Naruto und die Drachenninja von Givrali (~~PAUSIERT~~) ================================================================================ Kapitel 13: Rettung in letzter Sekunde -------------------------------------- Rettung in letzter Sekunde „Was ist passiert?!“ fragte Rina aufgebracht nachdem sie Naruto gerade noch so auffangen konnte. Komaki und Tai Stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben. „Irgendetwas hat ihn gebissen!“ meinte Yatagara. Rina war zu erst sichtlich irritiert, immerhin hatte sie ihn bisher noch nie sprechen gehört. „Was ist genau passiert Yatagara?“ wollte Rina schnell wissen. „Wir wollten die Schriftrolle holen und haben sie auch gefunden. Naruto wollte sie dann holen, als er auf einmal in die Knie gegangen ist und meinte ihn habe etwas gebissen. Leider konnte ich nichts erkennen. Wir sind dann sofort wieder zurück gekommen. Bitte ihr müsst etwas tun, ich kann seinen Herzschlag kaum noch hören, er ist schon ganz schwach.“ endete Yatagara schließlich. „Das ist nicht gut. Ich bringe Naruto umgehend ins Krankenhaus und nehme Yatagara mit. Komaki du gehst zu Naruto nach Hause und holst Minija und Tai du holst Kaito, er hat heute Wachdienst, er ist immerhin unser bester Arzt! Und nun los!“ Schon machten sich die einzelnen Mitglieder auf den Weg, ihre einzelnen Aufgaben zu erledigen. „Beeil dich bitte Rina! Er wird immer schwächer.“ „Keine Sorge wir fliegen jetzt ins Krankenhaus.“ nach diesen Worten machte sie ein paar Fingerzeichen und schon verwandelte sich Pfeilo in einen großen dunkelblauen Drachen. „Komm!“ Mit Naruto auf dem Arm schwang sich Rina auf Pfeilos Rücken. Yatagara machte es ihr nach und sprang auf seinen Rücken. „Gut wir sitzen richtig, jetzt beeil dich bitte Pfeilo höchste Eile ist geboten!“ „Ich weiß, du kannst dich auf mich verlassen!“ Schon schwang sich der Wasserdrache in die Luft und nahm direkten Kurs auf das Krankenhaus. Nach knapp zehn Minuten waren wir endlich am Krankenhaus angekommen, schnell wurde gelandet und ein paar Fingerzeichen gemacht und Pfeilo wurde wieder klein. Rina rannte förmlich ins Krankenhaus. Sie war noch nicht einmal an der Rezeption angekommen da kam auch schon eine Schwester und fragte aufgebracht „Was ist passiert?“ „Irgendetwas hat ihn gebissen. Was genau es war kann ich ihnen aber leider nicht sagen.“ „Ich brauche eine Trage schnell!“ Innerhalb von ein paar Sekunden war eine weitere Schwester da mit einer Krankentrage. Naruto wurde vorsichtig von Rina auf die Trage gelegt. „Komm sie mit und erzählen sie dem Arzt genau was passiert ist.“ „Natürlich.“ mit schnellen Schritten wurde Naruto in ein Behandlungszimmer gebracht. Gerade als wir drin waren und die Tür geschlossen haben, ging sie mit lautem geschäpper wieder auf. Und Tai und Kaito kamen rein gestürmt. „Was genau ist passiert?“ fragte Kaito schnell nachdem er einen kurzen Blick auf Naruto geworfen hat. Dessen Atem ging mittlerweile nur noch schleppend und stockend, als ob seine Atmung langsam versagen würde. "Irgendetwas hat ihn in der Mine gebissen, als er dann wieder draußen war ist er einfach zusammen gebrochen.“ „Verstehe geh bitte raus ich werde ihn untersuchen." So wurden Rina und Tai und natürlich ihre Drachen einfach vor die Tür gesetzt. Um die stille zu durchbrechen fragte Rina schließlich. „Wie kommt es eigentlich, dass du Kaito so schnell gefunden hast?“ „Er hatte gerade schichtaus, ich habe ihn auf halben Weg getroffen, darum waren wir so schnell im Krankenhaus.“ „So war das. Hoffentlich kriegt Kaito raus was Naruto dort erwischt hat.