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Im Angesicht des Mondes

Im Bann des Wolfes
von

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Wolfsgeheul

Schade, auf Animexx scheint die Story nicht so gut anzukommen.

(15 Kommis bei FF.de 4 hier)

Aber ich freu mich trotzdem sehr über die Kommis die ich bekommen habe,

danke ihr süßen *kekse geb*
 

lg dia-chan
 

Wolfsgeheul
 

Rückblick
 

„Wo warst du Bengel? Vor einer Stunde hättest du das Frühstück machen müssen du undankbare Missgeburt. Jetzt geh in die Küche und mach gefälligst den Abwasch! Ich will kein Wort von dir hören du Freak, los jetzt!“, schrie ihn Vernon an, die Spucke flog ihm nur so ins Gesicht und angeekelt machte sich Harry auf den Weg in die Küche, die Dusche musste jetzt wohl erstmal warten.
 

Rückblick Ende
 

Die nächsten drei Wochen waren für Harry die Hölle auf Erden. Egal was für eine Laus den Dursleys über die Leber gelaufen war, sie meinte es nicht gut mit ihm. Auch wenn die Dursleys nie mit Aufgaben für ihn gespart hatten, so übertrafen die Neuen alles davor gewesene in einem Ausmaß, das man sich als normaler Mensch kaum vorstellen konnte.
 

Fenrir Greyback und den Kuss hatte er so gut wie vergessen, oder besser gesagt, durch die ganze Arbeit hatte er beide verdrängt. Nur nachts träumte er oft von silbernem Haar, breiten Schultern und dem knackigem Arsch. Am darauf folgendem Morgen aber, hatte er all das meist wieder vergessen, denn geweckt wurde er um fünf Uhr in der Früh um die Dursleys königlich zu bewirten, man, war das ein scheiß Sommer.
 

Doch dann, laut Mondkalender stand der Vollmond nur noch eine Woche vor der Tür, wurde Harry nervös. Er schlief nachts sehr schlecht, schaffte es Tagsüber kaum sich auf etwas zu konzentrieren und Montagmorgen hatte er sich dabei erwischt, wie er den Postboten an knurren wollte, auch auf die Nachbarskatze hatte er es plötzlich abgesehen.
 

Heute war Mittwoch, morgen Donnerstag und am Freitag würde Vollmond sein und Harry fühlte sich immer merkwürdiger. Die Träume, an die er sich plötzlich wieder erinnern konnte, wurden immer intensiver, realer, einfach wirklich! Manchmal hatte er das Gefühl, er könnte durch Fenrirs seidiges Haar streicheln, manchmal hatte er das Gefühl, er könnte seine Lippen erneut auf seinen fühlen, es war zum verrückt werden.
 

Was hatte dieser Mann nur mit ihm gemacht, er war ja völlig durch den Wind wegen diesem Kerl, dabei war er ein Todesser, folgte dem Mann, der seine Eltern ermordet hatte. Kannte vielleicht sogar die Mörderin seines Paten, und trotzdem würde Harry seine rechte Hand geben, um diesen Mann noch einmal schmecken zu können, ihn zu fühlen oder einfach nur in dessen Nähe zu sein. Er war wohl tatsächlich des Lebens müde.
 

„Potter!“, hörte er die schallende Stimme seines Onkels durch das Haus hallen. Schnell stand er vom Fensterbrett auf und ging ins Wohnzimmer wo er seinen Onkel vermutete.

„Da bist du ja du faules Balg. Hier hast du 10 Pfund geh zur Bäckerei und kaufe ein zwei Torten wir bekommen heute Besuch. Los beeile dich du Freak.“
 

Harry machte sich ohne ein Wort auf den Weg, die nächste Bäckerei war gut vier Kilometer entfernt, er hatte also einen kleinen Fußmarsch vor sich. Zeit für sich allein war Harry schon immer rar gewesen, deswegen schätzte er solche Aufgaben seiner Verwandten besonders.
 

In seine Gedanken versunken nahm Harry die Abkürzung über einen kleinen Friedhof. Seine Umgebung nahm er nur schemenhaft, aber sehr genau wahr. Auf einer Bank vor einem prächtigen Grabstein saß ein Mann, groß und mit schulterlangem silbernem Haar. Sofort schoss Harry ein Gedanken durch den Kopf – Fenrir -. Langsam und versucht leise, schlich er um das Grab herum um einen Blick auf das Gesicht des Mannes werfen zu können, doch er wurde enttäuscht, es war ein Rentner … Toll.
 

