Dark Temptation von BlackWingsOfPhoenix (You can not escape your fate) ================================================================================ Kapitel 4: Minor injuries and the past -------------------------------------- 4. Kapitel Minor injuries and the past Immer noch lag seine Hand auf dem Telefonhörer, den er nachdenklich anstarrte und runzelte seine Stirn. Hatte er sich geirrt, oder hatte er wirklich Sorge in der Stimme des Rothaarigen gehört? Genervt schüttelte er den Kopf. Was ging es ihn an, ob sich Tala nun Sorgen um ihn machte oder nicht? Nichts, das hatte ihn wirklich nicht zu interessieren. Er seufzte leise. Nein, das war falsch. Es hatte ihn was zu interessieren, immerhin war der Ältere wieder sein bester Freund. Ein Lächeln schlich sich für den Bruchteil einer Sekunde auf seine Lippen. Wieder. Es hörte sich für ihn seltsam an. Er war froh darüber, wieder mit dem Rothaarigen und den anderen des Teams befreundet zu sein. Bei der ersten Weltmeisterschaft hatte er sich nicht an Tala, Bryan, Spencer und Ian erinnern können. Doch dann, als Tyson den Kampf gegen Tala gewonnen hatte und sie wieder zurück in Japan gewesen waren, hatte er das Gefühl gehabt, dass ihm etwas fehlte. Dann hatten die Träume angefangen. Träume, in denen er lange, dunkle Gänge entlang gerannt war und jemanden gesucht hatte. Er hatte diese Träume früher, kurz nachdem er nach Japan gezogen war, schon einmal gehabt. Doch damals hatte er nicht gewusst, was er von ihnen halten sollte und nach einer Zeit waren sie immer seltener geworden und später gar nicht mehr gekommen. Doch nach der Weltmeisterschaft waren sie stärker als zuvor wiedergekommen. Das Gefühl, jemanden zu suchen und finden zu müssen, war stärker geworden. Aber immer als er kurz davor war, den zu finden, den er suchte, war er schweißgebadet aufgewacht. Die Träume hatten nicht aufgehört und auch als die nächste Weltmeisterschaft begonnen hatte, waren sie jede Nacht wieder gekommen und doch hatte er nie den gefunden, nach dem er so sehr suchte. Doch nicht nur die Träume hatten ihn gequält. Auch Bilder, die immer wieder kurz vor seinen Augen aufgeflackert waren kaum, dass er in eine bestimmte Situation gekommen war, hatten ihm zu schaffen gemacht. Es waren Bilder gewesen, die andere Kinder und ihn in einer meist von Schnee bedeckten Landschaft gezeigt hatten. Doch immer war dieses große, dunkle Gebäude im Hintergrund gewesen. Er hatte diese Kinder gekannt. Er war mit ihnen aufgewachsen. Und auch das große, drohende Gebäude im Hintergrund hatte er gekannt. Es war der Ort gewesen, an dem er aufgewachsen war. Die Abtei. Immer wieder hatte er versucht, die Erinnerungen zu unterdrücken und dort hin zurück zu verbannen, wo sie hergekommen waren. Doch je mehr er versucht hatte, sie zu verdrängen, desto stärker hatten sie nach oben gedrängt und irgendwann hatte er sich nicht mehr gewehrt. Zuerst waren es nur kurze Bilder gewesen, doch nach einer Zeit hatte sie die Träume, in denen er die Gänge entlang gerannt war, abgewechselt und ihm vollständige Szenen aus seiner Kindheit ins Gedächtnis gerufen. Immer wieder hatte er die Hölle durchlebt, wenn er sich in einer Erinnerung wiederfand, in der er versagt hatte und bestraft wurde. Nachdem er nach Japan gezogen war, hatte er sich immer gefragt, woher er die vielen Narben auf dem Rücken, den Armen und auf allen anderen Körperteilen hatte. Jetzt wusste er es. Sie kamen von den Schlägen, den Folterungen und allen anderen Strafen die er damals hatte erdulden müssen. Ihm wurde schlecht, als er daran dachte. Hätte er die Wahl gehabt, hätten ihm diese Erinnerungen gestohlen bleiben können. Es war gewesen, als ob er die Schläge spüren