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The Pursuit of Happiness

Ehemals: Der Kampf ums Überleben
von

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Trauer um Verlorenes

Prolog: Trauer um Verlorenes
 

Außerhalb von Konoha, genau 7 Jahre nach Narutos Verschwinden
 

Eine kleine Gruppe von Shinobi stand außerhalb von Konoha vor einem blauen, großen Gedenkstein. Sakura, Ino, Tenten, Neji, Shikamaru, Choji, Lee, Kiba, Shino, Tsunade und Jiraya standen stumm und tief in Gedanken bei ihm, vor dem Gedenkstein. Einzig und alleine Hinata saß unmittelbar vor dem Gedenkstein, mit einem Blütenstrauß von gelben Blumen in der Hand und weinte unaufhörlich. Warum nur, wie konnte das passieren? ... Ich vermisse dich ... dachte Hinata traurig und strich über einem in den Stein geritzten Namen, Naruto Uzumaki. Sie hatten nach dieser einen Mission alle ihre Lebensfreude verloren und zog sich immer mehr zurück. Sie wurde wieder schüchtern und hat ihr starkes Selbstbewusstsein endgültig verloren. Sie merkte das alle ihre Freunde versuchten sie aufzumunter, doch das konnte nur einer, nur er.
 

Hinter ihr Rang Sakura immer mehr um ihre Fassung, verlor letztendlich den Kampf und begann auch zu weinen. Sie trauerte sehr, nun hatte sie schon zwei wichtige Personen in ihrem Leben verloren. Man sah ihr förmlich an das sie, immer wenn alle hier waren, am Gedenkstein der Helden von Konohagakure, eigentlich keine Lebensfreude mehr hatte und auch sie ihn sehr vermisste, doch sie wurde von vielen Freunden im Leben gehalten. Seit dieser Mission kümmert sich Sakura immer mehr um Hinata, da selbige immer weniger Lebensfreude hat, geschweige denn ihr altes Selbstbewusstsein.
 

Neben ihr stand Ino, sie trauerte zwar auch um ihr, man konnte es ihr aber fast garnicht anmerken, weil sie eigentlich nicht viel mit ihm zutun hatte. Jedoch bekam sie viel über ihn von Shikamaru mit, der sich in den letzten Jahren von Naruto in Konoha gut verstanden hatte, da Naruto um einiges ruhiger geworden ist. Sie weiß wie Shikamaru sich fühlt, doch erzählt davon nichts auf ihren Mädchenabenden, obwohl sie dort sonst alles preisgibt. Er ist wieder so bedrückt, es ist zum Haareausreißen! dachte sich Ino und beäugte Shikamaru auf ein neues. Sie drückte seine Hand fester, worauf er sich ihr zuwandt. Er sah ganz normal aus, zeigte keine besonderen Gefühl, doch sie wusste was in ihm vorging. Er denkt mal wieder über diese Mission nach. sagte sich Ino innerlich während sie Shikamarus Hand los ließ und sich wieder gedankenlos dem Stein zuwandte.
 

Shikamaru dachte nicht weiter über Inos Verhalten nach. Er starrte nur auf seinen Namen auf dem Stein. Tief in Gedanken bemerkte er gar nicht das sogar Sakura angefangen hat zu weinen. Er achtete auf nichts um ihn herum. Er war ganz in Gedanken, bei ihm. Er vermisste ihn als Freund und trauerte auch zeitweise, besonders wenn sie am Gedenkstein standen. Er gab sich oft die Schuld an Narutos Verschwinden, da er damals der Teamleiter war und bedeutlich versagt hatt. Ein Vermisster, eine schwer Verletzte und ein Angeschlagener von vier Teammitgliedern. Nach dieser Mission hatte er 2 Jahre lang keine Mission mehr als Teamleiter angenommen, weil er sich an allem die Schule gab. Jedoch wurde ihm dies von seinen Freunden ausgeredet, da sie dachten das alle zusammen versagt hatten.
 

Plötzlich trat Tsunade mit Jiraya an allen vorbei. Die beiden haben alles von hinten mitangesehen und waren selbst tief in Gedanken. Doch sie mussten etwas loswerden, etwas sehr wichtiges. "Danke das ihr immer wieder so zahlreich hier erscheint." begann Tsunade leise und sehr bedrückt. "Ich habe euch bisher, sieben Jahre lang etwas verschwiegen. Es betraf Naruto und mich und eigentlich auch ganz Konoha ..." fuhr sie fort, wurde jedoch von Shikamaru unterbrochen. "Wenn es so wichtig war, warum sagen sie das erst jetzt?" fragte Shikamaru vorsichtig. "Ich habe mich nicht getraut. Ganz einfach. Es war einfach so traurig, er selbst wusste es noch nicht einmal. In seinen letzten Jahren hier in Konoha hat er sich enorm verbessert. Er hat die Chunin- und Jonin Prüfung innerhalb eines Jahres absolviert und hat einige der besten Shinobi Konohas bei weitem Übertroffen. Darauf wurde selbst der Ältestenrat aufmerksam." sie macht eine kurze Pause und guckte sich um. Hinata sah sie mit geschollenen Augen an, sah Sakura hatte sich noch nicht einmal umgedreht, sondern hörte nur nebensächlich zu. Alle anderen guckten sie gespannt an, besonders Shikamaru sah angespannt aus. "Ich sah mich zu diesem Zeitpunkt zu Alt für das Amt des Hokagen. Ich war erschöpft und hatte keine Lust mehr auf ein Leben als Anführerin. Ich führte mehrere Gespräche mit dem Ältestenrat Konohas, bis sie mir auch guter Dinge zustimmten. Naruto sollte mit dem erreichen des 18. Lebensjahr der Rokudaime Hokage werden." beendete sie ihren Satze und guckte in entsetzte Gesichter. Hinata zuckte zusammen und fing nur noch mehr an zu weinen. "Oh nein, nicht auch noch das." hörte man sie nur wimmern und sie wandte sich sofort wieder dem Stein zu. Das kann nicht sein. Warum ist das nur passiert. Wieso konnte ich inh nicht mehr finden. Ich habe versagt. dachte Hinata und starrte nur auf seinen Namen.
 

"So leid mir das auch für euch tut was ich sagen musste, aber ich muss zurück in mein Büro und mit Jiraya noch die Genin-Teams aufstellen. Bis später." sagte Tsunade leise in die Stille und verschwand darauf mit Jiraya Richtung Hokageturm.

"Das kann nicht war sein, wie kann ein Mensch nur so viel Pech haben?" rief Ino histerisch und zugleich wütend. Auf diesen Ausruf bekam sie nur böse Blicke und Sakura wandt sich ihr zu. "Was habt ihr denn, es stimmt doch, oder etwa nciht?" fragte sie verunsichert woraufhin sie nur noch mehr böse Blicke erntete. "Ino nicht hier und schon gar nicht vor Hinata. Reiß dich zusammen!" zischte ihr Sakura zu und drehte sich wieder zu Hinata. Sie saß zusammengekauert vor dem Gedenkstein und weinte unaufhörlich. Das trifft sie umso mehr. Aber wie konnte das sein. Wie kann ein so starker Shinobi wie er einfach besiegt werden? fragte sich Sakura während sie bemerkte das alle anderen bis auf Shikamaru, Hinata und sie gegengen waren. Shikamaru kam von hinten auf sie zu, stellte sich neben sie und guckte bedrückt auf Hinata. "Wie konnte es nur so weit kommen. Warum haben wir nur versagt?" fragte sich Hinata und guckte zu den zweien hinter ihr.
 

"Hinata, irgandwann musst du ihn auch vergessen. Du musst versuchen darüber hinwegzukommen." sagte Sakura gefühlvoll.

"Aber es ist so schwer, ich vermisse ihn so sehr. Das...das eben, das lässt mich nur noch einsamer werden. Ich kann ihn nicht vergessen, das bin ich ihm schuldig. Ich bin an allem ..." sie wollte fortfahren doch sie wurde von Sakura unterbrochen.

"Das stimmt nicht. Du bist nicht an seinem Tod schuld, genauso wenig wie Shikamaru oder ich. Wir haben alle als Team versagt, aber keiner ist alleine daran schuld." Sakura machte einen Schritt auf sie zu und setzte sich neben HInata.

"Ich weiß wie das ist jemanden wichtigen zu verlieren, aber ich bin auch irgendwann darüber hinweggekommen. Lass dir helfen, ohne Hilfe schaffst du das nicht." flüsterte sie ihr zu und nahm sie fest in den Arm.

"Danke Sakura, aber... aber ich kann ihn nicht vergessen, er ist so tief in mir. I-ich vermisse ihn so sehr..." sofort liefen ihr wieder Tränen über die Wangen und sie fing erneut an zu weinen.

"Hör auf damit, das hilft dir auch nicht. Glaub mir." erwiedert Sakura nur und reagierte nicht weiter auf Hinatats Gefühlsausbrüche.

"Er fehlt mir. Sogar nach einer so langen Zeit noch. Was soll ich nur machen?" fragte Hinata mehr sich selbst als die beiden anderen.

"Hinata, mach dir nicht so viele Gedanken. Vielleicht lebt er sogar noch. Versprich mir, das du wenigstens versuchst ihn ein wenig zu vergessen, ok?" fragte Sakura eindringlich und zwang Hinata förmlich ihr in die Augen zu sehen.

"A-aber...es tut so weh wenn er nicht da ist..." sie wurde von Sakura untebrochen.

"Hinata..." sagte Sakura sehr ernst und guckte sie nahezu böse an.

"O-ok. Ich verspreche es." antwortete Hinata eingeschüchtert und guckte Sakura traurig an.

"Gut. Ich hoffe das das wenigstens ein kleiner Weg der Besserung ist. Lass uns von diesem bedrückenden Ort verschwinden. Ich lade euch beide auf einen Tee ein. OK?" fragte Sakura und dreht sich nun auch zu Shikamaru um. "Gerne" kam es nur zurück und alle drei verließen gleichzeitig den Gedenkstein.
 


 

to be continued
 

so, das ist der Prolog, hab ihn endlich fertig ich hoffe er gefällt euch,

gruß bobbel

Flashback: Reise ins Verderben

Kapitel 1: Flashback: Reise ins Verderben
 

vor 7 Jahren im Büro der Hokage
 

In Tsunades Büro standen 4 Personen vor dem Schreibtisch und warteten auf Tsunade. Sie sahen sehr ersnt aus und jeder Witz war hier fehl am Platze. Plötzlich drehte sich einer der vieren um und entpupte sich als Naruto. Plötzlich trat Tsunade ein und beäugte ihre vier Gäste. Dann erhob sie das Wort:

"Danke das ihr alle vier erschienen seit. Ich habe eine wichtige Mission für euch. Sie wird euch nach Otogakure führen wo ihr ein paar Informationen über Orochimarus neue Vertsecke sammeln sollt. Jedoch gibt es noch eine andere weit aus wichtigere Aufgabe." Tsunade legte eine kurze Kunstpause ein.

"Das hört sich ja alles gut an, aber was soll diese Aufgabe sein wenn sie so wichtig ist?" fragte der Nara sichtlich verwirrt der neben Naruto stand. Neben den beiden standen zwei Kunoichi, Sakura und Hinata. Diese beiden sahen auch nicht weniger verwirrt aus als die beiden männlichen Shinobi.

"Es geht dabei um die Krigsvorbereitungen Otogakures, deswegen ist es voon äußester Wichtigkeit. Ihr sollt teif ihn Oto eindringen und herausfinden wie stark Orochimarus Armee ist und vor allem wer außer Kabuto und Sasuke noch an äußert starken Shinobi daran beteiligt ist. Jedoch ist eure erste Aufgabe zu erst zu erledigen, da ihr nicht tief in Oto eindringen müsst. Dabei dürft ihr auf keinen Fall entdeckt werden, da ihr ansonsten nicht tiefer Eindringen könnt und es zu Kämpfen kommen wird. das kann ich euch versprechen. Allerdings wenn es zu Kämpfen mit feindlichen Shinobi kommen wird, brecht ihr diese Mission sofort ab, ok?" Sie erntete nur ein kurzes Nicken von den Vieren.

"Die Teamleitung wird Shikamaru übernehmen, die Mission wird morgen früh um 8 Uhr starten, verstanden." Sie bekam von Sakura und Naruto ein

"Hai" von Hinata und Shikamaru nur ein Nicken. Letzterer dachte sich bei dieser Mission nur noch Wie nervig, das wird bestimmt stressig. . Daraufhin verließen alle Shinobi das Büro und bereiteten sich auf die morgige Mission vor.
 

Am nächsten Morgen trafen sich die Vier vor dem Haupttor.

"Alle bereit?" fragte Shikamaru ein wenig genervt. Alle nickten ihm kurz zu und schon waren sie im tiefen Wald Konohas verscwunden. Sie brauchten einen ganzen Tag bis sie die Grenze Konohas erreichten. Es war mittlerweile schon fast Nacht geworden und das Team machte eine kurze Rast.

"Lasst uns hier unser Nachtlager aufschlagen, morgen machen wir uns dann auf nach Oto." sagte Shikamaru und legte sein Gepäck auf den Waldboden.

"Ok, ich baue die Zelte auf." kam es förmlich aus Naruto herausgesprudelt.

"Ich helfe dir" sagte Hinata beiläufig und begann mit Naruto die Zelte aufzustellen. Nach einiger Zeit hatten Shikamaru und Sakura ein bisschen Wasser herangeschafft und ein kleines Feuer erschaffen haben. Alle vier saßen num am kleinen Lagerfeuer. Hinata lag sozusagen in den Armen von Naruto und schlief schon fast.

"Was glaubt ihr was hinter Tsunades Auftrag steckt. Ich glaube das mehr dahinter steckt als sie uns gesagt hat. Wenn sie schon von Kriegsvorbereitungen redet. Was meint ihr?" fragte Sakura vorsichtig in die Runde. Shikamaru antwortete als erstes: "Ich glaube du hast Recht. wenn wir schon solche Informationen sammeln sollen, dann hat das bestimmt auch seine Gründe. Ich für meinen Teil glaube das Tsunade fürchtet das Orochimaru wieder über Konoha herfallen möchte. Daher schichkt sie uns auf eine Spionagemission." schlussfolgerte er dann und sah zu Naruto.

"Dem kann ich nur zustimmen." kam es von diesem während er sich wieder Hinata zuwandte und ihr zärtlich über die Wange streichelte. Sie sieht noch schöner aus wenn sie schläft, einfach unglaublich. dachte sich Naruto bei dem Anblick.

"Ich haue mich dann auch mal hin." sagte Naruto und guckte die zwei Verbliebenen an. Daraufhin verschwand er mit Hinata auf den Armen in das große Zelt. Er legte sie neben sich und kuschelte sich ganz nah an sie. Er spürte immer seine so wohlwollige Wärme in sich wenn sie sich so nahe waren. Er fühlte sich richtig geborgen. Mit de Zeit bemerkte er das sich auch Sakura und Shikamaru ins Zelt begeben hatten und sich schlafen gelegt haben. Er küsste Hinata noch kurz auf die Wange und schlief dann auch langsam ein.
 

Am nächsten Morgen waren alle sehr früh auf den Beinen, wenn auch nicht besonders ausgeschlafen.

"Dann mal los!" rief der Uzumaki und wollte schon losrennen, wurde jedoch von Sakura aufgehalten.

"Haben wir nicht noch etwas vergessen?" fragte sie.

"Ähm, ich... wir, ähm, nicht das ich wüsste." stotterte er zurück und bekam einen tödlichen Blick. Wenn Blicke töten könnten wäre Naruto auf der Stelle tot umgefallen.

"Baka, wir müssen noch unsere Spuren verschwinden lassen, ansonsten können wir den Oto-Nins ja direkt in die Arme laufen." sagte ein sichtlich genrevter Shikamaru. "Jaja, ich mach ja schon." kam es grimmig zurück und alle verwischten ihre Spuren. Als das auch erledigt war konnten sie schon fast aufbrechen.

"Also Leute, wir können ja nicht einfach in den Laden da herein spazieren, das geht nicht. Daher habe ich mir eine kleine Strategie zurechtgelegt. Hinata, könntest du bitte wenn wir in Oto sind alle 10 Minuten dein Byakugan aktivieren, dann wissen wir bescheid wenn Feinde kommen und können ihnen eventuel ausweichen." er erhielt ein Nicken.

"Naruto, du wirst ganz vorne laufen, du hast die besten Nahkampfvorraussetzungen in diesem Team. Wenn wir unerwartet auf Feinde treffen reagierst du als erstes, ok?". Auf Narutos Gesicht breitete sich sein übliches Grinsen aus.

"Das schaff ich auf jedenfall, echt jetzt!" Shikamaru nickte nur.

"Sakura und ich sind in der Mitte, ich kann die Feinde festhalten und so auf Distanz kämpfen und Sakura ist unsere einzige Medic-Nin, daher sollte sie auch in der Mitte laufen. Hinata, du setzt dich ans Ende, du hast auch einen hervorragenden Nahkampfstil und kannst dahre auch sofort reagieren, dank deinem Byakugan." Shikamaru guckte in die Runde und erhielt ein Einstimmiges Nicken.

"Dann mal los, endlich!" sprudelte es aus Naruto raus. Er ist und beibt halt manchmal noch der kleine Naruto. Baer eigentlich auch gut so. dacht sich Sakura bei Narutos verhalten nur und verschwand wieder hinter ihm im Wald.
 

Sie waren mittlerweile 2 Stunden in Otogakure unterwegs und sind dank Hinata vielen feindlichen Shinobi ausgewichen. Plötzlich erreichten sie das erste offensichltiche Versteck Orochimarus.

"Stopp!" flüsterte Shikamaru und alle vier Shinobi vertseckten sich in einem Gebüsch.

"Hier ist etwas nicht eichtig, ich spüre eine riesengroße Menge an Chakra. Sie kommt von dadrüben aus dem Vertseck. Sie scheint fast so viel Naruto normal zuhaben. Das ist außergewöhnlich." sagte Shikamaru bedacht darauf nicht entdeckt zu werden.

"Das Chakra kommt mir bekannt vor, wir sollten unentdeckt bleiben und von hier verschwinden! Los folgt mir!" flüsterte Shikamaru und verschwand wieder im Gebüsch. "Es wird schwächer. Wir werden nicht verfolgt!" kam es von Hinata. Die vier reisten weiter ins innere von Orochimarus Land und fanden innerhalb von weiteren 4 Stunden noch zwei Verstecke.

"Ich glaube es ist Zeit zu Aufgabe zwei zu kommen. Hinata." Shikamaru drehte sich um.

"Du lässt dein Byakugan bitte andauernd aktiv, ok?" fragte Shikamaru.

"Hai!" kam es zurück und die Vier machten sich auf den. Sie wichen mehreren Feinden aus und wurden in keine Kämpfe verwickelt.

"Achtung, wir bekommen besuch! Östlich 5 feindliche Shinobi, westlich 10, und vor uns nochmal 5, ich glaube wir wurden entdeckt, alle Gruppen bewegen sich auf uns zu. Sie sind alle noch ungefähr 200m entfernt und brauchen nurnoch wenige Sekunden hierher!" sagte Hinata ängstlich.

"So ein mist, das musste ja kommen. Naruto, Sakura, macht euch kampfbereit." rief der Nara den anderen Beiden zu und im nächsten Moment standen schon 20 feindliche Shinobi um das Team herum. Naruto und Sakura zogen gleichzeitig ein Kunai und hielten es schützend vor sich.

"Was macht ihr hier?" kam es giftig von einem Shinobi, der sich als der Anführer herausstellte.

"Das ist das letzte was ihr von uns erfahrt!" zischte Naruto und stellte sich in Angriffsposition. Sakura und Hinata taten es ihm gleich, nur der Nara blieb starr stehen.

"Dann müssen wir es halt aus euch herausprügeln!" kam es aus einem anderen Oto der sofort einige Shuriken warf. Naruto und Sakura wehrten diese mit leichtigkeit ab. Wie nervig. Warum musste das ausgerechnet jetzt passieren dachte sich der Nara nur.
 

Plötzlich schossen zwei Oto-Nins auf Naruto zu mit jeweils einem Kunai in der Hand. Dieser wehrte den ersten gekonnt nach rechts ab, indem er das andere Kunai mit seinem eigenem abfing und es rechts an sich vorbei weiterleitete. Doch plötzlich stand der andere Shinobi vor ihm und wollte ihm das Kunai in den Bauch rammen. Naruto reagierte blitzschnell und machte einen Salto nach hinten und sprang noch wenige Meter von den Shinobi weg. Daraufhin kreutzte er seine Finger und rief laut "Schattendoppelgänger!". es tauchten zwei weitere Naruto links und rechts neben ihm auf. Beide zückten ein Kunai, genauso wie der echte. Die Doppelgänger stürmten auf die feindlichen Ninjas zu und attackierten diese mit ihren Kunais. Jedoch wurden alle Angriffe abgewehrt und die Kagebunshins wurde zerstört.

"Mit sowas kannst du uns nicht besiegen!" sagte einer der beiden und lachte hämsich, was ihm im nächsten Moment sofort vergang. Hinter ihm tauchte der echte Naruto auf.

"Das wollte ich auch garnicht!" kam es von Naruto der seinem Gegner ein Kunai durch den Hals rammte. Eine wahre Blutfontäne spritzte aus dem Hals und der Körper fiel lebelos zu Boden. Plötzlich wurden Narutos Arme von Schlagen gepackt und er wurde mehrere Meter weggeschleudert und landete auf einer kleinen Lichtung, weit entfernt von seinen restlichen Teamkameraden.
 

Diese hatten andere Sorgen als sich um Naruto zu kümmern. Sakura wurde gerade von drei Shinobis angegriffen. Einen wehrte sie mit einem zerschmetternden Schlag auf den Brustkorb ab, wodurch der Körper gegen einen Baum gecshleudert und leblos zusammensackte. Nurnoch zwei. dachte sich Sakura. Daraufhin wurde sie schon wieder von den restlichen zwei Shinobi mit Kunais angegriffen. Ein Kunai traf sie an der rechten Schulter. Ein langer Schnitt überzog ihre Schulter und führte runter bis zum Ellenbogen.

"Das wirst du bereuen." schrie sie mit einem schmerzverzerrten Gesicht und rannte wutentbrannt auf den Shinobi zu. Dieser konnt nicht mehr ausweichen und wurde sofort von mehreren heftigen Schlägen getroffen. Sein Körper durchschlug einen Baum und landete an einem Stein. Der Shinobi spuckte noch einmal Blut und fiel dann leblos vorne über. Mit einem tödlichen Blick sah sie den letzten ihrer Gegner na. Dieser hatte dabei garkein gutes Gefühl. er zückte ine Kunai und warf es nach Sakura. Diese wich aus stürmte auch mit einem Kunai in der Hand auf ihren Gegenüber zu. Sie rammte ihm das Kunai ohne große Gegenwehr durch die Brust des Shinobi und ließ diesen zu Boden fallen. Als sie ihren letzten Gegner besiegt hatte guckte sie zu Hinata und Shikamaru.
 

Shikamaru hielt gerade mindestens 5 Shinobi mit seinem Kagemane no Justu fest und Hinata setzte sie alle mit einem leichten Schlag auf den Brustkorb außer Gefecht. Hinata sah sehr erschöpft aus und hatte sehr viele Kratzer am ganzen Körper, ihre Kleidung war zerissen und sie keuchte stark. Shikamaru hatte nur wenig Kratzer und war größtenteils unversehrt, jedoch zerrte sein Jutsu sehr an seinen Chakrareserven. Nun beäugte Sakura sich, sie war teils schwer verwundet, abgesehen von dem langen Schnitt am Arm, und ihre Kleidung war am ganzen Körper zerissen. Sie blutete Stark und war sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Sie waren stärker als ich dachte, ich habe sie unterschätzt. dachte sich Sakura und ging zu den restlichen Beiden hinüber, die die übergebliebenen Oto-Nins getötet hatten. "Wo...Wo ist...Naruto?!"fragte Hinata völlig außer Atem und sichtlich nervös. "Mist, er ist verschwunden. Hast du ihn gesehen?" fragte der Nara an Sakura gewandt. "Nein, ich hbae ihn nur gegen zwei Shinobi kämpfen sehen und plötzlich war er weg." kam es zurück.

"Wir müssen ihn suchen! Kommt mit!" rief der Nara und schon waren die Drei vom Kampffeld verschwunden. Das restliche Team suchte die Umgebung genauesten ab. Dafür brauchten sie mehrere Stunden doch finden konnten sie nichts. Er kann doch nicht vom Erdboden verschluckt worden sein, das ist zum verzweifeln! dachte sich Hinata und fing fast zu weinen an.
 

