Heimkehrerkinder - Die Kinder der Verräter von Michan-chan (Wenn Feinde und Verbrecher zu Freunden werden) ================================================================================ Kapitel 7: Neues Heim --------------------- Neues Heim „So beeindruckt?“ Na und ob. In diesem Dorf bekam doch alles, was das Herz begehrte. Bäcker, Fleischer, Schneider, Waffenschmied und so vieles anderes war ihr zu finden, was sie sonst nur in mehreren Dörfern fand. In dieser Hinsicht fing ihr Dorf wirklich weit hinterher. Wer Fleisch essen wollte, musste es jagen und selber zu bereiten. Wer Brot essen wollte, musste sich die Zutaten besorgen und es selbst backen. Selbst die Kleidung, die sie am Leib trug, hatte sie zusammen mit ihrer Mutter geschneidert. „Ich bin es eher einfach gewöhnt. Das was man wollte oder brauchte, machte man selbst.“ „Ach nicht schlecht, dass bedeutet, dass du in anderen Bereichen bewanderter bist als andere.“ Kushina schenkte Shikamaru nur einen spöttischen Blick. „Ach ja?“ „Ja. Viele der Mädchen wissen ja nicht einmal mehr wie man einen Riss in der Hose anständig flickt. Wie kocht man denn bitteschön einen Hackbraten? Die meisten werden dich ahnungslos ansehen, genau wie Jungs keine Ahnung haben wie man ein Schwein richtig schlachtet.“ „Ist das nicht übertrieben?“ „Nein, jedenfalls was die Kinder von Ninja angeht. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf ihr Dasein als Ninja und erwarten, dass die Sachen, die zur täglichen Verpflegung gebraucht werden von den Dorfbewohner, die kein Ninja-Dasein führen, zur Verfügung gestellt werden.“ Kushina schüttelte den Kopf. Sie hatte für alles in ihrem Leben immer hart arbeiten müssen und das würde sie auch weiterhin tun. Es machte viel mehr Spaß für etwas hart zu arbeiten, als einfach nur mit dem Finger zu schnipsen und es vor stehen zu haben. „Was soll´s? Ich mache so weiter wie bisher.“ „Gute Entscheidung. So da wären wir. Die nächsten Tagen wirst du hier leben, beim Hyuga-Clan.“ Kushina wurde blass, musste es denn unbedingt diese Familie sein und nicht irgendeine andere? „Hey, alles in Ordnung?“ „Ja. Ich bin nur überrascht. Ich habe bereits von dem Hyuga-Clan gehört.“ Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Dann weißt du ja, dass es eine strenge Familie ist, die sehr viel Wert auf Tradition setzt. Ich hätte dich ja woanders untergebracht, jedoch ist im Moment nicht möglich. Ich selbst hab Besuch vom meinem Schwager und seiner Familie, sonst hätte ich dich mit zu uns genommen.“ Shikamaru trat näher an die Türe heran und klopfte gegen die Türe. Wenig später wurde sie von einer kleinen Frau geöffnet. „Ihr wünscht?“ „Ich möchte mit Hiashi Hyuga sprechen.“ „Der ist zurzeit leider nicht da.“ „Und Hanabi oder Neji?“ „Der Herr Neji und die Frau Hanabi arbeiten gerade zusammen.“ Shikamaru lächelte kurz. „Dann werde ich sie mal stören müssen, denn ich muss sie in einer dringenden Angelegenheit sprechen.“ Die Frau schien Zweifel zu haben, doch als Shikamaru ihr einen Blick zuwarf, der keine Widerrede zuließ, öffnete sie die Türe, sodass er, Kushina und die Füchse eintreten konnten. Als die Füchse Kushina folgte schrie die kleine Frau kurz auf. „Was soll das denn?