war um endlich loszugehen, schnappte ich mir mein Stirnband das auf der Kommode neben der Anbumake lag und band es mir um den Hals, die Maske würde hier bleiben, den ich hatte nicht vor mich hinter einer Maske zu verstecken. Mit einen gewaltigen Sprung beförderte ich mich vom letzten Dach auf die Straße direkt vor das Tor das aus Konoha führte und was ich da sah lies mich kurz erstarren. „Naruto was suchst du hier?“ Ich ging auf ihn zu, nur um Tränen in seinen blauen Augen zu sehen, als ich vor ihm stand. „Bitte Saku, ich flehe dich an geh nicht. Das kannst du mir nicht antun, du bist meine Schwester“, er lies sich vor mir auf die Knie fallen, umschlang mit seinen starken Armen meinen Körper und drückte seinen Kopf in meinen Bauch. Durch seine Umarmung verspannte sich mein Körper er musste es gemerkt haben, den er hob seinen Kopf und flüsterte mit Tränen erstickter Stimme, „Nee-San, sag was soll ich tun wenn ich auch dich verliere, bitte lass es nicht zu. Bitte bleib, bleib hier bei mir. Wir zwei haben doch nur noch uns als Familie.“ Mein Körper entspannte sich wieder und ich schaute Naruto in die Augen und mein Herz verspürte nach so langer Zeit wieder eine Regung, die ich gekonnt unterdrückte, „Naruto ich werde wieder kommen, es ist nur eine Mission. Also sei so gut und lass mich los.“ Er stand auf und schaute mir fest in die Augen, „Versprich mir das du wieder kommst Saku, versprich es mir, versprich mir das du mich nicht allein lässt.“ Ich musterte dieses etwas zu groß geratene Kind, „Hmm ist nur eine Mission bin bald wieder da“, und mit diesen Satz verschwand ich in meinen Kirschblüten und lies meinen Ototo allein. Also gut den selben Scheiß hatte ich doch schon mal und zwar als ich die zwei Uchiha Brüder suchen musste. Ganz toll sowas nennt man Dejavu. Bevor ich mich hier aber weiterhin dämlich suche, hole ich mir doch lieber Hilfe, also musste Isamu kommen. Nichtmal eine Minute später stand er vor mir, „Was willst du schon wieder?“, was für eine nette Begrüßung, na gut wenn er sich gegen mich anlegen will kein Problem, den Gefallen konnte ich ihm tun. „Ja was wohl, habe dich bestimmt nicht zu Tee und Kuchen gerufen.“ Ein schnaufen seinerseits, hmm ich musste es ihm wohl erzählen. „War ja klar das sowas passiert, allein schon dein Satz das schaffe ich allein, hat mich zweifeln lassen“, knurrte er am Ende des Berichts. Aha der Herr war nicht auf Versöhnung aus, der wollte weiter zicken, „Ja, Ja schon klar dem großen und allmächtigen Isamu wäre sowas nie passiert. Wärest du so freundlich, aber nur wenn es sich mit dem zicken verreinbaren lässt, mit der suche zu beginnen“ meinte ich bissig. „Wenn du schon was willst, dann frag gefälligst freundlicher“, knurrte er, uha der war mal wieder auf seinem Tripp oder wie, na das würde ich ihm ganz schnell wieder austreiben. „Hör mal du Flohfänger, ich muss nicht fragen sondern befehlen und du musst gehorchen, verstanden?“ „Nach rechts! Da kann ich von unserem Ex-Gefangenen den Geruch wahrnehmen.“ Na geht doch wir müssen uns nur zusammen raufen, „Du wirst mich Begleiteten, um mich ihm Kampf zu Unterstützen“, mit diesen Satz rannte ich los und Isamu schloss sich mir an. „Also warum habt ihr alle so lange gebraucht, waren wir etwa schwer zu finden, oder wie?“, huh da hatte aber jemand Eis zum Frühstück gehabt, ich gab Isamu ein Zeichen, das wir uns trennen sollten er rechts und ich sprang auf einen Baum um besser sehen zu können. „Nein Pain, wir haben Hidan den Trottel verloren, der sich dann verlaufen hat und bis wir ihn wieder gefunden haben, hat es halt eben gedauert.