A Vampire Story von abgemeldet (Nichts ist, wie es scheint.) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Disclaimer: Die Figuren in der Geschichte gehören nicht mir, sondern Masashi Kishimoto! "..." bedeutet, dass Figuren sprechen »...« bedeutet, dass Figuren denken (...) sind meine Anmerkungen, sollte ich denn mal welche haben ^^ Lasst uns endlich beginnen!! Also lehnt euch zurück, genießt das Popcorn und die Cola und habt euren Spaß! ~*~*~ Die Gestalt jedoch setzte ihren Weg fort. Genauso langsam und leise wie zuvor... Immer ihr Ziel vor Augen... Der Reisende lief weiter den Weg entlang. Nach etlichen Minuten kam er an seinem Ziel, dem Hokageturm, an. Mühselig öffnete er die aus dunklem Holz gearbeitete Tür. Langsam schritt er weiter und blickte sich in der dunklen Eingangshalle um. Wie lange war es her, dass er hier fast täglich ein und aus ging, um Missionen entgegenzunehmen oder Berichte über eben diese abzugeben? Seine ehrliche Meinung? Viel zu lange! Er hatte damals Konoha nicht freiwillig verlassen. Er musste gezwungenermaßen aus dem Dorf verschwinden, obwohl er dort glücklich war. Auch wenn er keine Familie gehabt hatte, waren seine Freunde immer für ihn da und halfen ihm wo sie nur konnten. Ein kleines Mädchen mit jadegrünen Augen hatte sich rührend um ihn gekümmert. »Ob sie sich noch an mich erinnern kann…? Immerhin ist es jetzt so lange her…« Seine Gedanken drohten abzuschweifen und er schüttelte den Kopf. Ein freudloses, leises Lachen hallte von den hohen Steinwänden der Eingangshalle wider. Er schritt langsam auf die Treppe zu, die in die höher gelegenen Etagen führte. Auf dem Platz, auf dem er zuvor noch verweilt hatte, hatte sich in der Zwischenzeit eine beachtliche Pfütze gebildet. Der Fremde lief langsam die Treppe in Richtung des 3. Stocks hinauf. Die einzigen Geräusche waren das gleichmäßige Atmen des Reisenden und das leise Rascheln seines Umhangs. Als er den Treppenabsatz der 2. Etage erreicht hatte, durchfuhr ihn ein heftiger Schmerz, welcher sich von einer Wunde am Hals durch seinen gesamten Körper ausbreitete. Ein Keuchen verließ seinen samtigen Lippen und hallte in dem leeren Treppenhaus wider. »Verdammt! Diese Schmerzen werden immer stärker!! Was habe ich bloß angerichtet…? Ich sollte mich wirklich beeilen!« Er setzte seinen Weg fort. Nach schier endlosen Minuten erreichte er den 3. Stock und schleppte sich weiter in Richtung seines Ziels. Der Fremde stolperte auf halbem Weg, konnte sich aber noch rechtzeitig an der Wand abstützen. »Jetzt bloß nicht aufgeben! Es gehört sich nicht, so kurz vor dem Ziel aufzugeben!« Die Gestalt raffte sich nach einer kurzen Atempause wider auf und steuerte eine Tür 4 Meter vor ihr an. Erleichterung durchflutete den Fremden, als er diese erreichte und feststellte, dass sie noch nicht abgeschlossen war. Er öffnete die Tür so leise wie möglich und schlüpfte lautlos wie ein Schatten durch eben diese hindurch. Die Tür wurde wieder geschlossen und er widmete sich nun dem edel aussehenden Schreibtisch und der Person, die dort schlief. Das blonde Haar leuchtete hin und wieder im Licht der Blitze auf. Ein Schmunzeln zog sich über das Gesicht des Fremden, konnte aber nicht die eisigen Augen erreichen. Der Geruch von Sake lang noch deutlich in der Luft. »Und so was nennt sich Hokage? Sie ist nur leider die Einzige, die mir in dieser vertrackten Situation helfen kann. Sie ist immerhin eine der legendären Sannin.