“ Kushina blickt sie entschuldigend an. „Tut mir leid, aber sie folgen mir überall hin und trennen sich nicht gerne von mir.“ „Das mag vielleicht sein, aber dennoch lebt hier eine schwangere Frau und kleine Kinder. Da haben diese …“, verseuchten, mit Flöhen bewohnten lag ihr geradezu auf der Zunge: „… Füchse nichts zu suchen.“ Hilflos blickte Kushina von den Füchsen zu der Frau. Was sollte sie machen? Die Füchse waren vorhin schon fast durchgedreht, als sie alleine vor dem Hokagegebäude auf Kushina hatten warten müssen. Wenn die Füchse jetzt wieder vor der Haustüre warten mussten, würden sie absolut abdrehen. Doch die Frau gab auch nicht nach. „Sie müssen vor die Türe.“ „Dann muss ich auch mit ihnen gehen.“ „Dann gehen sie bitte.“ „Das geht aber nicht.“, mischte sich nun Shikamaru ein. „Um Kushina geht es hauptsächlich, worüber ich mit Neji und Hanabi sprechen muss. Sie muss dabei sein.“ Die kleine Frau plusterte sich nun vor Shikamaru auf. „Und ich kann nicht zulassen, dass die Füchse alle möglichen Krankheitserreger hier einschleppen.“ „Und ich muss den Auftrag von Tsunade und Jiraiya ausführen.“ „Das ist mir eigentlich egal.“ „Tarane, was ist das denn für ein Aufruhr hier?“ Erschrocken drehte sich die alte Frau um und betrachtet die junge Frau, die zu ihnen getreten war. Vom Alter her schätzte sie in etwa so alt wie ihre Mutter. Sie hatte braune Haare, die sie hoch gesteckt hatte und ebenso braune Augen, die Wärme und Geborgenheit ausstrahlten. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Und sie war schwanger, eindeutig. Demnächst musste es soweit sein. Langsam kam sie auf die kleine Gruppe zu. „Shikamaru, wie schön dich zu sehen. Seit wann bist du wieder da?“ „Seit heute morgen. Und nun bin ich schon wieder im Auftrag der Hokage unterwegs.“ Mitleid mischte sich in die Wärme und Geborgenheit. „Sie lässt dir keine Zeit zum Luft holen, was? Tarane, würdest du dich bitte um den Tee für unsere Gäste kümmern?“ „Aber, Herrin die Füchse …“ „Ich kümmere mich darum.“ Die kleine Frau lief rot an, verneigte sich kurz vor der jungen Frau und verschwand durch eine der Türen. Eine Weile schwiegen sie, bis in der Ferne das Zuknallen der Küchentüre zu vernehmen war. Erst dann wandte sie sich an Kushina. „Und wer bist du Mädchen?“ „Kushina Takeshi. Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen.“ „Kushina ein schöner Name. Ich bin Tenten Hyuga. Shikamaru, warum bist du hier?“ Shikamaru seufzte genervt. „Nimm es mir nicht übel, aber ich finde es einfach nervig, wenn ich es nachher deinem Mann und Hanabi noch einmal erklären muss.“ Tenten kicherte. „Da gehen wir sie doch stören. Deine Füchse können wir unterwegs im Garten absetzen. Ich denke es wird ihnen dort gefallen.“ Kushina nickte einfach nur. Ihr zu widersprechen, gelang Kushina einfach nicht. Erst wütend, dann überrascht und fragend sah ein junger Mann auf, als sie ein Arbeitzimmer betraten. Er hatte langes Haar, das er zusammengebunden hatte. Er war eher blass und strahlte durch sein Aussehen eine eigenartige Kühle aus. Doch das Schlimmste waren wohl seine Augen. Es war die gleichen Augen wie die ihrer Mutter und sofort musste sie an ihre Mutter denken. Nur mit einiger Mühe konnte sie die Gedanken an sie verdrängen und sah zu der Frau, die sich ebenfalls mit Zimmer befand. Doch sie anzusehen, war noch schlimmer. Sie sah ihrer Mutter noch ähnlicher als der Mann, sie hätte fast als die Doppelgängerin ihre Mutter durchgehen können. Der Mann am Tisch erhob sich und blickte sie nur kurz und fragend an, bevor er sich an Shikamaru wandte. „Was ist los Shikamaru?