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A delicate miracle

Traue deinen Liebsten nicht
von

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Eine andere Sicht

Hey, Leute!

Endlich ist es wieder soweit.

Ein neues Kapi ist on.

Ich habe mich mit diesem Kapi hier sehr schwer getan, da ich nicht genau wusste, wie ich alles aus Sasukes Sicht beschreiben kann.

Aber ich hoffe, dass damit dann alles etwas klarer sein wird.

Okay, ich will nicht mehr lange drum rum schreiben.

Viel Spaß!
 


 

Als er Sakura seit dieser Vollmondnacht am nächsten Morgen verlassen hatte, hatte sie noch geschlafen.

Doch so ganz ohne einen Hinweis auf das, was passiert war, wollte er nicht gehen.

Deshalb schrieb Sasuke einen kleinen Zettel, worauf stand, dass er bereits gegangen sei.

Na ja, es war ja ersichtlich, dass er nicht mehr da war, weil er ja dann nicht mehr da war.

Trotzdem wollte er Sakura noch eine kleine Nachricht da lassen.

Nachdem sie ihm gestern Nacht gesagt hatte, dass sie Sai nicht mehr lieben würde, konnte er sich einfach nicht mehr zurück halten.

Für nichts auf der Welt hätte er sie da gehen lassen und war sehr froh darüber, dass sie die Nacht zusammen verbracht hatten.

Und nun schlief Sakura noch ruhig und er selbst war innerlich viel zu aufgewühlt über die Dinge, die passiert waren und noch passieren werden.

Wie sollte er ihr das bloß alles jemals erklären?

Sasuke wusste, dass, wenn Sakura herausbekommen würde, dass Sai ihn engagiert hatte, um ihre Treue zu testen, dann würde sie ihm das niemals verzeihen können.

Er tat es ja selbst kaum und lebte schon seit Wochen mit dem schlechten Gewissen, dass er Sakura testen soll.

Sasuke setzte sich zu der schlafenden Sakura an den Bettrand und streckte seine Hand nach ihr aus.

Sanft fuhr er über ihr ebenmäßiges Gesicht und schloss die Augen.

Mit ihm war etwas geschehen, was er hätte niemals erahnen können.

Er hatte sich verliebt!

Und zwar in jemanden, die die Freundin seines Chefs war.

Zaghaft strich er über ihre Lippen und beugte sich zu ihr herab, um sie noch einmal zu küssen.
 

Nach 2 Wochen hielt Sasuke es nicht mehr aus und machte sich auf den Weg zu Sakura.

Er hatte alles versucht, um sich von Sakura und seinen umfänglichen Problemen abzulenken.

Sasuke hatte mehr gearbeitet als sonst in seiner Laufbahn, konnte es aber nie verhindern dann und wann an Sakura zu denken, wenn er gerade mal Luft hatte.

Und nun stand er schon vor ihrer Tür und versuchte krampfhaft zu überlegen, was er sich eigentlich dabei gedacht hatte, erst mit ihr die Nacht zu verbringen und nun sehnsuchtsvoll auf ihre Wohnungstür zu starren.

´Na los, mach schon`, dachte Sasuke und hatte schon auf die Klingel gedrückt, ehe er sich versah.

Nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet und nach schier endlos langer Zeit, wie Sasuke es zumindest vorkam, stand Sakura vor ihm und sah ihn verdutzt an.

„Kann ich rein kommen?“, fragte er verunsichert, versucht es sich aber nicht anmerken zu lassen.

Sakura sah ihn erst sprachlos an und nickte dann.
 

Als sie auf der Couch saßen, wusste Sasuke nicht so recht, was er nun sagen sollte.

So viele Worte hatte er sich zu Recht gelegt und nun war sein Kopf wie leer gefegt.

Sein Blick glitt über Sakuras Gesicht und er musste fest stellen, dass sie irgendwie erschöpft aussah.

