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Wenn aus Rivalität Liebe wird!

Sasuke X Naruto
von

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Mission: Sasuke und Itachi Uchiha!

Naruto’s Doppelgänger, welcher sich mit rasender Geschwindigkeit beeilte, um seinem Schöpfer mitzuteilen, was sich vor Konoha abspielte, ließ das Tor hinter sich, begegnete einigen ANBU-Mitgliedern, die ihn zwar kurz musterten, doch dann weiter zogen. Diese würden Kakashi und Gai vorerst Helfen können, sich auch um die Verletzten kümmern. Rasch sprang er auf ein Dach, sprang weiter, um zum Hokage-Turm zu kommen.
 

Auf halbem Wege, sah er jedoch Sasuke, welcher in die entgegen gesetzte Richtung sprang. Beide sahen sich aus dem Augenwinkel an, hatten ein seltsames Gefühl bei dieser Begegnung. Der Doppelgänger blieb kurz stehen, wie auch Sasuke. Rücken an Rücken standen sie nun da, wussten nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten.
 

„Was ist passiert? Verlässt du Konoha?“ begann nun der Doppelgänger zu fragen. Ihn beschlich ein so schreckliches Gefühl und als er in die Sharinganaugen gesehen hatte, wie hasserfüllt sie waren, hatte er Schlucken müssen. Es kam so selten vor, das Sasuke solch einen Blick drauf hatte. Eine Antwort bekam er jedoch nicht, wurde herum gerissen und die Arme des Schwarzhaarigen gezogen.
 

Sekunden vergingen, indem sie einfach so verweilten. Sasuke wusste natürlich, das es sich nur um einen Doppelgänger handelte, doch das spielte keine Rolle. Ein letztes Mal wollte er die weichen Lippen des Kleinen auf seine spüren. Sanft berührte er dessen Lippen, schloss für einige Sekunden seine Augen, um diesen Moment in sich aufzunehmen, ihn zu speichern, um ihn nicht zu vergessen. Er würde den Kleinen vermissen, unendlich vermissen, aber er konnte nicht bleiben. Nicht hier. Dieses Dorf, welches verantwortlich war, das sein Bruder diesen Weg gehen musste.
 

Der Doppelgänger genoss dieses Gefühl, löste sich jedoch von Sasuke, um diesen zu mustern. Irgendetwas stimmte hier nicht, das wusste er. Weitere Gedanken konnte er sich nicht machen, da er einen harten Schlag in der Magengrube spürte. „Sasuke“ brachte er erschrocken heraus, verpuffte jedoch im nächsten Moment. Der Schwarzhaarige wandte sich ab, sprang weiter von Dach zu Dach, um dem Tor Konoha’s näher zu kommen. Er hatte Naruto’s Doppelgänger nur vernichtet, damit Naruto selbst an die Informationen kam. So ging es schneller, dachte er sich.
 

Tsunade war nun ebenfalls in den Raum eingetreten, hatte sich neben Gaara niedergelassen und betrachtete dieses Bild. Shizune hatte sie fortgeschickt, um eventuelle Neuigkeiten zu bekommen, wenn es diese gab. Jetzt war Naruto selbst erstmal wichtiger, welcher sich nicht beruhigen wollte. Noch immer befand er sich in Gaara’s Armen, schluchzte vor sich hin und murmelte Sasuke’s Namen.
 

Doch plötzlich hielt er inne, kam die Erkenntnis über das Schlachtfeld und seinen Sensei, welcher sich in Gefahr befand. Auch der Kuss, welchen Sasuke ihn gegeben hatte. Rasch befreite er sich von diesen Gedanken, befreite sich aus Gaara’s Armen, um aufzustehen. „Geht es wieder?“ fragte Tsunade, stand ebenfalls auf und betrachtete Naruto’s verweintes Gesicht. Der Rothaarige seufzte gequält. Das war wirklich eine der Missionen, die er so ungern antrat. Noch Nie hatte er Naruto so verletzlich gesehen, so emotional. Mit so etwas konnte der Rothaarige einfach nicht umgehen.
 

„Sensei Kakashi und Gai sind in einem Kampf verwickelt. Wir müssen ihnen Helfen“ erklärte der Blonde, wollte sich schon auf den Weg machen, wurde jedoch von Sand aufgehalten. „Du darfst das Dorf nicht verlassen“ erklärte Gaara, wollte nicht auch noch, dass sich Naruto unnötig in Gefahr begab. Tsunade nickte rasch, warf den Blonden einen warnenden Blick zu, das dieser hier in Konoha bleiben solle. Zu aufgewühlt schien der Kleine noch zu sein, als das er sich nun in einen Kampf stürzen sollte. Schließlich ging es um Naruto selbst, welcher von den Akatsuki gesucht wurde.
 

