Mein erwachsenes Baby von Seme-Aoi-chan (Nao X Saga) ================================================================================ Kapitel 3: 3.Kapitel -------------------- und jetzt das dritte!^^ *stolz desu* 3.Kapitel „Ano…und jetzt?“ fragte Saga, als er dann neben seiner Mutter stand und beide Pooh-chan betrachteten, der gerade mit den Kissen spielte. „in ein paar Minuten kommt jemand vom Amt, der uns seine Papiere überreicht. Außerdem musst du unterschreiben, das du sein Vormund wirst.“ antwortete diese zufrieden und seufzte auch noch glücklich. „und bevor jemand kommt machen wir ihn ordentlich! Das heißt du gehst mit ihm in die Wanne, während ich Essen koche!“ bestimmte sie sofort, und marschierte gleich los, um den Hunger Pooh-chans zu stillen. Saga seufzte schwer. „Mum? Meinst du, ich sollte ihm schon Laufen einigermaßen beibringen?“ „Warte doch mal! Da mit fangen wir später an! Mach ihn erst mal sauber.“ Saga ging zu dem jungen Mann und hob ihn hoch, Der ließ es sich nicht nehmen, ein Kissen fest an sich zu pressen um es mitgehen zu lassen. Saga brachte ihn erst in sein eigenes Zimmer, suchte bessere und modernere Sachen raus, gab sie seinem “ Kind“ und ging dann ins Bad. Nachdem er ihn auf den Klodeckel gesetzt hatte, machte er Wasser in die riesige Wanne. Dazu kam Unmengen von Badeschaum, nicht das er es wegen ihm machte, nein er wollte nur dessen edelste Teile nicht sehen, wenn er auch die waschen musste! Saga zog umständlich Pooh-chan aus, der die Sachen lieber an lassen wollte, irgendwo verständlich! Am Ende schaffte er es ihn auszuziehen und bekam es nach langem zureden auch noch hin, ihn von den Sachen und dem Kissen zu trennen. Stolz auf sich hob er den nackten Jungen hoch und wollte diesen in die Wanne setzten als dieser sich heftig zu wehren anfing. Schon nach kurzer Zeit ließ er den wild zappelnden Pooh-chan ins Wasser fallen. Obwohl Saga gedacht und gehofft hatte, er würde trocken bleiben war er am Ende doch tropfnass und stand resigniert da, während Pooh-chan doch Gefallen an dem Wasser gefunden hatte und wild mit den Beinen strampelte, sodass noch mehr Wasser auf den Boden verteilt wurde. Kurze Zeit später kam auch Saga Mutters rein, die den Lärm gehört hatte. In dem sie Pooh-chan eine Quitschente gab, schaffte sie es ihn ruhig zu stellen und sah dann, mit dem Nerven völlig am Ende, auf den Boden. „Oh mein Gott!“ nuschelte sie, „was habt ihr in Dreiteufelsnamen gemacht?“ „ ich wollte ihn in die Wanne setzten!“ jammerte Saga sofort los. „da hat er sich gewehrt und ich konnte ihn nicht mehr halten!“ als erstes sich fassend fing er sofort mit Lappen an, das ganze Wasser wegzuwischen, was zuvor noch in der Badewanne gewesen war. „Mach du weiter das Essen, ich schaff das schon!“ Ein Nicken und die aufgelöste Frau verschwand wieder. Sobald sie das Bad verlassen hatte, fing Saga an auf Pooh-chan zu schimpfen, der sich nicht mal annähernd damit beschäftigte und lieber spielte. „Ich weiß ja, dass du das alles nicht kennst, aber musst du so ein Terror wegen ein bisschen Wasser machen?“ fragte er geschafft, als er das Chaos beseitigt hatte und nur noch auf dem Boden saß. Dabei sah er den anderen an der auch erst jetzt hochschaute. Er hatte riesige Augen und sah Saga nur wie ein Unschuldslamm an, was diesen nur wieder seufzen ließ. „Ist ja gut! Ich weiß dass du nichts dafür kannst! Hast ja keine Ahnung!“ Saga wuschelte ihm durch die Haare und nahm dann als erstes das Shampoo in die Hand. Jetzt vorsichtiger mit Pooh-chan umgehend massierte er es in die ewig langen Haare, um sie dann auszuspülen. Nun ging s zu dem peinlichen Teil, langsam machte er sich Duschgel auf die Hand und schmierte es vorsichtig über den Oberkörper und tauchte dann in das noch vorhandene Schaumwasser, um ihn auch dort zu waschen. Pooh-chan schaute ihm zu und klatschte immer wieder in die Hände, gab dabei erfreute Laute von sich, warum wusste Saga jedoch nicht. Als er fertig war hob er ihn dann raus, auch wenn er noch nicht wirklich wollte, aber Saga schaffte es sich durchzusetzen. Er trocknete ihn ab und zog ihn dann, diesmal schneller und leichter da er langsam wusste was er machen musste, an. Saga gab ihn die Ente und ging schnell ins Zimmer um sich trockene Sachen anzuziehen, dann trug er Pooh-chan runter in die Küche. „Wie weit bist du?“ fragte er, da er auch langsam Hunger bekam. „Fertig!“ meinte seine Mutter stolz und machte die Spagetti auf drei Teller. „Aber du musst ihn füttern denk ich mal! Ich glaub er kann noch nicht mit Stäbchen essen.“ Meinte sie vorsichtshalber und stellte die Teller auf den Tisch. Saga setzt Pooh-chan auf einen Stuhl und sich daneben. „Ich glaub ich geh danach mal los und hol im ein paar Sachen, also ein bissl Spielzeug und Klamotten in seiner Größe. Meine sind zu groß.