Flashback: vor 3 Stunden ...
 

Naruto landete unsanft auf der grünen Wiese und sah sich um. Er war weit weg von seinen Teamkameraden, das wusste er. Verdammt, sie haben uns getrennt!. Plötzlich tauchte wenige Meter von ihm weg der Shinobi von eben mit Vertärkung hinter sich auf. Alle zuückten ein Kunai und machten sich kampfbereit. Naruto sprang auf und konzentrierte sich auf sein Chakra. Mist, das sind zu viele für mich. Ich muss sie alle mit einer Attacke außer gefecht setzten. dahte sich Naruto und kreuzte seine Finger. "Schattendoppelgänger!" rief er und hinter ihm tauchten mehrere Kopien von ihm auf. "Das schon wieder? Das hat eben schon nichts verbracht!" rief der Anführer der Gruppe und lachte laut.
 

Alle Schattendoppelgänger und der Echte zogen ein Kunai und machten sich auch kampfbereit. Die feindlichen Shinobi setzten sich in Bewegung und griffen zuerst alle Kagebunshins an. Man hörte und einen Knall und alle Doppelgänger verschwanden, jedoch ohne berührt zu werden. Der Anführer lachte nur noch lauter.

"Das war ja wohl gar nichts. damit kannst du uns nichts anhaben!" reif er und lachte immer weiter, in einem grausamen Ton. Doch ihm blieb sein Lachen förmlich im Hals stecken.

"Das wollte ich auch garnicht!" rief Naruto. Der Anführere und die anderen Shinobi zuckten zusammen und duckten in die Rauchwolke die sich langsam legte. Man hörte Naruto nur schreien: "Fuuton: Rasen Shuriken!". Plötzlich schoss ein blauer Chakrashuriken aus dr Rauchwolke indessen Mitte ein großer Chakraball war. Er kam definitiv von Naruto und schoss auf die feindlichen Shinobi zu. Diese konnten nicht mehr reagieren und wurde fast alle von dem Geschoss getroffen, da es seitlich geworfen wurde und so durch die feindliche Linie durchging. Einzig und alleine der Anführer und ein weiterer Shinobi sind dem Angriff entkommen, der Rest wurde getroffen und sank daraufhin leblos zu Boden.

"Beeindruckendes Jutsu." sagte der Anführer anerkennend und erblickte nun auch Naruto in der Rauchwolke. Diese war schon fast verschwunden. Naruto war ziemlich außer Atmen und von seinem letzten Jutsu stark erschöpft. Mist! Zwei haben überlebt! dachte er sich und sah seine verbliebenen Gegner grimmig an.
 

Diese zogen beide ein Kunai und stürmten wild auf Naruto zu. Dieser konnte nicht mehr schnell genug ausweichen, geschweige denn die Angriffe abwehren und wurde immer öfter getroffen. Schnitte gingen über seinen ganzen Oberkörper und seine Kleidung war fast vollends zertört. Dazu kam noch, das er schwer Blutete von den Angriffen seiner Gegner und das fast kein Chakra mehr hatte. Plötzlich ließ sich einer der beiden Shinobi zurückfallen und stellte sich völlig außer Atem hinter seinen Kameraden. Der andere griff Naruto immer weiter an. Auf einmal entdeckte er ein Loch in Naruos Defensive und versuchte zuzustechen, jedoch wehrte Naruto diesen Angriff mit letzter Kraft ab. Leider wurde ihm dabei das Kunai aus der Hand gestoßen und es viel zu Boden. Naruto drückte sich von seinem Gegner weg. Naruto hatte kaum noch Chakra über und war mittlerweile noch schwerer verletzt als vorher. Sein ganzer Körper war übersäht von Stichwunden und Schnitte, seine Kleidung war nur noch ein einziger Fetzen und er war sehr erschöpft. Er hob seinen Kopf an und sah seinen Gegenüber an. Dieser kam langsam Schrittes auf Naruto zu. Dieser hatte einfach keine Kraft mehr und ließ sich zu Boden fallen. Der Oto-Nin kam mit einem Kunai in der Hand auf ihn zu. Das wars dann jetzt! So ein Mist! dachte sich Naruto und machte die Augen zu. Der Shinobi hob seine Hand und ließ sein Kunai auf Narutos Kopf zuschnellen. Es hatte Naruto fast erricht als hinter ihm eine altbekannte Stimm erklang:

"Es reicht! Hör auf! Du hast genug gespielt! Töte ihn nicht!" der Shinobi blickte nur erstaunt zu der Person die gesprochen hatte.

"Oro...Oro-Orochimaru!" flüsterte Naruto nur entkräftet und fiel draufhin in Ohnmacht.
 

to be continued

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Ich hoffe das Kappi gefällt allen und ist nicht zu lang. Wer eine ENS haben möchte wenns weitergeht, einfach sagen. Schonmal danke für 12 Favos nach dem Prolog ^^ danke, danke ...

Flashback II: Alles verloren

Flashback II: Alles verloren
 

3 Stunden später
 

"wo-Wo kann...er nur sein?" fragte Hinata verzweifelt und guckte Shikamaru an.

"Ich glaube wir sollten ein Pause machen, mein Chakra ist fast ganz verbraucht!" erwiederte dieser nur und ließ sich erschöpft zu Boden fallen.

"Wenn du möchtest kannst kannst du mit deinem Byakugan die Umgebung absuchen!" fügte Shikamaru nur noch hinzu und versuchte sich zu entspannen. Er hört noch Hinata "Byakugan!" sagen und versunk dann in seinen Gedanken. Sakura hatte sich mittlerweile neben ihm niedergelassen und sah noch niedergeschmetterter aus. Ihre Kleidung war von rissen überseht und sie hatte immer noch tiefe Wunden die sie noch nicht selber heilen konnte. Man hört unterdessen immer wieder, das Hinata fluchte und das ziemlich traurig. Shikamaru hört garnicht hin, er war ganz tief in seinen Gedanken. So ein Mist, wie konnte das passieren. Wir können uns nicht lange ausruhen. Wir müssen ihn... doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Hinata schreckte auf und wandte sich sofort an Sakura und Shikamaru.

"Los kommt, wir müssen los. Ich habe etwas gefunden!" rief sie und verschwand sofort im Gebüsch. Sakura sah Shikamaru erstaunt an und beide hetzten ihr hinterher. Sie hatten Probleme bei ihr mitzuhalten und sahen sie fast nurnoch Schemenhaft.

"So kenne ich sie garnicht!" murmelte Sakura und sah Shikamaru nur entsetzt an. Dieser zuckte nur die Achseln und erhöhte sein Tempo. Plötzlich hielt Hinata auf einer Lichtung an. Sie war voller Leichen und überall war Blut.

"Ohh mein Gott!" reif Hinata erschrocken und fing an zu weinen.

"Na-Naruto...wo b-bist du...?"fragte Hinata mehr sich als die anderen beiden.

"Was ist Hinata, was hast du?" fragte Sakura und schritt auf sie zu. Plötzlich erstarrte sie.

"Nein!" war das einzige was sie noch sagen konnte.
 

Die beiden Kunoichi sahen auf eine große Blutlache. Sie war so groß das man denken konnte das derjenige nicht mehr lebt, von dem das Blut ist. In der Mitte lag eine Halskette mit einem türkisen länglichen Anhänger daran. Hinata krabbelte ein wenig nach vorne und hob die blutverschmierte Kette auf.

"N-Naruto...Wo bist du?" hört man Hinata wimmern die sich mittlerweile wieder gefasst hatte.

"Das ist doch Narutos Kette?" fragte Sakura leise und mit Gefühl.

"Ja..." kam es nur zurück
 

"Wir müssen hier weg, Hinata, Sakura, los ko..." wollte Shikamaru sagen doch er zuckte zusammen bei dem Anblick der sich ihm bot.

Was..Das ist doch!?" fragte Shikamaru die beiden Kunoichi.

"Ja, das ist die Kette von Naruto, die ihm so viel bedeutet hat!" flüsterte Sakura und zerrte Hinata mit sich zu Shikamaru.

"Wir müssen hier schnellsten verschwinden und nach Konoha zurück. Wir wissen nicht wieviele Oto-Nins noch hier sind." sagte der Nara und guckte sich um.

"A-Aber was ist...w-wenn Na-Naruto hier noch irgendwo ist?" fragte Hinata.

"Das glaube ich nicht. Er...ist...weg!" flüsterte der Nara traurig.

"Ok, komm Hinata!" Sie nahm Hinata an die Hand und zerrte sie von der Lichtung weg. Sie folgte Shikamaru der solangsam sein Tempo steigerte. Sakura zog Hinata immer noch, anscheinend war sie nicht fähig sich nach diesem Schock zu bewegen. Doch mit der Zeit konnte sie wieder eingenständig laufen. Jedoch immer unter Tränen und mit großer Anstrengung. Denn sie haben Naruto verloren, sie hat ihren Naruto verloren. Ihren Liebsten. Sie hat alles verloren, was ihr in ihrem Leben wichtig war. Naruto dachte Hinata. Die drei rasteten nicht sondern rannten die Nacht durch und erreichten im Morgengrauen die Tore Konohas. Sie beachteten niemanden, sondern rannten schnurstracks Richtung Hokageturm. Sie klopften nicht, sondern rissen die Tür auf und stürmten ins Büro von Tsunade. Diese schreckte auf und sah auf. Vor ihr stapelte sich wie immer ein Haufen von Akten und Missionsberichten. "Warum klopft ihr nicht und warum stürmt ihr einfach..." sie wollte fortfahren doch als sie in die Blicke der drei guckte zuckte sie zusammen. Sie besah sich die Gruppe genauer und suchte vergebens nach dem Vierten.

"Wo ist Naruto?" fragte die Fünfte unsicher. Sie erhielt keine Antwort. Hinata fing wieder an zu weinen, ihre Augen waren schon angeschwollen und sie sah sehr, sehr traurig aus.

"WO IST NARUTO?" schrie Tsunade nun ernst und wutentbrannt.

"Wir...haben ihn verloren, in Otogakure. Wir haben nur etwas von ihm gefunden." antwortete der Nara und kramte in seiner Tasche. Er holte eine Kette heraus und gab sie Tsunade.

"Nein...nein, d-das kann n-nicht sein...!" stotterte Tsunade.

"Ist er.." sie wurde von Sakura unterbrochen.

"Wir wissen es nicht, wir haben stundenlang Otogakure abgesucht doch nur seine Kette wiedergefunden. Und eine große Menge Blut von ihm." sie verstummte wieder.

"Nein, das kann und darf nicht sein." sagte die Hokage den Tränen nahe. Sie kämpfte um ihre Fassung doch dann ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sie fing an zu weinen. Shikamaru und Sakura zuckten zusammen. So kannte man die Hokage garnicht.

"NEIN!" schrie sie noch einmal!
 

ein Jahr später
 

Tsunade hatte in dem vergangen Jahr ganz Oto absuchen lassen doch hat nichts gefunden. Ihr blieb keine Wahl und so musst sie ihn leider für Tot erklären.

Tsunade stand auf der Terasse des Hokageturmes. Neben ihr standen noch Sakura, Shikamaru, Hinata, Lee,Tenten und sogar Neji. Alle waren zu tiefst gekrümmt. Den sie hatten etwas wichtiges verloren. Hinata konnte sich nicht zurückhalten und fing erneut an zu weinen. Sakura nahm sie in den Arm und wollte sie trösten, vergebens.

"Danke das sie alle erschienen seit, Einwohner Konohas." fing sie sehr traurig an.

"Ich muss ihnen leider mitteilen, das vor einem Jahr bei einer Mission einer unserer Shinobi verschwunden ist und trotz zahlreicher Suchmissionen nicht wieder aufgetaucht ist. Ich muss ihn leider ab dem heutigen Tage für Tot erklären." sie brach ab. Sie war wiedereinmal den Tränen nahe, doch sie ließ sich nichts anmerken.

"Sein Name ist, Naruto Uzumaki!" seinen Namen hatte sie voller Trauer und Ehrfurcht ausgesprochen und verschwand sofort von der Terasse. Die Menschenmenge zuckte zusammen, lautes getuschel entstand und die Masse löste sich langsam innerhalb von mehreren Stunden auf. Manche Shinobi die Naruto kannten, barchen in Tränen aus. Besonders diejenigen, die es noch nicht wussten. So zum Beispiel Sensei Iruka. Nein, nicht Naruto dachte er und ließ den Tränen nahe weg zu sich nach Hause.

Die nächsten Tage war in Konoha eine traurige Stimmung. Die Hokage fand man nicht mehr reizbar und laut vor, sondern besoffen auf ihrem Schreibtisch und immer bedrückt. Den sie hatte zum dritten Mal in ihrem Leben eine Person verloren, die ihr Nahe stand...
 

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So, das kappi ist dann endlich auch mal fertig, ich hoffe es gefällt euch, und somit hätte ich dann auch die Flshbackrecihe hinter mir, jetzt wisst ihr ja was damals passiert ist, ich hoff es gefällt euch,

Gruß bobbel

Das Leben geht weiter

Kapitel 3: Das Leben geht weiter
 

Wieder in Konoha, 6 Jahre nach Narutos Toderklärung
 

Sakura hatte gerade ihre Nachtschicht im Krankenhaus Konohas beendet und ging gemütlichen Schrittes zurück zu ihrer Wohnung. Ihre Eltern waren wie eigentlich fast immer auf Mission und so war sie dartan gewöhnt alleine zu sein. Sie ging durch den großen Park wo sie immer durchmusste wenn sie nach Hause ging. Sakura war sichtlich erschöpft und müde, da sie die ganze Nacht über gearbeitet hatte. Auf einmal entdeckte sie Hinata, die zusammengekauert auf einer Bank saß und weinte. Och nein, nicht schon wieder! dachte sich Sakura die Hinata solangsam nicht mehr verstand. Sie trauert immre noch um ihn. Das gibt es doch nicht. fügte sie in Gedanken noch hinzu und begab sich in Richtung Hinata. "Hallo Hinata." sagte Sakura scheinheilich und setzte sich zu Hinata. Diese sah auf. Sie hatte geschwollene Augen und sah aus wie ein Häufchen Elend.

"H-Hallo Sakura." stotterte sie und guckte sie traurig an.

"Warum nur Hinata? Du trauerst immer noch um ihn, oder?" fragte Sakura ernst und zwang Hinata ihr in die Augen zu gucken.

"J-Ja, ich...ich f-fühle mich so einsam wen ich an ihn denke. Er fehlt mir, es ist so als wenn.. als wenn ein Stück meines Lebens verschwindet." flüsterte Hinata und hört urplötzlich auf zu weinen. Sie sah bemitleidenswert aus.

"Lass uns mal zu dir nach Hause gehen, ich glaube wir müssen mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden!" erwiederte Sakura ernst und löste sich von Hinata und stand auf. Hinata tat es ihr gleich und die beiden machten sich auf den Weg. Keiner der beiden traute sich etwas zu sagen. Es herrschte eine bedrückende Stille. Hinata war traurig als ginge die Welt gleich unter. Aber in ihrem Falle war es das auch für sie.
 

Als die beiden dann endlich bei Hinata zu Hause angekommen waren, führte Hinata Sakura zu sich ins Zimmer und verschwand untre dem Einwand noch kurz Tee machen zu wollen. Sakura besah sich das Zimmmer genauer. Es war schön, ein großes Bett, ein gemütlicher Arbeitstisch, ein großes Regal voller Bücher und ein überdimensionaler Kleiderschrank. Dann blieb ihr Blick ann einer Ecke des Zimmer haften. Sie machte ein paar Schritte drauf zu und betrachtete die Ecke genau. Es waren mehrere Bilder von Naruto und Hinata. Sie waren immer zusammen abgelichtet und überglücklich. Sie guckte sich weiter um. Ein paar Geschenke von Naruto, ein paar Briefe von ihm und, Sakura zuckte erschrocken zusammen. und eine Kette mit einem länglichem, türkisen Anhänger. Narutos Kette, sie hat sie also. dachte sie und besah sich das Stück genauer. Die Kette schien sehr wertvoll zu sein. Kein Wunder das Hinata nicht loslassen kann, bei den ganzen Sachen hier. Sakura war so in Gedanken das sie garnicht bemerkte das Hinata schon längst wieder im Zimmer war.

"Und gefällt sie dir?" fragte Hinata traurig.

"W-Was? Ach so. Ja klar, natürlich." antwortete Sakura enthusiastisch, merkte jedoch nicht wie bedrückt Hinata war.

"Es fällt die schwer nicht an ihn zu denken, oder?" fragte sie vorsichtig.

"Ja, er fehlt mir. Irgendwie ist es nicht das gleiche Leben ohne ihn." wimmerte Hinata und schaute traurig von Saukra weg.

"Eigentlich kann ich dich nicht verstehen Hinata. Du trauerst noch nach 7 Jahren um ihn und glaubst nicht das er tot ist. Viele glauben das auch, das ist nicht das Problem. Aber du hast immer noch nicht aufgehört zu trauern und lebst nur noch in der Vergangenheit. Wenn du immer nur in die Vergangenheit schaust, dann achtest du nicht auf die Gegenwart und die Zukunft. Du lebst nicht mehr. Das fällt allen ihn Konoha auf, auch mir. Aber mal etwas anderes, so hart es auch klingt, ich habe in meinem Leben schon zwei Personen verloren die mir sehr nahe standen. Aber ich lebe auch nicht in der Vergangenheit, ich habe versucht mit diser Zeit abzuschließen. Natürilch denke ich noch an die beiden, aber ich sehe auch in die Zukunft und versuche die Vergangenheit hinter mir zu lassen. Du musst versuchen mit der Vergangenheit abzuschließen, denn das Leben geht weiter!" belehrte Sakura Hinata ernst und ging Schritt für Schritt auf sie zu.

"Du hast ja recht, aber..." wollte Hinata antworten, jedoch wurde sie von Sakura unterbrochen.

"Nichts aber, es gibt nur einen Weg. Sonst fällst du immer weiter in die Dunkelheit." fügte sie noch hinzu und sah Hinata aufmunternd an.

"Ja, ich habe es verstanden. Aber alleine schaffe ich das nicht." erwiederte Hinata mit einem kleinen Lächeln.

"Hinata, dafür sind doch deine Freunde da, besonder Ino, Tenten und ich. Wir wollen dir alle helfen, du musst uns nur lassen!" belehrte sie Hinata noch ein letztes mal und erhielt nun endgültig ein Lachen. Endlich, nach all den Jahren mal wieder die altbekannte Hinata. dachet sich Sakura.

"Wollen wir ein wenig durch Konoha gehen, ein wenig shoppen?" fragte Sakura frölich.

"Ja, gerne doch." antwortete Hinata und verließ zusammen mit Hinata das Hyuuga-Anwesen.
 

Zur gleichen Zeit ein paar Kilometer außerhalb von Konoha
 

Ein dunkler Schatten eilte durch den Wald, anscheinend flüchtet er vor jemanden. Er trägt einen langen Schwarze Mantel mit einer Kapuze die er tief ins Gesicht gezogen hat, sodass man selbiges nicht erkennen kann. Er bewegt sich immer schneller duch den Wald und vergisst dabei auf seine Umgebung zu achten und geriet immer näher an Konoha heran. Derweil verfolgen ihn drei weitere Schatten die ein paar hundert Meter hinter ihm herhetzen. Die drei Gestalten tragen alle einen langen schwarzen Mantel der ihr Gesicht halb verdeckt. Auf dem Mantel sind rote Wolken aufgestickt, eindeutig Mitglieder der Organisation Akatsuki.

"Mist, wir verlieren ihn. Wir müssen uns beeilen!" sagte einer der drei Personen mit einem ernsten Ton. Sofort beschleunigen alle drei ihr Tempo und entdecken einen Shinobi der vor ihnen flüchtet.

"Da ist er!" rief eine andere Gestalt und blickte zornisch zu dem Shinobi.
 

Die Gestalt die vor den anderen flieht bemerkt seine Verfolger sofort und erhöht sein Tempo noch einmal, doch reicht es nicht und sie kommen ihm immer näher. Mist, ich bin zu langsam, da bleibt nur noch eins! dachte re sich und suchte nach einre Lichtung oder etwas ähnlichem. Während er sich umsah bemerkte wo er sich befand. Konoha! war sein einziger Gedanke. Plötzlich entdeckte er eine große Lichtung und bewegte sich in Richtung dieser. Inmitten der Lichtung blieb er stehen und drehte sich in die Richtung seiner Verfolger. Seine Hände verkrampften sich sichtlich und er richtete sich gearde auf. Dann hob er seinen Kopf an und erblickte die drei Personen, die ihn die ganze Zeit verfolgt hatten. Akatsuki dachte er und begann zu sprechen.

"Ihr wart es also damals?" fragte der einzelne Mann angespannt.

"Natürlich, wer denn sonst. Wir haben dich all die Jahre über verfolgt. Und jetzt haben wir dich endlich." antwortete einer der Gestalten angriffslustig und lachte hämsich.

"Ihr bekommt mich nicht so einfach!" erwiederte der Einzelne und legte seinen Mantel ab. Darunter kam eine Schwarze Hose zum vorschein die an den Beiden am Ende bandagiert ist und somit fest sitzt. Außerdem trägt der Shinobi ein schwarzes Hemd das kurze Ärmel hat und darüber hat er eine weiße Weste. An seinem ganzen Körper waren kleine Waffentaschen verteilt die anscheinend gefüllt waren. Auf dem Rücken trägt er ein langes Schwert, das in einer Blauen Scheide steckt. Er hat eine weiße Maske auf die sein Gesamtes Gesicht verbirgt. Man sieht nur seine blondgelbe Haare, die sehr fein und ein wenig unordentlich liegen. Er zog sich sein Schwert aus der Scheide und hielt es in Kampfposition vor sich. Die Gesamte Klinge war Blau sowie auch der Griff. Sein ganzes Gewicht lag auf seinem hinteren Bein und er hielt mit beiden Händen den Griff, sein Oberkörper war leicht vorgebeugt.

"Was ist, so kampflustig?" fragte einer der Akatsuki der solangsam seinen Mantel auszog und sich kampfbereit machte. Der Akatsuki sprintete auf den Blondschopf zu und zückte drei Kunais. Alle warf er auf seinen Gegner, der diese mit seinem Schwert abwehrte. Der Akatsuki zuckte zusammen, die Kunais prallten nicht an der Klinge ab sondern sie wurden in zweigeteilt und fielen zu Boden. Der Shinobi setzte sich in Bewegung und machte große Schritte auf den Akatsuki zu, dieser machte zei Sprünge nach hinten konnte ab nicht den Hieben seines Gegners ausweichen. Er wurde einmal getroffen und er schrie vor Schmerz auf. Ein langer, tiefer Einschnitt. Doch es war kein normaler Einschnitt. Die Wunde schwarz und sie wurde immer tiefer.

"Gift?" rief der Akatsuki geschockt und sah seinen Gegner an.

"Nein, Chakra!" erwiederte der Gegner und machte einen großen Satz sodass er hinter seinem Gegner stand. Er hob sein Schwert und stach es ihm durch seine Brust. Blut spritzte heraus und der Körper fiel leblos zu Boden. Das war zu einfach! dachte sich der Shinobi und wandte sich den verbliebenen Akatsukis zu. Einer von beiden Formte blitzschnell Fingerzeichen und rief:" Katon: Große Flammexplosion!"

Der Shinobi erschrack als er über sich eine riesige Flammenwand vorfand die auf ihn herunter fiel. Als sie auftraf hörte man nur laute Schreie aus den Flammen. Plötzlich hörte man einen ohrenbetäubenden Knall und eine riesige Explosion entstand, die von der Mitte weg schnellte. Sie verwüstete Bäume, Büsche und alles was ihr im Weg stand.
 

Wenige Sekunden zuvor in Konoha
 

Sakura und Hinata wollten einmal kurz bei Tsunade vorbeischauen und ihr eventuell sogar helfen. Sie klopften an die Bürotür und warteten bis sie herein gebeten wurden. Sie tarten ein und erblickten eine von Akten umzingelte Hokage, die mal wieder kurz davor wahr zur Flashe zu greifen.

"Lassen sie das Tsunade!" sagte Sakura und riss ihr die Sakeflasche aus der Hand.

"Weswegen seit ihr hier?" fragte diese nur.

"Wir wollten mal vorbeischauen und ihnen vielleicht helfen wenn etwsa ansteht." sagte Hinata fröhlich und höflich.

"Hinata, was ist denn mit dir los?" fragte ein verwirrtes Oberhaupt Konohas.