Wirklich Toll Potter, jetzt lechzt du schon ahnungslosen Rentnern hinterher. Gott musst du es nötig haben, meine Fresse du bist Jungfrau, da kannst du auch noch warten, stell dich nicht so an. Du solltest glücklich sein wenn du diesen mordenden Werwolf nicht so schnell wieder siehst, dachte Harry sich frustriert, es war aber auch zum Mäusemelken. Er war sechzehn und Jungfrau, selbst Neville war bei Luna letztes Jahr zu Schuss gekommen … Neville!
 

Und das will ja wohl was heißen. Malfoy müsste man sein, der schleppte ja jeder Woche eine andere ab, Harry wusste gar nicht woher Hogwarts die ganze Weiber plötzlich hatte, aber vielleicht war ja auch der ein oder andere junge Mann bei dem Eisprinzen schwach geworden.

Harry würde es ihm auf jeden fall nicht verübeln, Draco war heiß, auch wenn er ein emotionaler Eisklotz war, gab es auf Hogwarts niemanden mit einem heißeren Body, zumindest aus Harrys Sichtweite. Aber an Fenrir kam noch nicht einmal Malfoy heran.
 

Wenn Harry an die wohl proportionierten Bauchmuskeln dachte, an den drahtigen Rücken unter dessen braungebrannter Haut man jedes Muskelspiel genau beobachten konnte, lief Harry das Wasser im Mund zusammen. Er hatte sich doch tatsächlich in den Werwolf verguckt, na das konnte ja noch heiter werden, bei seinem Glück.
 

Enttäuscht und mit gesenktem Kopf schlurfte Harry weiter zur Bäckerei, die Verkäuferin kannte ihn schon und begrüßte ihn mit einem strahlendem Lächeln was Harry müde erwiderte. „Harry, mein Gott, du siehst aus wie ein getretener Hund.“, meinte sie lachend.

„Ich fühl mich eher wie ein begossener Pudel.“, entgegnete Harry müde.
 

„Wieso mein Kleiner?“, hakte die rundliche Frau besorgt nach, so kannte sie den Jungen gar nicht. Der ziemlich kleine junge Mann seufzte bedrückt. Und Harry war tatsächlich ziemlich klein mit nur einem Meter vierundsechzig. Selbst der kleine Colin Creevey hatte ihn mit einem Meter siebzig eingeholt, wie ernüchternd.
 

„Ich glaub ich bin verliebt, aber der ähm die in die ich mich verliebt habt, sie wäre nicht gut für mich weißt du Elli, sie ist em böse?!“, seufzte Harry und lehnte sich an den Tresen,

„Wie viele Torten krieg ich für 6 Pfund Elli?“, setzte er hinten an. Er wollte einfach nicht über Fenrir reden. Oder über die Tatsache das sein Herz gleich einige Oktaven höher schlug wenn er an den grauhaarigen Gott dachte.
 

„Für dich, drei!“, meinte die Frau Mitte fünfzig und packte Harry drei verschiedene Torten ein, natürlich waren 6 Pfund dafür viel zu wenig, aber für den Jungen machte sie gerne eine Ausnahme, er war so ein guter Junge. Ohne auf den Liebeskummer von Harry einzugehen, sie merkte dass er nicht darüber reden wollte, gab sie ihm die Schachteln mit den Torten und sein Wechselgeld.
 

Harry bedankte sich artig dafür und ging wieder hinaus auf die nasse Straße, die Nacht hatte es geregnet und Harry hätte schwören können, dass er Geräusche viel deutlicher wahrnahm als sonst. Denn der nächtliche Regenschauer hatte ihm das letzte bisschen Schlaf geraubt. Es war zum kotzen gewesen. Warum passierte so was auch immer nur ihm?
 

Am nächsten Zigarettenautomaten blieb er stehen. Ein Feuerzeug hatte er schon seit Monaten, diese Dinger waren einfach nur praktisch und so zog er sich aus dem Automaten irgendeine Marke und während er durch die Felder nach Hause ging, steckte er sich eine er Zigaretten an. Nach dem ersten Zug fing Harry heftig an zu Husten, Teufelszeug, dachte er sich und nahm den nächsten, diesmal, ohne fast daran zu ersticken.
 

Warum er jetzt anfing zu rauchen? Fenrir hatte geraucht, und Fenrir hatte dabei verdammt geil ausgesehen, wie er so an dem Filter gezogen hatte, mit den Fingerkuppen sanft dagegen klopfte um die Asche abfällig zu machen, es sah einfach nur verboten aus und es schmeckte Harry auch noch… kein Wunder das vier von fünf Jugendlichen zu Rauchen anfingen. Wenn Harry aber ehrlich war, so schmeckte ihm der blaue Dunst nur, weil Fenrirs Kuss so ähnlich geschmeckt hatte, nach Rauch und auch ein wenig nach Alkohol, einfach nur verboten.
 

