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Don't leave me

MelloxMatt
von

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Fight for him

„Mello, glaubst du nicht, dass ich jetzt langsam genug neue Klamotten habe?“
 

Seit Stunden schleppt er mich von einem Geschäft ins nächste und kauft wirklich alles, was mir auch nur ein bisschen gefällt. Und alles davon kostet mindestens 150 Dollar, da er darauf besteht, mir Markenklamotten zu kaufen.
 

„Ach, davon kann man nie genug haben!“
 

Wenn es um shoppen geht, kann Mello das besser, als jedes kaufsüchtige Mädchen. Wir haben jetzt sicher schon eine halbe Millionen Klamotten für mich gekauft - meistens sowieso nur Streifenpullis und Jeans, aber davon reichlich. Und ihm scheint wirklich nie das Geld auszugehen. Wir kommen gerade aus einem Klamottengeschäft, da steuert er schon wieder das nächste an.
 

Ich frage mich, wie lange das noch so weitergehen soll, ich kann die vielen voll gepackten Tüten kaum noch tragen.
 

„Da hinten kann man auch noch Schuhe kaufen…hast du nicht mal gesagt, dass du solche Springerstiefel haben willst?“
 

Kaum zu glauben, dass er sich daran noch erinnert. Das habe ich vor 3 oder 4 Jahren ein einziges Mal erwähnt.
 

„Ja, aber…weißt du eigentlich wie teuer die sind??“
 

Er grinst mich an.

„Soooo teuer nun auch wieder nicht…“
 

Seufzend betrete ich mit ihm den Schuhladen und wir halten Ausschau nach den Stiefeln. Gerade als ich sie entdeckt habe, klingelt Mellos Handy. Er schaut auf den Display, um zu sehen wer es ist. Als er den Namen des Anrufers liest, wird er kreidebleich.
 

„Ähm…Matt, hol dir schon mal die Stiefel, ich warte draußen, okay?“
 

Er drückt mir seine Kreditkarte in die Hand und verlässt hastig das Geschäft, um den Anruf entgegen zu nehmen.

Ich glaube, ich weiß schon, wer ihn da anruft. Es ist sicher dieser Rod.
 

Als ich die richtige Größe gefunden, und die Stiefel bezahlt habe, verlasse ich das Geschäft und sehe mich um. Er sitzt ein paar Meter weg vom Laden auf einer Bank und telefoniert immer noch mit seinem Boss.
 

„…ich kann das nicht mehr! Du weißt, dass ich von Anfang an dagegen war!!“
 

Ich setze mich neben ihn und kann das Gespräch mitverfolgen, weil ich von dieser Nähe auch die Stimme seines Bosses höre.
 

» Mello, der Typ hat gesagt, er bläst alles wieder ab, wenn er dich nicht kriegt. Da gehen uns Millionen durch die Lappen! «
 

Er wirft den Kopf zurück in den Nacken und ich bemerke, dass er schon wieder kurz vorm Weinen ist. Doch er hat seine Stimme dermaßen unter Kontrolle, dass man das, wenn man ihn nicht sieht, gar nicht mitbekommt.
 

„Rod, ich bin keine Hure! Kann der Kerl sich denn nicht mit Frauen, die das beruflich machen, zufrieden geben?!“
 

Ich kann eigentlich auch nicht verstehen, was diese Kerle daran finden, einen Minderjährigen zu vergewaltigen.
 

» Du hast dir das selbst eingebrockt, Kleiner. Als du hier eingestiegen bist, hab ich dir gesagt, dass der Job gewisse Risiken birgt. «
 

Ich balle meine Hände zu Fäusten. Diesem Typ werde ich, falls ich ihn einmal treffen sollte, richtig fest mitten ins Gesicht treten. Möglichst noch mit Spikes an den Schuhen, damit er sich noch lange daran erinnert.
 

„Ich dachte da an Bomben, Schießereien und die Bullen im Rücken, aber nicht daran, dass ich meinen Körper hergeben muss!!“
 

Er sagt das nicht sehr laut, weil hier viele Leute sind, aber trotzdem sehr deutlich.
 

