Zum Inhalt der Seite

A delicate miracle

Traue deinen Liebsten nicht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Gefühlschaos, die Erste

So, da bin ich wieder.

Hab endlich das nächste Kapi fertig, was, nur mal so ganz bescheiden, schön nachdenklich beschrieben ist.

Okay, aber jetzt Schluss mit dem Gelaber und ab gehts.
 


 

Es gibt Morgende, an denen du nie aufwachen willst.

Die dir beim ersten Sonnenstrahl verkünden, dass nach dem Aufwachen nichts mehr so sein wird, wie es bisher war.

Solch einen Morgen wollte ich nie erleben.

Leichte Wärme umhüllte mich und ließ mich aufseufzen.

Seit langen hatte ich mich nicht mehr so wohl gefühlt.

Ich streckte mich genießerisch und setzte mich dann auf.

Verschlafen sah ich mich um und erkannte mein Zimmer.

Wann war ich eigentlich nach Hause gekommen?

Ich erinnerte mich an den gestrigen Abend und musste schlucken.

Ich war gestern mit Sasuke zu einem Icehockeyspiel gegangen. Und dann…

„Oh Kami, was hab ich getan?“

Zweifelnd fuhr ich mir durch die Haare und zog die Stirn kraus.

Wo war eigentlich Sasuke? Er hatte sie schließlich hierher gebracht gehabt, oder?

Unsicher sah ich mich noch mal um, in der Hoffnung, irgendetwas zu finden, was darauf schließen lässt, dass Sasuke wirklich hier war.

Ich seufzte wieder und schüttelte den Kopf.

Als ob irgendwo ein Zettel rum liegen würde, auf denen steht, wann Sasuke mich nach Hause gebracht hatte und was dann noch alles passiert war.

Langsam stand ich auf und trat auf etwas.

Ich sah nach unten und meine Augen weiteten sich augenblicklich.

Bückend hob ich nun verwirrend wirklich einen Zettel auf und las ihn mir durch:
 

´Wenn du aufwachst, bin ich nicht mehr da.

Lass dir Zeit zum nachdenken.

Sasuke`
 

Na super. Alle Hinweise, die ich zum entschlüsseln brauchte!

Aber mit einem hatte er Recht. Ich musste nachdenken.

So ging ich mich fertig machen und setzte mich dann mit einem Kaffee in die Küche.

Mir war so, als ob ich immer noch seine Berührungen spüren konnte.

Ich hatte sein Gesicht vor Augen und musste lächeln.

Es war wirklich eine schöne Zeit gewesen.

Warum hatte ich nicht voraus sehen können, dass es darauf hinaus läuft?

Ich musste wieder seufzen und fragte mich, wie oft ich das noch tun sollte, ehe ich eine Entscheidung treffen würde.

Ich hatte mit Sasuke geschlafen und jetzt sogar Schuldgefühle gegenüber Sai!

Wo blieb denn da bitte die Gerechtigkeit?

Genervt stützte ich mich auf meine Arme und sah aus dem Fenster.

Ich müsste es Sai sagen und dann…

Ja, was dann?

War dann alles wieder gut? Sicher nicht.

Wann war es das schon mal?

Wieder seufze ich und knurre kurz darauf.

Ich musste es Sai sagen, das wusste ich.

Was dann geschehen wird, würde ich dann einfach auf mich zukommen lassen.

Obwohl ich schon länger das Gefühl hatte, dass ich Sai nicht wirklich liebte und er sich nicht mehr so sehr wie am Anfang für mich interessierte.

Dennoch bekam ich Panik, wenn ich daran dachte, dass er mir das nicht verzeihen und Schluss machen würde.

Warum war nur alles so kompliziert?
 

Langsam ging ich zu Inos Teegeschäft.

Ich hatte unwillkürlich meinen Kopf während des Gehens gesenkt und sah nicht wirklich, wo ich hinlief.

Plötzlich prallte ich gegen jemand und stolperte ein paar Schritte zurück.

Erschrocken sah ich nach vorne und musste schlucken.

„S… Sai!“, brachte ich nur hervor und sah ihn unverwandt an.

„Sakura! Gut, dass ich dich treffe. Ich wollte gerade zu dir“

Sai lächelte mich an und umarmte mich dann.

Ich konnte mich nicht bewegen und sah deshalb starr über seine Schulter hinweg.

