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Don't leave me

MelloxMatt
von

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Traveling

Ich werde von einem inzwischen alltäglichen Geräusch geweckt. Über ein Jahr ruft er mich jetzt schon jeden Tag an. Leider manchmal dann, wenn es grade nicht so günstig ist.
 

Unwillig öffne ich meine Augen. Es ist mitten in der Nacht, warum ruft Mello jetzt an? Egal. Im Dunklen taste ich auf dem Nachttisch herum, bis ich endlich das dudelnde Handy gefunden hab. Einen Moment überlege ich noch zwischen Abnehmen oder Weiterschlafen hin und her, aber schließlich ringe ich mich doch dazu durch und nehme den Anruf entgegen.
 

Hoffentlich hat er wenigstens einen guten Grund. Wenn ich geweckt werde, bin ich manchmal echt muffig.
 

„Ja…? Warum rufst du jetzt an…?“
 

Es würde mich ziemlich wundern, wenn er mein verschlafenes Genuschel versteht. Aber er klingt, wie immer, total munter. Wenn auch nicht so fröhlich wie sonst.
 

» Ich will deine Stimme hören. « Okay. Komischer Grund, aber wirkungsvoll. Trotzdem. Ich bin müde.
 

„Weißt du eigentlich wie spät es hier ist?“ Ich gähne und schließe die Augen kurz.
 

» Hier ist es gerade mal 17 Uhr… « Ich schaue auf die Uhr.
 

„Bei uns 1 Uhr nachts…du hättest du Zeitverschiebung zwischen Los Angeles und Winchester berechnen sollen…“
 

Ich höre ihn eine Tafel Schokolade auspacken und wie er sich auf irgendeine Couch setzt. Als er spricht ist seine Stimme leise, beinah brüchig, was mir zunächst aber kaum auffällt.
 

» Das tut mir leid. Willst du lieber schlafen? « Ich seufze kurz und setze mich auf, um etwas munterer zu werden.
 

„Nein, kann ich jetzt sowieso nicht mehr. Also…was soll ich dir erzählen?“
 

Immer wenn Mello anruft und von mir verlangt, ihm etwas zu erzählen, schlägt er die verrücktesten Themen vor, zu denen ich meine Meinung sagen soll. Jetzt auch wieder.
 

» Sag mir, was du an mir magst. « Ich lache kurz leise.
 

„Mello, bist du depressiv, oder warum willst du das hören?“
 

Eigentlich hab ich das zum Spaß gesagt, aber er schweigt und das bedeutet meistens, dass ich Recht habe. Ich kann hören wie er ein Schluchzen unterdrückt und kurz das Handy etwas von sich weg hält.
 

„Mello, was ist los??“
 

Als er den Hörer wieder näher zu sich nimmt, kann ich hören wie er schluchzt. Er weint selten. Ich jetzt will bei ihm sein und ihm in die Augen sehen. Ich hasse es, wenn ich in solchen Momenten nicht bei ihm sein kann.
 

» Ich hab Mist gebaut, Matt. Richtig großen Mist. «
 

Oh fuck, eigentlich will ich gar nicht wissen, was passiert ist. Aber ich weiß, wie gut es tut, wenn man sich bei jemandem aussprechen kann. Und Mello hat auch das Recht dazu, sich bei mir auszuweinen.
 

„Willst du darüber reden?“
 

Ich will ihn sehen. Jetzt. Bei ihm sein. Ich weiß, wie furchtbar es ist, alleine zu sein, wenn man traurig ist. Und ich möchte nicht, dass er sich genau so fühlt, wie ich mich damals.
 

» Ja…aber…ich habe Angst vor deiner Reaktion. «
 

Oh Nein. Das klingt nicht gut. Ich ahne schon, was er gemacht haben könnte. Und ich weiß selbst auch nicht, wie ich darauf reagieren werde, wenn es wirklich stimmt. Er hat neulich schon davon erzählt, dass er für die Mafia in seinem Job ‚Beziehungen’ aufbauen muss, weil sie ihn sonst rausschmeißen.
 

‚Beziehungen’… Ein tolles Wort für Prostitution.
 

