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Wenn aus Rivalität Liebe wird!

Sasuke X Naruto
von

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Schwieriger Anfang!

Am nächsten Morgen erwachte der Blonde durch die sanften Sonnenstrahlen, welche durch das Fenster schienen. Mürrisch und noch total müde, blinzelte er ein paar Mal, sah zum Fenster und fragte sich, wer die Vorhänge aufgezogen hatte. Neben ihn lag noch immer Sasuke, im tiefen Schlaf, wie es schien. Vorsichtig, um seinen Liebsten nicht zu wecken, löste er seine Arme von diesen, stand langsam auf und gähnte herzhaft. Sein Blick schweifte zur Uhr und ein erschrockener Laut entwich ihm. Es war schon nach 11 Uhr, aber wundern tat es ihm nicht. Sie waren letzte Nacht so lange unterwegs gewesen, das sie diesen Schlaf bitternötig gehabt hatten.
 

Rasch roch er an seiner Kleidung, verzog das Gesicht, als er seinen Schweiß in die Nase sog. Eine sonderlich gute Idee, mit den Klamotten zu schlafen, war es nicht gewesen, aber gestern Nacht war er einfach nur noch froh gewesen, ins Bett zu kommen. Selbst das Stirnband trug er noch immer, doch es störte ihn nicht.
 

Leise schlich er zur Tür, warf jedoch nochmals einen Blick zu Sasuke, welcher sich umdrehte. Ja, sollte sein Liebster noch etwas schlafen, das hatte dieser auch nötig, nach solch einer Nacht. Genauso leise öffnete er die Tür, schritt hinaus und schloss sie hinter sich. Am Po kratzend, ging er zur Treppe, stieg die Stufen hinab und bog in den nächsten Gang ein. Als er beim Wohnzimmer vorbeikam, entdeckte er Gaara, welcher auf der Couch saß, direkt neben ihm Kakashi.
 

„Na? Ausgeschlafen?“ grinste Kakashi, als er ein Geräusch gehört hatte, hob zum Gruß seine Hand. Naruto blinzelte einige Male, erinnerte sich nochmals an die gestrige Nacht. „Ah, Sensei, geht es ihnen gut?“ rief er aufgebracht, hatte seinen Sensei gestern total vergessen. Ein schwaches Nicken war jedoch die Antwort, welche ihn aufatmen ließ. „Ich bin vorhin bei euch im Zimmer gewesen und habe die Vorhänge aufgezogen“ kam es nun von Gaara, sah den Blonden aus dem Augenwinkel an, worauf Naruto nickte. Also hatte er sich doch nicht getäuscht, denn Sasuke ließ seine Vorhänge meist zugezogen. Warum er das machte, wusste Naruto nicht und es war ihm auch egal.
 

Sein Blick wanderte wieder zu Kakashi und nun fragte er sich, warum dieser hier war. Gab es Neuigkeiten? „Sensei? Weshalb sind sie hier? Sagen sie, wissen sie vielleicht, was mit Itachi ist?“. Sein Sensei erhob sich, atmete ein paar Mal durch, ehe er ein paar Schritte auf den Blonden zu ging, welcher noch immer im Flur stand. „Nun ja, Naruto. Tsunade hat mich beauftragt, eine bestimmte Schriftrolle zu holen, die Sasuke bei sich trägt. Was Itachi betrifft, er wird im Moment noch verhört, soweit ich weiß. Sie haben ein Hypnosejutsu angewandt, um haargenau all die Informationen zu bekommen, die wir brauchen“ erklärte er rasch, sah das Entsetzen in Naruto’s Augen, winkte dann beruhigend ab. „Mach dir keine Sorgen. Wir mussten das tun, weil wir so sichergehen können, das er uns alles sagt. Außerdem hat er dem zugestimmt. Das Problem liegt eher bei den Ältesten, die auf ihrer Lüge bauen und deshalb schickt mich Tsunade. Du siehst also, das ich bereits aufgeklärt bin, na ja, so gut es eben ging“. Ein breites Grinsen schlich sich auf Kakashi’s Lippen.
 

„Verstehe… Ähm, dann hole ich schnell die Schriftrolle“ murmelte Naruto, wandte sich um und rannte den Gang entlang, die Treppe hoch und öffnete leise die Zimmertür. Sasuke hatte die Schriftrolle sicher bei seiner Ausrüstung. Vorsichtig durchsuchte er die kleine Tasche, an dessen Hintern, wobei er den Schwarzhaarigen etwas beiseite schieben musste. Als er sie endlich fand, lächelte er. Damit konnten sie nun Itachi daraus holen und die Ältesten konnten nichts mehr dagegen machen. Was Itachi wohl alles erzählte? Egal, das würden sie später noch erfahren, hoffte er zumindest.
 

Sein Blick wurde traurig. Was war denn, wenn Itachi wieder ein Konoha-Ninja wurde und hier ins Anwesen einzog? Musste er dann gehen? Wollte Sasuke dann erstmal mit seinen Bruder alleine sein? Er schüttelte den Kopf, wollte an so was nun nicht Denken. Später würde er alles erfahren. Rasch wandte er sich um und verließ das Zimmer wieder. Mit eiligen Schritten, trampelte er die Treppe hinab und lief erneut zum Wohnzimmer. Dort übergab er Kakashi diese wichtige Schriftrolle. „Und wann endet der Verhör?“ wollte Naruto noch wissen, als sich sein Sensei zum Gehen wandte. Dieser überlegte kurz, wusste er das doch selbst nicht. „Lass Tsunade erstmal die Schriftrolle sehen und dann sehen wir weiter. Kümmer dich so lange um Sasuke“. Ehe Naruto noch etwas sagen konnte, verschwand Kakashi in einer Rauchwolke.
 

