The Real Life von abgemeldet (Prolog online - Kein self-insert!) ================================================================================ Prolog: Eine 'geniale' Idee --------------------------- Hallo liebe Leser! Willkommen bei der FF 'The Real Life', die von Blanche-Neige,flyingAngel,Lysette und Yuri91 ins Leben gerufen wurde- das ist unser Gemeinschaftsaccount ;] Wir wollen eigentlich auch gar nicht viel dazu sagen, außer: Achtung, die FF könnte ziemlich schräg werden & jeder, der sie verfolgt, sollte eine Menge Humor mit sich bringen. Leser haften also für sich selbst :D Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, eure Schreiber:] ~ Die Sonne schob sich langsam hinter den Hügeln hervor, als sich drei Leute auf der wunderschön gelegenen Sonnenterrasse der Villa „Casa del sol“ trafen. Die Vögel zwitscherten und der Wind wehte sachte durch die Baumkronen und ließ das Wasser des Pools leichte Wellen schlagen. „Nein, habe ich gesagt! Wenn ich sage das wird so gemacht, dann wird das auch so gemacht!“ zerriss eine laute Frauenstimme die idyllische Stille und ließ die Vögel aufgeregt in alle Himmelsrichtungen davon fliegen. Erschrocken rückten ihre Gesprächspartner einige Zentimeter nach hinten. Wenn diese Frau einmal angefangen hatte sich in Rage zu reden, sollte man sie nicht besser reizen. Wie ein schnaubender Stier stand Tsunade da und visierte ihr Opfer an, in diesem Falle Kakashi. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, im Angesicht des beinahe sicheren Todes. Ein falsches Wort und es wäre das Ende seines 30 Jahre jungen Lebens. Er bedauerte schon jetzt, welche Flirtparadiesbücher er verpassen würde. „Natürlich machen wir es so, wie du willst, Tsunade“, beschwichtige der Dritte im Bunde sie und hob abwehrend die Hände. Die vollbusige Schönheit ließ sich nur spöttisch schnaubend in ihren Stuhl sinken. „Warum nicht gleich so“, murmelte sie vor sich hin, bevor sie sich mit scharfer Stimme an Kakashi wandte. „Du weißt, was du zu tun hast und zu deinen Aufgaben gehört es sicherlich nicht mir zu widersprechen.“ Ein angedeutetes Nicken des grauhaarigen Mannes war zu erkennen, bevor der Filmproduzent unter ihnen das Glas auf den Tisch stellte, die Hände faltete und sprach: „Nun, ich habe alles geregelt, damit in den 16 Tagen alles geplant von statten gehen kann.“ „Wenigstens eine erfreuliche Nachricht an diesem Tage“, kam es von Tsunade, die sich anschließend wieder an Kakashi wandte. „Und, hast du alle Briefe abgeschickt?“ Der Angesprochene beeilte sich die Frage zu bejahen. Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf Tsunades Gesicht aus. Mit einer ausladenden Geste schnippte sie nach einem schwarz gekleideten Angestellten, der sogleich mit drei Gläsern Champagner herbeieilte. In diesem Moment war das Läuten der Haustür zu vernehmen. Kurze Zeit später wurden ein Mann und eine Frau von einem weiteren Bediensteten auf die Terrasse begleitet. Es war niemand anderes als die beiden berühmten Moderatoren Kurenai Yuui und Asuma Sarutobi. „Kurenai, Asuma! Endlich seid ihr da!“ wurden sie überschwänglich von Tsunade begrüßt, die den halben Inhalt ihres Champagnerglases auf dem Terrassenboden verteilte. Ein Lachen verkneifend sah Kurenai zu der reichen, in die Jahre gekommene Blondine. Die neuen Gäste setzten sich auf die noch freien Plätze. Sie bekamen zwei frische Gläser und eine volle Flasche Champagner vor sich hingestellt. Asumas Gesichtsausdruck drückte nur allzu gut aus, was er davon hielt um neun Uhr morgens Champagner zu trinken, jedoch schwieg er lächelnd und steckte sich eine Zigarette an. „Wieso hast du uns so früh morgens herbestellt?“ fragte nach einer Weile Kurenai höflich nach. Ein hinterhältiges Lächeln legte sich auf Tsunades Züge, als sie mit sichtlichem Stolz ihre neue Idee preisgab. Ihre Augen glänzten dabei vielversprechend. „Ich habe eine super Idee für eine neue Show und ihr zwei sollt die Moderation übernehme“, sagte sie, ehe sie um Begeisterung heischend ihre nächsten Worte aussprach. Einen Moment lang sahen Asuma und Kurenai sich zweifelnd an. Das Gesprochene schien sich nicht so recht in ihr Bewusstsein vordringen zu wollen. „Worum geht es?