Die Schöne und der Fotograf von Fantasylilie (Der Titel kann sich noch ändern!) ================================================================================ Prolog: Willkommen in L.A. -------------------------- Prolog: Willkommen in L.A. An machen Tagen ist das Leben so schön das man es für einen Traum hält. An anderen Tagen gleicht es doch mehr einem Alptraum. Aber es gibt Menschen deren Leben immer zu schön ist um wahr zu sein. Genau so wie meines. Ich hatte eine schöne Kindheit, obwohl meine Eltern früh gestorben sind. Trotzdem habe ich es geschafft weiter zu machen. Ich hatte immer guten Noten, habe einen Abschluss von 1,3. Leider wusste ich nie so recht was ich eigentlich werden wollte. Sollte ich Studieren oder doch einen Hochrangigen Beruf erlernen. Nun nach langem hin und her bin ich Ärztin geworden. Eher gesagt habe ich den Beruf gelernt doch niemals aus geführt. Kurz nach meinem Abschluss bin ich nach L.A. gezogen um dort mein Glück zu versuchen. Was aber auch nicht so richtig klappen wollte. Ein halbes Jahr später und vor allem gelegenheits- Jobs, begegnete ich einer alten Bekannten, die dank ihrer Familie eine Top Managerin geworden ist. Nur leider hatte sie niemanden den sie Managen konnte so kam eins zum anderen. Eigentlich nach mehreren Gesprächen und Überlegungen, kamen wir auf sie gemeinsame Idee aus mir ein Model zu machen. O.k ich gebe es gerne zu, das es eine völlig Idiotische, geisteskranke und völlig abnormale Überlegung war, aber auf einen Versuch kam es doch an. 1. Ich hatte genau die richtigen Maße und auch die Größe dafür. 2. Wie meine alte Freundin aus der Schule doch gleich meinte: „Du bist eine Natur Schönheit!“ was auch gleich wieder erklärte WARUM ich eigentlich noch Singel bin! 3. Ich fand es schon immer toll wenn mein Vater mich Fotografierte. Nun ja jetzt gab es da aber immer noch einige kleine Probleme. 1. Wir brauchten einen bekannten Fotografen 2. War wie immer das liebe Geld. 3. Ich brauchte ein neues Image. Und das war alles andere als leicht. Natürlich hatte sie ein gewisses Talent dafür so was in die Wege zu leiten. Aber dennoch es kam wie es kommen musste alles Entwickelte sich zu einem Trauerspiel. Als hätte ich es nicht schon vorher mindestens 1000-mal gesagt. Aber wie immer hörte mir keiner zu! Dann nach dem so wie so alles in der Scheiße lag und ich zu Hause in meiner kleinen 1 Zimmer Studenten Bude saß, meine Post öffnete, hatte mir der Höllen Fürst persönlich seine Tore zur Hölle geöffnet. Ich hatte meinen Job verloren und ich musste innerhalb einer Woche ausziehen. Toll, echt super oder? Aber das Beste kommt bekanntlich zum Schluss! Ich dachte mir, scheiß drauf! Dann Arbeitest du halt als Ärztin, ja natürlich nur leider hatte ich vergessen, wie konnte es auch anders sein Medizin zu Studieren! Ich hab mich natürlich gefragt was ich eigentlich gelernt hatte nur leider viel mir auf das ich keine Ahnung hatte, eigentlich wollte ich das Studium hier machen! Also ich wusste nicht das man Scheiße so hoch Stapeln konnte! Gut, was machte ich jetzt. Ich rief meine Freundin an und erzählte ihr alles. 2 Tage bevor ich ausziehen musste, kam ein kleiner Möbelwagen mit 2 Männern und die Packten meine Sachen ein. Ich verstand natürlich nur Bahnhof, aber bevor ich mich beschweren konnte hielten wir an und sie Packten alles wieder aus. Das Gebäude vor dem wir standen war riesig, ein Hochhaus fast aus Glas. Und direkt davor stand meine Freundin. Ich sag dazu nur eins „Schwein muss man haben!“ Weil sie mich darein geritten hatte, mehr oder weniger durfte ich jetzt bei ihr Wohnen. Und zwar, haltet euch alle fest in einem 104 qm großen Apartment im 8 Stock. Dort bekam ich ein eigenes Zimmer mit Blick auf einen Park! Und wie es jetzt weiter gehen soll. Weiß ich noch nicht, aber eins steht fest! Auf geben steht nicht zu Debatte ich habe es immer geschafft und werde es auch weiter hin schaffen! So schnell gebe ich nicht auf und ich kämpfe ja auch nicht allein! Kapitel 1: Kleiner Anfang, große Wirkung ---------------------------------------- Kapitel 1: Kleiner Anfang, große Wirkung! Hallo Leute ich hoffe mein Prolog hat euch gefallen. Dieser FF ist mir beim Schlafen eingefallen, daher hab ich mir gedacht das ein weiterer kleiner FF neben meinem großen eigentlich nicht Schaden kann. Ich bitte um Kommis und dieser FF ist fast nur in der Sicht von meiner Hauptfigur geschrieben. Aber wer das ist, wird hier in diesem Kappi gesagt! Viel Spaß!!!!!!!! Oh man, Sakura jetzt bist du aber ganz unten angekommen! Ach ja ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt! Tut mir leid, also fange ich ganz von vorne an, für die Leute ich mich noch nicht kennen und wenn man es so sieht sind das einen ganze menge. Mein Name ist Sakura Haruno und ich bin vor einem Monat 20 Jahre alt geworden. Ich kam hier her nach L.A. um Medizin zu Studieren, was ich aber total vergessen hatte. Einen alte Freundin Hinata Hyuuga die ich hier getroffen hatte ist Managerin hat aber noch nie jemanden gehabt den sie Managen konnte. Also kam sie auf die Idee aus mir ein Model zu machen, da ich wie sie sagte alles dafür hatte was man brauchte! Nur leider ging alles nach hinten los, ich verlor meine Arbeit und meine Wohnung. Jetzt wohne ich bei ihr, leider bekommt sie nicht mehr viel Geld von ihren Eltern. Da sie noch nichts in ihrem Beruf richtig gemacht hatte. Wir beide stehen vor dem nichts, leider und mir fällt nichts ein wie wir da wieder raus kommen. Verträumt stand ich auf einer Brücke und starrte auf den Fluss der durch den Park floss, ich glaube der Park heißt Golden Times oder so. Langsam, aber