„Mello, hast du deinen Körper hergegeben?“
 

» … «

Ich weiß, dass er Angst hat, es so offen vor mir auszusprechen, aber ich will es hören.
 

„Mello, hast du?“, frage ich noch einmal, diesmal mit mehr Nachdruck, obwohl ich inzwischen auch kurz vorm Losheulen bin. Denn unser Versprechen, das wir uns gegenseitig vor siebeneinhalb Jahren gegeben haben, ist sicher bald nur noch Geschichte, wenn das so weiter geht.
 

» …ja. Es tut mir leid, Matt, ich liebe dich, aber ich- «
 

Seine Stimme versagt und ich höre ich einige Male schlucken. Er traut sich nicht weiter zu sprechen. Ich weine inzwischen, genau so wie er.
 

Verdammt, ich hab von Anfang an gewusst, dass das nicht gut ausgeht! Ich hätte ihn niemals gehen lassen dürfen. Mello lässt sich nicht leicht unterkriegen, aber gegen die gesamte Mafia wird sich keiner, der einen klaren Kopf hat, stellen.
 

Ich würde Mellos Boss jetzt so gern eine reinhauen. So richtig fest in die Weichteile treten. Und ihm dabei ins Gesicht schreien, dass er Mello in Ruhe lassen soll. Aber im Moment kann ich sowieso nichts machen. Ich sitze hier in diesem beschissenen Waisenhaus, weit weg von ihm und kann ihn jetzt nicht mal in den Arm nehmen.
 

„Mello…bist du noch dran?“ Fuck, ich hätte warten sollen, sicher hat er meine brüchige Stimme bemerkt und weiß, was los ist.
 

» Ja, bin ich…Matt, weinst du…? «
 

„Natürlich weine ich! Meinst du, es lässt mich völlig kalt wenn du deinen Körper jeder Person, die der Scheiß-Mafia mal nützlich sein könnte, hergibst? Nur um ‚Beziehungen aufzubauen’…Du hättest niemals von hier weggehen sollen.“
 

» Es tut mir leid. Wirklich. Aber ich kann nicht aussteigen, sonst sterbe ich… «

Der Satz ist noch nicht zu Ende, ich weiß dass er noch weiterreden will, aber er scheint sich nicht so richtig zu trauen.
 

» …liebst du mich? Matt, sag mir die Wahrheit. Es würde mich nicht wundern, wenn du jetzt ‚nein’ sagst. «
 

„Ich habe dir schon oft gesagt, dass sich meine Gefühle für dich nie ändern werden.“
 

» Ich weiß aber…ich hab unser Versprechen inzwischen komplett gebrochen. Bist du nicht sauer? « Ich seufze.
 

„Doch. aber nicht auf dich, sondern auf deinen Boss. Er weiß, dass du noch minderjährig bist. Aber mal ehrlich: Wie hältst du das aus? Ich will nicht wissen, wie oft sie dich schon vergewaltigt haben…“
 

» Neun Mal. Ich wurde immer nur aufs Bett geschmissen und der Rest hat einfach nur noch wehgetan. Besonders beim ersten Mal… Matt, ich wollte das alles nicht! «

Er klingt verzweifelt. Als ob er das ganze schon ewig in sich hineingefressen hat. Vermutlich hat er sich nicht getraut, früher etwas zu sagen.
 

„Ich weiß. Mello, ich halt das nicht mehr aus. Ich will dich sehen! Und ich will dich endlich mal wieder küssen…“
 

» Ich glaube nicht, dass das so gut ist. Im Moment hasse ich es, angefasst zu werden. «
 

Das kann ich verstehen, aber ich lasse trotzdem nicht locker. Ich werde noch wahnsinnig, wenn ich ihm nicht an Ort und Stelle helfen kann.
 

„Ich werde mich sicher nicht an dir vergreifen, wenn du nicht willst, dass ich dich irgendwie anfasse. Und Sex will ich auch nicht; erst recht nicht, wenn du das schon so ständig gegen deinen Willen machen musst. Ich liebe dich und würde dich wirklich niemals zu so etwas zwingen. Aber ich will dir helfen.“
 

Er schweigt kurz, dann höre ich wie er heiser lacht.
 