Meine Schuldgefühle wurden augenblicklich größer und ich kniff meine Augen zusammen.

Es war nicht unbedingt das Geschehene, weshalb ich mich schuldig fühlte.

Sondern eher das Wissen wie es ist, hintergangen und betrogen zu werden.

Nach kurzer Zeit ließ Sai mich wieder los, lächelte aber weiterhin.

Bildete ich mir das nur ein oder schien er nicht ganz so froh, als das es sein Lächeln zeigte?

„Komm, lass uns in ein Cafe gehen. Da können wir uns besser unterhalten“

„Aber ich wollte…“, versuchte ich Sai umzustimmen, doch sein Blick ließ mich verstummen.

So ging ich dann neben ihn her zu dem Cafe, vor dem ich Sasuke kennen gelernt hatte.

Allein dieser Gedanke ließ mich stocken, doch ich versuchte mir nichts anzumerken.

Als wir schließlich immer noch schweigend an einem Tisch saßen, konnte ich diese Stille zwischen uns nicht mehr ertragen.

„Was… wolltest du eigentlich von mir? Äh, ich meine, was gibt es so wichtiges?“

Sai sah mich wieder an und ergriff dann meine Hand.

„Sakura, du bist das Beste, was mir passieren konnte. Ich liebe dich und möchte dich an meiner Seite wissen. Deshalb…“

Kurz hielt er mit seiner kleinen Rede inne und holte eine kleine Schachtel hervor.

Mir schlug mein Herz augenblicklich schneller und mein Blut wich aus meinem Gesicht.

„Sakura, willst du meine Frau werden?“

Die Geräusche um mich herum waren augenblicklich verstummt und ich sah starr auf den Ring, der aus der Schachtel hervor blitzte.

Dann sah ich wieder in Sais Augen und bemerkte, dass er mich abwartend und auch irgendwie zuversichtlich ansah.

Immer heftiger wurden meine Schuldgefühle und ehe ich mich versah, entschied mein Körper selbst, als das mein Geist es wollte.

Ich hatte genickt.

Sofort erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht und er beugte sich vor, um mich zu küssen.

Ich erwiderte den Kuss nicht, doch Sai schien es nicht zu bemerken.

Er steckte mir den Ring an den Finger und sagte etwas, doch das bekam ich schon gar nicht mehr mit.

Ich starrte nur auf meine Hand, wo jetzt das kleine glitzernde Versprechen mich anfunkelte.

Was hatte ich bloß getan?
 

………
 

2 Wochen sind seit mehr vergangen und ich hatte Sasuke bis jetzt nicht mehr wieder gesehen.

Mein Leben verlief wieder im selben Trott, wie vor Sais Antrag.

Nun ignorierte er mich auch noch, wenn er zu arbeiten hatte und bestimmte fast herrisch, wann wir uns treffen würden und wo.

Wenn ich mal nicht mit Sai zusammen war, war ich meistens alleine in der Wohnung, da Hinata oft bei Naruto war und Sai mir einmal deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass er es nicht gerne sah, wenn seine Verlobte alleine unterwegs war.

Er begründete das immer mit den Verbrechen, welche heutzutage stattfanden. Oder, dass er einfach nicht will, dass andere Männer mich ansahen.

Doch um ehrlich zu sein, ich fühlte mich von Tag zu Tag unwohler und kraftloser.

Dieser Zustand erinnerte mich so dermaßen an meine Vergangenheit, dass ich es kaum ertragen konnte.

Und immer wieder kam in mir die Frage auf, warum ich überhaupt ´Ja` gesagt hatte?!

Wahrscheinlich waren es mein inneres Gefühlschaos und meine Schuldgefühle gewesen, die mich zu solch einer nun völlig törichten Antwort hinreißen ließ.

Ich verstand mich ja selbst nicht, wie sollte ich es da anderen erklären können?

Ich musste an Ino denken, die mich vor ein paar Tagen besucht hatte, da ich lange nicht mehr in ihrem Laden gewesen bin.

Sie selbst hatte mir gesagt, dass ich nicht mehr ich selbst bin, sie sich Sorgen mache und mich danach gefragt, warum ich den Antrag angenommen hatte.

Ich hatte ihr nicht geantwortet.

Tja, und nun saß ich wieder allein in meiner Wohnung und wartete darauf, dass Sai von der Arbeit kommen würde.

