VampVampFuchs xD   von Ette
                               (ItaSasuNaru <3)
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               Kapitel 11: Wir sind Stars holt uns hier raus!!!
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Soooo Leudeee~ es geht WAIDAAAAA!!!!~
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Als die meisten der Organisation auf ihre Missionen ausgeflogen waren kehrte
Stille in den gewaltigen Komplex ein. Naruto, der unter Übelkeit litt hatte
sich ins Bett gelegt und döste. />/Dad?/</, fragte er vorsichtig und versuchte
eine Verbindung mit  dem Fuchsdämon aufzubauen. Als dieser allerdings in seiner
Zimmertür stand beendete er das Vorhaben. „Was möchtest du?“, fragte der
Dämon seinen Sohn und setzte sich neben ihn. „Mir ist langweilig…“,
jammerte der Blonde und lehnte sich leicht an den älteren. Plötzlich stellte
sich dieser neben dem Bett auf alle viere und grinste seinen Sohn an. „Loß
steig auf!“, rief er lachend als er das verdutzte Gesicht Narutos sah.

In der in der Zwischenzeit bei Sasuke, Itachi und den anderen der
Dämonenjäger-Jägern…

„Wann sind wir da?“, fragte Kisame, nun zum 16. Mal,  der sich in der Mitte
der kleinen Kolonne tummelte und langsam begann Neji gewaltsam auf den Nerv zu
gehen. Gerade als dieser anfangen wollte den Fischmenschen zusammen zu schreien
hörten sie ein krachen hinter sich. 

„SASUKE!“, schrie Itachi erschrocken und bremste abrupt. Da sie durch die
Äste der Bäume gehüpft waren hatten sie alle ein beachtliches Tempo drauf.
Der Rest der großen Mannschaft stoppte ebenfalls und folgte Itachi der Sasuke
auf den Boden nachsprang. Die Mannschaft, mit Ausnahme von Itachi und Sasuke
hockten nun in den unteren Ästen und versuchten unentdeckt zu bleiben. In
Sasukes Schulter steckte ein Kunai und er blutete stark. Itachi lag auf dem
Boden, er war offensichtlich Bewusstlos. Neji, der Leiter dieser Mission hielt
die anderen Teammitglieder zurück. Er stöberte die Gegend mit seinem Byakugan
ab um heraus zu bekommen wie viele Feinde sich in ihrer Umgebung befanden und
erschrak. />/Leute passt auf es sind unglaublich viele/</, warnte Neji den
versteckten Rest. Doch es wahr bereits zu spät. Das letzte was er für diesen
Tag spüren sollte war ein kräftiger Schlag auf den Hinterkopf.

Als Sasuke wieder aufwachte spürte er, dass etwas nicht stimmte. Seine Arme und
Beine waren mit Ketten versehen und er konnte sich kaum bewegen. „Itachi?
Hinata? Neji? Ist irgendeiner da?“, flüsterte er verzweifelt und zog trotz
schmerzen in seiner Schulter an den Ketten die ihn festhielten. Nach kurzer Zeit
begann er zu wimmern, und versuchte verzweifelt seine Augen an die Dunkelheit zu
gewöhnen. „Sasuke?“, hörte er plötzlich Itachis Stimme direkt neben sich.
„Sasuke aktivier dein Sharingan, dann kannst du besser sehen“, hörte er nun
Nejis Stimme von etwas weiter weg. Sasuke aktivierte, wie geraten, sein
Sharingan und schaute sich um. Er saß mit Itachi zusammen in einer kleinen
Zelle, sie beide waren mit Fesseln und Ketten an der Wand fixiert. 

In den Zellen neben ihnen waren jeweils der Rasse unterteilt die verschiedenen
Gruppenmitglieder angekettet. Ein paar von ihnen unterhielten sich leise, andere
schienen noch bewusstlos zu sein und der Rest machte sich daran einen Plan
auszuhecken wie sie die Organisation verständigen könnten oder hier am besten
raus kommen. „Itachi hat Naruto dir nicht ein Amulett gegeben?“, fragte Neji
leise, der bemerkte wie Hinata neben ihm anfing leise zu summen. Hinata hatte
eine wunderschöne Singstimme, die sie auch all zu gerne benutzte. „Ja schon
aber ich komm nicht dran“, murrte Itachi genervt und bat Sasuke darum die
Kette zu berühren und Naruto anzufunken. 