» Du lässt sowieso nicht locker, bis ich zusage, oder? … Na gut. Ich werde sehen, was ich tun kann. Schlaf gut. Ich liebe dich. «
 

„Ich dich auch.“

*Klick*
 

Ich kann immer noch nicht glauben, was er mir erzählt hat. Es muss furchtbar sein, gegen den eigenen Willen Sex mit jemandem zu haben, den man nicht mal richtig kennt, geschweige denn mag. Aber wenn er sagt ‚er sieht, was er machen kann’, dann weiß ich, dass ich schon bald bei ihm sein werde. Hoffe ich zumindest.
 

~*~
 

Und wirklich. Schon drei Tage später steht Laurie mit einem neuen Brief von ihm auf der Matte. Ich frage mich, was er jetzt wohl schreibt. Als ich den Brief geöffnet habe, fällt mir wie üblich, ein vorne beschriebenes Blatt und - meine Augen weiten sich - ziemlich viele Geldscheine entgegen. Auch Laurie ist ziemlich überrascht, als sie das sieht.
 

Ich sammle die einzelnen Scheine auf und zähle…das sind - ich zähle noch einmal nach, um ganz sicher zu sein - 1500 Dollar. Hastig schnappe ich mir den Brief und lese, während ich das Geld neben mir auf dem Bett ablege.
 

‚Hallo Matt,

das Geld sollte für ein Taxi

zum Flughafen und einen Flug

nach Los Angeles reichen.

Laurie kann dich ja zum Flughafen

begleiten, wenn du willst.

Schreib eine SMS, wenn du los

fliegst, ich werde dich dann in

Los Angeles abholen. Erzähl Roger

nicht, dass du abhauen willst,

sonst wird er versuchen, dich

daran zu hindern. Ich warte auf

dich. Vergiss nicht: Ich liebe dich.

Mello’
 

Lächelnd sehe ich zu Laurie und gebe ihr den Brief, den sie sich auch gleich durchliest. Immer Mello und seine verrückten Ideen. Aber ich bin froh, dass ich ihn schon bald endlich wieder sehen werde. Und ihm helfen kann. Ich will nicht, dass er weiter gegen seinen Willen mit wildfremden Leuten schlafen muss.
 

Daran sollte ich jetzt besser nicht denken…wenn Laurie davon erfährt, lässt sie mich sicher nicht gehen. Also versuche ich weiterhin unbesorgt zu Grinsen, damit sie auch nichts bemerkt.
 

„Begleitest du mich zum Flughafen?“ Ich sehe zu Laurie, die gerade zu Ende gelesen hat und ebenfalls lächelt.
 

„Natürlich.“ Sie wuschelt mir durch meine roten Haare.
 

„Danke!!“
 

Zum ersten Mal falle ich ihr um den Hals. Das hätte ich wirklich früher machen sollen, nach allem, was sie für mich getan hat.
 

„Aber ich helfe dir auch beim Packen, sonst vergisst du ja alles Wichtige hier. Und Roger verraten wir auch nichts.“ Sie zwinkert mir zu und gemeinsam machen wir uns ans Packen.
 

~*~
 

Am nächsten Morgen weckt sie mich noch vor Sonnenaufgang und gemeinsam fahren wir in einem Taxi zum nächsten Flughafen, nach London. Die Straßen dort sind nebelig. Normalerweise macht mich solches Wetter traurig, aber jetzt kann ich einfach nur vor mich hin grinsen. Ich freue mich so sehr darauf ihn ENDLICH wieder zu sehen!! Andererseits mache ich mir auch riesige Sorgen um ihn.
 

Versunken sehe ich aus dem Autofenster und schlafe schon bald ein. Plötzlich spüre ich, wie Laurie leicht an meiner Schulter rüttelt.
 

„Matt. Matt, wir sind da.“
 

„Ah gut.“
 

Meine Koffer sind schnell geschnappt und am Check-In abgegeben. Gleich darauf kauft Laurie mit mir zusammen die richtigen Tickets und begleitet mich noch bis zum Ausgang, der zu meinem Flugzeug führt.
 