„Lass los“ zischte Naruto gefährlich, warf Gaara einen hasserfüllten Blick zu. Rötlicher Glanz schimmerte in dessen Augen, welchen den Rothaarigen dazu veranlasste, den Sand von Naruto’s Beinen zu lösen, einen Schritt zurück weichen ließ. Schon einmal hatte er diesen Blick gesehen, bei ihren Kampf damals. Doch diesmal waren Naruto’s Augen anders. Erst jetzt bemerkte er dieses rötliche Chakra, welches sich um den Kleinen schlängelte. Was war das nur? War Akatsuki deswegen hinter den Kleinen her? Tsunade hatte nicht genau erklärt, warum diese Organisation hinter den Blonden her war.
 

„Naruto“. Weiterhin sah Tsunade warnend auf den Blonden herab, bekam nun dessen Aufmerksamkeit. „Ihr seid schuld, das Sasuke gegangen ist. Ihr seid verantwortlich dafür, das Itachi seinen Clan ausgelöscht hat“ zischte der Blonde erneut, wandte sich nun ab, wollte gehen.
 

Tsunade entgleiste das Gesicht, verstand nicht Recht, was diese Aussage nun sollte. „Moment, was meinst du damit?“ wollte sie wissen und auch Gaara schien interessiert zu sein. Beide sahen den Kleinen erwartungsvoll an, warteten auf eine Erklärung. Schließlich beruhigte sich Naruto wieder etwas, schloss seine Augen für einen Moment, um einmal tief durchzuatmen. Dann wandte er sich um, sah abwechselnd zu Tsunade und Gaara.
 

„Also… Seitdem ich mit Sasuke zusammen bin, ist er nicht mehr der Gleiche, wie früher. Er hat sich mehr und mehr Gedanken dazu gemacht, ob das, was Itachi ihm immer wieder gesagt hat, stimmt. Dann, als wir zu dir wollten, Tsunade, sind wir an dieser Tür vorbei gekommen und Sasuke hat mich drum gebeten, ihn zu Helfen, nach Informationen zu suchen, die etwas über Itachi preisgaben. Wir haben sie schließlich auch gefunden, aber Sasuke hat die Schriftrolle mitgenommen“ erklärte Naruto, seufzte schließlich, da dies noch längst nicht alles gewesen war. Zuviel hatte er gelesen, machte sich Sorgen um Sasuke, welcher sicherlich schon das Tor durchschritten hatte. Hoffentlich passierte dem Schwarzhaarigen nichts.
 

„Verstehe und so, wie es aussah, habt ihr etwas gefunden. Erzähl mir, was in dieser Schriftrolle gestanden hat. Ich kenne nur das, was mir Kakashi und einige Dorfbewohner erzählt haben“ sprach Tsunade, wollte wissen, was dort drin gestanden war. Demnach würde sie ebenfalls Handeln. Eine Strafe konnte sie den drei Jungen nicht geben, wusste sie doch selbst, dass sie nur die Wahrheit herausfinden wollten. Diese Beweggründe konnte sie wirklich gut verstehen. Das Gaara ihnen geholfen hatte, wunderte sie jedoch. Aber auch das war nun unwichtig.
 

„Nun ja… All das, was im Dorf erzählt wurde und auch das Wissen, was wir besitzen, ist eine Lüge, eine Lüge, die die Ältesten im Rat zu verantworten haben. Scheinbar war es eine Finte, zwei Schriftrollen zu erstellen. Eine, mit der Wahrheit über den Uchiha-Clan und die andere, mit einer Lüge, mit welchen sie das Dorf in den Glauben lassen wollten. Sie wollten es so aussehen lassen, das Itachi dies alles nur getan hat, um sich seiner Stärke zu beweisen“ fuhr Naruto fort, musste erneut ein paar Mal Luft holen. Eigentlich mochte er das alles nicht erzählen, doch Tsunade hatte ein Recht darauf, zu erfahren, wie verschlagen die Ältesten doch waren.
 

„Damals herrschte noch der dritte Hokage und selbst er hatte nichts davon gewusst, so wie es dort stand. Itachi wurde zu einem ANBU-Mitglied ernannt, hinter den Rücken seines Clans, von den Ältesten selbst. Der Grund liegt Jahre zurück, denn der Uchiha-Clan wurde beschuldigt, den neunschwänzigen Fuchs beschworen zu haben und deswegen wollten die Ältesten den Clan aus dem Weg räumen, da sie in ihren Augen zu mächtig seien. Sie haben Itachi mit dieser Vermutung konfrontiert, wollten, das Itachi selbst seinen Clan auslöscht. Hätte Konoha selbst einen Angriff gestartet, wobei der dritte Hokage nicht mitgemacht hätte, wäre ein Krieg ausgebrochen und das wollten beide Seiten, so denke ich mal, vermeiden“. Naruto setzte sich auf den Boden, ließ seinen Kopf hängen. Diese ganze Sache verwirrte ihn so sehr und doch konnte er Itachi ein wenig verstehen. Nur ein wenig, wusste er doch noch immer nicht, warum er dessen kleinen Bruder verschont hatte.
 