Seufzend setzte sich Naruto erstmal neben Gaara. Das alles schlug ihm dermaßen auf den Magen, das er nicht mal Hunger verspürte. Gestern, er hatte noch immer das Bild vor Augen. Wie Itachi seinen kleinen Bruder an die Stirn getippt hatte und wie Sasuke in dessen Armen gefallen war. So schier endlos geweint hatte der Schwarzhaarige. „Ach Sasuke“ dachte er bei sich, sah erneut zur Uhr. Halb 12 Uhr. Sein Blick glitt zu Gaara und da fragte er sich, ob dieser überhaupt geschlafen hatte.
 

„Warst du nicht im Bett?“ fragte er deshalb, denn Gaara wirkte irgendwie müde. Der Rothaarige schüttelte den Kopf, dachte im Moment noch an das, was er gestern Nacht erfahren hatte. Also waren Naruto und er sich gleich. Sie beide teilten etwas miteinander, von dem er bislang nichts gewusst hatte. „Ich darf nicht schlafen, sonst übernimmt mich der Sandgeist“. Naruto überlegte, erinnerte sich an ihren Kampf. Ja, das hatte er vollkommen vergessen. Hieß das etwa, das Gaara Nie schlafen durfte? Eine traurige Vorstellung.
 

„Wieso hast du mir nicht gesagt, dass wir uns so ähnlich sind? Gestern habe ich erfahren, das Akatsuki auch hinter mir her ist. Dieser Kerl, der die Explosionen hervorgerufen hat, meinte, wir seien die Träger und wir hätten die Geister, oder auch Dämonen, wie ich sie nenne, in uns. Sie wollen diese haben, für ihre Organisation“. Gaara’s Hände zitterten, waren ineinander geschlagen. Dieses ganze Theater machte ihn irgendwie fertig. Was würde nur aus seinem Dorf werden? Konnte er überhaupt noch dorthin zurück? Konnte er Suna, solch einer Gefahr aussetzen, wo er sich nicht mal sicher sein konnte, gegen einen dieser Typen, anzukommen?
 

„Tut mir Leid, ich… Weißt du, ich mag nicht gern darüber Reden. Alle wissen es im Dorf, aber nicht meine Freunde, außer Sakura und Sasuke. Ich möchte einfach nicht, dass meine Freunde mich fallen lassen. Deswegen verschweige ich diese Sache“. Naruto war das Zittern aufgefallen, legte beruhigend seine Hand auf die Hände Gaara’s. „Du machst dir Sorgen um Suna, oder? Wenn du Hilfe benötigst, kannst du dich immer an mich wenden. Gemeinsam schaffen wir alles“.
 

Der Rothaarige sah auf, empfing ein aufrichtiges Lächeln seitens Naruto. So aufrichtig es auch sein mochte, er konnte nicht mit so etwas Leben. „Ich bringe das Dorf in Gefahr. Sie werden mich noch mehr hassen, wenn sie davon erfahren, das Akatsuki mich haben will“ murmelte Gaara leise, schloss für ein paar Sekunden seine Augen. Jedoch nicht für lange, als man an seiner Schulter rüttelte. „Da ich dir keine Ohrfeige geben kann, schüttel ich dich durch. Hör auf, so was zu sagen. Wir beide können nichts dafür. Wir sind so, wie wir sind. Egal, wie oft Akatsuki angreifen wird, ich werde Konoha verteidigen und sei es mit meinen Leben“ rief Naruto aufgebracht, wollte Gaara nicht so in Selbstmitleid sehen. So kannte er den Rothaarigen gar nicht.
 

Gaara blinzelte, befreite sich aus Naruto’s Griff und seufzte ergeben. Ja, der Kleine hatte Recht. Wie benahm er sich denn hier? Er konnte nichts dafür, genauso wenig wie Naruto selbst. Auch er würde alles tun, um Suna zu schützen und wenn Naruto Hilfe bräuchte, würde er nicht zögern, den Blonden zu Helfen. „Du hast Recht“ sagte er noch, brachte ein kleines Lächeln zustande, ehe er aufstand. Lange betrachtete er den Kleinen, welcher ihn fragend musterte.
 

„Stimmt was nicht?“. Der Rothaarige schüttelte den Kopf, beugte sich vor und legte seine Lippen auf die Wange des Blonden. Er wusste nicht genau, warum er das hier tat, aber sein Herz sagte ihm, das er dies tun solle. Erschrocken weiteten sich Naruto’s Augen, blieb reglos sitzen, bis sich die Lippen Gaara’s wieder entfernten. Nochmals sahen sich beide in die Augen, ehe Gaara nach seinen Sandbehälter griff. „Ich breche auf, Naruto. Meine Mission ist soweit erfüllt. Wenn du wieder meine Hilfe benötigst, dann lass mir eine Nachricht zukommen“ und nach diesen Worten, schritt Gaara durch einen langen Gang, kam schließlich bei der Haustür an. Schnell waren seine Schuhe angezogen, ehe er hinter sich Schritte hörte.
 