Denn seit dem Geschehen vor zwei Wochen kam er immer nach der Arbeit zu mir und blieb für ein paar Stunden. Nie über Nacht!

Ich wollte gerade über das Letzte genauer nachdenken, als es an der Tür klingelte.

Einerseits froh, dass mich etwas aus der Langeweile heraus zog, andererseits etwas ängstlich, dass es nun tatsächlich Sai sein könnte, ging ich zur Tür.

Doch es sollte nicht Sai gewesen sein, der zu mir kam.

„Kann ich rein kommen?“, erklang seine tiefe Stimme sofort, als ich die Tür geöffnet hatte.

Erst sprachlos sah ich ihn nur an und nickte dann.

Dass dieses Nicken mir wieder zum Verhängnis werden sollte, hatte ich bis dahin nicht ahnen können.
 

Als Sasuke und ich nebeneinander auf der Couch saßen, wusste ich nicht, was ich sagen sollte.

Ich fühlte mich rechtgehend müde und auch zugleich sehr aufgeregt.

Schließlich hatten wir uns seit der Nacht nicht mehr gesehen und Sasukes plötzliches Auftauchen bei mir, ließ mich nervös werden.

„Du siehst müde aus“, stellte Sasuke nach einer Weile fest, in der wir nur schweigend nebeneinander gesessen hatten.
 

Sag mir nicht, was du weißt

Sag mir, was du fühlst

Denn das nur will ich hörn
 

Ich antwortete nicht, blickte nur weiter gerade aus vor mich hin und versuchte mein Herz zu beruhigen, welches bei seiner Stimme wieder schneller geschlagen hatte.

Neben mir bewegte sich Sasuke etwas, was ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte.

Plötzlich spürte ich jedoch seine Hand an mein Kinn, welches er sanft nach oben drückte, so dass ich ihn ansehen konnte.

Doch ich tat es nicht.

„Sakura, sieh mich an“

Es war keine Aufforderung, welche Sai immer an mich stellte.

Nein, Sasuke hatte es fast flehend ausgesprochen und so tat ich es auch.

Als ich dann in seine dunklen Augen sah, wusste ich, dass ich es lieber nicht getan hätte.

Sein Blick war sorgenvoll und auch irgendwie… schuldbewusst?
 

Wenn ich traurig bin

Weil ich so glücklich bin

Dir muss ichs nicht erklärn

All meine Wut und meine Tränen

All mein Lachen gehört dir, nur dir
 

„Es tut mir leid, Sakura“, hörte ich ihn flüstern und ließ mich sachte zu ihm ziehen.

Er umarmte mich leicht und ich fragte mich unweigerlich, warum Sai nicht so sein konnte.

Doch auch so wusste ich, dass ich allein wegen meiner Schuldgefühle bei ihm blieb und es weiterhin sein würde.

Und dennoch saß ich allein mit Sasuke in meiner Wohnung und ließ mich umarmen.

Was hatte es aber mit Sasukes Entschuldigung auf sich?

Denn du kannst mich sehn

Wie ich bin

Ganz zerbrechlich

Ich spürte, wie Sasuke mir leicht durch meine Haare fuhr und musste wohlig seufzen.

Wie lange hatte Sai mich nicht mehr so berührt?

Dennoch blieb die Frage offen, was Sasuke überhaupt hier wollte?!

„Was… tust du eigentlich hier?“, fragte ich auch nur flüsternd und drückte mich dann leicht von ihm weg.

„Ich wollte dich sehen“, war seine einzige Antwort, eher er mich wieder an sich zog.
 

Du siehst mich

Ungeschminkt

Nur bei dir

Fühl ich mich

Unsterblich

Unsterblich
 

Überrascht über diese ehrlichen Worte blinzelte ich kurz.

In mir tobte ein völliges Gefühlschaos, welches noch größer zu werden schien, als ich sah, wie Sasukes Blick zu meiner rechten Hand glitt.

Augenblicklich ergriff er diese und betrachtete den Ring an meinem Finger fast schon spöttisch.

„Er hat dich also gefragt?“, war Sasukes einziger Kommentar dazu.

Doch an seinem Verhalten konnte ich heraus sehen, dass es ihn sehr zu beschäftigen schien.

Vorsichtig zog ich meine Hand aus seiner und versuchte sie unbewusst unter meiner anderen Hand zu verstecken.