“ „Das schafft er bestimmt, immerhin ist er unser bester Arzt.“ Es waren mittlerweile 20 Minuten vergangen, als Komaki mit Minija im Schlepptau auf sie zu kamen. „Wie geht es meinem Naru-chan?!“ „Wir wissen es leider nicht, Kaito ist gerade bei ihm. Beruhig dich bitte Minija.“ „Aber wie konnte das denn nur passieren? Komaki meinet nur das ihn irgendetwas gebissen hat und er darauf hin zusammen gebrochen ist.“ „Ja das stimmt und mehr wissen wir leider auch nicht.“ „Ich kann es nicht fassen! Er ist gerade mal ein paar Tage hier und nun schon so was.“ Brachte sie zwischen ein paar schluzern hervor, ehe sie nun endgültig zusammen brach. Nun saß sie auf dem Boden des Krankenhauses, vor dem Zimmer in dem gerade Naruto behandelt wurde. Nach drei endlosen Stunden des warten ging endlich die Tür vom Behandlungszimmer auf und ein ziemlich fertig aussehender Kaito trat nach draußen. „Wie geht es ihm?“ wurde er auch so gleich von Minija gefragt. „Wir sollten das lieber drinnen besprechen und nicht zwischen Tür und angel auf dem Flur.“ Wir nickten alle und gingen mit ein wenig Hoffnung in das Zimmer. Doch die Hoffnung war nur von kurzer Dauer. Was wir dort sahen ließ uns das Blut in den Adern gefrieren. Naruto war an vielen Schläuchen angeschlossen und sein Herzschlag wurde überwacht, aber sein Herzschlag war verdächtig langsam. Manchmal sah es so aus als würde es sogar, kurz aussetzen, um dann genau so schwach wie vorher weiter zuschlagen. Er war weiß wie eine kalk Wand, wenn das monotone Piepsen des Herzmonitors nicht währe könnte man den Eindruck haben das er eine Leiche sei. Nachdem der erste Schock überwunden war folgte auch schon der nächste, als Kaito anfing zu sprechen. „Er hatte während der Behandlung drei Mal einen Herzstillstand.“ „Was…?“ kam es zittrig von Minija. „Aber was genau hat er denn?!“ wollte Rina aufgebracht wissen. „Laut dem Test denn ich gemacht habe, wurde er von einer äußerst seltenen Schattenschlange gebissen.“ „Eine Schattenschlange?“ fragte Tai verwirrt. „Leider ja. Diese Schlange ist die einzige ihrer Art die in Höhlen lebt und die Sonne meidet wie die Pest. Sie hat leider auch ein absolut Tödliches Gift. Dieses Gift tötet innerhalb von drei Tagen.“ „Gibt es keinen Weg ihn zu retten?“ wollte Komaki hoffnungsvoll wissen. Auch die anderen schauten ihn nun hoffend an. „Es gibt in der Tat ein Gegenmittel. Aber dieses ist nicht einfach zu beschaffen.“ „Warum?“ „Man braucht drei verschiedene Zutaten, die eine haben wir hier immer Vorrätig, da es sich um die Schuppe eines Bergslachses handelt. Und die leben hier in den Unterirdischen Seen und Flüssen. Die andere ist schon etwas schwerer zu beschaffen es handelt sich um die Feder eines Goldadlers. Und die Schwierigste zu beschaffene Zutat ist eine Blume. Um ganz genau zu sein, die Blume der tausend Tränen.“ „Die Blume der tausend Tränen?“ „Ja. Diese Blume ist sehr selten, ich kenn nur einen Ort wo man die Blume finden kann und das ist Konoha-Gakure.“ „Aber dann kommt man doch an alle Sachen!“ meinte Tai aufgebracht. „Wir wissen aber nicht wo ein Nest von einem Goldadler ist.“ „Ich weiß es!“ sprach auf einmal Minija, die sich mittlerweile an Narutos Bett niedergelassen hatte und hemmungslos weinte. „Ernsthaft?“ nur ein nicken war die Antwort. „Gut ich weiß was wir machen!“ sagte Rina mit fester Stimme. „Und was?“ wollte diesmal Kaito wissen. „Minija holt die Feder und ich und Pfeilo werden die Blume besorgen.“ „Aber Sensai, bis nach Konoha braucht man doch schon zwei Tage hin. Das schaffen sie nie im Leben!“ „Das werden wir noch sehen oder Pfeilo?!