Mein erwachsenes Baby von Seme-Aoi-chan (Nao X Saga) ================================================================================ Kapitel 11: 11.Kapitel ---------------------- Konban wa! also,..ohne große Vorreden lass ich euch ab in das endlich neue Kapitel. Viel Spaß mit Nao und co. _______________________________________ Kapitel 11 Für einen kurzen Moment herrschte Stille an dem Tisch, aber dann brachen außer Ruki alle in Gelächter aus. Nao lachte mit, weil alle lachten und strahlte in die Runde. Rukis Gesicht wurde finsterer und ein lautes Knurren unterbrach das Gelächter. „Gnom! Nimm. Dein. Finger. Da. Weg.“ zischte er sauer. Er gelangte auch zu seinem Ziel, den Nao rutschte ängstlich weg und zog an seinem Finger, der in dem Tunnel feststeckte. „AU! Ich hab gesagt nicht ziehen!“ brüllte Ruki schmerz erfüllt und gab Nao eine Ohrfeige. Augenblicklich traten Tränen des Schmerzens in Naos Augen und er fing mit jammern an. „Mama!“ weinte er kläglich und versteckte sein Gesicht in Sagas Hemd. Saga, der für einen Moment zu geschockt war um irgendwas zu machen knurrte sauer. „Ruki, halt deine Klappe! Wie kannst du es wagen Nao zu schlagen?“ meinte er angepisst und schob vorsichtig Naos Finger aus Rukis Tunnel. Heulend schlang Nao seine Arme um Saga und weinte weiter, zwischendurch drangen jammernde Laute an die Ohren der Anwesenden. Saga streichelte Nao beruhigend über den Rücken und pustete ihn leicht gegen die rote Wange. „Sch,…siehst du! Es ist doch alles gut. Weine nicht mehr!“ flüsterte er leise in Naos Ohr. Ruki entschuldigte sich auf Uruhas Anweisung bei Nao, aber dieser weinte und weinte und ließ sich nicht beruhigen. Das Chaos ging erst richtig los, als Kai, Reita und Tora dazu kamen und während Kai und Tora ebenfalls auf Nao einredeten meckerte Reita Ruki an, da er schnell mitbekommen hatte, dass sein Freund dran schuld war. Uruha und Aoi derweil saßen gegenüber des bunten Haufens und lachten sich schlapp. „Scheiße, ich muss pissen!“ murmelte Saga auf einmal, drückte Uruha, der sich gerade wieder beruhigt hatte, Nao in die Hand und rannte los. Naos Weinen wandelte sich in Schreien um. Er schrie nach Saga, wobei er die Hände in dessen Richtung ausstreckte und die zierlichen Finger sich immer wieder zur Faust ballten. Uruha war total überfordert und starrte sprachlos in Naos verweintes Gesicht. Tora und Reita reagierten als erste, indem sie sich hinter Uruha stellten und irgendwelche verrückten Bewegungen und Fratzen schnitten, und es half tatsächlich. Mit offenem Mund starrte Nao zu den beiden, nach einem kurzen Moment lachte er dann Tora aus, der sich auf den Boden sinken ließ, da beide mit einander gealbert hatten. „ Awh,…du bist so putzig!“ rief Uruha überschwänglich und drückte Nao an sich, der erstaunt auf quickte und dann strahlend in Uruhas Haaren rum tatschte. „Meine Haare!“ jammerte Uruha und legte seine Hände noch dazu. Nao lachte noch lauter und wuschelte nun doller durch das Haar. Uruha brach nun fast in Tränen aus, weswegen Kai den glücklichen Nao hochhob und ihm kurz das Haar glatt strich. „Magst du ein Eis haben?“ fragte er sanft. „Nao blinzelte kurz erstaunt und klatschte dann mit einem Schrei in die Hände. „Eis!Eis!Eis! Mama, Dora Eis!