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Ordinary World

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von

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Kapitel 1

Sorry, aber ich wollt e noch kurz was erklären:

„…“ = Sprechen

kursiv = denken

Viel Spaß!^^
 

+_+_+_+_+_+_+_+
 

Kapitel 1
 

Es war Mittwoch und eine dunkelblauhaarige junge Frau stand in ihrem großen Apartment und kochte das Abendessen für sich und ihren Freund. Es gab Ramen, sein Lieblingsgericht, denn sie musste ihm etwas Wichtiges sagen.
 

Etwa eine halbe Stunde später kam Naruto dann auch schon. Ok er hatte sich 10 Minuten verspätet, aber Hinata hatte ihm einfach gesagt sie sollten sich 10 Minuten früher treffen, also kam er pünktlich.

„Hi, Hina! Entschuldige dass ich zu spät bin...“, sagte er verlegen.

Hinata lächelte sanft.

„Macht nichts. Das Essen ist gerade erst fertig.“

Der Uzumaki roch es zwar fragte aber trotzdem lieber nach, während er seine Jacke an die Garderobe hängte. Es war immerhin schon Winter in Los Angeles.

„Was gibt es denn?“

„Ramen.“, entgegnete Hinata lächelnd.

Sofort trat ein funkeln in die hellblauen Augen des Blonden.
 

Fünf Minuten später saßen sie beide vor einer Schüssel mit Nudelsuppe und aßen. Bis dem blonden mit Verspätung etwas auffiel.

„Hinata-chan? Du meinst doch immer Ramen seien ungesund, ne?“

„Sind sie auch Naruto-kun.“, sagte die Hyuuga lächelnd.

Naruto hörte auf zu essen und legte seine Stäbchen weg.

Klack

Wegen dem Geräusch sah die weißäugige auf und Naruto fragend an.

„Warum gibt es dann heute Ramen? Hina, ich weiß das du mir etwas sagen willst…“

Die Dunkelblauharrige schluckte. Was sollte sie sagen?? Die Wahrheit? Nein, das könnte sie nicht!

Naruto’s Stimme holte sie aus ihren Gedanken.

„Geht es dir nicht gut? Du bist so blass.“

„Schon in Ordnung aber ich muss dir etwas sagen…“

Hinata holte tief Luft und Naruto spitzte gespannt die Ohren.
 

„Ich bin schwanger.“
 

Bumm.

Das war eine Nachricht. Naruto bewegte sich nicht mehr. Sie war schwanger? Von ihm? War das überhaupt möglich?
 

„Tut mir leid.“, kam es geflüstert von der Hyuuga.

„Aber Hina-chan was tut dir denn Leid? Ich finde das toll!“

Dieses Strahlen auf seinem Gesicht ließ sie fast vergessen was ihre Managerin gesagt hatte.

Fast.
 

„Du kannst dieses Kind nicht behalten. Wenn du Sängerin bleiben willst, darfst du dieses Kind nicht bekommen.“
 

Das war das letzte was ihre Managerin ihr heute gesagt hatte. Naruto, der um den Tisch herumgegangen war und jetzt neben ihr stand, nahm sie verwirrt in die Arme als die weißäugige Frau anfing zu weinen.

„Mein Traum… kann sich nicht erfüllen…“

„Warum?“, fragte Naruto vollkommen verwirrt.

Hinata schluchzte.

„Ich… wollte schon seit… ich mich erinnern… kann die… Weltbeste Sängerin werden… Ino meint ich muss mich Entscheiden: Das Kind oder das singen…“
 

Ino Yamazaka war Hinata Hyuugas Managerin. Ino war selbst einmal Sängerin gewesen, sie hatte es fast bis nach ganz oben geschafft. Aber sie hatte eine Kehlkopfentzündung gehabt und durfte nicht mehr singen, für die Blondine war damals eine Welt zusammen gebrochen.

Da Hinata das gleiche Schicksal drohte, tat sie alles damit die Blauharrige nicht denselben Schmerz ertragen musste.
 