“ „Allerdings! Wir haben bis her jede Mission pünktlich zu Ende gebracht. Da werden wir es doch auch schaffen rechtzeitig mit der Blume wieder hier zu sein!“ „Ihr habt es gehört, seit ihr alle einfachstanden?“ Ein synchrones Nicken war die Antwort. „Gut dann geht es los! Komm Pfeilo!“ Rina ging zum Fenster und öffnete es. „Du zu erst.“ Sprach sie zu ihrem Drachen. Der blaue Drache sprang aus dem Fenster und Rina machte zeitgleich dazu ein paar Fingerzeichen und schon wurde Pfeilo wieder groß. Mit einem Satz war auch Rina draußen und landete genau auf dem Rücken ihres Drachen. „Wir werden so fliegen, als ob der Teufel höhst persönlich hinter uns her währe!“ rief sie noch. Ehe sie weg flogen und innerhalb weniger Sekunden nur noch ein Punkt am Horizont wahren. „Ich mache mich auch sofort auf den Weg! Haro komm wir haben keine Zeit zu verlieren!“ „Natürlich nicht.“ „Kann ich mich darauf verlassen, dass ihr solange auf ihn aufpasst?“ „Klar!" kam es synchron von den Beiden zurück. Aber nicht nur von den Beiden sondern auch von ihren Drachen Serafina und Kairo. "Und du Kaito...“ „Keine Sorge.“ wurde sie unterbrochen. „Ich habe auch ein Auge auf ihn. Ich lasse doch keinen Patienten, dessen Leben so am seidenen Faden hängt alleine!“ „Gut. Wir beeilen uns! Haro!“ „Hör endlich auf zu quatschen und komm endlich!" zeterte der grüne Drache. „Gut, bis später.“ Und schon rauschten Minija und Haro aus der Tür, raus auf den Gang. „Hoffentlich schaffen sie es rechtzeitig!“ sprach Komaki den Gedanken aller aus. Sie hatte sich mittlerweile neben Naruto gesetzt und spielte mit einer seiner Haarsträhnen. Sie war aber nicht die einzige die sich rührte, denn ihre kleine weiße Drachendame Serafina sprang auf das Bett und legte sich neben Yatagara. Denn der lag seit sie das Zimmer betreten hatten einfach nur still da und machte keinen Laut. Serafina stupste ihn mit ihrer Schnauze an und leckte schlussendlich seine ab. Kairo tat es ihr gleich und sprang ebenfalls auf das Bett und legte sich auf die andere Seite von Yatagara. Tai ging am Bett vorbei und setzte sich auf die Fensterbank und beobachte den Herzmonitor. Kaito lies sich auf dem Tisch nieder und blätterte in Narutos frisch erstellten und angelegten Akte rum. In der Zwischenzeit bei Minija und Haro Die Beiden waren in der Zwischenzeit schon längst in der Luft. „Wenn ich m ich recht erinnere müssen wir nach Norden oder Minija?“ „Ja da hast du recht. Also auf nach Norden.“ Und schon schossen sie Richtung Norden. Bei Rina und Pfeilo „Komm Pfeilo gib Gas!“ „Rina ich weiß das es wichtig ist, dass wir uns beeilen, aber wenn ich mich jetzt verausgabe dann helfen wir Naruto damit auch nicht!“ „Ja natürlich ich weiß, aber überleg doch mal so schneller wir die Blume haben umso schneller ist sie bei Naruto im Krankenhaus.“ „Rina aber nicht wenn ich auf halber Strecke zusammen breche!“ „Gut dann erkläre ich dir eben mal warum wir uns so beeilen müssen.“ „Na da bin ich aber mal gespannt.“ „Also, eh näher wir wieder in der Nähe von Yamatani sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einen anderen Drachenninja zu sehen. Und das bedeutet wenn du tatsächlich schlab machen solltest, können wir immer noch einen anderen bitten die Blume ins Krankenhaus zu bringen.“ „Das leuchtet ein! Also geht es mit voll Dampf nach Konoha!“ Noch mal beschleunigte Pfeilo seine Geschwindigkeit, Richtung Konoha. Wieder bei Team Adler Zwei Stunden später waren sie schon ganz in der Nähe von dem Nest. „Hier irgendwo müsste es doch sein oder?