« Solche und ähnliche Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, als er näher an den Schreibtisch heran trat, um die Godaime zu wecken. Gerade als er die Hand nach ihr ausstrecken wollte, wurde ein Kunai auf ihn geschossen, welchem er mit knapper Not entkommen konnte. Er hatte gerade sein Gleichgewicht wieder gefunden, als die wütende Stimme der Hokage ertönte. "Was willst ausgerechnet du hier?!" Der Fremde ließ ein monotones Lachen erklingen und antwortete: "Was soll ich schon hier wollen, Tsunade-hime? Ich bin hier um deine Hilfe zu erbitten." "Und warum sollte ich gerade DIR helfen? Du hast Konoha vor vielen Jahren verlassen und unschuldige Shinobi auf dem Gewiss- " "Das stimmt nicht und das wisst Ihr auch, Tsunade-sama!", unterbrach die kalte Stimme des Fremden das Gezeter der Hokage. "Ich habe Konoha damals nicht freiwillig verlassen. Der Grund dafür war ein Ereignis vor 9 Jahren… Ich denke ihr seid darüber in Kenntnis gesetzt worden. Und um noch einmal auf die Shinobi zurück zu kommen… Ich habe nur getötet, wenn es dringend notwendig und meine Position in Gefahr war. Es steht, soweit ich weiß, auch alles in den Akten, falls Ihr mir immer noch nicht glauben wol- " Der Fremde wurde plötzlich von einem starken Hustenanfall und Schmerzen heimgesucht. Gekrümmt lag er nun auf dem Boden. Tsunade rang noch einen kurzen Moment mit sich selbst, entschied sich aber dann doch dafür, ihm zu helfen. Sie kniete sich neben ihn und schob beinahe zärtlich die Kapuze von seinem Kopf. Schwarzes Haar kam zum Vorschein und sie musste unwillkürlich schmunzeln. Die Gerüchte stimmten also. Er hatte sich in all den Jahren wirklich nicht verändert. Nur seine Haaren waren etwas länger geworden… "Ich werde dich heilen, aber du musst dich entspannen? Reden können wir auch noch morgen." Eine ungewohnte Sanftheit und Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit. Der Schwarzhaarige nickte kaum merklich, bevor alles um ihn herum schwarz wurde… ~*~ Der nächste Morgen: ~*~ "Aaaaahhhhh!! Mist! Ich komm zu spät! Scheiß Wecker!" Man hörte nur noch ein Scheppern, das anzeigte, dass den nächsten Wecker das Zeitliche gesegnet hatte, ein Poltern und anschließend das Rauschen des Wassers. Ein paar Minuten später trampelte Sakura die Treppe runter. Die Haustür fiel ins Schloss und man sah einen rosanen Haarschopf, der sich mit rasanter Geschwindigkeit in Richtung Trainingsplätze aufmachte. »Kami-sama, jetzt hab' ich doch verschlafen! Ich kann nur hoffen, dass Kakashi-sensei noch nicht da ist... Es wäre ja oberpeinlich später aufzutauchen als er!« Sie rempelte Leute an, welche ihr hinterher riefen, sie solle doch gefälligst aufpassen. Doch sie hatte keine Zeit für Entschuldigungen und lief einfach weiter. Sakura bog um unzählige Ecken und hatte dabei mehr als einmal alte Leute über den Haufen gerannt. Langsam kam der Trainingsplatz in Sicht. »Los! Endspurt! Das schaffst du noch, Sakura!