Mouse-Girl zum Frühstück von Oogie-Boogie (Ungewöhnliches und Unheimliches aus dem Reiche Oogie-Boogies) ================================================================================ Kapitel 1: Mousegirl zum Frühstück ---------------------------------- Warnung: Wenn Sie das hier lesen, dann wissen Sie worauf Sie sich einlassen. Auf eine Vore-Story. Wenn Ihnen aber nichts daran liegt, wie ein “Monster“ einen anderen Menschen mit Haut und Haaren verspeist, dann verlassen Sie diese FF und machen Sie etwas anderes. Es ist eben eine Horrorstory, da passiert immer etwas Unschönes. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis. Gez. Oogie-Boogie Gewidmet: Ryan-kun, einem Leidensgenossen, und Asaki_Lux, mit deren Hilfe ich viele neue Charaktere erschaffen konnte. Legende: Gesprochenes: ““ Gedachtes: // // Mousegirl zum Frühstück Von Oogie-Boogie (Beta-Gelesen von Inugara) Erste Sonnenstrahlen drangen durch die wenigen Ritze in einen der Tunnel der Höhle und erhellten die düsteren Gänge ein wenig. Viel zu sehen gab es nicht, nur kahle Steinwänd, mit einigen nicht sehr interessanten, natürlichen Mustern. Dieser Tunnel ist einer der Haupttunnel in einem riesigen, labyrinthartigen Höhlenkomplex und das Ziel jenes schauderhaften Komplexes ist eine überraschend schöne, lichtdurchflutete Höhle. Rei “Klapper“ Mentana, die Bewohnerin dieser Höhle, streckte sich auf ihrem Lieblingsfelsen und drehte sich noch einmal um. Sie hatte nicht gerade große Lust zum Aufstehen und wollte noch etwas schlummern. Aber dann begann ihr Bauch zu knurren. “Ich scheine hungriger zu sein als ich müde bin...“, sprach sie zu sich selbst und erhob sich nun doch. Sie begann die lästige Morgenmüdigkeit abzuschütteln, die einen lieber ins Bett treiben würde als aus der Wohnung. Sie streckte und reckte sich, wobei ihre nackten Brüste im Sonnenschein glänzten. Und wer denkt das würde ein Hentai werden hat unrecht, denn: Sie hatte einen langen, kräftigen, dunkelgrünen Schlangenschwanz dort, wo eigentlich die Beine sein sollten. Denn sie war eine Naga, halb Mensch, halb Schlange. Und so anziehend wie eine Meerjungfrau... Nur weitaus tödlicher. “Was esse ich heute nur?“, fragte sich Rei und strich sich durch ihr wuscheliges, rotes Haar. Sie hatte seit gestern nichts Vernünftiges mehr im Magen gehabt und ihr Bauch knurrte wie ein hungriger Löwe, der seit Monaten nur Salat zum Essen hatte. “Ich gehe mal draußen nachsehen, ob ich was Leckeres finde.“ Rei erhob sich majestätisch von dem Felsen, auf dem sie gelegen hatte, und hüpfte mit einer eleganten Bewegung ins Wasser. Die Locken würden ihr mal wieder auf der Stirn kleben, das wusste die Naga, aber sie hatte kein Problem damit. Ihr muskulöser und dennoch äußerst attraktiver Körper schien sich im Wasser gar nicht zu bewegen und der Schwanz bewegte sich so elegant und leise wie eben eine Schlange durchs Wasser. “Mal sehen, was draußen so zu finden ist.“, sagte sie zu sich selbst. Nicht all zu tief im Wald stand ein kleines, grünes Zelt, neben dem wiederum eine kleine Lagerfeuerstelle mit verbrannten Ästen war. Es war ruhig und friedlich und die Besitzerin des Zeltes war noch fest am Schlummern. Rei selber hatte sich aber zwischenzeitlich vor dem Zelt zischelnd aufgebaut. Die Naga ließ ihre gold-gelben Augen über das Zelt wandern, um dann ihren Kopf frech ins Zelt zu stecken. Erhellt von dem wenigen Licht von draußen erkannte Rei eine kleine Gestalt in einem Schlafsack. Sie näherte sich ihr vorsichtig und leise wie ein Fuchs auf Hähnchenjagd beugte sie sich zu der Gestalt vor und sah ihr ins Gesicht. Sie erkannte das kleine und unschuldige Gesicht eines Mädchens mit nackenlangen, glatten, grauen Haaren. Aber hervorstechend waren wohl die zwei abstehenden runden Mäuseohren auf ihrem Kopf. Fasziniert strich die schöne Naga über den kleinen Mäusekopf und über die weichen, grauen Ohren. Das Mausmädchen rührte sich ein wenig unter den Berührungen, aber sie blieb schlafend. “Was für eine wundervolle Beute...", dachte sich Rei, fies wie eine Schlange grinsend. Sie öffnete ihren Mund und... Minako Thomas, auch bekannt als “Mausi“, schlug die Augen auf und sah sich erschrocken um. “Ist da wer?