"Was denn, darf ich nicht glücklich sein oder mich freuen?" erwiederte diese etwas gekränkt.

"Doch, klar, das ist doch su..." wollte Tsunade antworten doch plötzlich ertönte ein lauter Knall in Konoha. Die drei rannten zum Fenster und blickten in den Wald vor Konoha. Dort entstand gerade eine riesige Rauchsäule.

"Was war das denn?" fragte Sakura verwirrt und geschockt zugleich.

"Wir müssen da sofort hin!" schrie Tsunade und rannte sofort aus dem Büro und aus dem Hokageturm.
 

Alle drei rannten bis zum Haupttor von Konoha und weitre in den Wald. Nach wenigen Minuten erreichten sie die Lichtung, von der nicht mehr viel über war. Ein riesengroßer Krater zog sich über die Lichtung und halbe Bäume lagen verstreut über den Krater. Zwei Personen standen am Rand des Kraters und gingen langsam in die Mitte. In der Mitte konnte man nur Schemenhaft einen Körper liegen, um den herum eine kleine Blutlache war. Die drei stürmten aus dem Gebüsch heraus und traten vor die beiden Akatsukis.

"Akatsuki!" schrie Sakura und plötzlich waren die beiden Gestalten verschwunden.

"Was?!" fragte Hinata. Nun schritten sie langsam auf den Shinobi in der Mitte des Kraters zu. Sein Körper war überseht von Narben und tiefen Wunden. Die meisten bluteten Stark und manche waren schon eitrig. Alle Wunden waren am Rand stark verbrannt und der Shinobi keuchte unregelmäßig. Anscheinend war er noch nicht tot. Neben ihm lag eine Schwertscheide und das dazugehörige Schwert.

Die drei Neuankömmlinge Begutachteten den Shinobi vorsichtig, entdeckten aber kein Stirnband. Tsunade hob die Maske von dem Mann an und zuckte erschrocken zusammen.

Sie wendete sich ihren Begleiterinnen zu und diese guckten Tsunade nur verwirrt an. In ihrem Gesicht zeichneten sich gleichzeitig Trauer, Verwirrung und Hofnung ab. Hinata schritt an ihr vorbei und blieb erschrocken stehen.

"Da-Das...Das ist...d-doch...?" Hinata wollte fortfahren doch ihr blieben die Worte im Hals stecken.
 


 

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So, das wäre dann Kappi 3, ich hoffe es gefällt euch. Und plz viele Kommis

Wen hat Hinata entdeckte und was wollten die Akatsukis wohl in der Umgebung von Konoha, das gibts dann im nächsten kappi!!! ^^
 

gruß bobbel und bis zum nächsten mal

Leben am Ende

hallo leser^^,

So hier kommt dann mal kappi 4, es geht natürlich um den Shinobi und um Hinata...
 

Kapitel 4: Leben am Ende
 

Außerhalb von Konoha im Wald
 

Hinata und Sakura starrten nur regungslos und stumm auf den Körper des Shinobi.

"D-Das...ist d-doch Na-Naruto!" stotterte Hinata überflüssiger Weise da ihn alle Anwesenden trotz seiner starken äußerlichen Veränderungen mittlerweile erkannt haben.

Tsunade wandte sich wieder dem eindeutig identifizierten Shinobi zu und untersucht seinen Puls. Plötzlich schreckt sie auf.

"Wir müssen ihn schnell ins Krankenhaus bringen, er atmet zu schnell und sein Herz schlägt unregelmäßig. Wir müssen ihn operieren sonst verlieren wir ihn!" rief Tsunade zu den beiden hinter ihr. Sakura machte einen Schritt vor und hob Naruto hoch und schulterte sich ihn auf. Alle drei hasteten zurück nach Konoha und ernteten nur verwunderte Blicke. Unterwegs trafen sie Shikamaru der erschrocken zusammen zuckte und sofort mit ins Krankenhaus rannte.

"Macht sofort einen OP-Raum bereit, wir müssen eingreifen!" rief Tsunade zu den Krankenschwestern und diese eilten sofort von dannen. Kurz betrachtete Sakura Naruto genauer, sein gesamter Körper war von tiefen Einschnitten und Stichen überzogen und er hat anscheinend viel Blut verloren und sein linkes Bein muss geprellt sein. Sakura trug Naruto schlussendlich in den vorbereiteten Operationssaal und zog sich anschließend für die bevorstehende OP vor. Tsunade war schon im Saal mit Naruto verschwunden. Man hörte sie immer wieder rufen das die Krankenschwestern Blutkonserven oder Infusion heranhohlen sollen. Dann trat Sakura ein, man höhrte öfters Naruto laut stönen oder atmen. Tsunade war umringt von Krankenschwestern und man sah beide Hände von ihr grün leuchten. Sakura eilte sofort zu ihr und stellte sich gegenüber von Tsunade an den Operationstisch.

"Wir müssen sofort die Blutungen an den großen Wunden stoppen sonst stirb er noch!" sagte Tsunade und guckte Sakura kurz an. Diese verstand sofort und ließ ihr Chakra durch ihr Hände in Narutos Körper fließen. Ganz langsam schlossen sich die Wunden doch er verlierte immer noch sehr viel Blut und es wollte einfach nicht aufhören.
 

Mittlerweile stand Hinata zusammen mit Shikamaru vor dem Operationssaal und hörte immer wieder Tsunade Rufe. Sie setzte sich auf einen naheliegenden Stuhl und kauert sich zusammen.
 

Derweil arbeiteten Tsunade und Sakura hart und versuchten Naruto zu stabilisieren. Plötzlich spuckte Naruto ein wenig Blut und zuckte sehr deutlich zusammen und verkrampfte am ganzen Körper. Ein lautes andauerndes Piepen ertönte und Tsunade schreckte hoch und zuckte zusammen.

"Wir verlieren ihn, wir brauchen noch Blutkonserven!" schrie Tsunade und legte ihren Kopf vorsichtig auf Narutos Brust. Sie schnellte erschrocken hoch und legte ihre grün leuchtende Hände auf Narutos Brust. Schweiß lief ihre Stirn herunter.

"Sein Herz hat aufgehört zu Schlagen!" rief Tsunade und strengte sich noch mehr an. Sakura ließ ebenfalls ihre Hände auf Narutos Brustkorb nieder und aktivierte ihr Chakra. Sie drückte rhytmisch auf sein Brustkorb und versuchte so sein Herz wieder zum schlagen zu bringen. Tsunade liefen Tränen an der Wange hinab und fielen in Narutos Gesicht. Immer wieder und immer mehr. Immer noch ertönte dieses laute Piepen. Auch die Wartenden bemerkten das Piepen und erschreckten sich alle beinahe gleichzeitig. Hinata blickte nur starr und weinen anch unten.
 

Im Operationssaal versuchten Tsunade und Sakura immre noch verzweifelt Naruto wieder zurück ins Leben zu holen. Plötzlich spürten beide einen starken Impuls duch Narutos Körper fahren. Sein körper begann rot zu glühen und eine unglaubliche Hitze stieg auf. Dann entstand eine rote Schockwelle von seinem Körper aus und fegte alle umstehenden Personen von ihm weg. So auch Tsunade und Sakura, aber sie lachten nur. Denn eine regelmäßiges Piepen ertönte ihm Raum.

"Er hat ihn gerettet...!" sagte Tsunade noch benommen uns stand wieder auf. Sie überprüfte mit einem kurzen Blick auf die Geräte neben dem Bett und fiel plötzlich wiederzu Boden. Alle Hoffnung und Erleichterung erlöschte mit einem weiterem Blick auf Naruto.

"Was haben sie Tsunade?" fragte Sakura verwirrt die noch immer an der Wand saß.

"Er...Er ist ins Koma gefallen!" antwortete Tsunade nur traurig und ihr liefen auf einmal Tränen die Wange herunter.

"Oh nein, wie...?" wollte Sakura verwirrt fragen aber auch sie brach innerlich zusammen. Dann stand Sakura auf uns schritt langsam und vorsichtig Richtung Tür. Sie schaltete das Operationslämpchen aus und öffnete die Tür und schritt hindurch. Draussen erblickte sie nur Hinata und Shikamaru.

"Wir konnten ihn wieder beleben und sein Zustand ist stabil. allerdings..." Sakura machte eine kurze Pause und atmete einmal tief ein und aus. Sie sah sehr bedrückt aus und die Tatsache dsa Naruto am Leben war erfreute sie kein Bisschen, denn: "Allerdings ist er leider...ins...K-Koma gefallen."stotterte sie unter Tränen und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen.Die beiden Anwesenden konnten es nicht fassen, Naruto hat den Kampf um sein Leben mit einem Unendschieden gegen Tod beendet. Hinata viel in eine tiefe Leere, sie trauerte und vor allem leidete sie. Nach einigen Stunden verließ Shikamaru den Gang, nur noch Sakura und Hinata saßen vor dem Saal. Shikamaru konnte dieses erdrückende Gefühl nicht mehr ertragen, er ist gegangen.
 

4 Monate später
 

Naruto lag noch immer regungslos und seit mittlerweile 4 Monaten im Koma. Hinata war Tag und Nacht bei ihm, sie war immer an seiner Seite in der Hoffnung er würde aufwachen. Sie hatte starke Augenringe im Gesicht und sah mehr als nur müde und erschöpft aus. Hinata lag mit dem Kopf auf einem Tisch und schließ endlich nach langer Zeit mal wieder. Doch das war kein guter Zeitpunkt. Man konnte eine leichte Regung von Narutos Augen vernehmen. Langsam öffneten sie sich und Naruot kam wieder zu Bewusstsein, er hob seinen Arm leicht an, scheiterte jedoch aufgrund der großen Anstrengung. Er blickte verwirrt durh das Zimmer, er wusste nicht wo er war. Ein ganz in weiß gehaltenes Zimmer, er ist weiß angezogen und eine junge Frau lag schlafend halb auf dem Tisch. Schwarzblaue, schulterlange Haare, das konnte doch nur...

"Hinata?!" flüsterte Naruto mit all seiner Kraft und eben genannte schreckte hoch. Sie war sich nicht sicher ob das die Realität war, sie hatte so oft von diesem Augenblick geträumt, das er irgendwann aufwachen würde. Doch es war keine Illusion oder dergleichen, seine Augen waren aufgeschlagen und er blickte verwirrt durch den Raum. Sie begutachtete ihn jetzt zum ersten mal genauer. Sein Gesicht hat sich verändert, seine Wangenknochen waren deutlicher zu sehen, sein Haar war sehr fein und hing ihm wirr im Gesicht. Sein Körper war sehr durchtrainiert und man konnte sogar unter dem Krankenhauskittel seine Muskeln erblicken.

"Endlich, du bist wach!" schrie Hinata überflüssigerweise und sprang auf und ging in Richtung Bett.

"Ich dachte schon du wachst niemehr auf. Du bist im Krankenhaus von Konoha, falls du es wissen willst." sagte Hinata enthusiastisch und überglücklich. Naruto blickte nur verwirrt auf und brachte einen einzigen laut heraus, der anscheined zum verstehen gab das er alles verstanden hat. Ansonsten bracht er keine weitere Reaktion heraus, das verwunderte Hinata sehr. Freut er sich garnicht wieder hier zu sein und mich zu sehen? fragte sich Hinata verwundert während Naruto nur starr zur gegenüberliegender Wand. Hinata verließ das Zimmer und wollte Tsunade holen und ihr die freudige Nachricht überbringen. Als sie das Zimmer verlassen hatte, rannte sie in das Büro von ihr und holte Tsunade. Wenige Minuten später betraten Tsunade und Hinata das Zimmer. Doch was sie erblickten ließ beide nur erschrecken. aruto war verschwunden, seine Kleidung lag nicht mehr auf einen Stuhl genauso wie sein Schwert und seine Ausrüstung und das Fenster stand offen.

Tsunade stürmte sofort zum Fenster und sah nurnoch einen Schatten über die Dächer Konohas springen, in Richtung Hokagefelsen. Tsunade schickte sofort ein Paar Shinobi hinterher und verliße zusammen mit Hinata das Krankenhaus. Nach wenigen Minuten haben sie die Hokagefelsen erreicht und sahen Naruto an einen Baum gelehnt. Er sah abwesend aus und reagierte nicht auf die Neuankömmlinge. Sein Schwert lag neben ihm. Ein paar Meter von ihm weg lag die Krankenhauskleidung, er hatte sich seine eigenen Sachen angezogen, nur sein Oberkörper war frei. Er hatte eine Art Tatoo an der Rechten Schulter die den Arm hinuter und seine halbe Brust bedeckte. Sie sah aus wie der Dämon in ihm. Ein Neunschwänziger Fuchs.

"Was machst du hier? Warum bist du aus dem Krankenhaus abgehauen? Du must noch im bett bleiben und dich schonen! Du bist gerade erst nach 4 Monaten aus dem Koma erwacht!" belehrte sie ihn un wollte schon erneut Ansetzen, doch sie wurde von einem eiskalten Blick getoppt. Naruto hatte seinen Kopf angehoben und blickt ihr nun in die Augen. Seine waren Eiskalt und haben jeden Schimmre von Hoffnung und Freude verloren.

"Bist du endlich fertig? Wenn ja, könnt ihr mich dann alleine Lassen!" sagte er bedorhlich und eiskalt. Tsunade erschrack und schritt einige Meter auf ihn zu. Dieser zeigte keine Reaktion und blickte wiedre von Tsunae weg. Er schien wieder in Gedanken versunken in einer anderen Welt zu leben. Tsunade hebte ihn hoch und ging wieder Richtung Krankenhaus. Auch drauf zeigte Naruto keine Reaktion. Erst jetzt beäugte Tsunade ihn genauer. Sein ganzer Körper war von Narben übersäht, die Haut an seinen beiden Schultern ist entstellt, als wenn sie einmal verbrannt wurde, aber am meisten wundert sie sich über Narutos Bauch, er war ganz normal, kein sigel oder ähnliches. Es musste gebrochen worden sein. Am Krankenhaus angekommen legte sie ih wieder ins Bett. Er sagte kein Wort und war die ganze Seit abwesend, er reagierte nicht auf Fragen von Tsunade oder Hinata. Tsunade verzweifelte an ihm und verschwand zusammen mit Hinata aus dem Zimmer. Hinata war sehr niedergeschlagen, ihren Naruto so zu sehen. Aber sie konnte nichts machen.
 

Mehrere Tage vergingen, aber der Zustand von Naruto veränderte sich nicht. Tsunade schaffte es nicht mit Naruto zu sprechen. Sie bekamen keine Details von ihm, geschweige denn eine Erklärung. Alle seine Freunde haben ihn mehrmals besucht, vor allem Hinata und Sakura. An einem neuen Tag versuchte es Tsunade noch einmal mit Naruto zu sprechen. Dieser hat wie die letzten Tage immer eine miese Laune, die er auch nicht versuchte zu verbergen. Er beachtete Tsunade noch nicht einmal. Die versucht es aus immer wieder, warum können die mir nicht in Ruhe lassen.

Überraschender Weise regte er sich diesmal und guckte Tsunade eiskalt an.

"Du bist schon wieder da um mit mir zu reden?" zischte er mit seiner ungewohnten tiefen Stimme. Tsunade erscheckte sich bei dieser Stimme und seiner ganzen Art. Sie war das einfach nicht gewöhnt, nicht von dieser Person.

"Ja, ich will immer noch wissen was passiert ist. Alleine schon weil ich die Hokage bin! Ich möchte wissen warum du dich so verändert hast." sagte Tsunade bestimmend.

Naruto guckte sie nur abschätzend, wenn nicht sogar herablassend.

"Mittlerweile habe ich verstanden das der einzige Weg meine Ruhe zu bekommen ist, euch das zu erzählen was ihr wissen wollt. Daher werde ich unter zwei Bedingungen anfangen: ertens kann ich nachdem wir fertig sind nach Hause und zewitens bekomme ich dann endlich meine Ruhe, ok?" fragte er bedrohlich und guckte Tsunade noch kühler in die Augen. diese nickte nur und verchwand plötzlich durch die Tür, durch welche sie wenig später mit Jiraya und Kakashi wieder durchschritt.

"Ich glaube, die beiden sollten auch zuhören!" sagte sie nur noch und setzte sich zusammen mit den beiden an einen Tisch. Sie erhielten von Naruto nur einen giftigen Blick und setzten sich verwirrt an den Tisch.

"Als wir damals von Tsunade auf Mission geschickt wurden, haben uns Otonins entdeckt und uns angegriffen. Dabei wurde ich von den restlichen getrennt und wurde dann von einer ganzen Horde attackiert. Ich wurde besiegt und beinahe getötet, wäre da nicht Orochimaru der mich gefangen genommen hat. er hat mich 4 lange Jahre jeden Tag auf alle möglichen Weisen gefoltert, auch mit Kabuto zusammen. Sie haben meinen Charakter und meine Psyche so geschwächt und gekränkt, das ich mich verändert haben. Ich habe mich verschlossen damit man mich nicht mehr vreletzten konnte wie Orochimaru damals. Eines Tages ist er so ausgerastet, weil ich ihm keine Informationen über Konoha presigegeben habe, die er wollte, hat er mein Siegel gelößt un mich immer mehr maltretiert. Nach 4 Jahren gelang es mir zu entkommen. Ich war damals dem Tod nahe und wurde von einer Schwertkämpferfamilie aufgenommen. Sie pflegten mich wieder gesund und lehrten mich den Schewrtkampf. Ich habe von ihnen mein Katana erhalten, was das Chakra des Neunschwänzigen benutzt und damit geführt wird. Sie wissen auch alles über mich. Doch eines Tages reagierte das Katana auf mein Chakra und hinterliße mir dieses Mal an meiner Schulter. Es kam durch den Kyuubi, der das Katana verstärkte durch sein eigenes Chakra. Nach einem weiteren Jahr bin ich abgereist und wollt eigentlich zurück nach Konoha. Doch auf dem weg wurde ich von Akatsuki gefunden. Sie verfolgten mich bis zu dem Zeitpunkt, andem ihr mich gefunden habt." erzählte Naruto mit einer tiefen, gleichgültigen Stimme. Tsunade, Jiraya und Kakashi haben gespannt zugehört. Jetzt schossen ihnen tausende Fragen durch den Kopf. Jiraya reagierte zuerst und wandte sich an seine Schüler.

"Wenn das Siegel gelößt wurde, wie kannst du dann den Kyuubi weiterhin kontrollieren? Wie geht das?" fragte Jiraya verwundert und schaute den Blondschopf erwartungsvoll an. Diese hob nur seinen Blick und schaute ihn eiskalt an. Es waren keine Gefühle in seinen Augen zu erkennen, geschweige denn in seiner Ausstrahlung.

Sofort senkte er seinen Blick wieder und schaute, verwunderlicherweise traurig zu Tsunade.

"Du...du hast doch nicht etwa..." stotterte Jiraya vor sich hin und starrte entsetzt zu Naruto.

"Ja, ich habe einen Pakt mit dem Kyuubi. Ich kann seine Kräft voll kontrollieren, verlor dadurch aber auch meine stärksten Gefühle. Deswegen bin ich so wie ich jetzt bin, ansonsten hätte ich die Gefangeschaft bei Orochimaru nicht überlebt" antwortete Naruto monoton. Tsunade starrte nur verwirrt zu Naruto und zuckte zusammen, als sich Kakashi zu Wort meldete.

"Was wollte Orochimaru über Konoha wissen?" fragte er und wartete auf eine Antwort.

"Er wollte alles über die Shinobi wissen, über Anbus, Jonin und die Teams." antwortete dieser und setzte sich auf und zog sich seinen Pullover an.

"Für mich ist das zu Ende!" sagte re noch kurz ehe er durch das Fenster verschwand.

"Unglaublich dieser Junge!" lüsterte Jiraya und guckte in die Runde. Er erhielt von allen nur ein nicken.
 

Naruto ging durch die Straßen Konohas in Richtung seines Hauses. Er erntete verwunderte Blicke von allen Passanten die ihn nur verwundert und abschätzend. Naruto ignorierte diese Blicke nur. Plötzlich entdeckten ihn Sakura und Hinata. Diese riefen auch sofort nach ihm, doch er reagierte nicht sondern ging einfach nur stumm an ihnen vorbei. Beide schauten ihm nur verwundert nach. Als er seine Wohnung betrat, erinnerte er sich sofort an seine alten Zeiten hier. Alles kam in ihm hoch. Er trat noch einmal nach draußen vor die Tür. Schon seit dem verlassen des Krankenhauses fühlte er sich beobachtet. Sein verdacht bestätigte sich als er hinter sich ein kurzes Rascheln vernahm. Er drehte sich um und sprang aufs Dach.

"Verschwinde Jiraya, ich möchte nur meine Ruhe!" rief er und verchwand daraufhin sofort wieder in seinre Wohnung. Sie war sehr ordentlich aufgeräumt und es lag kein Staub. Er trat ein, legte seine Kleidung ab und fiel totmüde in sein Bett.
 

Endlich ruhe, der ganze Stress zerrt ziemlich an meinen Nerven" sagte er sich noch und schluef auch sofotr ein...
 

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So das kappi ist endlich fertig, ich hoffe es erfüllt die erwartungen, und bitte schreibt kommie!^^!
 

Was wohl mit Naruto los ist und warum er unbedingt alleine sein möchte erfahrt ihr in dem nächsten kappi,

gruß bobbel

Überraschungen

Kapitel 5: Überraschungen
 

Am nächsten Tag wachte Naruto nur langsam auf und kehrte ins richtige Leben zurück. Er war noch total müde und schläfrig als er die decke beiseite warf, wobei diese auf den Boden fiel, und ging in die Küche. Aber wie nicht anders zu erwarten war dort nichts zu essen. Das passt mal wieder dachte er sich und ließ sich vorerst auf einen Stuhl fallen. Gut das du denen nicht die Wahrheit gesagt hast, ich glaube die hätten dir ansonsten die Hölle heiß gemacht. sagte der KYuubi in ihm. Wie hätte ich es denn sonst machen sollen, aber ich gehe gleich trotzdem zu ihr und kläre alles auf. Den Yugito wollte doch nach Konoha kommen und da ist es nicht vorteilhaft wenn das noch ungeklärt ist. antwortete er seiner inneren Stimme und zog sich seine Kleidung an. Prompt verließ er das Haus, mit seiner allgegenwärtigen schlechten Laune und ging Richtung Hokageturm. Er versuchte wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, da er jetzt nicht in der Stimmung für unerwünschte Diskussionen war. So schnell es ging erreichte er dann auch das Büro von Tsunade. Er klopfte kurz an und öffnete dann die Tür.

"Oh, Naruto. Was möchtest du?" fragte eine verunderte Tsunade. Letztens konnte er es doch garnicht erwarten abzuhauen und jetzt kommt er in mein Büro. Das ist komisch. dachte sich Tsunade während Naruto sich setzte.

"Wir müssen reden, alleine." antwortete dieser nur und guckte sich um. Es war niemand außer ihnen auch nur in der Nähe.

"Worum geht es."

"Um unser Gespräch mit Kakashi und Jiraya. Ich muss da was begradigen."

"Hast du uns angelogen?"

"Ja. Ich wollte es erst einmal mit dir unter vier Augen besprechen, denn es geht dabei nicht nur um mich.

"Aha, dann bin ich gespannt."

"Das was ich ihnen jetzt erzählen kennen bisher nur zwei Personen. Ich hoffe, das das unter uns bleibt!" sagte Naruto sehr ernst und guckte Tsunade bedrolich an.

"OK. Ich höre dir zu."

"Also. Bis zu dem Zeitpunkt als ich von Orochimaru geflohen stimmt größtenteils alles, bis auf den Pakt. Ich habe meine Gefühle nicht verloren, ich verberge sie. Warum steht hier nicht zur Diskussion. Ich kann Kyuubi kontrollieren und wir arbeiten in einem Team. Als ich damals geflohen bin, wusste ich nicht wohin. Nach Konoha konnte ich nicht, da Orochimaru mich dort abgefangen hätte. Ich bin erstmal nach Kumogakure geflohen, wo ich aber sofort in die Arme von Akatsuki gelaufen bin. Diese haben zu diesem Zeitpunkt Kumo angegriffen, wegen den beiden Jinchuurikis. Ich konnte einre helfen zu entkommen und bin mit ihr geflohen, nach Sunagakure. Gaara hat uns geholfen uns uns ein Jahr bei ihm aufgenommen. Das wussten nur Die Sabakunos, sont niemand. Als Gaara die Informationen bekommen hat, das sich Akatsuki nach Sunagakure bewegt, sind wir drei gegangen und sind zu dritt durch die Welt gereist. Zusammen haben wir viel trainiert, vor allem um unsere Bijuus zu kontrollieren. Wir haben mehrere Techniken entwickelt, die nur Jinchuurikis anwenden können, da sie die Fähigkeiten der Bijuus aktivieren. So konnten wir zwei Akatsuki Mitglieder ausschalten. Nach zwei Jahren sind wir nach Suna zurückgekehrt und Yugito und ich sich weitergereist. Bis Akatsuki uns plötzlich getrennt hat. Mich habt ihr ja gefunden, in der nähe Konohas. Aber Yugito konnte entkommen und ist wieder in Suna. Yugi kann nicht in Suna und auh nicht Kumo leben, da Akatsuki beide Orte überwacht. Sie wollte gerne nach Konohagakure und ein Shinobi hier werden." Naruto machte eine kurze Pause und wartete auf die Reaktion von Tsunade.

