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One-Shot von ´Be mine, little slave´

One-Shot von Kai!^-^
von

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"Liebe" mit verherenden Folgen ...

One-Shot – Kai
 

Wie fast jeden Tag, wurde Kai von seinem “geliebten“ Wecker aus dem Schlaf gerissen. Kurz grummelte er und machte dann das nervige Gepiepe seines Weckers aus, ehe er sich aus seinem Bett zwang. So lief das jeden Tag ab .. Jeden Tag zwang er sich aus seinem Bett, stolperte in sein Bad, machte sich dort ziemlich lange fertig und ging schließlich aus seiner Wohnung, ohne vorher etwas zu essen. Dann stieg er in sein Auto und fuhr zur Probe der Band, beziehungsweise zur Besprechung für ihre neuen Alben oder Singles. Aber so schlimm fand er es eigentlich gar nicht, es war nur auf die Dauer langweilig, deswegen freute er sich auch immer schon auf die Touren, denn da ging es wenigstens hin und her und vieles ist ungeplant. Das klang vielleicht komisch, wollte Kai es doch immer alles geregelt haben, aber so ein Fetischist war er nun auch wieder nicht ..

Nach einer Weile war er dann aber auch schon an dem Routine-Ort angelangt, stiegt aus seinem Wagen aus und ging dann auch schon zu ihrem Proberaum, wo Drei bereits saßen, Ruki, Reita und Aoi.

„Hey, zusammen~!“ sagte er freundlich, legte seine Sachen zur Seite und gesellte sich zu ihnen. „War Uruha schon da?“ fragte er dann, worauf er von Reita ein Nicken bekam. „Ja, war er ..“ sagte er schon fast mysteriös, worauf Kai kurz die Augenbrauen hochzog. „Achso .. und .. er ist .. wo hingangen?“ fragte er dann stutzig nach, ließ jetzt einfach mal außer Acht, dass er Reita alles aus der Nase zog. „Na ja .. er hatte einen Bekannten gesehen … Sagte, er wolle mal mit ihm reden ..“ erklärte er noch immer nicht ganz direkt, worauf Kai aufstand. „Dann geh ich ihn jetzt halt holen ..“ sagte Kai und ging aus dem Raum. „Aber Kai! Nein, ehm warte!“ versuchte Reita ihn noch auf zu halten, doch war Kai bereits über alle Berge, um ihren Brünetten zu suchen. „Na ganz toll gemacht!“ wurde GazettE’s Macho nun von Ruki angefaucht und bekam einen Faustschlag am Arm zu spüren.

Kai selbst wandelte förmlich durch die Gänge, suchte alle möglichen Orte ab, wo man denn eben reden konnte, bis er es schließlich aufgab und ein paar Leute fragte, ob sie ihm sagen konnten, wo Uruha hingegangen war. Schließlich konnte Shou ihm genauere Auskunft über Uruha’s Aufenthaltsort geben, doch dieser war doch etwas verwunderlich. Kai fragte Shou noch einmal, ob er sich denn sicher war und dieser verjate es mit einem „100% sicher, hab ihn da mit seinem alten Manager hingehen sehen. Was auch immer der hier wollte ..“ So .. Uruha’s und folglich auch Aoi’s alter Manager … da fragte sich Kai nur, warum Aoi nicht mitgegangen war. Na ja, erstmal einfach Uruha holen, das konnte er später ja noch immer fragen. Also auf zum Geräte-Raum …

Ziemlich schnell war er dort auch angelangt, doch als er gerade die Tür aufmachen wollte, stockte er. Was waren das für .. Geräusche? Okay, er wusste die Antwort auf die Frage, aber konnte nicht glauben, dass sie wirklich von den Beiden stammen sollen, die sich angeblich in diesem Raum befinden. „Vielleicht .. hatte Shou sich ja doch geirrt ..“ versuchte er sich irgendwie ein zu reden, wusste gar nicht, was er nun machen sollte. Einerseits wollte er weg, andererseits aber wusste er, dass wenn er jetzt gehen würde, er sich die ganze Zeit die Frage stellen würde, wer es denn nun war …

Nach noch ein paar Sekunden der Bedenk-Zeit, holte er noch einmal tief Luft, um das vielleicht Folgende zu überstehen, ohne um zu kippen und öffnete langsam und leise die Tür. Seine Augen weiteten sich dann wohl ins Unermessliche, als er tatsächlich die Beiden da sah, von denen ihnen gesagt wurde, dass sie in diesem Raum sind. „Das .. kann doch nicht wahr sein ..“ hauchte Kai verzweifelt und schlug die Hand vor den Mund, welche sich fest auf diesen presste. Wie erstarrt stand er da in der Tür, sah auf die Beiden, welche da in der Ecke waren und eindeutige Sachen taten.