auch ein bisschen Neugierig beobachtete ich einen Jungen Mann der vieles Fotografierte. Er war sehr Hübsch und ungefähr in meinem alter plus 2 oder 3 Jahre aber nicht mehr. Doch als er sich um drehte schaute ich ganz schnell Weg, es war mir mehr als Peinlich. Schnell ging ich von der Brücke herunter und setzte mich auf eine Bank unter einen Baum. Es war wirklich ein schöner Sommer. Alles war so grün und voller leben. Neugierig beobachtete ich die Menschen auf der großen Wiese vor mir, dabei rauchte ich mir genüsslich eine Zigarette. Ja es war ein herrlicher Tag. Diese junge Frau fiel mir direkt ins Auge. Sie war sehr hübsch, groß und Schlank. Ihr hell grünes Top passte farblich sehr gut zu ihrer weißen kurzen Hose und ihren weißen Pumps. (Also ein Damenschuh nicht das nachher jemand fragt.) Sie hatte lange blass Rosa Haare und Smaragdgrüne Augen, ihre Haut war fast Alabaster Farben. Alles in allem eine echte Schönheit, das musste ich zu geben. Ich dachte nicht lange nach denn ich war der Meinung dass sie perfekt in meine Vernissage passte. Langsam ging ich auf sie zu. „Entschuldigung, dürfte ich sie was Fragen?“, fragte er Sakura mit leiser aber doch recht kräftiger Stimme. Sakura nickte nur leicht, weil das etwas mehr als unerwartet war. „Mein Name ist Gaara Sabakuno und ich bin Fotograf. Ich wollte sie fragen ob ich ein paar Fotos von ihnen machen darf?“ „Meinen sie denn dass ich dafür geeignet bin?“, fragte Sakura ihn, denn sie hielt es entweder für einen verdammt blöde anmache oder einen geistlosen Scherz. Der junge Mann lächelte leicht, „Wenn ich das nicht wäre würde ich sie nicht fragen. Natürlich dürfen sie alle Fotos die ich mache behalten und ich bezahle sie dafür. 1000 Dollar wenn es ihnen recht ist.“ Sakura klappte die Kinn lade bis auf den Boden herunter. 1000 Dollar, das war für sie viel Geld. Unschlüssig ob sie annehmen sollte, überlegte sie. Aber bevor sie zu einem Ergebnis kam reichte ihr der Mann eine kleine Karte, „Überlegen sie es sich in Ruhe und rufen sie mich an wenn sie sich entschieden haben! Einen schönen Tag noch.“ Mit diesen Worten ging der junge Mann weiter und ließ eine völlig verwirrte Sakura auf der Bank zurück. Unschlüssig ging Sakura nach Hause und ließ ihren Blick bis zu ihrem Zimmer bei Hinata auf der Karte ruhen. O.k. Sakura, du machst jetzt erst einmal Tee und das Abend essen. Denn Hinata kommt bestimmt gleich nach Hause und etwas für sie zu Kochen ist das mindeste was du für sie tun kannst! Also was soll ich heute machen, mal kurz überlegen… gebratene Nudeln, mit Pilzen, Kräutern, Schrimps und einer leichten Honigsalbeisoße mit Sahne. Genau das mache ich heute. Sie hat ja alles da und wenn ihr mein Essen schmeckt geh ich zum Shooting und wenn es Hinata nicht schmeckt sage ich ab. Ja das ist ein guter Plan soll das Schicksal oder besser gesagt Hinatas Geschmacksnerven das Entscheiden. 5 Minuten nachdem das Essen fertig geworden war, spazierte auch schon Hinata in die Küche. Sie sah ganz schön fertig aus, ohne ein Wort stellte ich ihr den Teller hin und eine Tasse Jasmin Tee. In der absoluten Stille aßen wir unser Essen. Als Hinatas Teller leer war fing sie an zu stahlen, aber so richtig. Ich hatte keinen Plan warum doch ich wusste dass sie mir es gleich sagen würde! „Ach Sakura, du solltest Köchin in einem 5 Sterne Restaurante werden. Das war absolute köstlich.“, sagte sie schwärmend und auf Wolke sieben. Also hatte es sich so entschieden dass ich dem Fotografen zu sagen würde. Noch am selben Abend rief ich ihn an. Was mir mehr als schwer fiel, da ich nicht wusste ob er sich noch an mich erinnerte, aber das Glück war mal wieder auf meiner Seite und wir setzten den Termin auf morgen Nachmittag um 16.30 Uhr auf der Brücke im Park an. Eigentlich wollte ich Hinata sagen was passiert war, aber ich wollte sie mit dem Geld überraschen. Da ich ihr ja sonst nichts geben konnte, außer jetzt diese 1000 Dollar. So um 22.53 Uhr ging ich ins Bett, Hinata war schon eine halbe Stunde eher ins Bett verschwunden, musste ein harter Tag gewesen sein. Ich rutschte von der einen Seite meines Bettes zur anderen, ich war einfach viel zu aufgeregt wegen Morgen. Zu allem übel wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Es war eine mittlere Katastrophe. Um 3.00 Uhr bin ich dann endlich eingeschlafen, wenn man es von allen Seiten betrachtete, hätte ich auch gleich auf bleiben können. Denn um Punkt 7.00 Uhr war ich wieder Hell wach. Es war schon strahlender Sonnenschein und Hinata war schon weg, also räumte ich kurzerhand meinen Kleiderschrank aus und durchwühlte meine Klamotten. Nichts wollte ich Anziehen, aber dann stach mir ein Kleid meiner Mutter ins Auge. Ja das war perfekt! Es war ein Grasgrünes kurzes Kleid, am Kragen und an der Brust war es mit goldenen Weinreben verziert. Dazu zog ich meine Braunen Wildleder Stiefel an, danach machte ich mir noch einen Pferdeschwanz und ließ eine Strähne leicht am Rand von meinem Gesicht. Perfekt. Es gefiel mir und ich hoffte es würde reichen! Es war erst 9.00 Uhr als ich auf die Uhr schaute, ich hatte noch genug Zeit. Ich räumte alles wieder ordentlich in den Schrank, trank zwei Tassen Kaffe, aß ein Toast und ging dann Duschen. Nach der warmen Dusche zog ich mich wieder an, machte meinen Zopf und schaute erneut auf die Uhr. 10.20 Uhr na klasse und was mache ich jetzt? Ich setzte mich mit einer weiteren Tasse Kaffe ins Wohnzimmer, rauchte und schaute Fernsehen. Nach endlichen Tassen Kaffe und genauso viel Zigaretten, musste ich einfach wieder auf diese verfluchte Uhr sehen. Und ich hatte Glück es war 17.20 Uhr. Überglücklich