Tsunade sog scharf die Luft ein. Das waren viele Informationen, die sie da bekam und nun verstand sie auch, warum Sasuke das Dorf verlassen hatte. Die Ältesten hatten also den Uchiha-Clan heimtückisch ausrotten lassen. Nur hatten sie scheinbar nicht damit gerechnet, das Itachi seinen kleinen Bruder am Leben ließ. Doch da stellte sich auch ihr die Frage, weshalb er das getan hatte. Seine Mission war es wohl gewesen, keinen am Leben zu lassen, also warum hatte er seine Mission nicht vollständig erfüllt?
 

„Da stand noch, dass der dritte Hokage hinterher davon unterrichtet wurde. Von zwei Seiten hatte er nach und nach diese Geschichte gehört. Zum einen von Itachi, der nämlich meinte, das er das Dorf verlassen wolle. Die Wahrheit hat er auch sicherlich gesagt, aber da stellt sich mir die Frage, warum er das alles verheimlicht hat und warum damals nichts unternommen wurde? Die Ältesten haben jedoch ihre Lüge durchbekommen und das Dorf weisgemacht, das Itachi auf eigene Faust gearbeitet hätte. Wenn wir mehr wissen wollen, müssten wir Itachi selbst fragen. Sasuke ist nun bestimmt auf der Suche nach ihm“ endete Naruto’s Erzählung, stand nun wieder auf und sah beide nacheinander an. Gaara hatte stumm den Worten gelauscht, verstand nun auch, warum Sasuke das Dorf verlassen hatte. Diese Tatsache, dass jemand anderes für den Tod seines Clans verantwortlich war, musste wirklich schmerzen.
 

Tsunade seufzte schließlich aus. Tja, davon hatte sie nichts gewusst und wenn sie diese Schriftrolle in die Hände bekäme, würden die Ältesten dafür noch zur Verantwortung gezogen werden. Ohne jegliche Beweise, hatte es keinen Grund gegeben, den Uchiha-Clan solch ein Verbrechen zu beschuldigen.
 

„Okay, das ändert natürlich so einiges und ich kann verstehen, warum Sasuke so reagiert hat. Er muss nun ziemlich schlecht über unser Dorf denken. Ihr bekommt jetzt eine Sondermission und ich wünsche, das ihr Erfolg dabei habt“ ergriff Tsunade das Wort, sah sowohl Gaara, als auch Naruto erwartungsvoll an. Beide nickten stumm, warteten auf die nächsten Sätze.
 

„Zwar ist es sehr gefährlich für dich, Naruto, aber ich kann deine Sorge um Sasuke verstehen. Ihr beide werdet ihn folgen, denn wie auch du, wird Sasuke von Orochimaru verfolgt, um sich dessen Körper zu bemächtigen. Naruto, passt auf euch auf, lass dich nicht von den Akatsuki schnappen. Und falls ihr auf Itachi trefft, versucht ihn dazu zu bewegen, ins Dorf zu kommen. Er soll mir alles haargenau erklären und demnach wird entschieden, was als nächstes kommt“. Hastig nickte Naruto, hatte seine Aufgabe schon verstanden, Sasuke zurück zu holen und vielleicht auch mit Itachi zu Reden. Ja, er würde alles tun, um es allen Recht zu machen. Und dank Gaara, würde er auch unterstützt werden.
 

„Gut, dann geht und beeilt euch“ rief Tsunade. Naruto rannte sofort los, wollte sich nun beeilen, um Sasuke zu finden. Gaara folgte ihm rasch, wusste er doch, wo sich der Schwarzhaarige genau befand. Sein drittes Auge folgte dem Uchiha-Erben, wollte wissen, ob es den Jungen auch gut ging. Immerhin befand er sich in der Nähe von Akatsuki, welche wohl jeden angreifen würden.
 

Zur gleichen Zeit befand sich Sasuke im Wald vor Konoha. Von weiten hörte er immer wieder Explosionen, die jedoch nach und nach näher kamen. Doch dies schreckte ihn nicht ab, sein Handeln fortzusetzen. Er musste unbedingt Itachi finden, ihn mit dieser Wahrheit konfrontieren und einige Antworten, auf seine Fragen, einfordern. Wieso hatte er ihn verschont? Warum hatte Itachi nicht von vornherein gesagt, das er von den Ältesten diese Mission bekommen hatte? Warum das Ganze? Weiter sprang er von Baum zu Baum, bemerkte nicht, das Gaara’s drittes Auge ihn im Auge behielt.
 

Gaara und Naruto kamen endlich beim Tor an, hielten jedoch inne, als sie Shikamaru und Neji sahen. Wieso waren sie hier? Hatten die beiden keine Mission? „Hey“ rief Naruto, atmete ein paar Mal durch, musste erstmal zu Atem kommen. Neji nahm den Kleinen in Augenschein, wanderte mit seinem Blick zu Gaara, welcher mit verschränkten Armen neben Naruto stand. Schon heute Morgen hatte er den Rothaarigen gesehen, hatte sich gefragt, warum dieser hier war. Vor einigen Minuten hatte er seine Antworten bekommen. Nun fragte er sich allerdings, warum Naruto Schutz benötigte. Klar, Akatsuki war wohl hinter den Kleinen her, aber warum? Tsunade sagte nichts, hatte auch keine Anstalten gemacht, auf seine detaillierten Fragen zu antworten.
 