„Aber Hina, du kannst das beides, ich bin doch auch noch da. Hast du geglaubt ich würde dich mit unserem Baby alleine lassen? Du wirst singen und eine Familie haben.“

Hinata sah auf und sah in das Fuchsgrinsen ihres Freundes… und sie fühlte sich automatisch besser! Das war immer so, wenn er glücklich war, war sie es auch.

„Ich rede mit Ino.“, sagte Naruto zuversichtlich.

Hinata lächelte ihn dankbar an.

„Danke.“
 

~°~°~°~°~°~°~°~°~
 

Naruto hatte mal wieder bei Hinata übernachtet und als er morgens das Appartment verließ sagte er:

„Bis um 7, Hina! Ruh dich aus du hast doch nicht oft Frei.“

Sie nickte.

„Bis nachher, Naruto-kun!“
 

Sie schloss die Tür und lehnte sich von der Innenseite dagegen.

Er hat Recht ich sollte mich hinlegen… aber ich werde nicht schlafen können…
 

Hinata legte sich auf das Sofa und sah in den Strömenden Regen. Sie versuchte zu schlafen aber es ging nicht… Sie überlegte die ganze Zeit wie sie sich entscheiden sollte… singen oder Familie…
 

_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
 

Hinata schlug die Augen auf. Sie musste doch geschlafen haben… Sie sah auf die Uhr, 10.00 Uhr. Naruto war seit 8.00 Uhr weg.

Ein Schauer lief ihr den Rucken hinunter. Auf einmal hatte sie ein komisches Gefühl, als sei etwas Schreckliches passiert.

Das hab ich mir sicher nur eingebildet…
 

Die Hyuuga bemerkte, dass sie Hunger bekam. Sie wusste ja nicht, dass sich ihr Köper auf das einstellte, was sie an diesem regnerischen Donnerstag noch erwartete…
 

Um 10.30 kam der Anruf den sie nie wieder vergessen sollte…
 

Riiiing.

Das Telefon klingelte. Hinata ging in den Flur in dem auf einem kleinen Schränkchen ihr Telefon lag und sie nahm ab…

„Hallo? Hier ist Hinata Hyuuga, was kann ich für sie tun?“

Am anderen Ende der Leitung meldete sich ein älterer Herr und schien überrascht.

„Miss Hinata Hyuuga?? Ich hoffe ich habe mich verwählt…“

Den letzten Satz murmelte er zwar nur, aber Hinata verstand ihn.

Panik breitete sich in ihr aus.

„Was ist passiert?“, fragte sie allarmiert.

„Zuerst eine Frage: Kennen sie einen jungen Mann in ihrem alter, mit blonden Haaren und blauen Augen, noch dazu sollte er auf den Namen Naruto hören?“

„Naruto-kun…“, murmelte sie, „Was ist mit ihm?“, fragte sie dann lauter.

Der Mann seufzte.

„Mein Name ist Sarutobi, ich bin Arzt. Ich muss sie leider bitten in das Krankenhaus des Ostbezirks zu kommen. Ich werde ihnen dort alles erklären… Bis gleich und beeilen sie sich!“
 

Tuuuuuuuuuuuut Tuuuuuuuuuuuut.
 

Einfach aufgelegt… Das konnte jetzt nicht wirklich passieren! Das war ein Scherz!
 

_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
 

Sie hatte gewusst dass etwas nicht stimmt als das Telefon klingelte, rein intuitiv. Jetzt war sie auf dem Weg ins Krankenhaus und hoffte dass es Naruto gut ging.
 

Sie kam ins Krankenhaus gestolpert und lief zur Information.

„Wo ist Herr Dr. Sarutobi?!“, wollte sie energisch aber auch verunsichert wissen. In ihren Augen sammelten sich die Tränen. Bevor sie anfing zu weinen kam ein älterer Mann durch die Tür, Hinata schätzte ihn auf sechzig.

„Oh, so ein Zufall. Da ist er ja.“, sagte die Frau an der Information.