und ziemlich hektisch nahm ich das Geld von der Kommode im Flur, den Schlüssel, eilte zurück ins Wohnzimmer machte den Fernseher aus, rannte ins Bad, richtete meine Frisur, rannte zurück in den Flur und schließlich aus dem Hochhaus. Mein Gott ich bin so was von aufgekratzt weil ich viel zu viel Kaffe intus hatte das ich den Weg zum Kiosk in 10 Minuten schaffte. Obwohl man eigentlich 25 Minuten brauchte. Schnell kaufte ich mir da eine Flasche Afri Cola und zwei Schachteln Black Devil Zigaretten. Hastete danach in Richtung Park. Um 17.50 Uhr stand ich auf der Brücke, der erste Schluck Cola war richtig gut und die Zigarette erst! Also wartete ich da, ich muss zu geben ich bin richtig angespannt! Pünktlich um 18.00 Uhr war sie da. Sie stand auf der Brücke und rauchte sich eine Zigarette. Sie sah wie gestern auch schon, wunderschön aus. Das Kleid passte zum Park, sie sah vom weiten aus wie eine Waldelfe. „Hallo, ich hoffe sie mussten nicht zu lange warten!“, rief ihr der junge Mann entgegen. Hastig machte Sakura die Zigarette aus und lächelte ihn an, „Nein, ich bin noch nicht lange hier. Oh tut mir leid ich hatte mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Sakura Haruno.“, etwas unsicher reichte sie ihm die Hand, die Gaara auch prompt ergriff. „Wollen wir anfangen?“, fragte Gaara sie lächelnd und Sakura nickt. „Was soll ich machen?“ „Machen es einfach wie du möchtest, wir machen ja nicht nur ein Foto! Die besten nehmen wir dann.“ Das war die einzigste Anweisung die er ihr gab. Sakura verstand das zwar nicht aber sie versuchte es. Sie hüpfte auf das Geländer von der Brücke, lief einige Schritte weiter, drehte sich und setzte sich dann auf das Geländer. Gaara Fotografierte die Drehung und so wie sie dort saß. Danach gingen sie weiter. Sakura posierte wo sie nur konnte, ob sie auf der Steinmauer lag und eine Hand in den Fluss hingen ließ oder auf einem Baum balancierte, Gaara fotografierte es. Je mehr Zeit verstrich, desto mehr hatte es den Anschein als sei Sakura wirklich eine Waldelfe. Am anderen ende des Parks war ein Feld voller Blumen, es sah aus als ob dort ein Bunter Teppich liegen würde. Sakura gefiel der Anblick, deshalb ließ sie sich in mitten der Blumen fallen und roch an einem Pfeilchen. Gaara knipste auch dieses Bild, auch als Sakura ihren Oberkörper leicht aufrichtete und mit einem Verführerischen Blick ansah knipste er weiter. Es war mittlerweile 18.30 Uhr und die beiden setzten sich auf die Bank von gestern. Gemeinsam rauchte sie sich eine Zigarette. „Das werden schöne Fotos, hier ist das Geld und ich brauche noch ihre Adresse, damit ich ihnen die Fotos schicken kann wenn sie fertig sind.“, Gaara reichte ihr das Geld und einen Zettel und einen Stift. „Ich wohne zu Zeit bei einer Freundin, also einfach das Päckchen an sie schicken, ihr die Adresse.“ Sakura reichte ihm den Zettel. Darauf hin verabschiedeten sie sich und Sakura war vollkommen zu frieden also sie nach Hause kam. Hinata war schon zu Hause als ich ins Wohnzimmer kam, mit einem lächeln drückte ich ihr das Geld in die Hand und ging in die Küche, ich brauchte einen Tee. Als ich mich mit der Tasse in der Hand umdrehte stand Hinata in der Tür. Sie schaute beschämt zu Boden und hielt das Geld in der Hand. „Hinata, ich kann dir nichts anderes geben oder dir was Gutes tun. Denn immer hin darf ich bei dir wohnen also nimm das Geld.“, Hinata war zwar davon nicht so begeistert, lächelte aber dann doch wieder und sagte darauf hin: „Na was ist, lass uns eine Pizza bestellen!“ Ich stimmte mit einem Nicken zu und der Abend wurde ziemlich lustig, denn wir ließen uns zu der Pizza Sekt aufs Zimmer bringen. 3 Flaschen haben wir zusammen geleert und ich muss sagen, obwohl wir beide so was von besoffen waren, war es der schönste Abend seid langem! Zwei Wochen sind seit dem Shooting vergangen. Ich frage mich wann die Fotos, wohl ankommen. Plötzlich riss Hinata die Tür zu Sakuras Zimmer auf. Wobei Sakura vor Schreck vom Bett viel. Etwas verwirrt sah sie ihre Freundin an, die sichtlich vor einem Herzinfarkt stand. „Sakura, SAKURA, Oh mein Gott. Wir werden eingeladen. Und zwar zu einer Vernissage von einem berühmten Fotografen und Schriftsteller. Ich glaub das nicht, woher kennt der uns und wo her hat er meine Adresse?!“ Sakura schaute Hinata an als würde sie gleich Tod umfallen. Hinata dagegen setzte sich etwas wackelig auf das Bett und las die Einladung laut vor: Hiermit lade ich Sakura Haruno und Hinata Hyuuga Herzlich zu meiner Vernissage am 18.06.08 um 19.00 Uhr im Hotel Pavillon ein. Ich würde mich sehr über einen Besuch Ihrerseits freuen. Mit Freundlichen Grüßen Gaara Sabakuno „Ach, der junge Mann von neulich, ich hab ja noch seine Karte!“, sagte ich etwas überrascht. Ich kramte in meiner Kommode nach der Karte und als ich sie fand reichte ich sie Hinata. Die jetzt mittlerweile einer Leiche glich. Nach dem sie sich wieder gefangen hatte erklärte ich ihr was passiert war und sie erklärte mir wiederum das wir da auf jeden fall hin müssen. Damit wir meine Karriere als Model antreiben konnten. Eigentlich dachte ich wir hätten diese Geschichte abgehakt, aber egal. Hinata huschte nach unserem Gespräch ins Wohnzimmer zum Telefon und bestellte irgendetwas. Ich machte mir aber weiter keine Gedanken darüber, bis sie zurück kam und meinte: „Ich habe alles in die Wege geleitet, da diese Vernissage schon übermorgen ist. War es schwer Kleider für uns zu bekommen. Aber ich habe es trotzdem geschafft. Du kennst doch noch Neji meinen Cousin oder. Es ist so, Er ist Anwalt, und er ist mit Shikamaru Nara befreundet, dem Star Reporter. Und der wiederum ist mir Temari Sabakuno der Designerin verheiratet sie ist die Schwester von Gaara und morgen bekommen wir Kleider von ihr. Sie schenkt sie uns. Nun ja was soll ich sagen man muss nur gute Beziehungen haben.