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Wenn aus Rivalität Liebe wird!

Sasuke X Naruto
von

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Leid und Einsamkeit!

20 Minuten waren Sasuke und Naruto schon unterwegs. Immer wieder hörte man ein leises Fluchen des Blonden, das ihm das schon viel zu lange dauerte, aber das störte den Uchiha-Erben nicht sonderlich. Mehr Gedanken machte er sich darüber, wie er wohl diese Tage überstehen sollte. Nun, er kannte Naruto und dessen seltsame Verhaltensweisen, auch, dass er ihn, gerade Sasuke, zur Weißglut treiben konnte.
 

Wenige Minuten später, hielt Sasuke an, gefolgt von Naruto, der ebenfalls grummelnd stehen blieb. Doch dessen Augen weiteten sich, als er dieses riesige Haus zu sehen bekam. „Boah ey“ bekam er gerade mal raus, warf einen prüfenden Blick zu Sasuke hinauf, der darauf nur mit den Augen rollte. Er stieß die Eingangstür zum Garten auf und lief lässig über die einzelnen Steine, die einen Weg zur Haustür bildeten. „Komm, oder willst du wirklich draußen Schlafen?“ fragte Sasuke beim Gehen, hörte ein erneutes Grummeln seitens Naruto, ehe sich auch er in Bewegung setzte.
 

„Nein, ich bin nicht scharf drauf, draußen zu Schlafen“ murrte er, kam neben Sasuke zum Stehen und wartete, das dieser die Tür aufschloss. Innerlich war er natürlich schon aufgeregt, wie es bei Sasuke zu Hause wohl aussehen würde. Hier war er ja noch Nie. Und endlich wurde seine Neugierde gestillt, da Sasuke die Tür öffnete, trat ein. Kurz darauf zog dieser die Schuhe aus und ging wortlos weiter, verschwand im Flur.
 

Naruto verengte die Augen. Toll, er kannte sich doch überhaupt nicht aus hier, betrat dann aber das riesige Haus und sah sich im Flur um. Er hatte gedacht, dass so jemand, wie Sasuke, es zu Hause ziemlich öde hatte, doch dem war wohl nicht so. Überall hingen Bilder von Künstlern und sie sahen ziemlich teuer aus. Auch er zog die Schuhe aus und ging den Flur entlang. Immer wieder sah er sich um, bewunderte diesen Stil der Einrichtung, wo doch seine Wohnung so klein und einfach aussah.
 

Als der Flur endete, konnte er in die Küche sehen. Vor der Küche gab es zwei Gänge, doch er wusste nicht, wo er hin sollte. Ein Schwarzhaariger kam ihm ins Sichtfeld und er sah sich gezwungen, aufzusehen. „Wo bleibst du denn so lange?“. Genervt, das er auf seinen nun neuen Mitbewohner warten musste, kehrte er, ging in die Küche und holte zwei Gläser und Orangensaft hervor. Beide Gläser füllte er, wartete, da Naruto immer noch nicht hier war.
 

Doch langsam bewegte sich der Blonde, betrat die Küche und sah sich um. Dann sah er zu Sasuke hinab, welcher sich auf einen Kissen gesetzt und zwei Gläser auf den Tisch gestellt hatte. Naruto stellte seinen Rucksack ab und setzte sich nun ebenfalls. Na ja, so schlecht schien es ja hier nicht zu sein, würde Sasuke nicht immer so biestig gucken. So dachte jedenfalls Naruto.
 

„Hier“. Sasuke reichte dem Kleineren ein Glas, welches sofort angenommen wurde. Bedrückende Stille lag über ihnen. Tja, was konnte man denn jetzt groß sagen? Nicht, das der Schwarzhaarige ihn sofort wieder raus warf, weil er etwas Falsches gesagt hatte. „Sag mal, Sasuke… Wieso hast du mich aufgenommen?“. Gut, das würde vielleicht ein kleiner Anfang werden, eine einfache Frage, die leicht zu beantworten war.
 

Der Uchiha-Erbe sah von seinen Glas auf, in das fragende Gesicht Naruto’s. Dann seufzte er resigniert. „Weil du mich doch sowieso nicht gefragt hättest. Ich kenn dich doch genau, Naruto. Auf diesem Gebiet sind wir uns sehr ähnlich. Du bist Stur, so wie ich“. Ein breites Grinsen zierte Sasuke’s Lippen, ehe er wieder ein Schluck aus seinem Glas trank. Naruto grinste ebenfalls. Ja, das war wohl wahr. Beide Jungs waren ziemlich Stur und wäre Sasuke nicht dort vorbeigekommen, wo er gelegen hatte, hätte er wahrscheinlich die ganzen Nächte und Tage auch dort bleiben müssen.
 

