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Dilemma

Liebe oder Freundschaft
von

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Suchen und Finden (B)

So endlich fertig! Tut mir Leid, dass es solange gedauert hat mit den letzten beiden Kapiteln aber meine Betaleserin hat sich (SEHR SEHR SEHR) viel Zeit gelassen.
 

Habt Spaß beim lesen und über Kommis würd ich mich wie immer freuen.
 

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Suchen und Finden
 

„Dirk!“

„...“

„DIRK!“

„Ja, was ist?“

„Guck mal was die in den Nachrichten bringen.“

„Was bringen die denn?“

„Schau es dir an.“

„...“

„Muss wohl eben grade passiert sein.“

„W-Was? Das kann doch nicht wahr sein.“

„Ich kann es auch kaum glauben, aber wenn sie es in den Nachrichten bringen, wird es wohl kaum ein Scherz sein.“

„Aber warum? Warum sollte er so etwas tun?“

„Keine Ahnung, ich weiß es wirklich nicht.“

„Ich habe ihn schon den ganzen Tag versucht zu erreichen...Jetzt...Jetzt weiß ich warum ich ihn nicht erreicht habe...“

„Dirk, du hättest nichts ändern können.“

„DOCH! Ich hätte zu ihm fahren sollen, ich hätte ihn WIRKLICH suchen sollen.“

„Mach dir doch keine Vorwürfe! Du hast doch schon mehr getan, als du hättest tun müssen.“

„MAN, ich hätte doch mit ihm reden sollen.“

„Dirk...“

„Ich hätte ihn davon abbringen sollen!“

„Dirk!“

„Was?“

„Es bringt nichts. Er ist tot. Und ich bin sicher, dass du nichts hättest ändern können.“

„Ist ja schon gut... Aber WARUM hat er sich umgebracht? WARUM ist Jan von diesem Haus gesprungen?“

„Beruhig dich Dirk.“

„WARUM? WARUM, JAN? WARUM NUR?“

„Ich bin sicher, dass sich Jan nicht einfach so umbringt. Und warum das passiert ist, werden wir bestimmt noch erfahren.“

„Wie redest du eigentlich? Interessiert es dich gar nicht, dass er tot ist?“

„Tut mir Leid wenn das so rüber kommt. Natürlich trifft es mich. Aber ich versuche realistisch zu bleiben. Tut mir wirklich Leid, Dirk.“

„Ist ok. Aber ich kann es einfach nicht fassen. Ich... Nein...Ich kann das einfach nicht glauben.“

„Ich weiß, dass es schwer ist, schließlich war Jan auch mein Freund. Auch wenn ich ihm das, was er mir angetan hat nie mehr verzeihe, so war er doch noch mein Freund. Ich kann gut verstehen wie du fühlst.“

„Ach Rod, du bist ein wirklich guter Mensch. Das meine ich wirklich ernst. Ich weiß nicht wie ich reagiert hätte, wenn mich Jan derart behandelt hätte, aber so wie du bestimmt nicht. Und ich denke, dass du das richtig machst.“

„Danke.“

„Rod?“

„Ja?“

„Kannst du...Würde es dir was ausmachen bei mir zu bleiben...bis morgen bei mir zu bleiben? Irgendwie hast du etwas an dir, was mich ungemein beruhigt und das wird es mir wohl auch leichter machen mit all dem fertig zu werden.“

„Nein, mir macht das nichts aus. Ich bleibe gerne bei dir. Und wenn es dir hilft doch gleich noch lieber. Ich glaube, dass es so auch für uns beide einfacher wird.“

„Danke...“

„Ist doch klar. Und jetzt mach dir nicht zu viele Gedanken, das können wir morgen immer noch machen. Wir sollten uns etwas ablenken.“

„Vielleicht hast du Recht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-21T21:10:01+00:00 21.11.2008 22:10
ich wusste es doch, es geht schlecht aus...aber zwei happy ends wären ja auch langweilig xD
und rod ist ja mal richtig richtig abgrundtief böse O.O
oh gott...er erzählt lügen über lügen und farin bringt sich deshalb um...T___T
unfaire welt...aber super geschrieben!
da denkt man echt am ende: NEIIIN, bela tus nicht!

für den rest siehe kommi bei teil A ;)

viele liebe Grüße!
Clara


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