“ fragte Asuma schließlich fachmännisch und drückte seine Zigarette aus, nur um sich gleich die nächste anzuzünden. „Es handelt sich um eine nie da gewesene Reality-Show, die alle bisherigen da gewesenen in den Schatten stellen wird. Noch spannender, noch fesselnder, noch witziger, noch herzzerreißender, als alle Big Brother Staffeln zusammen.“ Vertraulich beugte sich Kakashi zu den Starmoderatoren hinab und flüsterten ihnen zu: „Das ist zumindest Tsunades Meinung.“ Tsunade, die trotz ihres Alters bestens hörte, ließ ein verärgertes Schnauben von sich hören. Doch anstatt ihn anzuspringen, wie eine Hyäne, breitete sich ein teuflisches Lächeln der schlimmsten Sorte auf ihrem Gesicht aus. „Das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die des Produzenten.“ Sie sah ihn bedrohlich an, der eifrig nickte. „Denn es wird anders sein, als bei den anderen Shows...“ Alle Anwesenden schauten sie erwartungsvoll an. Falls es noch möglich war, wurde ihr Lächeln noch hinterhältiger. „Die Kandidaten wissen von nichts.“ Ein diabolisches Lachen erklang, während der Kopf des Grauhaarigen eine innigere Beziehung mit dem Tisch einging. Er schien kein besonderer Fan von diesem „Extra“ zu sein. Er ahnte schon jetzt, Schlimmes würde geschehen. Kapitel 1: Immer diese Kerle ---------------------------- Hallo alle zusammen. Es tut uns leid, dass es solange gedauert hat xD (liegt nur an der uneinigkeit der Autorinnen xD) Hoffen es gefällt euch. Viel spaß beim Lesen^^ Sakura Haruno musste sich eingestehen, dass sie keine besonders vorsichtige Fahrerin war, ganz im Gegenteil. Der Fahrstiel ihrer beste Freundin übertraf ihren jedoch um einiges. Sie hatte die Augen geschlossen und schickte Stoßgebete zum Himmel, da sie nicht ganz sicher war, dass sie heil an diesem verflixten Bus ankommen würde. „Ino!!“ „Was denn?“ „Könntest du die Güte haben etwas langsamer zu fahren. Den Fahrradfahrer eben hätte es beinahe erwischt.“ „Selber Schuld. Hätte er eben kein Fahrrad fahren dürfen.“ Sakura seufzte. „Wie hast du es nur durch deine Prüfung geschafft?“ Ino warf ihr einen merkwürdigen Blick zu und Sakura wollte lieber nicht wissen, was dieser zu bedeuten hatte. Womit hatte sie das nur verdient? Nicht nur, dass so ein komischer Friseur ihre Haare ruiniert hatte, ihre Freundin musste sie auch noch in den Tod fahren. Sie wusste nicht, was schlimmer war. Nachdem sie einen Blick in den Spiegel geworfen hatte, entschied sie sich deutlich für ihre Haare. „So schlimm sieht es gar nicht aus“, meinte Ino und bremste scharf, weil die Ampel auf Rot umsprang. „Nicht so schlimm?“, Sakura hatte anscheinend nicht richtig gehört, „Sie sind rosa und du sagst nicht so schlimm?“ Ino nahm ihren Blick von der Ampel und musterte die rosa Haare ihrer Freundin. „Stell dir mal vor, sie wären blau geworden. Das wäre schlimm.“ Kurz hielt Sakura inne und dachte über die Worte ihrer Freundin nach. Wäre das der Fall gewesen, hätte dieser Volltrottel von Friseur den nächsten Tag nicht mehr erlebt, eigens mit seiner Schere erstochen. „Blau und er wäre tot“, sprach die Rosahaarige sogleich ihre Mordgedanken aus, machte aber im gleichen Zug eine wegwerfende Handbewegung. Langsam konnte sie es selbst nicht mehr hören. Die Tatsache allein nervte sie schon fast bis zum Tode, aber darüber zu Reden brachte sie beinahe an den Rande des Wahnsinns. Sie konnte nichts mehr dagegen machen und dieses Gerede führte ihr das immer wieder vor Augen. Es hieß also Ruhe bewahren- genau das, was sie ihren Patienten in ihrer Therapie immer vor Augen hielt. In einer Situation wie dieser, hörte sie sich selbst sagen, muss man wieder zu seinem Ruhepol finden. Dafür konnte man verschiedene Techniken anwenden- die schnellste und meist auch beliebteste von ihr war simpel: Augen schließen, bis Zehn zählen und derweil die Muskeln entspannen. 