Wieder herrschte Schweigen zwischen ihnen, doch diesmal schien sie angenehmer zu sein, als zuvor. Naruto schaute sich nach wie vor um, bewunderte das weiche Kissen unter seinen Hintern. Er hatte nicht solche weichen Kissen. Wieder warf er seinem Kameraden einen kurzen Blick zu, sah, wie dieser ebenfalls zu ihm schielte. „Was guckst du denn so?“ murrte Sasuke. Naruto knurrte, sprang auf und ballte seine Hände zu Fäusten, streckte sie dem Schwarzhaarigen entgegen und holte schon mal tief Luft. „Was bildest du dir eigentlich ein? Ich darf gucken, so lange ich Lust habe. Entschuldige, das ich dich mit meinen Blick belästigt habe, Herr Uchiha“.
 

Sasuke stand nun ebenfalls auf, steckte seine Hände in die Hosentaschen und musterte seinen aufgeregten Teamkameraden. „Du Blödmann. Ich habe auch nur gefragt, aber okay. Komm mit, ich werde dir dein Zimmer zeigen“ und mit diesen Worten, schritt Sasuke an den Blonden vorbei, welcher eigentlich noch etwas sagen wollte, es aber dann doch ließ. Dennoch drehte sich Naruto zum Schwarzhaarigen um, welcher im Türrahmen wartete.
 

„Wart mal, Sasuke. Ich habe…“. Ein Knurrlaut erfüllte die Küche und sofort liefen Naruto’s Wangen rötlich an. Sasuke hob seine Augenbrauen, musterte erneut den Jüngeren, welcher sich den Bauch rieb. Scheinbar hatte dieser Hunger, aber das musste warten. „Ich zeige dir dein Zimmer und dann kann ich uns etwas zu Essen machen“. Naruto hob überrascht seinen Kopf und starrte den Schwarzhaarigen an. Hatte dieser gerade wirklich gesagt, dass er etwas zu Essen machen wollte? Das fand Naruto doch mal toll. Er wurde selten bekocht.
 

Beide bogen sie in einen Gang ein, kamen bei einer Treppe an, welche sie hinauf stiegen. Wieder gab es zwei Gänge und Naruto bezweifelte schon, sich hier zu Recht zu finden. Dieses Haus war ihm definitiv zu groß. Er würde Tage brauchen, um zu wissen, wo alles war. Sasuke schlug den linken Gang ein, ging an einer Tür vorbei, zu nächsten der da neben. „Das…“ er zeigte auf die erste Tür. „Ist mein Zimmer…“ er drehte sich zur zweiten Tür um, welche er nun öffnete. „Das ist deins. Das Bad liegt dort“. Sasuke zeigte auf die gegenüberliegende Tür. Nun betrat Naruto das Zimmer und besah sich die helle Einrichtung. Ob Sasuke’s Zimmer auch so schön aussah? Cremefarbene Vorhänge, welche im Wind wehten. Der Raum war in Aprikofarben gehalten. Und das große Bett erst. In diesem konnten locker 3 dünne Menschen schlafen, so dachte der Blonde. Auch hier waren zahlreiche Bilder an den Wänden, schöne Bilder, die Sonnenuntergänge zeigten, oder einen tobenden Wasserfall. „Wow“ murmelte der Blonde, warf einen raschen Blick über seine Schulter, zu Sasuke.
 

„Überrascht?“ fragte dieser und trat nun ebenfalls ins Zimmer ein. Er ging zu einer Wand und betätigte einen Knopf. Schon öffnete sich eine Tür. „Der Wandschrank“ kommentierte der Schwarzhaarige, sah die Überraschung seines Teamkollegen und grinste in sich hinein. „Boah Sasuke. Du hast ja tolle Sachen hier. Dürfte ich auch dein Zimmer sehen? Ich fasse auch nichts an, versprochen“. Der Jüngere schien voller Elan zu sein, wollte schon kehren, doch der Ältere stoppte ihn. „Pack doch erstmal deine Klamotten weg, Naruto. Du kannst dich später noch umsehen, dir läuft schon nichts weg. Und außerdem hast du doch Hunger, oder. Ich schlage vor, dass wir Essen gehen. Sonderlich Lust, jetzt etwas zu Kochen, habe ich wirklich nicht“. Auch ein Uchiha durfte mal keine Lust verspüren.
 

Naruto blieb stehen, hörte aufmerksam zu und packte seine Sachen artig in den Wandschrank. Es war kaum zu fassen. Wenn die Tür geschlossen war, sah man den Wandschrank gar nicht mehr. Es sah aus, als würde diese Tür ein geheimer Gang sein. Essen gehen? Er griff in seine Hosentasche, um sein Geldbeutel zu befragen, ob er überhaupt Geld zum Essen gehen hatte. „Mh…“. Er ließ den Kopf hängen, als er seinen leeren Geldbeutel so sah. Das hatte er doch alles nur Jiraiya zu verdanken, weil dieser ja unbedingt sein Geld für irgendwelche Informationsbeschaffungen haben wollte. Super und was war dabei herausgekommen? In den Nächten war er immer betrunken zurück ins Hotel gekommen, hatte gestunken, wie sonst irgendein Penner. Grummelnd darüber, verschränkte er die Arme, kniff die Augen fest zusammen, weil er mal wieder über den Tisch gezogen wurde.
 

