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Du musst mich hassen, bevor du mich lieben kannst!

von

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7.Kapitel

7.Kapitel

„Ihr Name ist also Kazumi Shiubaji, aus dem berühmten Shiubaji-Clan“, stellte Deidara fest.

„Genau, als wir in der Nähe von Konoha waren, sind wir einer Gruppe von Ninjas begegnet und darunter war sie. Als dann aber Kabuto auftauchte und seine Schlange sie verletzte, haben wir sie hierher gebracht.“, erzählte Kisame.

„Und die Otonins haben euch angegriffen wegen ihr?“, meinte Sasori.

„Ja.“

„Und was ist da zwischen ihr und Itachi?“, fragte schließlich Deidara.

„Die Zwei sind beste Freunde und sie kenne sich schon seit sie Kinder sind.“, flüsterte Kisame.

„Das heißt die Beiden sind nicht zusammen?“, stellte Sasori fest.

Kisame schüttelte den Kopf.

„Also hab ich eine Chance bei ihr?“

„Nein hast du nicht!“, die Drei hatten vergessen, dass sie sich im gleichen Raum wie Itachi befanden, der neben Konan stand um Kazumi zu heilen, „Weil sie nicht lange hier bleiben wird.“

Sasori schaute beleidigt, „Du willst sie ja nur für dich alleine haben.“, schmollte er.

„Könntet ihr bitte einmal die Klappe halten.“, eine blauhaarige Frau zuckte gefährlich mit ihrer Augenbraue, „Ich versuche hier immerhin jemanden zu heilen.“

Konan legte ihre Hand auf die Stirn des Mädchens und ließ ihr Chakra wirken.

„Wie geht es ihr?“, fragte Kisame.

„Das Gift ist schon fast aus ihrem Körper, aber sie braucht jetzt ihre Ruhe.“

Die Fünf merkten nicht wie die Schwarzhaarige ihre Augen öffnete und sich umsah. Wo sie war wusste sie nicht, aber als sie Itachi an ihrer Seite entdeckte konnte sie beruhigt aufatmen. Weiter hinten sah sie Kisame und die zwei Ninjas von vorhin. Doch diese Frau war ihr neu.

„Warum kann sie nicht hier bleiben?“, mischte sich Deidara ein.

„Ganz einfach, weil es viel zu gefährlich für sie ist.“, meinte Kisame.

„Wer würde ihr schon etwas tun. Sie ist so rein und unschuldig…“, sagte Sasori, `…und hat einen so tollen Hintern und dieser Busen, ein Wahnsinn. `, dachte er.

„Okay, der Nächste, der irgendwie abfällig über mich denkt, macht Bekanntschaft mit dem Boden.“, Kazumi hatte sich aufgesetzt und die Fünf starrten sie etwas verwirrt an.

„Sag mal Sasori hast du etwa über ihren Hintern nachgedacht?“, meinte Itachi.

„Könnte sein, warum?“, er versuchte unschuldig zu wirken.

„So etwas mag Kazumi überhaupt nicht. Und ich werde sie ganz bestimmt nicht aufhalten, wenn sie dir eine knallt.“, meinte er etwas gehässig.

„Wie geht es dir, Kind?“, fragte Konan die junge Frau.

„Besser, danke!“, sie stützte sich mit den Händen auf das Bett.

„Jungs, ihr verlasst jetzt den Raum, denn Kazumi braucht jetzt ihre Ruhe.“

„Aber, Konan…“

„Kein aber, ihr hört auf sie“, zischte Itachi.

Widerwillig verließen Kisame, Deidara, Sasori und Konan den Raum.

„Wie geht es dir, Kazumi?“, Itachi setzte sich neben sie aufs Bett und strich ihr ihre Haare über die Schultern.

„Besser. Sag, wo bin ich hier?“, ihre Blicke trafen sich.

„Im Hauptquartier von Akatsuki.“

„Und wie lange werde ich hier bleiben?“

„Bis es dir wieder besser geht. Ich werde dich bis zur Grenze von Konoha bringen. Den Rest musst du alleine schaffen.“, er blickte ihr immer noch in die Augen. Ihr Ausdruck hat sich wirklich nicht verändert und sie war sogar noch schöner als früher.

Doch die Beiden wurden durch Krach im Gang gestört.

„Was ist denn jetzt los?“, zischte Itachi und ging zur Tür.

Kaum hatte er diese geöffnet, flitzte etwas an ihm vorbei direkt auf Kazumi.

„Was zum…“, wollte er anfangen, als Deidara und Sasori in den Raum stolperten.

„Rah, was machst du hier?“, tatsächlich ihr kleiner Vogel ist ihr also gefolgt.

„Fass dieses Vieh, es hat uns angegriffen und wollte uns töten.“, schrie Deidara am Boden.

„Sagt jetzt bloß nicht ihr habt Angst vor einem kleinen Vogel.“, Itachi fand es sehr belustigend.

„Wenn ihr Rah auch nur eine Feder krümmt werdet ihr eines grauenvollen Tod sterben.“, Kazumi blickte die Beiden wütend an.

