Spiegel von Nightmare_Child ================================================================================ Kapitel 12: WTF?! ----------------- @ Sasori, Inoko + Luzien: Ich find euer Kommi zum knutschen ;D Kommentar: *räusper* Mein Modem ist kaputt, deswegen gibt es jetzt wieder mal ein neues Teilchen. Ich hoff es geht bald wieder TT.TT nun ja, es tut mir noch immer leid, dass meine Pitel so kurz sind, aber ich weiß ehrlich nicht, warum das so ist u_u Egal, ich wünschte viel Spaß beim Lesen!!! Kapitel 12: RATSCH!!!!!!!!!!! Für einen Moment herrschte im Raum tödliche Stille. Langsam begann Katos Kopf sich zu drehen, immer weiter nach hinten, bis seine Augen auf den Übeltäter stießen. Man konnte fast meinen, Blitze zuckten über dem Kopf des Blondlings. Und dann noch die tödlichen Giftpfeilblicke. Das Übeltäterchen wurde mit jeder Sekunde kleiner, während es noch immer Katos halb zerrissenes Shirt festhielt. Jaaaa, er war fast nur noch ein Zwerg, als das Donnerwetter Katos über ihn hereinbrach und ihn wegschwemmte. „DU VERFLUCHTES DING DUUUUU! WAS FÄLLT DIR EIN? HAST DU KEIN HIRN ODER WAS BRINGT DICH AUF DIE IDEE MEIN T-SHIRT FESTHALTEN ZU DÜRFEN? WAS HAB ICH DIR DENN BITTESCHÖN GETAN? DÄMLICHES KNALLVIEH DU! ICH GARANTIERE DIR, DAS WIRST DU BEREUEN! FUCK YOU!“ Der eh schon zum Zwerg gewordene Lucien schrumpfte noch ein Stückchen weiter und piepste: „Es... Es tut mir leid!“ Die Äuglein waren schon längst unter Wasser gesetzt und sahen den blonden Junkie um Verzeihung heischend an. Gah, Hure, da wollte man den ja schon fast knuddeln wie n Teddybär. Diese Auuuuuugen.... Im Hintergrund. „Menno, was glaubst du, umarmen die sich gleich? Pfui Teufel, so wie in dem Seifendreck im Fernsehen. Das ist so schrecklich, dass man wieder fasziniert zusieht!“, maulte Rosi zu Asta. „Tja, kein Schwanz ist so hart wie das Leben. [1]“, erwiderte der Rothaarige und warf sein Dartpfeilchen direkt in die Mitte der Scheibe. „Hör auf mit diesem besch... eidenen Spruch. Ist ja auch nicht auszuhalten. Da, guck, der Trottel hat Lucis Stofftierblick nicht standgehalten." "War ja klar, der Kleine manipuliert mit seiner Ich-bin-ja-sooooo-unschuldig-Art ja hochgradig gerne, da hab ich nix anderes erwartet.“ Asta kümmerte sich also nicht weiter um die 2 verrückten Viecher im Hintergrund an warf noch sein übrig gebliebenes Pfeilchen knapp an die Mitte. „Ich frag mich ja nur, ob wir den Blonden da für unser ‚Projektchen‘ gebrauchen können.“ Rosiel grinste. Und wirklich, kaum hatte Katolein Luciens ultimativen Hab-Mich-Lieb-Blick abbekommen, meinte es etwas milder gestimmt: „Nya... das Shirt ersetzt du mir aber trotzdem.“ Goooooott, war er schwach. *dröps* Kato blickte sich im Raum um. Irgendwas fehlte hier. Und zwar schon seit geraumer Zeit, wie es aussah. WO ZUM HENKER WAR DIESER KIRA??? Tatsächlich, der Klinikleiter hatte ihn vollkommen allein unter Irren gelassen. Shit! Wie kam er jetzt bloß zurück in sein Zimmer, damit er sich ein anderes T-Shirt holen konnte. Denn als unser Blondilein an sich runterblickte, fehlte da ein großer Teil Stoff und man sah, dass die Hose zu groß war und nur dank eines netten Gürtelchens gehalten wurde. Als Kato aus seinen Gedanken wieder auftauchte, war Lucien auch verschwunden mit dem Stück Stoff von ihm. Wie fies!!! Allein mit Asta, Rosi, gelangweilten Rumhocker und Dickie. „Ähem...