Distance von Myobie (Tränen der Vernunft ItaxSaku) ================================================================================ Schreie ------- Zu fünft waren sie in dem kleinen Operationszimmer verschwunden, Tsunade selbst übernahm die Führung, während sie die vier anderen anwesenden Personen dazu aufforderte, den Uchiha so gut es ging festzuhalten. Sie hatte ihm mehrere schmerzlindernde Spritzen verabreicht, doch wollte keine von ihnen ihre Wirkung entfalten. Auch die Narkose war spurlos im Körper des Jungen verschwunden. Nur die spitzen Schreie, die so untypisch für ihn waren, schallten durch den Raum, durch das ganze Gebäude. Das wiederum hatte sie vor ein großes Problem gestellt, denn eine kleine, zerbrochene Kugel aus dem Körper einer sich vor Schmerzen windenden Person zu ziehen, war kein Kinderspiel. Gerade beorderte sie Kakashi, Sasukes Oberkörper mit aller Kraft auf die Liege zu drücken, damit sie mit einem Skalpell das kleine Loch etwas vergrößern konnte, in dem die Kugel verschwunden war und dessen Inhalt sein Leben bedrohte. Auch sie konnte anfangs nicht sagen, was Orochimaru in sein Fleisch gedrückt hatte, welches Gift sich durch seine Adern pumpte, doch nach stundenlangem Bücherwälzen in der Bibliothek hatte sie seine Symptome etwas analysieren können. Die Schlange hatte eine altbekannte Technik benutzt, den Uchiha zu vergiften, doch hatte er seine eigene Nuance hinzugefügt. Er hatte das Gift intensiviert und die Kugel noch zerbrechlicher gemacht, wollte die Risiken bei dieser Taktik auf ein Minimum reduzieren. Ein Feigling war er, nur schwache Ninja griffen zum Seed. Warum man es so benannt hatte, wusste niemand mehr, zu alt war dieses Phänomen, vielleicht hatte die Person ja so geheißen, die zum ersten Mal auf diese Weise einen Kampf geführt und gewonnen hatte. Auch die vielen Geschichtsbücher, die sich in der Bibliothek stapelten und nach Aufmerksamkeit ächzten, gaben keine weiteren Informationen preis. Tsunade war dieser Technik schon einmal begegnet, es hatte kein gutes Ende genommen. Damals war sie zu jung und unerfahren gewesen, ihr Patient zu lange infiziert. Durch Nachschlagen wusste sie, dass die Kügelchen meistens durch ein einfaches Spuckrohr in das Fleisch der Opfer befördert wurden, oder man drückte es bei einfachem Körperkontakt in die Haut. Es bestand natürlich auch die Möglichkeit, die Kugel an einem Kunai oder Shuriken zu befestigen und diese dem Feind entgegen zuschleudern, doch das Spuckrohr war die effektivste Methode, es verursachte die kleinste Eintrittswunde und beförderte es am tiefsten ins Fleisch hinein. Die Kugel bestand meistens aus Glas, gefüllt mit Giften, die sich ins Blut mischen und den Körper lahm legen sollten, umbringen wollten. Nur wusste man nie, ob die Kugel in ihrem Ziel tatsächlich platzte und die tödliche Flüssigkeit sich verbreitete. Es war ein Risiko, das man einging, war doch nie klar, ob der Gegner geschwächt war oder nicht, wenn man einen nächsten Angriff startete. Warum ihr das Ganze nicht von Anfang an bekannt vorgekommen war, war ihr schleierhaft. Normalerweise vergas sie solch grausame Arten, einen Menschen zu töten, nicht so schnell. Vielleicht war sie einfach noch zu benebelt von der Nachricht, das Orochimaru tot war und Sasuke nun vor ihr lag, sich windend wie eine tödlich verletzte Schlange, wie sein alter Herr. Außerdem war das ´Seed´ alles andere als