Der Schwarzhaarige hatte sich die Verhaltensweisen genauestens angesehen, schloss daraus, das Naruto wohl kein Geld zu haben schien, fragte sich aber trotzdem, warum er nun so Sauer war. Er sah, dass der Blonde wütend war, er kämpfte doch schon, mit jeglicher Selbstbeherrschung, nicht gleich auszurasten. Warum? „Kein Geld?“ fragte er beiläufig, setzte sich auf das Bett und klopfte neben sich, um den Blonden einen Platz anzubieten.
 

Kurzes Nicken folgte, doch Naruto blieb stehen. Er war innerlich zu sehr am brodeln, als das er sich nun hinsetzen wollte. „Das kommt davon, wenn man sein Geld für allen möglichen Mist ausgibt“ grinste Sasuke. Er wusste ja nicht, das Naruto daran keinerlei Schuld hatte.
 

„Von wegen. Sasuke, erinnerst du dich an den kauzigen Bergeremiten? Der hat mich um mein Geld betrogen, für seine komischen Nachforschungen“ maulte Naruto, machte hektische Gesten mit den Händen, um sich endlich Luft zu verschaffen. Sasuke hingegen wusste nicht genau, was ein kauziger Bergeremit sein sollte. „Wer?“. „Na Jiraiya. Der mit den weißen Haaren, du weißt doch… Damals, wo… Wo du mir hinterher gekommen bist, wegen… Wegen…“. Naruto wusste nicht, ob er das wirklich sagen sollte. Schließlich hatte auch er sich furchtbare Sorgen um Sasuke gemacht, wo das mit Itachi passiert war.
 

Gut, Sasuke hatte verstanden. Ja, er erinnerte sich an diesen Kerl, nur vage, aber immerhin. Und dieser hatte Naruto sein Geld abgezockt? Tja, was konnte man da noch großartig tun? „Ja, ich weiß, wen du meinst… Na gut, komm. Ich lade dich ein. Du willst doch sicherlich zum Ramenstand, oder?“. So schnell konnte Sasuke nicht gucken, wie schnell der Jüngere aus der Tür gehetzt war, den Gang entlang und zur Haustür lief. Von unten rief er zu Sasuke, das er sich doch beeilen solle. „Oh man… Das werden sehr, sehr lange Tage werden“ seufzte Sasuke und machte sich nun auch auf den Weg.
 

Als beide sich auf dem Weg befanden, sagte keiner ein Wort. Naruto hing seinen Gedanken nach, denn er hätte beinahe über Sasuke’s Bruder gesprochen. Er wusste nicht, ob sein Teamkollege dann noch so ruhig geblieben wäre, wie jetzt. Ob Sasuke oft daran dachte? Neugierig war er ja schon, doch Sensei Kakashi hatte gemeint, er solle ihn Nie drauf ansprechen. Einen Grund hatte er nicht genannt, aber den konnte er sich selbst Denken. Was war da nur passiert? Sasuke hatte so geschrien, als würde er aufgespießt werden. Es war seltsam. Itachi hatte ihn nur hochgehalten und ihn angesehen. Was war das nur? Sicher war nur gewesen, das Sasuke in einem Schockzustand gewesen war. Naruto verschränkte seine Hände hintern Kopf und seufzte. So viele Fragen und doch keinerlei Antwort.
 

Sasuke schielte zu den Blonden rüber. Diese bedrückende Stille, sie nervte ihn, obwohl er die Ruhe doch bevorzugte. Dachte Naruto etwa nach? Es sah so aus und er hätte gern gewusst, worüber. Vielleicht, welche Ramen er gleich essen wollte? Nein, eher unwahrscheinlich. Dafür sah sein Gesichtsausdruck zu angestrengt aus. Vielleicht über den Uchiha-Erben? Über ihn? Er könnte ja Fragen, aber, nein, lieber doch nicht.
 

Als sie endlich durch die Einkaufsstraße schlenderten, sahen einige Dorfbewohner zu Naruto. Es war seltsam. Obwohl der Blonde schon von fast allen akzeptiert wurde, so waren da noch immer welche, die ihn mit diesen kalten Augen anstarrten. Er versuchte sie, so weit es ging, zu ignorieren, wollte jetzt keinen Aufstand machen, aber innerlich tat es mal wieder Weh. Wie lange wollten sie noch ein Monster in ihm sehen?
 

Auch Sasuke bemerkte diese seltsamen Blicke, bemerkte auch, das Naruto langsamer wurde und leicht begann zu zittern. „Was ist?“ fragte er im üblichen Ton, bekam jedoch keine Antwort. Der Jüngere ging einfach weiter, aber das Zittern wurde stärker und stärker. Und schon bald erreichte er seinen Ramenstand, verzog sich rasch auf einen Sitz und wartete auf den Schwarzhaarigen.
 

