Mein erwachsenes Baby von Seme-Aoi-chan (Nao X Saga) ================================================================================ Kapitel 10: 10. Kapitel ----------------------- Hallihallo,^^ lang,lang ist´s her, aber endlich hab ich es geschafft! Und wieder entschuldige ich mich bei allen, die so lange warten mussten, ich bin echt schlimm!T-T Ich wünsche euch viel Spaß beim 10. Kapitel, viel Spaß mit Nao und Co. Und dann mag ich mich auch bei allen bedanken, die die FF auf ihrer Favoliste haben und vor allem bei allen, die mir immer so nette Kommentare schreiben! Danke!*verbeug* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 10. Kapitel Die Augenbrauen der Sitzenden wanderten höher, als Tora ziehend und dahinter Reita, der verrückt rumsprang, in der Einfahrt erschienen. Nao, im Wagen sitzend und rumfuchtelnd übersahen sie glatt. „Schau mal Nao! Da sitzt Saga!“ meinte Tora und hielt an. Nao drehte sich fragend um, und als er Saga erblickte, schrie er erfreut auf. „Mama!“ schrie er aufgeregt und krabbelte aus dem Wagen, der dabei umkippte. Aber Nao krabbelte erstaunlich schnell weiter zu Saga an den Tisch. Er zog sich auf Sagas Schoss und umarmte ihn. „Mama!“ seufzte er glücklich und vergrub sein Gesicht in Sagas Halsbeuge. Saga legte eine Fratze ziehend die Arme um Nao. „Du bist voller Sand, Pooh-chan! Was hast du gemacht?“ „Wir haben im Sand gespielt!“ strahlte Tora als Antwort und machte sich ein Bier auf. „Ich sehe es!“grummelte Saga und strich Nao durch die Haare. Nao setzte sich rittlings auf Sagas Schoss und sah diesen strahlend an. „Mama! Mama, Gummibärchen!“lachte er, dabei patschten seine sandigen Hände über Sagas Gesicht und Haare. „Saga! Wenn du uns mal aufklären könntest, warum du zu deiner Mutter fährst und dann mit “Nao“ wiederkommst, dann wären wir dir sehr verbunden!“ Saga seufzte, lehnte den Kopf nachhinten und schloss die Augen um nachzudenken. Nao derweil drehte sich auf Sagas Schoss und sah erstaunt die Um sitzenden an. Als er bei Aoi den Lippenpiercing sah , hoppelte er aufgeregt auf und ab. „Mama! Mama!“ rief er aufgeregt und zeigte mit einer Hand auf Aoi, mit der anderen auf Tora. „Man zeigt nicht auf Leute! Und was ist mit ihnen?“ fragte Saga und nahm Naos Hände runter. Nao sah ihn an und tippte sich dann an den Mund, ehe er wieder zu Aoi sah. Dann beugte er sich auf den Tisch stützend vor und wollte den Piercing anfassen, aber Saga hielt ihn fest. „Da ist ein Tisch, Pooh-chan, und nun hör auf!“sagte Saga sanft. Bei Nao dauerte es eine Weile, bis er das Verbot richtig realisierte. Er zog eine Grimasse und fing dann mit weinen an. „Mama!“ jammerte er und hielt ausgestreckt eine Hand zu Aoi, wobei sich seine Hand immer wieder schloss und öffnete. Saga seufzte und nahm Nao in den Arm. „Hör bitte auf Pooh-chan! Mir tut der Kopf weh!“murmelte er leise in Naos Nacken. Nao hörte auch tatsächlich auf und zupfte Saga an den Haaren. Saga fing langsam mit erzählen an. Dabei erzählte er zur Hälfte auch seine Erlebnisse mit den Murais, die nicht unbedingt immer positiv waren. Als er dann nach gefühlten Ewigkeiten fertig war, diskutierten alle mit lauten Stimmen darüber. Weil alle sprachen plärrte Nao irgendwelche Laute dazwischen um auch seinen Senf dazu zugeben. Nach dem sich die Aufregung gelegt hatte kehrte Stille ein, die von Naos Magenknurren unterbrochen wurde. „Der hat mein Essen nicht gegessen! Er ist der erste, dem es nicht schmeckt!“ jammerte Kai los, woraufhin Saga nur grinsen konnte. „Er hat höchstens einmal am Tag was zu essen bekommen! Er muss sich erst mal dran gewöhnen. Ich bin für Döner.“ schlug Saga vor und sah in die Runde. „Dann hol.“ grinste Reita zurück. Saga zog eine Schippe. „Ich wollt Nao eigentlich waschen.“ Wand er ein. „Das machen wir!