„Naruto, du solltest besser nach Hause gehen“ erklärte Shikamaru, kratzte sich am Kopf und sah wieder zum Wald hin. Diese Mission, die Neji und er bekommen hatten, war einfach nur lästig. Und doch wusste der Braunhaarige, wie wichtig es war, hier vor dem Tor zu stehen, keinen Eindringling durchzulassen.
 

„Nein, ich habe eine Sondermission und muss Sasuke finden. Warum seid ihr hier?“ entgegnete der Blonde, sah beide erwartungsvoll an, wollte wissen, warum sie hier standen. Gaara wartete ebenfalls geduldig, achtete nebenher auf Sasuke, welcher sich immer weiter entfernte. Wieso hatte er so ein seltsames Gefühl, als müssten sie sich beeilen?
 

„Verstehe“ entgegnete nun Neji und sah ebenfalls zum Wald, welcher vor Konoha lag. Die Explosionen wurden immer heftiger und Neji wagte zu bezweifeln, das es sich bald ändern würde. Würde dieser Feind noch näher kommen, halfen die Schutzbunker für die Dorfbewohner auch nicht mehr. „Wir haben von Tsunade den Auftrag bekommen, hier Wache zu halten. Unsere Teamkollegen helfen den Leuten aus dem Dorf, evakuieren allesamt“ erklärte er in kurzen Sätzen. Shikamaru seufzte genervt. Wie gerne würde er nach Hause gehen und sich nun auf die Couch legen. Aber alles Jammern half nichts. Wenn er nicht hier stehen bleiben würde, würde er sich Nie mehr irgendwo hinlegen können. Und dabei hatte er sich noch soviel vorgenommen.
 

Gerade, als Naruto etwas dazu sagen wollte, spürte er eine Hand auf seiner Schulter. „Sasuke schwebt in Gefahr. Jemand verfolgt ihn, nur leider kann ich nicht erkennen, um wen es sich handelt“ kam die leise Erklärung von Gaara. Der Blonde knurrte abfällig. Noch ein weiterer Grund, sich zu beeilen. Ein kurzes Nicken erfolgte, ehe beide das Tor durchschritten, Neji und Shikamaru hinter sich ließen. Die beiden sahen sich kurz an, zuckten dann jedoch mit den Schultern. Sie konnten nur hoffen, dass alles gut werden würde.
 

Gaara sprang als erster auf einen Baum, sah sich kurz um und nickte den Blonden zu. Naruto folgte schließlich und so begann die Verfolgungsjagd nach den Schwarzhaarigen, welcher scheinbar von einem anderen Feind verfolgt wurde. Naruto hatte schon eine Ahnung, doch wollte er sie nicht wahrhaben. Sasuke wäre nun angreifbar, da er sich von seiner Wut, von seinen Emotionen leiten ließ. „Sasuke“ wisperte er.
 

Kakashi und Gai waren so ziemlich am Ende, als die ANBU-Einheit auftauchte. Diese versuchten nun, gegen ihren Feind zu bestehen, sahen jedoch schnell ein, dass es zwecklos erschien. Solch einen Gegner schienen sie nicht gewachsen zu sein. Kakashi schob sein Stirnband zu Recht, lehnte sich an einen der Bäume, welcher noch stand und keuchte mehrmals. Sein Chakra neigte sich dem Ende zu und Schwindel ergriff ihn. „Die ANBU-Einheit kann diesen Trottel nur hinhalten, mehr aber auch nicht. Wenn nicht bald etwas passiert, sehe ich Schwarz“ erklärte Gai, stützte Kakashi, so gut es eben ging. Auch Gai war am Ende seiner Kräfte und dabei waren sie meistens nur ausgewichen.
 

Lächelnd formte der Gegner, welcher blondes, langes Haar besaß, neue spinnenartige Figuren, schickte sie seinen Gegnern und ließ sie explodieren. „Explosionen sind eine Kunst“ rief er, begann zu Lachen, als zwei der ANBU-Einheiten, gegen einen Baum schlugen, reglos liegen blieben. Bald würde er zu Konoha durchdringen. Eine Stimme, die an seinem Ohr erklang, riss ihn aus seinen Gedanke. „Deidara, wie lange gedenkst du dich noch mit den Konoha-Ninja’s abzugeben?“. Deidara grinste verschmitzt, besah sich seine Feinde und zählte sie kurz. „Nur keine Hektik, Itachi. Ich bin ja bald fertig. Mach lieber deine Arbeit, du Hornochse“ rief er aufgebracht. Er mochte Itachi’s Befehlston einfach nicht.
 

Itachi seufzte, war einige Kilometer weiter von dem Geschehen entfernt und erhob sich von einem Felsen, auf welchen er gesessen hatte. „Pass auf, wie du mit mir sprichst“ begann er, bekam jedoch nur ein Lachen zu hören. „Irgendwann bring ich diesen arroganten Schönling noch um“ dachte er sich gedanklich, machte sich nun selbst auf den Weg. Die anderen waren schon längst wieder zurück ins Versteck gegangen. Nur er war noch mit diesem Idioten hier, welcher ihn immer wieder beleidigte. Doch eines wusste Itachi genau. Eine Strafe würde Deidara, für sein loses Mundwerk, noch bekommen.
 