„Danke Shizune.“, sagte Herr Sarutobi und wandte sich dann an die Dunkelblauhaarige, „Wenn sie mir bitte folgen würden, Miss Hyuuga. Ich möchte ungestört mit ihnen sprechen.“

Die Hyuuga folgte dem alten Mann durch lange Korridore und Flure. Vor einem Raum, an dem ein Schild mit der Aufschrift „Behandlungsraum 5“ hing, stoppte der Dr. und öffnete die Tür.

Hinata trat ein und drehte sich zu Herrn Sarutobi um.

„Was ist los? Wo ist Naruto-kun?“

„Würden sie sich setzten?“, es war eigentlich eher ein Befehl, mit einer Handbewegung deutete er auf die Liege und die 21jährige kam der Aufforderung nach.

„Was ich ihnen jetzt sage wird sie schocken…“

Die junge Frau schluckte. Sie sah ihr Leben an ihr vorbeiziehen.
 

Sie und Naruto waren Nachbarn seit sie sechs waren, Hinata war von New York nach Los Angeles gezogen. Sie war schüchtern gewesen und als niemand mit der neuen mit den komischen Augen spielen wollte, hatte Naruto mit ihr gespielt.
 

In der 7. Klasse war Hinata in die Schulband eingetreten und Naruto war zu jedem ihrer Konzerte gekommen.
 

Auf der Highschool hatte Naruto sie getröstet als sie Wochenlang nur geweint hatte, weil ihr Vater verstorben war.
 

Als sie mit der Schule fertig waren, hatte Hinata ihre eigene Band und Naruto war einmal bis nach Europa geflogen um sie singen zu hören.
 

Mit 20 waren sie zusammen gekommen.

Seitdem War Hinata der glücklichste Mensch der Welt.
 

„Bitte machen sie es kurz…“, bat Hinata ihn zitternd.

„In Ordnung.“

Es vergingen nur Sekunden bis er wieder sprach aber Hinata kam es vor wie Stunden.

Dann fiel der Satz den sie so gefürchtet hatte.
 

„Naruto Uzumaki hatte um 10.00 Uhr einen Unfall und verstarb um 10.25 Uhr.“
 

Die Hyuuga sah nur noch verschwommen. Sie schwankte und fiel auf die Liege während sie weinend das Bewusstsein verlor.
 

_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
 

Als Hinata aufwachte fragte sie sich erst einmal wo sie überhaupt war. Sie sah sich um und entdeckte ihre Managerin an der Wand gelehnt die Augen geschlossen als Hinata ihren Namen dachte, schlug Ino ihre Augen auf als wäre sie gerufen worden. Die Blonde kam auf Hinata zu und nahm sie in den Arm.

„Ich hatte einen furchtbaren Traum“, sagte Hinata und Ino sah sie fragend an, „Ich habe geträumt Naruto-kun wäre…“

Sie sprach nicht weiter weil Ino’s Augen erst geschockt weiteten und sie dann die Augenschloss und sie dann wieder in den Arm nahm.

„E…es w…ar gar k...k…kein….T…Traum?“, stotterte Hinata und weitete ihre Augen um direkt wieder anzufangen zu weinen.

„Hinata, alles wird wieder gut.“, versuchte Ino Hinata zu beruhigen, vergebens.

Hinata heulte nur noch lauter und rief immer wieder „NARUTO-KUN! Warum?!“

Es tat Ino weh Hinata so zu sehen und sie wusste, dass das nicht gut für Hinata’s Baby war. Jetzt wo Naruto tot war, war es das einzige das ihr geblieben war. Niemand würde sie dazu bringen können ihr Baby abzugeben.
 

_-_-_-_-_-_-_-_-_-_
 

Die Yamanaka brachte Hinata nach Hause. Sie ging mit ihr bis zur Wohnungstür, wo Hinata Ino bat sie allein zu lassen. Die Blauäugige wusste das Hinata Ruhe brauchte, sie konnte ihr im Moment nicht helfen.