« feuerte sie sich in Gedanken an. Von Weitem sah sie schon einen ihr sehr bekannten Blondschopf stehen, der ihr wie verrückt zu winkte. "MORGEN, SAKURA-CHAN!! WIR WARTEN SCHON!!", brüllte Naruto quer über den Trainingsplatz. Tatsächlich stand auch ihr Sensei bereits dort und, was man unter seinem Tuch nur erahnen konnte, grinste sie über den Rand seines Flirtparadieses an. Keuchend kam sie vor ihren Teamkollegen an. "Gomenasai, Kakashi-Sensei. …Ich hab … den Wecker … nicht … gehört … und- " "Keine Panik, Sakura. Du bist noch rechtzeitig gekommen. Ich bin auch erst seit ein paar Minuten hier.", unterbrach Kakashi ihre Entschuldigung. "Außerdem bist du dadurch schon aufgewärmt und kannst es, im Gegensatz zu manch anderer Person, nachher etwas langsamer angehen." Bei diesen Worten blickte er Naruto amüsiert an, der schmollend seine Unterlippe vor schob und trotzig meinte: "Das ist unfair, Sensei! Ich wollte mich ja etwas aufwärmen, aber Sie haben es mir nicht erlaubt!" Obwohl die Drei nun ranggleiche Shinobi waren, war das "Sensei" noch aus ihren Kindertagen hängen geblieben. Eben dieser kratzte sich nun verlegen am Hinterkopf und murmelte ein überraschtes "Wirklich?". Der Uzumaki wollte schon zu einer Antwort ansetzen, als Sakura dazwischen ging. "Lasst uns doch lieber mit dem Training anfangen, hm?" Und fügte noch ein "Oder wollt ihr etwa den ganzen Tag hier stehen und streiten, anstatt neue Jutsus zu lernen?" hinzu. Naruto bekam leuchtende Augen und fing fast an, vor Spannung auf und ab zu hüpfen, während ihr Sensei erleichtert die Luft ausstieß. »Wusste ich's doch! Da kann er noch so alt und reif werden, dieser Satz bringt ihn immer noch dazu, mit dem Schmollen aufzuhören und wie ein Gummiball auf und ab zu springen…« grinste Sakura innerlich. "Dann lasst uns mal anfangen!", sagte Kakashi-Sensei und rieb sich die Hände, nachdem er sein Lieblingsbuch vorläufig weggepackt hatte. "Wir werden heute so ziemlich alle Bereich trainieren. Also Tai-, Nin- und Genjutsu, außerdem eure Chakrakontrolle verbessern, vor allem deine Naruto, und am Ende vielleicht noch einen Trainingskampf absolvieren. Irgendwelche Fragen? Nein? Dann lasst uns anfangen!" "So dann machen wir für heute Schluss! Ihr wart spitze.", lobte Kakashi sein Team. Naruto und Sakura waren sichtlich erschöpft, doch brachten sie noch ein zufriedenes Grinsen zu Stande. Sie wendeten sich ab und wollten den Platz verlassen, als ihnen Kakashi hinterher rief: "Moment noch! Ich habe ab morgen wieder eine Mission! Sie wird voraussichtlich 3-4 Tage dauern. Deshalb habt ihr in dieser Zeit frei.", und damit verschwand er in einer Rauchwolke. "Ich muss dann auch mal los. Ich bin mit Hinata-chan bei Ichiraku's verabredet und bin sowieso ein paar Stunden zu spät… ", verabschiedete sich Naruto und spurtete in Richtung seines Lieblingsramenstandes. Sakura musste schmunzeln. »Schon verrückt, dass die Beiden durch einen dummen Zufall zusammen gekommen sind…« Naruto hatte nämlich vor 1 ½ Jahren wegen einer Spinne fast Sakuras halbes Haus demoliert. Er hatte sie zum Training abgeholt. Naruto wartete unten im Wohnzimmer, während Sakura gerade dabei war sich anzuziehen, als sie plötzlich das Schreien anfing (irwie komisch der Satz, oder? -.