“, versuchte unser Junkielein auf sich aufmerksam zu machen, aber keine Reaktion. Nur das Gebimmel von der elektronischen Dartscheibe. Der noch immer namentlich Unbekannte, der gelangweilt in einem Buch las, blickte kurz auf, grinste ihn teuflisch an, war dann anscheinend aber nicht sehr interessiert an unserem Junkie und las weiter. Na herzlichen Dank aber auch. Unheimlich, hier ganz allein, Katolein legte seine dünnen Armstocherchen um sich. „Haaaaallo!“ rief er in dem Raum. Keine Reaktion. „Jemand am Leben?“ Nichts. „Heeeeeeeeeeeeeey!!!“ Noch immer nichts. Kato war den Tränchen nahe. Okay, wenn sich keiner für ihn interessierte, egal. Irgendwie würde er schon zurückfinden. Und gedacht getan, rasch zur Türe und raus aus dem Zimmer voller Irrer. Nun ja, als erstes stapfte unser Blondestes zum Fenster und sah seeeeehr viel Grünes da draußen, plus einer hohen Mauer die den Weg zur Freiheit versperrte. Na hawidere, wäre auch zu schön gewesen, wenn da ein Weg mit Schildern ausgepflastert wäre, wo dann stünde „Freiheit: Hier entlang“. Grummelnd wanderte Kato geradeaus und kam direkt zur Treppe, wo man Richtung Ich-geh-jetzt-heim ging. Der Blonde blieb stehen und starrte seeeeeeehnsüchtig auf die Eingangstür. Wie lang sollte er eigentlich hier bleiben, da hätte unser liebes Junkielein vielleicht doch besser Kira zuhören sollen. Mist! Und fragen wollte er auch nicht... Nun ja, vielleicht bekam er es ja zufällig mal raus //nach 10 Jahren Aufenthalt mit irreparabler Hirnschädigung vielleicht//. „Muahahaha... glaub ich nicht!“ „Was glaubst du nicht?“ Uhhh... diese Stimme, der war er heute ja schon mal begegnet und sie mochte ihn nicht. Langsam drehte sich Katolein um und stand dem blonden Herrn Psychodoc Raphael gegenüber. Mei, Kato schien ja wieder massig Glück heute zu haben. „Äh... dass die Welt eine Scheibe ist!“, stammelte das blonde Dings schnell und verächtlich grinste Rafie ihn an. „Aha. Wer wollte denn eigentlich dein T-Shirt klauen?“ „Niemand“, antwortete Junkie maulig und fing an, einen Fuß vor den anderen zu setzen, nachdem er dem Psychoheini den Rücken gekehrt hatte. „Na aber hallo!“, hörte Katolein noch, bevor er an seinem Kräglein gepackt und zurück gehalten wurde. *röchel* *japs* Iiieks!!!! Kato spürte plötzlich zwei warme (!!!!) Hände an seinem Oberkörper, eine an seinem Bäuchlein und ein anderes an seiner linken Brustseite. Und er fühlte warmen Atem an seinem Nacken, sodass es ihm dort alle kleinen feinen Härchen hochstellte. Scheinbar lehnte er hier in Rafies Armen. //Rafies... Armen?// Doch bevor Katolein irgendeinen erschreckten Laut von sich geben konnte, flüsterte der Größere: „Was ist los, Kleiner? Warum so verkrampft?“ Verdammt, dachte der Junkie voller Panik und stocksteif dastehend, wollte der ihn anmachen?????!!!???? „Du wirst schon noch sehen, was passiert, wenn du versuchst mich zu verarschen!