„Hinata? Ich sage diese Woche alle Termine ab. Ja?“

„Danke, Ino…“
 

Als Ino weg war, betrat die Blauhaarige ihre Wohnung.

Es war grauenvoll alles was sie sah, erinnerte sie so sehr an den Uzumaki, denn sie hatten fast alles gemeinsam gekauft…

Sie machte alle Lichter an, und den riesigen Flachbild Fernseher auch, die Lautstärke stellte sie ganz laut aber sie hörte trotzdem nur seine Stimme.

Sie sah aus dem Fenster den ganzen Tag hatte es geregnet und gestern hatte die Sonne noch geschienen. Sie hätte wissen sollen, dass es ein furchtbarer Tag werden würde.
 

Nach ein paar Stunden, so gegen 0.00 Uhr, beschloss Hinata sich umzuziehen, Zähne zu putzen und ins Bett zu gehen.
 

~°~°~°~°~°~°~°~°~
 

Als Hinata aufstand war es grade mal 6.00 Uhr, aber es war ihr egal einfach weiter im Bett liegen wäre auch nicht besser. Die Dunkelblauhaarige hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, sie hatte sich nur immer wieder gefragt, was sie jetzt tun sollte. Wie sollte sie weiterleben und was wurde aus ihrem Kind?
 

„Du wirst singen und eine Familie haben.“
 

Ja, sie würde die beste Sängerin werden und eine allein erziehende Mutter. Die Hyuuga würde Naruto’s Rat befolgen. Das war alles, was sie tun konnte…

In ihren Alltag zurück finden…
 

Naruto-kun…
 

+_+_+_+_+_+_+_+
 

So das war es erstmal^^

Alle offenen Fragen werden noch beantwortet…

Über Kommis würde ich mich wirklich freuen^^
 

By-by SweetY-CherrY

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Hi da bin ich wieder^^

Ich weiß hat lange gedauert…
 

+_+_+_+_+_+_+_+
 

Es war Dienstag.

Hinata war gerade am Frühstücken als es klingelte. Draußen stand Ino, die sie musterte und Hinata fragend ansah.

„Geht’s dir wieder besser?“

Hinata nickte.

„Ich habe beschlossen das zu tun, was Naruto sich gewünscht hat…“

Die Stimme der Hyuuga war heiser sie hatte seit fast einer Woche nicht mehr gesprochen. Ino war zwar jeden Tag gekommen, doch gesprochen hatte die dunkelblauhaarige nie.

„Naruto war am Donnerstag um 9.30 Uhr bei mir…“

Eigentlich hatte Ino nicht darüber reden wollen, aber da Hinata sie so ansah konnte sie nicht anders.

„Er hat mich gefragt ob es eine Möglichkeit gäbe das du das Kind bekommen kannst…“

Hinata sah die Yamanaka erwartungsvoll an.

„Mir ist nur eine Möglichkeit eingefallen… Wenn Naruto seinen Job gekündigt hätte, hätte er sich kümmern können und du hättest öfter frei bekommen, dich dafür aber auch bei der Arbeit doppelt so sehr anstrengen müssen… Er ist sofort aufgesprungen und rief mir noch zu, dass er das sofort tun würde…“

„Ich schaffe es trotzdem“ sagte Hinata entschlossen „Ich werde einfach erst Mutter und dann Sängerin.“

Hinata lächelte so glücklich das Ino nicht anders konnte als zurück zulächeln.

„Ich bin mir sicher das schaffst du. Aber wir bräuchten noch ein Lied, eins das alle Leute begeistert und das über ein Jahr in aller Munde sein wird, eins das mit so viel Leidenschaft gesungen ist, dass… man sich einfach wohlfühlt.“

Ino überlegte und Hinata riss sie aus ihren Gedanken.

