Wahrheit in verwirrendem Maß von abgemeldet (HP/DM, SS/TR und mehr!) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- oi ^^ Also das hier ist meine srte HP FF und ich widme sie meinem Freund mathi! *ihn niederknuddeltz* Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Prolog von Wahrheit in verwirrendem Maß Prolog Flüche prallen aufeinander, ein Schrei ertönt, ein Haus droht zusammnzufallen. Brocken fliegen von der Decke, verschonene wie von selbst die kämpfenden Zauberer, die sich gegenüberstehen. Der Eine, groß, schlank und mit dem Aussehen einer Schlange, dessen Augen Funken sprühen vor Wut, mit erhobenem Zauberstab und jederzeit bereit den tödlichen Fluch anzuwenden. Gegenüber der Andere, mit weißem Bart, blutverschmiert und keuchend, dessen Augen vor Hass nur so triefen, den Zauberstab wie ein Schwert vor sich haltend, immer auf der Hut vor dem Unausweichlichen. In einer Ecke, geschützt durch die Liebe und Fürsorge des Einen, liegt ein Junge mit schwarzem Haar, seine Augen geschlossen, seine Miene schmerzverzerrt, die Kleider zerissen und blutverkrustet, sein Schicksal hoffnungslos. Sein Name... ist... HARRY POTTER. --------------------------------------------------------------------------------- Sooo leute das war mal der Prolog! ^.^ *sich vor fliegednem Gemüse duck* Wisst ihr wer diese Zauberer sind? *devilgrins* Hinterlasst mir viele Kommis, ja??? Bis zum nächsten Kappi! =^.^= LG Eure Naru-chan Kapitel 2: Nachdenkliche Zugfahrt --------------------------------- oi ^^ Erstmal ARIGATO an alle Kommischreiber! Ich bin froh das euch der Prolog gefallen hat und durch eure schönen Worte hab ich mich hingesetzt und das neue Kappi geschrieben! ^^ Ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie der Prolog! ^^ Aber jetzt viel Spaß bei dem neuen Kappi von: Wahrheit in verwirrendem Maß Kapitel 1: Nachdenkliche Zugfahrt ----- 1 Jahr vor dem Prolog ----- Es war Sommer und für die Schüler der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei waren die Sommerferien angebrochen. Alle waren aufgeregt und freuten sich auf ihr Zuhause und ihre Familie. Alle, außer Einer. Harry Potter saß in seinem Zugabteil und starrte frustriert aus dem Fenster, an dem der letzte Berg von Hogwarts gerade hinter dem Horizont verschwand. Wieder einmal musste er zu seinen verhassten Verwandten zurück, und das war schon Qual genug, ohne die Prügel und Anderes, was ihm sein Onkel und dessen Familie antaten. Seufzend lehnte er sich zurück in die Polster und beobachtete gelangweilt die Landschaft, die am Fenster vorbeizog, die nichts davon ahnen ließ, dass in ihrer unmittelbaren Nähe ein Zaubererschloss versteckt war. Alleine in einem Zugabteil des Hogwartsexpresses zu sitzen war blöd, nach Hatrrys Meinung. Warum er alleine saß? Ron und Hermine durften schon früher in die Sommerferien, weil Rons Dad krank und Hermines Mum verreist war, sodass die beiden sich um den Rest ihrer Familie sorgen mussten. Was hieß, dass Harry alleine nach "Hause" fahren durfte und das war stinklangweilig. Familie... Wie es sich wohl anfühlte, eine Familie zu haben, die einen liebt und einen beschützt? Das fragte sich Harry in letzter Zeit oft. Zu seinem Bedauern spielten seine Gefühle auch noch verrückt, da sie immer umschlugen und man nie wusste was er gerade fühlte. Auch hatte sich sein äußeres Erscheinungsbild verändert. Die kurzen, schwarzen Haare waren ihm bis über die Schultern gewachsen und glatter als vorher geworden. Sein Körperbau war kräftiger und muskulöser, sodass ihm viele Schülerinnen UND Schüler nachschauten. Doch seine größte Veräderung war, dass er auf das männliche Geschlecht zu stehen schien. Harrys Mitschüler waren auch nicht gerade normal. Sie schauten ihm gierig, ja sogar lüstern nach und einmal konnte er spüren, wie er verfolgt wurde. Das gefiel Harry überhaupt nicht und er ging allen am liebsten aus dem Weg. Besonders einem. Sein Name war Draco Malfoy, der Eisprinz vonSlytherin und Harrys Erzrivale seit dem ersten Schuljahr. Bei dem Gedanken an den Blonden schlug Harrys Herz schneller und sein Magen kribbelte aufgeregt. Was