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Don't leave me

MelloxMatt
von

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Just a lie

Schon seit Stunden sitze ich neben der Couch im Wohnzimmer. Hungrig, ausgelaugt und vor allem extrem müde. Auf dem Sofa liegt Mello und schläft - dank der vielen Medikamente, die ich ihm gegeben habe.
 

Ich selbst habe seit geschlagenen zwei Tagen kein Auge mehr zugetan. Ich kann einfach nicht; die Angst davor, dass es ihm wieder schlechter geht, während ich schlafe, und er mich nicht rechtzeitig wecken kann, ist groß. Und deswegen kann ich nicht schlafen, auch wenn meine Augen schon höllisch brennen und garantiert entzündet sind. Kopfschmerzen hab ich außerdem, aber ich kann ihn einfach nur dauerhaft besorgt mustern. Meine Augen sind wirklich unentwegt auf sein Gesicht geheftet.
 

Das Fieber ist ein wenig zurückgegangen aber unter 38 Grad bekomme ich es einfach nicht. Ab und zu bekommt er Alpträume, wegen dem Fieber. Dann wacht er auf, redet kurz mit mir, bevor er wieder einschläft und sich das Ganze nach ungefähr einer halben Stunde wiederholt. Jetzt auch gerade wieder.
 

Seine Gesichtszüge verspannen sich, er fängt an zu zittern und atmet schneller und unregelmäßig. Ich streiche ihm über die rechte Wange, während ich ruhig auf ihn einrede, damit er sich beruhigt.

„Mello…ich bin da, keine Angst…“
 

Meine Stimme klingt komisch. Trocken und irgendwie rau. Ich hab seit Stunden nichts mehr getrunken. Aber es scheint zu funktionieren, er atmet wieder ruhiger. Trotzdem öffnet er nach ein paar Sekunden seine Augen.
 

„…Matt…?“
 

„Hast du wieder geträumt…?“
 

Er nickt und setzt sich dann halb auf.
 

„War es sehr schlimm?“
 

Er nickt erneut und sieht mich dann an. Ich frage nicht, was er geträumt hat, als ich das letzte Mal nachgefragt habe, wollte er es mir sowieso nicht sagen.
 

Als er plötzlich mit seiner Hand meine Wange berührt, schrecke ich auf - dank der Müdigkeit bin ich jetzt öfters weggetreten. Ich sehe in sein Gesicht, an dem ich bis jetzt vorbeigestarrt habe.
 

„…warum schläfst du nicht, Matt…?“
 

„Ich kann nicht! Was ist, wenn ich einschlafe und es dir in der Zwischenzeit wieder schlechter geht, und ich vielleicht nicht mehr rechtzeitig-“
 

Er legt seinen Zeigefinger auf meine Lippen.
 

„…jetzt denk doch bitte mal einen Moment lang an dich und mach dir keine Sorgen mehr um mich…“
 

Das sagt sich so leicht. Ich muss nur einen Moment unaufmerksam sein und es kann tödlich für ihn enden. Ich schiebe seine Hand von meinem Mund weg.
 

„Mello, ich kann nicht schlafen, wenn ich weiß, dass es dir nicht gut geht.“
 

Er nimmt seine Hand endgültig zurück und schweigt.
 

„…und wenn du dich mit auf die Couch legst…? Dann kann ich dich sofort wecken, falls irgendwas ist…und vielleicht bekomme ich dann auch keine Alpträume mehr…“
 

Ich nicke langsam. Eigentlich ist das schon eine gute Idee. Er setzt sich noch mehr auf, kniet sich letztendlich auf die Couch, damit ich mich hinlegen kann. Vermutlich will er sich auf mich legen. Aber das ist auch die einzige Möglichkeit, das Sofa ist ziemlich eng.
 