“ Erklärte er dann sein nächstes tun, während er die Stäbchen in die Hand nahm. „So Pooh-chan, jetzt gibt es essen, also mach mal AAAHHHH!“ sagte Saga und machte es auch vor, nachdem er die Nudeln vor den Mund gehalten hatte. Dieser machte es auch nach, machte den Mund aber schnell wieder zu. „Du musst ihn offen lassen, Süßer!“ kam das Kommentar von seiner Mutter, und diesmal schaffte Saga es sogar. Nach einigen Umständen schaffte er es ihm alles super in den Mund zu schieben. Nachdem er den Jungen gefüttert hatte, konnte er sich dann erleichtert seinem eigenen Teller zuwenden. „ Dann mach ich noch ein Arzt- und ein Friseurtermin.“ Meinte er entschlossen und unterhielt sich nebenbei weiter mit seiner Mutter. Gerade als er fertig war mit essen klingelte es an der Tür. Pooh-chan erschrak heftig, war es ja auch nicht gewohnt, klammerte sich an Saga und fiel fast vom Stuhl. „Ahh! Das sind bestimmt die Leute vom Amt! Bring ihn mal ins Wohnzimmer.“ Saga nickte nur und wande seine Aufmerksamkeit dem Jungen zu, der sich an ihn geklammert hatte und leise wimmerte. „Hey!“ meinte er aufmunternd also er Pooh-chan so sah. „Das ist nicht niemand schlimmes! Und wehtun tut es dir auch nicht!“ er streichelte ihm über den Kopf und lächelte ihn sanft an. Der Angesprochene hob den Kopf und sah ihn aus wässrigen Augen an. „Ach komm schon!“, Saga drückte ihn sanft an sich und hob ihn dann an um ihn ins Wohnzimmer zu bringen. Dort angekommen stand auch schon seine Mutter da und unterhielt sich mit den Männern. Eigentlich wollte Saga Pooh-chan absetzen aber der klammerte sich fester an ihn und versteckte nur sein Gesicht. Mit dem Jungen auf dem Arm verbeugte er sich nun höflich, stellte sich und Pooh-chan vor und setzte sich dann mit dem Jungen auf dem Schoss hin. Einer der Männer räusperte sich und setzte sich ihnen gegenüber. „Ano….. wie sie wissen geht es um den jungen Herr Murai Naoyuki.“ fing er an. Saga nickte salbungsvoll. „Also das ist Sein richtiger Name! Da kannst du ihn ja jetzt Nao oder so nennen und nicht mehr Pooh-chan! Das klingt seltsam!“ „ Ja, Mama! Ich weiß aber ein Namen braucht ich nun mal!“ Ein erneutes Räuspern unterbrach die zwei. „ Nun!!“ sprach einer der Beamten freundlich lächelnd. „ Murai- san wurde am 31. Juli 1980 geboren! Hier die Geburtsurkunde.“ Saga wurde ein Blatt Papier zu geschoben, auf das er nur kurz schaute. Immerhin wusste er, wie eine Geburtsurkunde aussah. Nao dagegen streckte die Hände danach aus, wurde nur von Saga zurück gehalten. Mit großen Augen sah er ihn, aber Saga hatte sich schon wieder dem Beamten zugewandt. „ Sie müssen noch mit ihm auf jeden Fall zum Arzt, da er noch keine Impfungen etc., hat! Aber das wird ihn dann der Arzt sagen!“. „ Von seiner Geschichte sind sie informiert?!“ kam dann die Frage und Saga nickte nur. „Also ich muss ihn auch jetzt nur großziehen?!“ fragte er noch mal nach und bekam die Zustimmung. Damit war für die Männer die Unterhaltung beendet. Nach einer kurzen Verabschiedung gingen die zwei Beamten und die drei waren wieder alleine. „Am besten geh ich jetzt einkaufen oder?“ fragte Saga und setzte Nao, den er mit an die Tür genommen hatte wie der auf das Sofa. „Hai mach das! Ich denke das ist das Beste! Wenn er dann eigene Sachen hat! Du kannst vielleicht auch noch ein bisschen Schokolade holen! Er ist so dünn!“ lächelte seine Mutter und knuddelte Nao kurz durch der nur kurz erfreut aufschrie um dann mit dem Kissen rumzuwedeln. Saga seufzte. „macht da weile keinen Unsinn!“ warnte er und machte sich fertig! Im Flur schrieb er sich noch schnell auf, was seine Mutter an Essen aufzählte also ein kleines rumsen hörten. Unsicher , ob Saga wirklich das sehen wollte, was Nao wieder gemacht hatte, stand er blöd im Flur rum. Aber er musste auch nicht gehen, den Nao kam schon mit strahlenden Augen auf allen vieren zu ihm in den Flur gekrabbelt. Zielgerichtet rutschte er weiter zu Saga, zog sich an ihm hoch und stand an ihn geklammert da, ihn freudig ansehend. Saga lächelte. „Nao, ich geh jetzt einkaufen! Und du machst fein was die Mutti dir sagt, okay?“ redete er auf den Jungen ein der sowieso nicht richtig zuhörte, und sich lieber umsah in seiner neuen Aussicht. Saga legte vorsichtshalber ein Arm um Nao`s Hüfte und überlegte, wie er den Jungen dazu bringen konnte, ihn loszulassen. Seien Mutter nahm ihm das ab. Sie raschelte laut mit einer Tüte, sodass Nao sofort dorthin sah. Dann schob sie ihm ein Gummibärchen ihn den Mund und lächelte liebevoll, als sie das begeisterte Gesicht sah. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)