Zur gleichen zeit bei Kyuubi und Naruto,

Naruto saß an einer hohen Klippe neben seinem Vater und schaute auf das
glitzernde Meer hinaus, als plötzlich sein Amulett sich meldete. Naruto legte
es auf den Boden und konzentrierte sich auf Sasuke und Itachi…

Kurze zeit zuvor…

Kyuubi hatte sich in eine verkleinerte Form seines Fuchses verwandelt und raste
nun in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit in Richtung Norden, zum Meer. Naruto
hatte immer noch Probleme mit seiner Umwandlung und man konnte bereits erste
Merkmale des Fuchsdämons erkennen. Mehrmals mussten sie anhalten, da Naruto
seinen Magen leerte, was sein Vater mit zusehender Verwirrung ansah. „Naruto
was hast du alles gegessen?“, fragte der Dämon verwundert und begutachtete
nun den sechsten Fuchsschweif, der sich aus Narutos Hosenbund schob. „So
einiges“, murmelte Naruto immer noch etwas grün im Gesicht. „Könntest du
was langsamer rennen?“, meinte der Jüngere als er sich wieder auf den Rücken
seines Vaters setzte, der nun etwas langsamer, aber immer noch mit einem
hervorragenden Tempo loslief. 

Naruto hatte am ganzen Körper Muskelkater alle seine Zähne wahren ausgefallen
und nun sprossen neue. Sein Körper nahm an Größe zu und  seine Haare nahmen
einen hellen orangeton an. Als sie dann am Meer angekommen waren bildeten sich
zusätzlich zu seinen sechs Schweifen noch vier hinzu. Er setzte sich auf den
Boden und Bilder längst vergangener Tage sausten durch seinen Kopf. „Was ist
das Vater… ich fühle mich als hätte ich schon tausende von Jahren
gelebt…“, murmelte Naruto, der im Schneidersitz und mit geschlossenen Augen
Hoch oben auf der Klippe saß. „Naruto, du musste wissen, dass alle 20
Generationen einer von uns die Bürde auferlegt bekommt alle Erinnerungen der
vorherigen Generationen auf sich zu nehmen. Bisher ist es nur zwei mal passiert.
Mit dir nun drei mal. Dazu kommt noch, dass du zu einem drittel Drachendämon
bist und dein anderer Vater, ja du hast richtig gehört, dir all sein Wissen
vererbt hat“, erklärte der Vater seinem Sohn und dieser schien nicht
überrascht. 

„Und was ist mit meiner Mutter?“, fragte Naruto und kramte nach einer
Erinnerung seines Vaters. Eine Rothaarige Frau mit grünen Augen tauchte immer
öfter in ihnen auf. „Wie war ihr Name?“, frage Naruto neugierig und schaute
seinem Vater in die Augen. „Ihr Name war  Kushina Uzumaki und sie bestand bei
deiner Geburt, dass du ihren Familiennamen tragen sollst, da Minato, dein
anderer Vater, sie und ich noch nicht verheiratet oder gebunden waren. Leider
sind sie beide verstorben…“, zum Ende hin war der eigentlich ach so starke
Dämon immer leiser geworden und senkte seinen Kopf nun zu Boden. „Schon ok
Papa, du kannst nichts dafür“, meinte Naruto und strich seinem Vater durch
das seidige Haar. Naruto hatte in seinen Erinnerungen gesehen wann und wie die
beiden zu Tode gekommen waren.

Minato war gestorben als er in die Schlacht gegen einige Dämonenjäger gegangen
war. Dies war kurz vor seiner Geburt gewesen. 

Kushina, seine Mutter, starb kurz nach seiner Geburt, da sie zu viel Blut
verloren hatte.  
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Danke an die lieben kommischreiber^^
einzelne antworten hier:


xXTenshi-AkumaXx: *fessel* so jetzt mach ich dich erst loß wenn du wieder ein
kommi geschrieben hast^^

Nyuu83: Danke fürs Kommi und wie du gelesen hast ist er fast "Fertig" xDDD

naru_fuchs: Tya so ist Naru nunmal^^ Nächstesmal sehen sie sich vllt wieder^^

okami251: Schatz^^ danke für dein liebes Kommi^^ Ok hoffe das Kapitel gefällt
dir^^ Lieb dich

Lokalistenhasser: so schnell werd ich die nicht auf eis legen *eis anknurr*

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