Mein erwachsenes Baby von Seme-Aoi-chan (Nao X Saga) ================================================================================ Kapitel 6: 6.Kapitel -------------------- Ein wunderschönen Guten Abend, ich entschuldige mich dolle für die lange Wartezeit!V.V es gab halt Stress! Aber jetzt, mit endlich eigenem Rechner würd es doch hoffentlich schneller gehen! Bestimmt ist das KApi wieder sehr kurz, aber ich hoffe, das ist nicht ganz so schlimm!^^ ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen vom 6. Kapitel Fluchend sprang Saga aus dem Bad. „Mama!“ rief er laut, gleichzeitig wie Nao, der nicht verstand, warum Saga wegging. „ Was macht ihr zwei den wieder?“ fragte Sagas Mutter als sie die Treppen rauf kam. „ Nao hat die Duschbrause!“ erklärte Saga und zog langsam seine nassen Sachen aus. Vorsichtig öffnete Sagas Mutter die Badtür, die Saga zugeknallt hatte. Nao saß im Duschbecken. Er war von Kopf bis Fuß voller Schaum, seine Knielangen Haare hatte Saga vor dem Duschen hochgesteckt, damit sie nicht nass wurden, -ein sinnloses Unterfangen. Eigentlich wollte sich Nao die Duschbrause von unten ansehen, jedoch spritze das Wasser dem irritierten Nao direkt ins Gesicht, sodass dieser den Kopf zurückgezogen hatte und Augen und Mund zukniff. Frau Sakamoto lachte laut auf und Nao ließ erschrocken die Duschbrause fallen. „Mama!“ fing Nao nun weinerlich zu quengeln an. Ihm war kalt und er wollte raus!! Nur in Unterhosen kam Saga rein, wusch Nao zuende und wickelte ihn dann in ein riesiges Handtuch um ihn trocken zu rubbeln. Jetzt, wo Saga wieder da war, hatte Nao wieder mehr Freude und quietschte vergnügt, als er seine Arme um Sagas Hals legte und hochgehoben wurde. Auf der Badematte setzte er Nao wieder ab und holte schnell Sachen, um ihn anzuziehen. Aber weiter als bis zur Unterhose kam er nicht, da Nao das Handtuch nicht missen wollte und es festhielt. Genervt strich sich Saga die Haare aus dem Gesicht, zog sich schnell trockene Sachen an und trug dann Nao in die Küche. Nao derweil spielte mit dem Zipfel des Handtuches und in der Küche klatschte er freudig die Hände auf den Tisch und rief: „Da! Da! Da!“ Nachsichtig lächelnd goss Frau Sakamoto Milch in die Schüssel Cornflakes für Nao. So lange er sich nicht richtig verständigen konnte, wollte sie lieber nicht austesten, was er aß und was nicht. Saga setze sich neben Nao und zog ihm als erstes das Handtuch hoch, was bis in Naos Schoss runtergerutscht war. Er befestigte es über Naos Brust und fütterte Nao dann langsam. Eine Weile saß Nao ruhig da und kaute und schluckte alles was Saga ihm in den Mund schob, dann wurde es aber langweilig. Am Anfang rutschte er nur unruhig hin und her. Saga trank die Milch aus der Schüssel und fing dann endlich selbst an zu essen. Auf Nao achtete er nicht mehr, lieber diskutierte er mit seiner Mutter, ob Nao zum Friseur musste oder nicht, den die ältere Frau mochte Naos lange Haare. Unbeachtet nahm sich Nao wieder den Salzstreuer und testete die Funktionstüchtigkeit aus. Das gleiche machte er noch mit dem Pfefferstreuer und am Ende war sein ganzer Platz voll mit Salz und Pfeffer. Deswegen versuchte er nun, woanders hin zu streuen und salzte und pfefferte unbewusst Sagas Sushi, dabei freute er sich, das da was raus kam! Am Ende der Disskusion schob sich Saga grimmig mit den Stäbchen eines seiner Lieblingssushis in den Mund,...und spukte es sofort wieder aus.Entsetzt starrte er seine Mutter an, die herzhaft lachte. Nach einer genaueren Inspektion seines Frühstücks stellte er fest, das alle Sushi Röllchen gewürzt waren. Mit einer, schon am frühen Morgen, schlechten Laune lehnte er sich zurück und warf einen kurzen Blick auf Nao. Dieser hielt einen Streuer in je einer Hand und als er endlich mal wieder Aufmerksamkeit von Saga bekam juchzte er freudig auf und wedelte mit den Armen, sodass überall Salz du Pfeffer umher flog. Schnell nahm Saga Nao die Streuer weg und sah sauer zu seiner Mutter, die noch lauter lachte und fast vom Stuhl fiel.Wütend sah er Nao an und warf sein verkorkstes Sushi in den Müll, um sich neues zu nehmen. Sobald sich Saga wieder gesetzt hatte , rutschte Nao auf sein Schoss. „Du brauchst dich jetzt gar nicht einschleimen wollen!