„Du siehst müde aus“, sagte Sasuke deshalb nur und wartete auf irgendeine Gegenreaktion, doch Sakura blieb auch weiterhin stumm und sah zur Seite.

Innerlich musste Sasuke seufzen.

Eigentlich hatte er sich das alles ganz anders vorgestellt.

Er wollte nicht, dass sie sich so unwohl in seiner Nähe fühlte, legte deshalb seine Hand an ihr Kinn, so dass sie ihn ansehen sollte, doch sie sah auch weiterhin zur Seite.

„Sakura, sieh mich an“

Seine Stimme ließ seine innere Unruhe wiedespiegeln und Sakura somit zu ihm sehen.

„Es tut mir leid, Sakura“, flüsterte Sasuke daraufhin und zog Sakura zu sich.

Leicht fuhr Sasuke durch ihre Haare, was sie seufzen ließ und ihn wieder ihrer Zartheit bewusst werden ließ.

„Was… tust du eigentlich hier?“, fragte Sakura ebenfalls flüsternd und drückte sich leicht von ihm weg.

„Ich wollte dich sehen“, sagte Sasuke ehrlich.

Er wollte gerade weiter sprechen, als sein Blick auf ihre rechte Hand fiel.

War es wirklich das, was er dachte?

Sai hatte vor kurzem so etwas angedeutet, als sie sich für einen Auftrag zu einer Sitzung trafen.

Dass er sein Ziel fast erreicht hätte und alles jetzt so unglaublich sicher zu sein scheint, hatte er gesagt.

Aber diese Tatsache jetzt so real vor sich zu haben, ließ ihn dennoch schwer schlucken. „Er hat dich also gefragt?“

Fast augenblicklich nach dieser Frage entzog Sakura ihm ihre Hand und versuchte sie, aber eher wahrscheinlich den Ring, unter ihrer anderen Hand zu verstecken.

Sasuke hätte fast geschmunzelt über ihr leicht kindliches Verhalten, doch zu sehr setzte es ihm zu, dass sie jetzt anscheinend verlobt war.

Er sah ihr wieder ins Gesicht, zog sie dann zu sich und küsste sie einfach.

Sasuke hatte anders nicht gekonnt.

Je mehr er hier so bei Sakura saß und in ihrer Nähe war, desto mehr wollte er sie wieder berühren und spüren.

Als sie sich wieder voneinander lösten, sahen sie sich einfach nur in die Augen, bis Sakura ihre Augen schloss und Sasuke sich einfach nicht mehr zurückhalten konnten und ihm ein leises „Ich liebe dich“ über die Lippen kam.

Sakura sah ihn daraufhin ungläubig an und Sasuke wiederholte sich einfach nochmals und schloss wieder seine Augen.

Er spürte ihren Blick auf sich ruhen und fühlte auf einmal, wie sie sich von ihm entfernen wollte.

„Was? Du… nein…“, hörte er sie unruhig sagen.

Sie versuchte immer noch von ihm weg zu kommen, doch augenblicklich schien sie sich wieder zu beruhigen und legte zu Sasukes Verblüffen, aber auch zu seiner Freude ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich.

Für Sasuke war dies der beste Beweis, dass es ihr nicht anders ging als ihm selbst.

Was aber ihre Verlobung mit Sai anging, würde diese für ihn alles noch weiter verkomplizieren und anscheinend auch weiter kämpfen lassen.
 

Ein paar Tage waren seit Sasukes eher spontanem Besuch bei Sakura vergangen.

Er hätte sich momentan konzentrieren sollen, doch so sehr er es auch wollte, konnte er es nicht.

Sasukes saß gerade bei einer Frau in einem Restaurant, die er beauftragt wurde, zu testen.

Seiner Meinung nach war sie schon längst durchgefallen, so sehr schien sie ihn mit ihren Avancen verführen zu wollen.

Doch da Sasuke jetzt schon genug Beweise hatte, machte er sich mit der üblichen Ausrede von ihr los, auf die Toilette zu müssen und verschwand dann.