» Wegen dir haben wir so viel Geld überhaupt erst verloren. Und dir bleibt keine Wahl. Du bist kein guter Schütze und wir können dich deswegen bei Aufträgen nicht richtig einsetzen. Wie willst du das Geld sonst wieder auftreiben? Als wir diese Yagami entführt haben, muss dir das schon klar gewesen sein, du hast den Plan schließlich entwickelt! Außerdem kann einmal mehr doch auch nicht schaden, oder? Du bist doch kein Weichei. «
 

‚Einmal mehr’? Ich wette, dass er das nicht zum ersten Mal sagt. Aber irgendwann wird das ‚einmal mehr’ zu viel sein!! Mello ist schon jetzt psychisch angeschlagen, es würde mich nicht wundern, wenn er bald über Selbstmord nachdenkt.
 

„Rod, der Kerl kann mich mal!!“
 

Mellos Stimme ist nach wie vor wütend, aber in seinen Augen sieht man wieder, dass er extreme Angst hat.
 

» Mello, du wirst den Auftrag annehmen. In einer halben Stunde erwarte ich dich im Hauptquartier. «

*Klick*
 

Unglaublich. Der Kerl hat einfach aufgelegt. Mello klappt das Handy zu und beißt sich auf die Unterlippe, um nicht auf offener Straße mit Weinen anzufangen.
 

„Mello, nimm mich mit dahin.“
 

Er schüttelt nur den Kopf und sieht mich nicht an. Nach einer Weile steht er auf.
 

„Komm, wenn ich nicht pünktlich erscheine, erschießen die mich.“
 

Sicherlich hat er innerlich schon lange aufgegeben, sich dagegen zu wehren. Ich nehme die Taschen und nebeneinander gehen wir zurück zu seiner Wohnung. Kaum sind wir zu Hause, verschwindet er im Schlafzimmer und kommt nach einigen Minuten mit anderen Klamotten wieder heraus. Jetzt trägt er wie neulich die schwarze Lederweste und die dazugehörige Hose.
 

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich will, dass er mich mitnimmt, aber selbst wenn er das tun sollte…was dann? Ich kann mich nicht gegen die halbe Mafia stellen. Noch dazu als mickriger Teeanger.
 

Er will gerade die Wohnung verlassen. Ich darf nicht zulange nachdenken - Ich muss mit dahin!
 

„Mello, bitte nimm mich mit.“
 

Er bleibt stehen, dreht sich aber nicht zu mir um.
 

„Matt, hast du keine Angst davor, dass du vielleicht stirbst, wenn du mitgehst…?“
 

„Nicht so viel Angst, wie du davor, wieder vergewaltigt zu werden.“
 

Er schweigt eine Weile. Nach einigen Minuten erhalte ich aber doch noch eine Antwort.
 

„Na gut…“
 

Ich schlucke und folge ihm dann zum Auto. Ich habe keine Ahnung wie ich reagieren werde, wenn ich vor diesem Rod stehe. Hoffentlich wird es nicht zu schlimm…
 

~*~
 

„Du Bastard!!“
 

Ich werde gegen die Wand geschleudert. Mein Kopf tut höllisch weh und meine Unterlippe ist aufgeplatzt und blutet. Einer der Typen packt mich am Kragen und hebt mich hoch, drückt mich mit dem Rücken gegen die Wand. Ich huste, als der Kerl mir mit der bloßen Faust ins Gesicht schlägt.
 

„LASS IHN IN RUHE!!“
 

Ich öffne die Augen und kann irgendwo, in circa fünf Metern Entfernung schwach die Umrisse von Mello erkennen. Er wird von zwei Typen festgehalten.
 

Vielleicht war es keine so gute Idee, meine Gedanken der letzten Tage zu verwirklichen. Vorhin bin ich wirklich hier reinmarschiert und hab diesem Rod einfach mit meinen neuen Springerstiefeln ins Gesicht gelatscht. Dieser sitzt immer noch auf der riesigen Ledercouch in der Mitte des Raumes und hält sich die Nase, auf die ich ganz besonders fest eingetreten habe.
 

Als ich es wage, meinen Blick etwas zu heben, trifft mich erneut eine Faust im Gesicht. Etwas Warmes, Nasses läuft mein Gesicht runter, ich weiß nicht, ob es Blut oder Tränen sind. Vermutlich sowieso beides.
 

„…lasst Mello in Ruhe…!“
 

Ich kann kaum noch reden, mein gesamter Kopf tut weh, jeder einzelne Muskel im Gesicht schmerzt. Aber ich werde jetzt sicher nicht aufgeben, bevor ich Mello da raus geholt habe - und wenn ich dabei draufgehe!
 