Als Harry das Haus seiner Verwandten betrat wurde ihm die Schachtel mit den Torten unbarmherzig aus der Hand gerissen. „Wechselgeld?“, fragte Tante Petunia mit hoher Stimme einsilbig. Harry reichte ihr die fünfunddreißig Pennys die er vom Zigaretten Automaten wiederbekommen hatte. Musste ja keiner wissen, nicht wahr? Der Junge der selbst einen ausgewachsenen Werwolf überlebt hatte, wollte gerade die Treppen empor zu seinem Zimmer steigen, als er Vernons Schrei hörte. „Herkommen Junge!“, Harry tat wie ihm geheißen.
 

Mit kleinen, schlurfenden Schritten ging Harry den kleinen Flur entlang ins Wohnzimmer. Auf seinem Weg dorthin wurde er von vielen Schweinchen Augenpaaren angestiert. Die Bilder bewegten sich zwar nicht, doch trotzdem hatte er immer das Gefühl, die wachsamen Augen Tante Martas ihn verfolgen würden.
 

Sein Onkel saß wie immer um kurz vor elf in seinem Sessel vor dem Fernseher, Harry stellte sich wartend daneben, sollte sein Onkel doch anfangen, der wollte ja schließlich auch was von ihm. Und tatsächlich räusperte sich sein Onkel nach einiger Zeit. „Heute mein Junge, kommen wichtige Kunden meiner Firma zu Besuch, Mr. Maxwell und seine Frau, ich möchte das du schon jetzt auf dein Zimmer gehst und keinen Mucks von dir gibst bis sie heute Abend wieder weg sind, hast du mich verstanden Freak?“, zischte sein Onkel leise.
 

„Ja Onkel Vernon, ich geh in mein Zimmer, mache keinen Mucks und tue so als wäre ich nicht da.“, wiederholte Harry die Anweisung seines Onkels grob. Dieser nickte und Harry verkroch sich in sein Zimmer, wenigstens, musste er so keine Arbeiten für die Dursleys verrichten, alles hatte seine Vor- und Nachteile. Zufrieden mit dieser Situation ließ Harry sich auf der Fensterbank nieder und schaute verträumt auf die Straße. Ohne es wirklich zu registrieren, zündete sich der Junge-der-wohl-bald-an-Lungenkrebs-sterben-wird noch eine Zigarette an, so schlecht war das Zeug wirklich nicht…
 

Derweil auf Riddle Manor
 

Fenrir war aufgewühlt. Gut er war immer kurz vor Vollmond aufgewühlt, aber dieses Mal, da war es anders! Es war, als würde ihm etwas Fehlen, etwas Wichtiges. Hätte er Tom vielleicht doch von der Begegnung mit Potter erzählen sollen? Sollte er es vielleicht jetzt noch tun?

Auch wenn Fenrir keine Lust hatte es Tom zu erzählen rappelte er sich auf, er musste seinem Lord ja auch nicht alles sagen, den Kuss, würde er verschweigen.
 

Fenrir brauchte trotz schnellen Schritten ganze zehn Minuten um von der einen Seite des Manors, wo sein Zimmer lag, zur Anderen in Toms Büro zu gelangen. Es war aber auch zum Flöhe melken, was mussten Manors auch immer so groß sein. Malfoy Manor war ja auch schon ein halbes Staatsgefängnis. Hart klopfte Fenrir an die Eichentür und ohne darauf zu warten herein gebeten zu werden, betrat er Toms Büro. Dieser sah gelangweilt von seinem Papierberg auf. „Was kann ich für dich tun Fenrir?“, fragte Tom gelangweilt.
 

„Ich habe ein Problem.“, sagte Fenrir langsam und setzte sich auf einen freien Stuhl gegenüber von Toms Schreibtisch. „Sonst wärst du nicht hier!“, schlussfolgerte Tom.

„Ich fühle mich seit letzten Donnerstag sehr komisch Tom.“, meinte Fenrir leise, er hasste es Schwächen zuzugeben besonders bei seinem Lord und besten Freund Tom. Und jetzt würde er ihm gleich Zwei gestehen.
 

„Du fühlst dich vor Vollmond immer etwas komisch Fenrir.“, antwortete Tom gelangweilt.

„Aber dieses mal ist es anders Tom, ich fühle mich, als würde mir Etwas fehlen und ich glaube auch zu wissen was es ist.“, redete Fenrir drum herum.