1...2...3...4...5...6... Weiter kam sie nicht, da Ino ihren Wagen rasant um eine Kurve lenkte, die Sakura fast aus dem Wagen schleuderte- zumindest erzählte sie das später jedem, der es hören wollte. Die Autoreifen quietschten wie ein Schwein kurz vor seinem Tod und Ino trällerte aufgeregt: „Wir sind da!“, bevor Sakura ihr an den Hals springen konnte. Das war bereits der zehnte Herzinfarkt in einer Stunde Fahrt! Sie wollte gar nicht wissen, welchen Blutdruck sie jetzt hatte! Im Prinzip hätte sie es ja gewöhnt sein müssen, weil sie regelmäßig auf 180 und der Blutdruck dementsprechend hoch war. Deswegen meinte Ino immer, sie hätte als Anti-Aggression-Therapeutin eindeutig den falschen Job gewählt- aber das hieß ja nicht, dass sie sie auf andere Art und Weise auf die Palme bringen musste! Ganz ruhig, Sakura, haue ihr nicht deine Tasche um die Ohren, bis sie freiwillig Michael Jackson Lieder singt- nackt! Das versuchte sie sich die ganze Zeit einzureden, während ihre Freundin auf den großen Schotterparkplatz fuhr, auf dem bereits einige Menschen ihre Autos abgestellt hatten. Froh, noch am Leben zu sein, fiel sie praktisch aus dem Auto. Dass sie nicht noch den Boden küsste, war eine andere Geschichte, auch wenn sie kurz davor war. Ino tat es ihr gleich, nur das die Blonde etwas mehr Eleganz an den Tag legte, und schaute sich dabei um. „Wir sind früher als der Bus da“, freute sie sich und schaute in Sakuras Gesicht. „Bei deiner Raserei ist das kein Wunder“, murmelte diese. Ino ignorierte den Einwand und setzte sich die Sonnenbrille auf. „Und ab jetzt Sonne, Strand und Meer.“ Sakura richtete sich auf. „Ino, wir fahren nicht ans Meer. Wie oft soll ich das eigentlich noch sagen?“ „Elende Pessimistin. Es könnte ja sein.“ „Das ganze war sowieso eine blöde Idee. Jeder weiß, dass man solche Reisen nicht mitmacht.“ Die Yamanaka sah sie komisch an. „Hallo? Wir haben eine Reise gewonnen und ich möchte meinen, dass wir beide nicht gerade gut bei Kasse sind. So etwas schlägt man nicht aus. Denk doch mal an die heißen Typen, die wir treffen könnten...“ „Über deine Geschichten mit Männern könnte ich schon zehn Bücher schreiben“, unterbrach die 'Rosahaarige' die Predigt ihrer Freundin, „Willst du dem ganzen noch eines hinzufügen?“ Die Angesprochene seufzte und verdrehte die Augen. „Das ich das letzte Mal Sex hatte, ist bereits einen Monat her und das war nur ein Quickie auf der Rückbank eines Taxis.“ Sakura riss den Kopf herum und schaute ihre Freundin geschockt an. Männer verschlingende Schlampe, sie wusste es. „Bitte was? In einem Taxi? Dir ist wohl gar nichts mehr peinlich. Wie lange kanntest du den Typen? Zwei Stunden?“ „Es waren vier.“ „Bis du dir noch was einfängst.“ Ino warf ihrer Freundin einen beleidigten Blick zu, störte sich aber nicht länger daran. Sakura meinte das sowieso nicht ernst. Kopfschüttelnd richtete Sakura ihren Blick wieder auf den Parkplatz. Sie wusste nicht einmal genau, wo sie hier eigentlich waren, das Beten hatte ihre ganze Aufmerksamkeit abverlangt. Um den Parkplatz standen einige Bäume und spendeten Schatten. Ein leichter Wind wehte durch die Baumkronen und machte den Tag etwas kühler, als er eigentlich war. Doch das störte sie relativ wenig. Und noch etwas war ausgeblieben. Inos haltloses Geplapper war auf einmal verstummt und Sakura schaute zu Ino, die immer noch auf der selben Stelle stand wie vorher. Sie schien leicht blass geworden zu sein. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ Langsam hob sich ihr Arm und ihr Finger zeigte auf eine Gruppe Menschen, die etwas weiter von uns entfernt standen. Genau dort, wo unser Bus abfahren sollte. Doch einen Ton bekam sie nicht raus. „Ino, ich kann nicht riechen, was du mir sagen willst.“ Ihr Blick richtete sich auf Sakura und sie fing an mit dem Arm zu wedeln. „Das...das..“ „Ino“, seufzte Sakura genervt. Sie hasste es, wenn ihre Freundin das tat. „Das ist er“, bekam die Blonde einen ganzen Satz zustande. „Wer ist wer?“ „Das ist der Typ.“ Die Anti-Aggressions-Therapeutin verdrehte die Augen. „Ino, rede bitte mit mir, so dass ich dich verstehen kann. Oder willst du deiner Haarfarbe alle Ehre machen?“ „Das ist DER Typ“, wiederholte Ino, nur mit besonderer Betonung auf DER und Sakura ging ein Kronleuchter auf. „Dieser Typ?