Sein Weg führte ihn geradewegs zur Agentur.

Als er sein Büro betrat, sah er als ersten ein Stück Papier, welches so unschuldig auf seinem Schreibtisch lag.

Sasuke lies sich die kurzen Zeilen durch und seufzte dann.

Sollte es jetzt soweit sein?

Noch einmal atmete er ruhig durch und ging dann auf den Fahrstuhl zu, der ihn zu Sais Büro bringen sollte.

Als er davor stand, versuchte seine Gedanken zu ordnen, konnte er nicht anders, als an den Abend zu denken, an den Sakura ihn gestanden hatte, dass sie Sai gar nicht liebte.

Sollte er Sai nicht einfach sagen, dass Sakura ihn gar nicht liebte und sich jetzt zwischen ihr und ihm selbst etwas entwickelt hatte?

Sasuke seufzte nochmals und trat dann ein.

„Du wolltest mich sehen“, sagte er nur kühl, als er die Tür hinter sich schloss und zu Sai an den Schreibtisch setzte.

„Ganz Recht. Sasuke, ich wollte heute dein Ergebnis bezüglich deines besonderen Auftrages erfahren“

Sai sah ihn daraufhin nachdenklich an und schien nun auf Sasukes Antworten zu warten.

„Sie hat nicht bestanden, nicht wahr?“, schnitt Sai ihm das Wort ab, welches er gerade erheben wollte.

Sai schien die Antwort an Sasukes Gesicht zu erkennen und stand dann auf.

Er stellte sich ans Fenster und wandte somit Sasuke den Rücken zu.

„So etwas hatte ich mir schon gedacht“

Etwas irritiert schaute Sasuke zu Sai und wusste nicht, was er darauf sagen sollte.

Wenn er sich schon so sicher gewesen war, warum hatte er dann trotzdem einen Test durchführen lassen?

Ehe Sasuke weiter darüber nachdenken konnte, fuhr Sai fort.

„Ich habe regelmäßig einen Bericht von dir bekommen und war auch recht zufrieden mit deiner Arbeit. Dennoch ließ es mir irgendwie keine Ruhe und ich habe euch beobachten lassen“

Mit diesem Satz drehte er sich wieder zu Sasuke um und sah ihn kalt an.

„Hätte ich gewusst, dass es darauf hinauslaufen würde, hätte ich dich niemals auf diesen Auftrag angesetzt. Ich bin wirklich enttäuscht von dir, Sasuke“

Dieser wusste zuerst nicht, was er sagen sollte.

Sai hatte sie beschatten lassen?

Und er wusste, dass er und Sakura….

Augenblicklich lief es ihm kalt den Rücken runter, doch Sasuke ließ sich Sai gegenüber nichts anmerken.

„Sai, so war das alles nicht geplant gewesen. Ich hatte nicht…“

„Geplant oder nicht, das ist jetzt völlig unwichtig. Eher steht für mich im Vordergrund, dass du es mir nicht gesagt hast. Wie du schließlich wissen musst, bin ich mit Sakura verlobt und ich werde sie auch unbeirrt heiraten. Dennoch kann ich nicht so einfach über dein Fehlverhalten hinwegsehen. Ich verbiete dir also hiermit strengstens dich noch einmal mit Sakura zu treffen, mit ihr zu sprechen oder sie zu sehen. Schließlich will ich meine beiden besten Pferde ja nicht verlieren, nicht wahr?“

Sasuke wusste im ersten Moment nicht, was er dazu sagen sollte.

Er wusste, dass Sai Recht hatte.

Sowie er wusste, dass seine unterschwingende Drohung bezüglich seines Jobs und vielleicht auch noch anderer Dinge, eher wahr gemacht werden konnten, als das er hätte Zeit haben können, aus diesem Hochhaus zu entkommen.

Sai war nämlich nicht ganz so unschuldig, wie er es manchmal gerne zeigte.