„Moment du kennst diesen Vogel?“, Sasori schaute etwas verwirrt.

„Er ist immerhin auch mein Haustier“, sie kraulte ihm seinen Kopf und er gurrte zufrieden, „Hast du dir leicht Sorgen gemacht?“

„Du lässt zu, dass der Vogel bleiben kann, Itachi.“, schrie ihn Deidara an.

„Das Vieh hat uns nichts getan, also kann er hier bleiben.“

„Immerhin könnten die Ninjas aus Konoha ihm gefolgt sein und sie wissen jetzt wo wir sind.“

„Nein, Rah ist mir sofort gefolgt. Also wissen sie nicht das er weg ist.“, meinte Kazumi.

„Seht ihr und jetzt geht wieder, bevor ich wirklich die Geduld verliere.“, Itachi zuckte gefährlich mit der Augenbraue und darum verschwanden Sasori und Deidara wieder. Als Itachi die Tür wieder geschlossen hatte, schritt er wieder auf Kazumi zu, die immer noch ihren Rah kraulte.

„Ein Adler, interessant.“, Itachi setzte sich neben Kazumi hin, während Rah sich einen Platz zum Ausruhen suchte.

„Neben dir mein bester Freund.“, sie lächelte.

„Warum trägst du ihn noch?“

„Was denn?“, natürlich wusste Kazumi was er meinte, aber sie wollte ihm nicht darauf antworten.

„Den Ring, natürlich. Du trägst ihn nach all den Jahren immer noch.“, er griff nach ihrer linken Hand.

„Wahrscheinlich aus reiner Gewohnheit.“, sie blickte traurig auf ihre Hand, „Itachi, selbst nachdem du deine Familie getötet hast und du das Dorf verlassen hast, kann ich dich einfach nicht hassen.“

„Wirklich nicht?“, er strich ihr sanft über ihr Gesicht, das so traurig wirkte. Itachi kam ihrem Gesicht immer näher, „Vielleicht wollte ich einfach nur, dass du mich nie vergisst und mich so anfängst zu hassen“, hauchte er ihr ins Ohr.

„Meine Gefühle zu dir haben sich seitdem nie verändert.“, sagte sie, während er ihr sanft über den Hals strich.

„Meine Gefühle haben sich auch nicht verändert.“, er atmete ihren Geruch ein und begann Kazumis Hals zu küssen, „Seit langem wünsche ich mir, dass ich dich berühren und küssen darf.“, hauchte er zwischen zwei Küssen. Kazumi stockte der Atem, war das jetzt eine Liebeserklärung oder was? Sie wusste es nicht und ließ ihn einfach nur machen. Vorsichtig wanderten seine Lippen zu ihrem Gesicht über ihre Wangen bis seine Lippen ihre mit einem Kuss versiegelten. Es war ein sanfter Kuss und Beide hatten ihre Augen schon geschlossen. Itachi legte seine eine Hand in ihren Nacken und die Andere umschloss ihre Taille. Kazumi selbst legte ihre Arme um seinen Hals und drückte sich ihm entgegen. Der Schwarzhaarige fuhr mit seiner Zunge ihre Lippen nach und sie öffnete ihren Mund einen Spalt, damit er ihre Mundhöhle erforschen konnte. Aus dem zuerst sanften Kuss wurde ein leidenschaftliches Zungenspiel und Itachi bettete seine junge Freundin auf sein Bett und legte sich sanft auf sie drauf. Noch während des Kusses erforschte der junge Mann ihren Körper und prägte sich jeden Zentimeter gut ein.

Doch plötzlich stoppte er. Itachi ließ von ihr ab und saß kerzengerade auf dem Rand des Bettes.

Kazumi wusste nicht so recht was gerade geschah und setzte sich ebenfalls auf.

„Warum hast du aufgehört?“, sie legte ihre Hand auf seine Schulter, doch er schien es nicht zu registrieren, „Itachi?“, er schaute zu ihr herüber, „Was ist denn los?“

„Sobald ich das tue, kann ich dich nicht mehr gehen lassen. Deswegen lass ich es lieber!“, er stand auf und ging zur Tür und öffnete sie.

„Eins noch, du kannst dich hier frei bewegen und du kannst dich auch vor dem Haus aufhalten. Geh aber nicht zu weit weg.“, dann verließ er den Raum und ließ eine verwirrte Kazumi zurück.

Sie verstand nicht, sie wollte doch bei ihm bleiben. Aber sie durfte nicht. Wenn sie hier bleiben würde, müsste Itachi sie beschützen und in Konoha wäre sie sicherer. Sie fuhr sich über ihre Lippen, danach hatte sie sich gesehnt, nach seinen Lippen, aber die konnte sie nicht bekommen, das war ihr klar. Kazumi ließ sich wieder auf das Bett fallen und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-09-12T15:31:35+00:00 12.09.2008 17:31
toll! ita is ja soooo knuffig^^ du musst richtig spaß an der geschichte haben wenn du so schnell schreibst und dann auch noch so gutXD echt supa!!!


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