„Viel Glück Matt. Ich werde dich vermissen.“

Sie lächelt mich an. Ich komme nicht drum herum, sie noch einmal zu umarmen.
 

„Ich dich auch, Laurie. Danke für alles.“
 

Mit diesen Worten drehe ich mich um uns gehe durch den langen Gang, um meinen Flug, der schon in wenigen Minuten geht, nicht zu verpassen. Während ich mit vielen anderen Menschen warte, dass man uns ins Flugzeug lässt, zücke ich mein Handy und schreibe eine SMS an Mello.
 

‚Ich fliege in 7 Minuten los. Der Flug dauert laut meinem Wissen 8 Stunden. Bis bald. Matt’
 

Die Schlange aus Menschen bewegt sich etwas weiter. Anscheinend lassen sie uns jetzt ins Flugzeug. Gut. Ich schaue auf mein Ticket, um meinen Platz dann auch gleich zu finden. Ich sitze ziemlich weit hinten, wahrscheinlich weil ich erst so kurzfristig die Tickets gekauft habe. Aber egal. Vielleicht hab ich dann ja noch etwas Ruhe.
 

Langsam betrete ich das Flugzeug. Es ist ziemlich groß und ich bin noch nie geflogen und habe um ehrlich zu sein auch etwas Angst. Aber egal, ich werde mir einfach immer wieder Mello vor Augen halten und dass ich ihn schon sehr bald wieder sehen werde.
 

Die Stewardess erzählt gerade was man alles beachten muss, wenn man hier mitfliegt, wo die Schwimmwesten und Fallschirme liegen und wann die Atemmasken bei einem Absturz zu finden sind. Toll. Kann die einem eigentlich irgendwie noch mehr Angst machen?? Das Handy muss ich außerdem ausschalten. Meine Finger krallen sich in der Lehne meines Sitzes fest, als der Pilot die Turbinen startet und das Flugzeug sich in Bewegung setzt.
 

‚Denk an Mello, denk an Mello, denk an Mello…!!’
 

Als wir schließlich in der Luft sind, habe ich einen störenden Druck auf den Ohren. Eine der Stewardessen bietet mir Kaugummi an, der angeblich dagegen helfen soll und ich nehme ihn natürlich an. Als mir langweilig wird, setze ich die Kopfhörer auf und höre Radio. Die Zeit vergeht langsam und mir wird nach einer Weile zunehmend langweiliger, müde bin ich außerdem, aber ich kann jetzt nicht schlafen. Ich bin zu aufgeregt.
 

Es ist noch ziemlich früh. Ich frage mich, ob man im Flugzeug Frühstück kriegt. Und tatsächlich. Irgendwann, als ich kurz vorm Hungertod stehe, kommt eine der Stewardess mit einem total leckeren Frühstück.
 

Den Rest des Fluges schlafe ich und irgendwann werde ich von der Stimme, die aus einem Lautsprecher kommt, geweckt.
 

» Wir werden in ein paar Minuten an dem Flughafen von Los Angeles ankommen. Bitte schnallen sie sich an, falls es Turbolenzen beim Landen geben wird. Wir danken ihnen vielmals, dass sie mit uns geflogen sind. «
 

Sofort befolge ich die Anweisung und schnalle mich an. Ich werde zunehmend hibbeliger. Ich werde Mello sehen. In ein paar Minuten wird er vor mir stehen und ich werde ihm in die Augen sehen können.
 

Plötzlich fällt mir wieder ein, was er in den letzten Wochen durchmachen musste. Augenblicklich kommt zu meiner Freude Sorge hinzu. Ob ich ihm überhaupt helfen kann? Einen Moment lang kommt Zweifel auf, doch dann schüttle ich entschlossen den Kopf. Bevor ich schon wieder den Mut verliere, sollte ich erstmal warten bis ich ihn gesehen habe.
 

Das Flugzeug wackelt ein wenig, als wir auf der Landebahn aufkommen, doch schon wenige Minuten später weiß ich: Wir sind sicher gelandet. Ich schalte mein Handy wieder ein. Er hat schon auf meine SMS von heute früh geantwortet.
 

‚Sehr gut, ich werde auf dich warten. Ruf an, wenn du gelandet bist.’
 

