Zum Inhalt der Seite

Das Feuer Eos

...Hamburg, 1890...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

(12)

16. September 1890
 

Zweiundzwanzig Tage.

Bela tigerte in dem feuchten Kellerloch, das wohl für undefinierte Zeit seine Zelle bleiben würde, auf und ab und starrte auf das kleine vergitterte Fenster, durch das ein wenig Tageslicht, sowie die lebendigen Geräusche der mittäglichen Hafenstadt heraufdrangen. Klappernde Kutschenräder, fliegende Händler, die lautstark ihre Waren – meist Fisch und warme Pasteten - anpriesen, Lausbuben, die kichernden Mädchen anerkennende Rufe und Pfiffe hintendrein schickten. Drei Wochen der Kälte, der Einsamkeit, des Drecks, der fehlenden Bewegungsfreiheit und der auf ihn einprasselnden Unsicherheit.

Das brausende Leben der Stadt dort draußen fehlte ihm.
 

Hier drinnen war er zur Untätigkeit verdammt, und das, obwohl er über sich täglich die lauten Geräusche der unablässig durch dickes Tropenholz ratschenden Sägen hören konnte.

Es stimmte; er wurde, im Vergleich zu seinen Mitgefangenen im Hamburger Zuchthaus, nicht schlecht behandelt. Er musste nicht auf stinkenden Lagern schlafen, die er mit unzähligen Mitgefangenen und noch viel mehr Läusen und Flöhen teilen musste, er musste nicht an den Sägen arbeiten, bis die Blasen auf seinen Händen aufplatzten und das Blut seine Hände hinunterrann und niemand quälte oder folterte ihn. Es gab genug zu essen und eine Decke – auch diese flohverseucht, das mochte sein, aber warm.
 

Doch hinterließ die erzwungene Einzelhaft Folgen in seinem Kopf. Ab und zu meinte er, verrückt zu werden und unterhielt sich mit all denen, die ihm fehlten. Mit Rodrigo, während sie gute Gespräche vor einem prasselnden Kaminfeuer führten und sich eine teure Flasche Brandy teilten. Mit Katharina, die ihn unter der warmen Sommersonne zum Lachen brachte. Manchmal, wenn der Tag am hellsten und die Geräusche draußen am quälendsten schienen, die Einsamkeit ihn zu erdrücken drohte, sprach er mit Jon.
 

„Jon, ich kann dich immer noch spüren, will dich nicht verlieren“ flüsterte er seinen Stiefeln am zweiten Tag zu, während er den ziehenden Schmerz im Gesäß versuchte, festzuhalten.
 

„Ich liebe dich, weißt du?“ erzählte er der weiß gekalkten, von Feuchtigkeit dunkel gefärbten Wand unter dem hellen Fensterloch am siebten Tag.

„Obwohl du mich verraten hast, du Bastard, ich liebe dich.“

Dann schrie er die Wände an: „Verdammt!“ – und nahm mit einiger Befriedigung zur Kenntnis, dass draußen verwirrte Stimmen fragten, wo dieser Ausruf denn hergekommen sei.
 

„Immer noch,“ sagte er am zwölften Tag, von sich selbst erstaunt.

„Ich würde so gerne wütend auf dich sein, doch bin ich nur traurig, wenn ich an dein Lächeln denke.“
 

„Jon, ich wäre auf immer dein Valet gebeten, hätte diesen verfluchten Stein zurückgegeben und Rodrigo gegen mich aufgebracht, hättest du mich darum gebeten,“ gestand er seinen Fingern, in die er seinen Kopf am fünfzehnten Tag gestützt hatte.

„Warum musstest du mich verraten?“

Er würde nicht weinen, niemals, auch nicht, wenn es niemand sah. Dann tat er es doch, lautlos, in seine dreckstarrenden Hände hinein.
 

