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Dilemma

Liebe oder Freundschaft
von

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Suchen und Finden (A)

Suchen und finden
 

„JAAAAAAAAHAAAAAN!“

„Da vorne ist er, Rod.“

„JAN!“

„Na los geh schon, ich komm nach.“

„...“
 

„Jan...wach auf...wach auf...du hast doch keine Dummheit begangen? MENSCH, JAN WACH AUF!“

„W-Was? ... Rod?“

„Geht’s dir gut?“

„J–ja na – natürlich.“

„Natürlich? Man Jan, wir haben uns schreckliche Sorgen um dich gemacht...Ich hab mir schreckliche Sorgen um dich gemacht...“

„Wirklich?“

„Ja klar, was sollte denn der Zettel in deiner Wohnung? Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht, als ich den gefunden habe. Was hast du dir dabei nur gedacht?“

„Ich dachte du hasst mich...damit konnte ich...damit wollte ich nicht mehr leben.“

„W-Was? Warum sollte ich dich hassen?“

„Rod...letztens...du weißt doch...“

„Deswegen?!“

„Ja... Es tut mir Leid...ich wusste einfach nicht was ich tun soll...und ich weiß es immer noch nicht.“

„Nein Jan, mir tut es Leid. Das war einfach dumm von mir, ich hätte nie an dir zweifeln sollen und dich vor eine solche Entscheidung stellen sollen. Das war falsch.“

„Rod...“

„Ich wollte doch nie, dass so etwas hier passiert! Das habe ich wirklich nie gewollt...“

„Rod...Ich liebe dich“

„Ich...Ich liebe dich doch auch...Sollen wir noch einmal von vorne beginnen?“

„Ja, das wäre wunderbar...“

„...“

„He ihr beiden Turteltäubchen, ich will ja nicht stören, aber scheint als würde es gleich anfangen zu regnen. Wenn ihr also nicht nass werden und euch eine Erkältung einfangen wollt, solltet ihr jetzt mit mir rein kommen.“

„Aber Onkel Dirk, wir wollen noch nicht rein gehen! Rod und ich wollen noch hier bleiben.“

„Soll ich euch etwa alleine hier lassen? Ne ne ne, dann verpass ich womöglich was.“

„Grins doch nicht so breit, du weißt ganz genau, dass wir jetzt gerne alleine sein wollen.“

„Weiß ich das? Aber was soll ich denn an so einem Tag ganz alleine machen, Jan?“

„He worauf willst du hinaus?“

„Ich? Auf gar nichts...“

„Ich kenne diesen Blick zu gut, Dirk.“

„Was für ein Blick?“

„Schon gut, schon gut... Also...los geh einen Trinken und ich übernehm’ die Rechnung.“

„Das ist aber nett von dir, Jan.“

„Bitteschön.“

„Dankeschön. Ich bin dann mal einen Trinken.“

„Gut mach das, man sieht sich demnächst.“

„...“

„Na Rodrigo, hast du Lust schwimmen zu gehen?“

„Schon, aber ich hab gar keine Badesachen dabei.“

„Das ist doch nicht schlimm, hier sieht uns eh keiner.“

„Ich weiß nicht...“

„Ach komm schon...“

„Hmm...He was machst du da?“

„Ich glaube ohne Hose lässt’s sich besser schwimmen.“

„Ja, da hast du wohl recht.“

„Ich liebe dich Rod.“

„Ich dich auch, Jan.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-21T21:00:44+00:00 21.11.2008 22:00
huhu!
schönes ende =)
gott sei dank ist alles gut gegangen! und rod und farin sind echt zu süß!
und bela ist geil drauf xDD

und ich mag es diese dialog form total, da du es soooo gut schaffst alle gefühle und spannungen hineinzubringen!
also so storys aus reinem dialog darfst du auf jeden fall öfter bringen =)

so und jetzt geh ich zu teil B *angst*


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