-'). Der Blondschopf stürzte also die Treppe in den 1. Stock hinauf. Als er zu ihr ins Zimmer wollte, bemerkte er, dass die Tür abgeschlossen war. Anstatt sie aber, wie in einer solchen Situation üblich, einfach aufzubrechen, benutzte er sein Rasengan und zerlegte somit fast ihr Haus. Naruto war die ganze Aktion ziemlich peinlich, während Sakura so sauer wie nie zuvor auf ihren besten Freund war. Er machte sich schleunigst aus dem Staub und versteckte sich schließlich bei Ichiraku's. Als er später in der Ferne Sakura, die sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, und Hinata entdeckte, sprang Naruto, zu Teuchi’s Missfallen, hinter den Tresen und konnte so das Gespräch zwischen Hinata und Sakura verfolgen. Die Hyuuga war gerade dabei, die Haruno um Rat zu fragen, wie sie Naruto am besten von ihren Gefühlen erzählen sollten, als man ein Krachen unter dem Tresen, gefolgt von einer Schimpftirade seitens Naruto vernahm. Der Uzumaki empfand schon seit längerer Zeit mehr als nur Freundschaft für die Hyuuga und hatte sich den Kopf angestoßen, als er von Hinatas Gefühlen erfuhr und hinter dem Tresen hervorkommen wollte. Nach diesem kleinen Zwischenfall trafen sich die Beiden des Öfteren und wurden schließlich ein Paar. Inzwischen billigte auch Hinatas Vater, Hiashi Hyuuga, ihre Beziehung. Naruto und Hinata waren damals richtig süß gewesen… Sakura musste lachen, doch schreckte auf, als sich einige Raben krächzend von den inzwischen fast schwarzen Bäumen erhoben. Sie blickte sich um. Der Himmel hatte ein dunkles Blau angenommen und die Sterne blitzten ihr entgegen. Auch der Mond stand schon hoch am Himmelszelt und beleuchtete Konoha. »In einer Woche ist doch wieder Vollmond…? « Sie sah noch eine Weile in den klaren Nachthimmel, bis ihr einfiel, dass sie noch zu Tsunade wollte, um mit dieser über ihr weiteres Training zu sprechen. Also machte sich Sakura auf den Weg zum Hokageturm. Eine viertel Stunde ohne Rempler oder Ausweichmanöver später, betrat Sakura den Turm und schritt die Treppe in Richtung des 3. Stocks hinauf. Unterwegs sammelte sie Argumente, die ihre Shishou veranlassen könnte, das Training Sakuras ernster zu nehmen. »Diese Mal lasse ich mich nicht so leicht abwimmeln!« Im 3. Stock angekommen , traf sie auf Shizune, die ihr mit einem Stapel Akten in den Armen, entgegen wankte. "Oh hi, Sakura! Schön dich zu sehen!", wurde sie begrüßt. "Lass mich raten… Du willst zu Tsunade, um mit ihr über dein Training zu sprechen?" "Ja.", grinste Sakura verlegen. War sie denn so durchschaubar? "Tut mir Leid, aber da wirst du kein Glück haben. Sie ist beschäftigt.", entschuldigte Shizune die Godaime. Sakura blickte sie fragend an. Tsunade war beschäftigt? Mit was? "Und um deine unausgesprochene Frage zu beantworten: Ich weiß nichts genaues darüber. Ich kann dir nur sagen, dass Tsunade ihr Büro, außer heute morgen, seit gestern Abend nicht mehr verlassen hat. Sie sagte nur, dass sie sich um etwas wichtiges kümmern müsste und deshalb nicht gestört werden möchte. Tsunade hat sogar die Anbu vor ihrer Tür weggeschickt." Shizune seufzte. "Arigatou, Shizune!" Eben genannte seufzte nur ein weiteres Mal, drehte sich um und murmelte im weggehen: "Ach Tsunade-sama… du treibst mich noch in den Wahnsinn… Kannst du dich nicht einmal