„Schon Ok, ich denk mir etwas aus das mehr Gefühle hat, als es in ein Lied passt.“

„Ja? Danke, Hina. Ich muss dann auch mal wieder los.“
 

Als Ino gegangen war sank die junge Frau auf ihr Sofa und fing wieder an zu weinen, auch wenn sie noch so stark tat, sie war es nicht. In der letzten Nacht hatte sie kaum eine Stunde geschlafen. Sie aß kaum etwas und wenn, dann wurde ihr schlecht und sie übergab sich. Es war zum schreien, wie gerne würde sie all ihre Sorgen in die Welt schreien. Wieso konnte sie das nicht? Warum konnte sie nicht jedem auf der Welt sagen wie schlecht es ihr ging?

Stopp!

Sie war eine Weltberühmte Sängerin sie konnte jedem von ihren Sorgen berichten! Ino hatte sie um das Gefühlvollste Lied aller Zeiten gebeten und was war Gefühlvoller als DAS?

Sie hatte ihren Entschluss gefasst, sie würde allen erzählen was ihr Sorgen bereitete.
 

In den nächsten 8 Wochen schrieb Hinata das Lied immer wieder um, sie war nie zufrieden. Oft schrieb sie so lange bis sie einen Tritt von ihrem Baby bekam und dann sah sie automatisch auf die Uhr.
 

Die Hyuuga war inzwischen im 3. Monat schwanger und hatte es endlich geschafft das Lied zu beenden. Sie arbeitete seit 7 Wochen auch wieder ganz normal und alle vermieden es den Namen „Naruto“ auch nur zu erwähnen.
 

„Ino?! Ich bin fertig!“

Die Hyuuga rief es durch die gesamte Etage, dabei mit einer Mappe wedelnd, aber es störte niemanden, weil Hinata immer glücklicher wurde, desto weiter sie mit ihrem Lied war.
 

„Frau Yamanaka ist in der Cafeteria und macht Mittagspause.“

Erklärte ihr Ino’s Assistentin Tenten.

„Danke!“
 

Die dunkelblauhaarige lief in die Cafeteria und sah sich nach Ino um und entdeckte sie in der hintersten Ecke der Cafeteria.

„Ino-chan! Ich hab’s geschafft!“

Alle Anwesenden drehten sich zu Hinata um.

„WAS?!“, riefen alle im Chor.

Niemand hätte gedacht, dass sie es schaffen würde. Gehofft, schon, aber nicht daran geglaubt. Jeder hatte sich Mühe damit gegeben ihr nicht zu zeigen, wie unmöglich er es fand, weil die Weißaügige dann nicht mehr weiter hätte schreiben können, das war schon immer so gewesen.

Ino sah sie ungläubig an.

„Kann ich das Lied sehen?“

Die Hyuuga gab der Yamanaka die Mappe und als Ino sie sich ansah, wurde sie sprachlos.

„Hina, das ist großartig! Wir gehen morgen ins Studio! Donnerstag werden wir das Cover bestimmen und den Termin des vorerst letzten Konzerts.“

Ino hatte in den „Planermodus“ gewechselt.
 

Am nächsten Tag wurden die Aufnahmen gemacht und am übernächsten wurden die Fotos für das Cover gemacht. Ino entschied, das der beste Termin für das Konzert in genau einem Monat war. Wie es der Zufall wollte war an dem Tag die Konzerthalle frei.
 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
 

Der Monat war wie im Flug vergangen. Hinata stand hinter der Bühne und machte sich fertig für ihr letztes Lied.

Es waren tausende Menschen in der Halle und alle warteten auf das neuste Lied. Die Dunkelblauhaarige atmete tief durch und trat auf die Bühne.
 

„Mein letztes Lied ist das neuste und vorerst letzte Lied von mir… Sagt mir ob es euch gefällt.“

Die weißäugige lächelte und begann zu singen.
 

Came in from a rainy Thursday

On the avenue

Thought I heard you talking softly
 

Hinata dachte an den Tag an dem Naruto seinen Unfall gehabt hatte.
 

I turned on the lights, the TV

And the radio

Still I can't escape the ghost of you
 

Sie sah ins Publikum das endlich ruhig wurde und ihrem Lied zuhörte.
 