“ „Ja, irgendwo, aber die Frage ist nur wo?" entgegnete Minija. Unter ihnen erstreckte sich ein riesiger Wald, aber aus diesem Wald ragten überall gewaltige Felsen. „Auf einem dieser Felsen hat er sein Nest.“ „Riechst du ihn vielleicht?“ „Ich geb mir schon alle Mühe ihn zu finden, aber hier gibt es so viele verschiedene Vögel, dass ich sie beim besten Willen nicht auseinander halten kann.“ „Aber eigentlich dürfte es doch nicht so schwer sein einen Vogel mit goldenen Federn zu finden. Der Reflektiert die Sonne doch, dass heißt er müsste wie ein Heller und funkelnder Punkt am Horizont sein.“ „Das heißt es, aber leider...“ „DA IST ER!“ schrie die Blonde und zeigte auf einen Felsen. Und tatsächlich auf dem Felsen saß ein Adler mit einem goldenen Federkleid. Langsam um den Adler nicht zu erschrecken flogen sie auf den Adler zu. Als sie nahe genug dran waren fing Minija an zu sprechen. „Großer goldener Adler höre mich an.“ Und tatsächlich der Adler wendete seinen Blick vom Wald und sah Minija und Haro an. „Unser Freund wurde von einer Schattenschlange gebissen und um ein Gegenmittel herzustellen brauchen wir eine von deinen goldenen Federn. Bitte wir brachen sie wirklich dringend!“ Kurz schien der Adler sie zu mustern, ehe er seine Golden Schwingen ausbreitete und in die Richtung von Minija und Haro flog. Und er flog nicht nur in ihre Richtung. Nein. Er landete sogar auf dem Hals von Haro, ganz nah an Minija. Vorsichtig beugte sie sich nach vorne und streichelte ihm zu erst über das Gefieder. Erst als sich der Adler unter den Streicheleinheiten beruhigt hatte, faste Minija eine Feder am Rücken des Vogels und zog sie so vorsichtig wie nur möglich raus. Sofort als sie die Feder in der Hand hatte, flog der Adler wieder weg, er flog aber nicht zurück zu seinem Aussichtspunkt sondern er verschwand am Himmel. „Ich kann es nicht glauben wir haben die Feder!“ „Ja. Aber nun schnell zurück Haro.“ „Selbstverständlich.“ Schon drehten die Beiden wieder ab und machten sich auf den Rückweg. Bei Team Blume Einen Tag später war es so weit, die beiden hatten die Grenzen zum Feuerreich passiert. „Wir wissen überhaupt nicht wie die Blume aussieht wie sollen wir sie dann finden?“ „Keine Panik. Ich weiß wie sie aussieht, ich habe sie nämlich schon einmal in einem Buch gesehen. Der Name hat mir gefallen deshalb konnte ich mir das Aussehen merken.“ „Verstehe. Ich glaube es ist besser wenn wir jetzt landen, dahinten ist nämlich nur noch Wald und dort habe ich keine Möglichkeit mehr zu landen.“ „Gut, wenn das so ist, dann landen wir da bei der Lichtung.“ „Roger.“ Schon sank der große blaue Drache und landete schlussendlich auf der Lichtung. „Soll ich dich klein machen oder willst du lieber in der Größe bleiben?“ „Um ehrlich zu sein lass mich lieber so groß. Von hier aus habe ich einen besseren Überblick.“ „Natürlich. Also wir suchen eine Blume mit einer blauen Blüte, außerdem hat sie kleine silberne Adern, die sich über die gesamte Blume verteilen. Verstanden?“ „Hm… wir müssen also nach einer blau silbernen Blume Ausschau halten.“ „Genau.“ „Na dann worauf warten wir dann noch? Rann an die Suche.“ Während dessen in einem anderen Teil des Waldes „Ich fass es nicht, dass wir dazu abgestempelt wurden eine dämliche Blume zu finden! Nur damit wir sie im Dorf züchten können!“ zeterte eine bekannt Stimme. „Mission ist Mission Sakura da kann man nichts machen.“ Entgegnete eine müde wirkende Stimme. „Aber Sensai Kakashi. Das ist nicht fair. Seit Naruto weg ist kriegt jedes Team nur noch so blöde Missionen.“ (Die tut ja so als ob er schon Jahre weg ist!) /Halt doch einmal in deinem Leben deine Klappe!