“ riefen Reita und Tora im Chor , standen auf und Reita hob Nao hoch. Nao lachte Reita an und zuppelte diesem an den Haaren. Saga seufzte und schnappte sich seine wichtigen Sachen um loszuziehen und Essen für alle zu holen. Am Anfang rief Nao noch: „Bai! Bai!“ und winkte Saga zu. Doch dieser bog dann um die Ecke, woraufhin Nao nach einem kurzen Moment mit schreien und weinen anfing. Man versuchte, ihn zu beruhigen, aber Nao schlug auf Reitas Arm ein, bis dieser ihn runterließ. Nao robbte zu der Einfahrt, wo Saga um die Ecke gegangen war, setzte sich dorthin und weinte. Saga grinste und stieg wieder aus dem Auto, wo er gewartet hatte. Er nahm Nao auf den Arm, der sich weinend an ihn klammerte. Grinsend kehrte Saga zu den anderen zurück und hob gespielt unschuldig die Schultern. Aoi seufzte und nahm sich Sagas Autoschlüssel und Geldbörse um Essen zu holen. „Hör halt mit Heulen auf, Nao! Hast du Rei gehauen?“ fragte er Nao über den Kopf streichend, da er durchaus mitbekommen hatte, wie dieser sich über den Arm strich. Nao wischte sich mit dem Handrücken über die Augen und schniefte. „Mama!“ murmelte er und tippte Saga auf die Nase. Jetzt lachte er wieder. „Man haut nicht, Nao. Das ist Mädchenhaft!“belehrte Saga ihn und wischte das Gesicht so gut es ging sauber. „Na los, wir waschen dich.“ meint er dann. Tora und Reita folgten ihm um zu helfen. Während Tora mit Nao in der Wanne planschte, wobei Nao drinnen, und Tora draußen hockte, holten Reita und Saga derweil die Sachen aus dem Auto. Reita gesellte sich zu Tora und Nao während Saga die Schnabeltasse, die er extra für Nao geholt hatte mit ACE-Saft füllte und ging dann zu den 3en. „Mama!“ quäkte Nao laut und streckte die Hände in dessen Richtung. Uninteressiert fing Saga an, Nao zu waschen. Nao ließ die Prozedur über sich ergehen, war er ja viel zu sehr damit beschäftigt, Toras und Reitas Kaspereien zu beobachten und mit Kreischen zu kommentieren. Fertig gewaschen planschten sie noch eine Weile mit Nao. Aber alle hatten Hunger, weswegen sie Nao dann doch raus hoben, abtrockneten und anzogen. Aber mittendrin bemerkte Nao, das sein Teddy ja gar nicht da war. Mit wässrigen Augen sah er zu Saga und fing dann mit weinen an. Ratlos saßen die 3 da, und Saga startete den hilflosen Versuch, Nao den schwarz-blauen Schnuller zwischen Naos Lippen zu schieben, aber dieser fiel immer wieder raus. „Du bist eine Heulsuse!“ murrte er dann und hob Nao einfach hoch, um mit ihm runter zu gehen. Shou derweil hatte das Wägelchen wieder weggebracht und saß nun mit Naos Teddy im Arm da und unterhielt sich. Sobald Saga sich neben Shou gesetzt hatte, riss Nao ihm den Teddy aus den Händen und drückte ihn an sich. Die Tränen verschwanden und Nao sah strahlend in die Runde. „Nao! Nao, komm mal her!“lockte Kai und klopfte auf sein Schoss. Nachdem Nao eine Weile überlegt und sich entschieden hatte robbte er mit seinem Teddy los. Zwischenstopp war Shous Schoss. Diesen sah Nao kurz an, ehe er ihm auf die Nase tippte und lachend auf Kais schoss rutschte. Kai lächelte glücklich und hielt Nao an der Hüfte fest. „Mama! Mama, Bai, Bai!!“ rief Nao lachend und winkte Saga zu. Saga winkte zurück und nahm sich eine von Shous Zigaretten. Damit Nao nicht zu sehr auf das schlechte rauchende “ Vorbild“ Saga achtete, fing Kai an mit den Knien zu wippen. Erst hielt sich Nao erstaunt an der Tischkante fest, bis er freudig aufschrie und Kai immer böse anschaute, wenn dieser aufhören wollte. Nach einer Weile kam Aoi wieder und brachte das heiß ersehnte Essen. „Komm her, Nao! Hamm, Hamm machen!