What has happened to it all?

Crazy, some are saying

Where is the life that I recognize?

Gone away
 

Sie dachte daran dass sie nicht geglaubt hatte dass jemand so einfach sterben könnte.
 

But I won't cry for yesterday

There's an ordinary world

Somehow I have to find

And as I try to make my way

To the ordinary world

I will learn to survive
 

Sie hatte lernen müssen ohne ihn zu Leben, immerhin waren sie die meiste Zeit zusammen gewesen.
 

Passion or coincidence

Once prompted you to say

"Pride will tear us both apart"

Well now pride's gone out the window

Cross the rooftops

Run away

Left me in the vacuum of my heart
 

Wirklich gelungen war es ihr nicht…
 

What is happening to me?

Crazy, some'd say

Where is my friend when I need you most?

Gone away
 

Hinata lächelte weiterhin glücklich ins Publikum während sie sang.
 

But I won't cry for yesterday

There's an ordinary world

Somehow I have to find

And as I try to make my way

To the ordinary world

I will learn to survive
 

Das Lied war zu Ende und es wurde noch lange applaudiert.
 

oooooooooooooooooooooooooooo
 

Fünf Jahre später
 

Ein gerade fünf gewordenes kleines Mädchen namens Nariko rannte durch den Flur ihrer Wohnung, die sie mit ihrer Mutter bewohnte.

„Mama!! Du bist wieder da!“

Das blonde Mädchen sprang auf ihre Mutter zu und wurde von dieser hochgehoben.

„Na, süße? Wieso ist du noch nicht im Bett? Es ist schon fast 20 Uhr!“, sagte Hinata gespielt böse, konnte ein Lachen aber nicht unterdrücken.

„Sakura hat gesagt wenn ich lieb bin darf ich auf dich warten, weil doch morgen Sonntag ist!“

„Das stimmt, tut mir Leid, ich hätte das nicht versprechen dürfen.“

Sakura kam aus dem Wohnzimmer und verbeugte sich höflich.

Hinata lächelte sie lieb an und sagte: „Schon in Ordnung, es ist manchmal okay, aber es sollte nicht zur Gewohnheit werden.“

„Natürlich nicht Uzumaki-sama.“
 

Hinata hatte ihren Nachnamen von Hyuuga in Uzumaki geändert, doch das hatte niemanden gewundert. Denn wenn Naruto noch leben würde, würde sie jetzt auch so heißen und Hinata hatte beschlossen das er für immer in ihrem Herzen weiterleben würde.
 

Hinata arbeitete Montags, Mittwochs und Donnerstags, am Freitag und Samstag gab sie alle zwei bis drei Wochen ein Konzert. An diesen Tagen kam die Nanny Sakura. Sakura war erst 19 hatte gebräunte Haut, grüne Augen und rosa Haare in denen sie pinke Strähnen hatte.
 

Nariko hatte blonde Haare, azurblaue Augen und sah nicht nur aus wie ihr Vater sondern benahm sich auch so: sie war chaotisch aber nicht dumm, hatte manchmal eine lange Leitung aber auf eine sehr niedliche weise UND sie aß am liebsten Ramen.
 

Im Grunde führten die beiden Uzumakis ein sehr ruhiges und luxuriöses aber nicht verwöhntes Leben. Natürlich stritten sie manchmal, aber nur, weil sie der Meinung waren das es dem anderen anders besser ging.

Hinata liebte ihr Leben, aber es verging kein Tag an dem sie nicht daran dachte wie Naruto sie das letzte mal angelächelt hatte.
 

+_+_+_+_+_+_+_+
 

das wars erst mal wieder^^

jetzt fehlt nur noch der Epilog, der wird aber nicht sehr lang^^
 

über Kommentare würde ich mich sehr freuen^^
 

byby SweetY-CherrY

Epilog

Epilog
 

20 Jahre später
 

Auf einem Friedhof in New York war ein großer Trauerzug mit über 200 Personen, die in schwarze Seide und Satin eingehüllt waren.
 

