Behind the Truth von KatieBell (...is more than you think! [TaHi]) ================================================================================ Kapitel 9: Offer of feelings? ----------------------------- Diesmal rede ich nicht so viel xD Sondern lass euch gleich lesen.. Eins noch...!!! Dieses Chapter sprudelt nur so vor Romantik XD Also Vorsicht! Nicht hyperventilieren |D Brauch ja noch euer Feedback danach >.> I hope enjoy & Have fun! **** Langsam lösten sie sich voneinander. Beide atmeten heftig. Ihr Luftmangel war sehr hoch. Kein Wunder, sie hatten ja nicht ein Mal abgesetzt. Hilary hatte ihre Arme wieder zurückgezogen. Dennoch hielt sie immer noch an seinem T-Shirt fest. Er hielt sie fest im Arm. Zag sah sie öfters zu ihm hoch. So trafen sich ihre Blicke öfters. Sie schluckte leicht nervös. Noch immer konnte sie es nicht fassen, was so eben geschah. Er hatte sie geküsst. Und nicht nur das…er sprach ihr auch wieder Selbstvertrauen zu. Sie war nicht wertlos, sagte er. Auch nicht nutzlos. Das gab ihr so viel Lebensmut wieder zurück. So sehr sie in Gedanken war bemerkte sie nicht, wie er seinen Kopf leicht zu ihrer Halsbeuge neigte. Erst seine heiße Zunge, brachte sie in die Realität zurück… Wieder ein Seufzer überkam Hilary. Er lächelte in seine Liebkosungen hinein. Ein Zeichen dafür, dass es ihr gefiel. Und nicht nur ihr. Auch er ließ sich völlig mitreißen. Er fuhr mit seiner Zunge erst weiter über ihre Halsbeuge, dann weiter höher. Leicht knabberte er an ihrer Ohrmuschel. Hätte er just ihr Gesicht gesehn, hätte er mit Leichtigkeit ihre Röte entdeckt. Sie wusste gar nicht wie ihr geschieh, da zog er ihr schon den Reißverschluss ihrer Weste hinunter und sie spürte seine Hände auf ihrer nackten Haut. Sanft strich er über ihren Bauch. Wieder ging seine Zunge auf Wanderschaft. Dabei fand er schnell das, was er auch suchte – Hilary. Diesmal gewährte sie ihm den Einlass, ohne dass er vorher sie erbitten musste. Sie traf ihn, sowie er auf sie traf. Hilary schaltete in diesem Moment wohl alles aus. Ihren Verstand, der ihr ständig sagte; „Was zum Teufel treibst du da? Schubs ihn weg!! Schubs ihn weg!!“ Sowie ihren Kummer, in denen auch ihre Freunde dazugehörten, blendete sie aus, sie wollte nur eins…ihn! Immer leidenschaftlicher wurde es zwischen den beiden. Talas Hand ruhte leicht auf ihrer Hüfte. Seine Zunge stieß immer die, von Hilary an. Bis Tala schließlich gewann und sie sich ihm hingab. Der Russe drückte sie leicht gen Boden, was sie auch mit sich machen ließ. Doch den Kuss unterbrachen sie dabei nicht. Nun lagen beide. Sie auf dem etwas kühleren Kellerboden, er teils auf ihr, teils stützte er sich mit der anderen Hand, die nichts zu tun hatte, neben ihren Kopf ab. Sie wussten nicht wie lange sie so verharrten. Doch Tala unterbrach den Kuss sanft und schwenkte wieder etwas herunter zu ihrem Ohr. Zudem ließ er seine Hand unter ihrem T-Shirt etwas weiter nach oben wandern. Die Japanerin bekam eine unvorstellbare Gänsehaut. Nie hätte sie gedacht….das so ein Eisberg…so zart und warm sein könnte. Früher hätte sie gedacht, dass er grob sei und es mal so schnell und Rücksichtslos mit ihr tat. Aber dieser Tala, verwirrte sie. Er war so zärtlich…und so darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Vorstellungen über ihn, so gänzlich falsch waren! Seine Hand strich immer wieder an ihrer Seite entlang. Sie merkte dadurch, wie ihre Nackenhaare sich aufstellten, wegen dieser Berührungen, an der natürlich Tala schuld war. Wieder hörte er ihren leichten Seufzer. Dieses Mädchen machte ihn nicht nur wahnsinnig, sondern brachte ihn auch noch um den Verstand. Er würde sich bald nicht mehr unter Kontrolle halten können. Doch er wunderte sich eh, dass er so langsam zur Sache ging. Normalerweise war immer das genaue Gegenteil, seine Masche. Schnell – rein – raus – fertig! Aber hier, war es anders…er wollte nicht so grob mit ihr umspringen, sie war ohnehin schon ziemlich zerbrechlich. Seine Aufmerksamkeit wandte sich wieder ihrem Ohr zu. Leicht leckte er hinter ihrem Ohr, tauchte öfters etwas tiefer in ihren Nacken ein. Bis er seine Runde beendete und sich ihrem Ohr wieder widmete. Hilary war hin und weg. Noch nie wurde sie so intim berührt. Auch wenn es nicht wirklich intim war. Für sie war es das! „…Hilary…?