Deidara seufzte schließlich. Jetzt war Itachi wieder wütend auf ihn, weil er ihn beschimpft hatte. Das würde Strafe geben, wie er ihn kannte. Doch das zählte nun nicht, denn seine Augen sahen etwas. Zwei Gestalten, die sich schnell fortbewegten. Als er genauer hinsah, erkannte er einen blonden Jungen, dicht gefolgt von einem Rothaarigen. Ein gemeines Grinsen huschte über seine Lippen, ehe er einen Satz machte und den beiden folgte. Zur Sicherheit ließ er einige Tonfiguren bei der ANBU-Einheit, wollte nun nicht gestört werden.
 

„Zwei Träger. Einer mit dem Fuchsgeist und der andere mit dem Sandgeist. Heute ist mein Glückstag“ gestand er sich ein, beeilte sich, um die beiden aufzuholen. Er würde den Ruhm einheimsen, sah sich schon, wie die anderen Mitglieder der Akatsuki ihn anhimmelten. Dann sah er Itachi, welcher sich bei ihm entschuldigte. Kurz lachte er auf. Solch eine Vorstellung war einfach absurd, aber vielleicht wurde sie ja wahr.
 

Gaara sah über seine Schulter, spürte die Anwesenheit eines Feindes, welcher ihnen folgte. „Naruto, du musst alleine weiter. Sei vorsichtig“ erklärte er leise, blieb auf einen Ast stehen. Nun lag es an Naruto, den Schwarzhaarigen zu finden. „Halte dich weiter geradeaus, dann wirst du Sasuke finden“ rief er noch, wandte sich dann um, um seinen Feind zu empfangen.
 

Naruto sprang weiter, hatte nur kurz Gaara zugenickt. Eigentlich mochte er Gaara nicht alleine lassen, aber dieser wusste sich sicher zu Helfen. Außerdem musste er Sasuke finden, welcher sicherlich nicht mehr weit entfernt war. Er beschleunigte seine Sprünge, atmete hastig, doch eine Pause kam nicht in Frage.
 

Deidara blieb ebenfalls stehen, grinste diabolisch. „Schade, na dann eben nur einen Träger“ rief er, holte etwas Ton aus der Tasche und ließ dieses in seinen Händen, an welchen sich Münder befanden, verschwinden und formen. Gaara besah sich dieses, empfand einen Hauch von Ekel, doch dachte er nicht im Traum daran, zu flüchten. Er würde abwarten, was nun auf ihn zukam. Leicht machen würde er es seinen Gegner nicht. „Träger?“ fragte er sich insgeheim, verstand diese Andeutung nicht.
 

„Nachdem ich dich besiegt habe, hole ich mir den blonden Jungen. Ihr beide seid für unsere Organisation von äußerster Wichtigkeit“ faselte Deidara, entließ den Ton aus seinen Händen. Spinnenartige Figuren umkreisten Gaara, doch Angst machten sie ihm nicht. Viel mehr interessierte ihn nun, wie er diese Aussage auffassen sollte. „Was ist so wichtig an Naruto und mir?“ fragte er im ruhigen Ton.
 

Deidara grinste erneut, ließ seine Figuren angreifen, welche sofort explodierten. Doch geschadet hatten sie den Rothaarigen nicht. Gaara’s Sand hatte sich schützend um ihn gelegt, hatte sich verhärtet, um der Explosion standzuhalten. Aus einem kleinen Loch, besah er sich diesen blonden Feind, stellte nun fest, dass dieser die Explosionen hervorgerufen hatte. Seltsames Jutsu, so fand Gaara. „Ich wusste, dass du kein leichter Gegner werden wirst. Nun gut, da du eh bald Sterben wirst, kann ich es dir ja erklären. Du und dein blonder Kollege tragt Geister in euch. Naruto trägt den neunschwänzigen Fuchs in sich und du…“. Gaara’s Augen wurden groß. Er hatte schon längst verstanden, hörte dem Blonden nicht mehr zu. Nun verstand er endlich, warum Naruto mit ihm fühlte. Und so, wie es schien, stand er ebenfalls auf Akatsuki’s Liste. Nur weil er den Sandgeist in sich trug. So war das Ganze also.
 

„Hey, hör mir gefälligst zu“ pöbelte Deidara, fand so etwas überhaupt nicht freundlich, wo er doch so nett war und es dem Rothaarigen erklärte. Gaara konzentrierte sich, formte ein Fingerzeichen und Sand schoss auf Deidara zu. „Ich habe genug gehört und ihr werdet uns nicht bekommen“ erklang seine Stimme bedrohlich, streckte seine linke Hand aus. Der Sand umschloss Deidara, schien im Moment überrascht zu sein. „Trauerzug der Wüste“ rief Gaara, ballte seine linke Hand zur Faust. Der Sand verengte sich um Deidara’s Körper, wurde auch noch härter, presste seinen Körper immer weiter zusammen.
 