Einer der Typen schlägt noch mal mit voller Wucht auf mich ein, ein Anderer zieht seine Knarre und richtet sie auf mich, nachdem er sie geladen hat.
 

Ich wünschte, ich könnte wie in einem meiner Computerspiele Reset drücken, um mir ein leichteres Level rauszusuchen. In echt ist das kein bisschen cool, wenn man nicht 3 Leben und selbst eine Waffe hat. In echt ist das einfach nur beschissen. Vor allem wegen den Schmerzen. Und der Angst.
 

Als ich versuche, nach dem Kerl, der mich festhält, zu treten, schlägt der mit der Waffe mit aller Kraft direkt in meinen Bauch. Ich schreie vor Schmerz auf - keine Ahnung, wie lange ich das noch durchhalte.
 

„HÖRT AUF!!“
 

Wieder höre ich Mellos Stimme, der nach wie vor von diesen zwei Typen festgehalten wird und sich kein bisschen wehren kann. So wie ich. Der Typ drückt mich immer noch gegen die Wand, meine Füße berühren den Boden nicht einmal mehr und mir wird eine Waffe an den Schädel gehalten, die der Kerl, dem sie gehört, gerade entsichert hat.
 

In Gedanken schließe ich schon mit meinem Leben ab, als ich plötzlich jemanden lachen höre. Ich kann nicht viel erkennen, da meine Sicht wegen der vielen Schläge und den Tränen verschwommen ist, aber das Lachen kommt eindeutig von Rod.
 

„Nein, nein, lasst dem Kleinen sein Leben. Er hat einen ganz schönen Überlebensinstinkt und vor allem Kampfgeist, findet ihr nicht? Vielleicht kann er uns ja noch nützlich sein…Hey du, kennst du dich mit Computern aus?“
 

Ich huste kurz und versuche dann zu antworten.
 

„…ja…“
 

Es fällt mir schwer zu reden, dieser Kerl hält mich nach wie vor am Kragen fest und drückt gegen meinen Hals.
 

„Ich wette, du hast ein Talent für technische Geräte…und so sehr wie du dich wehrst…man kann dich sicherlich auch für Aufträge einsetzen…“
 

„…s-soll das ein Angebot sein…?“
 

Er lacht nochmals auf. Ich sehe zu Mello rüber, der entsetzt auf seinen Boss starrt. Er bemerkt, dass mein Blick auf meinem Freund ruht. Sicherlich weiß er jetzt, wie er mich ködern kann.
 

„Sagen wir, ich erlasse Mello seine Schulden, dafür nutzt du dein Talent, hackst dich für uns in ein paar Konten ein und holst etwas Geld für die Organisation.“
 

Sofort höre ich wieder die Stimme zu meiner rechten.
 

„NEIN!! MATT, SAG NEIN!!!“
 

Ich weiß, dass Mello dagegen ist, aber das ist der einzige Weg ihm zu helfen. Ich versuche, nicht zu früh ohnmächtig zu werden. Aber langsam wird alles immer dunkler und es fällt mir schwer, wach zu bleiben - die Schmerzen steigern sich auch langsam ins Unerträgliche.
 

„…ein-…einverstanden…“ ist das letzte was ich rausbekomme, bevor alles endgültig vor meinen Augen verschwimmt und der Typ mich loslässt.

Ich lande unsanft auf dem harten Boden und verliere das Bewusstsein. Alles ist dunkel.
 

~*~
 

Als ich meine Augen das nächste Mal öffne sehe ich als erstes Mellos Gesicht. Immer noch ist alles unscharf und ich kann nur wenig von meiner Umgebung erkennen. Aber das ist nicht wichtig. Ich hab es endlich geschafft - er muss seinen Körper nicht mehr gegen seinen Willen hergeben.
 

„M-Mello…“
 

Ich will eine Hand nach ihm ausstrecken, aber als ich mich bewegen will, durchfährt ein stechender Schmerz meinen Körper.
 

„Du bist so ein Idiot…warum hast du das gemacht…?!“
 

Ich versuche zu lächeln, aber selbst das tut weh.
 

„Ich hab doch erreicht, was ich wollte…“
 

Er schlägt mit den Fäusten auf die Bettkante und schreit mich dann an.
 