“ rief er laut und zog an Kais Haaren. Dieser winselte leise und ging eilig los, Tora und Reita im Schlepptau. Es war nicht weit bis zur nächsten Eisdiele und Nao durfte sich sogar was aussuchen. Aber da er gar nicht verstand worum es ging klatschte er einfach seine Hände gegen die Scheibe und rief dem Eisverkäufer strahlend: „Eis!“ zu. Kai wählte also zwei Kugeln Schokoladeneis. Er drückte die Waffel Nao in die Hand und zeigte ihm noch, wie man das Eis schleckte. Und während Nao mit seinen Händen die Waffel umklammerte und wie irre an seinem Eis schleckte gingen sie ruhig zurück. Dort wartete Saga wiedermal unruhig, da er ja nicht wusste wo die vier hingegangen waren. „Mama! Mama Eis!“ winkte Nao glücklich und streckte sich Saga entgegen, der ihn gleich auf die Arme nahm und auch etwas von dem Eis nahm. „Mhm,….lecker!“ meinte er lächelnd zu Nao. Der strahlte und patschte mit seinen Fingern in Sagas Gesicht. Das Eis war aber in der zwischen Zeit geschmolzen und auf Naos Finger gelaufen. Nun schmierte er alles in Sagas Gesicht. Der zog eine Fratze und setzte Nao auf der Bank ab um ein Feuchttuch von Uruha entgegen zu nehmen. „Iss dein Eis, Großer!“ meinte er dann und setzte sich neben ihn. Nao kletterte selig lächelnd auf Sagas Schoss und kuschelte sich leicht an Saga, der ein Arm um ihn legte und ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn gab. „Großkleiner Strahlemann!“ sagte er leise in Naos Ohr, der daraufhin giggelte und Saga wieder sein Eis hinhielt. Aber er tat das mit so einer Wucht, dass er wieder die Hälfte in dessen Gesicht schmierte. Erstaunt sah Nao zu Saga und leckte ihm dann das Eis vom Kinn. Saga schleckte kurz deprimiert an dem Eis und schob es wieder zu Nao zurück. Zufrieden ließ Nao es sein und aß sein Eis auf. Saga zeigte ihm, dass auch die Waffel essbar war, so knusperte Nao noch diese ehe er glücklich in die Hände klatschte und in die Runde strahlte. Saga wischte ihm die Mundwinkel sauber und nahm sich dann eine Zigarette von Shou. Der zwar nichts sagte, aber äußerst missmutig schaute. Nao beobachtete das kurz, drehte sich dann aber weg weil es langweilig war. Lieber beobachtete er das Schere- Stein- Papier- Spiel von Tora und Reita. Dann drehte er sich strahlend zu Saga um und hielt ihm ebenfalls die Hand hin. „Willst du auch?“ fragte Saga lächelnd. Er ballte Naos Hand zur Faust, dann seine eigene. „Schere, Stein, Papier!“ sagte er langsam und spreizte am Ende Zeige- und Mittelfinger auseinander. Nao ließ seine Hand zur Faust geballt und kicherte vergnügt vor sich hin. So ging es noch ein paar Mal bis Saga eine Schnute zog und maulte, dass das unfair sei. Nao lachte, nahm seine Schnabeltasse und trank gierig um sie dann wieder knallend auf den Tisch zu stellen und nach einem Eis zu verlangen. Beim ersten Mal überhörte Saga den Wunsch, beim zweiten Mal schüttelte er den Kopf. „ Du hattest gerade ein Eis Nao, jetzt gibt es keines mehr, morgen vielleicht wenn du artig bist!“sagte Saga entschieden und trank ebenfalls ein Schluck aus der Schnabeltasse. Nao verlangte noch mal ein Eis und wartete einen Moment bis er bemerkte, dass es keins geben wird. Er starrte Saga an und krallte seine Finger in dessen Hemd, dabei fing er dann auch noch mit weinen an. „Mama! Mama, Eis! Gummibärchen Eis!