Uruha’s Manager oben und Uruha unten, welcher sich in dessen Rücken krallte, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen hatte. Immer wieder stöhnte der Brünette auf, forderte den Schwarzhaarigen auf intensiver zu werden und immer wieder hallten seine Aufforderungen in Kai’s Ohr wieder. Irgendwann aber konnte er das nicht mehr ertragen und rannte einfach fort, ließ dabei die Tür einfach offen, denn es war ihm momentan egal, ob noch mehr sehen würden, was sie da taten, er wollte jetzt einfach nur weg, zum Proberaum und dort einfach irgendwie vergessen, was er gerade gesehen hatte.

Als er beim Proberaum ankam, ging er auch schon schnell in diesen, sah mit eindeutigem Gesichtsausdruck zu den Anderen, welche Kai besorgt musterten. „Kai ist .. irgendetwas passiert?“ fragte Ruki besorgt und war im Begriff auf zu stehen und zu seinem Freund zu gehen, doch dieser setzte sich noch davor auf seinen Platz. „Nein, es ist alles in bester Ordnung …“ versicherte er dem Anderen und setzte sich nun in eine abweisende Stellung hin. Ruki seufzte nach der Antwort und lehnte sich entspannt zurück.

Ein ziemlich langes Schweigen trat darauf hin ein, welches durch baldiges Erscheinen ihres zweiten Gitarristen aber gebrochen wurde. „Hey~ .. Da bin ich wieder ..!“ informierte er die Anderen und setzte sich auf seinen gewohnten Platz. Dann aber merkte auch er, dass etwas nicht stimmte und sah etwas verwundert in die Runde. „Was ist euch denn über die Leber gelaufen?“ fragte er nach, wonach Ruki einen Todesblick von sich nicht verhindern konnte. Auf diesen zuckte Uruha etwas zusammen und verstand, dass hier irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung war. „Okay, klärt mich jetzt mal jemand auf?“ fragte er leicht gereizt nach und wurde dann auch schon von Ruki aus dem Raum gezogen und im Gang gegen die wand gedrückt. „Halt endlich die Klappe! Kai geht es einfach nur nicht gut ..“ erklärte er dem Anderen, welcher dann fragend schaute. „Wieso? Und wenn es ihm so schlecht geht, warum hat er die Proben dann nicht abgesagt?“ fragte er stutzend nach, was auch gleich beantwortet wurde. „Weil es erst jetzt gerade kam. Also lass nicht den Ober-Glücklichen raushängen, nur weil du gerade dein Vergnügen mit deinem ehemaligen Manager hattest!“ fuhr er den sehr viel Größeren an, welcher ihn nun vollkommen entgeistert ansah.

Aber ehe er etwas sagen konnte, ließ Ruki auch schon wieder von ihm ab und ging zurück in den Raum. Nachdem Uruha noch kurz wie gebannt da stand, ging er auch wieder in den Raum, setzte sich ohne weiteren Kommentar wieder auf seinen Platz und ließ beschämt den Kopf hängen. Irgendwie fühlte er sich immer schuldig, wenn der kleine Vocal, ihm die Meinung geigte … „Sorry, Kai …“ murmelte er dann nur noch vor sich hin und nahm sich sein Instrument, um zu zeigen, dass er nun bereit wäre, um los zu proben. Kai schaute allerdings etwas misstrauisch auf die Worte hin, schaute Sekunden später zu Ruki, musterte diesen fragend. Dieser aber schüttelte sofort den Kopf, um Kai seine Gedanken gleich wieder aus zu treiben, denn er sah in Kai’s Augen, was er dachte.