"Ok, das ist ja alles schön und gut, aber warum hast du das nicht gleich gesagt?"

fragte Tsunade verwirrt und erwartete eine Antwort Narutos.

"Weil Akatsuki in zwei Wochen Konoha angreifen wird" antwortete Naruto monoton.

Tsunade klappte die Kinnlade und starrt Naruto verwundert an.

"Woher?" fragte sie nur verwundert. Tsunade konnte immer noch nicht glauben was sie eben gehört hat.

"Von Gaara. seine Spähre haben herausgefunden, das sich Akatsuki nach Konoha bewegt. Deswegen kommt er auch mit Yugito hierher. Wir drei werden gegen sie kämpfen, denn wir sind die einzigen die sie besiegen können." sagte Naruto und konnte noch immer eine verwirrte und erstaunte Tsunade beobachten.

"Das ist eine schreckliche Nachricht. Abre wir können euch nicht ohne Verstärkung losschicken. Aber ich sehe da noch ein anderes Problem." antwortete Tsunade.

"Das wäre?"

"Deine Altersgruppe, sie sind die einzigen die euch zur Unterstützung schicken kann, denn sie sind sehr stark und können euch den Rücken frei halten. Aber sie werden nicht verstehen warum sie nicht eingreifen werden. Deswegen müssen wir es ihnen erzählen, ob es dir gefällt oder nicht!" sagte Tsunade bitter ernst.

"Na gut, wenn es nicht anders geht, aber erst wenn alle Gaara und Yugito auch da sind." antwortete Naruto und setzte sein neues emotionsloses Gesicht auf.

"Gut, wenn die beiden eintreffen klären wir das, wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss vorbereitungen treffen!" sagte Tsunade bestimme und ließ keine Wiederrede zu. Naruto verabschiedete sich und verließ das Büro.
 

Zu seinem Glück wussten bisher nur 5 Leute das er noch am Leben ist, und das sollte dann vorerst auch so bleiben. Natürlich wusste er das es spätestens nach dem Angriff von Akatsuki alle wissen werden, aber bis dahin könnte es ruhig noch so bleiben. Naruto ging durch die Straßen Konohas zu einem Kleidergeschäfft, er brauchte neue Kampfkleidung. Die Verkäuferin bediente ihn sehr nett und fertigte ihm einige Maßanfertigungen an. Als er mit seinen neuen Klamotten zu Hause war, zog er sich gleich um. Er hatte sich einen langen braunen Mantel, mit hochgestellten Kragen bis zu den Ohren, kleine gelben Flammen am unteren Ende, mehreren Taschen und einem Konohazeichen an der linken Schulter machen lassen. Darunter trug er ein schwarzes T-shirt, worin viele versteckte Waffentaschen waren. Außerdem hatte er eine lange dunkelblaue Hose an, die an den Enden bandagiert war, damit sie gut Saß. Naruto trug kein Stirnband mehr, er hatte es ja auch am Mantel und sogar an dem T-shirt. Seine Haara waren feiner als früher und hingen ihm ins Gesicht. Wenn man ihn so ansah, könnte man denken er sei ein sehr bekannter, aber sicherlich toter Shinobi...
 

Plötzlich klingelte es an der Tür un zwei Personen standen davor, als Naruto öffnete. Sein altbekannter Freund Gaara Sabakuno, der Kazekage Sunagakures. Und eine junge Frau mit langem, blondem Haar, was sie offen trug. Beide hatten schwarze Mäntel an, damit man sie nicht erkannte. Die Kaputzen lagen auf dem Rücken.

"Kommt doch rein!" sagte Naruto mit einem frundlichen Lächeln.

"Danke!" raunte Yugito, die Frau neben Gaara.

"Ihr seit früh, zu früh. Akatsuki wird frühestens in zwei Wochen angreifen!" erwiederte Naruto als sie im Wohnzimmer saßen. Gaara guckte Naruto ausdruckslos an und Yugito staunte nur über Narutos freundliche Art.

"Was ist denn mit dir los? Sonst zeigst du deine Gefühle doch auch keinem!" fragte Yugito und guckte verwirrt aus der Wäsche.

"Na, ihr werdet mich ja schon nicht quälen, oder ist es euch sonst lieber gewesen?" kam die Gegenfrage, daraufhin huschte ein hinterlistiges Lächeln aus Gaaras Gesicht, verschwand aber sofort wieder.

"Wir dachten, du ja sonst so Trainigswütig bist, können wir noch ein bisschen trainieren. Dann sind wir wieder bei unsere alten Form." sagte Gaara.

"Ok, aber doch nicht hier in Konoha, Tsunade wird mir den Kopf abreißen bei unseren Techniken. wenn dann noch was von Konoha übrig ist, dann können wir echt froh sein!" zischte Naruto etwas zünisch und schaute ernst zwischen seinen Freunden hin und her.

"Ach komm, das wird echt gut, das bringt wieder einen riesigen Fortschritt."

"Ja, das stimmt Yugito. Aber die Einwohner Konohas wissen noch nicht das ich noch lebe. Da haben wir das nächste Problem."

"Dann nimm deine alte Form von den Reisen an, so wird dich eh keiner erkennen!"

"Hmpf...Na toll, das kostet aber enorm Chakra. Aber gut, wenn ihr es so wollt!" antwortete Naruto und verwandelte sich prompt. Nun hatte er lange dunkelblonde Haare, seine Augen färbten sich rot und seine Narben an den Wangen verschwanden.

"So besser?" fragte Naruto sarkastisch.

"Ja, dann können wir gleich mal ne Runde trainieren." rief Yugito während sie schon das Haus verließ, Naruto und Gaara gingen nur ein wenig genervt hinterher.

"Sag mal Naruto, wie hast du es so lange mit ihr alleine ausgehalten?" fragte Gaara und schaute in ein sichtlich verwirrtes Gesicht.

"Wenn ich das wüsste..."
 

Auf der Straße trafen die drei viele alte Freunde. Jedoch erkannten diese nur Gaara, Yugito und Naruto kannte keiner. Shikamaru, Ino und Hinata trafen sie in der Nähe der Trainigsplätze. Hinata wusste zwar das Naruto noch lebte aber erkannte sie ihn nicht. Nach einigen angeregten Gesprächen und einigen verwirrten Bekannten, erreichten sie endlich die Trainigsplätze, doch was sie sahen gefiel ihn garnicht.

Fast alle Plätze waren belegt, nur noch einer war frei, aber der war nicht besonders groß. Auf den anderen trainierten viele Jonin mit ihren Geninteams. Naruto konnte Lee, Tenten, Kakashi, Kiba und sogar Jiraya erkennen, die alle ein dreier Team hatten. Ich glaube die erleben gleich einen schönen Lehrkampf! und wendete sich an Yugito und Gaara.

"Lasst uns anfangen, ich bekomme gerade Lust zu kämpfen!" rief er den beiden zu. Diese sahen etwas perplex zu Naruto, gehorchten ihm jedoch dann und stellten sich in Kampfposition auf. Naruto tat dies ebenfalls und machte sich bereit. Er trug immer noch die neue Kleidung, die er sich fertigen ließ.
 

Sie standen mehrere Minuten regungslos da und beobachteten sich nur gegenseitig. Plötzlich hob Yugito ihre Hände an und formte rasend schnell Fingerzeichen. Gaara und Naruto reagierten blitzschnell und formten die gleichen Zeichen. Nach wenigen Sekunden riefen alle drei gleichzeitig: "Jutsu der verborgenen Dämonenaugen!" .

Narutos Augen leuchteten kurz auf, dann erschien jeweils ein langer schwarzer Strich in der Mitte. Gaaras Augen leuchteten wie Narutos kurz auf und färbten sich schwarz mit jeweils einem gelben Stern in der Mitte. Bei Yugito hingegen weiteten sich die Augen, färbten sich grün mit einem weißen Punkt in der Mitte. So standen die drei einige Sekunden da mit ihren neuen Augen. Schon alleine dieses Jutsu zog mehrere Schaulustige an. Die Teams auf den Trainigsplätzen standen nun am Rand des Platzes und guckten gespannt auf die drei Shinobi. Jiraya und Kakashi wechselten kurz einen wissenden Blick und schauten amüsiert auf den Platz.

Naruto bewegte sich als erster, er zog zwei Kunais warf sie auf Yugito und rannte auf Gaara zu, dieser baute eine riesige Sandwand auf. Yugito wehrte die Kunais ab, und rannte auf Naruto zu.Sie holte zu einem Tritt nach oben aus, doch Naruto wich gekonnt mit einem Sprung aus und verpasste Yugito ein Tritt ins Gesicht, woraufhin diese kurz taumelte. Als Naruto die Sandwand berührte, prallte er sofort ab und sprang einige Meter zurück. Gaara ließ die Wand in sich zusammenfallen und Yugito wich auch zurück. So standen sich die drei wieder gegenüber.

"So bringt das nichts, das würde Stunden dauern bis einer einen echten Treffer landet, also lasst uns direkt richtig Kämpfen!" rief Yugito und erhielt ein einstimmiges Nicken.

Währenddessen fiel allen Umstehenden die Kinnlade herunter. Die aktion gerade hatte sich innerhalb von wenigen Sekunden ereignet. Und jetzt wollten sie erst ernst machen.

"Die sind echt schnell, sie haben noch nicht einmal richtig angefangen!" sagte Kakashi und legte sein Sharingarn frei.

Sofort fingen Gaara, Yugito und Nauto wieder an Fingerzeichen zu machen. Sie formten sie so schnell das alle Anwesenden nicht erkennen konnten was das für ein Jutsu war. Nur Kakashi erkannte diese Zeichen, doch für ihn machten sie keinen Sinn.

"Dieses Jutsu gibt es doch garnicht!" sagte er zu seinen Begleitern und schaute verwirrt zu den dreien. Diese formten immer mehr Zeichen und vollendeten diese plötzlich. Alle drei stemmte ihre Hände vor ihren Köpfen zusammen, warteten einige Sekunden und stießen diese in den Boden. Daraufhin formten sich einige Zeichen in Linine auf den Boden um die Hände. "Das Jutsu der versiegelten Geister: Dämonenkontrolle!" riefen sie im Chor. Narutos Augen verengten sich zu Schlitzen und es bildeten sich schwarze Streifen um seine Augen und den Mund. Um ihn herum bildete sich eine Schicht aus rotem Chakra. An seinem Hinterteil bildeten sich 9 lange, rote Schwänze aus Charkra. ES bildeten sich lange Ohrlöfel auf seinem Kopf, seine Fingernägel wurden länger und seine Haare wurden wieder normal. Um Gaara bildete sich eine Sandschicht, er sah nun aus wie ein kleiner Shukaku, mit einem Schwanz und vollends von Sand umgeben. Bei Yugito dauerte die Verwandlung ein wenig, doch auch bei ihr veränderte sich ihr Aussehen. Es bildeten sich Flammen um sie herum, bis ihr ganzer Körper umhüllt war. Wie bei Naruto bildeten sich Schwänze aber nur zwei und aus Feuer. Ihr Gesicht verformte sich zu einem Antlitz einer Katze. Die Betrachter staunten nur, aber Jiraya und Kakashi blieben ganz ruhig.

"So, ich glaube diese Stufe sollte reichen, sonst zerstören wir hier noch alles!" rief Naruto und sprang in Richtung Gaara. Dieser wich gekonnt aus und jagte ein paar Sandshuriken auf Naruto. Dieser wich mit einre Drehung in der Luft aus und landete kurz vor Gaara. Plötzlich erfasste eine Chakrawelle Gaara, wodurch dieser mehrere Meter durch die Luft geschleudert wurde. Gaara dreht dich einmal in der Luft und landete auf den Füßen. Jetzt reagierte Yugito und warf eine große Flammenfontäne auf Naruto ab. Dieser baute vor sich eine Chakrawand auf, die die Flammen zurückhielt. Plötzlich gingen alle drei gleichzeitig in den Nahkampf über. Gaara versuchte Naruto mehrmals mit seiner Sandfaust zu schlagen, doch jedes mal schaffte es Naruto entweder mit Chakrastößen abzublocken oder einfach auszuweichen.

nun standen alle drei wieder für wenige Momente. Erst jetzt konnte man erkennen was, oder besser wer dort am kämpfen war. Jiraya erschreckte sich bei dem Anblick der drei Jinchuurikis und es fiel ihm wie Schuppen von edn Augen. Auf dem Kampffeld standen ein kleiner Kyuubi mit langen neun Schwänzen, eine feurige Nekomata mit ihrer ganzen Stärke und der schon bekannte Shukaku, von Naruto, Yugito und Gaara.

"Kyuubi, Nekomata und Shukaku, die letzten drei Bijuus mit ihren Jinchuurikis. Na das ist mal ein Kampf." sagte er zu Kakashi welcher nur ein wenig verwirrt umher sah. Es hatte sich einige rieige Menschenmenge angesammelt. Sogar Tsunade, Sakura und Hinata waren anwesend. Die drei scheinen im Taijutsu alle auf einem Niveau zu sein, so kann keiner gewinnen! dachte sich Kakashi mit einem lächeln im Gesicht. Nun starrten wieder alle Anwesenden auf das Kampffeld.

"Ihr solltet gut hinsehen, da kann man noch einiges lernen!" rief Jiraya zu den Genin die zusammen mit ihren Senseis das Spektakel ansahen. Diese konzentrierten sich noch mehr, doch konnten sie aufgrund der unglaublichen Schnelligkeit nur wenig erkennen.
 

Währenddessen überlegte Naruto sich eine Strategie wie er gwinnen könnte. Für ihn gab es nur einen Weg, weil sie im Nin- und Taijutsu alle gleichstark sind. Genjutsu konnten alle drei nicht. Nur Naruto beherrschte noch das Kenjutsu, mit seinem Katana. Dies brauchte er auch für diese Strategie, doch hatte er es nicht bei sich.

"Ich glaube so brauchen wir nicht weitermachen!" rief Naruto und erhielt ein einstimmiges Nicken. Plötzlich fing Naruto alleine an Fingerzeichen zu machen un die neun Schwänze lösten sich langsam auf. Man konnte spüren wie sein Chakralevel zurückging. Er konzentrierte all sein vorhandenes Chakra auf diese Technik. Die beiden anderen Jinchuurikis wussten was jetzt folgt. Daher versuchten sie sich eine Strategie zurechtzulegen, was jedoch nicht gelang. Naruto hatte mit seinen Fingerzeichen aufgehört und schloss seine Augen. "Dämonenschwerttanz : Jutsu der Chakraklingen!" rief er und um ihn herum erschien eine Rauchschicht. Als sich diese verzogen hatte konnte man Naruto mit einem blauen Katana in der Hand erkennen und seine rote Aura war wieder da. Er hob sich das Katana vor den Kopf öffnete seine Augen. Sofort färbte sich das Katana rot, blutrot.

"Das wars für euch, außer ihr kämpft jetzt zusammen!" rief er und stürmte los. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit bewegte er sich auf Gaara zu und holte mit seinem Katana aus. In der Luft drehte sich Naruto so das er mit dem Rücken zu Gaara stand. Die Zuschauer blickten verwirrt zu ihm, doch plötzlich tauchte Naruto ab, drehte sich am Boden und trat mit seinem Fuß nach Gaaras Beinen. Dieser konnte nicht mehr reagieren und fiel zu Boden, doch er konnte sich im letzten Moment abstützen und verpasste Naruto einen Tritt mit dem Sandfuß in den Magen. Daraufhin fiel Gaara doch zu Boden und Naruto fing sich mit einer Drehung ab, wodurch er nun über Gaara stand. Naruto hob seine Klinge anund wollte Gaara kampfunfähig machen, doch er wurde von einem Flammengeschoss voll getroffen und flog einige Meter durch die Luft.

"Genau das machen wir jetzt!" rief Yugito die für die Flammen verantwortlich war. Naruto erhob sich wieder und konzentrierte sich wieder. Plötzlich formte er erneut Fingerzeichen und schloss erneut die Augen. Gaara und Yugito guckten sich nur ein wenig beängstigt an, da sie wussten was jetzt folgt. "Dämonenschwerttanz : Teufelsschwert!" rief Naruto und seine Klinge färbte sich rot. Er öffnete seine augen und verschwand sofort vom Blickfeld der Anwesenden, inklusive Gaara und Yugito. Plötzlich tauchte er hinter Yugito auf, holt mit seinem Katana aus und traf sie mit voller Kraft und mit der Breitseite. Yugito flog einige Meter von ihm weg und landete auf dem Boden. Naruto hatte sie an der Wirbelsäule getroffen. Sie versuchte aufzustehen doch sie hatte keine Kraft mehr. Gaara warf mehrere dutzend Sandshuriken auf Naruto, der diesen mit geschickten Bewegungen auswich und wieder verschwand. Er tauchte neben Gaara auf der sich drehte und hochsprang, um auszuweichen. Gaara formte Fingerzeichen und rief: "Sandmeer der Verwüstung!" Eine riesige Sandmasse erhob sich und fiel auf Naruto und riss ihn mit sich. Doch plötzlich sah man wie Naruto sich den Weg mit dem Katana freimachte und er wieder verschwand. Er tauchte hinter Gaara, der immer noch in der Luft war, auf und traf ihn mit seinem Katana am Magen, ebenfalls mit der Breitseite. Eben Getroffener fiel bewegungsunfähig auf den boden. Naruto stellte sich über ihn und grinste ganzfieß.

"Ich habe mal wieder gewonnen!" sagte er belustigt und formte wenige Fingerzeichen. Plötzlich löste sich das Katana in eine Ruchwolke auf, die rote Aura um ihn verschwand und Gaara und Yugito konnten sich wieder bewegen.

"Gut gekämpft, Na-..." wollte Yugito sagen doch sie bemerkte das dies ein großer fehler war. Naruto starrte sie an, da er nicht verwandelt war. Alle Anwesenden starrten ihn und konnten nicht fassen wer da stand. Plötzlich kam eine junge Frau aus der Menge und rat vor Naruto.

"Hallo Naruto, wir haben die alle vermisst!" sagte Hinata und Naruto fing schon wieder an seine Maske aufzusetzten, als Gaara ihm sagte: "Hör, auf Naruto, sprich miti ihr!" Gaara ließ keine wiederrede zu und blickte ihn ernst an.

"Ok" antwortete Naruto und zog Hinata mit sich vom Trainingsplatz. Er ließ viele verwirrt Einwohner Konohas zurück und vor allem seine verwirrten Freunde, jedoch nicht Tsunade, Jiraya, Kakashi und Sakura. Die vier standen zusammen am Rand und lächelten.
 

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So , das kappi ist mal wieder fertig, ich hoffe es gefällt euch, bitte viele kommis ^^ und was Naruto mit Hinata beredet erfahrt ihr im nächsten kappi ...

gruß bobbel

Die Wahrheit kommt ans Licht

Kapitel 7: Die Wahrheit kommt ans Licht
 

Als Naruto und Hinata das Kampffeld verlassen hatten, hinterließen sie eine verwirrte Menschenmenge. Einerseits hatten sie gerade einen atemberaubenden Kampf gesehen, andererseits haben sie gerade einen alten Feind Konohas erkannt, Kyuubi, wenn auch nicht im eigenen Körper. Nur wenige haben erkannt um wenn es sich dabei gehandelt hat, nämlich um Naruto. Narutos Freunde standen alle zusammen am Rande des Platzes und schauten sich perplex an.

"D-Das...war...d-doch Naruto?" stotterte Kiba und schaute Naruto und Hinata hinterher. Neji war genauso verwirrt, konnte aber noch einen normalen Gedanken fassen.

"Ja, also lebt er glücklicherweise doch noch!" sagte er in die Runde.

"Aber warum wussten wir davon nichts, und vorallem warum wussten wir nicht das er wieder in Konoha ist?" fragte Lee etwas zornig. Mittlerweile hatte Kakashi die Runde der Chunin und Jonin bemerkt und hatte die Frage von Lee mitgehört.

"Ganz so einfach war das leider nicht." antwortete er Lee, welcher sich nur erschrack als er die Stimme hörte. Erst jetzt bemerkten ihn alle.

"Und was war nicht so einfach?" fragte Kiba zornig und guckte Kakashi ernst an, Daraufhin erntete er nur einen eiskalten Blick von seinem Gegenüber.

"Nun ja, vor ungefähr 4 Monaten fanden Tsunade, Sakura und Hinata ihn nach einem Kampf mit Akatsuki. Er war lebensgefährlich verletzt und die drei trugen ihn in das Krankenhaus von Konoha. Bei der Operation stand er mehrmals auf der Kippe und fiel leider letztendlich ins Koma. Aus dem ist er dann endlich vor kurzem aufgewacht." erzählte Kakashi und wurde immer bedrückter.

"Achso, so war das also." antwortete Kiba entschludigend. Kakashi verließ die Truppe wieder und gesellte sich zusammen mit Tsunade, Jiraya, Sakura und Shikamaru an den Rand Des Trainingsplatzes. Nach wenigen Minuten leerte sich das Feld und nurnoch Gaara, Yugito, und die zwei Gruppen dastanden.
 

Derweil gingen Naruto und Hinata durch Konoha und erreichten irgendwann den Park. Sie setzten sich auf eine Bank und keiner sagte einige Minuten kein Wort. doch dann durchbrach Naruto die Stille.

"Was willst du von mir?" fragte er gleichgültig. Hinata zuckte innerlich zusammen bei der Stimme Narutos. Sie war so kalt und gefühlslos.

"Wir müssen so einiges besprechen, vor allem deine letzten 7 Jahre!" sagte sie bestimmt und guckte ihm die ganze Zeit in die Augen. Naruto kannte sie so garnicht. Sonst war sie immer so verlegen und schüchtern in seiner Nähe.

"Du warst 7 Jahre weg, hast kein Wort von dir gegeben, kein Lebenszeichen. wir dachten alle du wärst gestorben. Wir dachten du wärst seit sieben Jahren tod!" sagte sie und wurde bei jedem wort lauter und wütender.

"Weißt du das für mich bedeutet hat. Damals warst du alles für mich, du warst mein leben und ich habe dich über alles geliebt! Und jetzt kommst du wieder, sagst noch nichteinmal ein Wort zu mir! Du hast mich 7 Jahre lang alleine gelassen!" schrie sie ihn am Ende an und ihr liefen Tränen über das Gesicht. Naruto hörte sich ihr Worte nur regungslos an.

"Ich wollte eigentlich gar nicht nach Konoha zurück, es war ein unglücklicher Zufall." antwortete er monoton und schaute Hinata mit leeren Augen an. Plötzlich spürte er nur einen stechenden Schmerz an seiner Wange und sah wie Hinata ihn gerade eine Ohrfeige gegeben hat.

"Was ist nur mit dir passiert, Naruto Uzumaki!" sagte sie todernst, stand auf und wollte wieder gehen. Doch plötzlich spürte sie wie Naruto sie am Arm gegriffen hatte und sie zu sich zog.

"Ich habe es ja verdient. Aber bleib bitte hier! Ich brauche dich!" flüsterte er so gefühlvoll wie Hinata es jetzt nicht von ihm erwartet hätte.Erst jetzt wurde sie sich bewusst was er gerade gesagt hatte. Sofort setzte sie sich wieder, guckte ihn aber immer noch wütend an.

"Was willst du jetzt noch? Mich noch mehr verletzen?" zischte sie und sah von ihm weg.

"Es tut mir leid. Ich konnte es euch nicht sagen, leider. Sonst wäret ihr in lebensgefahr gewesen!" antwortete er liebevoll und doch bestimmt.

"Warum denn, warum konntest du uns das nicht sagen?"