“ „Wer ist hier ein Trottel du Geizhals.“ Die haben Hidan verloren, nach dem Buch zu urteilen war das ein Akatsukimitglied und wie zum Teufel konnte man ein Mitglied verlieren oder besser rum wie konnte der sich verlaufen. „Ruhe, ich habe keine Lust auf euer gezanke. Was war mit eurem Team Sasori?“ „Wir hatten Probleme mit Oto-Nins und einer Anbu aus Konoha sie hatte Itachi gefangen genommen. Nachdem wir ihn befreit hatten sind uns wieder die Oto-Nins auf die Spur gekommen, daher war der Auftrag ziemlich schwer zu bewältigen und wir hatten noch das Problem das Itachis Chakra versiegelt war. Naja und so ging unsere Pechsträhne halt immer weiter bis wir hier gelandet sind.“ Man der konnte ja Gedichte runterrasseln würde mich nicht wundern wenn sich dieser Pain schon längst abgeschaltet hätte. „Eine Anbu aus Konoha sagt ihr hat Itachi gefangen genommen. Wie konnte das passieren Itachi?“ „Unser Team hat sich getrennt um schneller voran zu kommen. Mein Bruder ist mir mit seinem Team auf die Schliche gekommen und sie haben mir eine Falle gestellt. Die Explosionsfalle war so gelegt das mir mein ganzes Chakra entzogen wurde und ich wahrscheimlich davon sterben sollte. Naja das Chakra wurde entzogen nur die Explosion schleuderte mich weg und verletzte mich und so fand mich die Anbu Sakura Haruno auch.“ Eine Falle also, mich hat es schon gewundert wie Sasuke seinen Bruder so zusetzten konnte. Tja Feigling halt kämpft schon wie Kabuto diese Ratte. Ich hörte noch wie sie ihm den Rest der Geschichte erzählten und wie sich dieser Hidan über Itachi lustig machte und Deidara es im heimzahlte in dem er ihn damit aufzog das man sich in seinem alter noch verlaufen konnte. Aha aber ab jetzt wurde es wieder spannend. „Sagt was ist mit der Konoha Anbu passiert.“ „Sie ist bei Itachis Rettungsaktion gestorben oder besser gesagt lebendig bergraben worden, un.“ Tss gestorben also ich seh das anders, wäre ich sonst hier sitzend auf diesen Baum, nein oder? Zeit sich einzumischen. „Na, Na Barbie man spuckt nicht so große Töne wenn man sich nicht sicher ist. Sehe ich etwa wie eine Leiche aus?“, meinte ich kalt in die Runde und zeigte mit dem Finger auf mich. Zehn Köpfe drehten sich in meine Richtung, na das nenn ich doch mal Aufmerksamkeit und plötzlich quitsche etwas auf „Tobi mag sie, sie sieht aus wie eine wunderschöne Blume.“ Ich richtete mein Blick auf das quitschende etwas, es trug eine Maske und konnte laufen und reden, wahrscheinlich ein Mensch. Ein Mensch der in der dritten Person von sich sprach, also war anzunehmen das er nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. „Das kann nicht sein sie dürfte nicht mehr leben“, schrie Sasori. „Na wenn du meinst Feuerbusch“, antwortete ich auf sein geschrei, „Also von der würde ich mich auch gefangen nehmen lassen. Itachi du hast aber auch immer ein verdammtes Scheiß Glück“, fluchte der Silberhaarige von dem ich annahm das er Hidan war. Na wie es aussah hatte der auch nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Sag mal Püppchen wie hast du überlebt? Und wenn du schon überlebt hast warum kommst du zu uns, musst ja ganz schöne Todessehnsüchte haben?“ „Wenn ich mich nicht täusche hattest du schon in der Höhle so eine lose Fresse, Fischmensch. Du legst es wohl darauf an mir ein Dorn im Auge zu werden. Naja aber um höfflich zu bleiben ihr habt es vermasselt, deswegen habe ich überlebt“, man durft ja wohl noch eine kleine Notlüge benutzen, „Und um deine letzte Frage zu beatwortetn ich habe etwas verloren, das will ich wieder haben, dewegen bin ich hier. So einfach ist das.