“ Hinata zwinkerte leicht. Hinata war gestern den ganzen Tag ziemlich aufgeregt, weil die Kleider nicht kamen. Aber heute Morgen hat man sie uns vorbei gebracht. Wie ich es mir schon gedacht hatte war Hinatas Kleid weiß. Das war auch nicht schwer zu erraten, denn alles in ihrer Wohnung war Weiß und Beige. Die Küche, das Bad, das Wohnzimmer eben alles. Ihr Kleid ist wie schon gesagt weiß und am Hals zusammen gebunden, es war schlicht so wie es Hinata mochte. Mein Kleid war Nacht Blau und es Funkelte, weil überall Glitzer drauf verteilt war. Es war lang und Schulter frei. Und ein durch sichtiger Schleier ging von der Linken Schulter nach rechts runter zu hüfte. Es lag eng an damit man meine Schlanke Figur gut sehen konnte. (Also ihr kennt doch bestimmt den Film Anastasia oder? Das Kleid was Sakura an hat ist aus dem Film, wo Anastasia in der Oper ist.) Meine Haare flechtete ich zur Seite und ließ sie über meine Schulter hängen. Um 18.20 Uhr holte uns eine Limousine ab die uns direkt zum Hotel brachte. Das Hotel selbst wirkte schon etwas älter, aber das braune Gestein harmonierte perfekt mit dem Gold das überall verteilt war. Wir würden von einem Pagen in einen großen Salon gebracht und uns wurde sofort ein Glas Sekt gereicht. Wir beide staunten nicht schlecht als wir uns umsahen. Überall waren Fotos von Landschaften, Tieren, Gebäuden und anderen Dingen zu sehen. Ich schaute auf meine Uhr und wir hatten schon 20.30Uhr doch Hinata zupfte mir am arm bevor ich weiter denken konnte. Sie war mal wieder Kreidebleich und zeigte mit ihrem Finger auf eine Menschenmenge die vor ein paar Fotos stand. Ich folgte Hinata, obwohl ich nicht wusste warum sie sich schon wieder so aufregte. Doch als ich dann die Fotos sah, wurde mir schlecht und damit meine ich nicht eine kleine Übelkeit, Nein! Ich hatte das Gefühl mir würde das Essen der ganzen Woche wieder hoch kommen! Wir standen vor drei Mega großen Fotos und auf allen war ich darauf. Wo ich in der Blumenwiese lag, wie ich auf dem Brückengeländer saß und wie ich auf der Mauer am Fluss lag und eine Hand im Wasser hatte. Ich hatte Hinata zwar erzählt das er mich Fotografiert hat, aber das wusste selbst ich nicht. Als wir uns wieder gefangen hatten, hörten wir schon das Getuschel der Menschen um uns rum. „Das sind wundervolle Fotos, diese Frau ist einfach wunderschön!“, sagte die Frau in grün links von uns und ihr Mann sagte darauf: „Ja, ich frage mich nur wer sie ist, ich habe sie noch nie gesehen. Sie muss ein Model oder so was sein. Einfach toll!“, nach dem ich das gehört hatte lief ich rot an und Hinata, wie hätte es auch anders sein können grinste über beide Backen. Auf einmal dreht ich mich um und eine Frau in einem roten Kleid schaute mich kurz und lächelte bevor sie die Bombe platzen ließ: „Oh, Sie sind diese Schöne junge Frau auf den Bilder!“ Und alles drehten sich in meine Richtung und wenn ich sage alles dann meine ich fast alle Leute die sich dort auf hielten. Denn diese blöde Kuh, hatte das natürlich so laut gesagt, dass jeder es gehört hatte. Ich hatte keine Peilung was ich jetzt tun sollte aber Hinata, löste diese Situation ganz souverän, in dem sie der Frau vor uns meinen Namen nannte und sich selbst auch vorstellte. „Guten Abend, mein Name ist Hinata Hyuuga ich bin die Managerin dieser Schönheit. Darf ich Ihnen Sakura Haruno vorstellen, sie ist Model und erst vor kurzem nach L.A. gekommen.“, Ich konnte nur eins tun, nicken und mein bestes Lächeln aufsetzten. Sofort, als wenn ich brennen würde kamen Fotografen angerannt und knipsten mich und Hinata so oft das ich schon fast Blind wurde. Aber wie Hinata schon sagte bin ich Model und dem nach Posierte ich so gut ich konnte. Nach einigen geistlosen Konversationen und vielen Komplimenten, gingen ich und Hinata ins Hotel Restaurante, wo ich auch noch einmal Fotografiert wurde, angestarrt wurde und mit Komplimenten zu geschüttet wurde. Setzten wir uns, schauten in die Karte und bestellten uns zur freier des Tages was mich etwas skeptisch machte, Hummer in einer Kräuterbuttersoße mit Kartoffeln. „Mein Gott, Sakura du bist morgen in allen Zeitungen, das Gesprächs Thema Nummer 1. Sie werden deine Fotos zeigen und das ist eine gute Chance Aufträge zu bekommen.“ „ Jetzt mach mal halb lang, übermorgen haben sie mich schon wieder vergessen, also lass uns abwarten Ok. Ich möchte jetzt in ruhe was Essen und dann suchen wir Gaara.“, sagte ich mit einem etwas herrischem Ton. Nach unserem leckeren Essen, liefen wir uns die Haken ab um Gaara zu finden. Nach einer Stunde oder nach 4 Stunden suchen so kam es mir vor, obwohl es nur 20 Minuten waren, klopfte mir jemand auf die Schulter und als ich mich umdrehte stand Gaara vor mir. Ich war glücklich, denn jetzt musste ich nicht mehr suchen, konnte ihm die Leviten lesen und dann mit meiner Managerin nach Hause fahren. „Warum hast du mir nicht gesagt, das die Bilder von mir Teil deiner Ausstellung sind, ich hab gedacht ich sterbe. Du hättest mir das sagen können!“, damit dreht ich mich beleidigt zur Seite. Gaara hatte überhaupt nicht damit gerechnet, das ich ihn dafür so anfahre. Aber irgendwie fand er es Lust: „Tut mir leid, aber als ich dich im Park gesehen hab, hatte ich das letzte Motiv für meine Ausstellung gefunden. Da habe ich mich nicht lange mit Erklärungen aufgehalten, sonst wärst du wieder Weg gewesen. Verzeihst du mir!?