“ Die Gefragte nickte einfach nur und Sakura brach in schallendes Gelächter aus, wobei sie sich am Autodach abstützte. „Du bist doch blöd.“ Oh Gott, sie konnte nicht mehr. Von solch einem Glück war wahrlich nur die Yamanaka gesegnet! Wer schaffte es sonst, seinen One-Night-Stand auf einer gewonnenen Reise wieder zutreffen? Keiner, so viel war klar. „Könntest du mir vielleicht sagen, was ich jetzt machen soll, anstatt darüber so dumm zu lachen?“, hörte sie Ino, die sich inzwischen von der Gruppe Menschen vor ihnen abgewandt hatte und rot angelaufen war. Sakura hätte jeder Mensch in dieser Situation Leid getan, wirklich. Und sie wusste auch, dass das bei ihrer besten Freundin noch mehr der Fall sein sollte und sie praktisch die Verpflichtung dazu hatte ihr zu helfen, aber...irgendwie konnte sie keinen anderen Gedanken fassen als: Geschieht ihr recht. Die Rosahaarige wusste schon, warum sie sich alle Jubeljahre mal auf einen One-Night-Stand einließ. Das brachte nur Ärger. „Tut mir Leid, Ino, aber ich habe keine Ahnung“, erwiderte sie deswegen, nicht ganze ohne Schadenfreude. „Schließlich bin ich noch nie in einer solchen Situation gelandet.“ „Vielen Dank auch“, fauchte Ino. Durch ihren Beruf wusste Sakura ganz genau, wann jemand kurz davor war, auszuflippen. Meist nahmen die Gesichter der Personen eine merkwürdig rötliche Färbung an, sie knirschten mit den Zähnen, ein Auge zuckte und sie ballten ihre Hände zu Fäusten- oder krallten sich in irgendetwas fest. Ino befand sich in Stadium zwei, in der sie ihre Wut gerade noch zügeln konnte: sie war eindeutig rot- was aber auch an der Verlegenheit liegen konnte- und sie hatte die Augen geschlossen, vermutlich damit sie nicht zucken konnten. Oder einfach um sich im Stillen auszumalen, wie sie Sakura umbringen konnte. Vielleicht sollte sich die Haruno ihrer Freundin doch erbarmen. Auch um ihretwillen. „Ganz ruhig, Ino“, versuchte sie sie zu beschwichtigen. „Tief durch atmen. Denk an etwas anderes. Denk zum Beispiel an den Urlaub, der vor uns liegt und...“ „Hör auf mit deinem Anti-Aggressions-Scheiß!“, bluffte die Blonde sie sofort an. „Du befolgst es doch selbst nicht!“ Daraufhin wollte Sakura direkt etwas erwidern, aber sie verstumme, als ihr bewusst wurde, dass Ino schließlich Recht hatte. Zwar predigte sie ihren Patienten Tag ein und Tag aus die gleichen Worte, wie sie ihre Wutanfälle bewältigen konnten- aber sie selbst, war wohl die Schlimmste unter ihnen und konnte bei jeder noch so kleinen Bemerkung einen Raster kriegen. „Ist ja okay“, murmelte sie deswegen klein laut und fügte mit festerer Stimme hinzu: „Aber Rumheulen bringt jetzt wirklich nichts. Tu einfach so, als wäre nichts Großartiges gewesen. Wahrscheinlich kommen wir nicht mal ins gleiche Hotel, also mach dir keine Sorgen. Du wirst ihn nur die Busfahrt über ertragen müssen und da können wir uns auch so weit wie möglich von ihm wegsetzen!“ Einen Moment lang zögerte Ino, dann nickte sie jedoch kurz. Sie nickte noch einmal fester, drehte sich resolut um und umfasste ihre Tasche stärker. „Du hast Recht“, meinte sie. „Ich brauch mich überhaupt nicht zu verstecken. Ich werde kaum etwas mit ihm zu tun haben. Außerdem war es wirklich nur ein einmaliger One-Night-Stand. Obwohl er ziemlich gut war und ich gerne...“ „INO!“, fuhr Sakura ihr sofort über den Mund und legte ihr eine Hand darauf, um sie am weiter sprechen zu hindern. „Du willst hier gar nichts, bis auf den Urlaub genießen und mit mir jetzt zu dieser Bushaltestelle zu gehen, ohne dabei über dieses Erlebnis nachzudenken- egal, wie toll es auch gewesen sein mag!