„Vielleicht hätte ich dich entführen sollen, aufs Meer. Nur du und ich, um die Welt, immer unserer Nase hinterher. Du hättest dich nicht wehren können, nicht gegen mich, hätte ich dich darum gebeten, oder dich einfach gefesselt und dich erst losgemacht, wenn um uns nicht als Wasser gewesen wäre. Du der Schiffkoch, ich der Janmaat, auf einem großen, freien Piratenschiff. Wäre das nichts, Jon...?“

Er lächelte traurig am zwanzigsten Tag.
 

Drei Wochen der Unsicherheit hatte er nun hinter sich. Er tigerte hin und her.

Zwei Schritte von einer Wand zu seiner Pritsche.

Drei Schritte an seiner Pritsche und dem erbärmlich stinkenden Eimer für seine Bedürfnisse vorbei.

Wieder zwei Schritte an der Wand mit der verriegelten Zellentür entlang.

Drei Schritte bis zu der Wand mit dem hellen Fenster, so unerreichbar weit oben, dass er nicht einmal hindurch schauen konnte.
 

Von vorn.
 

Zwei Schritte.

Drei Schritte.

Zwei Schritte.

Drei Schritte.

Zwei Schritte.
 

Quietschend öffnete sich die Zellentür, Bela hielt erstaunt inne in seinen Bewegungen. Es war noch nicht an der Zeit für das karge Mittagsmahl, obendrein wurde ihm das üblicherweise durch eine kleine Luke gereicht. Seit jenem Tag, an dem Kommissar Kirchner ihn in diese Zelle geleitet hatte, hatte die große Tür sich nicht mehr geöffnet.

Zwei uniformierte Polizisten traten herein, er wurde fest, aber nicht schmerzhaft an die Wand gedrückt – weitere Erinnerungen an Jon prasselten auf ihn ein, ungebeten – und seine Hände mit Handschellen gefesselt.
 

„Mitkommen!“
 

Er wurde durch Gänge und Treppen hinauf, sogar über einen kleinen Innenhof, geschleift, halb betäubt von der plötzlichen Menge an Licht, Menschen und Geräuschen, die ihn umgaben.

Zahlreiche Türen wurden aufgeschlossen und hinter ihnen wieder sorgfältig verschlossen, zunächst aus schwerem Eisen, später aus gebeiztem Holz. Schließlich stand er, so viel Bewegung nicht mehr gewöhnt, keuchend in einem kleinen, holzvertäfelten Raum mit hohen Fenstern, die Aussicht auf einen kleinen, blumengeschmückten Innenhof boten, darüber zirkelten Möwen, sogar die Sonne konnte er sehen, halb verdeckt von einem wolkenverhangenem Himmel.

Gott, es war gut zu sehen, dass die Welt dort draußen noch existierte.
 

„Herr Nestor,“ wurde er aus seinem Gedankengang gerissen.

Ein in einem schwarzen Talar gekleideter Herr, mit einer weißen Perücke auf dem Kopf – Bela fand, er sah ungeheuer albern aus und war selbst erstaunt, dass sein alter Zynismus wieder in ihm aufbrodelte – sah von einer kleinen Kanzel aus streng auf ihn hinunter.
 

„Sie werden beschuldigt, Lord und Lady Crowley ihren Diamanten, ‚das Feuer Eos,’ im Wert von geschätzten 100.000 Reichsmark, gestohlen zu haben.“

Bela konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen – ihr Auftraggeber hatte ihnen das Fünffache für den Diamanten geboten, ein beachtliches Vermögen.

„Des Weiteren sollen Sie den Wächter des besagten Grafenpaares brutal vergiftet und misshandelt, sowie mehrere Zimmer im Wohnhaus des britischen Botschafters zu Hamburg, Lord Jonathan Farin, mutwillig zerstört haben.“
 

Die Gerichtssitzung – so es denn eine war; es gab keine Anwälte, kein Publikum, keine Protokollanten; nur ihn selbst, seine Bewacher und den Richter – ging vorbei in einem Nebel der Unwirklichkeit. Er antwortete – möglichst irre kichernd – auf alle Fragen, gestand alles, denn sie schienen alles sowieso schon zu wissen.

Nur nicht, wo er den Diamanten versteckt hatte. Das würde er niemals preisgeben.
 