konnte, als wenn er sie erst gerade eben erhalten hätte. Doch etwas war anders gewesen. Etwas hatte gefehlt. Früher, als er die Schläge bekommen hatte, war noch etwas anderes da gewesen. Jetzt, wo er sie, wie es ihm schien, ein zweites Mal bekommen hatte, hatte etwas gefehlt und sein Herz schmerzen lassen. Immer mehr Erinnerungen hatte er zurückbekommen, doch er hatte geahnt, dass es noch nicht einmal die Hälfte gewesen war. Ein Großteil der Erinnerungen hatte noch gefehlt. Und in diesen war das gewesen, was er brauchte um herauszufinden, nach was er suchte. Das, was er in den langen, dunklen Gängen in seinen Träumen gesucht hatte und das, was gefehlt hatte, als er die Erinnerungen der Schläge wieder erlebt hatte. Ein einzelnes Puzzelstück hatte gefehlt. Es war die zweite Weltmeisterschaft vergangen und immer noch hatte er das, was er suchte, nicht gefunden. Es war, als ob erst etwas passieren musste, damit sein Unterbewusstsein, die Erinnerungen freigab, die er so dringend gewollt hatte. Die Erinnerungen kamen schließlich erst, als ein weiteres Jahr vergangen war. Die dritte Weltmeisterschaft und die Entscheidung, ob er weiterhin in Tysons Team bleiben sollte, hatten ihn beschäftigt. Aber wenig später war für ihn festgestanden, dass er Tyson besiegen wollte und dazu hatte er das Team wechseln müssen. Die Frage war nur gewesen, in welches. Die meisten hatten nach der Weltmeisterschaft in Russland etwas gegen ihn gehabt und würden alles andere tun, als ihn aufzunehmen. Dann hatte er Tala im Fernsehen bei seinen letzten Kampf der Qualifikation gegen Spencer gesehen und etwas in ihm hatte sich gerührt. Immer wieder hatte er an den rothaarigen Russen und die anderen denken müssen. Die darauf folgende Nacht war für ihn die Hölle gewesen. Immer schlimmere Erinnerungen hatten ihn in seinen Träumen heimgesucht. Doch anders als die anderen Träume, hatten sich nicht nach den Bestrafungen abgebrochen, sondern waren weiter gegangen. Ab da hatte er gewusst, was ihm fehlte. Immer wieder hatte er Erinnerungen gesehen, in denen Tala und Bryan sich um ihn gekümmert hatten, nachdem Boris und die Wärter ihn so zugerichtet hatten. Bryan und Tala hatte er in seinen Träumen gesucht und auch sie waren die, die in seinen Erinnerungen gefehlt hatten. Die beiden Russen hatten ihm einmal so viel bedeutet und er hatte sie einfach vergessen. Er hatte sich dafür geschämt, hatte er doch nun immer noch diese Verbundenheit zu ihnen gespürt und die Sehnsucht, wieder in ihrer Nähe zu sein. Lange hatte er mit sich gerungen, was er machen sollte. Sollte er es wagen und sich bei ihnen zumelden? Würden sie ihn einfach ignorieren oder würden sie ihn aufnehmen? Und was wäre, wenn sie ihn aufnehmen würden, wie sollte er sich ihnen gegenüber verhalten? Sollte er ihnen sagen, dass er sich an sie erinnerte konnte oder sollte er besser schweigen? Er hatte es nicht gewusst und sich doch dazu entschieden, sich bei ihnen zumelden. Es war seltsam gewesen, Talas Stimme zu hören. Es war, als ob sie ihm fremd und doch so bekannt war. Ein Teil von ihm hatte diese Stimme gekannt und vermisst, für den anderen jedoch war sie fremd und Misstrauen erweckend gewesen. Er war erstaunt gewesen, als Tala zugesagt hatte, die Sache mit dem Team zu besprechen. Damals am Leuchtturm war er so nervös gewesen, wie er es von sich nicht gekannt hatte. Er hatte sich nach dem Rothaarigen gesehnt und hatte seine Wärme spüren wollen, die ihm damals einen Halt gegeben hatte und doch hatte der andere Teil Angst. Ja, Angst und er hätte sich dafür schlagen können. Er hatte Angst davor gehabt, dass der Rothaarige ihn zurückweisen würde, ihm sagen würde, dass er ihn hasste. Doch als Tala dann zum