Schließlich liegen wir aufeinander auf den weichen Polstern der Couch. Seine blonden Haare liegen durcheinander auf meinem bloßen Oberkörper. Ich habe immer noch kein Shirt an, weil ich vorhin nicht zurück ins Schlafzimmer gehen wollte, aus Angst, in der Zwischenzeit könnte ihm etwas passieren.

Ist das paranoid? Oder schlichtweg extrem fürsorglich? Oder bin ich nach wie vor einfach nur hoffnungslos verliebt? In jemanden, mit dem ich - so wie es im Moment scheint - sowieso nie glücklich werden kann. Aber ich werde ihn nicht aufgeben. Irgendwann wird sicher alles besser.
 

„Von was hast du eigentlich geträumt?“
 

Er dreht sich etwas auf mir, sodass er mir ins Gesicht sehen kann.
 

„Ich…hab mein Versprechen im Traum gebrochen…und um ehrlich zu sein, glaube ich auch, dass ich es in Echt nicht halten kann…“
 

„Mello, du wirst nicht sterben.“
 

„Woher willst du das wissen, Matt? Warum hast du mich dazu gezwungen, ein Versprechen einzugehen, das ich sowieso nicht halten kann? Du weißt, dass meine Überlebenschancen bei Fieber und diesen Verletzungen mikroskopisch klein sind. Also, warum machst du dir überhaupt die Mühe?“
 

„Weil ich dich immer noch liebe und dich nicht einfach sterben lassen kann, ohne vorher alles versucht zu haben…“
 

Er sieht mich noch eine Weile an, bevor er seinen Kopf wieder auf meine Brust legt und geräuschvoll ausatmet. Dann wird es still. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er jetzt etwas sagt. Eine gewisse Antwort erwarte ich auf ‚Ich liebe dich.’ schon.
 

„Mello?“
 

„…hm?“
 

„Liebst du mich noch?“
 

Er zuckt plötzlich zusammen.
 

„I-Ich…“
 

Mein Herz setzt kurz aus, bevor es dann unglaublich schnell weiter schlägt. Warum zögert er?
 

„Was ist?“
 

Etwas Angstschweiß sammelt sich auf meiner Stirn.
 

„Ich…ich weiß nicht, ob ich-“
 

Ein stechender Schmerz breitet sich in meinem Brustkorb aus und ich setze mich halb auf, worauf auch er sich hochstemmt und sich etwas weg von mir ans andere Ende der Couch setzt. Ich sehe ihn an und er weicht meinem Blick aus.
 

„Mello, liebst du mich noch?!“
 

Ich habe furchtbare Angst vor der Antwort, da es mehr als offensichtlich ist, dass er nicht mit ‚Ja’ antworten wird. Er sieht kurz auf, lässt den Kopf aber fast sofort wieder sinken und schüttelt diesen dann etwas.
 

Irgendwas in meinem Kopf schaltet sich aus. Ich kann ihn nur stumm anstarren. Meine Sicht verschwimmt, ich senke meinen Kopf ebenfalls und sofort rinnen einige Tränen meine Wange hinunter.
 

‚Nein…! Warum nicht?’
 

Ich sehe mit weit aufgerissenen Augen stumm in meinen Schoß und auf meine zitternden Hände, die darin liegen.
 

„Warum, Mello…?“
 

Ich sehe ihn wieder an. Er sieht zur Seite, weint nicht und zittert schon gar nicht. Als ob ich ihm nie etwas bedeutet hätte. Außerdem gibt er mir keine Antwort. Ich will wenigstens einen Grund. Nur einen einzigen.
 

„Wie lange schon…? Wie lange denkst du schon so?“
 

Er schweigt nach wie vor und ich stammle weiter zusammenhangslos vor mich hin, kann ihn dabei nur anstarren. Seine Augen wirken hart und verständnislos.
 

