Erste Eindrücke
so da bin ich wieder
sry das das so lange gedauert hat^^
danke für die Kommis hab mich echt gefreut
3. Erste Eindrücke
Nach langen hin und her Gezerre standen wir endlich vor seinen Anwesen. Zuerst dachte ich das es ein Scherz sein sollte und doch war es keiner. Das Anwesen bestand aus einer riesigen Villa in schneeweiß und einem doppelt so großen Garten mit Brunen und Gartenhäuschen. Das alles sollte nun auch Teil meines Lebens sein? Ich konnte es kaum glauben. Immer noch wartete ich das ich endlich aus diesem wunscherschönen Traum aufwache. Das das hier alles wie eine Blase zerplazt. Es konnte nicht real sein...es durfte nicht. Man konnte so einem Wesen wie mir soetwas nicht gönnen...es ist mir nicht erlaubt dieses Anwesen durch meine bloße Gegenwart zu beflecken. Ich bin ein Monster das eher in die Mülltonne gehört als in eine Villa. Und doch freute es mich ein bisschen das ich solches Glück mal erleben durfte. Das ich das wahre Leben erleben durfte in Luxus und ohne Probleme. Aber innerlich glaubte ich nicht daran. Mein Herr wird es mir nicht erlauben. Das spüre ich. Ich bin auch nur ein Stück Dreck in seinen Augen...ich sehe es. Er hatte sich auf den Weg hierher offenbart. Hatte mich als Luft in seiner Gegenwart angesehen. Mir ist es einfach nicht bestimmt so zu leben. Warum kann mich denn nicht einfach jemand von diesem Leben erlösen? Warum muss ich immer und immer wieder diese höllen Qualen durchleben. Ich will doch einfach nur Frei sein...versteht das denn keiner?
Zu meiner Überraschung ließ mich mein neuer Herr los und ging hoch herhobendem Hauptes in Richtung Tür. Mit einer gekonnten Handbewegung signalisierte er mir ihn zu folgen. Ich zögerte. Sollte ich wirklich diesen Schritt tuen und jetzt mitkommen? In mein neues Leben treten? Was ist wenn ich doch nur wieder geqüalt werde? Aber es könnte auch alles ganz anders kommen? Wie hieß es immer? Man sollte auf sein Herz hören. Genau und es sagte mir ich sollte gehen...zu meinem Herrn.
Schnell folgte ich ihm und ehe ich mich versah wurde auch schon die schwere Tür von innen geöffnet und eine wunderschöne Frau steckte ihren Kopf hinaus. Bestimmt war sie auch nur eine unbedeutende Sklavin die nichts zu sagen hatte in diesem Haus. Sie war auch nur ein Puzzelteil von dem Leben meines eiskalten Herrns. Sie hatte glänzendes blaues Haar das ihr bis zu den Schultern ging und fliederfarbene Augen. Sie wirkte auch eher zierlich und eingeschüchert. Wahrscheinlich hatte sie schon gelernt was passiert wenn man sich IHM wiedersetzte.
"Schön sie wieder zusehen Meister Uchiha." erklang die zarte und doch gebrächliche Stimme des Mädchens.
"Euer Bruder wird wahrscheinlich gegen Abend eintreffen. Er war sehr erfreut zu hören das sie endlich seinem Ratschlag nachgegangen sind und einen Vertrag zwischen den Herren Narra und Haruno abgeschlossen haben. Sie werden heute ebenfalls hier ankommen." informierte sie ihn während sie ihm die Jacke abnahm.
"Gut. Ich werde mich bis dahin erstmal ausruhen. Ich will keine Störung hast du mich verstehen? Du weißt was sonst passiert oder?" ertönte wieder diese eisklate Stimme die mir unheimliche Gänsehaut einbrachte.
"Ach und erkläre dem Fuchsjungen die Regeln hier, wenn er eine Verstößt mache ich dich für ihn verantwortlich klar?"
"Jawohl mein Herr!" sagte sie und verbeugte sich kurz vor ihm ehe sich mich etwas verwirrend ansah.
"Ähm wilst du nicht reinkommen?" fragte sie mich nach langem Warten. Als Antwort nickte ich nur. Mir war das bis jetzt etwas merkwürdig und auch ungeheuer. Ich hatte kein gutes Gefühl bei all dem. Mir war es nicht recht das jemand anderes für meine Fehler bestraft wurde und dazu noch ein so zierliches und unschuldiges Mädchen. Ich verstand das einfach nicht. Mit schnellen Schritten ging ich Richtung Tür und sofort kam mir warme Luft entgegen.
Mitem im Flur blieb ich abrupt stehen. Schock. So etwas hatte ich bis jetzt noch nie gesehen. es war so....so ungalublich. Schon der Flur strahlte so eine Wärme und Geborgenheit aus welche ich nicht von meinem Herrn erwartet hatte. Ich dachte mir das es alles eiskalt und karl eingerichtet wäre. So wie er selbst halt ist.
Das Mädchen musste wohl meinem Blick gesehen haben.