vereinbarten Treffpunkt gekommen war, hatte es sich in ihm zusammengezogen. Er hatte in die eisblauen, kalten Augen seines ehemals besten Freundes gesehen. Der Rothaarige hatte ihn angesehen, als würde er einen Fremden sehen und auch sein Gesicht war emotionslos gewesen und hatte keinerlei Regung gezeigt. Sekundenlang hatte er in die eisblauen Augen gestarrt und denselben Ausdruck wie diese in seinen eigenen roten Iriden gehabt, auch wenn er selber davon nichts mitbekommen hatte. Wie dem Älteren war auch ihm eingeimpft worden, keine Gefühle zu zeigen und er tat es, früher wie heute. Sie hatten nur wenige Worte auf Russisch gewechselt und er hatte zugeben müssen, wie sehr ihm seine Muttersprache gefehlt hatte. Es war doch was anderes, Russisch mit der etwas härteren Aussprache zu sprechen, als japanisch. Doch die wenigen Worte hatten ihnen gereicht, um sich zu einigen. Von da an war er ein Mitglied der Blitzkrieg Boys gewesen. Ohne zu zögern war er mit Tala nach Russland zurück gegangen, auch wenn es ihm unangenehm gewesen war, wieder in dem Land zu sein, wo er so viel hatte ertragen müssen. Doch das war nicht das schlimmste gewesen. Es hatte ihn verletzt, wie kalt und abweisend Tala zu ihm gewesen war. Der Rothaarige hatte ihn wie einen Fremden behandelt und es war auch öfters zum Streit zwischen ihnen gekommen. Er hatte die Wut, die der Rothaarige auf ihn gehabt hatte, gespürt. Da war es mit Bryan und Spencer anders gewesen. Auch wenn sie es nicht wirklich glauben konnten, als Tala mit ihm wieder im Schlepptau wiedergekommen war, waren sie mehr als froh gewesen, ihn wieder zu sehen. Zwar hatte er am Anfang eine große Distanz zwischen ihnen gelassen, doch diese löste sich mit der Zeit, ohne dass er es merkte, in Luft auf. Er hatte gemerkt, dass Bryan und Spencer ihm verziehen hatte und dass sie wieder ihn als Freund haben wollten. Doch irgendwann hatte Tala davon Wind bekommen und ihn darauf angesprochen. Es war ein warmer Abend in Rom gewesen und er hatte sich mit den Armen auf das Fensterbrett des geöffneten Fensters gestützt. Er war überrascht gewesen, als er den Rothaarigen sprechen hörte und hatte eine Weile geschwiegen, bevor er gesprochen hatte. In diesem Moment hatte er gewusst, dass er es nicht mehr hatte verheimlichen können und es ihm erzählt. Er konnte sich noch genau an das Gesicht des Rothaarigen erinnern, als der es gehört hatte. Zuerst war nur Verwunderung und Unglaube in den Augen zu sehen gewesen, doch dann hatten sich die Gefühle erst in Zorn und dann in Erleichterung gewandelt. In diesem Moment war der Rothaarige nicht mehr fähig gewesen, seine Maske aufrecht zu erhalten. Doch er selber hatte nur kalt gelächelt. Er hatte gedacht, dass es nun für immer vorbei war. Doch da hatte er sich geirrt. Tala hatte sich nicht mehr von ihm abgewandt und seine Wut, falls er denn noch immer eine gehabt hatte, runtergeschluckt. Als Bryan und Spencer davon gehört hatten, hatten sie ihren alten Freund vor Freude unter sich begraben. Das Gewicht der beiden hatte jedoch zu chronischem Luftmangel geführt und erst nach mehreren Minuten hatte sich Tala, der sich das alles mit Vergnügen angesehen hatte, erbarmt und die beiden von ihm runter geholt. Danach hatte sich alles geändert. Auch wenn man es von Außen nicht gesehen hatte, waren sie untereinander wieder offener und vertrauensvoller gewesen. Er hatte das Loch, das er ihm Team hinterlassen hatte, als er so dumm gewesen war und den schwarzen Phönix benutzen wollte, wieder gefüllt. Sie hatten ihm verziehen und er war unendlich froh darüber, auch wenn er es und auch die anderen nie zugeben würden. Sie waren Freunde gewesen und waren es nun wieder. Sie wussten, was der andere