Doch dieser war stehen geblieben, wusste nichts mit dieser Situation anzufangen. Natürlich wusste er, das Naruto von einigen gemieden wurde, aber die Kinder, er eingeschlossen, wurden nicht aufgeklärt. Man konnte Fragen, wen man wollte, man wurde aber eher gewarnt, sich mit diesen Jungen nicht anzufreunden, besser nicht mal anzusehen. Warum? Sicher, Naruto war ein Schreihals, eine Nervensäge, aber sonst doch ganz in Ordnung. Was also verbarg sich dort für ein Geheimnis? Auch er ging nun weiter, erreichte auch den Ramenstand und setzte sich neben den blonden Jungen, welcher noch immer zitterte.
 

Die Sonne ging auch schon unter, wie Sasuke feststellte. Kurz besah er sich die Auswahl an Ramen, ehe er sich eine Schüssel bestellte. „Naruto, was willst du haben? Such dir was aus“. Doch der Blonde sagte nichts, hatte seine Hände zu Fäusten geballt und versuchte krampfhaft, seine innere Wut zu besänftigen. „Naruto?“. Langsam machte sich der Uchiha-Erbe schon sorgen. Normalerweise hätte Naruto schon längst seine heißgeliebten Ramen bestellt und würde nun sehnsüchtig warten, aber dieser schwieg, schien nicht ganz bei sich zu sein. Er legte seine Hand auf dessen Schulter, spürte nun deutlich dieses Zittern.
 

Naruto sah kurz beiseite, sah das es nur Sasuke war, der ihn nun störte. Kurz atmete er tief durch, setzte dann ein künstliches Lächeln auf und tat so, als sei nichts gewesen. Auch seine heißgeliebten Ramen wurden bestellt und ehe sich Sasuke versah, verschlang Naruto nicht nur eine Schüssel, sondern gleich 5 davon. Frustessen, so nannte es der Jüngere.
 

„Du bist vielleicht ein verfressenes Kind“ maulte Sasuke und steckte seine Geldbörse wieder weg. Nun war der Blonde und auch er gesättigt. Viel machen konnten sie nicht mehr, den halben Tag hatte er geschlafen, blieb nur noch etwas Fernsehen, oder Lesen, je nachdem, wonach ihm der Sinn war und danach ins kuschelige Bett. Kurz sah er zum Blonden, welcher den Blick gesenkt hielt, die Fäuste fest geballt.
 

„Naruto? Was ist denn eigentlich los? Du bist doch sonst nicht so still“. Es reichte Sasuke nun langsam. So kannte er Naruto nicht und damit schien er auch nicht gut umgehen zu können. Warum sagte denn der Blödmann nichts? Und dann schimpfte er seine Teamkameraden immer Freunde? Toll, wenn er nicht mal Vertrauen zu ihnen hatte. Obwohl, er selbst war ja nicht gerade besser.
 

„Können wir bitte zu dir gehen? Ich ertrage diese Blicke nicht länger… Ich…“. Eine einsame Träne rollte über seine Wange, die er hastig wegwischte. Er wollte kein Schwächling sein und schon gar nicht vor Sasuke. Nicht vor den coolen, unnahbaren Sasuke, der seine Gefühle so gut verstecken konnte. Ob er ab und zu heimlich weinte? Das hätte Naruto gern mal gewusst.
 

Der Schwarzhaarige glaubte sich versehen zu haben. Weinte Naruto gerade? Blicke? Jetzt verstand er erst. Diese Blicke sollten Naruto gegolten haben? Warum? Es lag soviel Verachtung und Hass in diesen Blicken. Was hatte Naruto denn getan? „Gut, wir gehen, Kleiner“. Naruto regte sich nicht auf, er war daran schon längst gewöhnt, von Sasuke irgendwelche Kosenamen zu kriegen. Anfangs hatte es ihm gestört, aber dieser Uchiha ließ sich sowieso nicht davon abbringen, also was sollte es? Er ging dem Schwarzhaarigen nach, spürte weiterhin diese Blicke, welche ihm am liebsten sofort Töten wollten. Er hasste sich schon selbst dafür. Warum hatte man in ihm nur diesen Fuchsdämon versiegelt? Warum nur? Es tat ihm so Weh, das alles hier zu ertragen. Okay, seitdem er so viele Freunde hatte, Sasuke mit einbezogen, fühlte er sich nicht mehr so allein, aber trotzdem. Diese Blicke, die ihn so verurteilten. Wieder lief ihm eine Träne herunter, doch diesmal war es ihm egal. Sollten sie doch sehen, wie es ihm ging. Sollte Sasuke doch sehen, wie Schwach er wirklich war.
 

Als sie endlich bei Sasuke’s Anwesen ankamen, schloss dieser die Tür auf und wurde direkt beiseite geschoben. Naruto betrat den Flur, zog sich wortlos die Schuhe aus und schritt den Flur entlang. „Was sollte das denn?“ fragte sich der Schwarzhaarige gedanklich. Auch er trat ein, schloss die Tür hinter sich und schloss sie gleich ab. Heute würde er eh nicht mehr weggehen. Rasch zog er sich die Schuhe aus und suchte nach den Blonden.
 