/ regte sich das einzige Schwarzhaarige Teammitglied auf. Dessen Name Sasuke ist. Der Kopierninja ließ es sich nicht anmerken, aber auch ihm ging das Geplapper von der Rosahaarigen langsam auf die Nerven. (Langsam?! Ich hätte mir schon vor einer Stunde ne Kugel gegeben!) „Wie heißt diese blöde Blume eigentlich?“ „Sie heißt die Blume der tausend Tränen.“ „Was für ein bescheuerter Name für eine Blume!“ regte sich das pinke etwas wieder auf. Sasukes Laune hatte jetzt den absoluten Gefrierpunkt erreicht, dass sah man seinem Gesicht auch an. Und vor allem seinem Blick, konnte man entnehmen das er gleich einen Mordbegehen würde. Zum Glück sah dies der Teamleiter und versuchte die Situation zu entspannen. „An satt hier zu reden könnten wir lieber die Blume suchen, je eher wir sie nämlich haben um so eher kommen wir zurück.“ „Warum suchen da ist doch eine.“ Meinte Sasuke und deutete mit einer Kopfbewegung leicht nach links. Seine Teamkameraden folgten der Geste. Und tatsächlich nicht weit von ihnen entfernt, war die gesuchte Blume. „Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.“ Brachte Kakashi nur raus. Schritt aber dennoch in der Richtung der Blume um sie zu pflücken. „So Mission erledigt!“ sprach er eher zu sich selbst als zu seinen Schülern. Drehte sich aber wieder um und ging zurück zu seinem Team. „Jetzt können wir aber endlich zurück oder?“ „Ja jetzt können wir uns auf den Rückweg machen.“ Gerade als sich das Team wieder auf den Rückweg machen wollte wurde es von einer Stimme daran gehindert. „Wartet bitte!“ die Köpfe drehten sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Aus dem Gebüsch kam eine junge Frau mit schwarzen Haaren und leicht roten Augen. Es war Rina, was sie allerdings nicht wussten. „Was können wir für sie tun?“ fragte Kakashi der sie interessiert musterte und sogar ein wenig rot um die Nase wurde. Was man aber durch sein Tuch nicht sehen konnte. „Die Blume dir ihr da habt bitte gebt sie mir! Ich brauche sie dringend!“ erklärte sich Rina. „Kommt gar nicht in die Tüte! Ich habe keine Lust hier noch länger im Wald nach dieser blöden Blume zu suchen!“ mischte sich das pinke Kaugummi ein. „Aber ich brauche sie wirklich dringend!“ „NEIN!“ „Sakura! Das hasst du nicht zu bestimmen. Warum genau braucht ihr sie?“ „Ich brauche sie um ein Gegenmittel herzustellen. Da mein Schüler ohne das Gegengift nicht überleben wird.“ Klagte sie. „Das ist in der Tat nicht gut. Wie schlimm sieht es…“ „Das kann ja jeder behaupten! Ich glaube ihnen kein Wort!!“ unterbrach Pinki ihren Sensai. „Ich verstehe! Wie so eine ignorante Person wie dieses Gör überhaupt Ninja werden konnte ist vollkommen Schleierhaft! Lasst euch eins gesagt sein, wenn mein Schüler stirbt, dann mache ich euch dafür verantwortlich!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wollte wieder im Wald verschwinden, als sie doch noch einmal stehen blieb und ihren Kopf zu den Konoha-nins drehte. „Sagt eurem lieben Dorfoberhaupt nur ein Wort von mir. Schattenschlange! Wenn sie auch nur ein klein wenig im Kopf hat dann wird sie wissen was damit gemeint ist!“ Wieder drehte sie sich um und wollte verschwinden, doch diesmal hinderte sie eine für sie bekannte Stimme. „ICH HABE EINE!!!“ halte es durch den Wald. Rina lächelte nur erleichtert und sagte „Es sieht so aus als ob mein Schüler doch nicht sterben müsste.