„Mello, gib mir einen Grund. Dann werde ich gehen und dich in Ruhe lassen, aber gib mir wenigstens einen Grund…“
 

„Ich habe lange nachgedacht und ich glaube, es ist besser für uns beide, wenn wir getrennte Wege gehen.“
 

Zu meiner Trauer kommt Wut hinzu. Das ist der Grund?! Was soll das?! Es ist weder gut für ihn, mit diesen Verletzungen allein zu sein, noch für mich. Und das weiß er. Ich springe vom Sofa auf und wische mir die Tränen weg, werfe ihm einen wütenden Blick zu.
 

„Okay, dann kannst du ja jetzt in Ruhe dein Versprechen brechen. Schon wieder.“
 

„Matt-“
 

Ich will nicht hören, was er noch zu sagen hat, also schneide ich ihm das Wort ab.
 

„Ich gehe.“
 

Er sieht mir noch nach, sagt aber nichts.

Als ich das Zimmer verlasse, fange ich schon wieder an zu weinen. Ich weiß nicht, ob ich wegen der Trauer oder vor Wut weine. Warum macht er so plötzlich Schluss…? Ich kann das einfach nicht verstehen. Soweit ich weiß, habe ich nichts getan, was ihn dazu veranlassen könnte, so zu denken. Ich begreife das nicht.
 

Als ich mir im Schlafzimmer wieder ein Oberteil angezogen habe, und meine Fellweste drübergestreift hab, verlasse ich sofort seine Wohnung und schließe die Tür ruppig und laut knallend hinter mir. Ich werfe noch einmal einen Blick durch die Fenster links neben der Eingangstür, von denen man ins Wohnzimmer sehen kann.
 

Er sitzt auf der Couch, das Gesicht in den Händen vergraben und zittert. Er weint. Schön, das hätte er auch ruhig vorhin machen können! Dann wäre ich vielleicht auch geblieben. Aber jetzt… Ich weiß nicht warum, aber im Moment interessiert mich sein Gefühlszustand überhaupt nicht.
 

Meine Hände schließen sich fester um sein Tagebuch, dass er mir vor rund 4 Jahren zum Valentinstag geschenkt hat und ich drehe mich wieder um und gehe die lange, beleuchtete Straße entlang, in Richtung Innenstadt. Hauptsache weit weg von ihm.
 

Dort suche ich so schnell wie möglich einen Kiosk auf und kaufe mir ein Feuerzeug und eine Schachtel Zigaretten. Warum? Ich will mich ablenken. Aber das Feuerzeug hat zwei Funktionen.
 

Etwas später lehne ich mich gegen das stählerne Geländer einer riesigen Brücke und reiße das Foto von uns beiden aus seinem Tagebuch, um es kurz darauf anzuzünden. Die rotgelbe Flamme nimmt das Bild nach und nach ein. Erst Mellos lächelndes Gesicht, dann meines und schließlich das eingeritzte ‚M+M’ in der Rinde des Baumes.
 

Bevor die Flamme meine Hand erreicht, lasse ich die Überreste den Fotos los, welches vom Nachtwind langsam in den Fluss, der unter der Brücke verläuft getragen wird und im Wasser schließlich erlischt. Dann lese ich mir den ersten Tagebucheintrag noch einmal durch. Als ich den Satz ‚Ich bin mir sicher, dass ich ihn für immer lieben werde!’ lese, reiße ich die Seite ebenfalls raus, um denselben Vorgang, wie eben bei dem Foto noch einmal zu wiederholen.
 

„Du Lügner…“
 

Während ich der beschriebenen Seite zusehe, die immer noch brennend durch die Luft gewirbelt wird, laufen einige Tränen meine Wangen hinunter. Mein Herz tut weh.
 

„Du elender Lügner…“
 

Ich beiße mir auf die Unterlippe, als das abgerissene Stück Papier schließlich die Wasseroberfläche berührt und die Flamme erlischt. Im nächsten Moment blättere ich flüchtig durch die Seiten des Buches, um es schließlich in einem Stück anzuzünden und ins Wasser fallen zu lassen.
 

