Behind the Truth von KatieBell (...is more than you think! [TaHi]) ================================================================================ Kapitel 4: Rapprochement with bitter taste ------------------------------------------ Soo~ Welcome in the next round xD Njao~ eins vor weg...es ist verdammt kurz...meiner Aansicht nach..-.-' Aber anders geht es leider nicht, da ich die Spannung etwas hoctreiben wollte. Wenn ich aber am Ende weiter geschrieben hätte, wäre die ganze Spannung glatt für die Katz gewesen » Daher.. Gomen Nasaii~ Jetzt aber viel Spaß und Unterhaltung beim next Chapter^^v **** Sein Kopf wendete sich plötzlich und sah in ihre Augen. Hatte sie diese Frage wirklich gestellt? Und das auch noch ihm? „Woher soll ich das denn wissen?“, war seine raue Antwort. Sie schwieg und schaute neben der Matratze gen Boden. Als er ihren Blick folgte, merkte er, wie wichtig ihr die Frage war. Und im gleichen Moment könnte er sich selbst eine Ohrfeige geben. Musste er denn immer noch Salz in die schon offene Wunde streuen? Tala setzte sich auf. Sah noch mal kurz zu ihr und stand nach dem er dies getan hatte auf. Hilary bemerkte gar nicht, dass er ihr langsam entgegen kam. Doch ihr Kopf und somit auch ihr Blick hob sich in die Richtung, in der plötzlich die Matratze sich etwas noch unten neigte. „Was…“, kam es kurz von ihr, doch ihre Stimme starb wie ab, als Tala sie langsam, jedoch vorsichtig, mit seinen Händen, ihre Arme in die Matratze drückte und somit der Blader über sie gebeugt war. „Hey…was soll das…werden??“, fragte sie barsch und versuchte sich zu wehren. Der Rothaarige schwieg. Sah sie nur an. Man hätte sogar meinen können, dass man ein verschmelzendes Lächeln auf seinem Gesicht sehen konnte. „Jetzt…geh runter von mir!!“, nun versuchte sie sogar mit ihren Füßen ihn weg zu treten. Doch auch damit hatte es bald ein Ende. Tala legte seine Beine so über ihre das sie nicht einmal mehr austreten konnte. „Tala!!!!“ „Jetzt sei doch mal still!! Du tust ja so, als würde ich gerade versuchen dich zu Vergewaltigen.“, sagte er nun. Hilary war sofort ruhig. Sie fühlte plötzlich wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Und das schlimmste, sie konnte es ja noch nicht einmal verstecken! Doch die Braunhaarige nahm wieder ihre Stimme auf und fuhr ihn an. „Ist ja auch schwer zu glauben, das es nicht so ist!“ „Hm.“, grinste er. Moment! – Er grinste?? Hilary bekam gerade ein ganz schlechtes Gefühl. Was hatte er nun wieder vor? Tala beugte sich immer näher zu ihr hinunter. Sie konnte schon seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Es brachte ihr eine Gänsehaut ein. Leicht drehte sie ihr Kopf zur Seite. So hoffte sie zumindest verhindern zu können, was er vorhatte. Doch sie hatte sich verspekuliert. Er setzte seinen Weg fort. In Richtung ihrer Halsbeuge. Hilary konnte nicht glauben, was danach geschah. Sie riss die Augen auf, die sie zuvor aus leichter Panik geschlossen hatte. Der Russe hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Haut. Wieder schoss ihr die Tomatenähnliche Farbe ins Gesicht, jedoch viel stärker als zuvor. Was tat er hier mit ihr. Das Grenzte doch an Vergewaltigung, oder nicht? Eben hatte er doch noch gesagt, es sei nicht so. Aber jetzt? – sie verwarf ihre Gedanken, den sie musste unfreiwillig einen leichten Seufzer ausstoßen. Er leckte ihr zärtlich über ihre Halsbeuge, auf die gleiche Stelle, wo er zuvor seine Lippen hatte. Die Japanerin fand nach langem hin und her endlich ihre Stimme wieder. „…nicht…Tala….“ Doch er hört nicht gerade auf. Im Gegenteil er wollte sie necken. Andererseits wollte er ihr auch zeigen, dass er auch zärtlich sein konnte. Warum er es ausgerechnet ihr zeigen wollte, verstand er selbst nicht so recht. Hilary hatte es mittlerweile aufgegeben, sich zu wehren. Und gerade als dies Eintrat, hörte er auf. In dem Moment, in dem er von ihr abließ, gab sich Hilary selbst einen ’Kopfklatscher’, den sie war sichtlich enttäuscht, das er jetzt aufhörte, gerade da, als sie sich entspannte. Nun hörte sie ihn nur noch leise ausschnaufen vor ihrem Ohr. Er selbst, brachte sein Atem Unterkontrolle und wand sich an Hilarys Ohrmuschel. „Du bist nicht nutzlos.“ Wie vom Blitz getroffen, wanderte ihr Kopf in die Ausgangsposition zurück und kam kurz vor Talas zum stehen. Ihre Gesichter befanden sich nur wenige Millimeter von einander getrennt. Sie konnte seinen Herzschlag hören. So wie er ihren. „E-eben hast du aber noch was anderes gesagt…“, sprach sie leise und kaum hörbar. „Ich weiß,…aber…weißt du ich hab eine ganz gute Menschenkenntnis…“ Mit jedem Satz die die beiden miteinander wechselten kamen sie sich immer näher. Sie dachte ihr Herz würde gleich Explodieren. So nah war er ihr. Doch eine klirrendes Geräusche ließen die beiden auseinander fahren. „Was…“, doch er hielt ihr Mund mit seiner Handfläche verschlossen. „Sei leise…ich schau mal.“, sprach er leise und erhob sich von ihrer Matratze. Sie setzte sich auf und sah ihm hinterher. Immer noch raste ihr Herz. Sie verstand nicht was da gerade zwischen ihnen passierte. Wieso stieg ihr jedes Mal die Röte ins Gesicht? War es nur, weil er stärker war als sie? Oder war es sein gutes Aussehen? Nein – nicht nur das…er roch auch noch so gut. „Sekunde, Hil was denkst da?? Schlag dir diesen Gedanken aus dem Kopf. Das ist mehr als Hirnrissig!“ Sie sah wieder zu ihm. Er beugte sich gerade über das Rolltreppengeländer. „Was für ein Körper…NEIN HIL!! Hör auf zu schwärmen!!“, kämpfte sie selbst gegen sich an. Sie schwang ihre Beine von der weichen Unterlage und setzte sie dann auf den kalten Boden. Leise seufzte sie ihre restlichen Gedanken aus, als sie plötzlich unsanft von hinten gepackt wurde und eine fremde Hand sich auf ihren Mund legte. „Hmm…“, versuchte sie sich bemerkbar zu machen. Doch so schnell wie sie es versuchte, sich dazu noch los zu reißen, wurde plötzlich alles Schwarz. „Was soll’n wir den jetzt machen? Das war so nie abgemacht!“ „Klar! Aber was kann ich den dafür, das hier Kinder sind?“ Sie hörte Stimmen. Zwei. Dazu auch noch männliche Stimmen. Sie hoffte eine würde Tala gehören, doch es war nicht so. Es waren Fremde Stimmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)