“ „Wie wär‘s erstmal mit „Hallo Shikamaru, lange nicht gesehen.“? Deine Frau besitzt ja mehr Höflichkeit im kleinen Finger als du im ganzen Körper.“ Der schnaubte, jedoch nicht verärgert sondern mehr belustigt. „Ich wusste doch, was ich die letzten zwei Wochen vermisst habe. Hallo Shikamaru, lange nicht gesehen. Wie geht es dir und deiner Familie?“ „Ah du besserst dich. Also mir geht es gut, ebenso dem ganzem Rest. Hast du etwas Zeit für mich übrig.“ „Für dich doch immer.“ „Soviel schleimen musst du nun auch nicht, sonst muss Tenten deine Schleimspur noch aufwischen.“ Wäre Kushina Shikamarus Gesprächspartner gewesen, dann würde dieser jetzt um sein Leben rennen müssen. Auch der junge Mann schien dieser Meinung kurzzeitig zu sein, aber versteckte es dann schnell hinter einer Maske aus Ausdruckslosigkeit. „Shikamaru, warum bist du hier?“ Gelassen zuckte Shikamaru mit den Schultern. „Ich bin zu einem wegen dem Mädchen hier. Sie war Jiraiyas Schülerin und ist neu im Dorf. Da Tsunade nicht wollte, dass sie bei Jiraiya wohnt und sie selbst nicht ganz damit einverstanden war,…“ „Willst du sie bei uns unterbringen?“ „Ja.“ „Verstehe und was ist mit dir? Es soll jetzt nicht beleidigend sein.“, entschuldigte er es sich schnell in Richtung Kushina, bevor er sich wieder zu Shikamaru herumdrehte. „Weil ich dieses Wochenende Fullhouse habe. Kankuro samt Family sind da.“ „Und Sasuke, Shino und Kiba?“ „Sasuke hat keinen Garten der groß genug ist um die Füchse unterzubringen und Shino und Kiba haben mit ihren eignen Tieren genug zu tun. Und bevor du fragst Ino und Choji sind nicht da und die Kinder sind bei uns. Lee und Gai will ich ihr nicht gleich antun, Iruka und Shizune sind noch in den Flitterwochen und Kakashi und Anko leben in einer kleinen Vierzimmerwohnung mitten im Dorf.“ Abwehrend hob Neji die Hände. „Ist ja gut, ich geb mich geschlagen. Wie ist dein Name, Kleine?“ „Kushina Takeshi.“ „Nun willkommen Kushina. Ich bin Neji Hyuga aus dem Nebenhaus. Meine Frau hast du schon kennengelernt. Und das ist Hanabi, meine Cousine, die Tochter des Oberhaupts. Wenn du ein Problem hast kannst du uns alles fragen.“ „Vielen Dank für eure Hilfe. Aber ich würde jetzt gerne nach meinen Füchsen sehen gehen.“ „Du kannst gehen.“ Sie war schon halb aus der Türe raus, als sie die Frage „Welche Füchse?“ von ihrer Tante erklang. Schnell schloss sie die Türe und tat so als ob sie es nicht gehört hatte. Sollte Shikamaru sich darum kümmern. Er schien bestens mit der Hyuga-Familie klarzukommen. Als Kushina in die Nähe des Gartens kam, merkte sie, dass die Anwesenheit der Füchse nicht unbemerkt geblieben war. Zwei kleine Jungen saßen im Gras und beobachten das Treiben der Füchse. Kushina lächelte kurz, denn die Beiden sahen niedlich aus, so wie sie dasaßen. Shuhi, der Kushinas Anwesenheit bemerkt hatte, kam auf sie zugetrottet und schmiegte sich an ihr Bein. Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon von der ganzen Bande umringt, was natürlich die Aufmerksamkeit der beiden Jungen auf sie wandern ließ. „Wer bist du denn und sind das deine Füchse?“ Sie gehörten beide eindeutig zur Hyuga-Familie und waren sich beide ziemlich ähnlich, was nichts ungewöhnlich war. In dieser Familie waren sich alle ziemlich ähnlich. Hanabi und Neji sahen sich ja auch ziemlich ähnlich. „Ich bin Kushina Takeshi und werde die nächste Zeit wohl hier wohnen. Die Füchse gehören zu mir. Und wer seid ihr Beide?“ „Ich heiße Tojoko und bin der Stammhalter der Familie.“ „Und ich heiße Tenji. Ich gehöre zur Nebenlinie der Familie.“ „Und warum wohnst du hier?“ „Tojoko, Tenji, was ist denn hier los?“ Die Stimme klang unglaublich kalt und auch der Besitzer dieser Stimme wirkte kalt, unnahbar. Ein streng dreinblickender Mann in einem Kimono war an sie herangetreten. Auch wenn er die beiden Jungen angeredet hatte, so blickte er die ganze Seite Kushina an. Sein Blick ließ Kushina ein kalten Schauer herunter jagen, denn er war kalt, arrogant und durchdringend. „Hallo, Großvater. Du bist ja schon wieder da?“ Das war also ihr Großvater. Ihre Mutter sah ihm äußerlich ähnlich, doch da hörte die Ähnlichkeit schon auf. Nie, niemals hätte ihre Mutter in so einem arroganten Ton zur ihr, ihrem Bruder oder ihrem Vater gesprochen. Noch nicht allem zu jemanden im Dorf. „Ja, ich bin wieder da. Und wer ist dieses Mädchen? Was macht sie hier? Und was haben die Füchse hier zu suchen?“ Shuhi neben ihr begann zu knurren. Er und die anderen Füchse hatten ihr Fell gesträubt und vermieden möglichst die Nähe zu ihrem Großvater. Das war kein gutes Zeichen. „Ich bin Kushina Takeshi.“ „Ich habe Ihnen nicht das Wort erteilt. Tenji erklär mir, was hier vor sich geht.“ Tenji wurde rot und blickte zu Boden, während Kushina die Hände zusammenballte. Sie mochte ihren Großvater mit jedem Wort weniger. Woher sollte denn der Kleine wissen, was sie hier machte, wenn sie sich gerade erst kennenglernt hatten. „Ich weiß es nicht, Oberhaupt.“ „Das ist schlecht.“ „Was soll das? Ich stehe hier neben Ihnen und Sie behandeln mich wie nichts. Und dann fragen sie den Jungen über mich aus, obwohl er mich zum ersten Mal vor zwei Minuten gesehen hat.“ Hiashis Blick war voll Verachtung, doch Kushina trotzte dem Blick. „Sie sollte aufpassen, was du sagst, sonst machst du dir ganz schnell Feinde.“ „Lieber Feinde, als feige die Klappe halten und zu zusehen.“ Sie war zu weit gegangen, dass spürte sie nicht nur an dem Blick ihres Großvaters. Tenji und Tojoko warfen ihr Blick voller Bewunderung und voller Sorge zu. „Sie sind ziemlich unverschämt. Doch ganz wie sie wollen. Wer sind sie und was wollen sie hier?“ „Mein Name ist Kushina Takeshi, wie ich bereits sagte. Ich bin oder besser gesagt war die Schülerin von Jiraiya. Ich möchte hier ein neues Leben beginnen. So lange ich noch keine eigne Wohnung hab, soll ich hier auf diesem Anwesen wohnen.“ Hiashi zog die Augenbrauen hoch. „Nun wenn Sie hier leben wollen, dann sollten Sie sich etwas mehr Manieren aneignen.“ „Was geht denn hier vor?