“ knurrte Saga ungnädig und wollte Nao wieder runterschieben, als er dessen Blick bemerkte. Nao sah aus seinen hübschen Knopfaugen zu Saga hoch und rieb seine Wange an Sagas Schulter. „Mama!“ sagte er glücklich und umarmte Saga in der kindlichen Geste des Glückes. Saga brummte und klopfte Nao kurz auf die Schulter, während er anfind zu essen. Danach verabshiedeten die zwei Frau Sakamoto. Dabei lernte Nao das Wort:“bye,bye“, was dieser auch super hinbekam. Auch das Winken klappte, nur das Nao immer noch winkte, als Saga schon wieder mit ihm zurück ins Wohnzimmer ging. „So, Pooh-chan! Ich geh jetzt kurz hoch, und du kannst hier in Ruhe spielen!“ sagte Saga sanft und setzte Nao auf den teppich vor dem Tisch ab. Er gab Nao Spielzeugautos, Bausteine und Blätter und Stifte. Nao fing sofort freudig an los zu malen, zu bauen und krabbelte durch das ganze Untergeschoss mit den Autos. Saga sah kurz zufrieden zu, ehe er hochging und sich stylte und schminkte. Immerhin hatte Saga schon heute zwei Termine für Nao organisiert, da sein Urlaub auch mal zu ende ging. Nach einer halben Stunde kam Saga mit Sachen für Nao in der Hand wieder runter und musste laut auflachen. Während Nao gespielt hatte war das Handtuch runtergerutscht. Nao hatte es sich über den Kopf gelegt und einfach weiter gespielt. Saga setzte sich lächelnd dazu und legte die Sachen neben sich. „Na, Kurzer? Wie klappts?“ fragte Saga belustigt und sah zu, wie Nao mit der Zunge zwischen den Lippen einen Turm baute. Erst, als der Turm fertig war, sah Nao auf. „Mama!“ rief er strahlend und warf sich über den Turm auf Sagas Schoss. Saga fing ihn lachend auf. Dann nahm er ihm erstmal das Handtuch vom Kopf und setzte Nao richtig auf sein Schoss. Nao brabbelte irgenwelche Laute nacheinander und nahm das Handtuch in die Hand. „Mama! Gummibärchen!Bai bai!“ sagte er alle Wörte stolz auf, die er schon kannte. „Du bist ein kleiner Sonnenschein!“ lächelte Saga und zog Nao eine halblange Hose über die Beine. Trotz das Nao soviel Süßigkeiten in der Nacht gegessen hatte, bekam Saga den Knopf mehr als gut zu. Aber er wunderte sich nicht, den nach einem Tag nahm man nicht soviel zu, das eine Hose schon eng wurde! Und Nao war ziemlich dünn. Weiter zog er Nao ein rotes T-Shirt über den Kopf und zwängte Naos Arme durch die Ärmel. Nao machte es ihm nicht einfacher, den er hatte noch das Handtuch in der Hand und machte auch nicht wirklich mit und beschäftigte sich lieber mit allem anderen. Saga prustete geschafft und strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn. „ So, jetzt siehst du ja schon hübsch aus, Sonnenscheinchen!“meinte Saga erleichtert und fing an, Naos Haare zu kämmen. Dabei überlegte er, wie Naos neue Frisur werden sollte, den das war heute ihr erster Termin! Nao spielte wieder mit den Autos und ließ Saga einfach machen. Als Sag amit Kämmen fertig war und einen lockeren Zopf geflochten hatte ,holte er die Schlappen, die er für Nao gekauft hatte und zog sie ihm an. Er gab Nao sein Teddy, weil Kinder so etwas immer bei sich hatten. Das Kuscheltier hatte er vorhin noch gewaschen, da dieser ja voller Schokolade gewesen war. Deswegen war es noch feucht, aber das interessierte Nao nicht und er drückte seinen Teddy fest an sich. Saga stellte Nao auf die Beine und “lief“ mit ihm zum Auto. Laufen konnte man das allerdings nicht nennen, da Nao einfach nur mit den Beinen in der Luft strampelte.Saga war froh, als er Nao im Auto hatte. Er schnallte Nao an und lief nocheinmal eilig zurück, um seine wichtigsten Sachen zu holen und das Haus abzuschließen. Er ließ sich neben Nao hinter das Steuer sinken und sah in das strahlende Gesicht. „Jetzt lassen wir erstmal deine Haare machen!“ sagte er um irgendwas zu sagen und fuhr los. Es dauerte eine halbe Stunde, bis Saga in der Stadt war und die erste viertel Stunde davon wunderte er sich, wieso alle, die vorbei fuhren lachend in sein Auto schauten. Er schaute auf die Beifahrerseite, um zu schauen, ob auch alle da so glotzten. Beim schnellen darauffolgenden zweiten Blick wusste er dann aber auch warum! _______________________________________ und das ist das Ende!^^ ich weiß, mich nervt bei anderen Fanfiction auch immer der "spannende" Abschluss eines Kapitels, aber als Schreiberin dann kann man es nachvollziehen. Es macht Spaß!^^ ich wnche euch ein guten Rutsch ins neue Jahr!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)