Naruto lag im Wohnzimmer, auf der Couch, hatte ohne zu Fragen, den Fernseher angeschaltet und hielt sich einen Arm über die Augen. Einfach nur vergessen, einfach nur seine Ruhe vor den Menschen haben, das wollte er.
 

Sasuke hielt im Türrahmen, sah, das sein blonder Kamerad zitterte. Er hatte ihn noch Nie so niedergeschlagen gesehen. Es war einfach seltsam. Der sonst so, voller energiegeladene Junge, schien nun zu Leiden. Litt er wirklich? Unter den Blicken der Dorfbewohner? Obwohl, er hatte auch so etwas gehört von Gaara. Er hatte auch so etwas Ähnliches gesagt. Hatte Naruto ihn deswegen verschont? Weil er Gaara verstehen konnte?
 

„Naruto?“ fragte er ruhig, bewegte sich zur Couch hin, stellte vorher aber den Fernseher etwas leiser. Der Blonde zuckte nur kurz, machte aber keine Anstalten, sich zu rühren, oder zu fliehen. „Möchtest du vielleicht mit mir Reden?“. „Nein… Danke“ murmelte Naruto mit gebrochener Stimme. Sasuke setzte sich neben Naruto’s Kopf, zog dessen Arm beiseite und sah in ein verweintes Gesicht. Er erschrak ein wenig, denn so hatte er den Jüngeren noch Nie erlebt. Nicht so. Er wirkte richtig verletzlich.
 

„Starr mich nicht so an. Dann bin ich eben ein Schwächling und heule, wie ein Mädchen. Ist mir doch so was von egal. Ich habe gedacht, dass sich alles, nach allem, was passiert ist, geändert hätte, aber nein. Sie hassen mich noch immer. Jeder tut das“. Am Anfang war Naruto noch sehr laut gewesen, doch zum Ende hin wurde er immer leiser und klang weinerlicher, als zuvor. Er setzte sich auf, wischte sich über die Augen und versuchte diesen Schmerz zu verdrängen. Ja, alle hassten ihn. Alle taten es, auch wenn sie sagten, dass sie ihn mochten.
 

„Ich habe nicht behauptet, dass du ein Schwächling bist, also in dieser Hinsicht und dass ich dich hasse, habe ich auch Nie behauptet“. Vielleicht halfen solche Worte, um Naruto wieder zu beruhigen, Sasuke wusste es nicht genau. Klar war, das Naruto nicht darüber reden wollte, warum ihn alle hassten. Hatte das wirklich alles mit dem vermeiden zutun? Bestimmt, aber er würde den Blonden nicht drängen. Er mochte es selbst nicht, gedrängt zu werden.
 

„Kann ich vielleicht einen Tee bekommen?“. Naruto setzte sich ordentlich auf die Couch, hatte die Beine an seinen Körper gezogen und umschlang sie mit seinen Armen. Sasuke hatte den Eindruck, als wolle sich der Blonde klein machen. Fühlte er sich wirklich so beschissen? „Ja, ich bringe dir einen“ mit diesen Worten stand Sasuke auf und schritt zur Küche.
 

Wenig später kam er auch schon mit zwei Tassen zurück, reichte eine seinem Gast und setzte sich neben diesen. Nun starrten beide zum Fernseher. Dort lief irgendein Samuraifilm, so wie beide es feststellen konnten. Von Zeit zur Zeit nahm Naruto einige Schlücke von seinem Tee, bis die Tasse leer war.
 

„Sasuke? Hast du das ehrlich gemeint?“. Naruto wusste nicht warum, aber er wollte eine Bestätigung. Sasuke hatte gesagt, das er ihn nicht hasste, aber konnte man von Mögen sprechen? Mochte der stolze Uchiha-Erbe den kleinen Naruto Uzumaki? Er wollte nur eine kleine Bestätigung, mehr nicht.
 

„Was meinst du?“. „Ich… Du hast gesagt, dass du mich nicht hasst. Was tust du dann? Jeder verachtet mich…“ murmelte Naruto vor sich hin, spürte den Blick des Schwarzhaarigen auf sich ruhen. Dieser rückte etwas näher, nahm den Blonden in den Schwitzkasten und kitzelte diesen durch. „Du bist so ein Blödmann. Wenn ich dich hassen würde, würde ich dich sicherlich nicht bei mir aufnehmen. Gut, ich muss zugeben, du bist eine echte Nervensäge, die mir oft gewaltig auf den Keks geht, aber ansonsten kann ich dich gut leiden“.
 

Naruto lachte, hatte Probleme den Worten zu lauschen, hatte sie aber dann dennoch verstanden. „Lass das, Sasuke. Ich krieg keine Luft mehr… Bitte… Gnade…“ japste der Blonde, verfiel aber wieder seinem Gelächter. Sasuke stoppte, entließ den Jüngeren aus seinem Schwitzkasten und atmete erleichtert aus. Ging es dem Kleinen nun besser? Es sah so aus und so wandte er sich zufrieden, dem Fernseher wieder zu.
 