“ Nach endlosen starren meldetet sich ein schräger Typ mit Piercings zu Wort, „Und was hast du verloren“, ha, der war das mit dem Eis zum Frühstück und wie es aussah war er auch der Leader, aber egal, ich richtete meinen Blick auf Itachi und meinte kalt, „Ihn.“ Da brach ein Chaos zwischen den Akatsukis aus sie redeten und schrien alle durcheinander ich hörte nur noch den Silberhaarigen, „Wuha das ist mal eine Frau die will ich haben“, und die einzigen die Ruhe bewahrten waren, Itachi, der Leader und eine blauhaarige Frau. „Ruhe verdammt, seit endlich still“, donnerte die Stimme von Pain über die Lichtung, augenblicklich war es ruhig. Langsam musste ich wirklich annehmen das ich mich hier vertan hatte und ich gar nicht den Akatsukis sondern einem Kindergarten gegenüber stand, so wie die sich verhielten. Ich sah das ich so nicht weiter kam, das hatte doch keinen Sinn, also stand ich auf und lies mich mit einem eleganten Salto vom Baum und stand jetzt direkt vor Itachi, meine grünen Augen starrten direkt in seine roten, aha er machte also keinen gebrauch von meinen Geschenk. Als ich sah das sich welche von denen bewegten, hob ich ganz leicht meinen Fuß und lies in wieder auf die Erde nieder. Das resultat war gigantisch, die Erde sprengte auf und alle sprangen weg, um sich in Sicherheit zu bringen und in der zwischenzeit versuchte mich Itachi zu packen, doch Isamu sprang ihn von der Seite an und er rettet sich auf einen Baum genau wie die anderen. „Na da komm ich von dem Baum runter und ihr verkriecht euch da hoch, das ist nicht gerade nett. Lässt mich glatt annehmen das ihr mich nicht mögts. Was meinst du Isamu?“ „Findest du nicht das es ein wenig zu viele sind, mit denen wir uns da anlegen wollen? Die haben nämlich alle nicht gerade wenig Chakra“, fragte Isamu. „Hör mal Wolf wenn ich deine fachliche Meinung wissen will dann frag ich dich schon, kapiert. Oder machst du dir etwa in dein Fell?“, meinte ich bissig. Isamu knurrte was unverständliches, wie das werden wir noch bedauern oder so, aber er fügte sich seinem Schicksal und schickte ein Feuertornado auf die Bäume zu. Die Akatsukis sprangen darauf wieder auf den Boden zurück und umkreisten uns, „Toll, habe ich es dir nicht gesagt jetzt haben sie uns umzingelt“, knurrte er mich an. Man das er auch immer rum zicken musste, echt jetzt, das war doch noch einen zusätzliche Belastung beim kämpfen. „Du brauchst das nicht zu kommentieren, ich bin doch nicht blind“, blaffte ich ihn an. „Lasst euch nur nicht von den zweien täuschen, das ist nur eine Masche von denen, das sie sich nicht verstehen“, meinte Sasori. „Hast du gehört Isamu der Puppenspielende Feuerbusch hat dazugelernt“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. Ich fing ein Kunai ab, den der Fischmensch mir in den Rücken bohren wollte, also echt auch noch hinterrücks, so habe ich es gerne, „Mit lieben Grüßen zurück“, mit diesen Satz warf ich das Kunai mit einer schnellen Bewegung genau auf sein Herz doch Deidara schubste ihn zur Seite und so erwischte ich nur sein Bein. „Das zielen musst du wohl noch üben“, meinte Isamu ziemlich fies grinsend, „Sehr witzig, wenigsten kann ich werfen, du mit deinen Pfoten würdest dich selten dämlich anstellen.“ „Bemerkenswert, findest du nicht auch, Pain.“ „Ja sie würde zu uns passen Konan, doch wie können wir sie überzeugen. Was meinst du Itachi?“ „Das könnte schwer werden, da sie bestimmet mit dem Fuchsjungen befreundet ist.