weit verbreitet. In dieser Zeit war der Gebrauch der kleinen Kugeln fast ausgestorben. Orochimaru hatte das Gift anscheinend noch schmerzbereitender gestaltet, es immunisiert gegen die hemmenden Injektionen, die sie bereits alle an ihm ausprobiert hatte, auch die Glassplitter drückten sich aus unerfindlichen Gründen immer weiter in sein Fleisch. Sie wollten nichts anderes, als die Organe zu beschädigen, was ihnen zum Teil bereits gelungen war. Mit welchen Mitteln hatte er nur die Leute bedroht, die das alles für ihn entwickelt hatten? Mit einer langen Pinzette in der Hand, nickte sie den Ninja zu, die teilweise ihre Körper verdreht hatten, um alles an dem Patienten still zu halten, wie bei einem kniffligen Twisterspiel, bei dem keiner zuerst den Boden berühren wollte. „So Sasukes, dann wollen wir mal die Splitter aus deinem Leib ziehen.“, sprach sie leise zu sich selbst und führte die langen, dünnen Finger der Pinzette in die Wunde. Blut tropfte auf die Liege, floss ihre mit Handschuhen bedeckten Hände entlang, als sie mit den Fingern vorsichtig das Fleisch beiseite drückte, um tiefer hineinzudrängen. Die Glassplitter waren klein, viel kleiner als sie es kannte, viel kleiner als befürchtet, doch mit angestrengter Mine und viel Zeit schaffte sie es, auch den letzten kleinen Störenfried zu entfernen. Zwar hatte er sich manchmal selbst unnötige Schmerzen zugefügt, weil er nicht still gehalten hatte, sich gegen die Schmerzen aufbäumte, die Ninja nicht stark genug waren, doch das störte Tsunade nicht weiter. Er würde so oder so wieder verschwinden müssen, wenn er ihnen erzählt hatte, wie er es geschafft hatte, ein solches Massaker in Otogakure zu veranstalten, weshalb er das getan hatte, doch sollte er sich darüber nicht beschweren. Andere starben, wenn sie ausgedient hatten. Die Blonde hatte es ihm erklärt, doch auch wenn er unter starken Schmerzen litt, hatte er zugestimmt, wollte nicht sterben, musst noch etwas erledigen. Da er auch sonst keinen Grund hatte, wieder in Konoha aufgenommen werden zu wollen, war es ihm egal, Hauptsache er wurde geheilt. Mit grün aufleuchtenden Händen schloss sie seine Wunde von innen heraus, brachte auch die beschädigten Organe wieder in Ordnung und verschwand dann für eine halbe Stunde aus dem Raum. Sasuke lag immer noch, das Gesicht vor Schmerzen verzerrend, auf der glatten Liege und versuchte, so wenig Laute von sich zu geben wie möglich, doch seine Schwäche trat in diesem Moment so stark hervor, wie nie zuvor. Das Pokerface war zu einer aschfahlen Fratze verzogen, Schweiß hatte sich auf seinem kompletten Körper gebildet, die Schmerzen waren unerträglich. Kakashi blickte seinen ehemaligen Schüler mit gemischten Gefühlen entgegen, als Tsunade wieder zu ihnen getreten kam und eine Spritze in der Hand hielt. Er wusste immer noch nicht, ob es gut war, ihn am sterben zu hindern, ihm das Leben zu retten. Auch in diesem Zustand hätte er reden können, vielleicht hätte er es nicht getan, sehr wahrscheinlich sogar, doch ihm waren die Details über Orochimarus Tod gar nicht so wichtig. Ihm reichte die Leiche. Ihr zusammengebrautes Gegengift war farblos, selten. Als sie vor drei Stunden Sasukes Blut analysiert hatte, war der Block, den sie zur Gedankenstütze mitgebracht hatte, wie das Gegengift auszusehen hatte, immer weiter mit Wörtern und kleinen Skizzen zugeschrieben worden. Shizune hatte sich das Blatt