Lange saßen sie noch da, Sasuke auf den Film konzentriert und Naruto kurz vorm Einschlafen. Immer wieder sackte sein Kopf nach vorn und immer wieder erhob er diesen schwerfällig. Irgendwann war er dann so müde, dass er einfach einschlief. Sein Kopf sackte mehr und mehr zur Seite, bis er bei Sasuke anstieß. Lange lehnte er bei dessen Schulter, bis er hinab rutschte und auf Sasuke’s Schos zum liegen kam.
 

Natürlich war der Schwarzhaarige anfangs nicht begeistert davon gewesen, als Lehne benutzt zu werden, doch als er Naruto’s zufriedenen Gesichtsausdruck gesehen hatte, ließ er ihn gewähren. Doch als dieser einige Etagen tiefer sank, bekam er eine leichte Röte im Gesicht. Wie sah das denn Bitte aus? Naruto lag mit seinen Kopf auf seinen Schos. Kurz überprüfte er, ob er die Vorhänge zugezogen hatte, atmete dann erleichtert aus. Musste ja nicht jeder sehen.
 

Einige Minuten vergingen und auch der Erbe Uchiha’s wurde müde. „Naruto?“. Sasuke rüttelte leicht an diesen, hoffte, das er aufwachte. „Noch ein paar Minuten, okay? Dann können wir trainieren, Sasuke“ nuschelte der Blonde, schlang seinen Arm um Sasuke’s Bein und seufzte zufrieden.
 

Sasuke’s Gesicht glich einer reifen Tomate. Was tat Naruto denn da? Sah ja schon fast so aus, als wolle er ihn gar nicht mehr loslassen. „Ist mein Schos denn wenigstens bequem?“ wollte er wissen. Naruto blinzelte einige Male, bemerkte nun auch, das er auf etwas lag. Er sah, das er mit seinem Arm, ein Beim umschlang. „Äh…“ bekam er nur raus, bekam einen leichten Rotschimmer um die Nase und entließ das Bein. Er drehte seinen Kopf etwas und erschrak.
 

„Na? Bequem?“ wiederholte Sasuke seine Frage. So wirklich wütend war er nicht darüber. Es war nur seltsam, dass sein Kamerad ihn als Kopfkissen benutzte. „Ähm… Glaub mir, das wollte ich gar nicht“. Noch mehr Röte, zierte Naruto’s Gesicht, ehe er sich langsam aufrichtete. „Aber bequem war es, ja“ grinste er den Schwarzhaarigen an.
 

„Blödmann“ maulte Sasuke, stand auf, um den Fernseher auszuschalten. Als dies erledigt war, machte er eine Kopfbewegung, die soviel heißen sollte, das Naruto auch aufstehen solle. „Wie lange habe ich geschlafen?“. Beide gingen die Treppe hinauf, blieben vor Sasuke’s Zimmer stehen. „Stunde, oder so. Du wolltest mein Zimmer sehen, oder?“. Hastig nickte der Blonde, wartete schon sehnsüchtig darauf, dass sein Kamerad die Tür endlich öffnete.
 

Von Innen sah es nicht viel anders aus, als sein Zimmer, welches er von Sasuke bekommen hatte. Einen Unterschied gab es nur. Sasuke hatte einen Schreibtisch und etliche Bücherregale mit Lernbüchern und anderen Klamotten. „Ich beneide dich, Sasuke. Du hast ein schönes Zimmer und ich so eine kleine Wohnung. Außerdem… Ich müsste mal wieder aufräumen… Bei dir ist alles so sauber“ grinste Naruto und kratzte sich verlegen am Kopf. „So? Danke für das Kompliment, Kleiner. Und nun geh Schlafen“. Kurz wuschelte er den Kleinen über den Kopf, ehe er ihn aus seinem Zimmer schob. Daraufhin schloss er die Tür und ließ Naruto stehen.
 

Ohne groß nachzudenken, ging Naruto weiter, in sein Gästezimmer, entledigte sich seiner Kleidung, bis auf die Boxershorts. Dann krabbelte er in das Bett und sog scharf die Luft ein. „Ist das weich“ staunte er und kuschelte sich in die Decke.
 

Eine Stunde später lag er immer noch wach. „Ich kann nicht Schlafen“ murrte er. Wie auch? Alles war hier fremd, so ungewohnt und da sollte er alleine Schlafen? Vielleicht sollte er mal rüber gehen, zu Sasuke und Fragen, ob er dort bleiben konnte. Aber wie sah das aus? Nun ja, musste ja keiner erfahren, das Naruto nicht sofort, in fremder Umgebung schlafen konnte.
 

Langsam stand er auf, öffnete die Tür und spähte hinaus. Alles war dunkel. Kurz ging er noch ins Bad. Dann stand er wieder auf dem Flur, überlegte, wo Sasuke’s Zimmer noch mal war. Wenn er sich nicht irrte, war sie eine Tür von ihm entfernt. Kopf kratzend ging er einfach los, öffnete die Tür und stieß auf einen dunklen Raum. „Hier bin ich falsch, oder?“. Er sah sich um, konnte aber durch das Licht aus dem Flur, kein Bett erkennen. Okay, er war definitiv falsch. Gut, dann war es eben die andere Tür.
 