Doch auch so würde Sasuke dies alles in Kauf nehmen, um bei Sakura sein zu können!

Sie hatte ihn seit ihrer ersten Begegnung in ihren Bann gezogen und er würde den Teufel tun, jetzt, wo sie ihm gegenüber ebenfalls so zu fühlen schien.

„Sai“, sagte Sasuke, um sich dessen Aufmerksamkeit ganz sicher zu sein, und stand auf.

„Es war weder meiner Absicht noch irgendein Hinterhalt dir gegenüber. Meine Regeln waren mir stets bekannt und ich habe jeden, wirklich jeden Auftrag hundertprozentig ausgeführt. Habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen und war dir immer treu ergeben. Und genau aus diesem Grund kann ich dieses Mal nicht der Regeln inne sein. Ich…“

„Mein lieber Sasuke“, unterbrach Sai ihn barsch und formte seine Augen zu Schlitzen.

„Mir ist deine wertvolle Arbeit durchaus bewusst. Und dennoch würde ich es an deiner Stelle nicht darauf ankommen lassen. Ich sage es dir nur noch einmal klar und deutlich:

Dein Auftrag ist mit sofortiger Wirkung beendet und du wirst dich von ihr fern halten. Ansonsten werde ich mich gezwungen sehen andere Maßnahmen aufzuziehen.

Ich denke, dass du verstanden hast. Du kannst gehen“

Mit einer abwertenden Bewegung zeigte Sai zur Tür und drehte sich wieder zum Fenster um.

Sasuke jedoch stand wie erstarrt da.

Mit jedem Wort, welches Sai zu ihm gesagt hatte, wurde er wütender.

Blanker Zorn zeigte sich auf seinem sonst so ebenmäßigen Gesicht.

Wie konnte Sai so etwas sagen und sich im nächsten Moment wieder so verhalten?

Er verstand ihn nicht. Obwohl eher berechtigt wäre zu sagen, dass er ihn wohl nie so richtig verstanden hatte.

Sais Stellungnahme zu dieser Situation war eindeutig, genauso wie seine eigene.

Sasuke würde nichts unversucht lassen, um bei Sakura sein zu können.

Und wenn er mit ihr fortgehen müsste, um mit ihr zusammen sein zu können.

Sein Entschluss stand fest!
 

Noch als Sasuke das Gebäude verlassen hatte, nahm er sich vor, am Abend zu Sakura zu gehen.

Er würde ihr alles erklären und konnte nur hoffen, dass sie es ihm verzeihen würde.

Und dann würde er sie einfach mitnehmen und mit ihr fortgehen.

Denn Sai wollte er sie nicht überlassen.

Sie war stark, dass wusste er. Doch mit der Zeit würde sie bei Sai zerbrechen.

Und das konnte und wollte er einfach nicht zulassen.

So stand er also jetzt vor ihrer Haustür und wartete auf Sakura.

Lange sollte es nicht mehr dauern, als sie auch schon um die Ecke kam und ihn zuerst irritiert ansah, als sie ihn erblickte.

„Was… machst du denn hier?“, war ihre erste Frage, als sie vor ihm stand.

Sasuke musterte sie unauffällig.

Sie wirkte irgendwie eingeschüchtert und durcheinander.

Doch Sasuke sagte nichts dazu und antwortete ihr.

„Ich… wollte dich sehen. Du hast dich ja nicht gemeldet, wie wir es eigentlich abgemacht hatten. Deshalb überrasche ich dich jetzt mit meinem Besuch“

Noch kurz sah er Sakura in ihre grünen und traurig wirkenden Augen und ging auf sie zu.

Doch wie verschreckt wich Sakura vor ihm zurück.

„Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte Sasuke etwas verwirrt über ihr Verhalten.

Wollte er doch so irgendwie versuchen sie dazu zu bringen, zu sagen, was mit ihr war. „Nein… ich… ich hatte bloß einen anstrengenden Tag. Das ist alles“, versuchte sie ihn zu beruhigen und lächelte ihn etwas gequält an.