“ Ich schaute in die Runde und stellte fest, das sich Pain, Itachi und diese Frau aus dem kampf raushielten, schon irgendwie komisch. Okay es hielten sich auch andere raus, doch bei denen drei konnte ich sehen das sie sich unterhielten. Doch schon musste ich meine Gedanken, wegen einem Angriff, zur Seite schieben. „Lasst mich mal ran, meiner Kunst wird sie nicht ausweichen können, un.“ „Na dann mal los Barbie zeig was du kannst“, während ich sprach lies ich meine Hände zu den Fächern gleiten. Diese Barbie hatte irgendetwas in den Händen was er nach mir warf, besser das Zeug nicht in meine Nähe lassen, also schwang ich mit einer leichten Handbewegung meinen schwarzen Fächer und während der Wind die Sachen zurück fegte hörte ich ihn, „Art is a bang“, schreien. „Deidara pass auf“, man das sich dieser Feuerbusch auch immer einmischen musste, die Barbie hat es nicht mal mit bekommen das ich sein Scheiß zurück gefegt hatte und dann kam er und rettete ihn. Aber es war schon irgendwie interessant das er das Zeug explodieren lassen konnte. Was das wohl für ein Zeug war, gute Frage, nächste Frage, bitte. Ich hätte das Buch mit den Informationen nicht nur überfliegen sollen, wurde mir plötzlich klar. „Hört auf!“, hörte ich die kalte Stimme des Leaders und augenblicklich stoppten alle in ihren Angriffen. Häh warum aufhören, was ist den jetzt kaputt, doch ich sollte mich das nicht lange Fragen den Pain richtete seinen Blick auf mich und sprach, „Sakura Haruno, mein Name ist Pain und ich bin der Leader der Akatsuki.“ Hui der kennt meinen Namen, toll und weiter, doch da schwaffelte er auch schon wieder drauf los, „Ich möchte dir ein Angebot unterbreiten, denn du würdest den direkten Kampf mit uns nicht überleben. Du bist vielleicht stark, doch so stark dann auch wieder nicht, als das du es mit uns allen aufnehmen könntest. Deswegen schlage ich dir vor, schließ dich uns an und werde ein Akatsuki.“ Der Mann hatte doch einen Knall in der Birne, anders konnte ich mir nicht vorstellen warum er mir sonst so einen Vorschlag vortrug. Nach den Blicken der anderen zu schließen, dachten sie alle das selbe wie ich, „Ja, Tobi findet das es eine tolle Idee ist, den Tobi mag das Blumenmädchen. Tobi is Good Boy“, nun gut aussnahmen gab es immer, am besten beachtete ich den Masken-Freak nichtmal. Da räuspelte sich Sasori, „Ehm Pain, wir wollen ja nicht an deiner Urteilskraft zweifeln, aber ist das.............“, „Ihr vielleicht nicht, aber ich, sagt mal seit ihr euch da alle sicher, das ihr eine richtige Entscheidung gefällt habt, als ihr gerade ihn als Leader erhoben habt“, unterbrach ich den Feuerbusch. „Ich wurde nicht erhoben, ich habe diese Organisation gegründet“, brachte der Leader mit stolz erhobener Stimme. Na ob er auf den Haufen stolz sein konnte, da war ich mir nicht so sicher, aber ich war mir nun sicher das er einen Knall hatte, „Aha, na jetzt wundere ich mich auch nicht mehr drüber, warum die Organisation nur aus Freaks besteht, den wenn der Leader eine Knall in der Brine hat, ist das nur all zu verständlich.“ „Und Tobi findet sie auch noch witzig. Tobi mag Sakura-Chan wirklich“, quitschte das etwas wieder rum. Was stimmte nur nicht mit dem Typen hatte er einen Dachschaden oder was, „Sag mal Masken-Freak, was ist dein Problem? Kriegt dein Gehirn etwa nicht genug Sauerstoff oder wie?