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Dilemma

Liebe oder Freundschaft
von

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Was jetzt (A)

So, hier ist das erste Kapitel. Bald wir auch der B teil folgen, also die alternative Version von diesem Kapitel. Wobei....Alternativ hört sich so naja abwertend an, es geht einfach nur darum, die FF auf zwei verschiedene Enden zu laufen zu lassen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine xD

Ich habe mich dafür entschieden, zunächst bei der Dialogform zu verleiben.

Aber jetzt viel Spass beim lesen und möglichst wenig Verwirrung ;D

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Was Jetzt?
 

„He, Jan warte mal, ich muss mit dir reden.“

„Hm?“

„Man ich versuch dich seit zwei Tagen allein zu erwischen, aber ständig ist irgendjemand in der Nähe oder du bist so schnell weg, dass ich keine Chance hab was zu sagen.“

„Oh...“

„Oh? Wie Oh? Was ist eigentlich mit dir los?“

„Was soll mit mir sein?“

„Du verhältst dich so komisch.“

„Komisch? Weil ich ‚Oh’ gesagt habe?“

„Stell dich nicht dumm, Jan. Ich kenn dich schon so lange, da werd ich ja wohl wissen, wenn mit dir etwas nicht stimmt.“

„Man, mit mir stimmt alles!“

„Jan, allein die Tatsache, dass du mich so anfährst, sagt schon genug.“

„Dirk, wenn etwas ist, dann sag ich’s schon.“

„Ich lass dich nicht gehen, ehe du mir gesagt hast was hier eigentlich läuft.“

„Was soll den laufen? Es ist doch alles in Ordnung!“

„Also gut, dann erklär mir mal, warum du und Rod sich nicht mehr angucken können, warum ihr euch ständig aus dem weg geht und warum du seit Tagen kaum noch etwas sagst und vor dich hin träumst!“

„Das stimmt nicht, da musst du etwas falsch verstanden haben.“

„Das glaube ich nicht, auf mich wirkt das GANZ anders. Habt ihr euch etwa gestritten? Mir kannst du das erzählen, ich werde schon nichts verraten oder über irgendetwas lachen. Wir sind doch Freunde, da kannst du mir so was erzählen und glaub mir, ich will dir nur helfen.“

„Ja...Tut mir Leid wenn ich grob war, ich bin nur gerade etwas,... naja, ich glaube verwirrt trifft es ganz gut.“

„Komm schon, es scheint dich ja ziemlich fertig zu machen.“

„Ich weiß nicht wie ich’s sagen soll...“

„Sag doch einfach was passiert ist, es ist am besten, wenn du’s mir einfach erzählst.“

„Ja schon...“

„Ach Jan, es kann ja nichts sein, was uns umbringen wird.“

„Na gut, also,... Rod und ich, du weißt ja, dass wir -... “

„Ja weiß ich, aber das ist ja nicht schlimm und kann auch nicht der Grund sein.“

„Ich bin ja auch noch nicht fertig...“

„’tschuldigung“

„Also vor ein paar Tagen war Rod bei mir und,... naja wir hatten es uns bequem gemacht. Aber ich habe gefragt, was mit Rod los sei und er hat nur irgendwas geredet von wegen, dass er einen Liebesbeweis bräuchte und sowas. Das war ja noch nichts schlimmes, aber dann hab ich auf ihn eingeredet, dass er mir sagen sollte, was ich tun soll, damit er mir glaubt, dass ich ihn liebe. Und er meinte,....er meinte,...er hat gesagt ich soll Die Ärzte auflösen.“

„Wa- wa- was? Das hat er nicht wirklich gesagt?!“

„Doch und ich habe gesagt, dass ich das nicht könnte und dann ist er gegangen und hat nur noch gesagt, dass es dumm von ihm war zu glauben, dass ich anders sei als die anderen.“

„He, nicht weinen Großer, das wird schon wieder, das richten wir. Wir bekommen das schon wieder hin.“

„Dirk, er hat gesagt, dass er mich so nicht... nicht...nicht lieben kann. Aber ich liebe ihn doch, wie soll ich denn so leben?“

„Rod hat einfach überreagiert. Es gibt bestimmt auch einen anderen Weg ihm zu zeigen, dass du ihn liebst.“

„Verstehst du denn nicht, ich habe ihn allein gelassen, weil noch etwas größer war als die Liebe zu ihm. Ich habe ihn verletzt, doch das habe ich nie gewollt.“

„Ich rede mit ihm, dann kommt er bestimmt zur Vernunft.“

„Nein, er darf nie, verstehst du NIEMALS, erfahren, dass du davon weißt. Er darf nicht erfahren, dass ich dir das alles erzählt hab.“

„Aber ich muss dir doch helfen, so kann das nicht weitergehen. Du gehst daran zu Grunde und ich soll einfach zusehen? Das wiederum kann ich nicht, ich bin dein Freund, ich darf da nicht einfach zusehen!“

„Du hast gesagt, dass du nichts tun würdest, was ich nicht möchte, jetzt halte dich doch bitte auch daran.“

„Ja, ich werde auch nichts tun was du nicht möchtest. Aber ich will irgendetwas tun, dass es besser wird,... dass es dir besser geht. Ich kann doch irgendetwas tun damit du zumindest abgelenkt bist.“

„Ja vielleicht,... kann schon sein.“

„Lass uns was Lustiges unternehmen. Wenn du abgelenkt bist und für eine Zeit mal an etwas Anderes denkst, dann geht’s dir auch gleich besser und du kannst danach auch viel besser nachdenken und dir fällt vielleicht sogar eine Lösung ein.“

„Also gut, was schlägst du vor?“

„Ach ich weiß da schon was, lass dich überraschen.“
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich würd mich über Kommis freuen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-09-14T19:31:19+00:00 14.09.2008 21:31
sehr schön, mal was anderes.
mir gefällt - wie schon gesagt - die reine dialogform gut.
ich finde sie passt.
schönes kapi, gut geschrieben.
ich les gleich die B-variante.
liebe grüße,
prinzessin
Von: abgemeldet
2008-09-13T12:19:22+00:00 13.09.2008 14:19
ich finde das passt total gut mit der dialogform!
außerdem kann man sich alles auch ohne beschreibung super vorstellen!
du lässt das richtig gut rüberkommen in der wörtlichen rede!
mag ich =)

freu mich schon auf die B-version

lg
Clara
Von: abgemeldet
2008-09-13T10:18:12+00:00 13.09.2008 12:18
ist wirklich eine ungewohnte art
so als einen Dialog nur
aber es passt wirklich gut
die Story ist genial und momentan will ich Rod einfach nur killen



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