Er gab sein bestes, verrückt in sich hinein zu lachen, behauptete, die ganze Aktion sei ein Spaß gewesen, um sich an der vermaledeiten reichen Oberschicht zu rächen, die ihm und den Armen der Welt so viel angetan habe. Wieder lachte er und erklärte, er habe den Diamanten auf Nimmerwiedersehen in die Alster gepfeffert, damals, an diesem Nachmittag, an dem er Katharina mit Schlafpulver betäubt hatte, denn selbst darüber schien der Richter bereits Bescheid zu wissen.

Nur seine wahre Identität kannten sie nicht – Rod hatte ganze Arbeit geleistet, mit den falschen Papieren, die er ihm beschafft hatten. Obendrein schienen sie nicht sonderlich an ihm selbst interessiert zu sein, nur am Diamanten. Scheinbar wuchs der Druck von oben, dachte Bela mit einem halben Grinsen, und ließ die Fragen auf sich einprasseln.
 

Es war nicht schwer, sich ein bisschen irre zu stellen, denn so fühlte er sich, spätestens seit den drei Wochen der erzwungenen Einsamkeit. Vielleicht würden sie ihn in die Klapsmühle stecken, hoffte er, von dort wäre es leichter zu entkommen, als aus diesem vermaledeiten Zuchthaus.
 

Dann wurde sie hineingeführt.

Katharina.

Sie kam am Arm eines Gerichtsdieners, gebeugt, wie eine alte Frau, doch ihre Augen strahlten in einer heiligen Wut.
 

„Katharina Schrey,“ ihr wurde eine Bibel unter die Nase gehalten, lautlos tropften ihre Tränen auf den Ledereinband, wie vor wenigen Wochen auf den Marmor der Eingangshalle.

„Schwören Sie die Wahrheit zu sagen, und nichts als die Wahrheit, so wahr Gott Ihnen helfe?“

„Ich schwöre,“ sagte sie leise, holte ein Taschentuch hervor und trocknete ihre Tränen.

Der Richter forderte sie grimmig auf, ihre Aussage zu machen und nichts auszulassen, während Bela, gegen seinen Willen, fasziniert in ihr seltsam entschlossenes Gesicht sah. Mehr denn je fühlte er sich, als würde ein Schauspiel zu seinem Vergnügen aufgeführt, statt über sein weiteres Leben entschieden.
 

„Dirk... dieser Mann dort,“ erklang ihre helle Stimme durch den Raum.

„Er hat mich unter falschen Vorwänden zu seiner Verlobten gemacht, mich belogen und betrogen, mich zu einer unwillentlichen Komplizin gemacht.“
 

Sie schilderte ihren gemeinsamen Nachmittag, wie sie eingeschlafen war und erst später, nachdem sie von Harold vom Schlafpulver gehört hatte, den Verdacht bekommen hatte, dass Bela Ähnliches mit ihr gemacht haben könnte.
 

„Er ist schuldig, Herr Richter,“ sagte sie, und ihre Augen flammten einen Moment lang in Belas Richtung.

„Glauben sie die Gründe, die er anführt? Könnte er verrückt sein und den Diamanten in den Fluss geworfen haben?“ fragte der Richter, und in seiner Stimme, die bislang so gleichgültig geklungen hatte, lag zum ersten Mal hörbare Spannung.
 

„Ich bin nicht verrückt,“ kreischte Bela, der seine Chance witterte. „Ihr müsst alle sterben! Ihr vergnügt euch an unheiligem Reichtum, während auf den Straßen die Kinder sterben!“
 

Katharina blickte ihn an, auf einmal sah er etwas, fast wie Respekt, in ihnen aufleuchten, oder vielleicht bildete er sich das ob ihrer folgenden Worte nur ein.

„Ja,“ sagte sie klar. „Vielleicht ist er verrückt und hat den Stein in der Alster versenkt. Um so schlimmer, dass ich darauf hereingefallen bin.“
 

Sie senkte den Kopf, der Richter dankte für ihre Aussage, dann durfte sie gehen.