Auf dem Grabstein vor dem sie standen, waren nun zwei Namen eingemeißelt:
 

»Naruto Uzumaki & Hinata Uzumaki«
 

Schluchzend las Nariko immerwieder die Namen ihrer Eltern. Naruto war schon vor ihrer Geburt bei einem Autounfall gestorben. Die 25 jährige achtete nicht die Menschen die ihr ihr Beileid aussprachen.

Ihre Mutter war vor einigen tagen gestorben, an Kehlkopfkrebs gestorben! Da interessierten sie doch die anderen nicht! Sie war erst 25 und ihre Eltern waren Tod! Es war zum Heulen.

Die gesamte Welt trauerte, immerhin war Hinata Weltberühmt gewesen. Doch alles worauf die blonde mit den blauen Augen achtete, war der weiße Sarg, der in dem Loch direkt neben ihr lag und gerade vergraben wurde.
 

Nariko war schon mit 14 mit der Schule fertig gewesen und mit 17 hatte sie das Medizinstudium abgeschlossen.

Auf die Trauerfeier, nach der Beerdigung, ging sie nicht (obwohl sie diese bezahlte). Sie hockte sich vor die Gräber und weinte bitterlich. Nach einigen Stunden7 stand sie of und ging in den Park, dort war Hinata oft mit ihr Spazieren gegangen und hatte ihr von ihrem Vater erzählt. Als es schon fast wieder hell wurde ging Nariko nach Hause.
 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
 

Bei der Testamentseröffnung
 

„Ich möchte dir gerne mein Beileid aussprechen.“

Da! Schon wieder, alle sprachen ihr Beileid aus bevor sie >Hallo< sagten. Genau das war es was Nariko hasste, sie hasste es bemitleidet zu werden. Sie war nicht so schwach wie alle dachten, denn Hinata hatte ihr oft gesagt, dass Menschen die man liebt einen nie verlassen. Sie würden in den Herzen der Trauernden weiterleben, wenn man oft genug an sie dachte.
 

„Nariko? Würdest du mir bitte folgen?“

Der Mann der das Testament eröffnete hatte schwarze Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte, sodass sein Kopf aussah wie eine Annanas. Sein Name war Shikamaru Nara.

Er führte die blauäugige in ein großes, helles Büro mit großem Schreibtisch und drei dunklen Sesseln davor.

„Deine Mutter hat ihr Testament seit dem Tod von Naruto-baka nicht mehr geändert. Sie beide fehlen mir sehr, immerhin waren wir schon auf der Highschool befreun…“

„Shikamaru, mach einfach deinen Job!“, unterbrach Nariko Shika einfach.

„Ok“, sagte der schwarzhaarige perplex, „Hinata bat mich dir dies zu geben für den Fall dass … sie stirbt.“

Der Nara übereichte der Hyuuga einen doppelt versiegelten, silbernen Briefumschlag. In blau stand darauf:

Nariko Uzumaki

Die blonde zitterte, als sie den Umschlag öffnete und ein leicht blaues Papier hervorkam.

Liebe Nariko,

es tut mir Leid, dass ich nicht länger für dich sorgen kann. Aber ich habe dich lieb und die Zeit mit dir habe ich immer genossen.

Ich schreibe dir diesen Brief, damit du immer etwas hast, das dich an meine Liebe erinnert.

Ich kenne dich, du wirst es ungerecht finden, dass du jetzt allein bist. Aber du darfst den Ärzten keine Schuld geben.

Es war meine Entscheidung.

Ich hatte die Wahl: Ein leben ohne Stimme, oder im Tod mit Naruto vereint zu sein.

Du weißt, wie sehr ich ihn jeden Tag vermisst habe, du musst loslassen. Du sollst Naruto und mich nicht vergessen, aber auch nicht dein Leben nach uns ausrichten (Denk nicht mal dran!!), wo wir doch nicht mehr bei dir seien können.