Als er dort endlich ankam, öffnete er leise die Tür und besah sich das Innere. Sasuke lag im Bett und schien zu Schlafen. Ob er Böse wurde, wenn er ihn jetzt weckte? Hinter sich schloss er die Tür, hoffte, dass er keine übergebraten bekommen würde.
 

„Sasuke“ wisperte er, rüttelte leicht an dessen Schulter, doch nichts geschah. „Sasuke, wach auf“ rief er nun etwas lauter und auch sein Rütteln verstärkte er etwas. „Mh?“ stöhnte der Schwarzhaarige, gähnte und drehte sich auf den Rücken. Ein paar mal musste er blinzeln, um überhaupt etwas zu erkennen. Dann sah er zwei Augen, die ihn anstarrten.
 

„Naruto? Was willst du denn hier? Und warum starrst du mich so an?“. Der Uchiha-Erbe wusste nun nicht, was er von dieser Aktion halten sollte. Er wurde nun schon vom Schlafen abgehalten. Oh man, wie sollten diese Tage nur werden?
 

„Entschuldige, aber ich kann nicht Schlafen und da dachte ich… Ich könnte vielleicht… Vielleicht…“. Naruto tippte unruhig seine Zeigefinger zusammen. Irgendwie war es ja schon peinlich und er hoffte, das Sasuke ihn verstehen würde.
 

Sasuke’s Augenbrauen wanderten in die Höhe. „Du kannst nicht Schlafen? Wieso denn nicht?“. Musste der Schwarzhaarige das verstehen? Nein, sicherlich nicht, aber er sollte eine Antwort kriegen, denn Naruto holte tief Luft. „Es ist so… Ich bin hier fremd und das alles ist sehr Neu für mich. Nun ja… Könnte… Kann… Könnte ich… Ach, egal, ich geh wieder“. Zum Ende war Naruto patzig geworden, vor allem wo er so rumgestottert hatte. Das war einfach nur peinlich. Was musste Sasuke nur von ihm Denken? Das wollte er lieber nicht wissen.
 

Jedoch hielt ihn eine Hand, an seiner, zurück. So sah sich Naruto gezwungen zu warten. Vielleicht hatte Sasuke durch sein Gestotter doch verstanden. Doch nichts kam.
 

„Was ist denn noch? Ich geh, okay? Tschuldige, das ich dich beim Schlafen gestört habe“. Trotzig befreite er sich von der Hand, öffnete die Tür und wollte gerade hinausgehen, als Sasuke sich endlich zu Wort meldete. „Du wolltest Fragen, ob du bei mir bleiben kannst?“. Ungläubigkeit schwang sich in seiner Stimme und so sah er auch aus. Hätte Naruto sich umgedreht, hätte er ein verwirrtes, ungläubiges Gesicht gesehen, mit einer leichten Röte.
 

Ein leichtes Nicken bekam der Jüngere noch hin, wagte es sich nicht, sich umzudrehen. Er hatte es gewusst. Sasuke dachte bestimmt, das er noch ein Baby sei. Toll. Nicht nur, das er ihn hatte Weinen sehen, nun würde er ihn sicherlich auslachen. Warum war er auch so Doof und fragte diesen coolen Macho?
 

„Dann komm her“ seufzte der Schwarzhaarige, hob seine Bettdecke an und wartete auf dem Blonden. Nun, vielleicht würde er sich auch fremd fühlen, wenn er woanders mal übernachten würde, aber das kannte der Uchiha-Erbe nicht. Außer von den Missionen, aber das war schon etwas anderes, aber auch da konnte er meistens kaum Schlafen.
 

Naruto drehte sich um, sah, das Sasuke die Bettdecke anhob und auf ihm wartete. Das war Nett von ihm, das wusste der Blonde zu schätzen. Andernfalls wäre er sicherlich die ganze Nacht wach gelegen und wäre Morgen mit dicken Augenringen aufgestanden. Er betrat das Zimmer wieder vollständig und schloss die Tür hinter sich. Kurz überlegte er noch, gab sich dann aber einen Ruck und legte sich neben Sasuke. Angenehme Wärme umfing ihn, als Sasuke die Bettdecke über ihn legte.
 

„Danke Sasuke… Ich weiß das wirklich zu schätzen. Verrat es bitte keinem, auch nicht, das ich geheult hab“ murmelte Naruto, fand das alles wirklich peinlich und zog die Decke enger um sich. Der Schwarzhaarige sah seinen Bettkollegen an und schmunzelte. „Nein, mach ich nicht. Reicht ja, das ich dich aufziehe, nicht wahr?“. Sofort grummelte Naruto, wäre am liebsten wieder aufgestanden, aber dann würde er nicht Schlafen können. So beließ er es erstmal dabei, schloss seine Augen und drehte sich in Sasuke’s Richtung.
 

