Jesus und Johannes von abgemeldet (Die wahre Geschichte) ================================================================================ Kapitel 1: 1 Kapitel -------------------- Hallo, das ist unsere erste gemeinsame Fanfiktion (von Asuma-Caro, NarutoUzuma, ai-girl), die komischerweise von Jesus handelt. Vielleicht können einige damit nichts anfangen und für alle streng Gläubigen: Hier ist Schluss. Lest besser nicht weiter! Alles, was wir hier schreiben, ist frei erfunden und hat nichts mit den wahren Begebenheiten der Bibel zu tun, sondern entspringt unserer Fantasie. Auf die Idee sind wir gekommen, als wir in der Schatzkammer des Kölner Doms waren und die, verdammt weiblich aussehende, Johannes Statue gesehen haben ;) Wen das alles noch nicht abschreckt, hier die Story: Jesus Und Johannes Hi ihr Lieben, wir schreiben heute den 15.03. XX, es ist rattenkalt und ich habe mich heute mit meiner Frau gestritten (sie will die Scheidung). Wer ich bin? Das spielt keine Rolle, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Ich werde euch nun offenbaren was zu der Zeit Jesu wirklich geschah und wer er wirklich war: Jesus und die zwölf Jünger wollten sich zu einem gemütlichen Abendessen bei Tante Lisa treffen. Um Punkt Acht waren 11 der Jünger und Jesus bereits da, alle in weiblicher Begleitung, außer Jesus versteht sich und Philippus der Steven als seine „weibliche" Begleitung dabei hatte. Die 23 saßen bereits am Tisch und Jesus fragte: „Wo bleibt eigentlich Jojo?“ Daraufhin fragte Petrus: „Herr, warum nennen sie Johannes bitte JOJO??“ Alle guckten Jesus erwartungsvoll an und er sagte: „Er ist doch noch ein Kind mit seinen zarten 16 Jahren, da ist das doch noch ok, oder?“ In Gedanken fügte er hinzu: ‚Nicht nur sein Alter ist zart, seine Hände erst und sein weiches Gesicht.’ Alle schauen verwundert drein, sagen jedoch nichts, denn in dem Moment springt die Tür auf. „Sorry, beim Chinesen war so viel los!“ sagte der verschwitze Johannes, ganz außer Atem, denn er trug 24 Portionen gebratene Nudeln mit Rattenfleisch in den Armen, so dass man sein Gesicht nur erahnen konnte. „Johannes, was bitte ist China ? Ein neumodisches Kreuzigungsritual?", fragte Philippus mit einem lazivem Lächeln im Gesicht. Johannes stellte das Essen ab, besser gesagt ließ es auf dem Tisch fallen und schaute sich suchend nach einem Stuhl um. Jesus starrte Johannes mit großen Augen an und sagte dann: "Äh.. willst du dich nicht erst mal setzten?“ und deutete auf den freien Stuhl neben ihm, der für Johannes freigehalten wurde. Ein Moment waren alle still und starrten Johannes an, doch dann kam eine rundliche Frau in den Raum und fragte: „Warum haben hier alle was zu essen vor der Nase und ich nicht? Johannes, ich habe dir doch extra das Geld gegeben damit du 25 Portionen kaufst!“ Lisa war wütend und 24 Augenpaare starrrten sie verdutzt an und Johannes wurde rot. „Mehr konnte ich nicht tragen, ich konnte doch ohnehin schon nichts mehr sehen!“ verteidigte sich Johannes und setzte sich neben Jesus und schaute ihn schuldbewusst an. „Lisa, mach doch nicht so ein Aufstand, nimm doch einfach meine Portion, ich esse sowieso lieber Brot.“ „Danke, Jesus!“ sagte Johannes und strahlte ihn an. „Kein Problem. Jojo!“ Johannes lief rot an und schaute ihn dankbar an. Jesus dachte: ‘Oh sieht er süß aus, wenn er rot wird.’ Jesus schüttelte den Kopf und riß sich aus den Gedanken „Beginnen wir mit dem Mahl.“ Alle fassten sich an den Händen, schlossen die Augen und lautschen Jesu Gebet: „Herr, danke dir, dass du uns die Kraft gibst, der Versuchung zu wiederstehen und uns nicht der Verführung hinzugeben.“ In Gedanken: ‚Nach diesem geilem Arsch zu greifen’ „Danke für diese reichhaltige Nahrung, die du uns bescheret hast. Guten Appetit. Amen.“ Im Chor : „AMEN“ Sie ließen sich wieder los , wobei das bei Jesus und Johannes etwas länger dauerte, weil Jesus sich einfach nicht von seinen zarten Händen trennen konnte. Alle begannen zu essen, während jeder sich seinen eigenen Teil zu Jesu Gebet dachte. Johannes hatte ein schlechtes Gewissen, da Jesus seinetwegen auf die Nudeln verzichtet hatte und bot ihm an : „Jesus, möchtest du nicht etwas von meinen Nudeln haben?“ Jesus schaute ihn an und sah auf seiner Wange eine Nudel kleben und griff danach und strich ihm dabei zärtlich über die Wange. „Ich glaube ich nehme diese hier", hauchte er ihm ins Ohr und Steven, der Johannes gegenüber saß dachte ‚ Ach noch mehr Schwule in dieser komischen Sippe.’ Er und Philippus hatten das gleiche gedacht und fingen prustend an zu lachen. Judas kräuselte die Stirn und funkelte Jesus böse an. Nachdem Essen, als alle satt waren gingen nach und nach alle Pärchen nach Hause, bis nur noch Jesus und Johannes da blieben und nachdem sie Lisa beim Aufräumen geholfen hatten und Johannes sich grade auf dem weg machen wollte um nach hause zu gehen, da fragte ihn Jesus unschuldig: „Soll ich dich nicht begleiten? Es ist schon dunkel draußen und deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen um dich.“ „Ach meine Eltern...“ Johannes schüttelte den Kopf, aber sagte dann: „Ich würde mich trotzdem freuen wenn du mich nach Hause bringen würdest.“ Jesus lächelte sanft und die beiden machten sich auf den Weg. Sie gingen eine dunkle Gasse entlang und Johannes war nicht wohl zumute , was Jesus ihm anmerkte, da sein Blick unruhig hin und her flackerte und nahm seine Hand um ihn zu beruhigen. Erschrocken, aber dankbar nahm er seine Hand an und sie gingen weiter, doch dann hörte Johannes hinter sich plötzlich ein beunruhigendes Geräusch und klammerte sich instinktiv an Jesus. Durch Johannes Gewicht aus dem Gleichgewicht gebracht stolperte er über einen Stein und landete mit Johannes auf sich liegend auf dem Boden. ‚Oh mein Gott, riecht der GUT!’ Johannes erschrak und stand schnell auf, er schaute auf Jesus hinunter und sagte fieberhaft „Tut mir leid.“ In dem Moment lief eine kleine schwarze Katze, mit buschigem Fell und einem weißen sternförmigen Fleck auf der Stirn an ihm vorbei, die das Geräusch verursacht hatte und lief schnell die Straße entlang. Johannes wurde puterrot und lief so schnell wie er konnte, das letzte stück nach Hause. Jesus rappelte sich auf und starrte ihm hinterher während er dachte ‚So jung und noch so unschuldig. Ich liebe diese Augen’ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)