“, fragte sie sich erschrocken. Niemand war da. Mausi atmete tief durch. Natürlich war da niemand, nur sie kannte diesen Teil des Waldes. Das schüchterne 18-jährige Mousegirl erhob sich von ihrer Bettstatt, reckte und streckte sich. Sie war von recht kleiner Gestalt, aber nicht zu klein. Sie würde größer wirken, aber ihre scheue und extrem schüchterne Ausstrahlung machte das zunichte. Aber hier war sie alleine. Hier konnte sie so sein, wie sie wollte. Nun, sie hatte ihre Freundinnen, bei denen sie so sein konnte, wie sie wollte, aber sie wollte auch mal ganz alleine sein. Mausi zog sich im Zelt ein graues T-Shirt und eine graue Hose über ihren zierlichen Körper, wie auch graue Sandalen an ihre Füße. Grau war eben ihre Lieblingsfarbe. Mausi sah in den Himmel, wo die Sonne durch das Blätterwerk schien, und genoss ein wenig die frische Luft und Atmosphäre des Waldes. Sie nahm sich ihr Frühstück aus dem Rucksack und dachte während des Essens nach, was sie noch tun wollte, bevor sie nach Hause gehen würde. Sie war übers Wochenende zelten gewesen und sie wollte sich bald aufmachen. //Vielleicht wäre noch ein letzter Waldspaziergang gut.//, dachte sie schüchtern. Sie war so schüchtern, dass sie es selbst dann war, wenn sie alleine war. Vorsichtig wie sie war schnupperte sie auch, wenn sie wie jetzt völlig alleine war und sich dessen sicher sein konnte. Rei selber hatte sich gegen die Windrichtung gelegt, damit sie die kleine Maus nicht erschnuppern konnte. Sie beobachtete die Maus beim Frühstücken und schleckte sich dabei begierig über ihre blutroten Lippen. //Klein, aber sie hält sich in Form... Sehr zart schätze ich.//, dachte die düster denkende Naga. //Schlank, aber nicht dürr... Und flutscht sicher gut.// Das würde ein echtes Festmahl werden... Mausi entschied sich schließlich zu einem Waldspaziergang. Sie ließ all ihre Sachen beim Zelt und machte sich auf den Weg. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und die Kaninchen rammelten, was aber keiner sehen konnte. Es war so ein richtig schöner Tag und Minako ging entspannt - und was selten geschah - mal sorgenfrei durch die Welt. Sie würde das hier vermissen, wenn sie nach Hause ginge. Rei schlängelte ihrem “Opfer“ so leise und versteckt hinterher, wie es nur eine Schlange konnte. Ihr kräftiger Körper leistete ihr vorzügliche Dienste und sie ließ sich vom leckeren Duft, der von Mausi ausging, leiten. Minako kam nach einiger Wanderschaft an einem Teich, ihrem Lieblingsbadeteich, an. So schön, wie er im morgendlichen Sonnenlicht schien, wollte sie glatt ihre beklemmende Kleidung vom Leib werfen und ins kühle Nass springen, aber sie unterließ es dieses Mal, denn sie hatte keine Zeit mehr dafür. Die schüchterne Maus setzte sich lieber auf den Felsen und entschied sich noch eine Weile den Teich zu beobachten, bevor sie nach Hause gehen würde. Es war die Gelegenheit für die Schlange: Sie schlich sich langsam an... Sie sah, wie der kleine, graue Mäuseschwanz von Miss Thomas hin- und herschaukelte, ein Zeichen von Wohlbefinden. Sie widerstand der Versuchung hineinzubeißen und kam absolut lautlos hinter Minako an. Dann richtete sich die Naga ohne ein Geräusch zu ihrer vollen Größe auf... Mausi war völlig ruhig, als zwei kräftige Oberarme sie aus dieser Entspannung rissen, direkt an den nackten Busen einer wunderschönen Frau. So dachte sie zumindest im ersten Moment verwundert, denn den Schlangenschwanz hatte sie noch nicht bemerkt. “W- W- W- Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?