Dieser hatte seine Augen noch geöffnet, besah sich Naruto genau, sah auch das kleine Lächeln, welches auf dessen Lippen lag. Da schien sich jemand sehr wohl zu fühlen. Auch gut. Damit konnte er Leben. „Du bist eben noch ein ganz kleiner Junge“ wisperte er, schloss auch seine Augen und seufzte. Okay, so schlimm war es wirklich nicht, das Bett mit diesem Blödmann zu teilen. Er verhielt sich ja ruhig und ließ ihn nun in Ruhe. Und er würde den Teufel tun, es jemanden zu verraten, das er ihn, Naruto Uzumaki, in seinem Bett hatte Schlafen lassen. Damit würde er sich selbst dumm hinstellen. Nein, lieber nicht. Obwohl dann einige Mädchen sicherlich tierisch Eifersüchtig auf Naruto wären.
 

Kurz musste er erneut Schmunzeln. Ja, das wäre irgendwie Lustig. Was Sakura wohl dazu sagen würde? Natürlich wusste er, dass auch sie ihn begehrte, so wie alle anderen Mädchen aus dem Dorf, abgesehen von ein paar ausnahmen. Sakura würde Naruto doch glatt den Hals umdrehen. Irgendwie eine traurige Vorstellung. Wen sollte er dann noch Piesacken? Nein, er brauchte den Kleinen noch etwas, mit ihm konnte er Streiten, hatte ein wenig Spaß. Ja, er war ganz einfach sein bester Freund und den brauchte er. Nach diesen Gedanken, schlief er nun endgültig wieder ein, bemerkte nicht, wie ein blonder Junge näher rückte und sich wohlig seufzend an ihm schmiegte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2014-03-26T05:45:23+00:00 26.03.2014 06:45
Hey (-‿◦☀)

Ist auch mal angenehm, wenn Sasuke etwas nahbarer wirkt. Ich fand
die Stelle gut, wo er einfach für Naruto entschieden hat, das er mit kommt,
den gefragt hätte er Sasuke sicher nicht. Auch war es schön, das er auf
dem Weg zum essen so aufmerksam ist und die Blicke bemerkt und sogar
die Brücke zu Gaara schlägt.

Jungs und weinen ist so ein spezielles Thema. Und nicht jeder kann
trösten. Da fand ich paßt die kleine Spizte von Sasuke, das er es keinem
Verrät, weil er ihn damit selbst aufzieht^^

Ich bin mal gespannt, wie es mit Sasuke und Naruto weiter geht,
ob Sasuke sich vielleicht auch manchmal so einsam fühlt, das er es
verstehen konnte und Naruto deshalb unter seine Decke läßt.

CuCu Jyorie

Von:  SmileCiel
2008-10-02T20:06:38+00:00 02.10.2008 22:06
Echt tool!!
Wird immer cooler....^^
Von: abgemeldet
2008-09-19T11:40:54+00:00 19.09.2008 13:40
Hi!
Die sind ja sowas von süss die beiden!
Und Naruto, wie er geweint und gezittert hat...der Arme...er tat mir richtig leid...
Mal schauen wie es weiter geht!
Bis dann
deine Shira
Von:  Givrali
2008-09-01T16:00:31+00:00 01.09.2008 18:00
Süßßßßßß
Das kapitel war zum dahin schmelzen
Echt niedlich.
Obwohl Naru es ja am
Anfang nicht so toll
ging.
Die Dorwbewohner sind immer
noch so gemein
zu Naru er hat das alles nicht verdient.
ob sasu wohl noch von Naru erfährt
das der Kyubi in ihm versiegelt ist ?
Wie wird er darauf wohl reagiren.
bye
h.h.c
Von:  Rinchi
2008-08-31T18:31:20+00:00 31.08.2008 20:31
Wie immer liebe ich deinen Schreibstil!
Und wie du das geschrieben hast, ist einfach total süß! Du verstehst es die beiden zu beschreiben. Manche schreiben ja irgendeinen Mist wie Naruto und Sasuke drauf sin, aber bei dir macht es wirklich Sinn und das finde ich toll. Weil du ihre Charakter miteinbedenkst, also wie sie im Anime/Manga wirklich sind.

Ich hoffe sie tuen bald mehr im Bett xDDD *sich schon drauf freu*
Ich finds toll!
Von: abgemeldet
2008-08-31T16:39:17+00:00 31.08.2008 18:39
süß
Von: abgemeldet
2008-08-31T14:23:11+00:00 31.08.2008 16:23
Ist Sasuke nicht großzügig
lasst Naruto bei sich schlafen
mach schnell weiter
Von:  Yuki_Salvatore
2008-08-31T14:22:19+00:00 31.08.2008 16:22
hach die beiden sind einfach immer süß zusammen *-*
und das sasu noch ja gesagt hat ^^ einfach tolli xDD
bin ja ma gespannt wies weiter geht und was da noch so passiert muahahaha xDDD

greetz BlackGaara


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