“ Angesichts der offensichtlichen Wut Sakuras nickte Ino nur leicht eingeschüchtert, sodass die Haruno ihre Hand wieder von ihrem Mund nehmen konnte. Besser so für die Blonde. Denn das Gerede über die Fähigkeiten des Mannes im Bett konnte sie nun echt nicht gebrauchen. Am Ende würde sie wahrscheinlich wie Ino nichts besseres zu tun haben, als ihn die ganze Zeit anzustarren. Oder, noch viel schlimmer, sie würde den Blick nicht von einem bestimmten Teil seiner Anatomie wenden können. „Gut, dann lass uns gehen“, knirschte sie ungehalten mit den Zähnen und zerrte ein wenig an Ino, ehe sie sich so gelassen wie möglich zu der Bushaltestelle bewegten. Dort standen bereits zwölf Personen, soweit Sakura sie zählen konnte. Alle waren ungefähr in ihrem Alter und der überwiegende Teil war männlich. Es waren nur drei andere Frauen anwesend, eine unterschiedlicher als die andere. Die eine hatte bläuliches Haar und schien eher von der schüchternen und unscheinbaren Sorte- sie stand dort mit einem etwas dickeren, einem schwarzhaarigen, etwas unheimlichem Typ, einem Typ mit einer merkwürdigen Ananas-Frisur und einer anderen, brünetten Frau. Diese trug ganz normale Klamotten, regte sich gerade aber anscheinend ziemlich über etwas auf. Die dritte Frau hatte blondes Haar, was von vier Zöpfen gebändigt wurde. Ihr Kleidungsstil entsprach dem Gegenteil der ersten. Ziemlich auffällig und knapp, sie trug einen Minirock und ein Top und dazu war sie passend geschminkt. Dezent konnte man das nicht gerade nennen. Neben ihr standen ein rothaariger Mann, der noch unheimlicher wirkte wie der andere zuvor und ein breitschultriger Mann, der eine Mütze auf hatte, obwohl es ziemlich warm war. Ansonsten standen dort noch zwei andere Männer. Der eine war einer von der ganz komischen Sorte: langer Mantel und Sonnenbrille. Der andere war Inos Bekanntschaft von vor einem Monat und obwohl er nicht Sakuras Fall war, musste sie sich eingestehen, dass er nicht schlecht aussah. Er hatte braunes, etwas verstrubbeltes Haar, markante Gesichtszüge und eine gebräunte Haut. Neben ihm saß ein großer Hund, der freudig mit dem Schwanz wedelte. Sakura konnte sich vorstellen, dass der Besitzer das gleiche machen würde, wenn er Ino erblicken würde. Alles in allem konnte sie sagen, dass es ein ziemlich merkwürdiger Haufen war. „Merkwürdige Leute“, sprach sie auch so gleich ihre Beobachtungen aus und hörte von Ino nur ein leises Schnauben, was wohl einer Zustimmung gleichkommen konnte. Sie stellten sich direkt neben die Gruppe mit den zwei Frauen, da diese am weitesten entfernt von Inos Kerl war und stellten erleichtert ihre schweren Taschen vor sich hin. Sicherlich hatten beide ihren halben Kleiderschrank eingepackt. Ein Lächeln schlich sich auf Sakuras Züge, während sie den Menschen zunickte, um wenigstens freundlich zu sein. Denn sie selbst wusste, dass man nicht von dem Äußeren auf andere Menschen schließen sollte. Man musste sich selbst ein Bild von ihnen machen. Die Menschen erwiderte größtenteils ihr Lächeln, aber sie bemerkte auch gequält, wie sie einen verblüfften Blick auf ihre rosa Haarpracht warfen. „Ich bin gespannt, wo unsere Reise hingeht“, sagte sie und machte ihre Tasche auf, um eine Wasserflasche herauszuholen. „Sie hätten uns wenigstens sagen können, wohin es ungefähr geht. Ich meine, Reise für einen Monat gewinnen ist ja schön und gut. Aber ich hab schließlich nichts davon, wenn ich die ganze Zeit mit Rückenschmerzen im Bett flach liege. Und das nur, weil ich nicht wusste, was ich einpacken sollte und meine Tasche um die zehn Tonnen wiegt...“ Sie selbst musste bei ihren Worten grinsen, aber sie bemerkte schnell, dass Ino es ihr nicht gleich tat. Verärgert, dass sie keinerlei Reaktion zeigte, sah sie zu ihrer Freundin rüber, aber deren Gesicht hatte den gleichen entsetzten Gesichtsausdruck wie vorhin angenommen. Sakura folgte ihrem Blick, aber der war eindeutig nicht auf ihren One-Night-Stand gerichtet- obwohl dieser ziemlich verdattert rüber starrte-, sondern auf irgendjemand anderes in der Gruppe vor ihnen. Innerlich seufzte Sakura genervt und umfasste ihre Wasserflasche fester. „Was ist los, Ino?“, fragte sie zerknirscht. Was war denn jetzt wieder passiert? Einen Augenblick lang sagte die Blonde, die neben ihr stand, kein Wort. Dann wandte sie schnell den Blick von ihrem Zielobjekt ab und starrte Sakura neben sich an. „Ich weiß gerade nicht, was mich mehr schocken soll. Der geile Typ dahinten oder der Taxifahrer!