Als Sasuke mich aber plötzlich wieder so intensiv ansah, wie er es in der Vollmondnacht getan hatte, schien ich mich wieder wie vor zwei Wochen zu fühlen.

Fühl mein Herz heut nicht

Fühl nur ein Gewicht

Das will mich in die Tiefe ziehn

Doch ich ergeb mich nicht

Nein, noch lange nicht

Denn da ist noch viel mehr drin

All die Angst und all die Hoffnung

Nur du nimmst und gibst sie mir dafür

Er zog mich wieder zu sich und küsste mich diesmal.

Ich hatte es so vermisst, dieses Gefühl von Geborgenheit.

Und seit langem spürte ich es wieder das erste Mal und wünschte mir, dass es nie verschwinden würde.

Eine einzelne Träne rann meine Wange hinab und schien meiner Verzweiflung und auch ungewollter Hoffnung Ausdruck zu verleihen.

Denn du kannst mich sehn

Wie ich bin

Ganz zerbrechlich

Du siehst mich

Ungeschminkt

Nur bei dir

Fühl ich mich

Unsterblich

Unsterblich

Nur langsam lösten wir uns wieder voneinander und legten unsere Stirn gegeneinander.

Ich sah in Sasukes Augen und erblickte dort etwas, was ich schon lange vermisste.

Sorge.

Zuneigung.

Vertrauen.

Ich schloss meine Augen daraufhin und genoss einfach den Moment, in dem alles so perfekt zu sein schien.

Manchmal seh ich meinen

Eigenen Schatten nicht

Doch in deiner Nähe

Da fühl ich mich

Da spüre ich das Leben

„Ich liebe dich“, hörte ich Sasuke mit einem Mal sagen und öffnete meine Augen wieder.

Hatte ich mich verhört?

„Ich liebe dich“, sagte Sasuke wieder und bestätigte mir, dass ich richtig gehört hatte.

Ich sah auf seine geschlossenen Augen, die er noch immer nicht geöffnet hatte.

Mein Körper versteifte sich augenblicklich und ich versuchte mich von Sasuke wegzudrücken.

„Was? Du… nein…“

Ich wusste nicht was ich in diesem Moment machen sollte.

Wollte nur so schnell weg wie möglich, damit mein Herz wieder langsamer schlagen und meine Gedanken sich wieder beruhigen konnten.

Doch je mehr ich mich dagegen versuchte zu wehren, desto mehr schien ich aufzugeben.

Ich war unglücklich bei Sai und wurde schon lange nicht mehr so von ihm angesehen, geschweige denn behandelt.

Und so tat ich das Einzige, was meine bereits angeknackste Seele anscheinend mildern konnte.

Ich legte meine Arme um Sasuke, zog ihn zu mir und atmete seinen Duft ein, den ich bereits zu vermissen begonnen hatte.
 

Du kannst mich sehen

Wie ich bin

Ganz zerbrechlich

Du siehst mich

Ungeschminkt

Nur bei dir

Fühl ich mich

Unsterblich

Unsterblich

(Luxuslärm: „Unsterblich“)
 

So, das wars dann wieder.

Hoffe, es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal.