„Gaara, das gerade…“ doch wurde der Blonde unterbrochen. „Frag mich nicht, warum ich das gemacht habe. Behalten wir das lieber für uns, sonst fühlt sich Sasuke noch bedroht. Passt auf euch auf und wenn was sein sollte, zögert nicht, mich zu kontaktieren“. Gaara lächelte schwach, wusste er doch wirklich nicht genau, warum er solch eine Geste angewandt hatte. Er wusste nur, dass er ein schönes Gefühl verspürt hatte. Naruto war ihm in diesen Moment so nahe gewesen, so vertraut.
 

Die Tür wurde geöffnet und der Rothaarige schritt hinaus, warf keinen Blick zurück. Drei Tage würde er nun unterwegs sein, würde eine Eskorte als Sicherheit mitnehmen, um heil in Suna anzukommen. Immerhin wusste er nicht genau, ob Akatsuki sich vorerst zurückgezogen hatte. Und dennoch. Würde Akatsuki angreifen, so würde er bis zum letzten Atemzug kämpfen. Das war er sich selbst, sein Dorf und auch seinen Freunden schuldig. Er durfte nicht aufgeben, denn der Blonde tat es auch nicht.
 

Naruto stand noch lange da, sah auf die geschlossene Haustür, ehe er seinen Kopf schüttelte. „Ich fass es einfach nicht“ murmelte er, strich über seine Wange, musste jedoch schwach Lächeln. „Gaara, du bist ein echter Blödmann“ kommentierte er noch, wandte sich dann um, um endlich Duschen zu gehen. Vielleicht war Sasuke auch schon wach. Außerdem hatte er nun doch etwas Hunger.
 

Breit grinsend, er wusste nicht mal warum, schritt er wieder die Treppen hinauf. Sofort ging er ins Bad, entledigte sich seiner Kleidung und stellte sich unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte auf seinen Körper nieder, entspannte seine Muskeln. Ja, das tat gut. Jedoch konnte er sich nicht lange entspannen, dachte er schon wieder an Itachi und was sich im Hokage-Turm wohl abspielte. Bald würde er sicherlich Antworten bekommen, sowie Sasuke. Dieser hatte allerhand Fragen, das wusste Naruto genau.
 

Als er fertig war, schlang er sich ein Handtuch um die Hüfte, wollte sich nun neue Kleidung aus dem Zimmer holen. Bevor er jedoch die Zimmertür öffnen konnte, klingelte es an der Tür. Wer war das denn jetzt? Seufzend stieg er mal wieder die Treppen hinab, nun doch etwas angekratzt. Wenn das so weiterging, würde er bald unten schlafen, um nicht ständig die Treppe zu nehmen. Wieder klingelte es und Naruto schnaubte verärgert. „Ja ey, bin ja schon da“ rief er, öffnete die Tür. Kalte Luft kam ihm entgegen, aber das wunderte ihn nicht. Der Winter war schon da und draußen lag immer noch Schnee.
 

Als er aufschaute, sah er in tiefschwarze Augen. „Was tust du hier?“ fragte eine dunkle Stimme. Der Blonde verengte seine Augen, machte Platz, um den Besucher eintreten zu lassen. Dieser Ton, als wäre er nun überflüssig. „Ich wohne hier“ gab er patzig zurück, wollte schon weitergehen, als er bei der Schulter ergriffen wurde. Einmal holte er tief Luft, um nicht gleich auszurasten. Wieso kam er nicht wirklich mit diesem Kerl klar? Dann wandte er sich der Person zu, die so dreist war, Hundert mal zu Klingeln, weil es diesem zu langsam ging. „Du wohnst hier? Das glaubst du doch selber nicht“ erwiderte die Person und so langsam hatte Naruto das Gefühl, das sein Gegenüber dies extra machte.
 

„Itachi, hör auf mich dumm anzumachen. Dein Bruder schläft noch, aber wenn er wach ist, kannst du ihn gerne selbst fragen“ keifte der Blonde, wandte sich nun um, wollte sich schließlich etwas anziehen. Sollte Itachi doch sehen, wo er blieb. Außerdem kannte der sich doch hier aus, also brauchte er Naruto sicherlich nicht.
 

Der Ältere seufzte tief. Warum hatte man ihm nicht gesagt, dass dieser kleine Quälgeist hier wohnte? Er war einfach nur froh, dass diese ganze Sache vorbei war, dass der fünfte Hokage ihm Glauben geschenkt hatte. Soweit er es mitbekommen hatte, würden die Ältesten eine harte Strafe bekommen und mussten den Rat verlassen. Wenn es nach ihm selbst gegangen wäre, hätte er sie mit dem Tod bestraft, aber selbst das wäre ihm noch zu Milde gewesen.
 

Langsam trottete er ins Wohnzimmer, sah sich kurz um und stellte fest, dass sich überhaupt nichts verändert hatte. Ein Glück, so dachte er, durfte er hier wohnen bleiben, musste nicht von ANBU-Mitgliedern bewacht werden. Sein Blick schweifte zu den Fotos, welche auf der Kommode standen. Sasuke musste alle aufgehoben haben. Dies bewies ihm wieder, dass sein kleiner Bruder ihn vermisst hatte. Jedoch graute ihm das baldige Gespräch mit Sasuke. Dann musste er alles erklären. Er kannte seinen kleinen Bruder gut, um zu wissen, wie lange dieser nerven konnte. War fast genauso schlimm, wie der blonde Bengel.
 