Papier sofort nach Beendigung der Proben und einem leichten Nicken von Seiten Tsunades gekrallt und war mit Windeseile verschwunden, um die ganzen Pflanzen und Kräuter zu sammeln. Ihr Gesicht war ernst, so bekam man die fünfte Hokage nicht oft zu Gesicht. Mit Druck auf seine Schulter injizierte sie das Gegenmittel und hoffte, dass seine Schmerzen und vor allem seine Schreie aufhören würden. Es war Nachmittag, die Höchstbetriebszeit. Das ganze Krankenhaus schien sich nicht gut zu fühlen, allen Anwesenden schien es etwas unbehaglich zu Mute zu sein. Niemand lachte, sprach, alle blickten sich nur beängstigt um. Wer nicht an diesem Ort sein musste, verzog sich, machte einen weiten Bogen um dieses Gebäude. An welchen schwerwiegenden Verletzungen musste der Patient leiden, der sich seine Stimme heiser schrie? Es interessierte alle, doch gleichzeitig wollte es niemand so genau wissen. Noch eine ganze Stunde, nachdem Tsunade dem Schwarzhaarigen das Gegengift verabreicht hatte, spannten sich seine Muskeln merklich an, bäumte sich sein Körper dagegen, wollte aufstehen und sich nur noch aus dem Fenster werfen, doch wurde er weiterhin von acht starken Händen daran gehindert. Die Hokage sah sich das Spiel zehn Minuten an, bevor sie schweigend aus dem Raum trat und sich auf den Weg in eines der anderen Zimmer machte. Sie konnte nur hoffen, dass sie alles genau analysiert und keine Fehler gemacht hatte. Schon lange war sie nur noch selten Gast im Krankenhaus, doch wenn, inspizierte sie gerne auch die anderen Patienten, um zu sehen, ob die Medic-Nin ihre Arbeit gut verrichteten. Erst, als sie die angsterfüllten Augen einer alten Frau sah, dessen Krankenzimmer sie soeben betreten hatte, wurde ihr bewusst, dass sie vielleicht doch zuerst das Gegengift hätte brauen sollen, um dem ewigen Lärm ein Ende zu setzten. Doch die Chance hatte sie vertan. Sie hatte ihn leiden lassen wollen, sie hatte es extra falsch herum gemacht, doch nun wurde ihr bewusst, dass alle anderen ebenso damit zu kämpfen hatten. Nicht nur Sasuke litt. Sie wussten nicht, was los war, keiner, doch diese Schreie konnten nichts Gutes verheißen und verursachten Panik. Sie sollte endlich damit aufhören, nur an sich selbst zu denken, auch den anderen ein offenes Ohr anbieten. Nur weil sie es ertrug, musste sie nicht gleich auf andere schließen. Auch wenn sie es nicht gerne zugab, sie konnte die Entscheidung immer noch nicht richtig nachvollziehen, warum Sakura hatte gehen müssen. Desto länger sie über den Tag nachdachte, desto eher wurde ihr klar, das ihre Schülerin gar nicht wusste, was dieser Ring an ihrem linken Ringfinger zu bedeuten hatte. Wusste sie es nun? Zweifel krochen ihren Hals hinauf, als sie wieder daran dachte, mit welcher eisigen Stimme sie die Kleine verscheucht hatte. „Sie wusste es. Sonst wäre sie nun nicht bei ihm.“ Leise murmelte sie diesen Satz vor sich hin, wollte daran glauben, dass die Dorfbewohner das Richtige getan hatten, doch die Zweifel blieben. Sie fraßen sich in ihre Haut, immer weiter, wurden mehr, hatten ihr Nest gefunden, in das sie ihre Verwandten lockten, die gerne kamen und sich satt fraßen. Langsam erschlaffte sein Körper, die Schmerzen schienen zu verschwinden, doch sein Atem ging noch immer schnell. Es hatte eine unbändige Kraft kosten müssen, sich immer wieder gegen die vier ANBU zu stemmen, die jeweils einen seiner Arme oder Beine nach unten