Und immer schön mexxi bleiben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-11T21:26:45+00:00 11.07.2009 23:26
omg!!!!!!!!!!!!!!
ich glb ich fang jetz i-wie imma mit omg an XDD
nochma omg!!!!!!!!!!
er liebt sie also jetz wirklich er liebt sie ... oda???
ok... un asie is jetzmit sai verlobt das heißt dass sasu sai nichts von der nacht erzählt hat ... also liebt er sie wirklich??? naja aufjednfall is es kla dass sai sie jetz auch noch ignoriert weil er sie ja schon hat die frau die er habn wollte un trotzdem betrügt er sie jedn tag also nehmt zur kenntnis mädels nie einen mann heiratn der imma busy is xD
saku tut mir echt leid aba zum glück is jetz sasu da un ich hoff er meint es ernst aba dennoch hat sich die frage nich geklärt wieso er sich entschuldigt ... naja für mich hat sich die frage noch nich geklärt
die arme saku sie tut mir so leid sie lebt ein trostloses lebn un darf noch nich mal raus ... aba wie will sai das denn kontrolliern??? ich mein wenn er die ganze zeit eh nur "beschäftigt" is
un ich find das wird langsam imma offensichtlicha ich mein sie sind verlobt sind aba noch nich zusammngezogn un er bleibt auch nich bei ihr üba nacht!!!! saku schnall es doch endlich streng dein menschliches gehirn an!!!! er betrügt dich mädel !!!! ok sie tut es auch aba er is doch selbst schuld wenn er ihr nicht das gibt was sie braucht was sie zum liebn benötigt un ich mein er tut es bestimmt mit mehreren personen oda vllt auch eine aba er übatreibt es ziemlich!!!
er hat es nich anders verdient betrogn zu werdn!!!
ba ich werd imma so saua wenn ich an ihn denke bzw. schreibe
also weita ehts die bombe in mir tickt imma weita un das halt ich jetz nich mehr aus vor aufregung un wut!!!! ><
LG
saku_chan862
Von: abgemeldet
2008-12-14T17:05:39+00:00 14.12.2008 18:05
Nein, nein, nein! =(
Sie kann doch nicht einfach diesen ämlichen Antrag annehmen.
Ohh.. ihr gehts bestimmt so dreckig ...
Aber wenn Sasuke dann da ist geht es ihr super :) Das freut mich :D
Die zwei sind so süß zusammen ..
aber ich glaube das hatte ich schonmal erwähnt oder? xD
Ich hätte auch nicht gedacht das er ihr so offen und einfach so sagt, dass er sie liebt. =) Denn eigentlich soll er sie ja "testen" ...
Nein! Nicht das er sie am Ende auch nur ausnutzt!
Aber wieso sollte er das das dann sagen?!
Nein das passiert bestimmt nicht *hoff*
Ich hasse Sai! Ich hasse Sai! Ich hasse Sai! Tralalala
Daraus könnte ich ein Lied komponieren ^^
Noch ein Punkt mehr auf meiner To-do-List xDD

Alsoo.. ich fand es war mal wieder ein sher schönes Kapitel!
Schreib am besten gaaanz schnell weiter :D
Ich halte es vor Spannung schon nicht mehr aus^^

ganz allerliebste Grüße
dreams-of-Sakura (:



Von:  paralian
2008-12-14T12:16:59+00:00 14.12.2008 13:16
Hallo.

Super Kapitel. *Dir die Daumen hochhalt*

Danke für die Ens.
Lg<3
Von: abgemeldet
2008-12-14T10:16:36+00:00 14.12.2008 11:16
ich hätte nicht gedacht, dass sasuke so direkt ist.
des kappi ist aber klasse geworden.
die schuldgefühle von saku kann ich verstehen, nur ich würde nicht bei ihm bleiben wollen, also sai.
sasuke hat es sai nciht gesagt? wieso eigtl?
mach weiter soo
lg, yesilli
Von:  e____xD
2008-12-14T06:39:19+00:00 14.12.2008 07:39
Hey ;)
Ich finde, dass hast du mal wieder richtig toll hinbekommen! Alles auf den Punkt genau, klasse zum AUsdruck gebracht :]
Das wievielte Kapitel wird das nun werden, in dem ich dir beim Kommi schreibe, dass ich Sai nicht ausstehen kann und Saukra sich endlich von ihm trennen sollte um glücklich zu werden?! xDD"
HAhaha, nein jetzt mal im ernst, Saukra tut mir wirklich leid und ich versteh nicht, wieso sie sich das blß antut... Natürlich ist das alles andere als leicht, doch so macht sie sich bloß selber kaputt...

ICh freue mich schon aufs nächste kapitel ^^
Ganz liebe grüße :D *knuff*
evi_XP
Von:  Buchruecken
2008-12-13T21:15:13+00:00 13.12.2008 22:15
Du bist so fies!
Das kannst du mir gerade nicht antun *seufz* An so einer Stelle aufhören zu schreiben und dann auch noch an so einem Tag,an dem ich fast verzweifle XD
Nya egal^^
Das Kapi war mal wieder richtig klasse. Ich finde es irgendwie traumhaft, dass Sasuke das gerade dann gesgat hat, als er gemerkt hat,dass es Saku nicht gut geht. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte Sai noch nie leiden. Nicht in deiner Geschichte und nicht im Manga. Also nichts gegen deine Geschichte O_O Die liebe ich nämlich , nur ich mag Sai einfach nicht >.<
Freu mich also riesig aufs nächste Kapi ;)

hdl Mimi


Zurück