Kaum dachte er an Naruto, kam dieser ins Wohnzimmer. Er ließ sich neben Itachi auf der Couch fallen, würdigte diesem jedoch keines Blickes. Es war ihm einfach zu blöd, sich doof anmachen zu lassen. Eines wusste er jetzt schon, wenn Sasuke das seinem großen Bruder nicht austrieb, würde das eine harte Zeit werden. „Hast du Hunger?“ fragte Naruto angesäuert. Ein schwaches Nicken kam zur Antwort und so erhob sich der Kleine wieder. Mit einem Wink, deutete er an, das Itachi mitkommen solle. Uchiha hin, oder her. Er machte jetzt Essen und da hatte dieser Grobian gefälligst mitzukommen, wenn er was wollte.
 

Itachi verleierte die Augen. Dieser Junge, das wusste er jetzt schon, würde noch merken, wann man aufhörte, ihn zu nerven. Jahre lang war es ihm egal gewesen, wie es anderen ging und er hatte keine Probleme damit, den Kleinen eine Weile zu quälen. Langsam ging er ebenfalls in die Küche, sah zu, wie Naruto etwas machte.
 

Nach einigen Minuten, befand sich ein Gefäß vor seiner Nase. „Was ist das denn für ein Müll?“ kommentierte er. Naruto schnaubte. Konnte man es diesem Blödmann überhaupt nicht Recht machen? „Ramen sind kein Müll. Das ist das beste Essen, was es auf der ganzen Welt gibt“. Trotzig setzte er sich Itachi gegenüber, begann seine Fertigramen zu schlürfen. Nur widerwillig aß der Ältere mit, mochte so etwas eigentlich gar nicht. Aber er hatte seit geraumer Zeit nichts mehr gegessen, also aß er einfach das, was der Kleine da gemacht hatte.
 

Als Itachi fertig war, schob er den Becher beiseite, stützte sein Kinn auf seine Hände. Sein Blick festigte sich an Naruto, welcher nun ebenfalls fertig war. Natürlich fragte sich der Blonde, warum er so angestarrt wurde, fand das alles wirklich bescheuert. Was hatte denn Itachi für ein Problem? Konnte er seinen Mund nicht aufmachen, wenn ihn was störte? „Was starrst du mich so an?“ wollte Naruto endlich wissen. Man, das ging ihm so auf die Nerven.
 

„Wieso wohnst du bei meinen Bruder?“. Schlicht und einfach kam die Frage. Ja, das interessierte den Schwarzhaarigen schon. Immerhin musste er sich nun mit diesem Quälgeist rumplagen und das hatte er offensichtlich seinen kleinen Bruder zu verdanken. Was brachte diesen nur dazu, solch einen Bengel bei sich wohnen zu lassen? Egal, wie oft er darüber nachdachte, ihm fiel keine plausible Erklärung ein.
 

„Weil… Ha, das geht dich ja mal gar nichts an“. Wieso sollte er es ihm denn sagen? Warum fragte Itachi überhaupt? Konnte dem doch egal sein, warum er hier wohnte. Er sollte lieber froh sein, dass er Sasuke geholfen hatte, an diese Informationen zu kommen, sollte froh sein, dass sie sich hatten. Ohneeinander, Naruto wusste nicht, ob er dann noch so fröhlich wäre, wie er es nun war. Abgesehen von seiner Wut, die Itachi in ihm auslöste. Verdammt, gestern war er noch etwas freundlicher gewesen und jetzt das hier? Das konnte doch gar nicht sein. Dies erinnerte ihn an sich und Sasuke, wie sie sich früher immer so angemault hatten. Ja, so verlief es nun bei Itachi und ihm.
 

Eine Hand schlug auf den Tisch, erschreckte den Blonden etwas, da er gerade in Erinnerungen versunken gewesen war. Vorsichtig sah er wieder auf, in die Augen Itachi’s. Sie waren zu gefährlichen Schlitzen verzogen. Ob er vielleicht zu weit gegangen war? Nein, wieso denn? Er brauchte diesem Grobian nichts sagen. Andererseits, wenn er etwas über den Verhör erfahren wollte, war es wohl klug, sich mit Itachi zu vertragen.
 

„Meinetwegen… Aber dafür erzählst du mir, was nun mit dir passiert. Ich meine, wie hat Tsunade entschieden?“. Wieso sah ihn der Schwarzhaarige immer noch so fies an? Das machte ihm langsam Angst. Er hatte doch gesagt, dass er sagen würde, warum er hier wohnte. Reichte das etwa nicht? Oder mochte Itachi keine Bedingungen? Schluckend sah er auf die Tischplatte. Dieser Blick, als würde er ihn gleich töten wollen.
 

„Wie du siehst, bin ich hier. Der fünfte Hokage will, dass ich mich erstmal wieder einlebe, das heißt, hier in meinem Haus. Ich werde auch wieder ein Konoha-Ninja. War’s das, oder willst du noch mehr hören?“. Der Schwarzhaarige schien recht angekratzt zu sein, doch warum? Das hörte sich doch gut an, oder etwa nicht? „Ähm… Okay, klingt doch toll. Nun ja… Der Grund, warum ich hier wohne, ist… Äh…“. Verlegen sah Naruto beiseite. Wie würde der große Bruder darauf reagieren? Vielleicht drehte er ihm dann erst recht den Hals um.
 