war das nur? Harry konnte es sich auch nicht erklären, dass er eine innere Leere verspürte wenn der Slytherin nicht bei ihm war. Was war denn nur los mit ihm?! Das machte ihn nervös. Warum fühlte er so? Was bedeuteten seine Gefühle? Diese Fragen würden wohl unbeantwortet bleiben, da er ja niemand hatte, dem er sie schildern konnte und der ihn beriet. Er könnte es Ron und Hermine erzählen, aber die würden ihn wahrscheinlich nur verstoßen oder auslachen. Also behielt er sie lieber für sich und versuchte selbst eine Lösung auf all die Fragen zu finden, die ihn quälten. Außerdem waren da noch Voldemorts Gefühle, die ihn beunruhigten. Einmal war der Dunkle Lord aufgeregt, dann wieder fröhlich, dann wieder wütend und das immer im Wechsel. Harry bekam immer grässliche Kopfschmerzen wenn das eintraf. Da fragte sich der Potter natürlich was seinen Feind so verwirrte oder eher so verwirrend fühlen ließ. Er schwor sich das herauszufinden, egal wie. Doch seine Gedanken schweiften wieder zum Malfoy ab, was sie in den letzten Schulwochen oft getan hatten. Einfacher gesagt: Der Blonde ging ihm nicht mehr aus dem Kopf! -.-" Warum musste er so oft an ihn denken? Was veranlasste ihn dazu? Und WIESO verdammt fühlte er sich ohne den Blonden so schlecht?! Noch mehr Fragen, die sich auftischten! Das war genug für Harry und er rupfte sich ein paar der langen Harre aus, die sofort wieder nachwuchsen. Immer musste alles so schrecklich kompliziert sein! Aber der Potter wurde völlig aus den Gedanken gerissen, als der Zug langsamer wurde und die Sonne am vorbeifahrendem Horizont anfing unterzugehen. Genervt stand er auf, um den Koffer von der Gepäckablage zu hieven und sich Hedwigs Käfig unter den Arm zu packen und das Abteil zu verlassen. Auf dem Flur sammelten sich schon die Schüler mit ihren Koffern und Haustieren um schnellstmöglich auszusteigen. Harry wäre am liebsten wieder zur Schule gefahren, aber das ging ja nicht. Deshalb sah er sich um und entdeckte eine Schar Slytherins die gerade ihr Abteil verließ. Darunter auch, zu Harrys Freude, Draco Malfoy, dessen kühle Art jedem auffiel, der in seiner unmittelbaren Nähe stand. Harry fiel auf, dass sich der Malfoyerbe auch verändert hatte. Die blonden Haare waren länger als die von Harry und glänzten im Licht der Zuglampen, die gerade angegangen waren. Sein Körper war muskulös und stattlich, wie der eines Athleten und Harry musste sich stark zusammenreissen um nicht zu sabbern. Genau in dem Moment, als Harry ihn musterte fiel der Blick des Slytherins auf den Pottererben. Dieser schluckte schwer. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust und Röte stieg ihm ins Gesicht. Schnell wandte er den Blick ab und machte sich daran, den Zug zu verlassen, der gerade gehalten hatte. Harry hatte den Blonden aus den Augen verloren und das war auch ganz gut so, sonst wäre er im Erdboden versunken und da auch geblieben. Mit immernoch pochendem Herzen schritt er den Weg zum Ausgang des Bahnhofs entlang, um zu seinem Onkel zu gelangen, der mit dem Auto auf ihn warten würde. Gerade hatte er den Bahnhof mit den Blicken seiner Mitschüler im Rücken verlassen, als er auch schon die massige Gestalt Vernon Dursleys ausmachen konnte. Wieder seufzend, aber mit monotoner Miene schritt er auf ihn zu, gab ihm den Koffer und stieg einfach ein. Wieso sollte er sich die Mühe machen und den Dursley begrüßen? Das wäre nur Luftverschwendung und Harry fühlte sich auch keinesfalls schlecht es nicht getan zu haben. Sein Onkel stieg ein und fuhr mit ihm den Weg zu Schmerz, Demütigung und Einsamkeit entlang, den der Schwarzhaarige so sehr hasste. --------------------------------------------------------------------------------- Soooo! ^^ Hieer der Rest des Kappis und ich hoffe es hat euch gefallen! Auf Kommis und Kritik hoffend, Eure Naru-chan Kapitel 3: Der "dunkle" Lord ---------------------------- Hallo Leute ^^ Es tut mir schrecklich Leid, dass es so lange gedauert hat, das nächste Kappi hochzuladen. Aber ich hatte so einen Schreibblock, dass mir nix eingefallen ist -.