“, brachte Mausi stotternd und ängstlich hervor. Die Frau war scheinbar nackt, denn ihre festen Brüste waren völlig unverhüllt. “Ich bin Rei.“, zischte Nacy und zischelte dabei schlangenhaft. Sie hatte eigentlich den Schlangendialekt perfekt unter Kontrolle und konnte problemlos menschlich reden, aber in so einer Situation erwartet man, dass das “Monster“ eine ungewöhnliche Sprechweise hat. Mausi machte das natürlich nur noch nervöser und sie strampelte mit den Beinen. “Lass mich los...“, bat sie fiepend. “Ich muss nach Hause.“ Dann bemerkte sie, wie sie mit ihren Beinen auf etwas... Schuppiges stieß. Als dann noch Rei mit ihrer Klapper rasselte und mit dieser verführerisch über das Kinn des jungen Mousegirls strich, wurde diesem Angst und Bange. “D- D- Du b- b- bi- bi- b- bist ei- eine Schlange!“, brachte sie fast gelähmt vor Angst hervor. “Bravo, die Kandidatin bekommt hundert Punkte!“, bemerkte die Naga sarkastisch, während Mausi noch etwas ungläubig mit ihren Füßen gegen die “Scutum ventrale“ oder auch Bauchschuppen stieß. “Und du weißt sicher, was eine Schlange mit Mäusen tut, oder?“, fragte sie wie eine geduldige Lehrerin. Mausi nickte brav... und erstarrte. Nein, das konnte doch nicht ihr ernst sein! “D- Das muss ein Scherz sein...“, brachte die Maus nur hervor. “Ist es nicht.“, versicherte Rei. “Aber du wirst es nicht wirklich mitbekommen.“ Und dann bekam Rei große Augen, noch größere als die des bösen Wolfes. Mausi wehrte sich noch ein wenig... Dann verlor sie sich in diesen riesigen, wunderschönen Augen. Rei begann leise, aber eindringlich und überzeugend zu singen. “Hör auf mich, glaube mir, Augen zu, vertraue mir!“ Die Maus wippte im Takt der Musik wie in Trance mit, während ihr die Naga über die Backe leckte und ihr die wenige graue Kleidung vom Körper zu streifen begann. Zuerst der Pullover, dann die graue Hose, die grauen Sandalen und auch die, wie sollte es anders sein, graue Unterwäsche. “Schlafe sanft, süß und fein, Ich will dein Schutzengel sein.“ Die Schlange betrachte fasziniert den jungen aber schönen Körper der 18-Jährigen. Zierlich aber nicht dürr, zart und schmackhaft war sie und ihre Brüste waren einen Tick kleiner als normal, aber wirklich schön anzusehen. “Schwebe dahin, im Traum, Langsam umgibt dich Vergessen, doch das spürst du kaum!“ Sie nahm die kleine Maus wie ein Baby in ihre starken Arme und trug sie zurück zu ihrer Höhle. Die junge Dame, die eher wie ein süßes Mädchen wirkte, hatte sich an die wohligen Brüste der großen Naga gekuschelt und die Augen friedlich geschlossen. “ Hör auf mich, und glaube mir, Augen zu, vertraue mir!“ Als Rei mit der kleinen Minako in der Höhle angekommen war, begab sie sich zu ihrer Lieblings-“Futterstelle“ und hielt Mausi vor sich in die Luft. “ Hör auf mich, und glaube mir, Augen zu, vertraue mir! Vertraue mir...“ Mausi war immer noch wie in Trance von dem Lied. Das Fest konnte endlich beginnen! Rei legte das süße, benebelte Ding auf einen Felsen und führte dann langsam den Kopf zu ihrem Mund. Sie küsste das kleine, friedliche, unschuldige Gesicht von Miss Thomas zärtlich. Mausi errötete in ihrer Trance und kringelte ihren Schwanz ein. Die Naga leckte über die empfindlichen Mäuseohren, die sehr süß zuckten, wie es nur bei einer Maus möglich war. Rei lächelte auch und schnappte dann zu. Mit einer eleganten, geradezu routinierten Bewegung fuhren die Lippen über das Gesicht der Maus. Rei schnurrte, als sie mit ihrer sehr flexiblen Zunge über den Kopf leckte, und als sie beim Nacken ankam, musste sie unwillkürlich