„Raus mit der Sprache, du…“ doch wurde der Schwarzhaarige unterbrochen. „Itachi, lass das bleiben“. Beide wandten ihre Köpfe zur Tür, in welcher Sasuke stand. Er sah noch recht verschlafen aus und seine Kleidung hatte auch mal bessere Tage gesehen. Naruto stand sofort auf, lächelte seinen Liebsten an, worauf der junge Uchiha ebenfalls lächelte.
 

„Du willst wissen, warum Naruto hier wohnt. Die Sache ist die, ich bin mit ihm zusammen und auch so will ich nicht, dass er wieder auszieht. Wenn du ein Problem damit hast, ist mir das egal“. Sehr ruhig hatte Sasuke gesprochen, ging nun auf den Kleinen zu und drückte ihn kurz an sich. Er hatte nicht geglaubt, Naruto nochmals zu sehen. Zwar waren sein großer Bruder und Naruto ihm gestern Nacht zur Hilfe gekommen, aber er hatte nicht daran geglaubt. Nur vage erinnerte er sich. Erinnerte sich nur, das Itachi ihn an die Stirn getippt hatte und dann alles in ihm, in sich zusammen gefallen war. All seine Selbstbeherrschung war gewichen.
 

Gerade wollte Itachi etwas dazu sagen, als Sasuke fortfuhr. „Und nun wirst du mir Antworten geben. All die Jahre hast du mich belogen, warum Itachi, warum hast du mir all das angetan? Wieso wolltest du, das ich dich hasse, wo du doch von den Ältesten regelrecht gezwungen wurdest, unseren Clan zu vernichten“. Nun war der Uchiha-Erbe lauter geworden, hatte es nun endlich satt, ständig in dunklen zu bleiben. Naruto sah zu Boden, wollte sich aus der Umarmung befreien, doch es gelang ihm nicht.
 

„Ich werde besser gehen, Sasuke. Das ist eine Sache zwischen dir und Itachi… Ich…“. „Du bleibst hier, immerhin kennst du auch das Ganze und falls ich mich mal irren sollte, bestätige das, was ich gehört habe“ schnitt Sasuke ihm das Wort ab. Er wollte nicht allein mit Itachi reden, hatte Angst davor, etwas zu hören, was ihn vielleicht schmerzen könnte. Nur ein schwaches Nicken, brachte der Blonde zustande, setzte sich nun wieder Itachi gegenüber, ehe sein Liebster folgte. Er verstand Sasuke zwar, aber auch er hatte ein bisschen Angst, obwohl es ihn eigentlich nicht betraf.
 

„Bist du jetzt fertig? Ist mir doch egal, was du mit den Bengel am laufen hast. War mir sowieso schon klar gewesen, als er dich geküsst hat. Er hat dich weich gemacht, ohne das du es bemerkt hast“. Naruto knurrte, wollte schon etwas sagen, als Sasuke seine Hand erhob, sie nun auf den Tisch schnellen ließ. Ein lautes Krachen ertönte und Naruto zuckte erschrocken zusammen. „Wage es nicht, so über Naruto zu reden. Er bedeutet mir alles und ich dulde es nicht, das du ihn wie Müll behandelst“. Beide Clan-Erben funkelten sich wütend an und der Blonde saß mittendrin, war nun das Thema, worum sich gestritten wurde. Langsam glaubte er wirklich, dass es besser wäre, zu gehen. Da hatten sich die Brüder nun wieder, doch nun stritten sie sich und das wegen Naruto.
 

„Hört doch auf… Streitet euch nicht wegen mir. Sasuke, ich gehe“. Hastig stand Naruto auf, rannte aus der Küche, den Gang runter und die Treppe hoch. Er ertrug das einfach nicht, wollte nicht der Grund sein, das sich die beiden stritten. Er wollte das einfach nicht. Er riss die Zimmertür auf und hastete hinein. Mit einem lauten Knall schloss er sie wieder und ließ sich auf das Bett fallen. Das alles hatte er sich wirklich anders vorgestellt. Hatte gehofft, die beiden würden sich vertragen, in Ruhe miteinander reden. Schon zuvor hatte er so ein merkwürdiges Gefühl gehabt, nicht erwünscht zu sein, jedenfalls nicht bei Itachi.
 

„Was für ein Jammerlappen. Du hast was Besseres verdient, als so eine Heulsuse“ kommentierte Itachi, stand auf und lief Richtung Wohnzimmer. Doch ehe er dieses erreichen konnte, wurde er herumgerissen, an die Wand genagelt. „Warum… Warum zerstörst du jetzt noch mein Glück? Sag mir, wieso du immer noch so bist? Hör auf damit, ich will den alten Itachi wieder haben. Naruto war es doch gewesen, der all meine Erinnerungen geweckt hat, mir dabei geholfen hat, die Wahrheit zu finden. Wäre er nicht gewesen, würde ich dich noch immer hassen“. Sasuke wusste nicht, wieso sein Bruder ihm das antat, senkte seinen Blick, da seine Stimme verriet, wie verletzend das Ganze doch war. Stumme Tränen liefen ihm an den Wangen hinab, tropfen zu Boden.
 