"Ich war all die 7 Jahre in lebensgefahr. Bei der Mission damals, hat mich Orochimaru gefangengenommen. Er hat mich jeden Tag gefoltert und gequält, er wollte alle informationen über Konoha haben, um es zu zerstören. Doch ich verriet ihm kein Wort und so trieb ich ihn, wenn auch ungewollt zur Weißglut. Mehrermale tötete er mich sogar schmerzvoll und ließ mich dann von Kabuto wiederbeleben. Als das alles nicht klappte hat er mich seelisch gebrochen und mir meine Gefühle genommen. Nach 4 langen Jahren Schmerzen und Qualen gelang es mir irgendwie zu entkommen. Doch ich konnte nicht nach Konoha, da Orochimaru mir den Weg abschnitt. Also floh ich erstmal nach Kumogakure, doch da lief ich Akatsuki direkt in die Arme, da diese gerade dort angriffen. Ich konnte einem ihrer Ziele, Yugito, helfen zu entkommen. Da Akatsuki uns verfolgte, flohen wir zu Gaara. Dieser gewährte uns eine Unterkunft. Damals wussten nur die Sabakunos das ich noch lebte. Als Akatsuki herausfand das wir beide in Suna waren, flohen wir zusammen mit Gaara, da er ebenfalls von ihnen verfolgt wurde. So reisten wir dann von Suna weg und flohen vor Akatsuki. In dieser Zeit haben wir viel trainiert und konnten sogar zwei Akatsukis töten, Hidan und Kakuzu. Als die Organisation dann von Suna abließ, ging Gaara zurück und Yugito und ich reisten weiter. Doch vor einem halben Jahr gelang es ihnen uns zu trennen. Yugito schaffte es nach Suna. Doch mich verfolgten sie bis nach Konoha, wo ihr mich dann gefunden habt." erzählte er traurig da er nicht gerne an die letzten 7 Jahre dachte.

"Das hört sich ja ziemlich schlecht an, aber warum habt ihr uns nichts gesagt?" fragte Hinata als Naruto geendet hatte.

"Nun...Weil ich damals eine Gefahr für euch gewesen wäre. Akatsuki hat mich verfolgt und wäre über Leichen gegangen, um mich zu bekommen. Und wenn sie dann auch noch von uns beiden gewusst hätten, wärst du in Lebensgefahr." antwortete er bedrückt. Er erwartete wieder eine Reaktion wie vorhin von Hinata, doch entgegen allen ERwartungen nahm sie ihn in den Arm und drückte ihn fest an sich. "Ich habe dich vermisst, Naruto. Hättest du das vorher gesagt, hätte ich dich sofort verstanden. Meine Reaktion von eben tut mir leid." sagte sie gefühlvoll und zog seinen Duft tief ein.

"Aber eine Frage habe ich noch. Ich weiß das Akatsuki die Kraft der Bijuus an sich reißen möchte und jagt somit die Jinchuurikis, wegen dessen Macht, Doch was hat das mit dir zu tun?" fragte sie ihn leicht verwirrt. Naruto erschrack bei dieser Frage und löste sich sofort von ihr. Hinata bemerkte das und schaute ihn perplex in die Augen. Diese waren wieder leer und ausdruckslos. Seine ganze Körperhaltung war wie ein Häufchen elend.

"Es ist ganz einfach. Ich bin ein Jinchuuriki. Vor 24 Jahre versiegelte der 4. Hokage das Monster Kyuubi in mir als ich noch ein Baby war. Ich bin das Monster das vor fast 25 Jahre versuchte Konoha zu zerstören!" erzählte er traurig und ihm liefen einzelne Tränen über die Wangen. Er senkte seine Blick und drehte sich von Hinata weg. Er ist ein Jinchuuriki? In ihm wurde Kyuubi versiegelt? Oh nein, deswegen war er früher immer so alleine und ich habe mich genauso verhalten wie all die Menschen auch! dachte sich Hinata und wurde augenblicklich traurig. Er war all die Jahre alleine, wurde von allen abgewiesen, und jetzt? Nur deswegen musste er die letzten Jahre leiden. Das darf er nicht noch einmal erleben, nicht Naruto. Er darf jetzt nich alleine sein! dachte sich Naruto aufmunternd und sie hob ihren Blick an. Hinata beugte sich zu Naruto vor, dreht ihn zu sich und nahm ihn noch fester als vorhin in den Arm.

"Es ist mir egal was in dir ist. Das bist nicht du, du bist nicht das Monster was in dir ist. Ich liebe dich auch immer noch und cih werde dich nie mehr alleine lassen!" flüsteret sie bestimmt währedn sie ihren Kopf an Narutos gelehnt hatte. Dieser war mehr als verwirrt über Hinatas Reaktion und erwiederte die Umarmung überglücklich.

"Danke Hinata. Und ich liebe dich auch immer noch!" antwortete er ihr und drücke sie fest an sich. Hinata sah ihm in die Augen. Und da waren sie wieder, die azurblauen Augen die so viel Glanz ausstrahlen. Langsam näherten sich ihre Gesichter und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Nach einiger Zeit mussten sie sich wieder trennen, da beide kurz Luft holen mussten. Sofort trafen sich ihre Lippen wieder, doch diesmal etwas fordernder. Naruto fuhr mit seiner Zunge sanft über Hinatas Lippen und bat um Einlass. Diese gewährte sofort und beide vertieften sich in ein unendlch langes Zungengefecht. Nach einer Zeit die beiden wie Stunden vorkam, lößten sie sich wieder von einander.

"Lass uns zurückgehen, die anderen wollen mich sicherlich auch mal wieder sehen!" sagte Naruto liebevoll und guckte Hinata überglücklich an.

"Einverstanden, aber nachher habe ich dich für mich alleine, ok?" fragte sie ein wenig schelmisch lachend und guckte ihm tief in die Augen.

"Liebend gerne!" antwortete Naruto lachend und küsste Hinata erneut. So gingen die beiden zusammen zurück zu dem Trainigsplatz, wo sie schon gespannt erwartet wurden...
 

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So, das wars mal wieder für das kappi, ich hoffe es gefällt euch gut und ihr hinterlasst mir viele kommis,

gruß bobbel

und

Edit: Die Kapitel 8 und 9 sind schon fertig, aber leider nur auf dem Papier, da ich einige Zeit kein Internet hatte. Deshalb wird es demnächst direkt weitergehen...

Familie

Kapitel 7: Familie
 

Naruto und Hinata gingen wieder langsam zurück zum Trainingsplatz, jedoch nicht ohne sich leidenschaftlich zu küssen. Hinata war überglücklich das sie ihren Naruto wieder hatte, auch 7 langen Jahren.

„Du hast dich sehr verändert in den 7 Jahren!“ sagte Naruto als er sich wieder von ihr löste.

„Ja, aber leider hat das keiner bemerken können.“ antwortete sie etwas traurig.

„Wie meinst du das?“ fragte Naruto etwas verwirrt.

„Die ganzen sieben Jahre lang habe ich dir nachgetrauert. Ich war jeden Tag an deinem Grabstein, habe nicht mehr gelächelt und bin immer mehr aus dem Alltag verschwunden. Doch durch all das habe ich mich verändert. Auch wenn das keiner bemerkt hat, bin ich durch diese Zeit anders geworden.“ erzählte sie etwas traurig aber auch froh über ihre Veränderungen.

„Das kann ich mir gut vorstellen. Und du bist schlagfertiger geworden, wortwörtlich.“ neckte Naruto sie und küsst sie erneut. So gingen sie einige Straßen weiter bis sie an dem Trainingsplatz ankamen.

Doch kurz bevor sie ankamen, blieb Naruto stehen. Hinata bemerkte das sofort und drehte sich um. Was sie sah erstaunte sie doch sehr, denn Narutos blick war voller Trauer, Unsicherheit und Angst.

„Was ist los?“ fragte Hinata verunsichert.

„Ich...Ich kann das nicht, ich kann mit denen nicht so wie mit dir umgehen. Das...das kann ich nicht.“ antwortete Naruto zittrig. Hinata guckte ihn nur verwirrt an, so kannte sie ihn garnicht, schon gar nicht seit den letzten Minuten.

„Warum?“

„Ich weiß nicht so recht. Irgendwie fühle ich mich unwohl. Ich kann mit ihnen noch nicht so reden wie mit dir. Das geht nicht, nicht nach dem was ich erleben musste.“

Naruto klang bei seinen Wörter sehr unsicher und bedrückt. Hinata konnte ihn verstehen, besonders nachdem er ihr seine Geschichte erzählt hat.

„Ich kann dich verstehen, aber ich bin bei dir, mach dir keine Sorgen. Zusammen schaffen wir das!“ versuchte Hinata ihn aufzubauen, was anscheinend gelang, denn er hatte kurz ein Lächeln auf den Lippen, was aber sofort wieder verschwand.

Zusammen gingen die beiden dann auf den großen Trainingsplatz zu und sahen ihre Freunde. Gaara und Yugito waren zu Narutos Überraschung auch noch da. Bei der Gruppe angekommen wurde Naruto immer bedrückter. Ich kann das nicht! dachte sich Naruto während er langsam seinen Blick hob. Er sah alle seine Freunde an, sie hatten sich nicht allzu groß verändert, seit er sie das letzte mal gesehen hat. Er sah in verwirrte, überglückliche und überraschte Gesichter.

„Naruto? Bist du das?“ fragte Lee überflüssigerweise, konnte dies aber nicht unterdrücken.

„Ja so heiße ich.“ kam es kühl zurück. Bei diesen Worten zuckten viele zusammen, so kannten sie den lebensfrohen Chaoten gar nicht, er war so kühl und Gefühlslos.

„Du hast dich verändert, sehr sogar. Aber warum hast du uns nie etwas gesagte das du noch lebst. Du hast uns 7 Jahre lang in dem Glauben gelassen du seist tot. Warum?“ fragte Shikamaru Naruto. Dieser reagierte erst gar nicht auf diese Frage, setzt dann aber einen lustlosen Gesichtsausdruck auf und antwortete:

„Da hast du wohl recht, ich habe mich verändert. Wenn ihr gewusst hättet das ich noch lebe hätte Akatsuki wahrscheinlich Konohagakure angegriffen und euch gefangen genommen damit sie Informationen über meinen Aufenthaltsort bekommen. Und das wollte ich erst nicht, doch eigentlich wollte ich seit den letzten Jahren nicht mehr nach Konoha zurück. Doch jetzt wo ich wieder da bin bleibe ich auch hier, keine Sorge.“ Naruto erzählte dies ohne irgendeine Gefühlsregung was einige schockierte, selbst Tsunade war ein wenig verwundert.

„Aha, dann können wir dich ja wenigstens ein wenig verstehen.“ sagte Kiba ein wenig sarkastisch aber auch verwirrt zugleich. Naruto zeigte darauf keine Reaktion und ging zu Gaara und Yugito. Diesen schenkte er ein kurzes lächeln, was seine Freunde und die anderen nur noch mehr verwunderte und ging mit den beiden vom Trainingsplatz. Hinata war erst ein wenig verwirrt fasste sich dann aber sofort wieder. Sie vertraute Naruto und konnte ihn auch verstehen.

„Naruto! Ich muss mit dir sprechen. Es geht um deine Eingliederung.“ rief Tsunade in Narutos Richtung. Dieser drehte sich um und guckte sie an.

„Ok. Was ist?“ kam es gelangweilt rüber. Sakura dachte sogar für wenige Momente an Sasuke bei Narutos verhalten.

„Ich möchte wissen wie stark du jetzt bist, ohne deine Kraft. Deshalb möchte ich das du morgen gegen Kakashi kämpfst. Um 8 Uhr auf diesem Platz.“ antwortete sie und wendete sich von der Gruppe ab und verschwand mit Jiraya. Naruto warf Gaara und Yugito einen viel sagenden Blick zu das er mit Hinata weggeht. Danach ging er zu eben dieser und stellte sich vor sie.

„Willst du mitkommen, ich will mir was angucken gehen.“ fragte Naruto Hinata.

„Ja natürlich will ich mit.“ antwortete sie fröhlich und folgte Naruto von Trainingsplatz. Sie gingen einige Minuten nebeneinander her und keiner sagte ein Wort.

„Was willst du dir den angucken, Naruto?“ fragte Hinata vorsichtig um die Stille zu durchbrechen.

„Ein altes Haus im Mitte der Stadt. Ich wollte es mir mal angucken.“ antwortete er und sah Hinata an.

„Warum willst du dir das angucken?“ fragte sie neugierig.

„Das erfährst du später.“

„Warum?“

„Vertrau mir. Und außerdem soll dabei nicht jede beliebige Person zugucken können.“ antwortete Naruto und küsste Hinata flüchtig. Diese war nur etwas verwirrt wurde dann aber schon wenige Sekunden später von Naruto weiter gezogen. Sie ließ sich von ihm führen bis sie vor einem zweistöckigen Haus anhielten. Es war in einem leichten Gelbton gestrichen. Über der Tür hing ein Schild mit der Aufschrift „Konohagakure – Das Dorf versteckt hinter den Blättern“. Naruto ging auf die Tür zu und versuchte sie vergebens aufzuschieben. Abgeschlossen dachte er sich. Dann ging er zu einem der Fenster und schob es hoch sodass er hindurch passte. Dann hob er sich geschmeidig durch das Fenster und guckte von drinnen Hinata an. Diese schaute ihn nur entsetzt an. Was macht er da. Das ist Einbruch!

„Hey Naruto, was machst du da. Das ist Einbruch.“ rief sie ihm zu und ging auf das Fenster zu um ihn wieder herausheben zu können. Dieser jedoch nahm Hinatas Arm und guckte sie ernst an.

„1. solltest du nicht so laut reden und 2. wie kann etwas „einbruch“ heißen wenn man in sein eigenes Haus geht, aber keine Schlüssel hat?“ fragte er sie. Hinata guckte ihn nur verwirrt an und erwiderte nichts mehr.

„Komm auch mit rein. Oder interessieren dich meine Vorfahren nicht?“ fragte er sarkastisch und guckte sie lächelnd an. Jetzt verstand Hinata gar nichts mehr, stieg dann aber auch durch das Fenster und folgte Naruto.
 

Währenddessen am Trainingsplatz
 

Gaara und Yugito standen mit Tsunade und Jiraya am Rand des Platzes während Narutos Freunde wild über eben diesen diskutierten. Man konnte nur ein wenig verstehen da alle wild durcheinander redeten. Manchmal kamen ein paar Laute wie „Was war das denn für ein Auftritt eben?“ oder „Was war das eben im Kampf für eine Technik?“ durch. Doch die vier Aussenstehenden ließen sich dadurch nicht beirren.

„Sag mal Gaara, wie stark ist Naruto wirklich geworden?“ fragte Tsunade Gaara neugierig.

„Also ich würde sagen er ist mit seinem Bijuu zusammen stärker als ich und Yugito zusammen. Er hat eben noch nicht einmal angefangen richtig zu kämpfen. Ohne seinen Bijuu könnte er uns wahrscheinlich auch besiegen selbst wenn wir unsere Bijuus einsetzten würden.“ antwortete er sachlich und guckte sich zu Yugito um, die nur zustimmend nickte. Tsunade und Jiraya fielen gleichzeitig die Kinnladen bis auf den Boden. Sie konnten nicht glauben wie stark er in Wirklichkeit sein soll. Aber wahrscheinlich würden sie das sowieso morgen erfahren.
 


 

Wieder bei Naruto und Hinata
 

Naruto ging mit Hinata zusammen durch das Haus. Es war ziemlich gemütlich eingerichtet und an den meisten Wänden hingen Bilder, auf denen fast immer ein Mann mit goldgelben Haaren und blauen Augen und eine Frau mit roten Haaren abgebildet waren. Manchmal waren auch Bilder des 3. Hokagen, der 3 Sannin oder einem 3er Team, von dem ein Mitglied eindeutig Kakashi war. Hinata wunderte sich über diese Bilder da sie diesen Mann von irgendwoher kannte und sie diese Frau noch nie gesehen hatte. Naruto ging mit Hinata in einen Raum der sich als Wohnzimmer entpuppte. Naruto setzte sich hin und deute auf den Platz neben sich. Hinata setzte sich neben Naruto und lehnte sich mit ihrem Kopf an seine Schulter an.

„Was wolltest du mir jetzt über deine Vorfahren sagen, Naruto?“ fragte Hinata leise.

„Ich habe während der Reise mit Gaara und Yugito einen Schmied im Wellenreich getroffen. Er war kein normaler Schmied denn er hatte spezielle Kunais für den Yondaime Hokage angefertigt, die dieser für seine Technik brauchte. Ich reiste mit ihm einige Tage und er erzählte mir das ich ihm sehr ähnlich sah. Er hatte diese Kunais auch für mich hergestellt, da ich dieses Jutsu unbedingt lernen wollte. Ich habe es auch gemeistert, nach ungefähr drei Wochen. Ein paar Monate später landeten wir in einem kleinen Dorf im Wellenreich und ich ging kurz in die Bibliothek. Dort fand ich zufälligerweise ein Buch mit dem Namen Uzumaki-Clan. Natürlich fragte ich mich sofort was ein Buch mit meinem Nachnamen und dann auch noch als ein Clan im Wellenreich zu suchen hat. Ich laß das Buch innerhalb eines Tages durch und was ich darin laß schockiert mich immer mehr.

Ich erfuhr das meine Mutter Kushina Uzumaki aus dem Wellenreich stammte, aus genau dem Dorf wo ich mich aufhielt. Sie war damals das Oberhaupt des stärksten Clans dieses Dorfes, dem Uzumaki Clan. Dieser wurde jedoch unter ungeklärten Umständen ausgelöscht, nur Kushina überlebte und lernte einen Jonin aus Konohagakure kenne, Minato Namikaze, der spätere Hokage der 4. Generation. In dem Buch stand das Kushina vor ungefähr 24 Jahren starb, und somit der Uzumaki-Clan ausgestorben war. Doch in dem Buch stand auch das es angeblich ein Kind von Kushina Uzumaki und Minato Namikaze gab, aber auch, das dies nur eine unbestätigte Vermutung war, da das Verhältnis der beiden geheim war. Außerdem stand in dem Buch noch das die letzten Wertgegenstände in einem Haus in Konohagakure waren. Das war der letzte Eintrag.“

erzählte Naruto und machte eine kurze Pause um auf Hinatas Reaktion zu warten.

Diese war erstmal total verwirrt nach diesem ganzen Bündel an Informationen. Doch dann kam so langsam wider ihr Verstand durch und meldete sich dann auch mehr oder weniger sinnvoll zu Wort.

„Dein Vater ist der Hokage der 4. Generation?“

„Ja, und wir sind in dem Haus von ihm und Kushina, meiner Mutter. Das wollte ich dir zeigen.“ antwortete er. Hinata sah sich in dem Raum um und erkannte dann auch ein Foto von einem Mann mit goldgelben Haaren im Anzug eines Hokagen.

„Das ist ja super! Du kannst stolz auf deine Eltern sein!“ sagte sie enthusiastisch.

„Eigentlich schon, aber eigentlich auch nicht. Denn mein Vater hat damals vor 24 Jahren Kyuubi in mir versiegelt. Das verstehe ich einfach nicht, wie konnte er mir so etwas antun?“ fragte er mehr sich als Hinata. Doch er bekam trotzdem eine Antwort.

„Er wird schon einen guten Grund dazu gehabt haben, den du bestimmt auch irgendwann herausfinden wirst!“ versuchte sie ihn zu beruhigen und zu trösten.

„Ich weiß. Und ich weiß auch wer mir da helfen kann.“ sagte er zornerfüllt und schloss für einen Moment die Augen.

„Was meinst du damit?“ fragte Hinata ein wenig verwirrt.

„ich habe auch erfahren das Jiraya und Tsunade davon wussten das ich sein Sohn bin und sie es mir nie erzählt haben. 17 Jahre lang bin ich ohne Wissen über meine Eltern durch die Gegend gereist, obwohl die Informationen direkt vor meinen Füßen lagen!“ flüsterte er ihr zornig zu. Hinata konnte nur verstehen warum er so hasserfüllt auf die beiden war, und auch ihn ihr baute sich langsam aber sicher Hass auf die beiden legendären Sannin auf.

„das darf doch nicht wahr sein!“ sagte sie nun auch voller Zorn und guckte Naruto tief in die Augen. Dieser nickte aber nur und nahm Hinata in den Arm.

„Wir werden schon noch alles erfahren.“ sagte er nun wieder ruhig und legte seinen Kopf auf Hinatas. Diese genoss nur die Nähe von Naruto, die sie 7 lange Jahre nicht spüren konnte.

So schliefen die beiden dann auch letztendlich nah aneinander gekuschelt ein und fanden beide sicher ihren Weg ins Reich der Träume.
 

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So, das wars dann jetzt erst einmal, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir einige schöne und hilfreiche kommis.

als nächstes kommt dann der kampf gegen kakashi und ein bisschen vergangenheit

Das Vermächtnis eines Hokagen

Kapitel 8: Das Vermächtnis eines Hokagen
 

Es war dunkel in dem Raum, man konnte nur zwei Schatten erkennen, beide eng aneinander gekuschelt. Ein leises Schnarchen ging regelmäßig durch den Raum, gefolgt von ruhigem, regelmäßigem Atem. Plötzlich verstummt das Schnarchen, Naruto war aufgewacht. Ich kann ja mal wieder gar nicht schlafen. dachte er sich und guckte sich um. Er konnte die ersten Moment fast gar nichts erkennen, doch mit der Zeit konnte er besser gucken. Zweifelsohne nicht seine Wohnung, das war ihm klar. Jetzt kamen auch die Erinnerungen wieder, er war ja in dem Haus seines Vaters. Hinata schlief eng an ihn gekuschelt auf dem Sofa. Er versuchte vorsichtig ohne sie zu wecken aufzustehen, mit Erfolg. Er legte sie längs auf das Sofa und stütze ihren Kopf mit ein paar Kissen ab. Dann sah er sich vergebens nach einer intakten Uhr um, Kein Wunder denn wer hält denn schon in einem verlassenem Haus die Uhren am laufen. Also ging er zum Fenster, immer noch dunkel, also noch viel zu viel Zeit bis zum Kampf gegen Kakashi. Er schleppte sich langsam, aber leise aus dem Wohnzimmer durch den Flur. Diesen ging er eine Meter entlang bis er an eine Tür kam. Er guckte sie sich kurz an und öffnete sie dann leise. Er setzte einen Fuß hinein und schaltete das Licht ein. Der Raum hatte sehr viele Bücherregale und einen sehr großen Schreibtisch. Naruto schritt langsam hinein und sah sich den Raum genauer an. Er ging auf den immensen Schreibtisch zu und setzte sich in den Stuhl. Dann sah er über den Schreibtisch, einige Bücher, Schriftrollen und ein paar Fotos. An einem blieb Naruto hängen, ein Foto von seinem Vater Minato, seiner Mutter Kushina, Jiraya, Kakashi und einem Jungen und einem Mädchen. Er wusste das sein Vater der Sensei von Kakashi war und das Jiraya der Sensei von seinem Vater war, aber die restlichen Mitglieder des Teams kannte er nicht. Er nahm das Bild in die Hand und guckte es einige Minuten an. Dann legte er es zur Seite und nahm sich eine geöffnete Schriftrolle an. Ganz oben auf der Schriftrolle war das Zeichen Konoha's, daneben ein für Naruto unbekanntes Zeichen und das Zeichen des Uzumaki-Clans. Er lass sich die ersten Zeilen durch und wurde mit jedem Wort neugieriger. Er hatte das Testament seines Vaters in der Hand. Er lass weiter ...

... Mit dieser Schriftrolle möchte ich euch meinen letzten Willen mitteilen, meinen letzten Willen als Shinobi Konohagakure.
 

Wenn du das hier ließt, Sensei Jiraya, werde ich wahrscheinlich bei dem Angriff von Kyuubi oder später gestorben sein. Ich möchte dir für dein jahrelanges Training danken und für die Zeit mit dir, denn du warst es, der mich zum Hokagen gemacht hat. Bitte, kümmere dich um meinen Sohn und lehre ihn das Erbe seiner Eltern. Nimm ihn in deine Obhut und trainiere mit ihm, denn du bist sein Patenonkel. Lehre ihn den Umgang mit dem Rasengan und erzähle ihm alles über seine Eltern. Und sage bitte Sarutobi das er sich um das Dorf kümmern soll, ich möchte das er wieder Hokage wird und das Dorf in seine Obhut nimmt.
 

Wenn du das hier ließt, Sarutobi, möchte ich dir mitteilen, das du wieder der Hokage von Konohagakure sein sollst. Bitte, kümmere dich auch um meinen Sohn, mache ihn zu einem Ninja wie ich es war. Denn er hat das Talent das Erbe seiner Eltern weiterzuführen und bitte, mache kein Geheimnis um seine Eltern, er soll wissen wer wir waren. Daher bitte ich dich ihn alles über uns zu erzählen, über seine Abstammung.
 