„Du willst also sterben?! Matt, er hat dich nicht darum gebeten, der Organisation beizutreten, er sagte, du sollst ihnen Geld besorgen!! Das heißt, du bist kein Mitglied der Mafia! Sobald du ihnen das Geld beschafft hast, werden sie dich töten!! Du Idiot!! Warum bist du überhaupt auf Rod losgegangen?! Du hast doch gesehen, dass sie alle Waffen haben…!“
 

Die letzten Worte gehen schon wieder im Schluchzen unter, da er anfängt zu weinen.
 

„Aber du musst nicht mehr gegen deinen Willen-“
 

„Als ob das so schlimm wäre!! Das war ein Scheißdreck dagegen! Matt, sie werden dich töten, ist dir das klar?! Du hast mir kein bisschen damit geholfen! Was soll ich ohne dich?! Da hätte ich meinen Körper lieber noch tausendmal hergegeben, anstatt dich auf so eine Art und Weise zu verlieren!!“
 

„…“
 

Er steht auf und verlässt das Zimmer. Ich kann ihm nicht folgen, mein ganzer Körper schmerzt. Erst jetzt erkenne ich wieder etwas mehr von meiner Umgebung. Ich liege in seiner Wohnung, im Schlafzimmer, welches allerdings nur spärlich durch die zwei Nachttischlampen erhellt wird.
 

Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite und sehe das Verbandszeug auf dem Fußboden stehen. So ein Mist, ich hab mich also doch am Kopf verletzt, als der Typ mich gegen die Wand geschleudert hat. Und Mello hat die Wunder versorgt. Ich hab mich nicht mal dafür bedankt.
 

Langsam versuche ich, mich aufzurichten. Wieder wird mein Körper von diesem Schmerz erfüllt und ich würde mich am liebsten wieder zurück ins Kissen fallen lassen, aber ich schaffe es schließlich, mich vollständig aufzusetzen.
 

Das Aufstehen gestaltet sich da schon wesentlich schwieriger, immer wenn ich meinen Körper auch nur ein Stückchen weit aufrichte, wird mir schwarz vor Augen. Nach ungefähr zehn Minuten stehe ich jedoch auf den Beinen und gehe langsam auf die Tür zu.
 

Mein Körper tut bei jedem Schritt weh, besonders meinem Kopf hätte ich noch etwas Ruhe gönnen sollen. Eigentlich wollte ich ins Wohnzimmer, weil ich ihn da erwartet hätte, doch bevor ich überhaupt in die Nähe dieses Raumes komme, sehe ich ihn im Flur stehen.
 

„Mello…“
 

Er dreht sich erschrocken zu mir um.
 

„Matt, spinnst du?! Du kannst jetzt doch nicht einfach aufstehen und hier rumlaufen! Du bist verletzt!“
 

Er legt meinen Arm um seine Schultern und bringt mich zurück ins Schlafzimmer. Ich bemerke, dass er Straßenschuhe und einen Mantel trägt.
 

„Gehst du noch mal weg…?“
 

Er hilft mir zurück ins Bett und deckt mich anschließend zu.
 

„Ja, aber nur Schmerzmittel für dich besorgen. Und mir Infos über Gehirnerschütterungen holen.“
 

Meine Augen werden groß.
 

„Willst du damit sagen, dass ich ’ne Gehirnerschütterung habe?“
 

„Ja, wahrscheinlich…so wie’s aussieht auch noch ’ne ziemlich heftige.“
 

Er beugt sich über mich und haucht einen Kuss auf meine Lippen, um mir nicht weh zu tun, da meine Unterlippe ebenfalls aufgesprungen ist.
 

„Rod hat gesagt, du sollst erst mit der Arbeit anfangen, wenn du wieder richtig denken kannst. Das verschafft uns etwas Zeit…vielleicht kann ich das alles wieder rückgängig machen.“
 

„Nein, Mello. Dann musst du wieder mit wildfremden Typen schlafen.“
 

„Mir fällt sicher etwas ein, das uns beiden hilft.“
 

„Okay. Danke übrigens, dass du meine Wunden versorgt hast.“
 

Er lacht kurz auf.
 

„Ich weiß nicht mal, ob ich das richtig gemacht hab. Aber gern geschehen. Ich gehe jetzt, versuch etwas zu schlafen. Wenn du willst, dass die ganzen Platzwundern in deinem Gesicht wieder verheilen, solltest du dich ausruhen.“
 

Oh, das klingt ja toll. Platzwunden im Gesicht.
 