„Ich habe nicht gewollt, dass du die Wahrheit findest. Ich habe gehofft, dass ich durch deinen Hass irgendwann Sterben kann. Du kennst den Krieg nicht, doch ich habe ihn miterleben müssen. Damals, als der neunschwänzige Fuchs alles zerstört hat. Viele Menschen gaben ihr Leben, um dieses Dorf zu retten. Auch viele vom Uchiha-Clan haben für Konoha gekämpft, viele starben vor meinen Augen. Ich war noch sehr Jung damals, musste das aber alles mit ansehen“. Sasuke sah auf, versuchte zu begreifen, was sein Bruder da sagte. Nur deswegen? „Und dann, ein paar Jahre später. Schon damals wurden wir beschuldigt, diesen Angriff gestartet zu haben, aber wir aus Konoha, waren es nicht. Ich wurde von den Ältesten zum ANBU-Mitglied ernannt, habe viele Aufträge erledigt und kam hinter das Geheimnis des Mangekyo Sharingan. Einerseits habe ich für unseren Clan gekämpft, doch andererseits musste ich Konoha dienen und das hinter dem Rücken, des dritten Hokage’s. Hätte ich auch nur ein Wort davon gesagt, wäre ein neuer Krieg ausgebrochen und das wollte ich vermeiden“.
 

Sasuke sank zu Boden, zitterte am ganzen Leib. Das alles, es hörte sich so unrealistisch an. Wieso hatte man ihm Nie etwas gesagt? „In dieser einen Nacht, damals kamst du spät von der Akademie zurück und ich war froh. Du warst meine einzige Chance, diese Schande zu sühnen, indem du mich tötest. Ich habe dich extra in den Glauben gelassen, das ich das alles nur getan habe, um mich meiner Stärke zu beweisen, damit die Rache nimmst“. Die ganze Zeit schon schrie Itachi seinen Frust hinaus. Es war ihm egal, ob der Blonde davon etwas hörte. Was war mit seinen Wünschen? Hatte er eine Wahl gehabt? Nein, er wurde heimtückisch erpresst. Entweder so, oder so.
 

„Bedeute ich dir denn überhaupt nichts? Hast du mich nur am Leben gelassen, um von deinen kleinen Bruder aus Rache getötet zu werden? Bin ich dir sowenig wert, Itachi? Wir waren damals Glücklich, oder? Erinnerst du dich noch daran, wie du immer mit mir zum Shuriken-Training gegangen bist? Du warst immer für mich da und ich war neidisch auf dich, weil du immer in Mittelpunkt gestanden bist. Jetzt sind nur noch wir beide übrig. Ich will nicht der Letzte unseres Clans sein“. Sasuke krallte sich in die Hose Itachi’s fest, wollte eine ehrlich Antwort. Er wusste, es klang egoistisch, aber er kannte nun die vollständige Wahrheit, hatte verstanden, in welcher Situation sein Bruder gesteckt haben musste. Trotz allem wollte er wissen, ob sein Bruder ihn schätzte, ihn mochte, ihn wie einen Bruder liebte.
 

Naruto stand oben beim Geländer, hatte alles mit angehört. Es war ja auch nicht schwer gewesen, so wie Itachi rumgebrüllt hatte. Auch er begann nun zu verstehen, stieg die Treppe hinab. Wie musste sich Sasuke nun fühlen? Alles hang nun von Itachi’s Antwort ab. Naruto hoffte, das der Ältere nichts Falsches sagte. Er würde Sasuke nur noch mehr verletzen.
 

Als er unten ankam, war er nur 2 Meter von den beiden Uchiha’s entfernt. Er wagte es nicht zu Atmen, wollte nicht, dass die beiden auf ihn aufmerksam wurden. Doch Itachi wandte seinen Kopf, blickte in die blauen Augen des Blonden, welcher selbst verheult vor ihm stand, ihn stumm musterte. Unten, bei seinen Füßen, saß Sasuke, welcher ebenfalls Tränen vergoss.
 

„Liebst du mich denn überhaupt nicht?“ wisperte der Schwarzhaarige, wollte endlich eine Antwort von seinen großen Bruder bekommen. So sehr quälte ihn diese Frage. „Doch, das tue ich. So seltsam es auch klingen mag, ich wollte von meinen geliebten Bruder getötet werden, um meinen Frieden zu finden. Und wir…“. Itachi kniete sich hin, hob Sasuke auf seine Arme und ging ins Wohnzimmer. Vielleicht sollte er vorerst Schweigen, diese Worte erstmal sacken lassen. Später, wenn es seinem kleinen Bruder besser ging, konnte er noch weitere Informationen erläutern, denn sie waren nicht die Letzten ihres Clans. Es gab da noch jemand. Jemand, der wahrscheinlich an das ganze Unglück die Schuld trug. Mit seinen Blick deutete er an, das Naruto ebenfalls kommen sollte.
 

Was war das denn nun gewesen, fragte sich Naruto, folgte der stummen Aufforderung. Itachi hatte sich mitten im Satz unterbrochen, so als würde da noch etwas sein, aber was? Gab es vielleicht noch mehr Geheimnisse? Hatte er diese vielleicht Tsunade erzählt? Seine Neugier wuchs immer mehr, je mehr er darüber nachdachte.
 

Stumm setzte Itachi seinen kleinen Bruder auf die Couch ab, wies den Blonden an, sich neben Sasuke zu setzen. Sofort krallte sich der Schwarzhaarige bei Naruto fest, war innerlich einfach zu aufgewühlt. „Ich weiß zwar nicht, ob das wirklich alles war, aber das sollte erstmal reichen“ erklärte der Blonde ruhig, bemerkte das starke Zittern seines Liebsten. Der Schwarzhaarige war vorerst mit seinen Nerven am Ende, sollte sich erstmal beruhigen und dann konnten sie vielleicht weiter reden, falls es da wirklich noch etwas gab.
 