Eine Weile starre ich noch mit ausdruckslosem Gesicht auf die Stelle, wo das Buch eben im Fluss verschwunden ist, bevor ich mich dann abwende. Ich weiß nicht, wohin ich gehen soll. „Nach Hause“ zu ihm kann ich nicht. Will ich nicht.
 

Während ich auf das eine Ende der Brücke zugehe, zünde ich mir eine Zigarette an und nehme einen tiefen Zug. Da ich noch nie geraucht habe, ist meine erste Reaktion auf den Qualm in meiner Lunge natürlich husten; doch nach dem zweiten oder dritten Zug, stört es mich schon gar nicht mehr.
 

~*~
 

Als ich nach ein paar Stunden ziellosen Herumlaufens schließlich einen Park erreicht habe, lasse ich mich auf eine Bank fallen. Plötzlich surrt mein Handy los. Ich ziehe es aus der Seitentasche meiner Weste. Mello ruft an.
 

Ich schnippe den inzwischen fünften Zigarettenstummel ins Gebüsch neben mir und zünde mir gleich darauf eine neue Kippe an, während das Handy permanent weiterklingelt. Nachdem ich ein, zwei tiefe Züge genommen habe, nehme ich schließlich ab.
 

*Klick*

„Was ist denn? Ich dachte, du findest es besser, wenn wir getrennte Wege gehen.“
 

Spott schwingt in meiner Stimme mit, weil ich es einfach erbärmlich von ihm finde, erst so etwas abzuziehen und sich dann nach ein paar Stunden schon wieder zu melden, als ob nichts gewesen wäre.
 

»…M-Matt, bitte-«
 

Seine Stimme klingt brüchig, fast heiser, aber ich bin im Moment viel zu sauer auf ihn, um so etwas wie Mitleid dabei zu empfinden.
 

„Mello, ich werde nicht zurückkommen.“
 

»Aber…ich-«

Wieder schneide ich ihm das Wort ab.
 

„Mello, findest du das nicht kindisch von dir? Mir erst zu sagen, dass du mich nicht mehr liebst und dann plötzlich anzurufen, als ob ich dir wieder etwas bedeute? Ich bitte dich…“
 

Eigentlich möchte ich nicht so gemein zu ihm sein und ich bereue jeden meiner Sätze sofort, nachdem ich sie gesagt habe, aber um jetzt rumzuheulen bin ich zu stolz.
 

»Matt, k-komm bitte zurück, ich…ah!«
 

Plötzlich höre ich, wie er auf den Boden fällt und das Handy etwas wegschlittert. Einen Moment ist es ruhig. Ich warte. Ich versuche, die sich anbahnenden Schuldgefühle zu unterdrücken. Trotzdem fangen wieder einige Fragen damit an, in meinem Kopf zu kreisen.
 

Was ist, wenn sich die Wunden wieder entzündet haben?

Was, wenn er das vorhin nur wegen den Medikamenten gesagt hat, immerhin hatten sie ja allerlei Nebenwirkungen…

Und das Fieber?

Und schwebt er eigentlich immer noch in Lebensgefahr?

Und warum tue ich auf einmal so, als ob er mir mit einem Schlag völlig egal ist, bloß weil er nichts mehr für mich empfindet?

Überhaupt, was ist, wenn er das bloß wieder gesagt hat, um mir zu helfen? Immerhin hat er schon mal gedacht, dass er mir nur zur Last fällt.
 

Schließlich gebe ich meinen Fragen und den Schuldgefühlen nach. Ich seufze und nehme noch einmal einen tiefen Zug von der Zigarette, blase den Rauch dann aus, bevor ich mich wieder dem Handy zuwende.
 