gedacht hatte. Sie wussten, warum der andere abweisend gewesen war. Sie wussten, warum der andere misstrauisch gewesen war. Sie hatten alle dasselbe durchgemacht und dadurch hielten sie zusammen. Gerade für das Team, das für andere so kalt, abweisend und unfair war und scheinbar nichts von Vertrauen und Teamwork hielt, war gerade Vertrauen nichts wichtiger. Kai seufzte leise. Er sollte weniger an die Vergangenheit denken. Was wichtig war, war das Hier und Jetzt. Nur leider schien er sich auch gerade im Hier und Jetzt in die Scheiße zu reiten. Immer wieder kamen die Zweifel wieder. Er wusste, wie viel er aufs Spiel setzte und doch konnte er sich nicht dazu entscheiden, den schwarzen Phönix wieder in den Keller zu verfrachten. Es war, als ob irgendetwas in ihm ihn dazu zwang und die Angst, seine Freunde und ihr Vertrauen zu verlieren, in den Hintergrund schob. Wahrscheinlich beging er wieder mal einen großen Fehler, doch nun war es zu spät. Langsam löste er seine Hand von dem Telefonhörer und ließ sie ihn seine Hosentasche gleiten. Vorsichtig zog er sie wieder heraus und als er sie öffnete fiel sein Blick auf den kleinen, schwarzen Blade, der das wenige Licht, das auf ihn fiel, zu verschlingen schien. Kurz spürte er eine Kälte von dem Blade ausgehen und auch die Anwesenheit in seinem Kopf regte sich kurz, blieb aber stumm. Sie wartete ab. Wartete darauf, dass er sie wieder frei ließ. Er steckte den Blade wieder zurück und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Brooklyn hatte ihn da ja auf eine tolle Idee gebracht. Nein, das stimmte nicht. Er konnte dem Orangehaarigen nicht die Schuld geben. Er war alleine darauf gekommen und würde sich auch allein dafür verantworten müssen, wenn etwas schief lief. Ein Spiel auf Zeit. Ja, das war es wirklich. Wieder merkte er, wie sich etwas unangenehm in seinem Kopf regte und dann war wieder alles ruhig. Ruhig lehnte er sich an die Wand neben dem kleinen Tisch, auf dem das Telefon stand und schloss seine Augen. Talas Gesicht war plötzlich vor ihm aufgetaucht, doch es war um Jahre jünger gewesen, als das, dass er erst letzte Nacht gesehen hatte. Eine Erinnerung. Eine, die er noch nicht kannte. Er wusste nicht warum, aber das musste gewesen sein, als er Black Dranzer kurz zuvor das erste Mal gestartet hatte. Es schien, als ob sein Herz in Stücke gerissen wurde, als er wieder das geschockte und verängstigte Gesicht seines alten Freundes erneut sah. Tief atmete er durch und ließ sich dann an der Wand hinunter gleiten. Mit geschlossenen Augen saß er an der Wand. Das rechte Bein hatte er angewinkelt, das andere ließ er lieber ausgestreckt. Immer noch spürte er ein unsanftes und schmerzhaftes Pochen im Knie. Er würde sich noch bei seinem BitBeast bedanken müssen. Knurrend öffnete er wieder die Augen und sah auf sein Knie. Es sah wirklich herrlich aus. Es war dicker als das andere, was nicht nur an dem Verband lag und dazu noch diese schöne, schwarze Schiene. Die Krönung waren aber die Krücken, die er an der Couch gelehnt zurück gelassen hatte. Womit hatte er das nur verdient? Leise seufzte er. Das würde er noch Tala erklären dürfen, aber wenigstens hatte er eine Ausrede, warum er sich erst so spät gemeldet hatte. Sein Gesicht verfinsterte sich, als er daran dachte, wie er am Morgen aufgestanden war und sein linkes Knie ihn fast vor Schmerzen um den Verstand gebracht hatte. Als er es sich näher angesehen hatte, hatte es in allen Farben geleuchtet. Doch er hatte den Schmerz nach einer Weile erfolgreich ignoriert und war wie immer aufgestanden. Hinkend war er durch die Villa gelaufen und bis zum Mittag war auch alles gut gegangen, bis er auf Raphael, den alten Butler gestoßen