Sasuke wusste, dass sie versuchte etwas zu überspielen und konnte seine Sorge nicht so ganz aus seinem Gesicht fern halten.

„Was ist los, Sakura? Ich sehe dir genau an, dass es dir nicht gut geht. Ist etwas passiert?“ „Nein, es ist wirklich nichts. Ehrlich, Sasuke“, versuchte Sakura gleich einzulenken, scheiterte jedoch daran.

Sasuke konnte dann nicht mehr anders, streckte seine Hand nach ihr aus und strich ihr sachte über die Wange.

Sakura erzitterte leicht, als sie seine Hand spürte, schloss dann aber ihre Augen.

Sie schien irgendwie einen inneren Konflikt auszutragen.

Jedenfalls dachte Sasuke sich das, als sie sich Schutz suchend an seine Hand schmiegte.

„Lass uns nach oben gehen. Da kannst du dich dann erst mal aufwärmen“, sagte Sakura dann nach kurzer Zeit, öffnete wieder ihre Augen und lächelte ihn leicht an.

Und Sasuke wusste, dass es an der Zeit war ihr alles zu sagen und zu versuchen, sie endgültig für sich zu gewinnen.

Sie musste Sai verlassen und er war der Einzige, der ihr dabei helfen konnte.

Doch was wird Sakura sagen, wenn Sasuke ihr endlich alles beichten wird?
 

Okay, das nächste Kapi wird hoffentlich auch bald on sein.

Bis bald dann und immer schön mexxi bleiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-07-12T11:19:24+00:00 12.07.2009 13:19
achsoooo sai hat die beidn beschattn lassn ... ich dacht schon sasu hat sai alles erzählt naja sasu hätt natürlich er zählt das sie nich bestandn hat um dann mit ihr glücklich zu werdn aba sai will sie immanoch heiratn leida wow das wird wirklich schwer werdn sai i-wie loszuwerdn un sai is ja so hintahältig!!!!
eigentlich hätt ich mir gewünscht dass sasu ihn eine verpasst aba er musste saku ja noch alles beichtn
jaja jetz kommt die stunde der wahrheit er will ihr alles beichtn un ich bin echt gespannt wie sie darauf reagiern wird ich mein sie wird innerlich zusammnbrechn aba eigentlich kann sie ja auch nur auf sai saua sein weil er sasu ja beauftragt hat sie zu testn
un ich mein sasu hat sich zwar auf den erstn blick in sie verliebt aba im verlaufe des tests hat er es ja erst bemerkt genauso wie saku
ok ich bin jetz viel zu gespannt wie saku darauf reagiern wird un wie es weitageht also les ich mal weita
LG
saku_chan862
Von:  e____xD
2009-03-21T08:20:27+00:00 21.03.2009 09:20
Hey xD

Klasse kapi ;D Na dann, les ich gleich mal weiter x3
Von:  Buchruecken
2009-02-18T18:02:26+00:00 18.02.2009 19:02
HeY!
Das Kapi war eine klasse zsm aus Sasukes Sicht, wie er all die Geschehnisse bis jetz erlebt hat.
Ich muss sagen,dass es dir sehr gut gelungen ist, aus seiner Sicht zu schreiben... eigl find ich das sogar mehr als gut^^
Ich liebe die Art wie du schreibst. AUf mich wirkt sie immer so beruhigten und ruhig. Einfach ausgeglichen und deshalb les ich deine Geschichten auch so gerne. :)

Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und wie sich die ganze Situation noch entwickeln wird.

hdl Mimi
Von: abgemeldet
2009-02-18T17:34:45+00:00 18.02.2009 18:34
hey super kap
ich finds toll von sasuke, dass er
ihr die wahrheit sagen will.
ich hoffe sakura verzeiht ihm
und verlässt entgültig sai.
der hat sie net verdient.
mach weiter soooo
lg, yesilli


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