“ klagte er wehleidig und schniefte laut auf. Er zog an Sagas Hemd und weinte herzzerreißend, aber Saga blieb hart und löste die Umklammerung von Naos Händen und setzte ihn neben sich. „Hör auf Nao, du brauchst gar nicht so tun!“ erklärte er diesem dabei. Nao weinte noch stärker, drückte seinen Kopf unter Sagas Armen durch um wieder auf dessen Schoss zu rutschen. „MAMA!“ schrie er klagend und klammert sich an Sagas Hals fest. Sagas Geduld blieb nur am Anfang und schon nach kurzer Zeit würde er viel dafür geben, das Nao aufhörte rumzuschreien. Also zog er mit diesem los, holte ihm Eis und kippte ein paar Gummibärchen drüber und drückte Nao den Becher in die Hand. „Jetzt hör aber auch auf zu heulen!“ meinte er etwas sauer. Er erwiderte fragend den anklagenden Blick Kais, der ihn dann nur erklärte: „ Du musst am Anfang auch mal hart bleiben, ansonsten tanzt er dir bald auf der Nase rum und du wirst nie deine Ruhe haben.“ Saga stimmte ohne richtig hinzu hören einfach zu. Nao wischte sich mit der Hand über das Gesicht und verschmierte dabei Rotze und Tränen bis in die Haare als er sich diese zurück strich. Saga nahm ein Taschentuch und versuchte angewidert Nao etwas sauber zu machen, was scheiterte da Nao nicht ruhig hielt und lieber sein Eis essen wollte. Da er nicht wusste was er mit dem kleinen Löffel anfangen sollte drückte er ihn einfach Saga in die Hand. Sobald er diesen los war fasste er mit beiden Händen den Eisbecher und steckte seine untere Gesichtshälfte rein und aß so sein Eis. Als er dann den Becher wegstellte war sein Kinn voller Schokoladeneis. Nao störte das jedoch nicht den er lächelte glücklich in die Runde. Saga seufzte genervt und ging mit Nao in die Wohnung um Nao Haare und Gesicht zu waschen. Dann föhnte er die Haare und gerade fertig kamen die anderen in die Wohnung mit der Begründung, es hätte mit Regnen angefangen. Also wurde die Stereoanlage angemacht, Reita und Tora setzten sich zu Nao auf den Boden um ihn zu beschäftigen und Kai kochte für alle in der Küche. „Am Wochenende fahren wir wieder ins Onsen zelten!“ erinnerte Aoi noch mal alle Anwesenden die in begeisterte Zustimmung verfielen. Diesen Onsen Ausflug tätigten sie öfter, denn es gab in der Nähe von Tokyo ein günstiges Onsen mit Zeltplatz. Also hatten alle zusammengelegt und ein riesiges Zelt geholt indem sie alle Platz fanden. Diese Ausflüge brachte ihnen stets eine Menge Entspannung und Spaß. Saga fragte sich schon warum Aoi das anbrachte den bis jetzt hatte noch nie jemand so einen Ausflug vergessen. Aoi grinste. „ Eigentlich bist du, Saga mit Zelt aufbauen dran. Aber du das ja jetzt kaum schaffen wirst übernehmen Uruha und ich das gerne. Du musst nur meine wenige Arbeit machen!“ erklärte Aoi als nächstes. Saga wollte schon protestieren, jedoch wurde ihm auch schnell klar, dass er mit Nao niemals schaffen könnte das Zelt aufzubauen. Er nickte ergeben und nahm den Zettel Aois entgegen, der mit seinen Aufgaben gefüllt war. „Achso,..und ab morgen wirst du mein Sekretär! Wir bekommen einen neuen Mitarbeiter der deine alte Stelle bekommt.“ Erklärte Aoi noch woraufhin Saga nur nicken konnte, immerhin war Aoi der Chef. Aber er wollte wenigstens etwas entgegnen sodass er beleidigt einwarf, wenigstens Gehaltserhöhung haben zu wollen. Die zwei diskutierten angeregt, bis Saga gewann. Zufrieden ging er zu Nao, der ihn gerufen hatte. „Mama!