Und wenn du es bist, Naruto, der das hier ließt, dann möchte ich mich bei dir entschuldigen das ich nicht für dich da sein konnte. Du musst dein ganzes Leben ohne Eltern verbringen, aber du musst wissen, das ich dich liebend gerne kennen gelernt habe. Und wenn du das ließt, weißt du spätestens jetzt wer deine Eltern sind. Aber ich hoffe dir wurde vorher alles erzählt. Dir wurde eine schwere Bürde auferlegt, ohne einen Verwandten aufzuwachsen, aber ich hoffe das du diese gemeistert hast und viele Freunde gefunden hast. Ich wollte dich niemals alleine lassen, denn ich habe mir so sehr ein Kind gewünscht. Ich habe dich bisher nur einmal gesehen, doch ich habe dich unglaublich lieb gewonnen. Du warst mein Sohn. Ich hoffe du weist mittlerweile alles über den Namikaze und Uzumaki Clan, denn du bist der einzige der einen der beiden wieder aufleben lassen kann. Deine Mutter kam aus dem Wellenreich und war das Clanoberhaupt des Uzumaki Clans. Ich war ein Angehöriger des Namikaze Clans, als ich dann Hokage wurde, war ich auch automatisch das Oberhaupt des Namikaze Clans. Ich habe dir noch eine Erbschaft hinterlassen, sie ist in meinem Haus in Konoha, in meinem Arbeitszimmer. Bitte trete dieses Erbe an wenn du dich bereit fühlst, denn es wird dir eine große Entscheidung abverlangen. Ich möchte das du weißt, das ich dich über alles liebe und dich niemals allein gelassen hätte, wenn es eine andere Möglichkeit gegeben hätte.
 

Minato Namikaze, Hokage der 4. Generation und Oberhaupt des Namikaze Clans.
 

Naruto musste erst einmal tief durch atmen. Was er da gerade gelesen hatte musste man erstmal verdauen. Er hätte von Anfang an wissen sollen wer seine Eltern waren und man hatte es ihm verheimlicht. Das war ja noch nicht einmal das Schlimmste, denn ausgerechnet Jiraya und Tsunade wussten es und sollten es ihm sagen. Plötzlich schlug all seine Verwirrung in puren Hass um, in Hass auf Jiraya und Tsunade. Die Beiden wussten all die Jahre wer seine Vorfahren waren und haben ihn so behandelt als wäre nichts gewesen. Anscheinend wollten sie ihn mit seiner Unwissenheit ins Grab gehen lassen. Doch mit der Zeit beruhigte er sich wieder und dachte über die Worte seines Vaters nach. Ein Erbe also, wie Reiko also damals gesagt hatte
 

Flashback: Vor 3 Jahren
 

„Sie wussten das es noch einen Nachkommen gab, oder?“ fragte ein blonder Mann eine alte Frau, die gegenüber von ihm saß.

„Ja, ich wusste auch etwas über deine Mutter und deinen Vater.“ antwortete sie und sah ihren Gegenüber an.

„Was wissen sie denn noch, Reiko?“ fragte der blonde Shinobi.

„Weißt du Naruto, du bist der einzige Überlebende der beiden Clane. Dein Vater war das Oberhaupt des Namikaze Clans und deine Mutter das Oberhaupt des Uzumaki Clans. Es kann nur noch ein Clan weiter existieren. Daher hat dein Vater dir ein Erbe hinterlassen. Damit wenigstens ein Clan weiterleben kann.“ erzählte Reiko.
 

Naruto sah sich um und erblickte die Tür an der anderen Wand des Zimmers. Sofort stand er auf und ging auf sie zu. Kurz vor der Tür blieb er stehen und guckte sich um. Alles ruhig. Dann ergriff Naruto den Türknauf und machte die Tür langsam auf.
 

Alles dunkel.

Mitten in der kleinen Kammer stand ein Kästchen, Naruto nahm es in die Hand und ging wieder aus der Kammer heraus. Das Kästchen stellte er auf dem Schreibtisch ab und setzte sich wieder hin.

„Was mich jetzt wohl erwartet?“ fragte sich Naruto leise. Dabei nahm er das kleine Kästchen in die Hand und öffnete es langsam. Als erstes nahm er die Schriftrolle und öffnete sie auch.
 

An Naruto Uzumaki.
 

Wie du sicher schon bemerkt hast, bist du der letzte Überlebende des Namikaze und des Uzumaki Clans. Da nur noch einer der beiden weiterleben kann, musst du dich selber dafür entscheiden, welcher das sein soll. Ich stelle dich nur ungern vor diese Entscheidung, da dies bedeutet, das ein Clan deiner Vorfahren aus stirbt. In diesem Kästchen sind zwei Ringe, einer steht für das Oberhaupt des Namikaze Clans, der andere für das Oberhaupt des Uzumaki Clans. Je nachdem wie du dich entscheiden wirst, wird auf dieser Schriftrolle das Zeichen des jeweiligen Clans erscheinen und du wirst automatisch das Oberhaupt. Egal wie deine Entscheidung ausfallen wird, du wirst jedenfalls ein großartiges Clanoberhaupt. Außerdem sind noch zwei Sachen in dem Kästchen, mein Stirnband das du als Geschenk zur Ernennung zum Jonin erhalten sollst und eine Kette deiner Mutter, die sie als Geschenk von mir bekommen hat. Ich möchte das du diese beiden Sachen an dich nimmst und sie für immer aufbewahrst, denn es sind die Geschenke deiner Eltern.
 

Minato Namikaze, Hokage der 4. Generation und Oberhaupt des Namikaze Clans.
 

Das musste er erstmal sacken lassen, er wird Oberhaupt eines Clans, egal welche Entscheidung er trifft. Außerdem hat er noch etwas von seinen Eltern bekommen, zwei Geschenke, ein Stirnband und eine Kette. Vorsichtig legte er die Schriftrolle beiseite und zog das Kästchen zu sich heran. Er guckte hinein und nahm das Stirnband heraus. Weißer Stoff mit einem Kunstvoll verziertem Konoha Stirnband. An den Seiten war noch ein wenig Platz, wozu wusste Naruto auch nicht. Dann nahm er die Kette in die Hand. Eine silberne Kette mit einem blauen Anhänger in Form eines Kunais, das drei Zacken über dem Griff hatte. Sofort band er sich die Kette um über die Kette von Tsunade. Dann nahm er das Stirnband seines Vaters in die Hand und band es ich um die Stirn. Dann nahm er die beiden Ringe aus der Kiste. Der eine war Gold mir blauen Steinen darauf und der andere Silber mit orangenen Steinen darauf. Auf dem einen war ein roter Strudel mit schwarzen Linien abgebildet, Naruto erkannte das als das Zeichen eines Shinobi. Auf dem goldenen Ring war ein roter Tropfen mit einem Strudel aus schwarzen Linien abgebildet. Er kannte das Symbol aus der ersten Schriftrolle und somit identifizierte er es als das Symbol des Namikaze Clans. Der andere, silberne Ring, war also der Ring des Uzumaki Clans. Was soll ich nur machen? fragte Naruto sich in Gedanken. Er wusste nicht wie er sich entscheiden soll, den er würde so oder so einen Clan auslöschen. Hmm, von meiner Mutter weiß ich am meisten, über meinen Vater weniger. Den Uzumaki Clan kenne ich ziemlich genau, den Namikaze Clan eher weniger. Ich glaube ich habe meine Wahl getroffen. dachte sich Naruto und nahm den silbernen Ring in die Hand und legte den anderen beiseite. Er guckte sich diesen Ring einige Minuten ruhig an, dann hob er seine rechte Hand an und streifte sich den Ring über der Ringfinger. Die Entscheidung ist gefallen, ich hoffe es war die richtige! dachte sich Naruto. Dann ließ er sich zurück in den Sessel fallen und entspannte sich ein wenig.
 

Plötzlich leuchtete der Raum hell auf, man konnte nicht mehr erkennen von wo das Licht kam. Naruto spürte wie der Ring wärmer wurde und sah wie das Licht von ihm ausging. Dann spürte er plötzlich einen ungeheuren Druck auf seiner Stirn. So schnell wie das Licht gekommen war, so ist es auch schon wieder verschwunden. Naruto sah sich um, nicht verändert. Dann sah er sich den Ring an, die Stein sind von einem Orangeton zu einem Blutrot Ton gewechselt. Dann nahm er das Stirnband ab und fand einen Strudel mit schwarzen Linien auf den freien Stellen. Verwundert über diese Veränderung, aber beachtete diese nicht weiter und legte sein neues Stirnband wieder an.
 

Na dann. Ich hoffe das war richtig was ich gemacht habe dachte sich Naruto und packte alle Sachen auf dem Schreibtisch zusammen, inklusive der zwei Schriftrollen, dem Kästchen und dem anderen Ring. Dann ging er langsam und bedacht Hinata nicht zu wecken wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich wieder zurück auf einen der freien Sessel, legte die Sachen auf den Tisch ab und kuschelte sich in seinen Sessel. Er ließ sein Blick kurz durch den Raum schweifen, bis er dann an Hinata hängen blieb.

Sie sieht so süß aus wenn sie schläft. Wie konnte ich es nur 7 Jahre ohne sie aushalten? fragte er sich in Gedanken und stand auf. Er ging auf Hinata zu, blieb kurz vor ihr stehen und beugte sich zu ihr runter. Er drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und ging dann wieder zurück zu seinem Sessel. Ein kurzer Blick zum Fenster sagte ihm, das er noch genug Zeit hatte um ein wenig zu schlafen, denn es war noch alles dunkel.

Die Kunst des fliegenden Donnergottes

Kapitel 9:Die Kunst des fliegenden Donnergottes
 

Langsam öffnete sie ihre Augen und kehrte aus der Welt der Träume zurück. Sie wusste sofort wo sie war, warum sie hier war und wo sie hin musste. Doch eins beschäftigte sie, warum liegt sie auf dieser Couch? Dann sah sie sich in dem Zimmer um, sehr hell, viele Bilder und ein Besetzer Sessel. Auf dem Sessel schlief Naruto tief und fest. Dann besah sie sich den Wohnzimmertisch vor dem Sessel. Ein kleines Kästchen mit mehreren Schriftrollen drinnen, das konnte sie eindeutig erkennen. Was da wohl drinnen ist, wollte sie wissen, denn sie wusste auf jedenfalls das er gestern keine in die Hand genommen hatte. Dann setzte sie sich auf, legte die Decke beiseite und stand auf. Neben dem Kästchen blieb sie stehen und hob es hoch. Es war leicht, anscheinend waren nur die Schriftrollen darin. Dann ging sie wieder zurück zu ihrem Sofa und setzte sich wieder. Jetzt bin ich aber mal gespannt dachte sie sich und öffnete das Kästchen. Darin fand sie zwei Schriftrollen und einen Ring. Sie hob die erste Schriftrolle hoch und rollte sie auf dem Tisch aus. Hinata überflog den Text kurz und rollte das Papier wieder zusammen.
 

Narutos Erbe also, na dann bin ich mal gespannt. war ihr einziger Gedanke und sie nahm die zweite Schriftrolle. Sofort rollte sie sie aus und überflog den Text, wie bei der vorigen Schriftrolle. Sie war ein wenig verwundert über den Inhalt der Rolle. Das man so etwas hier liegen lässt das jeder das sehen kann, der hier einbricht. Aber interessant was Naruto so alles entdeckt hat. dachte sich Hinata und legte die Schriftrolle wieder zurück. Dann erblickte sie den Ring und guckte ihn kurz an, ignorierte ihn dann aber wieder. Sie legte das Kästchen wieder zurück auf den Tisch und guckte sich Naruto wieder an. Sofort viel ihr das Stirnband auf, das weiße, etwas breitere und kunstvoll verziehrte Stirnband Konohas mit zwei Zeichen an den Seiten. Dann guckte sie sich seinen Hals an, eine neue Kette hing über der von Tsunade. Mit einem Anhänger in der Form eines Kunais, einem speziellen. Dann besah sie sich Naruto Finger, der Ring kam ihr bekannt vor, ähnelte er ja dem aus dem Kästchen, war er auch unterschiedlich. Also ist alles aus den Schriftrollen wahr, Naruto ist jetzt Clanoberhaupt, auch wenn der Clan noch fehlt. Er hat ein neues... dachte sie doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als Naruto seinen Kopf anhob und seine Augen öffnete.

"Guten Morgen Hinata!" sagte er liebevoll und lächelte sie an.

"Guten Morgen" antwortete sie und begab sich zu ihm hinüber. Sie setzte sich auf seinen Schoß und küsste ihn liebevoll auf den Mund. Naruto erwiderte den Kuss nur zu gerne und beide vertieften sich immer weiter in einander. Doch dann löste sich Hinata langsam von ihm und sah ihn fragend an. Naruto den das nur verwunderte wollte sie schon wieder küssen, als sie anfing zu sprechen.

"Wann ist nochmal dein Kampf?" fragte sie ihn und kuschelte sich wieder an ihn.

"Um 8 Uhr, weißt du ganz zufällig wieviel Uhr wir haben?" kam die Gegenfrage und Naruto nahm sie zärtlich in den Arm.

"Nein, aber nach dem stand der Sonne zu urteilen ist so um die 8. Also bist du wahrscheinlich schon zu spät" antwortete Hinata und sah Naruto belustigt an.

"Was?" fragte dieser nur.

"Na kaum bist du wieder da bist du schon zu spät. Ist ja ein guter Eindruck den du hinterlässt." belehrte sie ihn und leises lachen war zu vernehmen.

"Na und. Ich habe eine gute Entschuldigung." antwortete er und lächelte hinterhältig zurück. Dann stand er auf, stellte das Kästchen auf einen Schrank und guckte Hinata erwartungsvoll an.

"Was jetzt? Erst so große Töne spucken und dann nichts mehr machen?" fragte er belustigt und drehte sich von ihr weg. Hinata erwiderte nichts mehr und stand auf, hackte sich bei ihrem Naruto ein und schleppte ihn mit zur Tür. Diese schlug sie mit einem Tritt auf, wobei diese dabei einen ungesunden Laut von sich und die beiden schlenderten hinaus.
 

Derweil am Trainingsplatz
 

„Sag mal, wo bleibt der denn schon wieder. Hat wohl zu oft Kakashi beobachtet!“ sagte Sakura sauer und guckte sich wütend um. Um sie herum standen noch Tsunade, Jiraya, Shikamaru und besagter Kakashi.

„Danke für das Kompliment Sakura.“ kam es ironisch zurück und Sakura drehte sich zu dem Sprechendem um.

„Stimmt doch aber. Heute sind sie das erste mal seit zwei Wochen pünktlich!“ zischte Sakura wütend und blickte weiter in der Gegend umher. Plötzlich erspähte sie zwei Personen, eine mit einem langem braunen Umhang, einem weißen Strinband und einer blauen Hose. Auffällig waren die gelb goldenen Haare, sofort war klar das da Naruto kam. Neben Naruto lief eindeutig Hinata, ihr Kleidungsstil ist unverkennbar.
 

Als die beiden bei der kleinen Menge angekommen waren, bombardierte Sakura Naruto mit wütenden Blicken, wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt auf der Stelle umgefallen. Aber da dies nicht der Fall ist blieb Naruto gelassen stehen und ignorierte Sakura erfolgreich. Währenddessen begrüßte Hinata alle Anwesenden höflich, auch wenn es Naruto verwunderte das sie Tsunade mit Sensei anredete, was jedoch unbemerkt blieb. Naruto jedenfalls wandte sich an Tsunade.

„Wann fangen wir an?“ fragte er gelassen und schaute Angesprochene lustlos an.

„Wenn du nicht 20 Minuten zu spät wärst hättest du es vielleicht schon hinter dir.“ antwortete sie ernst und sah ihn eindringlich an. Wenn sie gedacht hatte das Naruto sich entschuldigt liegt sie da gewaltig falsch.

„Ich war halt etwas beschäftigt!“ sagte er belustigt und sah Hinata verführerisch an. Diese errötete nur leicht und erwiderte diesen Blick nur noch verführerischer. Alle Anwesenden waren ein wenig verwirrt und machten sich ihre Gedanken dazu.

„Fangen wir dann an?“ fragte Kakashi aufdringlich an Tsunade und bewegte sich auf das Kampffeld zu. Naruto nickte Tsunade einmal kurz zu und folgte Kakashi dann.

„Also, alles ist erlaubt, nur kein Töten oder Waffen die schwere Verletzungen zufügen können, also keine Schwerter. Des weiteren Naruto, ach du weist schon...“ sagte Tsunade und gab den beiden ein Zeichen das sie anfangen sollen.
 

Kakashi sah sich Naruto erstmal genauer an. Der braune Mantel verdeckte alles was darunter lag, man konnte jedoch einige versteckte Waffen sehen und die offensichtliche Waffentasche an der Seite der Hose. Das weiße Stirnband viel Kakashi sofort ins Auge, denn es sah einfach nur gut aus, besonders mit den hellen Haaren Narutos. Den Ring beachtete er nicht weiter sonder entdeckte aber dann die Kette am Hals. Alles in allem sah er sehr erwachsen aus und auch ein wenig angst einflößend, denn er ließ anscheinend keine Gefühlsregung in seinem Gesicht zu, man konnte nichts darin lesen, nur Kälte. Naruto beachtete Kakashis Blicke nicht sondern dachte lieber über die letzte Nacht nach. Den Kampf hatte er schon innerlich abgeschlossen, mit Kakashi sollte er keine großen Probleme mehr haben. Nach seinen langen Reisen hatte er trotz der Verfolgung viel Zeit zum Trainieren, auch wenn er meistens nur mit Kyuubi trainiert hat, so hat man in 7 Jahren doch einiges an Freizeit.
 

Plötzlich verschwand Kakashi und man sah nur noch ein paar Blätter durch die Luft wirbeln wo er vor wenigen Sekunden noch gestanden hat. Naruto hing noch weiter seinen Gedanken nach, obwohl er bemerkt hatte das Kakashi verschwunden war. Die Zuschauer nahmen Narutos Verhalten mit Skepsis war und wunderten sich warum er nichts machte. Dann ging Naruto in die Hocke, berührte mit dem Mittel- und Zeigefinger den Boden und drehte seinen Kopf danach in Richtung Wald. In dieser Position verharrte er einige Sekunden, bis er sich blitzschnell aufrichtete, ein Kunai aus seinem Mantel zog und es sich vor den Kopf hielt. Plötzlich erschien Kakashi vor ihm und versuchte ihn mit einem Kunai zu treffen was jedoch von Naruto mit einer Bewegung des Kunais zur Seite abgewehrt wurde. Was? Wie konnte er das nur abwehren. Und dann auch noch so leicht? fragte sich Kakashi in Gedanken panisch und ging sofort wieder auf Distanz.
 

Diesmal setzte sich Naruto in Bewegung und stürmte mit dem Kunai in der Hand auf Kakashi zu. Ein Frontalangriff also. dachte sich Kakashi und machte sich bereit. Doch plötzlich verschwand Naruto für wenige Sekunden und tauchte hinter Kakashi wieder auf. Sein Mantel wehte dabei wild im Wind und man konnte einen kurzen Blick auf Narutos Kunaigürtel werfen. Daran waren komisch aussehende Kunais befestigt. Kakashi drehte sich so schnell es ging um und konnte so gerade eben noch einen Kunaihieb von Naruto auf seinen Magen nach unten abwehren. Doch nur wenige Sekunden später bekam er auch schon einen Schlag in den Rücken, der ihn einige Meter nach vorne warf. Als er wieder aufgestanden war drehte er sich langsam um und erstarrte für einige Momente. Vor ihm standen zwei Narutos, also ein Doppelgänger.
 

„Wie ich sehe, nimmst du das hier recht ernst, dann mache ich das auch.“ sagte Kakashi und schob sein Stirnband nach oben, wodurch man sein Sharingan sehen konnte. Sofort erkannte Kakashi das der rechte Naruto der Doppelgänger ist. Dann warf Kakashi ein Kunai auf Naruto, was durch ein anderes geworfenes Kunai von Naruto abgewehrt wurde. Der Doppelgänger verpuffte und durch den Rauch für einige Sekunden getarnt, stürmte Naruto seitlich auf Kakashi zu. Dieser setzte sich auch in Bewegung, auf Naruto zu und beide versuchten sich einen Tritt zu verpassen. Doch diese wurden gegenseitig von einer Hand abgewehrt und sofort wurde mit einer Faust versucht zu treffen, doch diese wurden jeweils auf Kopfhöhe von der freien Hand abgefangen. Plötzlich drehte Naruto sein linkes Bein nach rechts und zog somit Kakashi seine Beine weg, wodurch dieser Narutos Hand loslassen musste und zu Boden fiel. Doch bevor Kakashi den Boden berührte, verpasste Naruto ihm mit seiner Faust einen harten Schlag in den Magen, wodurch Kakashi heftig aufschlug und einen kleinen Krater auf dem Boden hinterließ, trotz der geringen Fallhöhe.
 

Den Zuschauern fiel innerlich die Kinnlade herunter. Naruto hatte gerade Kakashi im Nahkampf mal eben so innerhalb von wenigen Sekunden hart zugesetzt, ohne selber nur annähernd tief einatmen zu müssen. Dazu kam noch, das sich das alles so schnell abgespielt hat, das man noch nicht einmal erkennen konnte wie das genau passiert ist.
 

Langsam richtete Kakashi sich wieder auf und fegte sich den Staub von seiner Shinobiweste. Danach richtete er seinen Blick wieder auf Naruto. Verdammt, er ist so schnell, das ich noch nicht einmal mit meinem Sharingan alles genau erkennen konnte. Dazu kommt dann auch noch dieser harte Schlag und das aus dieser geringen Entfernung zu mir, echt unglaublich. Da hilft mir mein Taijutsu nicht weiter, ich glaube ich muss etwas anderes unternehmen! dachte sich Kakashi und überlegte sich eine gute Strategie.
 

Währenddessen glitt Naruto wieder in seine Gedankenwelt über. Immer wieder gingen seine Gedanken zurück zu den beiden Schriftrollen von der vorigen Nacht. Doch er konnte sich nicht ganz auf seine Gedanken konzentrieren, denn Kakashi war wieder aufgestanden. Plötzlich entfernte sich Kakashi einige Meter und blieb kurz vor dem Anfang des Waldes wieder stehen.
 

„Schon keine Lust mehr auf Taijutsu?“ fragte Naruto Kakashi etwas belustigt. Dieser antwortete nicht sondern konzentrierte sich lieber auf sein Chakra, davon würde er nämlich in den nächsten Minuten jedes kleine Bisschen brauchen. Naruto bemerkte natürlich das Kakashi sein Chakra sammelte und machte sich so langsam Gedanken, wie er denn im Ninjutsu gegen Kakashi kämpfen solle. Denn in den 7 Jahren hatte er sehr viel Erfahrung sammeln können und vor allem neue Jutsus lernen können. Doch Naruto konnte nicht länger nachdenken, da Kakashi bereits anfing Fingerzeichen zu machen.
 

„Feuerversteck: Kunst der großen Feuerkugel!“ rief Kakashi als er seine Fingerzeichen beendete. Er atmete einmal tief ein, hielt zwei Finger vor seinen Wund und blies sein Chakra hinaus. Eine riesige Feuerkugel erschien die auf Naruto zuraste. Dieser jedoch blieb ganz ruhig stehen, fing aber nach wenigen Sekunden an Fingerzeichen zu formen.

„Wasserversteck: Wassermauer!“ rief Naruto und eine riesige Wasserwand erhob sich vor Naruto um ihn zu schützen. Der Feuerball traf wenige Sekunden später auf die Wasserwand und verpuffte unter großer Rauchbildung. Durch den Rauch konnte man erstmal nichts erkennen, auch Kakashi hatte keine Chance mit seinem Sharingan. Doch plötzlich huschte ein Schatten durch den Rauch und schoss auf Kakashi zu. Dieser konnte nicht mehr reagieren und stand schutzlos da.

„Rasengan!“ schrie Naruto und wenige Sekunden später wurde Kakashi von der Chakrakugel getroffen. Er wurde durch die Kraft der Attacke von den Füßen gerissen und mehrere Meter nach hinten geschleudert. Doch bevor Kakashi aufschlug verpuffte er in einer Rauchwolke und ein Baumstamm fiel zu Boden.
 