“ als ich sein Gesicht sah, konnte ich nicht anders als Gaara zu verzeihen und nach einem kleinen Gespräch, sah ich Hinata schon durch die Menge an Menschen huschen. Ich verabschiedete mich dann von Gaara, doch bevor ich die Treppe runter gehen konnte, reichte er mir noch einen Zettel. Als ich ihn fragend ansah zwinkerte er mir zu und sagte: „Kannst mich ja mal Besuchen kommen, wenn du noch ein paar Fotos brauchst. Na dann gute Nacht Sakura Haruno.“, dann ging er wieder zu seinen Gästen. Ich schüttelte schnell den Kopf, während dessen stand Hinata schon neben mir und auch ihr Blick war fragend. „Sakura, alles in Ordnung? Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt nach Hause fahren!“, sagte sie. Vorsichtig griff mich Hinata am Arm und zog mich in Richtung Ausgang. Als wir vor dem Hotel standen mussten wir so ungefähr 5 Minuten auf unsere Limousine warten. Dann endlich nach einer langen fahrt waren wir um 1.00 Uhr zu Hause, keiner von uns beiden konnte mehr stehen. Und Hinata war nur froh darüber das Sonntag war und sie nicht Arbeiten musste. Ich weiß nicht wie viel Hinata noch geschafft hat, ich konnte mir nur noch das Kleid ausziehen und mich zu Decken der Rest war mir egal. Kapitel 2: Böses Erwachen, oder reine Glückssache?! --------------------------------------------------- Kapitel 2: Böses Erwachen, oder reine Glückssache?! Ich…….ach ich SCHWEIGE einfach mal! Langsam und total übermüdet, schleifte ich mich in die Küche. Eigentlich hatte ich vor den ganzen Tag im Bett zu verbringen, aber der Kaffee Geruch hatte mich aus eben diesem geschmissen. Hinata sah auch nicht besser aus, aber sie war trotz des wenigen Schlafes in der Lage gewesen Frühstück zu machen. Also pflanzte ich mich mit einem „Mmmhöööö“ auf meinen Platz und als Antwort auf meinen eher tierischen Laut bekam ich von Hinata ein „Pfffffffööömmmmm“. Na ja es Klang auch nicht gerade wie die Menschliche Sprache, aber das war mir total schnuppe. Ich genoss in aller ruhe, was wohl eher heißt im Schnecken Tempo meinen Kaffee, während meine fast noch schlafende Mitbewohnerin in der Zeitung blätterte. Plötzlich kreischte sie auf und kippte mit samt Stuhl nach hinten. Ok jeder normale Mensch wäre jetzt aufgesprungen um zu schauen ob alles in Ordnung sei. Ich war zwar ein normaler Mensch, aber ich war wie schon gesagt nicht richtig wach. Meine Gedanken die auch wie meine Wenigkeit nicht gerade die schnellsten an diesem Morgen waren, machten sie langsam auf um sich irgendeinen Grund einfallen zu lassen was Hinata gerade gesehen hatte. Und prompt fiel mir auch ein echt lustiger Gedanke ein. Vielleicht hatte sie in der Zeitung ein Nacktfoto von ihrem Cousin gesehen und der Titel lautete: Der Nackte Anwalt! Bei dieser Vorstellung musste ich einfach grinsen, also ob Neji so was machen würde, gerade der! Doch mein grinsen verschwand wieder als Hinata auf sprang, sich mit der Zeitung in den Händen immer wieder um die eigene Achse drehte und in einem schnellen aufgeregten Ton: „Oh mein Gott, Oh mein Gott, Oh mein Gott, Oh mein Gott!“ schrie. Ich konnte nur eine Augenbraue heben und mir das Bild anschauen was Hinata mir da gerade bot. Oh mein Gott sie sah aus wie eine Besessene! Erst nach etlichen Minuten blieb sie stehen schaute noch einmal auf die Zeitung. Während dessen erhob ich mich um mir noch eine Tasse Kaffee zu holen und in diesem Moment hielt mir Hinata die Zeitung vor die Nase. Und was…. Ich da las haute mich im wahrsten Sinne des Wortes um! Ich hielt Sakura die Zeitung mit dem riesigen Artikel vor die Nase und plötzlich ohne vor Warnung kippe sie um! Es war wohl ein schock für sie, obwohl wenn ich ehrlich bin für mich auch. Aber die Freude war großer als alles andere. Es schien wie ein Traum zu sein! Ich hätte nie gedacht dass so etwas kleines so einen großen Effekt hatte! Dass ich es überhaupt bemerkt habe wundert mich schon, denn immer hin war es eine anstrengende Nacht gewesen. Ja ja da ist das Glück doch auch mal auf meiner Seite. Oh ich meine natürlich auf UNSERER Seite! Dann heißt es ab jetzt wohl viel Arbeit. Ich muss so viele Leute wie möglich anrufen und Verträge abschließen, aber den wichtigsten Vertrag muss ich noch mit Sakura machen, damit ich sie überhaupt managen kann. Aber was ich wohl als erstes tun sollte ist Sakura wieder wach zu kriegen und nach zu sehen ob sie sich wehgetan hat. Schnell rannte Hinata um den Tisch um zu der am Boden liegenden Haruno zu gelangen. Mit sorgenvollen Blicken schaute sie auf Sakura hinab und rüttelte leicht an ihrem Arm. Doch so wie es aus sah wollte die Haruno nicht so schnell wieder aufwachen. Also musste unsere kleine Managerin zu einem Trick greifen, sie huschte in die Küche und kam mit einem kleinen Gefäß in der Hand wieder. Sie hielt das offene Gefäß an Sakuras Nase und plötzlich sprang die noch etwas benebelte Frau auf und würgte. „Mein Gott, Hinata! Was ist das für ein widerliches Zeug? Das stinkt ja zum Himmel!“, beschwerte sich die junge Frau und starrte ihr Freundin an. Hinata musste unweigerlich kichern, da Sakura offenbar diesen Geruch zwar nicht richtig erkannte, ihn aber doch irgendwie nicht vergessen zu haben schien. „Heumann!