“ Am liebsten hätte sich Sakura die Hand vor die Stirn geklatscht, aber sie ließ es bleiben. Konnte die Yamanaka nicht mal an etwas anderes denken als an Männer? Auf den 'geilen Typen' ging sie vorsorglich erst gar nicht ein, aber sie fragte Ino dennoch nach dem Taxifahrer. „Welcher Taxifahrer? Ich sehe hier nirgends ein Taxi. Und wieso sollte dich der schocken?“ „Sakura, bist du heute so schwer von Begriff oder willst du, dass ich dir an die Gurgel springe?“, zischte Ino leise. „Ich meine DEN Taxifahrer.“ In Sakuras Gehirn ratterte es, aber letztendlich verstand sie die Blonde neben sich. „Du meinst den Taxifahrer, der dich und deinen One-Night-Stand durch die Gegend kutschiert hat? Um genauer zu sein, in dessen Auto ihr's getrieben habt? Bist du sicher?“ Das konnte sie nun wirklich nicht glauben. So viel Pech konnte man doch nicht haben, oder? „Genau den meine ich! Und ja, ich bin mir sicher- niemand sonst hat so 'ne merkwürdige Ananas-Frisur!“ Anscheinend konnte man das schon. Wie vorhin auch, brach Sakura in schallendes Gelächter aus, was sie kaum mehr zu unterdrücken vermochte. Was für ein Pechvogel ihre Freundin doch war, einfach zu herrlich! Sie warf während ihres Lachanfalls einen Blick auf den Taxifahrer, dessen Frisur wirklich unverkennbar war, und bemerkte, dass nicht nur er sie verwundert ansah. Schnell wandte sie den Blick ab und sah zu Ino, die wieder rot geworden war. „Hör gefälligst auf zu lachen!“, forderte sie sie entrüstet auf. „Das ist NICHT lustig!“ „Oh doch, das ist es“, erwiderte Sakura prompt, versuchte aber dennoch ihr Lachen zu ersticken, in dem sie sich die Hand vor den Mund hielt. „So viel Pech kannst nur du haben! Es war nur noch gedämpftes Kichern zu hören, in dem sie plötzlich eine helle Stimme rechts von sich vernahm. „T-ten-ten, d-das ist e-e-r!“ Von dem entsetzen Tonfall neugierig gemacht, sah Sakura zuerst auf die Person, von der die Worte stammten- die blauhaarige Frau, die jetzt kalkweiß geworden war, und dann in die Richtung, in die sie blickte. Augenblicklich blieb ihr das Kichern im Hals stecken und sie wurde genauso weiß wie die Blauhaarige- wenn nicht sogar noch mehr. Geschockt weiteten sich ihre Augen und sie konnte kaum glauben, wen sie da gerade mit einem anderen Mann auf sich zukommen sah. „Was ist? Hast du dich an deinem eigenen Gekicher verschluckt?“, hörte sie Ino genervt fragen, aber sie war zunächst unfähig zu antworten. „Da ist ER.“ Oh Gott, jetzt fing sie auch schon damit an. „Wer, er?“ „Na, er...Der Friseur.“ Sie konnte die Worte kaum aussprechen, weil sie es eigentlich nicht glauben konnte- oder wollte. Aber da war er, leibhaftig. Er ging auf sie zu. Es war unverkennbar er, mit seinen schwarzen, verwuschelten Haaren und der eigensinnigen Frisur. Der blassen Haut und den angespannten Gesichtszügen, die so ruhig und ernst wirkten. Kein Zweifel, das war er. Ihr Herz machte einen Hüpfer, aus ihr unerklärlichen Gründen. Aber im nächsten Moment, als sie daran dachte, was er getan hatte, wurde ihr heiß. Ihre Gesichtsfarbe verwandelte sich von weiß in rot. „Du meinst, den Friseur, der deine Haare rosa gefärbt hat?“, fragte Ino neben ihr, bereits ein Lachen unterdrückend. Und als Sakura leicht nickte, lachte sie sich die Seele aus dem Leib. Das war anscheinend die Rache für eben. Wieso hatte sie Ino so ausgelacht? Das war sicher ihre Strafe dafür! „Ich würde sagen, meine liebe Sakura, so viel Pech kann nicht nur ich haben!“, meinte Ino neben ihr und verfiel wieder in lautes Gelächter. Das Blut rauschte in Sakuras Ohren, während sie den Friseur auf sich zukommen sah. Diesmal war der Drang wirklich übermächtig wie ein Stier los zulaufen und ihn um zu rennen. Dieser Mistkerl hatte ihre geliebten Haare versaut und das würde sie ihm nie verzeihen! Sie verstand bis heute nicht, wie das hatte passieren können! Sakura fuhr sich durch ihr blondes Haar. Sie hatte einen Termin gemacht, bei einem der besten Friseure der Stadt. Das hatte man ihr versichert und da sie sich sonst nichts gönnte, hatte sie sich dazu entschlossen, eben diesen aufzusuchen und sich die Haare von ihm färben zu lassen. Und vielleicht