"Es ist unglaublich nicht? Ich hätte am Anfang auch nicht gedacht das das möglich wäre. Aber auch sein Bruder Itachi Uchiha hatte da so manchmal seine Finger im Spiel. Die Einrichtung ist größtenteils von ihm. Er ist wirklich das komplette Gegenteil zu seinem jüngeren Bruder." erzählte sie mir.
"Er ist auch nicht so herzlos und sieht uns nicht als Luft oder als Teile an die einfach da sind um ihm das Leben zu bereichern. In seinen Augen sind wir wirklich Menschen die Gefühle haben."
Jetzt war ich mehr als nur verwirrt. Gab es in diesem Haus wirklich jemanden mit Herz? Jemanden der sich selbst diesem Eisklotz widersetzten kann? Vielleicht ist mein neues Leben hier doch nicht so schrecklich wie ich es mir vorstelle. Es klang genau nach dem was ich mir wünsche. Als Mensch mit Gefühlen angesehen zu werden und nicht als Stück Ding.
Nur wer von den beiden hatte hier die Oberhand? Der Eisklotz oder der Gutherzige? Ich hoffe letzterer.
"Sag mal wie heißt du eigentlich?" ries mich die zarte Stimme wieder aus meinen Gedanken.
"Naruto. Naruto Uzumaki und wie heißt du?" fragte ich nach.
"Hinata Hyuuga. Meine Familie dient der Familie schon Jahre. Unser Leben besteht praktisch daraus den Uchihas zu dienen."
"Also wirst du nie frei sein? Schrecklich. Mein Traum wäre es einmal als ganz normaler Mensch in einem kleinen Häuschen zu leben und einfach glücklich zu sein. Man hat niemanden dem man verpflichtet ist."
"Ach das ist schon oki. Ich bin es gewöhnt Meister Sasuke und Itachi zu dienen. Naja ich zeige dir lieber jetzt erstmal dein Zimmer bevor wir Ärger bekommen." lächelte sie mir zu und als Bestättigung nickte ich leicht. Hinata ist wirklich etwas besonderes. Von außen ließ sie sich nichts anmerken....wirkt immer fröhlich und höflich und doch sah man tief in ihren Augen das sie das alles hier ziemlich schmerzte. Sie wehrte sich nicht mehr gegen ihr Schicksal denn sie weiß was passieren würde ....sie nahm es einfach gelassen an. Und doch fürchtet sie sich vor Sasuke. Man sah es als sie ihn hereingelassen hatte. Ihre zierlicher Körper verriet sie. Er strahlte ihre Angst und Erfurcht vor ihm aus.
"So da wären wir. Das ist dein Zimmer. Das Bad ist gleich daneben. Es ist dein einigenes ...jeder hier bekommt ein eingenes. Ich hole dir schnell deine Arbeitskleidung oki?"
"Ist gut" sagte ich ihr freundlich und sie ging schnellen Schrittes wieder hinauf. Die Zimmer der Sklaven lagen wohl alles im Untergeschoss oder auch Keller. Vorsichtig öffnete ich die Tür und betrat mein zuknüftiges Zimmer. Es war nicht sehr groß. Ein kleines Bett stand unter dem Fenster und eine kleine Kommode stand gegenüber. Was hatte man auch schon vieles an Kleidung hier? Genau nur die Arbeitskleidung. Man stand morgens auf zog sie sich an und Abends hatte man seinen Schlafanzug. Mehr brauchten wir nicht...dachten sie immer alle. Naja was will man machen?
"So da bin ich wieder! Hier ist erstmal dein Schlafanzug und etwas Unerwäsche und deine Arbeitsklamotten. Ich rate dir sie gleich schon anzuziehen. Meister Uchiha ist nicht sehr erfreut wenn einer seiner Sklaven ohne sie herumläuft." sagte sie und wurde gegen Ende immer etwas wütender.
"Oki ich geh schnell ins Bad und komme dann wieder!" sagte ich und verzog mich in den raum nebenan. Es war nichts besonders ein Klo ein Waschbecken und ein Spiegel. Mehr nicht. Und die Arbeitskleidung war auch nicht gerade der Hit. Eine schlichte graue Hose und ein schwarzes T-shirt.
Schnell zog ich sie mir an und eilte wieder in mein Zimmer.
"So und wir findest du es?" fragte ich Hinata die auf meinen Bett saß während ich mich einmal um mich selbst drehte und den Gang des Meisters nachahmte.
"Einfach perfekt Meister Uzumaki" sagte sie lachend zu mir.
"Dankeschön Madame hyuuga." stimmte ich lachend mit ein.
Doch verstummten wir beide sofort wieder als oben an der Tür geklopft wurde.
"Oh so spät schon?!" kam es aufgebracht von Hinata. Von oben hörte ich nur wie Tür geöffnet wurde und zwei Stimmen erklangen.
Eine von ihnen war mir fremd. Doch die andere.....der Schock kam wieder in mir hoch. Konnten sie mich nicht einfach in Ruhe lassen? Warum mussten meine Peiniger immer dort auftauchen wo ich mich gerade eingelebt habe? Warum taten sie mir das immer und immer wieder an?
Warum?
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so das wars
ist nich viel passiert aber naja das wird noch im nächsten kapi
versprochen
hel Mia
*Weingummi dalass*