“, „Stark anzunehmen wie der sich verhält“, kommentierte Isamu meine Frage. „Es reicht. Entwender Sakura Haruno du nimmst an oder du stirbst, es ist deine Entscheidung. Also Wähle“, sprach der Leader mich wieder an. Der meinte das was er sagte wirklich ernst wurde mir gerade klar. Mein Mund verzog sich zu einem zynischen Lächeln und da hörte ich Isamu auch schon knurren, „Was denkst du eigentlich wer du bist, als ob du sie töten könntest. Wenn du schon was willst dann frag gefälligst freundlicher.“ Ich sah den Akatsukis an das ihnen der Umgangston von Isamu nicht gefiel, besonders dem Leader nicht, sowas waren sie wahrscheinlich nicht gewohnt. Mein Blick wanderte über die dastehenden Akatsukis, hmm ich würde hier nur sehr schwer verletzt wieder raus kommen, das wurde mir jetzt klar. Ich wusste nun das ich mir wirklich viel zu viel zugemutet habe, was nun mein Gehirn arbeitete auf hochturen, wie kam ich wieder aus dieser Situation raus. Wie die alle so starren würde es nicht einfach werden. Durch meinen Gedanken abgelenkt merkte ich nicht wie Pain, Hidan ein Zeichen gab. „Pass doch auf Sakura“, knurrte Isamu mich an und schubste mich auf die Seite und obwohl er mich rechtzeitig wegschubste, zierte nun ein kleiner schnitt meinen linken Arm. „Sag mal hast du sie nicht mehr alle? Man fuchtelt doch nicht mit einer Sense durch die Gegend, sowas kann in die Hose gehen“, blaffte ich den silberhaarigen an der mich nur ganz verdutzt anstarrte. „Sag mal spinnst du das sind Feinde natürlich greifen sie uns an. Wir sind doch nicht in einem Trainigskampf“, zickte Isamu von der Seite, „Huch, habe ich ganz vergessen war zu sehr in meinen Gedanken vertieft“, grinste ich verlegen, Gott war das wieder peinlich ich sollte mich konzentrien anstatt Scheiße zu bauen. Ich fixierte mit meine Augen den silberhaarigen, na warte das würde er zurück bekommen niemand verletzte mich ungestraft. Meine Augen verzogen sich zu ganz kleinen Schlitzen als ich sah das er mit seinem Fuss ein Zeichen an den Boden malte. Was sollte das jetzt werden, waren wir etwa im Kindergarten oder wie. Ich beobachtete den silberhaarigen ganz genau, ich durfte keinen fehler begehen, er hatte was vor, da war ich mir ganz sicher. Als meine Augen jede seiner bewegungen fixierte wurde ich von dem Leader angesprochen, „Und Sakura hast du dich entschieden?“, war seine kalt gestelle Frage. Ich beachtet ihn einfach nicht und so übersah ich auch sein Zeichen das er Hidan gab. Dieser Hidan stellte sich in den Kreis seiner Bemalung und verfluchte Scheiße was sollte das den jetzt der leckte doch tatsächlich mein Blut von der Sense. Meine Augen weiteten sich das war unmöglich sein Körper nahm eine schwarze Farbe an und er hatte einen Speer in der Hand. Das konnte nicht sein sowas war eindeutig nicht normal, was war den das für ein Freak, sein histerisches Lachen lies mich wieder in seine Augen Blicken. „So Süsse du willst kein Akatsuki werden, also wirst du sterben“, seine Stimme hatte schon eine leicht verrückten Klang angenommen wie sicher er sich war und dennoch war ich mir sicher das niemand es schaffen würde mich zu töten. Also enspannte ich meinen Körper wieder, den ich bis eben jetzt, unbemerkt von mir, verspannt hatte. Mit meiner Hand lies ich eine bewegung durchführen um ihm zu zeigen das er beginnen konnte und schmuckte noch zusätzlich meinen Mund mit einem spöttischen Lächeln. Meine Handwegung hatte ihm gereicht er hob die Hand die den Speer trug und lies sie auf seinen rechten Oberschenkel hinab sausen, was mich erstaunte den ich hatte schon mein Katana gezogen weil ich annahm das er mich nun angreifen würde. Doch was mich mehr erstaunte war als der Speer seinen Schenkel durchbohrte, das ich plötzlich einen unsagbaren Schmerz an der selben stellen verspürte. Ein Blick auf meine Schenkel lies mich meine Vermutung bestätigen. Ich hatte die selbe Verletzung wie er, aus der wie blöd Blut floss. „Na Süsse sind diese Schmerzen nicht einfach himmlisch?