- Einen Riesen Dank an meine Beta-Leserin Mrs-Edward_Cullen die meine Kappis immer durchliest und wenn nötig verbessert x3 Hab dich lieb ^^ Ich hoffe ihr verzeiht mir und ich wünsche euch viel Spaß mit dem Neuen Kappi von: Wahrheit in verwirrendem Maß Kapitel 2: Der "dunkle" Lord ----- Derweil auf Riddle Manor ----- Ferien, das war immer die schlimmste Zeit, die einen dunklen Lord plagen konnte. Eben dieser saß in seinem Arbeitszimmer und lauschte den Gedanken des Potters, der alleine zu sein schien. Es war ermüdend und deprimierend diese Gedanken zu hören. Der Potter war einsam... Und das schon all die Jahre, in denen Tom Riddle alias der dunkle Lord seine Gedanken hören konnte. War der Junge nicht zum Glück geboren worden? Anscheinend nicht, denn dieses ließ ihn meistens im Stich. Sonst müsste der Junge nicht immer zu seinen "ach so tollen" Verwandten zurück, die ihn eh nur verachteten und demütigten, wo es nur ging. Am Liebsten hätte Tom diese Banausen eigenhändig gekillt... Das alles ließ sogar einen dunklen Lord depressiv werden. Und das Schlimmste... Er hatte rausgefunden was der Potter war, was er WIRKLICH war. Und das hieß nur eines... Freude, längst vergessene Freude für Tom Riddle. Warum hatte er es denn nicht erkannt? Hatte sich vor der Wahrheit versteckt? Hatte den Potter leiden lassen obwohl er ihn in die Höhe heben müsste? Ein tiefer Seufzer entfloh den sündigen Lippen des Erben Slytherins. Seine Fehler waren nie klein, nein, sie mussten ja immer die Größe eines Berges einnehmen! Pech über Pech, das lag anscheinend in der Familie der Riddle-Snapes. Ja, richtig gehört, Riddle-Snape. Toms Mann, Severus Riddle-Snape, lehrte in Hogwarts. Wenn Tom ihm seine Ergebnisse mitteilen würde, würde der Tränkemeister vor Freude in die Luft springen. Dieser war nämlich nicht die graue Fledermaus, für die ihn alle hielten. Nein, er war ein liebenswerter Mann mit mehr Gefühl als man vielleicht dachte. Doch um diese Tatsachen zu bewahren, lieferte er den Schülern und vor allem den Lehrern ein falsches Bild ab. Man wusste nie wer einen im nächsten Moment in den Rücken fallen konnte, das war ihnen schon öfters passiert. Und das wollten Tom und Severus so gut es eben ging vermeiden, damit sie wenigstens etwas Ruhe hatten. Man hat eben nicht viel Ruhe, wenn man der dunkle Lord war, der aber ganz anders war, als es die Zaubererwelt meinte. Auch Severus hatte so seine Probleme in Hogwarts, denn der Schulleiter war nicht zu unterschätzen. Der alte Sack spielte den hilfsbereiten, freundlichen und netten Opa, was aber ebenfalls nur Maskerade war. Wenn die Schüler und Lehrer wüssten was für ein falscher Fufzger ihr heiß geliebter Schulleiter Hogwarts war, würden sie ihn sofort absetzen lassen. Der Mann war gefährlich, selbst für Tom und seine Anhänger. Doch die ganzen Attentate und Anschläge, die angeblich Tom ausgeführt haben soll, war alles Dumbledore dieser senile Spast. Dem Lord taten die ganzen Jugendlichen Leid, die das falsche Spiel miterleben mussten, hatte er selbst am eigenen Leib erfahren was es heißt von diesem Mann ausgenutzt und gedemütigt zu werden. Aber das war wieder eine andere Geschichte. Tom sah auf, als er spürte, dass Harry wieder bei seinem Onkel war. Es würde nichts bringen jetzt noch zu lauschen und sich die Sache anzusehen, also unterbrach der Lord die Verbindung umgehendst. Wenn etwas passieren würde und Tom würde es mitkriegen wären diese abstoßenden Muggel tot, das versprach er Harry gedanklich. Jetzt aber wollte er erstmal Severus zu sich rufen und ihm von den tollen Neuigkeiten erzählen, die er für ihn hatte. Lächelnd, was Tom oft tat, kannte man ihn gut genug wusste man das, stand er auf und verließ sein Arbeitszimmer. Nichtsahnend was mit Harry während seiner Abwesenheit alles passieren konnte. ------------------------------------------------------------------------------- Na, hat´s euch gefallen? Ich hoffe doch x3 Habt ihr schon rausgekriegt was Tom rausgefunden hat? Bin mal gespannt was ihr dazu meint |D Danke für´s Lesen und bis zum nächsten Kappi x3 LG Eure Naru-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)