noch ein bisschen die Spitzen schneiden, oder so was in der Art. Das, was man bei einem Friseur eben tat. Kurzfristig hatte sie einen Termin bekommen und war nicht minder erstaunt, dass lediglich weibliche Kundschaft da war, denn der Friseur konnte anscheinend nicht nur gut Haare schneiden, er sah auch noch gut aus. Und da sie nun schließlich noch kurzfristig den Termin bekommen hatte, musste sie warten. So saß sie also da und blätterte die Haarzeitschriften durch, die herum lagen. Einige Modelle gefielen ihr ganz gut und es sah gar nicht mal schlecht aus, was sie zum Grübeln brachte, ob sie ihm nicht sagen sollte, sie wolle ihre Haare so haben. Doch sie entschied sich dagegen. Wenn er wirklich der Beste der Stadt war, dann fiel ihm schon was ein, was man so machen könnte. Sie blätterte also weiter, um sich die Zeit, die sie hier noch zu sitzen hatte, tot zu schlagen. Und dann sprang ihr ein Bild ins Auge, was schlimmer nicht hätte sein können. Ein lächelndes Gesicht prangte ihr entgegen, gar nicht mal schlecht aussehend, aber Sakura verabscheute es gleich von Anfang an. Sie konnte nicht verstehen, wie man sich die Haare rosa färben konnte. Und das mit so einem schönen Gesicht. Die Frau hatte sich offensichtlich auch noch freiwillig verschandeln lassen. Sakura würde ihre Haare niemals, niemals rosa färben. Das wäre ein absolutes No-Go, wie man so schön sagte. Sie schlug die Zeitschrift zu, in der Hoffnung, dass sie niemals wieder rosa Haare sehen musste und war erleichtert, als sie nun endlich an der Reihe war. Eine billige, nuttenhaft aussehende Angestellte brachte sie zu einem der Stühle und legte ihr den Plastikmantel um. Eindeutig! Diese Frau bestärkte nicht gerade das Image dieses Friseursalons. Entweder war sie so gekleidet, damit der Friseur mit ihr ins Bett ging, oder aber sie wollte diesen Salon in den Ruin treiben. Wie auch immer. Eins stand fest. Die fasste ihre geliebten Haare nicht an. Seit sie klein gewesen war, hatte sie ihre Haare gepflegt und gehegt. Sie liebte ihre Haare einfach und allein, dass sie sich wagte, sie färben zu lassen, war ein sehr großer Schritt, der nicht zu unterschätzen war. Eigentlich hatte sie sich geschworen, dass sie ihre Haare niemals verändern lassen wollte, aber es war nun mal so. Sie wollte Veränderung. Und es ging ja auch wieder raus. Und gefärbte Haare konnte man schließlich auch hegen und pflegen. „Was wollen Sie gemacht kriegen?“, fragte die Angestellte und kaute dabei genüsslich auf ihrem Kaugummi. „Von ihnen, um Gottes Willen, nichts“, antwortete Sakura schlagfertig entschlossen, diese Frau nicht an ihre Haare zu lassen und das auch durchzusetzen. „Mein Gott. Stellen Sie sich nicht so an. Aber bitte, wenn Sie darauf bestehen.“ Kopfschüttelnd wandte die Friseurin sich von ihr ab und Sakura lächelte siegessicher. „Beweg deinen Arsch hier her“, rief die Friseurin in den kleinen Raum hinein, in dem der Friseur anscheinend verschwunden war. „Noch so ein Groupie, die sich ihre verdammten Haare nur von ihnen machen lassen will.“ Dann drehte sie sich wieder zu der blonden Frau um. „Zufrieden?“, fragte sie nur und widmete ihre Aufmerksamkeit dem einzigen Mann, der hier anwesend war, um sich seine Haare schneiden zu lassen. Fluchend kam ein schwarzhaariger Mann aus dem Raum heraus, sich gerade das Hemd wieder zuknöpfend. Seine Haare waren verwuschelt und es schien alles darauf hinzudeuten, dass er sich gerade, wie ihre beste Freundin das so ziemlich täglich tat, vergnügt hatte. Gerade zweifelte Sakura an ihrer Entscheidung, hier her gekommen zu sein. Doch viel schlimmer war es, dass ein weiterer Mann mit schwarzen Haaren, dem Friseur ziemlich ähnlich sehend, auch aus dem Raum trat. Ach du heilige Scheiße, war er etwa schwul? Schnell vergessen waren jedoch die Gedanken, als er zu ihr kam. „Nett, nett“, meinte er, als sein Blick auf ihren Ausschnitt fiel. „Jetzt gleich oder später?