benehmen, wie jeder andere Hokage vorher auch…?" Sakura verkniff sich ein Lachen und ging trotz allem weiter zu Tsunades Büro. Als sie davor stand, konnte sie zwei Stimmen ausmachen… Die eine war weiblich und gehörte definitiv ihrer Shishou, aber die andere…? Sie war männlich… so viel erkannte Sakura. Sie war sich sicher, dass sie die zweite Stimme schon einmal irgendwo gehört hatte… Nur wo? Während Sakura nachdachte, konnte sie einige Gesprächsfetzen aufschnappen. "…weißt genau es geht ihr gut! Der 3. Hokage hatte auf dein Gesuch hin immer ein Auge auf sie! Genauso wie ich! … Nicht einmal dein Bruder konnte ihr hier etwas antun… " "Was soll das heißen, Hokage-sama?!" Die männliche Stimme klang ziemlich verzweifelt. "Nun ja…" Tsunade druckste etwas herum. "Was 'Nun ja'?!?! Ich habe ein Recht es zu erfahren!!" Sakura schluckte. Nun war er wütend. Ziemlich wütend. Man konnte den Hass und die Verachtung beinahe spüren. "…Das soll heißen, dass Sakura für ihn und die anderen seines Teams oder vielleicht auch Organisation wichtig ist. Sie wollen ihre Kraft und ihre Heilfähigkeiten für sich nutzen." "Das kann nicht sein… " "Sie ist momentan nicht in Gefahr. Ich passe schon auf sie auf. Wir sollten uns jetzt lieber um dich kümmern." Die Hokage brach ab. "… Ich habe mir von Shizune die Akten über alle bekannten Fälle bringen lassen. Es sind nicht viele, da nicht jeder den Biss überlebt. Und… " Wieder brach die Hokage ab, nur um kurz darauf weiter zusprechen. "Und diejenigen, die ihn überlebten, verwandelten sich beim nächsten Vollmond. Wir sollten…" Wieder hielt die Godaime inne und schien zu überlegen. "Was sollten wir…?" Diese Frage wurde so monoton gestellt, dass keine Zweifel mehr aufkommen konnten, wer da gesprochen hatte. Sakura, die die bisherige Konversation still belauscht hatte, entfuhr nun ein Keuchen und sie presste schnell die Hand auf den Mund. Sie starrte mit großen Augen auf die Tür. »Das kann nicht sein!! Bitte, Kami-sama! Nicht er!! Warum muss er ausgerechnet jetzt auftauchen? Hatte ihm der letzte Kampf etwa nicht gereicht? Und warum redet Tsunade-Shishou mit ihm? Noch dazu allein! Er ist doch ein Nukenin!« Sie hatte die Stimme erkannt. Doch damals war sie noch kalt und gleichgültig gewesen und nun… nun war sie, bis auf wenige Ausnahmen, so voller Gefühle… Plötzlich öffnete sich die Tür. Man hatte ihr erschrockenes Keuchen also doch wahrgenommen. Sakura blickt nun, anstatt auf das dunkle Holz der Tür, in ein Paar müde und zugleich überrascht aussehende Sharingan, die sie musterten. "Du!", entfuhr es ihr… TBC ~*~*~ So~… mach ma doch mal an cliffie :P ^^ ich hoffe es hat euch gefallen, wenn ihr denn noch da seid! ^^ Ich glaube nun dürften keine Zweifel mehr sein, wer die ominöse Person ist. ^^ und auch etwas Spannung hat sich aufgebaut. ^^ Würde mich über reviews wirklich riesig freuen! Und würde liebend gerne mal 3 Kommis für dieses kapitel erhalten. Denn mich würde es schon mal interessieren, ob ihr meine story echt so grottig schlecht findet, dass man einfach nur noch ganz schnell die seite verlassen will und nich mal nen kommi hinterlassen möchte. *euch dangos und limo da lass* so long! eure Jenny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)