Nachdem ich meine Koffer abgeholt habe, wähle ich seine Nummer, die ich inzwischen schon auswendig kann, da ich sie mehrmals täglich sehe, und halte mir das Handy ans Ohr.
 

- tuuuuut tuuuuut tuuuuut -
 

*Klick*

» Matt? «
 

„Hallo Mello, ich bin da. Wo bist du?“ Etwas verloren schaue ich mich in der Menschenmenge um.
 

» Äh warte. Wo bist du eigentlich? «
 

Schwer zu sagen. Ich kann kaum etwas von meiner Umgebung erkennen. Überall nur Menschen. Aber ich versuche ihm meine Umgebung zu beschreiben.
 

„Also hier ist ein Check-In und links von mir ist ein Café. Und da vorne kann man seine Koffer abholen.“ Ich komme mir ziemlich albern dabei vor, weil das alles andere ist, als eine korrekte Beschreibung, aber er scheint zu wissen, wo ich bin.
 

» Ah! Gut. Ich bin gleich da. Beweg dich nicht vom Fleck! «

*Klick*
 

Jetzt heißt es erstmal warten.
 

~Kapitel 5 - Ende~

Das Kapitel war...anstrengend...O__o Ich musste im Internet nachschauen wie viel ein Flug von Winchester nach L.A. kostet...xD 1500 Dollar kostet er nicht, aber mehr als 800 auf jeden Fall. Außerdem konnte ich bei der Dauer des Fluges nur schätzen. Sorry, wenn das nicht stimmt. >___< Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!

Misu



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KiraNear
2012-05-30T12:34:37+00:00 30.05.2012 14:34
Wie ich es mir bereits dachte, bevor die Uhrzeiten genannt wurden - Mello hat nicht an die Zeitverschiebung gedacht XD
Damals, als ich im Urlaub in Amerika war, hat mich meine Mama angerufen. Sie war hier in Deutschland und ich in Texas - heißt 7 Stunden Unterschied. Und während es bei ihr irgendwas mit Mittag war, war es bei uns ziemlich in der Früh. Außerdem hat sie einen Tag zu früh angerufen. Sie wollte wissen, wann wir heimkommen, und wir waren noch im Bett. Sie hat auch nicht an die Zeitverschiebung gedacht XD

Wow, Matt ist wirklich nicht auf den Kopf gefallen. Oder er kennt Mello einfach zu gut. Dass er zwischen den Zeilen erkennt, was Mello ihm wirklich mitteilen möchte.

Shit, das ist wirklich mies, war da passiert ist, aber Mello hatte keine andere Wahl.

Die Idee gefällt mir. Hoffentlich bekommt Roger nichts mit. Aber Matt hat ja Laurie an seiner Seite, die wird ihm sicherlich mehr als helfen können.

Ist zwar ein bisschen komisch, dass Matt gleich das Flugticket bekommen hat (hier bedeutet ja Last-Minute mindestens zwei Wochen vorher); aber so wie es aussieht, scheint der Plan zu funktionieren.

Lol, dass Mello ihn trotz dieser wagen Beschreibung finden kann XD

Btw, das mit den 8 Stunden könnte hinhauen. Wir haben von München über Amsterdam nach Houston etwa 9 Stunden gebraucht.
Von:  Ligeia
2008-08-24T07:54:26+00:00 24.08.2008 09:54
Uiiiiii toll *_*
Andererseits auch zum heulen T-T
Sorry ich komm erst jetzt zum lesen. Werd sofort weiterlesenxD
Lg dat Eme
Von:  Suse
2008-08-23T15:23:38+00:00 23.08.2008 17:23
Ui...wieder ein schönes Kapi!^^ Na gut...wenn man den Fakt mit Mello bedenkt, dann ist das Kapitel schon ein bisschen traurig...
Ich stell mir grade matt in nem Flugzeug vor...die Hände an den Armlehenen festgekrallt, Kaugummi kauend. Hehe.
Guuuuuuuuuuuuuut...diesmal hast du deine Ruhe vor mir, wegen der Kritik...ich hab nichts gefunden. Absulut nichts.
LG Ma-chan^^


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