“, lautete seine Frage und er schaute sie verführerisch an. Ihr Herz schlug schneller und die sonst so schlagfertige Sakura brachte keinen Ton heraus. Sie hätte gerne geantwortet, denn sie hätte ihn gleich hier und jetzt am liebsten auf dem Boden genommen. Um damit dann die andere Tussi noch eifersüchtiger zu machen. Er sah aber auch verdammt geil aus. Ein Lachen holte sie zurück in die Realität und sie schämte sich schon fast dafür, was sie da eigentlich dachte. Sie hört sich schon an wie Ino. „Man, du bist echt die Härte, Bruderherz. Mach der Frau endlich ihre verdammten Haare. Mehr will sie doch gar nicht. Echt jetzt!“ Dies kam spöttisch von dem anderen schwarzhaarigen Mann. „Ist ja gut, Itachi. Also, nenn mich einfach Sasuke. Was kann ich denn tun?“ Sakura hatte sich wieder gefangen und antwortete erst mal: „Die Tussi da feuern. Ganz schön unhöflich. Außerdem dachte ich, das hier sei ein Friseursalon und kein Puff.“ Und dann änderte sie ihren Tonfall. „Aber ansonsten hätte ich gerne meine Haare braun gefärbt. Nehmen Sie einfach das Braun, was Sie denken, was am Besten zu mir passen würde.““ „Alles klar.“ Er hatte wohl weißlich einfach den Mund gehalten. Diese Zwei sollten ihre Fehde selbst ausmachen. Er hatte wahrlich keine Lust, sich in diesen Zickenkrieg einzumischen. Das einzige, was er tat. war seine Kollegin zu bitten, ihm das Haarfärbemittel zu bringen. Mit viel Hingabe, mit der er seinem Job tat, schmierte er ihr also das Haarfärbemittel in die Haare. Sakura hätte ihn wirklich am liebsten gleich hier und jetzt genommen. Das war einfach die reinste Wonne, wie er das Zeug, nicht wie andere Friseure mit dem Pinsel, sondern mit seinen Händen, in ihren Haaren verteilte. Oh ja, hier kam sie auf jeden Fall noch mal hin. Itachi stand einfach nur grinsend daneben und redete mit seinem Bruder. Viel zu schnell saß Sakura wieder auf dem Stuhl mit ausgewaschenen Haaren. „Willst du deine Haare auch noch geschnitten haben?“ „Natürlich.“, hauchte sie verführerisch und ärgerte sich fast schon wieder über sich selbst. Sie benahm sich wirklich wie Ino. Aber ein bisschen flirten durfte man doch, oder? Also löste er das Handtuch von ihrem Kopf und es dauerte keine halbe Sekunde, bis ein markerschütternder Schrei den gesamten Salon erfüllte. Eine junge Frau schaute mit weit aufgerissenen Augen in den Spiegel, der ihr höhnisch ihre rosa verfärbten Haare zeigte. Niemand vernahm das gehässige Grinsen der Angestellten. Diese hatte nämlich für die Frechheit dieser, bis eben noch blonden, Gans, die Farben vertauscht und ihrem Chef die rosane Farbe gegeben. Wobei diesem das noch nicht mal aufgefallen war. Sie war stolz auf sich. Sakura schrie und schrie. War völlig entsetzt über das, was ihren Haaren widerfahren war. „Mach es weg!“, schrie sie hysterisch. „Mach es weg. Was haben Sie getan? Was soll das? Was haben Sie nur getan?“ Mit gemischten Gefühlen sprang sie auf und ging auf ihn los. „Sind Sie eigentlich völlig übergeschnappt? Was haben Sie sich denn dabei gedacht? Ich bring Sie um, hören Sie? Ich bring Sie um.“ Verzweifelt und sauer zugleich versuchte sie die Tränen zu unterdrücken. Oh ja, er musste für dieses Verbrechen bestraft werden. Die Anti – Agressions-Therapeutin schwor sich die grausamste Rache, die ihr in den Sinn kam. „Ich werde gehen. Ihr verdammtes Geld können Sie sich da hin stecken, wo niemals die Sonne hin scheint, es sei denn, ich werde Ihnen den Arsch aufreißen. Und ich schwöre Ihnen, das werde ich. Sie werden von mir hören.“ Wütend rauschte sie aus dem Salon. Sie kehrte jedoch noch mal zurück. Zufrieden musste sie feststellen, dass die zwei Schwarzhaarigen noch immer geschockt an der selben Stelle standen. Sie ging zu Sasuke. holte aus und scheuerte ihm eine. Oh ja, das war erst der Anfang ihrer Rache. Das schwor sie sich, als sie erneut den Salon verließ So war das gewesen. Sie war danach nie wieder dahin gegangen. Es war ja aber auch erst eine Woche her. Und nun erlaubte er es sich einfach hier aufzutauchen. Na warte Freundchen, dachte sie, nun bist du dran, aber so was von. So, dass war es auch schon^^ Hoffen es hat euch gefallen, freuen uns natürlich über eure meinung xD bis zum nächsten Kapitel^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)