“, kicherte sie Frau mit den Weißen Augen ihr entgegen wobei sie sich eine Hand vor den Mund hielt. ° BAH. Dieser widerwärtige Tee war das?! Schon alleine vom Geruch muss ich schon kotzen. Den musste ich immer trinken wenn ich erkältet war und immer hab ich die hälfte davon der Toilette geschenkt! Das Hinata das noch weiß verwundert mich, aber trotzdem sie muss mir das Sauzeug ja nicht unter die Nase reiben. Ein Eimer mit kaltem Wasser hätte es auch getan. ° tobte sie Gedanke während ihr Blick von Hinata abließ und zur Zeitung die neben ihr auf dem Boden lag zu blicken. Langsam hob sie die Zeitung hoch und schaute sich den Artikel noch einmal genau an. Die unbekannte Schönheit! Am Samstag dem 18.06.08 um Punkt 19.00 Uhr öffnete das Pavillon seine Pforten zu dem größten und künstlerischen Ereignis es ganzen Jahres. Der berühmte Schriftsteller und Fotograf Gaara Sabakuno, zeigte seine neuen Werke in einer Vernissage. Ein großer Moment auf den Kunstliebhaber und Fans gewartet hatten. Alles was Rang und Namen hatte war dort zu gegen, um sich seine neusten Werke zu bestaunen. Bla, bla, bla, bla…… Mein Gott das ganze interessiert mich nicht! Ich wollte wissen was das mit MEINEN FOTOS wohlgemerkt, zu tun hatte. Im Eiltempo überflog ich die hälfte des Artikels, der nur mit Lobeshymnen und anderen Schleimereien bis oben hin voll gestopft war. Und dann die große Wendung, weiter unten stand folgendes: Zu seinen besten Werken, die großes Aufsehen erregten, zählten jedoch die Fotos einer jungen hübschen Frau. Die er gekonnt in Szene setzte. Viele Fragen standen offen im Raum, bis die Kunstliebhaberin Kimiko Wong die unbekannte schöne entdeckte. Nach Aussagen der bekannten Hinata Hyuuga, die mit der Frau anwesend war und anscheinend ihre Managerin zu sein schien, handelt es sich um Sakura Haruno ein junges Model. Doch das warf weiter Fragen auf. Warum ist diese Schönheit als Model total unbekannt? Warum hat man bis heute sie noch nicht entdeckt? Da ihr Talent und ihre Schönheit für sich sprechen. Wie konnte man so eine Person nur übersehen? Und die wichtigste Frage des ganzen Abends war jedoch eine andere. Ist Sakura Haruno mit dem Frauenschwarm Gaara Sabakuno liiert? Um diese Fragen zu beantworten, wollten wir mit der jungen Frau ein Interview führen, doch leider war sie nicht mehr an zu treffen. In seinem Interview sagte Mr. Sabakuno folgendes als wir ihn darauf ansprachen: „Nein, wir sind nicht liiert. Ich habe sie per zu fall in einem Park getroffen und Fotografiert. Sie hat sehr viel Talent! Daher wollte ich sie als Motiv haben. Ms. Haruno ist neu in der Modelszene, aber sie wird ihren Job sehr gut machen davon bin ich überzeugt! Ich denke aber für weitere Fragen sollten sie sich an Ms. Haruno oder ihre Managerin Ms. Hyuuga wenden. Na super ganz toll. Spätestens morgen geht der Stress richtig los! Na dem werde ich was erzählen! Der hätte mich fragen sollen oder mich zu mindest vorwarnen können! Das heißt jetzt also anziehen und ihm gehörig die Meinung geigen! Sakura raste in ihr Zimmer und zog sich irgendetwas an. Danach rannte sie förmlich aus der Wohnung in Richtung Gaaras Wohnsitz. Dabei ließ sie eine total verwirrte Hinata am Tisch stehen. Sakura hechtete die Straßen entlang. Um nicht zu viel Zeit zu verlieren nahm sie die Abkürzung durch den Park. Sie kannte sich zwar nicht so gut aus. Aber Hinata hatte ihr erzählt wo sie lang müsste um zu Gaara zu gelangen. Durch den Park und dann zwei Blocks gerade aus. Rechts in die Straße rein, bis zur Bäckerei, dann noch vier Blocks nach links, wieder nach Recht in die kleine Straße rein und schon stand sie vor einer alten Lagerhalle die man umgebaut hatte. An der Tür suchte sie wütend nach seiner Klingel und fand sie auch schnell. Die Klingel holte mich aus meinen Gedanken. Ich drückte auf den Türöffner und wartete an meiner Wohnungstür. Ich wusste schon wer mich an diesem Tag nur besuchen konnte. Temari meine Schwester! Aber als ich die Tür öffnete blieb mir ein: „Hallo Temari, was willst du?“, im Hals stecken. Denn vor mir stand nicht Temari sonder Sakura! Kapitel 3: Dich! Mach ich platt,……. ----------------------------------- Kapitel 3: Dich! Mach ich platt,……. Ach du Scheiße! Das war mein erster Gedanke als ich Sakura in die Augen sah. Sie war wie immer Wunderschön, aber in ihren Augen sah man nur unbändige Wut. Ich konnte mir schon denken warum sie so wütend war und ich wusste auch dass es jetzt erst einmal so richtig krachen würde. Ok schließlich war ich selber dran Schuld. Ich hatte ihr ja so einiges verschwiegen und dass ich die Fotos von ihr für meine Vernissage benutzt habe, hätte ich ihr auch früher sagen können! Also hatte ich mir eine Standpauke vom Feinsten eingebrockt. Ich kannte Frauen ja, Temari rastete auch immer total aus. Und das bei jeder Kleinigkeit! Ich trat ein Stück zur Seite um Sakura zu zeigen das sie rein kommen konnte, das tat sie dann auch ohne Protest. Kein Wort des Hasses oder der Wut, die man in ihren Augen lesen konnte, brachte meine Schöne heraus. Langsam Schritt ich an ihr vorbei zur Küche, ich dachte ein schöner, heißer Kaffee, würde sie etwas besänftigen. Also stellte ich in aller Eile, zwei Tassen Kaffee auf den Tisch und machte mit einer Handbewegung deutlich, das sie sich setzten kann und der eine Kaffee für sie sei. Wieder folgte sie meiner Aufforderung ohne ein Wort, kein Nicken oder sonst was. Langsam aber sich Sicher wurde ich etwas Nervös. Oder konnte es so sein dass sie einfach nur ihre Bilder abholen wollte? Ich mein, angeboten hatte ich es ihr ja, also könnte es vielleicht so sein?! Ich war so was von Sauer, als ich in seine Wohnung trat. Aber als ich mich noch mal zu ihm umdrehte, verflog mein Zorn sofort. Denn Gaara hatte KEIN T-Shirt an! OmG, also Oh mein Gott, dieser Mann hat vielleicht einen Körper. Ich brachte kein Wort mehr raus, weil ich zu beschäftigt damit war nicht so rot wie eine Tomate zu werden. Aber dass war noch lange nicht das schlimmste oder geilste, wie man es momentan nimmt. Gaara trug eine beige Jogginghose, und ich kann euch sagen, mein