“ Auch Neji trat jetzt hinzu und betrachtete die Szene stirnrunzelnd. Schnell warf er einen fragenden Blick in Richtung Kushina, die wütend zurückblickte. „Du hast also schon Kushina kennengelernt, Hiashi?“ „Ja. Hast du zugestimmt, dass sie hier leben darf?“ „Ja, ich und Hanabi.“ „Ich gehe davon aus, dass ihr sie im Haus der Nebenlinie unterbringt. Ich will sie hier im Haupthaus so selten wie möglich sehen.“ Neji verbeugte sich leicht. „Ganz wie ihr wünscht.“ Kushina rauchte noch immer vor Zorn, als sie Neji durch den Garten zum Nebenhaus folgte. Und so was wie Hiashi nannte sich Oberhaupt. Das war kein Oberhaupt sondern ein Monster. Eins nahm sie sich jetzt schon vor, bevor sie nach Hause heimkehrte, würde sie diesem Mister Arroganz ordentlich die Meinung geigen, darauf konnte er sich gefasst machen. So ein Blödhammel und der verlangte von ihr Manieren zu zeigen. Darauf konnte der warten, bis er schwarz war, denn wenn jemand dringend Manieren brauchte, dann war er das doch selbst. Jemand zupfte sie am Ärmel und sie drehte sich zu diesem jemand um. Es war Tenji. „Danke für deine Hilfe vorhin.“ Sie lächelte kurz und wuschelte mit der Hand durch sein Haar. „Schon gut.“ „Auch ich muss mich bei dir bedanken. Nicht viele bringen den Mut auf ihm die Meinung zu sagen. Um ehrlich zu sein, ist seit Jahren keiner mehr so ehrlich gewesen wie du heute.“ Neji sah sie nicht an, doch konnte sie aus seiner Stimme heraus hören, dass er lächelte. Das erfüllte Kushina mit Stolz. „Ich bin so erzogen wurden, meine Meinung immer laut und deutlich zu sagen.“ „Im Prinzip ist da nichts dagegen zu sagen, doch solltest du damit hier in Konohagakure vorsichtig sein. Damit machst du dir schnell Feinde und Hiashi hast du dir heute schon zum Feind gemacht.“ Der wäre eh ihr Feind geworden, egal ob sie nun hier wohnte oder nicht. Ein weiteres Haus kam nun in Sicht und Neji machte Platz, sodass nähertreten konnte. Es war im Gegensatz zum Haupthaus schlicht gehalten. Es wirkte alt, doch gerade das gefiel ihr recht gut. Sie brauchte kein riesiges Haus. Ein kleines tat es auch. „So hier wirst du die nächsten Tage wohnen. Es ist nicht besonders, aber auch gut.“ „Ich bin lieber hier als im Haupthaus.“ Neji lachte. „Kann ich dir nicht verdenken. Du bist hier allein für dich verantwortlich. Mein ältester Sohn ist unterwegs auf Mission und Tenten schläft zurzeit im Haupthaus, weil von dort aus schneller eine Hebamme erreichbar ist, falls sie die Wehen bekommt. Ich selbst hab frühs auch nicht viel Zeit, weil ich mich um Tenji kümmern muss.“ Kushina winkte lächelnd ab. „Ich bin schon dankbar genug, dass ich die nächste Zeit hier schlafen kann. Sie brauchen sich nicht um mich zu kümmern.“ „Na dann ist ja gut.“ Schnell zeigte Neji ihr Zimmer und ließ sie dann allein, weil er nochmal ins Haupthaus musste. Schnell brachte er noch Tenji ins Bett und verabschiedete sich dann. Seufzend ließ sich Kushina auf dem Boden des Zimmers nieder, was Neji ihr zugeteilt hatte und suchte ihr Schreibzeug. Sie musste endlich einen Bericht an Itachi schicken und auch an ihre Eltern, damit sie sich keine Sorgen zu machen brauchten. Einer ihrer Füchse würde sie dann mit der Nachricht losschicken, damit er sie überbrachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)