Als der Sand ihn vollständig umhüllte, dachte Gaara sich schon, das es vorbei wäre, doch dann ertönte eine Explosion und der Sand wurde in alle Richtungen geschleudert. Deidara hatte sich befreit, wie, das wusste der Rothaarige nicht. Genervt seufzte er, würde aber nicht klein bei geben. Wenn der Blonde ihn wollte, musste er schon Kämpfen. Mit Explosionen kam er bei ihm nicht weit.
 

Naruto hielt kurz inne, als er die Explosionen vernahm, machte sich Sorgen um Gaara, welcher scheinbar gegen den Feind antrat. Kurz überlegte er, ob er nicht doch umkehren sollte, verwarf diesen Gedanken aber rasch wieder. Nein, er durfte nicht umkehren, denn Gaara hielt ihm extra den Rücken frei. Sicherlich ging es dem Rothaarigen gut. Er sprang weiter, doch rammte er etwas Hartes, welches ihn zu Boden schleuderte. „Aua, was war das? Bin ich gegen einen Baum gesprungen?“ fragte sich Naruto, hielt sich seine Stirn, welche schmerzlich pochte. Neben ihn landete jemand, lag ebenfalls auf dem Boden und schien sich die schmerzende Stelle zu reiben.
 

Als Naruto sich aufsetzte und diesen jemand genauer musterte, wurden seine Augen groß. „Ähm…“ haspelte er, grinste verlegen. Dieser jemand erhob sich nun, rieb sich noch immer die Stirn und warf einen Blick auf das, was gegen ihn gesprungen war. „Hätte ich mir Denken können, das Deidara dich entkommen lässt“ sprach er leise. Scheinbar kämpfte Deidara nun gegen jemand anderes, doch das war dem Schwarzhaarigen völlig egal. Das, was er wollte, saß auf den Boden und grinste dümmlich.
 

„Itachi, du hast genauso einen Dickschädel, wie dein Bruder. Hast du ihn vielleicht gesehen?“ fragte Naruto, stand nun ebenfalls auf. Der Gefragte wusste nicht, wieso er so nett gefragt wurde, wollte es aber auch gar nicht wissen. „Woher soll ich das wissen?“ erwiderte er, war es doch ihm egal, das er wütend angestiert wurde. Gerade wollte Naruto losbrüllen, als er bei den Haaren mitgeschliffen wurde. „Aua, du Blödmann, du tust mir Weh. Ich muss Sasuke finden. Er ist in Gefahr“ protestierte Naruto, schlug mit seinen Fäusten auf Itachi ein, welcher den Blonden jedoch einfach weiter mitzog. Dennoch fragte er sich, warum sich der Bengel nicht richtig wehrte. Wieso sprach er so freundlich, wo sie doch Feinde waren?
 

„Deidara, wir ziehen uns zurück. Ich habe den Jungen“ rief er ins Mikro. Deidara schnaubte genervt. Schon wieder dieser Befehlston. „Halt den Rand, Itachi. Hier ist noch ein Träger“ antwortete er lautstark. Der Schwarzhaarige schnaubte nun ebenfalls genervt. Es war ihm egal, ob da noch ein Träger war, er hatte denjenigen, den er holen sollte. „Wir ziehen uns zurück“ zischte er ins Mikro und diesmal kam keine Widerrede. Zwar schnaubte Deidara nochmals abfällig, besah sich Gaara nochmals, welcher scheinbar auf einen Angriff wartete. Mit einem Satz, sprang er weiter, erschuf sich einen Vogel aus Ton, auf welchen er davon flog. Zurück blieb Gaara, der sich leicht veräppelt fühlte. Doch lange starrte er dem blonden Mann nicht nach, drehte sich in die Richtung, in welcher Naruto weitergezogen war. Dieser würde Sasuke helfen. „Alles liegt nun bei dir, Naruto. Ich werde erstmal den anderen Helfen“ dachte er bei sich, machte sich auf zum Schlachtfeld, um den Leuten dort zu Helfen.
 

Sasuke keuchte. Noch immer hatte er Itachi nicht gefunden, musste nun erstmal verschnaufen. Die Explosionen hatten aufgehört und so dachte er, die Konoha-Ninja’s hätten einen der Akatsuki vernichtet. Kurz sah er zum Sternenhimmel, sah nochmals hin, als er sich wunderte. Da flog wirklich ein Mann, auf einen weißen Vogel. „Was ist das denn für einer?“ fragte er sich gedanklich, schüttelte dann jedoch den Kopf. War ihm nun auch egal. Konoha schien in Sicherheit zu sein.
 

Ein Geräusch ließ ihn herumfahren. Da war jemand, das spürte er nun deutlich. „Mist, ich war so ins Suchen vertieft, das ich auf meine Umgebung kaum geachtet habe“ dachte er sich tadelnd, zog ein Kunai und wartete. Vielleicht war es ja Itachi, doch diesen Gedanken verwarf er wieder, als er einen gräulichen Schopf erkannte.
 