Dann ein Seufzen, Aoi stand auf .. „Ich bin dafür, dass wir endlich anfangen, ich will heute noch Nachhause ..“ meckerte er leicht und nahm sich wie Uruha seine Gitarre. „Oh, ehm .. na klar!“ kam es eilig von Kai, welcher sich an seine Drums setzte.

Danach ging auch Reita zu seinem Bass, Ruki zu seinem Mikro und sie fingen an mit den Proben.

Nach einer ganzen Weile waren sie auch endlich fertig mit diesen und Ruki musste nicht so oft wie sonst immer korrigierende Anweisungen geben, lediglich Verbesserungsvorschläge fielen oft in den Raum. Dabei fanden sie die Songs beim letzten Mal noch so perfekt, aber wahrscheinlich wirkte ziemlich die gedrückte Stimmung auf alles ein. Trotz allem ließ sich natürlich niemand groß etwas anmerken, denn eigentlich wusste ja auch jeder bescheid, was los war, bis auf Uruha, der wurde von Ruki ja vorhin absichtlich falsch informiert.

Ja, jeder außer Uruha selbst wusste, was Kai wirklich hatte, und zwar dass er Uruha bei seinem Spielchen zugesehen hatte. Obwohl Kai abgestritten hatte, das irgendetwas sei. Aber seine Freunde waren ja auch nicht von Vorgestern und durch Aoi wussten die Anderen Beiden, über den Manager bescheid, dass er jede Situation ausnutze, um jemanden dazu zu bringen mit ihm zu schlafen und da Uruha seit gestern auch ziemlich niedergeschlagen war, war er natürlich das perfekte Opfer ..

Zumal der Manager es angeblich schon immer auf ihn abgesehen hatte.

Uruha hatte es zwar schon früher immer mit einigen Kerlen getrieben, aber nicht mit jedem, der wollte, sondern wirklich nur mit denen, die ihm auch sehr gut gefielen. Und der Manager gehörte leider Gottes nie dazu zu … bis heute, obwohl es wohl weniger Gefallen, als Verdrängung war.

Verdrängung von gestern Abend, was wiederum aber niemand wusste, sie wussten nur, dass er niedergeschlagen war …

Kurz verabschiedete sich Kai dann auch noch einmal von Allen, ehe er schnell aus dem Raum verschwand, die Anderen einfach alleine ließ, er wollte nicht weiter mit ihnen zusammen sein, beziehungsweise nicht mit Uruha. Also floh er schnell einfach vor allen und machte sich alleine noch einen schönen Abend.

Er hoffte, dass es wenigstens morgen alles wieder ganz normal sein würde.

Aber es sollte sich als nicht wahr werdend heraus stellen ..

Denn die nächsten Tage, Wochen und Monate war es immer das gleiche Spiel, irgendwer kam sie angeblich ganz rein zufällig besuchen, ging mit Uruha weg und später kam Uruha offensichtlich verändert wieder.

Das war auf die Dauer zu viel für Kai und er wendete sich an jemanden, den er gut kannte, mit dem er darüber reden konnte und in dem Fall war dies sein entferntester Cousin, Takeyume.

Zu diesem konnte er immer gehen, wenn ihn etwas bedrückte, das war auch schon so als sie noch ganz klein waren, sein sehr viel älterer Cousin hat ihm dann aus der Klemme geholfen, ihn aufgebaut oder sonst was.

Ja, er war wirklich IMMER für ihn da und er würde auch jetzt für ihn da sein, da war er sicher! Also ging er sofort nach den Proben zu diesem, denn er wohnte zu seinem Glück nicht all zu weit weg.

Als er bei ihm an kam, wurde er mit großer Freude begrüßt, sofort in die Wohnung gezogen und ihm wurde alles Mögliche angeboten.

Doch er lehnte alles dankend ab und dann wurde auch Takeyume klar, dass irgendwas mit seinem Kleinen nicht stimmte, setzte sich zu ihm und sah ihn fragend bis besorgt an.

„Hey, Cousinchen … was ist los? Liegt dir irgendwas auf dem Herzen?“ fragte er sofort, worauf Kai dann schwach nickte, bei der ganzen Vorstellung schon fast anfing zu heulen. Er fühlte sich dabei aber total .. wie so ein … Weichei ..