Derweil konnten die Zuschauer ihren Augen nicht trauen. Naruto hatte sich mithilfe des Rauchs getarnt und somit ein Rasengan zu erschaffen, das Kakashi voll traf, dieser konnte aber durch das Jutsu des Tausches entkommen. Gute Strategie die er in so kurzer Zeit aufstellen konnte , aber verwunderlich das er eine so große Wasserwand ohne Wasser in der Umgebung zu haben erschaffen kann. dachte sich Jiraya und verfolgte weiterhin das geschehen.
 

Naruto ging derweil wieder in die Hocke und legte zwei Finger auf den Boden. Nach wenigen Sekunden stand er wieder auf und zog ein Kunai aus der Waffentasche. Er holte aus und warf das Kunai in den Wald. Alle Zuschauer waren verwirrt, doch als plötzlich ein klirren die Stille durchbrach klappte beinahe allen die Kinnlade herunter, nur Jiraya konnte sich beherrschen. Interessant! dachte er sich und schaute sich um. Langsam kam Kakashi aus dem Wald und hielt zwei Kunais in der Hand.
 

„Wie hast du mich entdeckt. Du hast ja noch nicht einmal in den Wald geguckt!“ fragte Kakashi Naruto verwirrt.

„Das ist mein Geheimnis, vielleicht muss ich dich ja nachher noch aufklären.“ antwortete Naruto geheimnisvoll. Kakashi ging nicht weiter darauf ein sondern legte sich lieber eine Strategie zurecht. Nach wenigen Sekunden sammelte er Chakra in seinen Händen und formte Fingerzeichen. Naruto erkannte diese Zeichen sofort, auch wenn sie sehr schnell waren. Naruto reagierte erst nicht auf Kakashis Jutsu sondern ging erst nur in Angriffsstellung. Doch dann hielt er seine Hand nach vorne und erschuf erneut eine Chakrakugel.
 

Nachdem Kakashi seine Fingerzeichen vollendet hatte, stürmte er auf Naruto zu und rief:

„Chidori!“ Nachdem Kakashi sich in Bewegung gesetzt hatte, startete auch Naruto seinen Angriff und rannte auf Kakashi zu. Als Kakashi Naruto fast erreicht hatte, machte Naruto einen Satz nach rechts und weichte Kakashis Chidori aus, welches er auch noch mit einer schnellen Bewegung seiner freien Hand unterstützte. Durch Narutos plötzliche Bewegung wurde Kakashi aus dem Gleichgewicht gebracht und fiel langsam nach rechts, drehte allerdings noch seinen Arm mit Chidori sodass er Naruto treffen kann. Dieser jedoch machte blitzschnell einen Schritt nach vorne und entkam Kakashis Chidori und rammte Kakashi sein Rasengan in den Bauch.

„Rasengan!“ schrie er als das Rasengan Kakashis Bauch berührte und der Getroffene sofort weg geschleudert wurde. Doch zu Narutos Verwunderung verpuffte Kakashi in einer Rauchwolke. Doch Naruto blieb keine Zeit nachzudenken, denn er spürte wie sich eine Faust in seine Rücken bohrte. Doch bevor er sich wehren konnte, merkte Naruto wie durch einen Tritt weg geschleudert wurde. Nach einigen Metern Flug und einem harten Aufprall, kam Naruto zum stehen und er richtete sich langsam wieder auf.
 

„Guter Schachzug Kakashi, aber man sollte nie seine Deckung fallen lassen!“ erklärte Naruto hämisch und verpuffte daraufhin in einer Rauchwolke.
 

„Wasserversteck: Kunst der Wasserdrachenbombe!“ schrie jemand hinter Kakashi, welcher sich panisch umdrehte und noch gerade erblickte, wie sich ein riesiger Drache aus dem Rest der Wassermassen von Narutos vorigem Angriff aufrichtete und auf ihn zu schoss. Kakashi konnte gerade noch einen Schritt nach links machen, als der Drache auf der Stelle wo eben noch Kakashi gestanden hat einschlug, Kakashi halb traf und in einer großen Wasserexplosion verschwand. Kakashi wurde durch die Druckwelle zur Seite geworfen und überschlug sich mehrmals im Flug. Er schlug mit einem lauten Knall auf dem aufgeweichten Boden auf und blieb einige Sekunden liegen, bis er sich mit einem schmerzverzerrten Gesicht wieder erhob. Nachdem er sich vollends aufgerichtet hatte, schob er sich seine durchnässte Weste zurecht und hob seinen Blick an.
 

„Du hast dich enorm verbessert, aber nicht nur du bist um einiges stärker geworden!“ rief Kakashi und formte erneut Fingerzeichen, die Naruto bekannt vor kamen, er sie jedoch nicht vollkommen identifizieren konnte. Alle Anwesenden bemerkten wie sich Kakashis Chakra rasend schnell vermehrte. Es war schon beinahe angst einflößend, denn keiner wusste was jetzt folgte. Naruto brachte sich vorsichtshalber außer Reichweite, und erschuf schnell einen Schattendoppelgänger, der sich hinter ihn stellte. Plötzlich streckte Naruto seinen rechten Arme vor und leitete Chakra hinein. In der Hand, die ausgebreitet war, bildeten sich langsam Chakrawirbel, wie bei einem Rasengan, nur kleiner, und man konnte erkennen, wie sich langsam Windböen darum legten. Die Chakrawirbel wurden immer größer und die Windböen immer stärker, bis sich letztendlich ein kleiner Windtornado um die Wirbel legte, die sich mittlerweile zu einer starken Chakrakugel geformt haben.
 

Kakashi sammelte derweil all sein verbliebenes Chakra in beiden Händen, die er beide zusammen legte und nach unten streckte. Langsam zuckten Blitze aus den Handflächen, die immer größer wurden. Nach wenigen Sekunden konnte man die Hände nicht mehr erkennen, denn die Blitze breiteten sich immer mehr aus. Letztendlich wurden die Blitze immer größer und hüllten Kakashi vollends ein.
 

„Du hast die Ehre, meine neueste und stärkste Technik kennen zu lernen!“ schrie Kakashi und konzentrierte noch einmal all sein Chakra. Plötzlich leuchteten die Blitze voll auf und schossen gen Himmel und in alle Himmelsrichtungen von Kakashi weg.
 

„Chidori Issen, Tornado der tausend Vögel!“ rief Kakashi und setzte sich langsam in Bewegung, nach einigen Metern blieb er wieder stehen, und ließ sein beiden Hände auf den Boden zuschießen. Als sie den Boden berührten, riss dieser auf und ein riesiger Blitz schnellte auf Naruto zu. Dieser wich aus Reflex einige Schritte zurück und richtete sein Jutsu auf den Blitz.
 

„Windversteck: Rasengan Wirbelsturm!“ schrie er und setzte all sein Chakra aus seinen Händen frei. Ein riesengroßer Wirbelwind entstand, welcher in der Mitte schneidende Chakrawirbel hatte. Als der Blitz den Wirbelwind berührte, gab es eine laute Explosion und der Blitz entlud sich größtenteils, wodurch der Wirbelwind zerstört wurde und die Chakrawirbel in kleinen Explosion verschwanden. Doch ein Teil des riesigen Blitzes blieb bestehen und raste weiterhin mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf Naruto zu. Dieser konnte nichts mehr gegen den Blitz unternehmen, da er zu nah gekommen war. Kurz bevor der Blitz in Naruto einschlagen konnte, konnte man ein leises klirren hören und im nächsten Moment zuckte ein kleiner Blitz auf und flog von Naruto weg. Zwei Sekunden später schlug Kakashis Blitz in die Stelle ein, wo gerade noch Naruto gestanden hat. Eine Explosion entstand und erfasste den Doppelgänger, der daraufhin verpuffte, und erschuf einen riesigen Krater. Staub wurde meterhoch aufgewirbelt, doch von Naruto war trotz der schlechten Sicht keine Spur mehr.
 

Als sich der Staub wieder gelegt hatte, sah man einen riesigen Krater, doch Naruto war nirgends zu sehen. Plötzlich zuckte erneut ein kleiner Blitz auf und erneut wurde Staub aufgewirbelt. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, konnte man Naruto erkennen. Dieser hatte seinen Mantel nicht mehr an, man konnte jetzt das schwarze T-Shirt erkennen was er darunter trug.
 

„Du hast mich wirklich dazu gebracht, eine meiner besten Techniken benutzen zu müssen. Du hast mein Geheimnis zum platzen gebracht, Kakashi!“ sagte Naruto zornig und hob seine Kopf an, den er gerade noch gesenkt hatte. Er guckte Kakashi wütend an, doch alle Emotionen verschwanden im nächsten Moment wieder und hinterließen ein gefühlloses Gesicht.
 

„Was? Das kann nicht sein! Die Kunst des fliegenden Donnergottes?“ fragte sich Kakashi verwirrt laut und schaute Naruto ängstlich an.

„Du hast es erfasst, Kakashi Sensei!“ antwortete Naruto und hob seinen rechten Arm an, in dessen Hand er ein Kunai hielt, was drei Zacken über dem Griff hatte und ein identifizierbares Siegel auf der Schnittfläche hatte.

Hass und Verachtung

Kapitel 10: Hass und Verachtung
 

Kakashi starrte ängstlich in Narutos Richtung. Dieser jedoch drehte sich von ihm weg und schaute die Zuschauer des Kampfes an. Sein Blick war auf zwei Personen gerichtet, Tsunade und Jiraya. Plötzlich verzerrte sich sein Gesicht vor Hass und Wut und die beiden Empfänger dieses Blickes zuckten merklich zusammen. Ob er Bescheid weiß? Bitte, o kami, lass es nicht war sein! dachte sich Tsunade und drehte ihren Kopf langsam zu Jiraya. Dieser schaute nicht viel entspannter zurück und beide verstanden sofort den ernst der Lage. Beide wussten das sie sich wahrscheinlich noch einiges anhören mussten.
 

Naruto hatte sich derweil wieder zu Kakashi gedreht und legte wieder sein emotionsloses Gesicht auf. Er guckte sich die Situation einige Sekunden an. Kakashi stand schnell atmend und sichtlich erschöpft am ende der kleinen Schlucht, die durch den Blitzeinschlag entstanden war, und schaute Naruto an. Dieser jedoch war kein bisschen außer Atem, geschweige denn er müsse einmal tief einatmen, und versuchte die aktuelle Situation einzuschätzen. Er packte sein Kunai wieder in den Kunaigürtel und zog eine Schriftrolle aus einer Tasche an der Hose.
 

Kakashi beobachtete Narutos Handlungen skeptisch und ging vorsichtshalber ein paar Meter auf Abstand. Als nächstes rollte Naruto die Schriftrolle aus, strich sein Blut über die Schrift darauf und formte erneut blitzschnell Fingerzeichen, nachdem er die Rolle auf dem Boden platziert hatte. Für Kakashi dauerten die Fingerzeichen deutlich zu lange und er stürmte auf Naruto zu. Einige Meter vor ihm zückte er ein Kunai und erhöht sein Tempo nochmals. Plötzlich legte sich um Naruto ein dichter Nebel und man konnte nichts mehr erkennen. Kakashi ließ sich nicht verwirren und lief weiter auf die Stelle zu, wo Naruto noch eben gesessen hatte.
 

„Elementverbindung! Eisversteck: Kunst des fesselnden Eisregens!“ schrie jemand aus dem Nebel heraus und wenige Sekunden später war der Nebel wieder verschwunden. Man konnte Naruto erkennen wie er über der Schriftrolle am Boden hockte und seine Hände aneinander gelegt hatte. Plötzlich schossen kleine Eiszapfen aus dem Boden heraus auf Kakashi zu, dieser konnte nicht mehr ausweichen und wurde von einige leicht getroffen. Doch nur wenige Sekunden nach dem ersten Treffer breitet sich eine Eisschicht über Kakashis Körper aus und fesselte in nach und nach. Schon wenige Momente später war Kakashi von einer dünnen Eisschicht erfasst und konnte sich nicht mehr bewegen.
 

„Das war es ,Kakashi.“ sagte Naruto ruhig und zog ein Kunai von seinem Gürtel. Es war eines der speziellen Kunais, welches er im nächsten Moment auf Kakashi warf. Es zuckten erneut kleine Blitz auf und eine Sekunden später stand Naruto mit dem Kunai in der Hand, was eben geworfen hatte, hinter Kakashi und hielt ihm dieses an die Kehle.
 

„Ich habe verloren. Du bist echt gut geworden, Naruto!“ sagte Kakashi ehrfürchtig und senkte den Kopf. Naruto löste die Eisfesseln langsam von Kakashi, welcher sich kurze Zeit später auch schon wieder bewegen konnte. Naruto ließ das Kunai sinken und steckte es wieder zurück in den Gürtel. Er antwortete Kakashi nicht, sondern dreht sich von ihm weg und ging langsam auf die Gruppe zu.
 

Tsunade und Jiraya sahen sich nur kurz an, gingen dann auf Naruto zu und blieben kurz vor ihm stehen.

„Ich glaube wir müssen reden, oder Naruto?“ fragte Jiraya und guckte Naruto eindringlich an.

„Ja, der Meinung bin ich auch.“ antwortete Naruto eiskalt, sodass es den beiden Anderen kalt den Rücken runter lief.

„Nun ja, ich glaube wegen der Einstufung habe ich eine Entscheidung getroffen, wenn du willst kannst du sofort in die Anbu Einheit eintreten und wirst einem Team zugeteilt. Wenn du nicht zustimmst wirst du als Jonin in einem Team agieren und Aufträge erfüllen. Die Entscheidung musst du fällen!“ berichtete Tsunade und wartet die Antwort ab.

„Mit wem werde ich in einem Team bei den Anbu sein?“ wollte Naruto wissen und sprach immer noch mit einer hasserfüllten Stimme.

„Wahrscheinlich mit Captain Yamato und Neji Hyuuga, der demnächst zu einem Anbu ernannt wird.“ antwortete Tsunade unsicher und drehte sich zu der Gruppe um, doch bevor sie los ging, wendete sie sich noch einmal an Naruto.

„Ich erwarte deine Antwort morgen. Dann können wir auch reden, wenn du möchtest.“

„Hm...“ kam die Antwort und Naruto marschierte an Tsunade und Jiraya vorbei, ohne sich auch einmal um zuschauen.
 

Bei der restlichen Gruppe, bestehend aus Sakura, Shikamaru und Hinata angekommen, stürmte Hinata auf ihn zu und umarmte ihn ebenso stürmisch wie sie angerannt kam. Naruto nahm sie daraufhin zärtlich in den Arm und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

„Du warst klasse in dem Kampf, du hast dich extrem weiterentwickelt!“ beglückwünscht Hinata ihren Naruto und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Sakura und Shikamaru sahen die beiden nur etwas verwirrt an, wechselten einen kurzen Blick und Sakura wollte gerade etwas sagen, als Hinata ihr ins Wort fiel.

„Bevor ihr fragt, ja wir sind wieder zusammen.“ nahm Hinata Sakura die Frage vorweg und lächelte Naruto an, der nur zustimmend nickte.
 

Sakura konnte sich noch gerade so eben beherrschen Hinata stürmisch zu umarmen und sie zu beglückwünschen, war dann aber froh es nicht getan zu haben. Denn sofort nahm Naruto Hinata wieder in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.

„Euch scheint es ja wieder gut zu gehen, ihr beiden!“ sagte Shikamaru spöttisch und bewegte sich zu den anderen dreien. Naruto nahm ihn kurz in den Arm und lächelte Sakura einmal kurz zu.

„Neidisch?“ fragte er hinterlistig und setzte ein hämisches grinsen auf.

„Nein, ich bin genug bedient. Aber warum bist du auf einmal so anders. Gestern hast du noch nicht einmal mit uns richtig geredet und heute bist du schon wieder so wie früher, so in etwa, halt nur etwas reifer.“ kam es zurück und Naruto musste kurz das Gesicht verziehen als er an die letzten sieben Jahre dachte.

„Ich muss ehrlich sagen, da ist was dran. Fandest du es denn gestern besser oder warum fragst du?“ kam mal wieder die Gegenfrage und Shikamaru verzog sein Gesicht, so wie Naruto es vor wenigen Sekunden gemacht hatte.

„Nein, auf keinen Fall. Aber warum ist das so?“

„Ich glaube das liegt an meiner besseren Hälfte.“ sagte er und küsste Hinata erneut, danach wandte er sich wieder an Shikamaru.

„Weißt du, in den sieben Jahren die ich gefoltert wurde, verfolgt wurde und ich immer nur geflohen bin, habe ich mit der Zeit bemerkt das ich zu verletzlich war, aufgrund meiner Gefühle. Nach und nach habe ich dann automatisch meine Gefühl verborgen, auch wenn ich es auch nicht wollte. Aber es half und ich konnte mich besser verstecken. Als ich dann gestern wieder mit euch allen konfrontiert wurde, überschlugen sich meine Gefühle, vor allem nach dem Gespräch mit Hinata, und alle Gefühle die sich über die Jahre angestaut haben wollte raus. Ich wusste einfach nicht wie ich damit umgehen sollte und unterdrückte sie und verhielt mich wie in den letzten Jahren. Aber gestern Abend ist mit bewusst geworden das es so nicht geht und ich Gefühle zu lassen muss, und Hinata hat mir dabei einfach durch ihre Anwesenheit geholfen.“ erzählte Naruto und guckte Hinata liebevoll an während er sprach.

„Das ist ja schon mal ein Anfang.“ mischte sich jetzt Sakura ein und grinste Hinata fröhlich an.
 

„Naruto, du bist echt gut geworden, aber wie kannst du den das Eiselement verwenden, das konnten doch nur Haku und sein Clan? Oder etwa nicht?“ fragte Jiraya der von hinten zu der Gruppe gegangen war.

„Das ist eine lange Geschichte, aber ich glaube wir sollten besser jetzt darüber reden, als morgen, oder etwa nicht?“ kam es eiskalt zurück und Sakura und Shikamaru glaubte ihren Ohren nicht. Eben war er doch noch so fröhlich? Einzig und alleine Hinata war nicht überrascht über Narutos Antwort, sondern drehte sich zu Naruto um und nahm ihn in den Arm.

„Warum? Doch nicht etwa vor den anderen dreien. Das geht sie nichts an.“ sagte Tsunade jetzt die sich neben Jiraya gesellt und Naruto fragend ansah.

„Natürlich geht sie das etwas an. Hinata weiß sowieso schon alles und ich glaube Shikamaru und Sakura dürfen es auch wisse, sie sind immerhin meine besten Freunde hier in Konoha!“ zischte er sie an und guckte beide hasserfüllt an.

„Ok, wenn du es so willst. Aber lass uns wenigstens den Trainingsplatz verlassen.“ kam es ehrfürchtig zurück und die Gruppe setzte sich in Bewegung, bis auf einmal Kakashi etwas rief.

„Und was ist mit mir? Es geht mich ja wohl auch etwas an!“

„Dann komm halt auch mit.“ rief Naruto zurück und die Gruppe aus sieben Personen verließ den Platz und ging in den Park. Dort angekommen gingen sie zu einer nahen Baumgruppe und setzten sich in den Schatten.

„Über was wollen wir jetzt hier reden?“ fragte Sakura neugierig und fing sich auch sofort ein bösen Blick von Hinata ein.

„Über meine Familie, mich und wahrscheinlich über die letzten sieben Jahre.“ antwortete Naruto nett und lehnte sich an Hinata an.

„Deine Familie? Du weißt etwa wer deine Eltern sind? Das ist ja klasse!“ sagte Sakura enthusiastisch. Jiraya und Tsunade guckten sich kurz an und hofften hier lebend raus zukommen.

„Ja ich weiß wer meine Eltern sind und ihr wisst es auch, Tsunade und Jiraya, nicht wahr?“ fragte er zornig und guckte die beiden Angesprochenen an.

„Ähm...Ja. Wir wissen es auch.“ antwortete Jiraya nervös.

„Und warum habt ihr es mir nie gesagt, warum musste ich immer ohne ein bisschen Ahnung über meine Vorfahren durch die Welt laufen und dann plötzlich darüber stolpern, wo doch eigentlich alle Information direkt vor meinen Füßen lagen? Ihr habt es mir jetzt mittlerweile 24 Jahre verschwiegen, könnt ihr jetzt wenigstens denn Mumm haben und den anderen sagen wer meine Eltern waren, wenn ihr es schon nicht geschafft habt es mir zu sagen?“ Naruto wurde mit jedem Wort immer lauter und schrie die beiden zuletzt regelrecht an und baute sich gefährlich vor ihnen auf.

„Naruto, wir durften es nicht. Der dritte Hokage hat ein Gesetzt dagegen erhoben das man über deine Eltern, den Angriff von Kyuubi und dich redet. Wir waren daran gebunden, wir mussten es dir verschweigen.“ antwortete Tsunade traurig und sah von Naruto weg.
 

„Ihr habt den letzten Wunsch von eurem Hokagen missachtet, ihr habt das Testament eures Hokagen verachtet und ihr habt den Sohn eures Hokagen hintergangen, und ihr wollt mir erklären das euch alle verboten wurde? Wollt Ihr Mich Verarschen?“ schrie er Tsunade und Jiraya hasserfüllt an. Letztendlich wurde es Tsunade zu viel und sie stand auf.

„Glaubst du für uns war es einfach? Jiraya hat seinen Freund verloren, seinen besten Freund. Ich habe meine beste Freundin verloren. Wir haben unseren Hokagen verloren. Und Jiraya musste mit ansehen, wie du, Naruto, von allen Dorfbewohnern missachtest wurdest, und das als dein Onkel. Er war für dich verantwortlich! Glaubst du wir sind so einfach darüber hinweggekommen? Und dann hat Sarutobi auch noch verboten darüber zu sprechen! Ein Gesetzt das darauf ausgelegt war das deine Vergangenheit und dein Familie vergessen werden! Denkst du wir hätten nicht lieber mit dir darüber gesprochen als dich in der Unwissenheit zu lassen?“ konterte Tsunade Naruto.
 

Dieser wiederum wurde von Sekunde zu Sekunde wütender. Man konnte eindeutig spüren das er sich bald nicht mehr beherrschen konnte, sein Chakra stieg und stieg und seine Aura wurde immer unheimlicher. Er guckte Tsunade und Jiraya wie versteinert an. Die beiden konnten es mit der Zeit nicht mehr aushalten und guckten von Naruto weg. Hätten sie das nicht gemacht hätten sie sehen können das Narutos Augen rot geworden sind.
 

Wollt ihr mich veräppeln? Sarutobi ist vor 12 Jahren gestorben, ich bin volljährig und fast alle meiner Freunde wissen was und wer ich bin! War um habt ihr mir nicht gesagt wer meine Vorfahren waren? Nur wegen diesem verdammt Gesetzt welches schon seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gültig ist habt ihr es mir nicht gesagt? Das ist lächerlich! Nennt mir einen vernünftigen Grund oder ihr könnt eure Einzelteile vom Boden aufsammeln!“ schrie er tobend vor Wut.
 

Man konnte schon langsam erkennen wie Naruto von einem roten Schimmer umgeben wurde. Sein Mantel, den er wieder an hatte, wedelte wild durch die Gegend. Die Leute im Park drehten sich schon zu Naruto und der Gruppe um und man konnte schon einige Sätze flüstern wie:
 

„Das Monster ist zurück! Hätte er nicht einfach sterben können?“

„Es wäre besser gewesen wenn dieser Bengel einfach tot wäre, wie es vermutet war!“

„Warum tötet man ihn nicht einfach?“
 

Shikamaru, Sakura und Hinata schauten Naruto einfach nur geschockt an. Sakura und Shikamaru waren völlig entsetzt, sie wussten ja noch nicht einmal worum es jetzt genau ging, sie hatten aber aufgegriffen das es um Narutos Eltern ging, das Naruto der Sohn eines Hokagen war und das Tsunade und Jiraya ihm etwas verschwiegen hatten. Doch trotz alle dem konnten sie sich keinen Reim daraus machen worum es jetzt wirklich ging. Andererseits waren sie auch viel zu verängstigt wegen Narutos jetziger Verfassung.
 

Hinata hingegen hatte das benötigte Hintergrundwissen schon erlangt und wusste genau warum Naruto so reagierte. Man hatte ihm einen Part seines Lebens genommen. Doch auch sie war verängstigt wegen Naruto. Sie hatte ihn noch nie so aufgewühlt gesehen. Langsam aber sicher machte sich eine gewisse Unwissenheit in breit, ob er sich noch unter Kontrolle hatte oder ob er vielleicht doch noch zu weit geht.
 