“, seine gehässige Stimme lies mich wieder aufblicken. „Wie ist das möglich?“, die geknurrte Frage von Isamu, stellte ich mir in Gedanken gerade selbst, wie war so was nur möglich. Doch ein erneuter Schmerz lies mich meine Augen zusammen kneifen und als ich wieder auf den silberhaarigen schaute, sah ich das er den Speer aus seinen Oberschenkel gezogen hatte. „Na Sakura würdest dich nun entschliessen uns beizutreten oder hat dir das immer noch nicht gereicht?“, diese Frage von Leader lies mich nun doch in seine Augen sehen. „Nein so bestimmt nicht“, verlies es kalt meine Lippen ich würde nie wieder schwach werden, dieses Versprechen habe ich mir gegeben, nur wenn ich mich selber entschloss was zu machen, dann würde ich es tun, aber nicht durch zwang. Ein kurzes Grinsen huschte über mein Gesicht als ich meinen Mund wieder öffnete, „Und außerdem stehe ich auf Schmerzen!“ Mit diesem Satz hatte ich wohl die Grenze des Leaders erreicht, den ein knappes „Töte sie!“, verlies seine zusammen gespressten Lippen. Mein Blick wanderte zu Hidan der seine Hand nun wieder erhob, doch diesmal mit dem Ziel genau ins Herz zu treffen. „Ich hoffe doch das du bereit bist, Süsse“, meinte er noch als er auch schon den Speer in sein Herz rammte und alle Anwesenden den Atem anhielten. Das erste was paasierte war das mich der Schmerz der auf meinem Herzen lastete auf die Knie zwang, meine Hand schellte vor und bedeckte die offene Wunde und durch den Schmerzschleier der mich gefangen hielt hörte ich wie er noch ein leises „Leb Wohl, Süsse“, wisperte als er auch schon den Speer aus seinem Herzen zog. Das zweite was passierte war das ich trotz dieser Schmerzen fürchterlich anfing zu lachen was mir ziemlich verwirrte Blicke der Anwesenden einbrachte. „Und ich dachte schon das er es schafft“, richtete ich mich immer noch lachend an Isamu. „Na für eine Sekunde hast du mir auch wirklich einen Schrecken eingejagt. War ja auch ziemlich dramatisch wie du da auf die Knie gesunken bist“, meinte er bissig. „Na hör mal das sind Schmerzen die ich hier grad erleide, also sei ein wenig fürsorglicher“, meinte ich und erhob mich wieder auf die Beine. Unter ensetzten Blicken lies ich meine Hand grün aufleuchten und schloss alle meine Wunden die er mir zugefügt hatte. Als ich fertig damit war schaute ich mich um und sah nur das starren der Akatsukis, „Das kann nicht sein. Warum lebt sie noch?“, hörte ich den Fischmenschen leise Fragen „Hidan der Trottel hat einen Fehler gemacht ist doch ganz klar“, antwortete ihm jemand, „Ich habe keinen Fehler gemacht Kakuzu du Penner. Sie muss eine Unsterbliche wie ich sein, nur so kann ich es mir erklären“, zickte der silberhaarige diesen Kakuzu an. Das die restlichen anfing daraufhin zu diskutieren und mich gar nicht mehr wahrnahmen lies mich völlig kalt den meine Augen fixierten diesen silberhaarigen möchtegern Killer. Es war Zeit sich für die Schmerzen zu Rächen. Was bildete sich dieser Wicht ein und mit rasender geschwindigkeit näherte ich mich meinen ausgewählten Objekt, nur um ihm meine Chakra getränkte Faust ins Gesicht zu rammen. Ich schnappte mir seinen Speer den er fallen lies als er einen Freiflug durch die Bäume der Wälder machte und sprintete ihm hinterher. Als er endlich landete war ich mir sicher das alle seine Rippen gebrochen waren nur