war. Dieser hatte gemerkt, dass etwas mit seinem Knie nicht stimmte und den Hausarzt gerufen. Als wäre das nicht genug, hatte ihm dieser geraten, dass es besser wäre, ins Krankenhaus zu fahren, da er sich nicht sicher wäre, ob es nur eine Prellung war. So hatten sie den restlichen Tag im städtischen Krankenhaus verbracht. Er hatte zwar das Glück der Enkel von einem der reichsten Männer der Welt zu sein, aber trotzdem hatte er die Stunden im Wartezimmer totschlagen müssen. Nachdem der Arzt das Knie abgetastet hatte und dabei schon auf den schmerzen den Stellen herumdrückte und Kai ihm am liebsten eine gescheuert hätte, war das Knie auch noch geröntgt worden und siehe da, er hatte es wirklich geschafft, seine Kniescheibe in den Arsch zu bekommen. Das Resultat war, dass er jetzt mit Verband, Schiene und Krücken herumlaufen konnte und das wohl für eine ganze Zeit lang. Er grummelte, als er sich daran erinnerte wie er die Krücken bekommen hatte. Diese dumme Krankenschwester hatte ihn mit einem Ist-doch-alles-halb-so-wild-Blick angesehen und mit einer süßlichen Stimme gefragt, welche Farbe er den haben wollte. Kaum nachdem sie ihm die lilafarbene Dinger ausgehändigt hatte, hatte er auch schon auf den Fersen kehrt gemacht und war, strickt die Scherzen ignorierend, ins Zimmer gegangen um die Größe einzustellen. Noch immer murrend war er dann aus dem Krankenhaus gehumpelt und ohne sich um zudrehen wusste er, dass Raphael ihm hinterher grinste. Er konnte ihn aber auch verstehen. Es sah bestimmt zum schießen aus, wie er mit den Krücken und dem hoch gehaltenen Bein den Weg entlang humpelte. Es hieß ja nicht umsonst, wer das Leid hat, muss für den Spott nicht sorgen. Das erste, was er gemacht hatte, als er wieder in der Villa gewesen war, war, sich auf die Couch in einem der vielen Wohnzimmer zu schmeißen und sein Knie hoch zulegen. Die Zeit im Krankenhaus hatte ihn mitgenommen, da ihm wieder unschöne Erinnerungen an die Labore in der Abtei hoch kamen. Erst später war ihm eingefallen, dass er sich bei Tala melden sollte und so hatte er angerufen. Sein Blick fiel auf die riesige Pendeluhr ihm schräg gegenüber. Es war bereits 22 Uhr und sein Großvater war immer noch nicht da. Erleichtert seufzte er. Das hieß, dass er wohl heute nicht mehr kommen würde, was zu seinem Vorteil war, da er keine große Lust hatte, die Strafe zu ertragen, wenn dieser das mit seinem Knie erfuhr und an die Decke gehen würde. Vorsichtig stand er wieder auf und hüpfte auf dem rechten Knie zu der großen Couch, an der seine Krücken lehnten. Ein Grinsen kam über seine Lippen. Das musste ja wirklich gut aussehen. Vorsichtig nahm er die Krücken und stütze sich auf diese. Er wollte sich fertig machen um rechtzeitig zum Treffen mit Tala zu kommen. Er konnte sich denken, dass er mit dem Handicap etwas länger als sonst brauchen würde. Langsam verließ er das Zimmer und machte sich auf den Weg zu seinem eigenen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ hey ^^ endlich ist auch das Kapi gebetat und ich muss ein großes sorry an Azaeli richten: sorry ^^" war wirklich sehr viel rot aber mit den zeitformen hab ichs nicht so ^^"" Allgemeines: nachdem im letzten kapi tala mit seinen gefühlen dran war, dachte ich das es passen würde wenn auch kai jetzt mal seine erinnerungen schildern darf xD entschuldigung das ich Kai zum halben Invaliden gemacht habe, aber das passt denke ich mal an der stelle recht gut, außerdem ist da Kai dann nicth ganz so schnell bei der flucht xDD lol lasst euch überraschen was noch kommt ^^““““ lol aba eins verate ich schon mal xD im nächsten kapitel seht ihr Brooklyn wieder xDDD hel unico Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)