„Du?“ fragte er, knurrte abfällig. Auch das noch, so dachte Sasuke, beäugte seinen Feind, welcher ins Mondlicht trat. „Sasuke, diesmal bin ich allein hier und habe gehofft, dich anzutreffen. Diesmal wirst du mitkommen und Orochimaru deinen Körper überlassen“ grinste Kabuto, stellte sich in Angriffsposition. Der Schwarzhaarige knurrte erneut. „Ich habe keine Zeit für dich. Ich suche meinen Bruder, hast du ihn vielleicht gesehen?“ fragte er genervt. Dass er innerlich wieder diese Angst verspürte, versuchte er zu verdrängen. Diesmal hatte er Waffen, konnte auf Distanz kämpfen, falls sich dieser Kampf nicht vermeiden ließ.
 

Kabuto zog fraglich eine Augenbraue hoch. „Nein, habe ich nicht. Hast du dich also doch entschlossen, deine Rache auszuüben? Wir haben extra gewartet, bis Akatsuki angreift. Eine gute Gelegenheit, um selbst anzugreifen“ erklärte der Grauhaarige. Seine Hände umschloss ein grünliches Chakra, welches er konzentrierte. Da er den Körper des Schwarzhaarigen nicht beschädigen durfte, musste er ihn nur Kampfunfähig machen. Doch ob es diesmal so einfach werden würde, wusste er nicht so genau.
 

Naruto hatte langsam die Nase voll, verengte seine Augen und lief schon von allein neben Itachi her. Die Hand des Schwarzhaarigen, entließ das blonde Haar Naruto’s. Sichtlich verwirrt, warum der Bengel gehorchte und ihm folgte, besah er sich den Kleinen. Irgendetwas war anders, doch was war es? Doch schließlich blieb Naruto stehen, sah in eine Richtung, in der Gaara noch gezeigt hatte, wo sich Sasuke wahrscheinlich befand. Er wollte seinen Liebsten helfen.
 

„Itachi, genug jetzt. Kann ich dich um etwas Bitten?“ fragte er leise, sah über seine Schulter zum Schwarzhaarigen, welcher nun überrascht war. Eine untypische Geste, welche den Blonden erfreute. „Vielleicht sollte ich dir sagen, das Sasuke und ich wissen, dass du deinen Clan nicht vernichtet hast, um dir etwas zu beweisen. Wir haben herausgefunden, warum. Nur, da stellen sich Sasuke und mir so viele Fragen, warum du zum Beispiel deinen Bruder verschont hast?“ begann Naruto zu erzählen. Itachi schluckte hart. Er überwandt die wenigen Schritte, die er von Naruto getrennt war und sah diesen einfach nur an. Sagte der kleine Bengel die Wahrheit? Itachi wagte es zu bejahen, denn anders konnte er sich dieses seltsame Verhalten des Kleinen nicht erklären.
 

„Itachi, rede doch einfach mit mir. Sasuke ist auch auf der Suche nach dir. Er will Antworten auf seine Fragen. Er hat gesagt, dass er seinen großen Bruder vermisst, dass er dich zurück haben will. Tsunade weiß auch schon bescheid und sie kann unser Handeln verstehen. Bitte, hilf mir, Sasuke zu finden. Es kann sein, das Orochimaru in der Nähe ist, weil er es auf Sasuke abgesehen hat“ erklärte Naruto aufgebracht, zog an den Mantel des Schwarzhaarigen, wollte ihn dazu bewegen, mit ihm zu kommen.
 

Itachi, welcher sein Sharingan oft pausenlos benutzte, schloss für einen Moment seine Augen. Unzählige Erinnerungen streiften ihn, ließen ihn seine Kindheit sehen und seinen kleinen Bruder, welcher ihn immer angelächelt hatte. Er wusste nicht, warum, aber er glaubte den Jungen, welcher noch immer an ihn zerrte. Als er seine Augen wieder öffnete, waren sie so Schwarz, wie die Nacht selbst.
 

„Orochimaru? Er war ehemals Mitglied unserer Organisation und hat versucht, sich meines Körpers zu bemächtigen. Als ihm das misslungen war, hat er Akatsuki verlassen. Jetzt will er also den Körper meines Bruders“ stellte er leise fest, legte seine Hand auf den Kopf des Blonden. Erst hatte sich Naruto erschrocken, vor Schreck die Augen geschlossen, doch er öffnete sie wieder, sah in Itachi’s Gesicht, welcher leicht lächelte. Hatte er diesen Grobian vielleicht dazu bewegt, ihm zu Helfen?
 