drückten. Mit einem leisen Seufzer registrierte Kakashi, das der Junge eingeschlafen war, wahrscheinlich vor Erschöpfung. Naruto hatten sie hochkant aus dem Gebäude geschmissen, als er es nicht geschafft hatte, seinen Kammeraden ordnungsgemäß zu bändigen und allen anderen nur im Weg stand, sie mit seinem ewigen rumgefuchtel nur nervte, doch das hätte ihnen von Anfang an klar sein müssen, so war er eben. Natürlich konnte er sich das Gezeter vorstellen, dass der Chaosninja vor der Tür veranstaltete, doch hatten alle den Auftrag bekommen, ihn nicht wieder hineintreten zu lassen. Er sollte gefälligst abwarten. Warum er aber so an Sasuke hing, konnte der Grauhaarige nicht verstehen, er war schließlich gegangen, ohne Erklärung, in seinen Augen Grundlos. Doch auch sein Herz zog sich etwas zusammen, wenn er auf das immer noch weiße Gesicht seines Schützlings hinabblickte, schweißgebadet, doch so offenkundig wollte er seine Freude, den Kleinen hier liegen zu sehen, nicht preisgeben. Es wäre besser gewesen, ihn sterben zu lassen, denn er wusste, dass sich Sasuke, Naruto und Sakura irgendwann im Kampf gegenüberstehen würden, alle hatten sie sich für verschiedene Seiten entschieden, hatten andere Wege gewählt, hatten sich getrennt, nichts mehr gemeinsam. Wenn Sasuke diesen Kampf gewinnen würde, wäre Kakashis Kopf ein Leben lang von Gewissensbissen geplagt, das wusste er schon jetzt, in diesem Moment. Er würde sich vorwerfen, nichts dagegen unternommen zu haben, Tsunade immer wieder damit konfrontieren, das sie Sasuke das Leben als großes Geschenk mit Schleife vor die Nase gesetzt hatte. Ihre Schülerin und den Neunschwänzigen einfach so ausgeliefert hatte. ** „Lasst mich gefälligst rein.“, schrie Naruto und klopfte mit bereits schmerzenden Knöcheln immer weiter gegen die gläserne Tür. Jedes Mal stach seine Haut in einem krassen Weißton hervor. Die Scheiben vibrierten unter seinen Schlägen. Die Menschen, die sich im Gebäude auf den vielen blassblauen Stühlen niedergelassen hatten, die in Reihen an der einen Seite des riesigen Raumes am Boden verankert waren, blickten nur fassungslos auf den blonden Ninja, der vor wenigen Minuten von zwei ANBU hinausgetragen worden war. Er hatte versucht sich zu wehren, demjenigen, der seine Arme um seinen Oberkörper geschlungen und den doch viel leichter aussehenden Blonden Jungen aus dem Gebäude getragen hatte, mit herumwirbelnden Armen und Beinen zu verletzen, vergebens. Nicht umsonst war das Krankenhaus von einer Schar Eliteninja umgeben. Immer noch vernahm man die laute Stimme, das Trommeln, die ausgespuckte Wut, doch niemand traute sich, seinen gewärmten Platz zu verlassen und die abgeschlossene Glasfront zu öffnen. Es war ihnen durch den stummen, unsichtbaren Blick der ANBU verboten worden. Für einen Moment waren die Menschen abgelenkt, doch als wieder ein schmerzhafter Laut aus den oberen Stockwerken hinuntergeschlichen kam, überkam sie wieder die Gänsehaut. Shizune, eine Akte fest an ihre Brust drückend, blickte sich um, bemitleidete die anwesenden Personen, war sie doch die einzige, neben Naruto, die wusste, wem diese wehklagende Stimme gehörte und was es war, das sie so schreien ließ. Er hätte in der Ohnmacht bleiben sollen, die ihn begleitet hatte, als sein ehemaliges Team ihn in das Krankenhaus gebracht hatte. Gerüchte würden sich ausbreiten, das wusste sie, blickte in die Gesichter der