Vor Bela blieb sie stehen.

„Ich weiß alles, du Mistkerl, alles!“ schrie sie. Und fügte leiser ein einziges Wort, „Farin“, hinzu.

Bela erbleichte, und wankte kurz, während sie ihm in die Augen sah und leise, aber bestimmt, sagte: „Mögest du im schlimmsten Irrenhaus des Landes verroten.“
 

Ihre letzten Worte trafen ihn nicht so sehr wie ihre Aussage, sie wisse von ihm und Farin, Gott, nein, er hatte niemals Jon in Gefahr bringen wollen.

Was, wenn sie ihn verriet?

Wie betäubt wurde er aus dem Gerichtssaal geführt. Sein eigenes Schicksal interessierte ihn nicht – ihn ihm schrie und tobte es nach Jon, immer nur Jon.
 

Dabei hatte der Mistkerl ihn verraten, nicht anders herum.
 

Und doch.
 

- TBC -
 

--

Anmerkungen & Geschichtsstunde:
 

- Das Zucht- und Spinnhaus Hamburgs war, auch noch um 1890 herum, kein angenehmer Ort.

Wie allgemein in solchen „Besserungsanstalten“ üblich wurden die dort Einsitzenden zur harten körperlichen Arbeit gezwungen, bis zur völligen Erschöpfung. Wie genau es explizit in Hamburg zuging, kann ich euch nicht sagen – dazu reicht mein fundiertes Halbwissen wieder einmal nicht aus. Fakt ist jedenfalls, dass einige der in solchen Stadtgefängnissen durch die Gefangenen ausgeführten Arbeiten aus (importiertem Tropen-) Holz sägen, Steine klopfen, Torf stechen, Leim herstellen und ähnlichen unangenehmen Arbeiten mehr bestanden.

Die einsitzenden Frauen derweil wurden ebenfalls zur Arbeit gezwungen – zum Spinnen und Weben, Nähen und Stricken, ohne Bezahlung und nicht selten dabei begafft durch reiche, zahlende Bürger, die einen Ausflug ins Spinnhaus durchaus als legitime Beschäftigung an ihren freien Tagen betrachteten.

Einzelzellen – wie Belas – gab es natürlich auch, insbesondere nachdem die seit dem 17. Jahrhundert weit verbreiteten Zucht- und Spinnhäuser (wie auch jenes in Hamburg) zu allgemeinen Stadtgefängnissen ausgebaut wurden.
 

- Die Handschellen, mit denen Bela gefesselt wird, sind anders, als diejenigen, die wir heute kennen. Fans von Houdini kennen den Mechanismus vielleicht – gebogene Eisenbügel, versehen mit einem Feder-Mechanismus, der durch einen eckigen Schlüssel geschlossen oder geöffnet werden kann.
 

- 100.000 Reichsmark sind in heutiger Kaufkraft gerechnet etwa 2 Millionen Euro. Der geheimnisvolle Bieter, der Bela und Rod für ihren Diebstahl 500.000 bietet, ist also durchaus sehr reich, keineswegs aber undenkbar reich. Auch damals schon gab es eine absurd reiche Oberschicht, die mit ihrem Geld nichts anderes anzufangen wusste, als es für riesige private Kunstsammlungen und Ähnliches auszugeben. Der Auftrags-Diebstahl besonderer Kunstgegenstände, wie auch Diamanten und Schmucks, war dabei fast schon ein Kavaliersdelikt – nicht viel anders als heute, in der abstrusen Welt der Sammler, auch noch.
 