schnurren, was bei vollem Mund aber sehr komisch klang. Sie begann weiterzuschlucken und langsam verschwanden die kleinen Schultern im breiten Schlund. Sie schluckte weiter und weiter und hob sie etwas an, als sie bei den Brüsten ankam. Sie konnte nicht anders als diese leckeren, wunderbaren Dinger mit ihrer Zunge liebevoll zu berühren und zu schlecken. Ihr Mund schob sich über die beiden Brüste, die für Rei schmeckten wie Erdbeeren. Sie schnurrte noch mehr und hob das schöne Wesen nur mit ihrem Mund gerade in die Höhe, so dass nun die Gravitation beim Essen half. Die Unterschenkenkel der Kemonomimi baumelten nun schlaff nach unten, während der Rest hinauf zur Höhlenwand sah. Der nackte Körper der Maus zeichnete sich durch die Haut der Speiseröhre nach draußen ab, was teils gruselig, teils sexy aussah. Rei schlürfte und schleckte über den Bauch und besonders durch den kleinen Bauchnabel. Sie hatte so etwas schon oft getan, aber es war immer wieder ein Erlebnis. Sie sog, schmatze und zog den Körper in ihre Kehle hinein. Mausi fühlte sich merkwürdig, als wäre sie aus einem tiefen Traum erwacht. Sie spürte um sich herum nur eine merkwürdige weiche und feuchte Masse... Da wurde sie mit einem Schlag hellwach! //Nein, NEIN!//, dachte sie panisch. //Ich will nicht sterben!// Minako begann wie verrückt mit ihren Füßen zu strampeln, versuchte sich mit ihren beiden Händen, die noch draußen waren, irgendwo festzuklammern. Sie wollte nicht sterben, nein, nicht hier, eigentlich überhaupt nicht! Rei spürte, wie sich die Maus zu wehren begann wie eine tollwütige Ratte, aber das brachte ihr nichts. Schnell und geschickt schluckte sie nun weiter und ließ sich nicht hetzen. Sie ließ ihre Lippen über den makellosen Po des Wesens und deren Hände, die sich zwar in die Lippen krallten, aber das bekam Rei mit einer Kitzeleinheit ihres Schwanzes an den Mäusefingern gelöst. Mausi lachte auf, als der Klapperschwanz über ihre Finger strich, erst über die rechte, dann über die linke Hand. Sie ließ los, und merkte dann, dass es hoffnungslos war. Ihr stiegen Tränen in die Augen und sie hörte auf zu zappeln, als sie spürte, dass ihre Beine in die Speiseröhre rutschten. Sie schloss langsam die Augen und spürte, wie sie gegen die Innenwand des Magens stieß... Der Rotschopf dachte einen Moment daran, durch Mausis Intimbereich zu schlecken, aber sie spürte, dass ihr Opfer wirklich kein Interesse daran hätte, also ließ sie es. Sie schluckte die zierlichen Beine, strich über die zarten Schenkel, bis die Füße in ihrem Mund waren. Sie schleckte genussvoll über diese wunderbaren Füße, tastete sie mit ihrer empfindlichen Zunge ab und schluckte ein letztes Mal. Die Maus kam nun völlig in ihrem Magen an und kauerte sich zu einer Art Embryohaltung zusammen. Rei stieß vorsichtig auf, nahm die Hand auf ihren nun sehr aufgeblähten Bauch und schlängelte sich zu ihrem Lieblingsfelsen. Sie spürte die Bewegungen der Maus in sich, die mehr als wohltuend waren, und ihre Angst versüßte das noch. Die Naga legte sich auf ihren Lieblingsfelsen, sah zu ihrem Bauch und rubbelte ihn. Sie hörte Minako ängstlich fiepen. “Keine Sorge.“, sprach Rei leise. “Es wird nicht weh tun.“ Mausi tastete momentan die Wände ihres “Gefängnisses“ ab. Sie waren warm, weich, schleimig und nicht einfach zu durchdringen. //Wa- Was wird das hier?//, fragte sie verzweifelt und stotternd. //W- Werde- i- ich...// Mausi kauerte sich zusammen und umschlang sitzend ihre Knie. So saß sie dort drinnen, ganz nackt, hilflos im Magen einer Naga, ohne dass es jemand wusste. Ihre Gedanken umkreisten nur noch ein einziges Thema: //...hier sterben?