Auch Itachi setzte sich. Ja, der Junge schien ausnahmsweise recht zu haben. Sein kleiner Bruder brauchte erstmal Ruhe, um diese Wahrheit zu verdauen. Jetzt erst wurde ihm bewusst, was er Sasuke zugemutet hatte. Beide Brüder waren egoistisch gewesen, das wurde Itachi nun klar. Während er nur an sich und an seinen inneren Frieden gedacht hatte, hatte sein kleiner Bruder gegrübelt, wollte seinen großen Bruder zurück. „Sasuke, beruhige dich. Dein Bruder hat dich Lieb, das hat er gerade zugegeben“. Naruto warf Itachi einen hilflosen Blick zu, drang er diesmal wirklich nicht bei seinen Liebsten durch.
 

Itachi seufzte gequält, strich über Sasuke’s Rücken, welcher nur kurz zusammenzuckte. Zuviel war es gewesen. Klar, er verstand seinen großen Bruder, aber wie hatte Itachi ihn nur so belügen können? Vorsichtig sah er über seine Schulter, in das ausdruckslose Gesicht seines Bruders. Warum konnte nicht alles so werden, wie früher? „Von vorne beginnen“ haspelte er, schloss seine Augen und versuchte sich zu beruhigen. Sein Herz krampfte sich noch immer zusammen, bei der Vorstellung, an Itachi wirklich Rache geübt zu haben. Unendlich froh war er, das Naruto ihm dabei geholfen hatte, die Wahrheit zu entdecken, darüber nachzudenken, ob Rache wirklich nötig war. Sicher, seine Eltern und Verwandten kamen nicht wieder, aber nun hatte er seinen großen Bruder zurück.
 

„Sasuke hat Recht. Ihr solltet von vorne beginnen“ lächelte nun Naruto, strich über die weichen Haare seines Liebsten. Dieser schien mehr und mehr, vor Erschöpfung, in den Schlaf zu driften. Sollte er sich nochmals ausruhen. Sein Blick glitt zu Itachi, welcher seinen Blick erwiderte. „So langsam verstehe ich, was mein Bruder an dir schätzt. Bilde dir aber bloß nichts drauf ein, verstanden?“. Naruto grinste verschmitzt. Aha? Der stolze Itachi wusste also, warum Sasuke ihn liebte? Natürlich hätte er nun gern gewusst, was sich der Ältere dachte, fragte aber lieber nicht nach. „Nein, werde ich nicht. Glaub mir, du bist ein echtes Ekel. Ich freue mich schon, auf unser gemeinsames Wohnen“. Ironie schwang sich in Naruto’s Stimme mit, wollte er den Älteren nur ein wenig ärgern, welcher verächtlich schnaubte. Dennoch ging er auf diese Provokation nicht weiter ein, strich noch immer über Sasuke’s Rücken, welcher sich nun endlich entspannte, eingeschlafen war. Ja, diese Wohngemeinschaft. „Und wie ich mich freue“ dachte Itachi sich, rollte innerlich mit den Augen, konnte nur hoffen, das sie nicht allzu oft aneinander gerieten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  jyorie
2014-04-08T15:11:50+00:00 08.04.2014 17:11
Hey (#´ー´)旦

XD ein bisschen war es schon abzusehen, das sie Naruto
und Itachi nicht sonderlich vertragen. Der eine Sazt, das
Itachi damit die Schuld tilgen wollte, wenn Sasuke ihn um-
bringt, hat mir das ganze etwas logischer gemacht. Danke.
weil das hab ich nicht wirklich verstanden gehabt, warum
Itachi sauer war, das Naruto seinen Bruder weich gekocht
haben sollte, bzw. was daran so schlimm sein sollte. Er
könnte sich doch freuen, wenn Sasuke wieder zurück im
Leben ist.

Da war eine Aussprache gut. hi hi und auch wichtig, das
Sasuke ein Machtwort gesprochen hat. :)

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
09.04.2014 01:36
Huhu, ich mal wieder xDD
Erstmal lieben Dank für die vielen Kommentare :D
Ja... Endlich ist Itachi wieder im Dorf, auch wenn er wahrlich wie ein Verräter abgeführt wurde, aber... Viele Shinobi kennen eben die Wahrheit nicht, was will man also von denen erwarten. Unwissendes Pack! xD
Tja, Naruto und Itachi ^.^v Riechen können die sich irgendwie nicht so wirklich. Itachi sieht Naruto als Chaoten an, der, wie du sagst, seinen Bruder weich gekocht hat, obwohl er ja eigentlich andere Pläne mit ihm erfolgte ~.~ (Man könnte sich aber auch einfach selbst umbringen, wenn diese Bürde so schwer ist, anstatt den kleinen Bruder derart mit Hassgefühlen zu vergiften. Verstehe wer will, ich würde das meinen Bruder nicht antun) Aber gut, Itachi hatte diesen Weg gewählt, irgendwo verstehe ich auch seine Sicht, wegen Ehre der Uchiha wieder herstellen, aber meiner Meinung nach war es dennoch der falsche Weg. Sasuke hat am meisten darunter gelitten x.x
Und Naruto? Er gibt eigentlich sein Bestes, er will ja schließlich an Sasu's Seite akzeptiert werden, aber ob ihm das so einfach gelingt? Reichen Sasu's Worte aus, um Itachi zum Schweige zu bringen? Wirst du wohl bald erfahren :D