“, hauchte er ihr ins Ohr. Sie horchte auf, auch wenn es schwer war, dabei seine Berührungen unter ihrem T-Shirt nur kurz zu verdrängen, um ihm zu zuhören. Hilary konnte erst nicht verstehen, warum er mit ihr redete. Bis vor eben, reichten doch auch seine Berührungen und ihr Seufzer aus, um sich zu verstehen. Also? Warum sprach er jetzt mit ihr? Jetzt schoss ihr etwas durch den Kopf! Wollte er jetzt sagen, das er es wollte?! Ihr sagen, dass er es jetzt und hier wollte! Bis eben hatte sie sich darüber keine Gedanken gemacht. Doch…wollte sie es? Hier? Jetzt? Mit ihm? Theoretisch waren sie ja schon so gut wie dabei. „…Hmm…ja?“, brachte sie nur schwer heraus. Jetzt würde es kommen…dieser eine Satz…jetzt würde er sagen; „Schlaf mit mir!“ „…Sei mein Maskottchen…“, entglitt es ihm aus dem Mund. „Wie bitte?“, stieß sie ihn vor den Kopf und zuckte dabei zusammen. „Das...ist mein Angebot an dich…“, kam es wieder von ihm. Hilary erschütterte dies ein wenig. Was wollte er? Sie soll sein Maskottchen sein? Hatte er denn vorhin nicht zugehört? Wollte er sie jetzt lächerlich machen? Ihr eine peinliche Situation entlocken? Da blendete sich ihr Verstand wieder ein, der ihr riet ihn weg zu schubsen, ihn anzuschreien, halt irgendetwas machen! Nur nicht zustimmen!! „Merkst du nicht, dass er nur mit dir spielt? Er hat die ganze Zeit nur auf diesen Moment hin gearbeitet! Der will dir nur vor Augen führen, das du weit unter im stehst und will dich danach einfach flachlegen!“ Sie schüttelte innerlich den Kopf. Nein…das war nicht möglich…all diese schönen Momente,… Seine Umarmungen, waren so beschützerisch. Seine Küsse, waren so zärtlich und wärmend. Seine Liebkosungen, waren leidenschaftlich und immer noch schön und genießbar. „Hilary! Vergiss es…lass es sein! Das wird 100%ig in die Hose gehen, im Wahren Sinne des Wortes! Der nutzt deine Situation doch schamlos aus!! Das darfst du nicht zu lassen, das dich so ein Kerl bekommt!“ Sie merkte plötzlich, dass er wieder seine Lippen auf ihre legte. Doch anders als erwartet von ihm, erwiderte sie den Kuss nicht. Er ließ den Kuss verblassen und sah ihr in die Augen. Was sah er da? Ein Hauch von Feuer, er schmunzelte innerlich, doch…was er dann in ihren haselnussbraunen Augen entdeckte gefiel im ganz und gar nicht. Abneigung! Leich erschreckt darüber, fasste er sich wieder und beugte sich wieder über ihre Lippen. Doch er berührte sie nicht. Er kam davor zum stehen. „Hat es dir jetzt die Sprache verschlagen…oder warum verkrampfst du dich gerade so?“ Sie antwortete ihm nicht. „So, so…reden will sie auch nicht mehr mit mir? Gut…aber das kriegen wir schon wieder hin…“, dachte er innerlich und neigte sich wieder zu ihrer Halsbeuge. Er biss ohne Vorwarnung in ihre zarte Haut. Ihr entwich ein leises stöhnen. Sobald er es hörte, fühlte er sich bestätigt und fing an leicht dort an ihr zu saugen. Zwischen durch glitt er mit seiner Zunge über ihre Bisswunde. Nach und nach entstand dort ein blau-rötlicher Fleck. In Hilary tobte es gerade. Ihr Verstand sagte ihr ständig, dass er es nur ausnutzt und dass sie sich ihm nicht hingeben darf! Doch ihr Herz…? Was sagte es dazu? Leicht spürte sie seine Lippen auf ihrer Haut. Warum quälte er sie so? Spielte er wirklich nur mit ihr? Aber warum…warum war er dann so liebevoll gestern mit ihr umgegangen? Hat sie gehalten, als sie weinte. Blieb bei ihr, weil sie es wollte. Beschützte sie, Rettete sie. Sie war ihm für so vieles unersättlich Dankbar. Und jetzt? Jetzt sollte er nur mit ihr spielen? Jetzt wo es ernst wurde? Jetzt wo sie sich in ihn… …verliebt hatte? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)