„Danke, ich freue mich jetzt schon richtig drauf, mich im Spiegel zu sehen.“
 

Er steht auf bewegt sich langsam auf die Tür zu.
 

„Bis dann.“
 

Die Zimmertür fällt zurück ins Schloss. Trotz der Schmerzen bin ich einigermaßen glücklich. Mello muss seinen Körper nicht mehr wildfremden Typen überlassen. Selbst wenn ich sterben sollte, wenn ich das Geld für die Mafia aufgetrieben habe…Mello wird dann nicht mehr vergewaltigt.
 

Angst habe ich keine, aber ich wäre ihm schon sehr dankbar, wenn er eine Möglichkeit findet, um uns beide zu retten. Im Moment kann ich aber nur hoffen und ihm vertrauen.
 

~Kapitel 8 - Ende~

So. Das Kapitel war einigermaßen einfach zu schreiben. Ein riesiges Gomen-Nasai für alle Matt-fans! ^^°° Aber irgendwie MUSSTE ich die szene im Mafia-Hauptquartier etwas dramtisch machen, sonst wäre das nicht spannend gewesen...Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!

Misu



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2012-06-06T22:55:57+00:00 07.06.2012 00:55
Wow, Mello muss ja echt Geld wie Heu haben, wenn er Matt diese ganzen teuren Klamotten kaufen will. Erstaunlich finde ich Mellos unerschöpfliche Energie beim Einkaufen. Damit stellt er bestimmt das eine oder andere Mädchen in den Schatten. Und ein Gedächtnis hat der - da kann man nur neidisch werden.

Mist, Mello scheint wohl richtige Probleme dort haben. Aber die Mafia ist nun mal keine Wohlfahrtsgemeinschaft; und es ist eigentlich ein Wunder, dass sie ihn überhaupt aufgenommen haben.

Lol, Matt. Es war zwar ziemlich gefährlich, mit den neuen Springerstiefeln auf Rods Gesicht herumzulatschen. Aber andererseits war es auch sehr mutig. Zwischen Mut und Schwachsinn liegt wirklich ein sehr schmaler Grad.

Mist, jetzt wird er auch noch da hineingezogen. Das kann ja wirklich heiter werden.
Von:  Andreana
2009-03-27T21:29:57+00:00 27.03.2009 22:29
voll cool geschriben
der arme matt irgent wie hab ich angst weiter zu lesen
verdammte neugier
ich hoffe du last keinen von den beiden sterben

ich glaube dan heul ich los

die geschichte ist so cool du kannst super schreiben und das kapi ist richtig gut geworden

lg Lika
Von:  Terri
2008-09-10T17:14:09+00:00 10.09.2008 19:14
Du bist ja echt grausam zu den beiden xDD Aber auf jeden fall geilo geschrieben!
Mach weiter so, du bist klasse! ^_____^
lg Phy
HDGDL!

Von:  Suse
2008-08-29T13:15:39+00:00 29.08.2008 15:15
Das war also die Rache für Chemie. TT.TT Warum!"? Warum denn unbeding Matt?! Naja...ich habs etz 2mal gelesen und immerhin lebe ich noch. Teilweise.

Aber geschrieben hast dus echt total geil!O.O Ich war extrem angespannt, als ich das gelesen hab. Uargh...mir läuft immer noch ein Schauer den Rücken runter.

Du hast dich wieder verbessert! Die Drama-Szene hast du echt ...naja...dramatisch hingegriegt, nein ernst jetzt. Wirklich total geil, auch, wenn matt diesmal alles abbekommen hat. *schluchtz*
Gut...schreib weiter und mach weiter so!
LG Ma-chan
Von:  OkaiYokai
2008-08-27T12:12:16+00:00 27.08.2008 14:12
ich libe drama! ich bin ne totale dramaqueen, deshalb mochte ich das kapitel auch! weiter sö!
Von:  Kanji
2008-08-24T19:39:30+00:00 24.08.2008 21:39
Mwah ;///;
das ist ein hammer kappi und ich liebe deinen Schreibstil °///°
Auch wenn du den armen Matt nicht so zurichten sollte ;///;
*schnief*
Von:  Ligeia
2008-08-24T19:26:59+00:00 24.08.2008 21:26
Boah O.O
Das war ja mal ein hammer Kapitel!
Total spannend und einfach nur geil, mal abgesehen von Matty's Verletzungen.
Freu mich aufs nächste
Glg Eme


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