„Wenn du wieder Geld für irgendeinen Stricher brauchst, dann sag das doch gleich.“, seufzte der dunkle Lord und holte seine Geldbörse hervor. Fenrir hatte tatsächlich den Anstand rot zu werden : „Das ist es nicht Tom, du weißt doch das ich letzten Vollmond in Surrey war, oder?“
 

Nun schaute Tom endgültig auf, es wurde interessant. Fenrir nahm es als Aufforderung weiter zu sprechen: „Ich hab da einen Jungen getroffen und ihn nicht gebissen oder zerfleischt, em im Gegenteil ich muss mich wohl wie ein Hund benommen haben und Stöckchen apportiert haben. Oh bei Merlin!“, Fenrir vergrub das Gesicht in seinen Händen und Tom musste sich ein Lachen verkneifen. Fenrir Greyback gefurchtester Werwolf Großbritanniens spielte mit einem Jungen Hol – das – Stöckchen, Gott dafür hätte man Eintritt nehmen können.
 

„Wer war der Junge Fenrir?“, fragte Tom bemüht sachlich.

„Harry Potter, ich bin am nächsten Morgen noch neben ihm aufgewacht, em ja und dann, em ist er gegangen!“, log Fenrir und schaute auf seine Füße, Mensch waren die aber auch interessant seine Füße!
 

„Du hast also mit Potter gespielt.“, fing Tom leise an und ging um den Schreibtisch herum um sich vor Fenrir aufzubauen, „bist sogar neben ihm aufgewacht. Du lügst mich an in dem du sagst er wäre dann gegangen und willst mir jetzt verklickern das du ihn dann einfach hast laufen lassen du völliger Vollidiot?!“, schrie Tom außer sich. Fenrir schluckte, jetzt musste er wohl die ganze Wahrheit sagen. „Wir haben uns kurz unterhalten, ich hab eine geraucht und dann hab ich ihn geküsst und bin hierher zurück appariert.“, nuschelte Fenrir herunter.
 

Tom hatte jedes einzelne Wort verstanden, als hätte Fenrir es ihm ins Gesicht geschrieen.

Die Ader an seiner Schläfe pochte verdächtig und seine Finger zuckten nach seinem Zauberstab. „Seit Monaten versuche ich mit dem Jungen Kontakt aufzunehmen.“, stellte Tom ruhig fest, zu ruhig, „Und du spazierst da an einem Vollmond in seinen Vorgarten, spielst mit ihm Hol – das – Stöckchen und küsst ihn dann auch noch, OHNE ihm die Wahrheit zu erzählen?“
 

Fenrir nickte, die Situation war eindeutig eskaliert. „Gut, ok. Ich mach dir keine Vorwürfe.“, Tom klang ein wenig verrückt als er das sagte, „Aber du wirst diesen Vollmond verdammt noch mal wieder zu dem Jungen gehen und diesmal bringst du ihn mit, du Hirnamputierter Straßenköter, hast du mich verstanden?“, wieder ein nicken Seitens Fenrir.

Wörter könnten jetzt tödlich sein. „RAUS!“, schrie Tom nun und Fenrir sah zu das er Land gewann. Die Armen Todesser die jetzt eine Versammlung mit ihm, Lord Voldemort, hatten, das würde Tote geben.
 

Freitagabend bei Harry
 

Heute war es soweit, Vollmond. Harry war ganz aus dem Häuschen. Den ganzen Tag hatte er geschlafen, nun war er hellwach und beobachtete, wie der Mond am Firmament erschien. Er war wunderschön, dachte sich Harry und schaute weiter auf die gelblich weiße Kugel, die die Straßen in ein sanftes Licht tauchte, es war gradewegs romantisch. Wenn jetzt Fenrir kommen würde, dann wäre mein Glück perfekt, dachte Harry wehmütig. Morgen würden ihn Leute aus dem Orden abholen damit er den Rest der Ferien zusammen mit Ron, Hermine und Remus verbringen konnte. Und dann hörte er es, das Heulen eines Wolfes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-30T10:38:16+00:00 30.08.2008 12:38
Das Pitel war klasse!^^...
(sry, hab erst jetzt gesehen, dass es gestern schon on war...v.v...)
Ich frag mich nur, was Tom meinte mit der ganzen Wahrheit...
Das Harry total in Fenrir verschossen ist, ist i-wie süß!^^...
Mach weiter so!^^
glg!
bloody
Von:  mathi
2008-08-30T01:01:52+00:00 30.08.2008 03:01
hi,
das kapitel war klasse^^
harry ist in fenrir verliebt...
doch was hat es mit den eingenschaften eines hundes bei harry auf sich?
da bin ich sehr gespannt
mathi
Von:  miaga
2008-08-29T20:23:52+00:00 29.08.2008 22:23
wieder erwarten schönes kapi.
freue mich auf das nächste.
sagst du mir wieder bescheid.
Von:  Jamie86
2008-08-29T19:21:46+00:00 29.08.2008 21:21
*freu*:-D

wieder ein super kap. und wieder musste es spannend enden*heul**gemein**schmoll*

schreib bitte schnell weiter, freu mich schon drauf

bye


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