„Ich bin gleich da.“
 

»Beeil dich…bitte…«
 

„Mach ich. Versprochen.“

*Klick*
 

~*~
 

Eine weitere ausgedrückte Kippe von mir wegschnippend, öffne ich die Wohnungstür und betrete den Flur. Als ich ins Wohnzimmer sehe, entdecke ich ihn auf dem Boden. So wie er aussieht, hatte er vorhin nach dem Telefonat mit mir keinerlei Kraft mehr aufzustehen.
 

Er sieht kurz auf und weicht meinem Blick dann aus. Ich gehe wortlos zu ihm hin und helfe ihm auf, lege ihn wieder auf die Couch. Auch er sagt nichts, bis ich schließlich wieder neben dem Sofa sitze. Dann sieht er mich an.
 

„Matt, ich-“
 

Bevor er mir die nächste Ausrede auftischt, versuche ich ihm etwas klarzumachen.
 

„Sag mir bitte die Wahrheit, Mello. Warum hast du vorhin wirklich mit mir Schluss gemacht? Du hast mir mit deinem Anruf vorhin doch bewiesen, dass dein genannter Grund völliger Schwachsinn war. Also, warum hast du mich angelogen?“
 

„…“
 

Er sieht zur Seite und ich erkenne den Ausdruck in seinen Augen wieder und weiß, was er denkt. Ich seufze.
 

„Du denkst also immer noch, dass du mir nur eine Last bist?“
 

„…“
 

„Und deswegen hast du Schluss gemacht? Mello, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mir keine Last bist? Ich helfe dir, weil ich dich liebe. Außerdem hast du ja gemerkt, dass du auch dir damit schadest…das Fieber ist wieder gestiegen, oder?“
 

„…als ich gemerkt hab, dass es wieder schlimmer wird, hab ich versucht es zu ignorieren…als aber die Schmerzen dann auch noch zurückkamen, hab ich dich angerufen, weil ich nicht wusste, wen ich sonst anrufen sollte…“
 

„Warum hast du überhaupt erst gedacht, dass du mir eine Last bist? Ich meine, ich hab dir doch schon oft genug gesagt-“
 

„…Matt, wegen mir hast du volle zwei Tage kein Auge zugetan. Man konnte dir deutlich ansehen, dass du wegen mir nicht zur Ruhe kommst…deswegen dachte ich, wenn du etwas Abstand von mir bekämst und denkst ich liebe dich nicht mehr…“
 

„Und du meinst ernsthaft, es geht mir besser, wenn ich denke, dass du mich nicht mehr liebst und mich loshaben willst? Mello, du solltest zu Ende denken, bevor du mir solche Lügen auftischst.“
 

„Ich bin froh, dass ich nicht zu Ende gedacht hab, sonst wärst du jetzt nicht hier…es tut mir leid, ich hätte dich nicht anlügen sollen…“
 

„Liebst du mich noch?“ Er lächelt plötzlich.
 

„Ja.“ Ich erwidere sein Lächeln.
 

„Aber…“

Er sieht auf und mir verwundert ins Gesicht, als er dieses Wort hört.
 

„W-Was ist?“
 

„…ich wäre dir doch ganz dankbar, wenn du mich mit auf der Couch schlafen lässt.“, beende ich meinen Satz und Minuten später liege ich neben ihm auf den weichen Polstern des Sofas und finde endlich etwas Schlaf.
 

~Kapitel 12 - Ende~

Lol, ich wette in der ersten Hälfte des Kapitels hatten einige von euch Mordabsichten mir gegenüber, oder? *stichel* Erst gehts Matt wieder scheiße und dann macht Mello auch noch Schluss, also nein, Misu!! xDDD Nja, aber ihr kennt mich ja, ohne Happy End krieg ich kein Kapi fertig. xP Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen!^^

Misu

~Übrigens: Vielen, vielen Dank für die ganzen Kommies! Mittlerweile sind's schon über dreißig, ich bin echt soooo happy!!! DANKEEEE!!! x3~ Ich freue mich über jedes Feedback! Ihr seid echt super!!~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2012-06-15T15:59:26+00:00 15.06.2012 17:59
Es ist zwar schön, dass Matt sich so sehr um Mello kümmert, aber er muss auch auf seine eigene Gesundheit achten. Nicht, dass sie sich dann gegenseitig verarzten und versorgen dürfen. Wäre auch icht so toll.