damit war es für mich noch lang nicht genug. „Ich hoffe du stehst genauso sehr auf schmerzen wie ich Kleiner. Den was ich jetzt mit dir anstelle wirst du für dein Lebtag nicht vergessen“, lies ich mit einem zischen über meine Lippen los. Das mittlerweile ein Chaos hintermir ausgebrochen war das bekam ich in meiner Wut gar nicht mit und auch nicht wie Isamu die restlichen Akatsukis von mir fern hielt. Ich hob den Speer und rammte in mehrfach in den Bauch des silberhaarigen, bis ich endlich zufrieden von ihm ablies und mich mit einem Blick vergerwisserte, das die Wunden mit seinen Schmerzensschreien übereinstimmten. Mit einem letzten Blick beförderte ich den Speer genau neben seinen Kopf, „Ich hoffe es war auch für dich so himmlisch wie für mich“, wisperte ich ihm zu und drehte mich zu dem Rest der Akatsukis um mit einem leichten neigen meines Kopfes wandte ich mich an den Leader, „Ich werde freiwillig beitretten.“ Das sie alle nach diesen Satz wie festgefroren dastehen würden, hätte ich nicht gedacht schließlich redet wir hier von gefürchteten Nuke-Nins, meine kleine Show kann sie doch nicht verstreckt haben. Doch wie erwartet sah mich der Leader an und meinte, „Nun gut Sakura, dann heile erst mal Hidan. Wenn du fertig bist machen wir uns auf den Weg nach Ame. In Ame werde ich dir erst mal alle Vorstellen und dir alles erklären und ich denke auch das du uns viel zu erzählen hast. Ach und bevor ich es vergesse wilkommen bei der Akatsuki.“ Ich kniete mich zu Hidan und legte meine Hände mit den heilenden Chakra auf seine Brust. Als er plötzlich seine Hand hob und auf meine legte versteifte ich mich, ich mochte keine Berührungen und als ich ihn gerade zurecht weisen wollte lies mich sein Satz verstummen, „Weißt du Süsse, ich bin richtig froh das du nun doch beigetretten bist, den du bist das Besondere was unserer Organisation noch gefehlt hat. Ich bin mir sicher das Jashin-Sama dich uns geschickt hat.“ Ich starrte ihn an ich konnte es nicht fassen das dieser Mann hier der so viel rumgeflucht hat so ein gefühlsmäßigen Stuss von sich geben konnte. Doch das knurren von Isamu lenkte meinen Blick zu ihm und als ich seinem Blick folgte sah ich das er Hidans Hand anstarrte. Ah meinen kleinen Fiffi gefiel nicht das die Hand von Hidan auf meiner war und bevor er noch aussrastete lies ich seine Hand durch eine leichte bewegung meinerseits von meiner Hand gleiten. Als die Wunden von Hidan geschlossen waren erhob ich mich und lies meinen Blick zu Isamu schweifen der meinen Blick verstand, „Na ob das gut gehen wird“, brummte er noch bevor er in einer Rauchwolke verschwand. Das war sowas von klar das dieser Flöhfänger noch seinen Senf dazugeben musste. „Na dann, da Sakura fertig ist lasst uns aufbrechen. Sakura du wirst neben mir laufen“, lies der Leader verlauten. Nachdem sich alle vom Boden auf die Bäume begeben hatten merkte ich das der Himmel seinen Schleusen geöffnet hatte und es in strömen angefangen hat zu Regnen. Ein lächeln zierte meinen Mund als mich der erste Tropfen traff, sowas nannte man wohl Ironie. Den ich sah ein das der Himmel, für meinen Verrat, Tränen lies, Tränen die ich nicht mehr weinen konnte und nach diesen Gedanken sties ich mich mit einem gewaltigen Sprung von Boden ab, um genau neben den Leader meine Position einzunehmen. Die Starken sinds, die keine Tränen lassen und doch unbemerkt, bricht das Herz ganz lautlos in tausend Stücke, bis das Innerste einer Winterlandschaft gleicht – alles still, eisig und tot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)