Sowas nannte sich nun Mann, saß da auf der Couch seines Cousins, musste an den Typen denken, der die ganze Zeit nur noch von einem Bett zum Anderen sprang und fing schon fast an zu heulen, war doch irgendwie voll schwach …

„Takeyume ..“ presste er verzweifelt raus, ehe Angesprochener aufschrak und Kai sofort in den Arm nahm, denn er bekam die versteckten Tränen durchaus mit. Nun drückte er also seinen nicht mal wirklich leiblichen Cousin an sich, versuchte ihn irgendwie zu beruhigen, ehe er noch einmal fragte, was los war.

Und dann schilderte Kai ihm nach einigen Minuten die Situation, wobei er immer mal schluchzte.

Am Ende des Ganzen, nickte Takeyume verständlich, musterte den Kleineren, ehe er nachdenklich drein blickte.

„Weißt du .. bei Sowas .. da gibt es nur eine Lösung ..“ sagte er und Kai sah ihn nun aus verweinten Augen heraus an, ziemlich fragend, das war klar. Denn er wusste nicht, was da helfen sollte.

Doch ohne weiter zu zögern zog Takeyume Kai wieder zu sich, setzte nun Küsse auf seinen hals, worauf Kai weniger Sekunden später anfing sich zu winden und versuchte ihn weg zu drücken.

„Yume .. bitte, lass das ..“ zwängte er raus, doch Takeyume hörte nicht auf, machte immer weiter und entledigte ihn auch schneller als gewollt von seinen Sachen. Es dauerte dann auch nicht mehr lang, da lag er vollkommen unter Takeyume, sah diesen flehend an, doch er reagierte nicht, sondern nahm sich das, was er schon die ganze Zeit von ihm wollte, die ganzen Jahre über.

Kai konnte sich dagegen nicht wehren, denn zu seinem Pech, war sein entferntester Cousin derjenige, der ihn zum Schlagzeug gebracht hat, was hieß, dass er es auch spielte, denn bis jetzt war er immer sein Vorbild gewesen. Seine trainierten Arm- und Rückenmuskeln brachten ihm da also nicht viel und er musste sich letztlich fügen …

Nach einer wohl mehr gezwungenen Liebes-Nacht, war Kai nun endlich von alle dem erlöst, doch auch während dem nicht gewolltem Sex, liefen ihm die Tränen über das Gesicht, was sein Cousin natürlich trotzdem nicht beachtete und nun lag er vollkommen verzweifelt da, musste nun auch noch eine Vergewaltigung verarbeiten.

Nie hätte er gedacht, dass es so ein Fehler war zu seinem Cousin zu gehen, da dieser ihm immer half. Doch heute hasste er sich für dieses Tun, es war der größte Fehler seines Lebens, gleich nach dem, Uruha suchen zu gehen und alles zu sehen …

Und schließlich erhob auch wieder sein Cousin die Stimme … „Hey, Yutaka …“ sagte er zunächst sogar mit freundlicher Stimme, packte Kai dann aber plötzlich unsanft am Arm. „Ich will, dass du ab sofort jeden tag her kommst, hast du verstanden?“ befiehl er ihm mit zischender Stimme und Kai schluckte trocken. „Wenn nicht, dann wird deine Mutter ziemlich leiden und das willst du doch nicht, oder!? … Wo sie nun schon nicht mehr ihren Mann hat ..“ sagte er, als wüsste er, warum sie ihren Ehemann nicht mehr hätte und alles was Kai nun tun konnte, war nicken, einfach nur nicken. Und nach diesem wurde er auch wieder los gelassen, doch hielt er sich den nun schmerzenden Arm, sah sich um und zog sich dann schnell an. „Ich gehe ..!“ sagte er nur noch und verschwand wie ein Blitz aus der Wohnung.

Die nächsten Tage liefen dann auch genauso ab, wie sein Cousin es wollte, Kai kam nach den Proben zu ihm, er befriedigte sich an ihm und dann ging Kai wieder Nachhause, um am nächsten tag genau das Selbe zu tun.