“ Nach den Worten ging sie leicht in die Knie und sprang dann hoch in die Luft. Team 7 beobachtete sie dabei, was sie aber dann sahen raubte ihnen den Atem. Unter der Frau tauchte auf einmal ein Drache auf, der sie auffing. Und in seiner einen Klaue konnte man tatsächlich die gleiche Blume sehen, wie sie auch Kakashi in der Hand hatte. „Du bist wirklich der beste Pfeilo!“ „Danke aber wir sollten uns beeilen! Uns bleibt nicht mehr viel Zeit!“ „Na dann los! Mach deinem Namen alle Ehre!“ Mit einem gewaltigen Brüllen von Pfeilo drehten sie ab und verließen den Wald. Und ließen sein paar verdutz drein blickende Konoha-nins zurück. In Yamatani „Wo bleibt Rina denn nur?!“ „Minija bitte beruhige dich. Rina ist bestimmt schon ganz in der Nähe. Und wird bald hier ein.“ „Kaito du siehst doch selber das es Naru-chan immer schlechter geht. Er hatte allein seit ich wieder da bin fünf weitere Herzstillstände! Er hält nicht mehr lange durch.“ Schluzte Narutos neue Ziehmutter. Wenn es überhaupt noch möglich war, dann war Naruto noch weißer geworden. Unzählige Schweißtropfen liefen seine Stirn hinab. Der Atem ging sehr flach und er atmete nur noch stoßweiße. Alles im allem machte er einen noch schrecklicheren Eindruck als vorher. Nicht weit von Yamatani entfernt „Komm schon Pfeilo gleich sind wir da! Nur noch eine Stunde!“ „Rina ich kann nicht mehr! Ich kann meine Flügel kaum noch fühlen. Wenn das alles vorbei ist brauch ich erstmal ein Woche Pause.“ „Die kannst du haben. Du kannst meinet wegen auch zwei Wochen Pause machen. Aber nur wenn du jetzt nochmal alles gibst.“ „Alles geben. Alles geben. Alles geben. OK ich gebe alles!“ Auf einmal fingen die Flügel an zu glühen. „Pfeilo was…?“ Die Geschwindigkeit nahm zu, die beiden verdoppelten ihr Tempo noch einmal. /Ist das der sogenannte Urinstinkt? Der Wille etwas schaffen zu wollen und dann über sich selbst hinauszuwachsen./ Das Tempo war so gewaltig das sie bereits nach zehn Minuten über der Bergkette waren. Und das Dorf sehen konnten. Zur gleichen Zeit im Krankenhaus Die Tür von Narutos Zimmer wurde mit einem Ruck geöffnet und ein Ninja der Wachposten trat ein. „So eben wurden Rina und Pfeilo über der Bergkette gesehen!“ sprach er aufgebracht. In den Gesichtern aller Anwesender, konnte man pure Erleichterung feststellen. Rina würde noch rechtzeitig kommen. Kaito hatte schon alles vorbereitet, er brauchte nur noch die Blume in das Mittel mischen. Keine fünf Minuten später war es so weit, am Fenster tauchte endlich Pfeilo auf. Mit einem anmutigen Satz war Rina durch das offene Fenster rein gesprungen. „Die Blume!“ rief Kaito. „Hier.“ Meinte Rina nur und gab ihm die so dringend gebrauchte Blume. Kaito ging zum bereits vorbereitem Mittel und tat die Blume hinein. Diese löste sich innerhalb von ein paar Sekunden auf. Als nicht mehr von der Blume zu sehen war nahm er eine Spritze und zog sie mit dem Mittel auf. Dann schritt er schnell zu Narutos Bett und gab ihm das Gegenmittel. „Jetzt heißt es abwarten.“ Meinte Kaito nur. Qualvolle Minuten des Wartens verstrichen. Aber nach zehn Minuten, begann sich etwas zu regen. Der Herzmonitor begann einen stärkeren Herzschlag zu zeigen, die Atmung wurde kräftiger und flüssiger. Und zu guter letzt flackerten die Augen von Naruto. Schließlich öffneten sich gerade diese. Und man konnte müde blaue Ozeane sehen. „Er ist wach.“ Sagte Yatagara. Doch die Augen schlossen sich nach diesen Worten des schwarzen Drachens wieder. „Last ihn schlafen. Er braucht Ruhe.“ Meine Kaito dazu. ENDE Wie immer würde ich mich freuen wenn ich ein paar Kommis bekommen. Und ich habe überhaupt nichts dagegen wenn einer von der Favo Liste ein Kommi dalässt. Küsschen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)