Ich liebe die lächeln, also tu mir den Gefallen und lebe dein Leben glücklich und spontan. Dir werden noch viele schlimme Dinge passieren, aber lass dich nicht unterkriegen und sei bereit.

Find your Ordinary World!!!

In Liebe
 

Hinata Hyuuga

ENDE
 

+_+_+_+_+_+_+_+
 

Das wars.... mehr kommt nicht...

Über Kommis freue ich mich total, voralle wenn man sich die Anzahl beim letzten kappi anguckt….
 

Byby
 

SweetY-CherrY



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schneeflittchen
2009-05-11T19:33:13+00:00 11.05.2009 21:33
ich habs zwar schon gelesen aber ich find trotzdem immer wieder traurig
Von:  Schneeflittchen
2009-04-19T05:43:26+00:00 19.04.2009 07:43
Hach
*wink*hey
das is toll wirklich
wie gesagt ich liebe deine schreibweise
stell heute das 3.kapi on
*grins*bye bye bis montag
*weggeht*
Von:  Schneeflittchen
2009-04-19T05:40:47+00:00 19.04.2009 07:40
sweety ich liebe deine schreibweise,die ist so hammer
ABER du sagst ICH schreib depry und SELBER lässt du Naru im ersten kapi sterben!
Von: abgemeldet
2008-10-04T13:22:04+00:00 04.10.2008 15:22
das is ne richtig gute geschichte und bitte dich sehr schnell weiter zu schrieben sehr sehr schnell


Von:  Flammendo
2008-09-23T20:59:41+00:00 23.09.2008 22:59
Hmm...
weil du wie ich, in dem Song-Wettbewerb teilnimmst hab ich deine Geschichte mal durchgelesen...

Zuallererst, mein Song hat mir besser gefallen ^^ ich glaub deinen hätte ich evtl abgelehnt zu bearbeiten, weil mir der Klang nicht so wirklich gefällt von dem Musikstück...

Ich seh auch schon wies weitergeht...

Naja ich wünsch dir viel Glück :)

MfG
Flammendo

Ein kleiner Tipp... es klingt ein bisschen komisch, dass der Mann am Telefon sagt: "junger Mann in ihrem Alter"
Am Telefon merkt man normal nicht, wie alt jemand ist ;)
Von:  Ette
2008-09-23T13:08:33+00:00 23.09.2008 15:08
Na sweety echt cooles kappi is zwar ein bisschen komisch wie es naruxhina seien soll wen naru tot is aber schön geschrieben^^
Von: abgemeldet
2008-09-20T19:07:48+00:00 20.09.2008 21:07
Also...

Erst ein mal "Hallo".
Wir kennen uns ja schon. *grins*

Jetzt komme ich aber mal auf den Punkt:

suppy,suppy,suppy,suppy,suppy,suppy,suppy,suppy,suppy!!!!!!!!!

Bloß...

Was... geschiet mit Hina?
Warum... is Naru tod?
Wieso... ist das eine NaruHina FF, wenn Naru schon die is?
Wer... wird sich um das Baby kümmern?

Beantworte sie mir am Montag!
Du weist wo.

Zwilly
Von:  keeper1fs
2008-09-18T20:03:53+00:00 18.09.2008 22:03
moin moin,^^

also ich finde den Anfang richtig gut umgesetzt! Finde es richtig gut, wie du die Zusammenhänge gestaltet hast und so! Gefühle konntest du auch richtig gut beschreiben..^^

Nur eine Frage ahbe ich: Warum ist das ne NaruHina FF, wenn Naruto schon im ersten Kapitel stirbt?^^ Oder sollte das nen OS sein?^^
Von: abgemeldet
2008-09-18T19:45:24+00:00 18.09.2008 21:45
Ich habe eine richtige Gänsehaut.Oh mein Gott was für ein Schock für Hinata. Ich würde gerne wissen wie es weitergeht. Also schick mir bitte einen ENS wenn es so weit ist.Schreib bitte schnell weiter es wird gerade richtig spannend.^^

Lg
Naruto90


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