Liebe Grüße

Sasu/Shizu
Von: abgemeldet
2008-10-24T19:50:46+00:00 24.10.2008 21:50
hmm..
ein bischen tat mir Sasuke leid..und auch Naruto...
jaa ganz sogar..uff jetzt wird Itachi bei ihnen wohnen..
ja aber ich werstehe nicht warum Itachi so unfreundlich zu Naruto ist..
möchte er nicht mit Naruto wohnen? Hatte er nicht worher gewust das die beiden zusammen sind?
und jetzt wo er das weißt warum behandelt er Naruto so grob?
ahh ich dachte er wird schon klar kommen mit Naruto..aber sicher werden sie eines Tages sogar freunde ^.^
..ich hätte fast vergessen...was war das mit Gaara?
er hat Naruto geküsst..aber warum?...hofentlich wird Gaara sich nicht in Naruto verlieben...(okey er hat ihm nur auf die backe geküsst aber trozdem)
ewww...eckelhaft...
okey ich werde schon sehen was alles kommen wird...
und Danke für das ENS...XD

Liebe Grüße! ^.~
Von:  SmileCiel
2008-10-22T22:27:59+00:00 23.10.2008 00:27
wuhu...was gaaa gemacht hat..waii xD
armer sasu..-.- xD
tooles kapi !! xD
Von:  7Mililiter_8D
2008-10-22T17:34:14+00:00 22.10.2008 19:34
iiiiiiaaaaahhhhqqqqq... *quiek*
uii das von gaaara war ya mal süüüß ><
aber ich hba mich richitg erschrocken wo itachi auf den tisch da gehaun hat und naruto so angebrüllt hat ö.ö
aber wie´s scheint werdn se sicher doch gut mit einander auskommn hm??
oda nich???
hmmmmmmm????
XD ya reicht ich weiß bin ya scho weg XD
LG
hdl

Von:  Layla-Louise
2008-10-15T18:23:32+00:00 15.10.2008 20:23
Ich bin wie immer echt beeindruckt von deinen Kappis!
Mach weiter so und Danke für deine ENS!
Ach ja tritt Itachi für mich mal Kräftig in den Hintern!
MFG
Nisi87^^
Von:  Lany_chan
2008-10-14T11:59:05+00:00 14.10.2008 13:59
jetzt hab ich mal wieder zeit gehabt um die Kapis zu lesen und die sind einfach einmalig gewesen....aber das Itachi so fies zu Naruto ist.....echt gemein...-.- aber das wird sich schon noch legen..... und dann ist er auch noch so fies zu Sasuke....
aber ich glaube das wird schon wieder..... auf jeden fall bin ich gespannt was noch so passiert.....ich freu mich schon aufs nächste Kapi..

Gruß Lany^^
Von:  Shikajin
2008-10-13T20:24:00+00:00 13.10.2008 22:24
Wie immer ein tolles Kapi!!^^
Was soll ich sagen es ist einfach toll schon allein mit Itachi und Naruto!
Sasuke weint ist echt toll find ich gut:)
freu mich schon auf das Next Kapi also schreib bitte schnell weiter:)
LG^^
Shika-kun
Von: abgemeldet
2008-10-13T20:09:35+00:00 13.10.2008 22:09
Hi!
Man, ich fand dieses Kappi echt klasse!
Ich finde es cool,das Itachi und Naruto sich noch aneinander gewühnen müssen! Wenn die beiden Streiten fliegen die Fetzen!
Yeah! XD
Und Sasuke war echt süss....er tut mir schon irgendwie leid!

Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kappi!
Also, bis dann
*knuddel*
*HabDichLieb*
deine Shira<3
Von:  Yuni
2008-10-13T18:50:16+00:00 13.10.2008 20:50
*heul-heul*............*snief*......man das ist einfach nur traurig......und dazu hab ich grade die langsame version von Everytime We Touch gehört......boah ich hab grad eben mit Sasu los geheult....*tränen-weg-wisch*......
hoffe du schreibst schnell weiter.....Sasu soll noch von seinem anderen verwanten erfahren, dem Mizukagen Uchiha Madara....

BITTE BITTE SCHREIB SCHNELL WEITER!!!

aber süß das Itachi erkennt warum Sasu Naru so sehr liebt^^ das gefählt mir richtig gut....ABER WEHE ITACHI, DU MACHST DICH AUCH NUR ANSATZWEISE AN NARU ODER GAR SASU RAN!!! Ò_Ó BOAH DANN IS MIT MEINER ITACHI-LIEBE ABER ECHT AM ENDE!!!!
Von: abgemeldet
2008-10-13T16:44:43+00:00 13.10.2008 18:44
Ach Mensch, armer Sasuke!
Echt nicht einfach, dass zu verkraften und es war auch nicht fair von Itachi von Sasuke zu erwarten, dass er ihn mal umbringt!
Oh man! Es gibt also noch verkorkstere Familien als meine XD

War ja wieder süß! Naruto ist Sasuke so wichtig, dass er ihn vor seinem eigenen Bruder beschützt und sogar richtig wütend wird! Ich schmelz dahin!
Und dann kriegt Naru auch noch ein Kompliment von dem Ita- Ekel XD

Freu mich schon riesig aufs nächste Kapi!
Mach bitte bald weiter, oder lade bitte schnell wieder ein kapi hoch *g*

bussi


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