// Rei spürte einen Stoss und noch mehr Bewegungen in ihrem Bauch. Ihre Beute begann sich wohl wieder zu wehren. Aber ihr machte es nichts aus, ihr gefiel es. Es ist so ein schönes Gefühl, wenn sich die Beute wehrt. Es fühlt sich vor allem im Magen so elektrisierend, so lebendig an. Die amüsierte Schlange rieb liebevoll ihren Bauch und über die Beulen, die die Schläge und Tritte der herumzappelnden Maus verursachten. “Entspann dich, du solltest deine letzten Minuten auf dieser Welt genießen.“ Mausi aber schüttelte heftig den Kopf und ihr stiegen wieder Tränen in die Augen. “Ich will aber nicht sterben...“ Sie weinte, hielt sich nicht zurück, sie weinte, weil sie wusste, es würde nichts bringen. Sie weinte, weil sie verloren war. Nun hatte die schöne Naga aber doch Mitleid mit ihrer Beute. “Du bist nicht alleine...“, flüsterte sie. “Ich fresse Menschen nicht zum Spaß: Sondern weil ich sonst selber sterben würde.“, erzählte sie mit beruhigender und warmer Stimme ihrem Bauch bzw. dem Inhalt. Rei würde sich nicht umstimmen lassen. Sie hatte oft Mitleid mit jenen, deren Leben sie nahm, aber sie wollte einfach nicht sterben. Eine Mischung aus Instinkt und Lebensfreude. “Soll es das für mich leichter machen?“, fiepte die Maus verärgert. “Ich will doch noch so viel machen...“ Mausi wünschte sich, zumindest einmal mit jemandem geschlafen zu haben... Aber sie hatte bisher nicht mal die hohe Kunst der Selbstbefriedigung entdeckt, die Afrikanerinnen von vornherein verboten bleibt. “Das kann ich vielleicht nicht.“, flüstere Rei sanft und küsste ihren Bauch und kraulte ihn. “Aber ich will es versuchen.“ Rei küsste ihren Bauch nochmals, kraulte und streichelte über eine Delle aus der die sanften Umrisse von Mausi Rücken, Po, Hinterkopf und Mäuseohren zeigten. Mausi musste sich bei dieser schönen Streicheleinheit tatsächlich etwas entspannen. Sie vergoss noch leise Tränen, bezog aber aus Gründen, die sie nicht einmal selber wusste, Trost aus der Person, die sie bald verdauen würde. Sie kugelte sich noch mehr ein. “Wie heißt du eigentlich?“, fragte Mausi auf einmal, auch wenn es keinen Unterschied mehr machen würde. “Ich bin Minako Thomas, Freunde nennen mich “Mausi“, und du?“ “Rei Mentana, Freunde nennen mich “Klapper“, zu deinen Diensten.“, gab sie höflich und amüsiert zurück. “Ich werde dir einen wunderbaren letzten Schlummer bescheren, kleine Mausi.“ Sie räusperte sich, holte tief Luft und begann zu singen, während sie noch ihren Bauch kraulte. Es war eine alte, uralte Weise der Kultur der Naga, geschrieben von Naga, die niemals Menschen fressen mussten oder es taten, aus einer Zeit, als es noch keine Geschichtsschreibung gab. Es war ein ziemlich blöder Text, aber in anderen sprachen klang alles geheimnisvoll, exotisch, wunderschön und überlegen, selbst wenn man nur die Weinkarte auf chinesisch vorgelesen bekommt. Mausi fielen langsam die Augen zu bei diesem wunderschönen Lied. Alle Angst, alle Zweifel, alle Wut, alle Furcht. Sie summte die Melodie des Liedes, während sie in Orpheus Arme glitt. Rei sang, sang völlig in Gedanken versunken für das kleine Wesen in ihrem Bauch. Als sie spürte, dass es fest eingeschlummert war durch die Kombination von Streicheleinheiten, Gesang und ihren betäubenden Magendämpfen, schickte sie Mausi in ihren Schlangenschwanz in den Schlangenmagen. Die schöne Naga schlängelte sich auf ihrem Lieblingsfelsen um die Schwellung ihres Schwanzes zusammen, bettete ihren Kopf und Oberkörper dort, wo Mausi war, und umarte sie. “Schlafe wohl, kleine Maus.“, flüsterte sanft Rei. “Ich werde dich nie vergessen.“ Ende Nachwort: Wenn jemand Probleme mit dieser Fanfic hat, soll er mir einen Kommentar schreiben. Ansonsten freue ich mich vor allem über jede Art von Kommentar.^^ Danke. Gez. Mr.Oogie-Boogie, Liebhaber des Außergewöhnlichen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)