“ lockte diesmal Saga und Nao machte sich sofort auf, über Shous Schoss auf Sagas. Dort umarmte er Saga und seufzte glücklich „Mama“. Saga packte die Döner aus und bat Kai, ihm aus dem Besteckkasten, den sie immer auf dem Hof hatten, ihm eine Gabel zu geben. Er streckte sich hinter Shous Rücken Kai entgegen um die Gabel zu nehmen, und weil er es lustig fand machte Nao die Bewegung nach. Dann fütterte Saga Nao, anscheinend schmeckte es diesem auch und Saga war schon erleichtert, als Nao gerade an gekautes wieder ausspuckte. Vermutlich lag es an der Zwiebel, weswegen Saga diese aussortierte und dann Nao weiter fütterte. Am Ende gab er Nao das Fladenbrot und zeigte diesem auch das abbeißen und konnte dann endlich selber essen. Eine Weile ging das auch gut, aber dann fing Nao an das Fladenbrot zu zerpflücken und schmiss die anderen damit voll. Seufzend fütterte Saga ihn zu Ende, da Worte nicht geholfen hatten. Als alle fertig waren knüllte Nao von jedem die Alufolie zusammen und schmiss sie lachend in den Müllbeutel. „Mama!“ murmelte er dann aber leise und nahm Toras Bierflasche in die Hand. „Halt! Hier, das ist noch nichts für dich!“ rief Angesprochener und tauschte die Flasche gegen Naos Schnabeltasse. Nach einigen missglückten Anläufen trank Nao selbständig daraus und beobachtete dabei die anderen, die lachend auf Sagas Schoss zeigten, auf den Nao gematscht hatte. Danach krabbelte Nao wieder auf Kais Schoss und piekte solange auf dessen Knie ein, bis dieser wieder mit Wippen anfing. Einige Stunden später saß Nao auf Sagas Schoss und brabbelte irgendwelche Laute vor sich hin. „Dann schlaf doch, Nao-chan!“ meinte Saga und ruckelte diesen in eine liegende Position, wobei er seinen Rücken stützte. „Ruki, sing mal ein Schlaflied!“ wies Saga diesen an, aber dieser zeigte ihm nur den Vogel. Sie reduzierten die Lautstärke ihrer Stimmen und eine Weile später war Nao eingeschlafen. Sie saßen noch einige Zeit unten, aber irgendwann stand Saga mit Nao auf. „Wir gehen jetzt schlafen!“meinte er während er seine Sachen auf Nao legen ließ. Dieser brummelte daraufhin, krallte seine Hand in Sagas Shirt. „Mama! Mama, ReiRei! Bai! Bai!“ nuschelte er im Schlaf und kuschelte sich näher an. „Er hat meinen Namen gesagt!“ rief Reita begeistert, Tora drehte sich nur beleidigt weg. Saga fragte Shou, ob dieser sich wieder um Nao kümmern konnte, doch er verneinte. Reita und Kai erklärten sich zum Babysitten bereit, Tora schmollte ja noch. Am nächsten Morgen fuhren Aoi und Saga zur Arbeit, Kai kocht ein Sagas Wohnung Frühstück und Reita und Tora kramten Sachen für Nao raus. Dieser aber wachte erst ganze 2Stunden später auf. Mit einem Gähnen krabbelte er aus dem Bett in die Küche, aus der Geräusche kamen. Erneut gähnend hockte er sich dort hin und rieb sich dem Schlaf aus dem Augen um dann nach fragend „Mama!?“ zu rufen. Dann sah er sich verpennt um. „Dora!“ rief er freudig bei dessen Anblick und streckte auch gleich seine Arme in seine Richtung. Daraufhin wurde er auch gleich von einem strahlenden Tora auf den Schoss gehoben. Nao strahlte zurück und sah sich dann um. Bei Kais Anblick hoppelte er auf Toras Schoss jauchzend auf und ab, während er bei Reitas Anblick auf den Tisch haute und „Rei! Rei! Bai! Bai!“ quietschte. Aber da er aufs Klo musste sah er weinerlich zu Tora auf. Dieser hob ihn auch gleich auf Kais Rat hin hoch und brachte Nao ins Bad. Die Sachen holend rannte Reita ihnen hinterher und nach dem Toilettengang wuschen sie Nao und zogen ihn an. Kai derweil hatte die Reisbällchen wieder warmgemacht und mit einer Tasse Kakao auf den Tisch gestellt. Auch beanspruchte Kai es für sich, Nao zu füttern, und Nao war auch ruhig und aß brav alles auf. „Ich muss dann ins Restaurant. Passt gut auf ihn auf!“ belehrte Kai die zwei vernünftigeren während er das dreckige Geschirr wegräumte. Misstrauisch beäugte er Nao; der mit beiden Händen unbeholfen seine Tasse nahm und seinen Kakao trank, dabei Reita beobachtend, wie er rumkasperte. Dann wischte er sich sein Pony aus der Stirn und strahlte mit einem Schokomund Kai an. Dieser umarmte Nao und belehrte ihn ebenfalls: „Sei schön lieb und mach nicht alles, was dir Tora und Reita sagen, hai!?