“ Dann waren die Hände fort, der Rest ebenso. Er hörte noch Schritte und dann das Knallen einer Tür. Langsam begann sich Katos Köpfchen rot zu färben. WAS IN ALLER TEUFELS NAMEN WAR DAS EBEN????? Nya, egal. Kato schnappte nach Luft und langsam wurde sein Köpfchen wieder normalfarbig. „Stör ich dich grad?“ „Wuaaaaaaaahhhh!“, kreischte unser Blondchen los und kreiselte durch die Gegend wie ein Tornado. Und stoppte vor Mudo. „Musst du mich so erschrecken!“ raunzte er und das fröhliche Mudolein war gleich nicht mehr so fröhlich. „Bist du einem Zombie begegnet oder was ist los, Kato?“, fragte das dünne Mudolein unser gerne gleich Durchdrehendes Katolein. Sag‘s ihm nicht, Trottel, schimpfte ein nettes Stimmchen in Katos Hinterkopf. „Es ist gar nichts los!“, flötete also das Blondilein und grinste so übertrieben, als hätte er grad ne Tüte geraucht. „Ich war nur etwas in Gedanken.“ „Ja, ja... du willst es mir nicht sagen, stimmt‘s? Egal, warum ist dein Shirt so kaputt?“ „Frag Lucien....“, antwortete Kato ausweichend. Man musste ja nicht alles gleich breit machen wie die Klatschpresse es tat. (Obwohl gegen breit sein, im Sinne von besoffen, nix dagegen einzuwenden war *drop*). „Menno, bist du immer ein Buch mit 3 Siegeln?“, seufzte Mudo laaaaut und fixierte Kato. Der erwiderte: „Warum nur 3 Siegel?“ Der Braunhaarige lachte leise. „Na weil die meisten hier ganz gerne über sich reden, aber es gibt halt ein paar Ausnahmen. Asta hat mind. 5 Siegel, Rosi mind. 4, Ludwig drei... und drei Wärter 6 Siegel und Kira 7 Siegel.“ Aha... da kannte man sich jetzt aus. Nun ja, Kato zumindest nicht, aber egal, zumindest speicherte er diese Info irgendwo in seinem vernebeltem Hirn ab, vielleicht wurde sie eines Tages wieder gefunden. „Was machst du eigentlich da?“, fragte Blondi. „Na was wohl, ich such dich. Kira war kurz bei mir und hat mir den Job als deinen Babysitter geben.“ Charmant lächelte der Junge. „Ich brauch aber keinen Babysitter, ich finde mich ganz gut allein zurecht!“ Katolein verschränkte wieder mal seine knochigen Ärmchen vor seiner Brust. „Mir egal, ich bin dein Begleitschutz bis zu unserem gemeinsamen Zimmerchen!“ Und das arme Junkielein wurde gepackt und hinter Mudo hergeschleift. „Heeee! Was soll das! Lass mich los!!!!“ „Sei still und sei vor allem froh dass du hier nicht allein bist, hier lauernd schreeeeeeeckliche Gestalten“ Setsuna verdrehte die Augen. „Wie meinen?“ „Nimm dich in Acht vor den Geschlossenenkandidaten, Mika, Asta und Rosiel!“ „Ähhhh... und warum?“ //Rosiel? Klingt genauso schwul wie Rosi *kotz*// „Die sind nicht alle bei Trost, du Depp.“ „Nenn mich nicht Depp.“ „Doch.“ „Nein.“ „Natürlich tu ich das.... ~Depp~!“ „Grrrrrr...“ „Auaaaaa!“ Doch plötzlich, ging vor ihnen eine Tür auf und.... „Oh nein, da kommt sicher die Eisprinzessin!“, jaulte Mudo und klammerte sich an Kato. Von wegen Babysitter... pfüh! ~~~ Kapitel 12, Ende ~~~ Author‘s Note: Und wieder ein kurzes Pitelchen u_u aber: Muahahahahaha.... ist diese Stelle nicht wunderbar gemein um aufzuhören? Ja-haaaaaaaa, ich liebe es. Und wer errät, was jetzt kommt? I know it. Bye, dears! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)