„Zeig mir den Weg“ erklärte Itachi, wandte sich vom Blonden ab und wartete. Naruto grinste. So übel war Itachi ja gar nicht, musste er sich eingestehen. Sasuke hatte Recht, sein älterer Bruder war wirklich ein netter Mensch, welcher nur leider etwas Schreckliches hatte tun müssen. Beide sprangen sie auf einen Ast, sprangen weiter, in die Richtung, die Gaara noch vor kurzem gezeigt hatte. Naruto hatte ein gutes Gefühl, hatte Itachi auf seine Seite ziehen können. Jetzt wurde alles gut, so hoffte er innerlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  jyorie
2014-04-08T05:22:30+00:00 08.04.2014 07:22
Hey ৫(”ړ৫)˒˒˒˒

die Situation, als Naruto von Itachi gefangen wurde und er mit
ihm im Plauderton redete war schon irgendwie drollig. Und Itachi
hat sich nicht „überzeugen“ lassen ... erst als Naruto es erklärt hat
was sie wußten ist die Änderung eingetreten. Was Itachi da wohl
alles durch den Kopf gegangen ist, keine Gegenwehr und und so
locker wie sein Gefangener war^^

Währe es mit den Wirren die Akazuki ausgelöst hat nicht schon genug?
*seuftz* auch noch Orochimaru (bzw. Kabuto, der sein Stück vom
Kuchen ab haben will) Ich hoffe das sie ihn nicht bekommen^^

CuCu Jyorie

Von:  SmileCiel
2008-10-22T18:35:58+00:00 22.10.2008 20:35
Was für ein supu..klasse kapi !xD
Das Naru ,Ita überreden konnte...cool..xD
ich hoffe sie finden sasu ^^
Von:  Shikajin
2008-10-13T19:04:05+00:00 13.10.2008 21:04
Das kapi is ja der HAMMER!!!
Also wen das nicht was zwischen Deidara und Itachi läuft weis ich auch nicht:) Schreiß Kabuto ich weis schon warum ich den nicht leiden kan der is mit zu dumm:P
Find aber gut das du Itachi Lächeln lässt echt jetzt!!!:)
LG ^^
Shika-kun
Von:  Yachiru
2008-10-11T20:02:34+00:00 11.10.2008 22:02
O.O
Sasuke ist ja voll auf Orochimaru und Kabuto fixiert^^ Hoffentlich schafft er es, den zu killen^^
Und es ist gut, dass Naru was bei Ita erreichen konnte ^___^
Nun wird hofentlich alles gut.
Auf jeden Fall freu ich mich auf das Gemetzel^^ Hoffentlich stirbt Ita nich >.<
Von: abgemeldet
2008-10-11T10:37:15+00:00 11.10.2008 12:37
Wie traurig!
Als Sasuke noch einmal Abschioed von Narutos Doppelgänger nimmt!
*rotz und wasser heul*

Hm, scheint wirklich so, dass Itachi kein schlechter Kerl ist!
Er kann einem wirklich leid tun!
Hoffentlich finden die beiden Sasuke bald, bevor Kabuto dieser Drecksack Sasuke mit sich schleift!
Macht hinne!!!!!

Tolles Kapi!

Mach weiter so
Von:  Yuni
2008-10-10T18:01:52+00:00 10.10.2008 20:01
ok ich weiß ich hab hier schon nen kommi gemacht aber ich wollte noch eine beschwerde loswerden ò_ó:

IN DER CHARA-LISTE HAST DU DEIDARA NOCH NICHT DRINNE!!!!!!!!!!!!!!!
BOAH MACH DEN NOCH REIN!!!! *total wütend sei*gegen Hauswand schlag*
Von: abgemeldet
2008-10-10T10:52:32+00:00 10.10.2008 12:52
Hurra!!!
Das nenn ich doch mal klasse. Ita, Naru, Sasu, Gaara gegen Oro, Kabuto, Daidra.
Das is super.
Klasse Kapitel
Weiter so.
JLP
Ich möchte ne ENS, wenns weitergeht.
Von: abgemeldet
2008-10-10T07:50:40+00:00 10.10.2008 09:50
Hi!
Puh, das war ja spannend!
Sasuke ist auf Orochimaru und Kabuto gestossen und Naruto und Gaara auf Akatsuki!
Na toll!
Aber Naruto hat Itachi erzählt was sie herausgefunden haben und sind nun auf dem Weg zu Sasuke!
Und...gibt es jetzt einen Kampf
Orochimara,Kabuto vs. Naruto,Sasuke und Itachi
?
Das wäre ja echt abgefahren!
Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr auf das nächste Kappi!
Bis dann
*HabDichLieb*
*knuddel*
deine Shira<3
Von:  Yuni
2008-10-09T22:49:42+00:00 10.10.2008 00:49
AAAAAHHHH!!!! KABUTO ICH LIEBE DICH!!! ABER LASS DIE FINGER VON SASU!!! ER GEHÖRT ALLEIN NARU und auch en bissl Itachi...^^

LOS LEUTE BEEILT EUCH!!! MAN IHR KÖNNT SASU DOCH NICH EINFACH SO DIESEM VERF*CKTEN ORO ÜBERLASSEN!!! Ò_Ó MACHT DAS UND ICH VERSTECKE EUCH!!!

los schreib schnell weiter! sonst werf ich noch mein Naruto poster weg!



Von: abgemeldet
2008-10-09T19:41:06+00:00 09.10.2008 21:41
klasse kapi.
hoffe sie kommen noch rechtzeitig.


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