Mal abgesehen davon, dass das jetzt nicht gerade ein guter Zeitpunkt ist, um nach irgendwelchen Gefühlen zu fragen: Warum stottert Mello auf einmal so? Was soll das denn jetzt auf einmal?

Wobei ich aber auch sagen muss: Er reagiert ziemlich über. Naja, ich hab noch nie Schluss gemacht, aber trotzdem kommt es mir leicht übertrieben vor. Dass er gleich das Buch verbrennt. Naja, jeder ist da anders.

Oh Mann, einer blöder als der andere XD
War ja klar, dass der Plan nicht aufgehen würde.

Ganz ehrlich, mit dem Kapitel hast du mir erfolgreich nen Bären aufgebunden.
Von:  Andreana
2009-03-28T00:32:12+00:00 28.03.2009 01:32
*beiner ein herzinfackt bekomm* bist du fies ich hab voll schis bekommen
boah du bist soooo gemein zu matt der arme
aber wieder richtig geil geworden

lg Lika

ps: du bist fies ich dachte ech du läst mello schluss machen *mir kammen die tränen*
Von:  OkaiYokai
2008-09-12T15:48:34+00:00 12.09.2008 17:48
wieder sehr gut, ich dachte mir fast, dass es eine lüge war, sehr glaubhaft beschrieben! allerdings weiß ich nicht, ob der echte mello tatsächlich so sensibel wäre. das steht so zwar im manga, aber er hat doch irgendwo was anggressives ansich. trotzdem, toll gemcht. freu mich schon auf mehr
Von:  Suse
2008-09-10T18:10:46+00:00 10.09.2008 20:10
Hui...ich muss The_Em zustimmen, ich dachte anfangs auch, dass du die beiden vor Einsamkeit verrecken lässt, aber dank meine 'Insider'-Informationen, konnte ich ja beruhigt weiter lesen. ;-P
Ich finde das kapi total schön geschrieb, eins deiner besten!^^Ich hätte an menchen Stellen wirklich das Heulen angefangen, wenn es nich um MattxMello gegangen wäre. >///////<
Nya...am Ende hat mich denn doch ein bisschen die wörtliche Rede der 2 verwirrt.
"„Ich bin froh, dass ich nicht zu Ende gedacht hab, sonst wärst du jetzt nicht hier…es tut mir leid, ich hätte dich nicht anlügen sollen…“

-„Liebst du mich noch?“ Er lächelt plötzlich.

„Ja.“ Ich erwidere sein Lächeln.

„Aber…“
Er sieht auf und mir verwundert ins Gesicht, als er dieses Wort hört.

„W-Was ist?“-

„…ich wäre dir doch ganz dankbar, wenn du mich mit auf der Couch schlafen lässt.“, beende ich meinen Satz und Minuten später liege ich neben ihm auf den weichen Polstern des Sofas und finde endlich etwas Schlaf."
Da wusste ich zuerst nicht, wer was sagt...ich bin ein bisschen schwer von begriff, denk ich!^^
Naja...ich freu mich auf nächste Kapi (hoffe aber, dass du die beiden ein bisschen schonst^^)!
LG Ma-chan

Von:  Ligeia
2008-09-09T18:33:21+00:00 09.09.2008 20:33
Süüüüüüßßßßßß >///<
Omg am Anfang, dacht ich wirklich du lässt beide aus Einsamkeit verrecken *stocher*
Aber haste ja nich gemacht... noch nich xD
Freu mich unheimlich aufs nächste Kapi
HDl Eme


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