- Danke für alle Arschtritte und Kommentare bislang. Dieses Kapitel hat – als ich erst einmal meinen Hintern zum Schreiben hochbekommen hatte – wieder einmal eine Menge Spaß gemacht. Ich bin nach wie vor guter Dinge, die Geschichte diese Woche noch zu Ende zu bekommen. :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-12T15:40:32+00:00 12.10.2008 17:40
Wow, der Beginn dieses Kapitels hat mich am meisten beeindruckt.
Man konnte quasi diese Einsamkeit spüren, die der arme Bela 3 Wochen lang erleiden musste.
ich jedenfalls konnt mir genau vorstellen, wie es ist, in solch einem Rattenloch eingesperrt zu sein und Selbstgespräche zu führen, während das Leben draußen an einem vorbeizieht.
Auch die Szene im Gerichtssaal hat mir sehr gut gefallen. ;)
Einfach wunderbar geschrieben!

black-wulf
Von:  Kokuren2
2008-10-02T07:10:17+00:00 02.10.2008 09:10
...wirklich toll!!!! du ziehst die qualität deiner kapitel wirklich durch , eins besser als das andere, aber mindestens immer genauso gut!! udn spannend auf jeden fall! *seufz* ich bin noch am überlegen, ob jon das wirklich gemacht hat....aber es scheint so ._. ich muss die story zu ende lesen x_x sie hat mich so gefesselt...und ich heule bei nem non-happy end ;.;

*winks* lg, caro~
Von:  YouKnowNothing
2008-09-27T18:08:34+00:00 27.09.2008 20:08
mhh... ich glaube, ich muss mich mal wieder wiederholen: es ist einfach fasznierend, diese geschichte.
die idee.
die ausführung.
die hintergrundinformationen.

alles in allem eine absolut geniale mischung! wunderbar... also, immer weiter! von mir aus, kann es noch lange weiter gehen ;) (auch wenn die letzte anmerkung anderes vermuten lässt)

LG Sharingan-Moerder
Von: abgemeldet
2008-09-26T15:01:51+00:00 26.09.2008 17:01
und wieder bin ich platt.
am besten gefällt mir, wie bela sich im gericht verhällt - wieder was, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hätte.
ich dachte, er würde so tun als wäre er's nicht gewesen oder so...

und wie er in der zelle mit sich selber spricht, bzw. ja zu den einzelnen leuten wie rodrigo und farin, dass finde ich traurig aber schön.

also, ich spring gleich zum nächsten kapi.
die spannung ruft!
liebe grüße,
prinzessin
Von: abgemeldet
2008-09-26T11:22:31+00:00 26.09.2008 13:22
es geht weiter! =)
...aber nicht gut =(
oh gott das ist alles zu dramtatisch!
und der arme bela...er tut mir echt sooo leid =(
ich hoffe es wird noch ein Happy end! *böse guck*

vlg Clara
Von:  weniger_suess
2008-09-25T19:29:19+00:00 25.09.2008 21:29
awww ich hab so auf ein Happy End spekuliert und dann so was. Gut gemacht. Ich bin zwar ein bisschen verwirrt aber es ist trotzdem wieder super und soooo spannend ich will das ende wissen, verdammt. Wie schon oben gesagt die beiden Kappis sind super. Bela tut mir soo leid *patpat* *keks gib* hatte er sich so schöne Pläne gemacht und dann das.
Super geschrieben, wenn das so weiter geht bleib ich auf ewig dein Fan *fänchen schwenk*
lg
weniger süß
Von: abgemeldet
2008-09-25T19:18:54+00:00 25.09.2008 21:18
Buhuuhhuuuu...

Man ey... ich reg mich grad voll auf -.-' Also ich meine, es schien alles so prima zu laufen... ich hab mich schon auf n Happy End gefreut... UND DANN?!
Du machst alles zu nichte...

Buhuhuuuuuu óò
Mach, das alles wieder gut wird!
*grml*


(Aber ansonsten wieder janz toll geschrieben! =) )
Von: abgemeldet
2008-09-25T18:42:12+00:00 25.09.2008 20:42
...*wunderbar*
*entzückt bin* Tolle Kapis...auch wenn sie ein bisschen...traurig sind...armer Bela, böser Farin *den typ hau* *gg* !!

Besonders die Gerichtsszene hats mir angeta ;) Ich konnte mir das voll gut vorstelln, Bela tut so als wäre er verrückt...Schauspieler v.V
xD

Beide Kapis super geweorden...
*MEHR HABEN WILL! MEHR!*

lG


Zurück