Gott hat der einen Knackarsch! So richtig zum reinbeißen, so einen geilen, perfekten und süßen Arsch hatte ich noch nie gesehen! Scheiße! Was rede ich denn da für einen Mist? Ich sollte mich lieber wieder auf mein Problem konzentrieren! Also während wir beide da saßen und Kaffee tranken, schwiegen wir, nur leider machte das meine Situation nicht besser. Nach einiger Zeit des Schweigens, musterte ich sie unauffällig, mir viel direkt auf das Sakura etwas rot um die Nase war. Ich musste verdammt lange überlegen um mir einen Reim daraus machen zu können. Aber dann! Fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Ich hatte ja kein Pullover, Shirt oder sonstiges an. Vielleicht machte sie das ja ETWAS Nervös? Ich muss zu geben das es mir gefiel, ich mochte sie gerne, das gebe ich zu. Vielleicht könnte da ja was drin sein, mit uns beiden! Aber was genau musste ich noch heraus finden. Auf jeden fall schien ihr mein momentaner Anblick zu gefallen, also warum nicht etwas ausnutzten? „Du möchtest sicher deine Fotos, abholen! Oder bist du vielleicht wegen etwas anderem hier?“, fragte Gaara mit seiner rauchigen Stimme. Sakura die das nicht erwartet hatte, schaute ihn etwas verwirrt und gleich zeitig verlegen an. „Ja und Nein“ „Also ich würde gerne wissen, warum DU! MEINE FOTOS EIFACH SO OHNE MEINE ERLAUBNIS ODER MEIN WISSEN, FÜR EINE DEINER KLEINEN PARTYS ODER WIE AUCH IMMER DU DAS NENNEN MAGST MISSBRAUCHST? HEUTE MORGEN, HAB ICH FAST EINEN HERZINFAKT BEKOMMEN ALS CH DIESEN DÄMMLICHEN ARTIKEL GELESEN HABE UND HINATA SAU BLÖDE DESWEGEN RUM GETANZT HAT. ICH WILL SOFORT EINE ERKLÄRUNG DAFÜR HABEN!“, Sakura fing mit ruhiger Stimme an und brüllte am Ende so laut, das ganz L.A. sie aller Wahrscheinlichkeit gehört hatte. Sie lies Gaara noch nicht einmal Zeit sich zu rechtfertigen oder es erklären zu können da redete, pardon schrie sie schon weiter. „JETZT HALTEN MICH ALLE FÜR DEINE FREUNDIN ODER EINE DEINER BETTGESCHICHTEN. ICH HAB AUF SOWAS KEINEN BOCK, EINE KLEINE INFO HÄTTE JA SCHON AUSGEREICHT! ABER NEIN, ICH DACHTE DU WOLLTEST EINFACH NUR EIN PAAR FOTO´S ZUR INSPIRATION HABEN ODER FÜR WAS AUCH IMMER! JETZT KENNT MICH GANZ L.A.! ODER NEIN! WARTE! NOCH BESSER! FAST DIE GANZE WELT; SOWAS KANN AUCH NUR MIR PASSIEREN! UND DANN ZU KRÖNUNG LÄDST DU MICH AUCH NOCH EIN; DAMIT MICH IHRGENDSO EINE TUSSI; SIEHT UND ALLE DANN NATÜRLICH WIE HÄTTE ES AUCH ANDERS SEIN KÖNNEN; MICH ANSCHAUEN! WEIßT DU WAS ICH GALUBE? DAS DU DICH MIT DER ACH SO LIEBEN ICH KANN KEIN WÄSSERCHENTRÜBEN HINATA ABGESPROCHEN HAST! NUR UM MIR EINS REIN ZU WÜRGEN ODER; ODER ACH WAS WEIß ICH WAS IHR VOR HATTET! ABER LAßT EUCH GESAGT SEIN; SO LEICHT LASSE ICH MICH NICHT UNTER KRIEGEN! SO UND NACH DEM ICH DIR ALLES GESAGT HABE WAS ICH WOLLTE; KANNST DU DIESE BLÖDEN FOTO´S BEHALTEN UND SONST WAS DAMIT MACHEN; DAS IST MIR VOLLKOMMEN SCHNUPPE! ICH GEHE JETZT WIDER NACH HAUSE UND WERDE HINATA MAL DIE MEINUNG GEIGEN: SCHÖNEN TAG NOCH!“, und somit war Sakuras rede zu ende. Ja ich hatte mal wieder recht! Es gab einen Sack voll Anschiss! Und, glaubt mir wenn ich euch sage das Sakura locker mit Temari mit halten konnte, dann meine ich nicht das beide so übellaunig sein konnten. Nein! Ich meine das Stimmenvolumen, Sakura über tönte Temaris Gebrüll noch um einiges. Aber sie sah verdammt Sexy und Süß aus, wenn sie so wütend war und jemanden an schrie. In dem Fall war ich das! O.k ich sollte einiges klarstellen aber, vor her. Wollte ich noch etwas anderes TUN, als die Dinge richtig zu stellen! Denn wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hat mich ihre kleine Schimpf Tirade, verdammt Angemacht! So Leute, damit ist das Kappi zu Ende. Aber freut euch, auf das nächste *fies grinsen*! Ich hoffe es hat euch, auch wenn es VERDAMMT kurz war, gefallen. Ich danke allen Leuten die diesen FF lesen und auch Kommis hinterlassen. Das bedeutet mit wirklich viel. Vielen lieben Dank euch allen! So und zum Schluss. Noch ein kleines Rätsel für euch 1. Was glaubt ihr, passiert im nächsten Kappi? (Ich meine einen kleinen Tipp, was ihr euch vorstellen könnt, egal was es ist!) 2. Wie lange, glaubt ihr wird dieser FF? (Ihr könnt einfach raten, ist egal ob es richtig oder falsch ist. Einfach mal eine Zahl in den Raum werfen!) Ihr könnt mir eure Antworten per ENS schicken, ich freue mich darauf! Ich möchte einfach ein kleines Feedback von meinen Lesern haben! Schreibt mir einfach was euch einfällt. Kann auch totaler Müll sein;)! Bis zum nächsten mal!!!! Eure sakuragaara18 Kapitel 4: ……aber mit Liebe! ---------------------------- Kapitel 4: ……aber mit Liebe! Sorry, das ich so lange gebraucht habe, ich hatte einfach zu fiel Stress. Ich hoffe aber das, euch dieses Kappi gefallen wird. Auch wenn es nicht so lang ist wie ich es mir gewünscht hatte. Ich muss aber noch eine kleine Info ablassen bevor ich auf höre mit labern. Das ist dass vor letzte Kappi, das letzte wir ein sehr langes sein. Also nicht Traurig sein, dafür bekommt ihr beim letzten Kappi eine menge zu lesen. Deswegen bitte ich euch um Nachsicht wenn das nächste Kappi etwas an Zeit beansprucht. Viel Spaß beim lesen. Langsam öffnete ich meine Augen, schloss sie jedoch gleich wieder. Der Raum in dem ich mich befand war erfüllt in einem warmen Orangen Ton. Ich drückte meinen Kopf in das weiche Kissen und sog den wunderbaren Duft ein, den das Kissen verströmte. Es war so schön warm und weich und alles roch so verdammt angenehm. Mein Körper fühlte sich ganz leicht an, so gut hatte ich noch nie geschlafen. Außer als meine Eltern noch lebten. Ich versuchte meine Augen erneut zu öffnen, was mir sichtlich schwer fiel den