Irgendwann als er dann aber wieder zu ihm ging, stand er in der Tür, im Raum hinter ihm, war ein ziemlich gut gebauter Typ und er sah verabscheuungswürdig auf Kai hinab. „Tut mir leid, Yutaka, aber ich brauche dich jetzt nicht mehr .. auf die Dauer wirst auch du langweilig, auch wenn es wirklich schön ist, dein sonst so fröhliches Gesicht mit Tränen zu sehen .. Das hat mich wirklich angeturnt, die ganzen Jahre über, aber nun wurde es auch langweilig und du kannst dir deinen Sex woanders suchen gehen, aber bei mir brauchst du nicht mehr ankommen …“ sagte er nur fast tonlos und knallte Kai die Tür dann direkt vor dem Gesicht zu.

Wie erstarrt stand er nun da, konnte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte .. Sein Cousin hat ihn fallen lassen, hatte nun genug von seinem Spielzeug. Und dann meinte er noch allen Ernstes, er solle sich den Sex jetzt woanders suchen! Bitte! Er war doch nicht abhängig von dem! Wobei er doch zugeben musste, dass er irgendwie was dagegen hatte, dass er ihn nun nicht mehr so einfach bekommen würde, obwohl er sich doch die ganze Zeit gewünscht hatte, dass es endlich aufhören würde …

Doch nun, wo er hier stand, nun Nachhause gehen würde, ohne die gewohnte Befriedigung, merkte er doch, dass sie ihm geholfen hatte, dass er wirklich für diesen Moment alles vergessen hatte …

Sein Cousin hatte also Recht, es würde helfen, doch nicht ewig und nun stand Kai da … hatte niemanden, der ihn ablenken konnte und selbst Hand anlegen war doch ein wenig … abartig ..

Hatte er zwar ab und an mal gemacht, als er noch jung war, aber welcher Junge hatte das bitte nicht gemacht? Keiner konnte sagen, dass er es noch nie gemacht hatte.

Doch ehe er hier nun noch weiter wie doof stand, fuhr er lieber erstmal Nachhause, legte sich in sein Bett, um anschließend unruhig zu schlafen …

Nächsten Morgen durfte er dann auch feststellen, dass er wohl mal Glück hatte und heute frei war, obwohl … heute sollten sie ja wieder feiern gehen, vielleicht .. sollte er es einfach abblasen, einfach sagen, dass es ihm nicht gut ging? .. Obwohl .. nein, vielleicht traf er ja jemanden …

Also ging er eben mit zum Feiern!

Den freien teil des Tages verbrachte er einfach weiterhin mit Schlafen. Als er später dann aber in der Bar war, wurde ihm doch ein wenig mulmig, einfach so mit irgendwem in die Kiste springen, um zu vergessen .. und demjenigen auch noch anweisen, dass er bitte ein wenig sadistisch sein solle … denn sein Cousin hatte sich in den tagen ziemlich gesteigert und ihn ziemlich zugerichtet …

Daher brauchte er mindestens diesen Umgang, sonst brachte es nichts …

Und später fand er auch Jemanden, der genau das alles machen würde und unauffällig, verzog er sich mit diesem, war später sogar mit ihm zusammen, wobei er sich tage später wieder von ihm trennte ..

Und dann ging das ganze Spielchen von Vorne los … Immer und immer wieder, über einige Monate hinweg …
 

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Souw, da ist es nun! x'D

Natürlich blieb noch Einiges ungeklärt, aber das hat ya was mit den anderen wenn schon zu tun! xD Ach ya .. und hai .. Aoi ist ein kleiner Blindfisch, falls es jemandem noch nicht aufgefallen sein sollte! x'DDDDD

Vieles könnte man sich hier auch zusammenreimen, dann versteht man auch, warum ich das jetzt anspreche, aber nya, lasst euch überraschen! x'D

One-Shot zu Uruha soll ya auch noch als Belohnung folgen~ *höhö*

Ich sag euch sogar, WIE ihr des schaffen könnt .. xD

Mit 100 Kommis, bei der richtigen FF natürlich! x'D
 

LG

Tama - Uru <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-03T22:03:50+00:00 04.09.2008 00:03
uhh... ai ai ai... tjaa eigentlich weiß ich nicht was ich dazu noch sagen soll... >.<
armer kai *heul*
armer uru *auch heul*
alles ist so traurig *noch mehr heul*
*buhuu* du hast echt einen schönen schreibstile :D


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