anderen, erriet ihre Gedanken und machte sich dann mit schnellen Schritten auf den Weg, irgendwohin in diesem Krankenhaus, wo niemand sie sehen konnte, sie selbst den Blonden nicht länger ertragen musste. Die Gänsehaut auf ihrer Haut jagte ihr einen kalten Schauer den Rücken hinunter, niemals hatte sie sich träumen lassen, von einem Verletzten so aus der Fassung gebracht zu werden. War es doch nur die Stimme, die sie vernahm. Tsunade war diejenige, die ihn operieren musste, das alles aus noch viel unangenehmerer Nähe betrachten durfte. „Lasst mich rein, ich will zu ihm.“ Immer leiser wurden die bittenden, fast flehenden, viel zu laut geschrienen Worte des Chaosjungen. Nur das Trommeln an die gläserne Front vernahm sie nach wie vor deutlich, als sie sich, die Akte falsch herum neben sich legend, auf eine Treppenstufe niederließ und den Kopf zwischen den Händen vergrub. Sie zitterte, war nicht weit gekommen, vernahm seine tiefen Töne noch immer. So sehr war sie noch nie von der Rolle gewesen. Als ein plötzliches Krachen und das Aufkommen von vielen kleinen Gegenständen auf dem Boden des Eingangsbereiches ertönte, schreckte sie hoch, beiseitegeschoben die vielen Gedanken, die ihren Kopf geflutet hatten. „Das Glas.“ Mehr zu sich selbst als in das leere Treppenhaus hinein flüsternd, sprang sie ohne Umwege auf und lief in die Halle zurück, in der sie gerade noch Zeuge davon wurde, wie einer der immer noch anwesenden ANBU einen blonden Schopf packte und ihn mit aller Gewalt auf den mit einladend hellen Fließen bedeckten Boden schmetterte und sich auf den Rücken des orangen Anzugs fallen ließ. Naruto verzog das Gesicht, als er vereinzelte Glassplitter unter sich spürte, die sich in seine Haut bohrten, schrie nur noch einmal auf und nahm erst dann die Stärke seines Gegners an. Mit einer Faust schlug er auf den Boden, während die Fließe unter seiner kräftigen Bewegung nachgab, zersprang. „Scheiße, scheiße, scheiße.“ Er war den Tränen nahe, als er den Widerstand aufgab, den er bis jetzt geleistet hatte und das Gewicht der schwarzen Gestalt annahm, das noch immer seine Wirbelsäule zu biegen schien. Die Schreie seines Freundes waren schrecklich, er wollte ihm beistehen, ihm helfen, doch das ließ hier niemand zu. Doch als plötzlich die gequälte Stimme leiser wurde und nach und nach komplett verblasste, fasste er wieder Mut. Hatte Tsunade-obaneechan es etwa geschafft, seinen immer noch besten Freund von den Schmerzen zu befreien, die ihn in die Knie zwangen? Keinen Gedanken verschwendete er daran, dass es auch einen anderen Grund geben konnte, weshalb der Schwarzhaarige keinen Laut mehr von sich gab. Narutos Herz raste, auch der ANBU bemerkte das. Er gehörte zu den wenigen, die den Uchiha leibhaftig gesehen hatten, doch auch ihm war dessen Leiden nicht bewusst. ** Das war dann mal ein ganzes Kapitel, gewidmet nur Sasuke und Naruto, aber im nächsten werden die anderen beiden wieder etwas mehr Beachtung bekommen ;) Allerdings wird es erst Anfang bis Mitte August weiter gehen, da ich in den nächsten drei Wochen ziemlich viele Termine habe, die ich wahrnehmen muss und absolut mit den scheiß Gefühlen von Itachi nicht klar komme. Denn das hier *nach oben schiel* sollte erst das nächste Chap werden, hab mich dann aber um entschieden. ^-^ Hoffe, es hat gefallen und freu mich auf eure Meinungen. Lg Myo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)