“ jammerte er und bevor Saga reagieren konnte wurde ein dunkler Fleck auf Naos Hose immer größer. Dazu mischte sich der unangenehme Uringeruch, sodass alle sich die Nase zuhielten. Alle sahen angewidert und schweigend zu Nao, der wieder mit weinen anfing. Saga hob Nao seufzend unter den Achseln hoch und brachte ihn gleich ins Bad um ihn seiner Hose zu entledigen. Er wusch Nao und zog ihm sein Schlafanzug an. Dann machte er auch gleich die Waschmaschine an und ging dann mit Nao zurück. Weil Nao sich an ihn klammerte setzte er sich mit auf den Spielteppich. Sie quatschten noch bis spät in die Nacht, wobei Saga den müden Nao auf Kais Rat hin gegen Zehn Uhr ins Bett schaffen wollte. Doch sobald er wieder im Wohnzimmer war krabbelte Nao wieder raus und versteckte sich laut lachend im Flur um ins Wohnzimmer zu linsen. Wenn Saga dann wieder zu Nao gehen wollte krabbelte dieser wieder schnell ins Schlafzimmer. Dieses Spiel wiederholten sie ein paar Mal, wobei alle außer Saga das lustig fanden. Deswegen rannte dieser los und ob Nao mit Schwung hoch. „So Schluss mit dem Albern!“ meinte er sauer und nahm Nao wieder mit ins Wohnzimmer. Er setzte Nao auf seinen Schoss und blies ihm leicht in den Nacken. Aus Reflex zog Nao die Schultern hoch um sich dann zu Saga umzudrehen. Er kuschelte sich an diesen und ließ sich leicht hin und her wiegen. Auch wenn Nao müde war stand es jedoch noch lange nicht in Naos Sinn ruhig zu sein, lieber alberte er laut kreischend mit Reita, der sich hinter der Couch versteckte und immer urplötzlich auftauchte. Dann brauchte er mal länger beim auftauchen sodass Nao sich verwundert über die Couch beugte, doch Reita tauchte gerade da auf und beide stießen mit den Köpfen zusammen. Einen Moment herrschte Stille bis Nao einen Ur schrei ähnlichen Ton ausstieß und mit weinen anfing. Dazu rollten die Tränen erst langsam und dann in Sturzbächen über Naos Wangen. Andauernd schrie er nach Saga, der, egal was er tat, Nao nicht beruhigen konnte. „ Schhhhh,….ganz ruhig,….das geht gleich weg…“ Sagte er immer wieder und pustete leicht gegen Naos Stirn. Es dauerte eine ganze Weile bis Saga es geschafft hatte Nao zu beruhigen, der jetzt nur mit verheulten Augen dasaß und Saga ansah. Dieser putzte ihm die Nase. „So,..und nun schmeißen wir die raus ne!“ meinte er und setzte das auch gleich in die Tat um, brachte Nao noch die Scheuchbewegung der Hand bei, sodass Nao noch im Bad versuchte die Gegenstände wegzuscheuchen. Derweil machte sich Saga bettfertig, wusch Nao nochmal das Gesicht. Dann trug er den halb einschlafenden Nao ins Bett, der nur noch leise byebye nuschelte. Saga erwiderte dies leise und dann kehrte Ruhe in die Wohnung ein. __________________________________________________ sooo, das war es mal wieder. und jetzt kommt das reden bevor ihr ein Kommi hinterlassen könnt.XD Ich werde neu an meiner technik arbeiten, da ich handshriftlich sehr schnell bin, nur es dann nicht schaffe das einzutippen. Ich habe jetzt noch ein Kapitel auf Papier was ich abtippen werde und dann schreib ich nur noch am Rechner, in der Hoffnung dass das schneller geht.^^° einen schönen abend noch mit baldigen erholsamen ostertagen!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)