das Licht schien mir direkt ins Gesicht. Es dauerte einige Zeit bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte, ich ließ meinen Blick durch den Raum wandern. Die Sonne ging gerade unter, daher war es auch so angenehm. Obwohl ich zu geben musste, dass es etwas seltsam war. Ich konnte mich beim besten willen nicht daran erinnern, das mein Kissen so roch. Normalerweise roch es immer nach Lilien, aber dieser Geruch war anders. Er war herb, aber gleichzeitig sanft und intensiv. Er gefiel mir, vielleicht hatte Hinata nur das Bett frisch bezogen. Ja, das war eine Antwort die mir gut gefiel, ich war einfach viel zu ruhig und ausgeglichen um mich um irgendetwas zu kümmern, oder besser gesagt kümmern zu wollen! Ich atmete noch einmal tief ein um so viel wie möglich von dem Duft in mir aufnehmen zu können. Meine Lider fielen wieder zu und ich drehte meinen Körper auf die andere Seite, plötzlich berührte ich etwas warmes, spätestens jetzt hätte ich irgendetwas merken müssen, aber es war mir vollkommen egal was es war! Ein warmer Luft hauch streifte regelmäßig mein‚Gesicht. Ok, jetzt wusste ich, hier stimmt was nicht! Ich schlug meine Augen auf und……….. Sah in ein bekanntes Gesicht! Und als ob mich das nicht schon genug geschockt hätte, nein es lag auch nur ein paar Zentimeter von meinem Entfernt, sein Oberkörper war Nackt und wenn ich nackt sage dann meine ich richtig nackt! Er schlief Seelen ruhig, als ob alles normal wäre. Aber das war es definitiv nicht! Schnell richtete ich mich auf was ich lieber nicht getan hätte! Blitzschnell presste ich mich zurück ins Bett, wo ich langsam realisierte das ich auch nackt war. Also stellte ich in meinem Kopf die Gleichung zusammen. Er nackt plus ich nackt plus sein Bett gleich………………………….. Oh mein Gott………… Was mach ich denn jetzt? Ich hab mit einem Mann geschlafen von dem ich nur weiß wie er heißt und was für einen Beruf er hat. Was jetzt? Ich weiß, PANIK! Ich muss meine Klamotten suchen und dann sofort hier raus!!!! Leise, aber recht schnell versuchte ich aus dem Bett zu hüpfen ohne das Gaara wach wurde. Was mir nicht gerade so wie gedacht, gelingen wollte. Denn ich fiel anstatt zu hüpfen aus dem großen Bett. Und das gab zu meinem Leid einen tierischen knall, als ich auf dem Holzfußboden aufprallte. Autsch kann ich nur sagen, meine armen Ellenbogen. Na ja das war fürs erste total egal, wichtiger war natürlich das ich hier raus kam ohne Gaara zu wecken. Vor allem angezogen wollte ich diese Wohnung verlassen. Also Punkt. 1 nach sehen ob Gaara durch das Geräusch wach geworden war! Langsam hob ich meinen Kopf und luckte kurz zu Gaara auf das Bett. Punkt.1 konnte ich ruhig abhaken, denn er schlief noch Seelenruhig. Punkt. 2 Klamotten finden. Punkt. 2 gestaltete sich mehr als schwierig denn Gaaras Wohnung war verdammt groß und überall lag etwas herum. Auf der Treppe zum Wohnzimmer fand ich Gaaras Boxershorts und meinen Tanga. Am Geländer hing mein BH. Super zwei Teile auf einmal, das heißt Zeit Bonus. Recht vom Treppen Aufgang musste es zur Küche gehen, so weit ich das in Erinnerung hatte. Wiesel flink huschte ich durch die Tür und ich hatte recht es war die Küche. Auf dem Boden fand ich meinen weißen Rock. Aber wo zum Geier war mein T-Shirt? Konnte ich es übersehen haben? Nein doch nicht bei so einer Farbe. So flink wie ich in die Küche gekommen war huschte ich auch wieder heraus, danach lies ich meinen Blick durch das Wohnzimmer gleiten und wohlgemerkt ich war noch nackt! Also zog ich mir erst einmal das an was ich schon gefunden hatte, schritt danach weiter auf das schwarze Ledersofa zu, bis mir ein knall Oranges Shirt ins Auge fiel was auf dem Sofa lag. Schnell riss ich es an mich und zog es mir über, dabei lauschte ich angestrengt auf jedes Geräusch. Damit ich wusste ob Gaara wach war oder noch schlief. Also in Punkto Klamotten musste ich jetzt nur noch meine Schuhe finden, was ich auch gleich wieder streichen konnte, denn sie lagen auf dem Beigenteppich vor dem Sofa. Meine einziger Gedanke war nur, Schuhe an und raus hier so schnell und leise wie möglich. Aber an der Tür machte ich noch einmal halt. Ich hatte irgendetwas vergessen, nur was? Natürlich, mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Meine Tasche lag noch in der Küche. So schnell und lautlose ging ich wieder in die Küche, schnappte mir meine Tasche vom Tisch und ohne einen Laut war ich wieder an der Tür angekommen. Noch ein letztes Mal lauschte ich, doch kein Geräusch war von oben zu hören. Sicher und ruhig machte ich die Wohnungstür auf, schritt hindurch und schloss sie wieder. Es war so als ob ich nie diese Wohnung betreten hätte! Unten am Hauseingang zündete ich mir erst einmal eine Zigarette an und sog genüsslich das Nikotin ein. Die Abendsonne tauchte immer noch alles in ein schönes und warmes Rot ein. Während ich mich auf den Weg nach Hause machte schweiften meine Gedanken ab. Viele Fragen schossen mir durch den Kopf. War es richtig einfach so ohne ein Wort zu verschwinden? Nein das war es nicht! Konnte man sich in jemanden verlieben ob wohl man ihn fast nicht kannte? Ja in meinem Fall ging das, was mir aber nicht so behagte. War es für ihn nur eine einmalige Sache oder genauso viel wie für mich? Wahrscheinlich nicht, aber was konnte ich denn schon groß erwarten, die Welt war nun mal so. Ich werde ihn vergessen müssen. Das stand für fest. Ich musste mich ab jetzt auf meine Zukunft konzentrieren und ich musste auf hören zu Träumen. So das war’s. Ich hoffe es war nicht all zu schlimm-.-!? Bitte nicht hauen wenn es euch nicht gefallen hat, ihr könnt mich zum Teufel schicken >o