“ Nao blinzelte den gehobenen Zeigefinger an, ehe er lachte und ihn in den Mund nahm. Kai anstrahlend kaute er leicht auf dem Finger rum, den Kai ihm relativ schnell wieder entzog. Nachdem Kai gegangen war hob Reita grinsend Nao hoch und wischte diesem erst mal den Mund sauber. Tora derweil packte ein paar Sachen Naos ein und meinte dann: „So Nao-chan, jetzt können wir ganz viel Unfug bauen!“ Sie setzten Nao wieder in das Wägelchen und gingen mit ihm zu ihrer nahegelegenen Autowerkstatt. Dort breiteten sie eine Decke aus, auf der sie Nao setzten und ihn dort spielen ließen, während sie arbeiteten. Die zwei waren empfohlene Kfz-Mechaniker und hatten viel Kundschaft. Somit hatten die zwei war viel zutun, aber sie bekamen auch viel Geld. Reita zum Beispiel finanzierte das Studium seines Freundes Ruki problemlos. Und da den beiden es sowieso Spaß machte rumzuschrauben, war das alles kein Problem. Zwischendurch ging einer der beiden immer mal zu Nao um mit ihm zuspielen, aber im großen und ganzen konnten sie in Ruhe arbeiten. Mittags bestellten sie sich Pizza, die Nao anscheinend auch sehr gut schmeckte, den aufessen tat er. Dann hielten sie Mittagsschlaf. Ab und zu taten die zwei das, sowie heute, indem sie ihre Werkstatt schlossen. Sie klappten die Couch aus und machten es sich gemütlich. Nao lag zwischen den zwei Männern und schlief schnell und selig ein. Tora und Reita ruhten sich nur eine Stunde aus, während Nao drei Stunden schlief. Nachdem Nao aufgewacht ist und sich noch eine Weile müde auf der Couch hin und her gerollt hatte krabbelte er raus zu Tora. Der saß in einem zu reparierenden Auto während Reita über dem Motor stand. „Dora!!“ jammerte Nao weinerlich und fing dann auch gleich mit Weinen an. Er musste aufs Klo, hatte Durst und wollte nicht alleine sein. Also ging Tora mit ihm auf Toilette, und nahm ihm dann auf sein Schoss. Dort trank Nao erst mal aus der mitgebrachten Schnabeltasse, während er am Lenkrad des Autos rumspielte. Ab da konnten Tora und Reita nicht mehr arbeiten, da Nao sie voll in Beschlag nahm. Deshalb ließen sie es auch gleich und kasperten lieber mit Nao in der Werkstatt rum. Auf dem Rückweg saß Nao diesmal auf Reitas Schultern und patschte diesem in Gesicht und Haaren rum. Zu Hause lief Saga aufgeregt seine Kreise, wusste er ja nicht wo Nao war. Erleichtert schmiss er seine Zigarette weg und eilte auf die drei zu um Nao in die Arme zu nehmen. „Mama!! Dora! Rei Rei! Bai!Bai!“ rief er strahlend und winkte seinen zwei Aufpassern, die erst mal in ihre jeweilige Wohnung gingen um zu duschen. Strahlend zog Nao Saga am Ohr und klammerte sich an ihm fest als sie zurück zu ihrer Sitzecke gingen. Sie setzten sich und mit einem „Puh!“ haute Nao auf den Tisch. Lachend zwinkerten Aoi und Uruha Nao zu der erfreut in die Hände klatschte und auf Sagas Schoss rumhibbelte. Ruki ließ sich neben Saga und Nao auf die Bank fallen und zündete sich erst mal eine Zigarette an. „Scheiß Arbeit! Andauernd den Stress!“ knurrte er schlecht gelaunt und drei Leute antworteten ihm: „Nimm Reita!“ „Wollt ich grad, aber der Sack geht ja duschen, ich ruinier doch nicht meine Haare!“ antwortete der kleinste brummig und beäugte Nao. „Was ist den Gnom?“ fragte er misstrauisch doch ehe er reagieren konnte steckte Nao bereits einen seiner Finger in Rukis Tunnel. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, ganze fünf Word seiten, ich glaub sogar es ist das längste!^^ Was ein TUnnel ist,denk ich muss ich nicht erklären, wenn doch,...anschreiben!XD LG Seme-Aoi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)