Tsunade richtete ihren Blick langsam wieder auf Naruto, was sie erblickte hatte sie schon fast erwartet. Naruto war völlig außer sich vor Wut, vor Wut auf Jiraya und sie. Einerseits konnte sie Naruto ja verstehen, aber andererseits musste man auch sie selbst verstehen. Sie wollte Naruto die Chance geben sein eigenes Leben zu leben und sie dachten alle das es ihn zerfressen würde wenn er wüsste wer seine Eltern waren. Aber das würde er wahrscheinlich nicht verstehen.
 

„Naruto, beruhige dich. So wirst du es auch nicht mehr ändern können.“ versuchte Jiraya ihn zu beruhigen, auch wenn er sich keine großen Erfolgschancen ausrechnete.
 

„Ich...soll....mich...beruhigen? Soll das ein Witz sein? Jetzt beantwortet mir doch endlich mal meine Frage oder wollt ihr wieder Jahre lang darüber schweigen? schrie er Jiraya an.
 

Plötzlich machte Naruto einen blitzschnellen Schritt nach vorne und rammte Jiraya mit seiner Hand gegen einen der umliegenden Bäume. Naruto presste seine Hand gegen Jirayas Hals sodass sich dieser nicht mehr bewegen konnte. Sakura, Shikamaru und Hinata schauten nur ´geschockt zu Naruto. Keiner der dreien war in diesem Moment fähig etwas zu sagen geschweige denn sich zu bewegen.
 

„Jetzt beantworte mir endlich meine Frage! Warum habt ihr es mir nicht gesagt?“ sagte Naruto bedrohlich und drückte mit seiner Hand ein wenig fester zu.

„Naruto, es reicht!“ zischte Tsunade und machte sich bereit einzugreifen. Narutos Aura stieg erneut an und der rote Schimmer weitete sich aus. Tsunade raste plötzlich nach vorne und schlug dem völlig überraschten Naruto mit voller Kraft in die Seite. Man hörte ein paar Rippen brechen und Sekunden später flog Naruto weg und krachte durch mehrere Bäume.
 

Er hinterließ eine lange Schneise der Verwüstung inmitten des Parks von Konoha. Wenige Schaulustige waren noch anwesend nach den letzten Minuten, da es der Rest für besser befand sich in Sicherheit zu bringen. Diejenigen die noch anwesend waren konnten nicht glauben was sie gerade gesehen hatten. Jiraya, einer der drei Sannin wurde von dem Fuchsungeheuer attackiert und darauf von der Hokagen in die Schranken gewiesen worden.
 

„Ich bin zutiefst enttäuscht von dir, Naruto. Ich hätte nie im Leben so etwas von dir erwartet. Ich hätte nie erwartet das du so weit gehst. Mit Gewalt wirst du nie eine Antwort bekommen. Das das klar ist, du hast gerade in der Öffentlichkeit einen Ninja Konohas angegriffen, noch dazu einen der drei Sannin, Jiraya, dein Sensei und dein Onkel, lass dir das bewusst sein, das wird noch Folgen für dich haben!“ sagte Tsunade traurig und ging zu Jiraya herüber, der sich an den Baum gelehnt hatte und ein wenig nach Luft rang.
 

„Musste das sein? Ich glaube du hast es ein wenig übertrieben!“ krächzte Jiraya und atmete einmal tief ein und aus.

„Ja es musste sein. Auch wenn er wahrscheinlich einer der besten Ninjas Konohas ist, noch dazu einer der wahrscheinlich berühmtesten aufgrund seiner Vorfahren, aber so etwas darf er sich einfach nicht erlauben!“ antwortete Tsunade aufrichtig und half Jiraya beim Aufstehen.
 

Langsam kam Naruto wieder auf die Gruppe zu. Er blutete leicht aus dem Mund und seine ganze Kleidung war durch den Aufprall zerfetzt. Er hielt sich mit einer Hand die Seite an der Tsunade ihn getroffen hat und mit der anderen Hand holte er etwas unter dem Rest seines Mantels hervor.
 

„Erst habt ihr mir meine halbe Kindheit lang verheimlicht das Kyuubi in mir versiegelt ist, dann verheimlicht ihr mir mein halbes Leben lang wer meine Vorfahren waren und von woher ich komme und dann habt ihr noch nicht einmal den Mumm mir zu sagen warum ihr das alles gemacht habt, wenn es dafür überhaupt einen Grund gibt.“ zischte Naruto hasserfüllt. Er machte eine kurze Pause und zog eines seiner speziellen Kunais aus seinem Gürtel. „Ich hasse euch, Tsunade und Jiraya. Ich hasse euch und verabscheue euch abgrundtief. Ihr habt mir meine halbes Leben genommen. Und lasst euch eines gesagt sein, nichts auf dieser Welt kann diese Tatsache jemals wieder ändern. Und wehe ihr redet irgendwann noch einmal mehr als nötig mit mir oder sagt etwas falsches, dann vergesse ich mich!“ drohte er den beiden und guckte sie noch einmal hasserfüllt an, dann warf er sein Kunai in Richtung Konohas Mauer und verschwand wenige Sekunden später.
 

„Naruto...“ wisperte Tsunade leise und fiel auf ihre Knie.
 

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so ... das kapitel ist dann auch mal wieder fertig...

ich hoffe es gefällt euch und ich bin nicht allzu hart mit den beiden umgegangen ... ^^

ich nächsten kapitel dreht sich das alles dann noch so ein bisschen weiter ...

gruß bobbel

Die Welt ist schon ironisch!

so ...

das kapitel hat echt lange auf sich warten lassen, tut mir echt leid aber ich hatte ne kleine Schreibblockade un zusätzlich kein bisschen Zeit ...

aber ich hoffe euch gefällt das chap, auch wenn es verhältnismäßig kurz ist... =)
 

ich suche auch nebenbei einen Beta-Leser/in für meine bescheidene ff ...

könntet euch ja mal melden wenn jemand interesse hat ...

freue mich schon auf eure zahlreichen rückmeldungen xD
 

so jetzt aber viel spass mit dem neue kapitel ...

and ... here ... we ... go ...
 

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Kapitel 11: Die Welt ist schon ironisch.
 

Doch plötzlich waren alle Gedanken nur so weggeblasen, denn er spürte ein bekanntes Chakra in seiner Umgebung, Hinata! Schlagartig waren alle seine Gedanken nur noch positiv. Es war wie ein Phänomen, kaum trat Hinata wieder in sein Umfeld ein, war er eine andere Person.
 

„Naruto-kun?“ hörte er ihr leise Stimme. Er drehte sich nicht um oder dergleichen, kein Zeichen das er sie wahrgenommen hat. Natürlich wusste sie das er es gehört hat und setzte sich neben ihn. Naruto drehte seinen Kopf zu Hinata und guckte sie an.

„Warum bist du hier?“ fragte eben dieser.

„Ich wollte nach dir gucken, ich war besorgt. Besonders nach der Aktion eben.“ kam die antwort.

„Hn, das waren die ja selber schuld. Könnten ja mal einfach ihren Mund auf machen.“ sagte Naruto mit einem abfälligen Tonfall.

„Das verstehe ich ja, aber du hast schön ein wenig über reagiert.“ belehrte sie ihn.

„Ja, wahrscheinlich. Aber die haben mich einfach rasend gemacht. Sie haben einen Teil meines Lebens zerstört. Das kann ich einfach nicht verstehen.“erzählte er mit einer Stimme, die nur so voll Hass triefte.

„Aber trotzdem hast du über reagiert. Und ...“ doch sie brach ab und schaute Naruto in die Augen.

„Was?“ zischte Naruto beinahe. Seine Stimmung sank direkt wieder in die Tiefe. Eine Diskussion mit Hinata konnte er jetzt gar nicht gebrauchen.
 

„Und...Ich... Ich weiß einfach nicht ob ich dir noch vertrauen kann. Du hast eben Tsunade und Jiraya bedroht, und letzten auch noch angegriffen! Was ist mit dir los? Du machst mir Angst Naruto! Ich habe angst davor das du die Kontrolle über dich verlierst und du mich auch irgendwann so angreifen wirst!“ Zuerst hatte Hinata noch gefasst geklungen doch mit jedem Wort das sie sprach kam sie den Tränen näher bis sie letztendlich am weinen war.
 

Da war es, das was er jetzt gar nicht gebrauchen könnte. Er hatte auch so schon genug Probleme im Moment, doch jetzt auch noch mit Hinata zu diskutieren, vielleicht auch zu streiten, was so wie er sie im Moment einschätzte sicherlich auch passieren würde, passte ihm kein bisschen.
 

„Du weißt doch gar nichts! Weißt du eigentlich wie es mir ergangen ist?“ brüllte Naruto sie an. Für ihn gab es jetzt kein Halten mehr. Hinatas Gesicht verdunkelte sich auch, man sah ihr an das sie sich nicht mehr beherrschen konnte.

„Du hast recht, Ich Weiß Gar Nichts Über Dich! In den 7 Jahren bist du eine ganz andere Person geworden, ich kenne dich nicht mehr, Naruto! Du bist mir Fremd geworden!“ schrie sie ihn mit einem Tränen verschmierten Gesicht an. Naruto sah sie mit geweiteten Augen an. Das sie so etwas sagt hätte er nicht geglaubt. Doch nach wenigen Sekunden hatte er sich wieder gefunden und schrie drauflos:

„Schön, dann hau doch ab und lass mich in Ruhe!“

Hinata konnte es nicht glauben, sie sah im in die Augen und konnte sofort sehen das er es ernst meinte. Niedergeschlagen richtete sie sich auf und ging, aber nicht ohne Naruto vorher noch eine Ohrfeide zu verpassen. Sowas ließ sie sich nicht gefallen.

„Hinata?“ flüsterte Naruto leise und sah ihr hinterher, plötzlich sprang er auf und rannte ihr hinterher. Als er sie erreicht hatte nahm er ihr Hand und drehte sie zu sich um. Er sah in ihr trauriges Gesicht und, wie ihr die Tränen ihre Wangen runterliefen. Sie sah ihn nicht an.
 

Langsam hob Naruto ihr Gesicht an, indem er mit zwei Fingern ihr Kinn hochschob. Sie vermied Augenkontakt aufzubauen und guckte gerade an ihm vorbei. Naruto bemerkte natürlich das sie hier fertig war und weg wollte, aber für ihn war das noch nicht geklärt. Aber anstatt zu reden, beugte er sich langsam zu ihr runter und wollte sie küssen. Hinata jedoch bemerkte das sofort und schubste Naruto von sich. Eben dieser guckte Hinata völlig verwirrt an. Das nutzte Hinata aus und stapfte davon, ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen. Das zum Thema es kann nicht mehr schlimmer kommen dachte sich Naruto ironischerweise und setzte sich wieder hin.
 

Das kann ja was werden. Hab ich ja mal wieder schön hinbekommen

Dämon

Kapitel 12: Dämon
 

Nachdem alle fünf sich wieder gesetzt hatten und Tsunade sich wieder beruhigt hatte, legte sich Tsunade ihre Sätze zurecht. Sie dachte noch einmal kurz nach und öffnete ihre bis eben noch geschlossene Augen.

Sie atmete einmal tief durch und guckte jeden in der Runde an. Jiraya, Kakashi, Shikamaru und Sakura guckten sie erwartend an, wobei Jiraya eher auf den Anfang wartete als auf etwas anderes.

„Also ,wie ihr ja wisst ist in Naruto Kyuubi no Yoko, der neunschwänzige Fuchs versiegelt. Am 10. Oktober, vor 24 Jahren griff eben dieser Konohagakure an, aber nicht aus eigenem Willen, er wurde von Madara Uchiha's Mangekyou Sharingan kontrolliert. Dieser wollte damals das Dorf zerstören und sich dafür rächen das er nicht zum ersten Hokagen wurde.

An genau diesem Tag wurde Naruto geboren, im Konoha Hospital. Seine Mutter war Kushina Uzumaki, die damalige Prinzessin des Strudelreichs. Als Kyuubi dann damals Angriff, versuchte der vierte Hokage, alias Minato Namikaze, den Dämon zu bezwingen.

Er konnte ihn jedoch nicht töten, also musste er ihn in einem Neugeborenen versiegeln. Das Neugeborene musste aber noch bestimmte Eigenschaften haben, darunter waren ein großer Chakravorrat, um das Chakra Kyuubis zu unterdrücken sowie ein sehr starkes, komprimiertes Chakra zur gleichen Zeit. Also genau das Chakra von Minato Namikaze wäre geeignet. Deswegen musste er, auch wenn er es nicht wollte, sein Leben für Konoha opfern und den Dämon in seinem eigenen Sohn versiegeln...“ erzählte Tsunade wurde aber von Sakura unterbrochen.

„Das heißt doch aber ... „ wollte sie sagen doch Tsunade schnitt ihr das Wort ab.

„Lass mich ausreden. Also musste Minato Kyuubi in seinem Sohn versiegeln, der erst vor wenigen Minuten geboren wurde, wobei seine Frau, Kushina Uzumaki starb. Kyuubi wurde damals in Naruto Uzumaki oder Naruto Namikaze versiegelt. Minato starb wenige Minuten nach der Versiegelung. Seine letzten Worte richteten sich an das Dorf. Es sollte in Naruto einen Helden sehen, den Retter vor Kyuubi und nicht als das Monster was in ihm versiegelt ist.

Doch diese letzte Bitte wurde von den Dorfbewohner mit Füßen getreten. Sie wollten ihn sogar töten nachdem sie erfahren was mit Kyuubi geschehen ist, sie machten ihn sogar für den Tot ihres Hokagen verantwortlich. Als Sarutobi damals davon erfuhr, erließ er das Gesetzt das niemand über den Dämon in Naruto sprechen durfte. Naruto sollte es nicht in seiner Kindheit erfahren, aber trotzdem wurde er mit Füßen getreten und manchmal sogar vergewaltigt.

Das Naruto der Sohn des Vierten war wussten nur Sarutobi, Jiraya, Kakashi und ich zu dieser Zeit, wobei Kakashi es erst später erfahren hat. Daher wurde er auch der Sensei von Team 7, wozu auch noch kam das er somit Sasuke trainieren konnte. Aber vor allem wollte er Naruto trainieren und ihn aus seiner Einsamkeit befreien.

Und mit der Zeit fand Naruto Freunde, wurde von dem Dorf mehr und mehr anerkannt und gewann zunehmend an Stärke. Bis er jedoch vor 7 Jahren spurlos verschwand. Auf seinen Reisen, muss er wohl in das Reich der Strudel gekommen sein und Informationen über seine Mutter gefunden haben. Anscheinend genug Informationen um auch herauszufinden wer sein Vater war. Und nun ist Naruto wieder hier, weiß wer seine Vorfahren waren und ist richtig sauer auf Jiraya und mich.“

Nach einigen Minuten beendete Tsunade ihre Erzählung und guckte in die Runde. Jiraya lächelte, Sakura starrte Tsunade erstaunt an und Shikamaru hatte seine Augen geschlossen und dachte höchstwahrscheinlich über die Neuigkeiten nach. Und Kakashi starrte Löcher in die Luft.
 

„Warum haben sie Naruto nie etwas gesagt? Warum haben sie es ihm verheimlicht?“ fragte Sakura direkt und guckte Tsunade tief in die Augen. Das war die Frage auf die Tsunade gewartet hat, wenn auch nicht gerade sehr positiv.

„Wir wollten ihm eine Kindheit ermöglichen, wollten ihm die Chance geben sein eigenes Leben zu leben und nicht das seines Vaters mit der all der Last. Wenn jeder gewusst hätte das er der Sohn des Yondaime wäre hätte er eine bessere Kindheit, das ist wahr, aber er wäre nie vor eine richtig Herausforderung gestellt worden. Wenn der Rat davon Wind bekommen hätte, wäre Naruto nie wieder aus dem Dorf gekommen, erstens wegen Kyuubi und zweitens weil sie ihn als Nachfolger für Minato gesehen hätten. Sie hätten ihn nur trainiert, ihm eine Last und einen Druck auferlegt den selbst er nicht hätte bewältigen können.

Jiraya und ich dachten er würde es leichter haben ohne die Kenntnis über seine Eltern. Aber wir lagen falsch, in der Zeit in der wir außerhalb des Dorfes waren, also 13 Jahre, wurde Naruto wie Dreck behandelt. Sie haben seinen Charakter geformt, auch wenn er diesen unterdrücken konnte, durch seine fröhliche und lustige Art, hat es ihn geformt. Seine Kindheit.“
 

Nun war auch Shikamaru wieder da. Er konnte immer noch nicht glauben das Naruto der Sohn eines Hokagen ist, vor allem nicht der Sohn des größten Hokagen der Welt. Aber wenn er mal nachdachte, die beiden sahen sich verdammt ähnlich. Aber trotzdem, alleine die Erkenntnis haute ihn aus den Socken. Doch dann kamen die Fragen. Warum hat der Yondaime seinem Sohn das angetan? Warum hat man nie etwas davon erwähnt? Warum ist Naruto eben so ausgerastet? Obwohl es schon gerechtfertigt war, hat er schon übertrieben. Das war echt unglaublich, der Naruto, der immer vom Dorf annerkannt werden wollte, der der Freunde finden wollte, der der immer der Hokage der 6. Generation werden wollte, hat vor einigen Minuten Jiraya angegriffen. Und dazu kommt noch Tsunades Erzählung, WOW, das hatte es in sich. Aber trotzdem, etwas brannte ihm auf der Zunge.
 

„Warum haben sie es ihm nie gesagt als sie wieder im Dorf waren ?“
 

~*`*~
 

Derweil rannte Hinata von Naruto weg. Immer mehr Tränen liefen ihr durchs Gesicht und tropften von ihrem Kinn nach unten. Sie konnte nicht glauben was eben passiert war. Doch trotzdem, sie war im Recht, es war unerhört von ihm so zu reden. Und vor allem mit ihr so zu reden. Das war doch die Höhe. Auf der anderen Seite jedoch trauert sie, sie hatte ihn verloren, es war aus. Zumindest aus ihrer Sicht war es aus, so konnte sie nicht mit ihm zusammen sein. Ja, sie liebte ihn, aber nicht den Naruto den sie ihn den letzten tagen wieder kennen gelernt hat. Es war für sie unmöglich mit ihm zusammen zu sein, ihn zu küssen, ihn zu umarmen, ihn zu lieben und ihn gleichzeitig nicht zu kennen. Zwar wusste sie nicht wie er jetzt dachte, aber was soll sie machen, sie braucht einfach Zeit.
 

Doch plötzlich blieb sie stehen. Sie guckte sich um und erkannte wo sie war, an einem See, nicht irgendeinen See, es war der See, hier hatte ihr Naruto damals ihre Liebe gestanden, hier sind sie vor Jahren zusammen gekommen. Sie wusste nicht mehr wann es war, vor 8 Jahren? vor 9 Jahren? Sie wusste es nicht.

Langsam lies sie sich auf dem weichen Waldboden nieder, das Moos war noch ein bisschen feucht, aber das kümmert sie nicht. Sie bemerkt das hinter ihr ein Baum war und sofort lehnte sie sich an eben diesen an.
 

Sie war gebrochen. Sie weinte, weinte, weinte und schluchzte. Es war zum Haare ausreißen. Einfach scheiße, zum kotzen. Aber was Naruto jetzt wohl macht. Ob er lacht, darüber wie dumm sie sich eben verhalten hatte, ob er trauerte, genauso wie sie oder ob er überhaupt etwas fühlte. Sie wusste sie könnte es herausfinden. Nun machten sich die vielen schweren Stunden des Trainings bezahlt.
 

>Byakugan<
 

flüsterte sie leise und sofort traten die typischen Adern hervor. Sie suchte, und suchte und fand. Naruto war immer noch auf den Hokagefelsen. Er saß auf einem großen Stein, auf welchen er auch gleichzeitig immer wieder einschlug. Ein kleiner Krater hatte sich schon gebildet. Doch etwas war anders, seine Aura, sie war angsteinflößend, es fühlte sich an als wäre er der Teufel selbst. Mörderisch, hasserfüllt ... und, trauernd. Es war komisch, aber er war eine andere Person. Sein Chakra war nicht mehr Blau, nein es war auch nicht rot, es war schwarz, schwarz wie die Nacht. Es hatte nichts menschliches mehr an sich, es fühlte sich an wie ein Monster. Sofort deaktivierte Hinata ihr Byakugan wieder und schluckte. Das hatte sie nicht erwartet.
 

Hinata atmete einmal tief ein und aus. Was ein Tag. Als sie hoch in den Himmel, sah sie das es schon dämmert. Sofort stand sie auf, putzte sich den imaginären Staub von der Kleidung, wischte sich die Tränen aus den Augen und verließ den See Richtung Konoha.
 

~*`*~
 

„Ich weiß es nicht.“

„ ... “

„Ihr wolltet Naruto verheimlichen wer seine Eltern waren ? Geht es euch noch gut ? Wisst ihr eigentlich was ihr damit angerichtet habt ? Er wusste nicht wo er herkam, er wusste nicht wer er ist, er wusste nicht wer ihn in diese Welt gesetzt hat. Und ihr habt es die ganze Zeit gewusst und nicht mal daran gedacht mit ihm darüber zu reden ? Unglaublich, und du sollst mein Sensei sein ? Unerhört!“ Zuerst hat Sakura noch leise geredet, doch sie hat sich mehr und mehr in die ganze Sache herein gesteigert. Als sie fertig gesprochen, beziehungsweise geschrien hatte, stand sie auf und ging schnellen Schrittes zurück ins Dorf.
 

Nach wenigen Minuten stand sie auf dem Dorfplatz und schaute sich um. Niemand war mehr unterwegs, es war schon dunkel. Wie es wohl mit Naruto und Hinata gelaufen ist ? fragte sie sich in Gedanken und sah sich um. Plötzlich erschien Hinata hinter einer ecke und lief schnellen Schrittes über den Dorfplatz. Sakura hatte sie dabei gar nicht bemerkt. Eben diese schaute Hinata nur verwirrt an und schmunzelte leicht.
 

„Wenn ich jetzt ein Feind wäre wärst du schon mindestens 10 mal Tot, Hinata!“ sprach sie belehrend.

Hinata erschreckte sich und drehte sich schnell um. Als sie Sakura sah atmete sie hörbar aus und guckte sie böse an.

Sakura sah sofort das Hinatas Augen gerötet sind, wahrscheinlich vom Weinen. Und sehr gut gelaunt sah sie auch nicht aus.

„Danke fürs erschrecken!“ sagte sie bissig und wollte schon wieder weiter laufen, doch Sakura hielt sie fest und drehte sie wieder zu sich rum.

„Was ist denn mit dir los ?“ fragte sie verwundert.

„Naruto das Arsch.“ war das einzige was sie antwortete. Sakura konnte sich schon denken was passiert war und machte sie Sorgen um die beiden.

„Was hat er angestellt ?“

„Er...er hat sich total verändert. Er ist eine ganz andere Person. Ich kenne ihn gar nicht mehr. Und dann hat er mich auch noch angeschrien. Dann war es aus. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.“ erzählte Hinata. Sakura klatschte sich innerlich die Hand vor die Stirn. Der hatte ja noch nie Ahnung von Frauen. Hinata erzählte Sakura alles was auf den Hokageköpfen passiert ist. Als sie geendet hatte, seufzte sie traurig auf.
 

„Sakura, ich glaube es ist aus zwischen Naruto und mir. Ich kann ihn nicht lieben wenn er so ist. Ich kenne ihn ja noch nicht mehr! Er ist total anders. Und so abweisend zu mir.“ sprach sie mit trauriger Stimmt und ihr liefen wieder Tränen durchs Gesicht. Sie konnte es nicht mehr zurückhalten und fiel schluchzend in Arme. Tränen rannten ihr immer mehr durchs Gesicht und durchnässten Sakuras Shirt. Sakura strich ihr leicht über den Rücken und versuchte sie zu trösten, was anfangs kein Erfolg zeigte, aber mit der Zeit beruhigte sich Hinata von Sekunde zu Sekunde mehr, bis sie am Ende nicht mehr weinte.

„Geht es wieder ?“ flüsterte Sakura Hinata zu. Als Antwort erhielt sie nur ein kurzes Nicken. Langsam hob Hinata wieder ihren Kopf an und löste sich aus Sakuras Umarmung.

„Danke.“

„Nichts zu danken, du bist ja immerhin meine Freundin, nicht ? Und jetzt geh erstmal nach Hause und rue dich aus, es wird schon alles wieder gut. Glaub mir!“

„Ja, hoffe ich doch. Bis später dann.“ sagte Hinata leicht zitternd, stand auf und ließ Sakura alleine auf dem Dorfplatz zurück.
 

Naruto, Naruto, Naruto! Was hast du da wieder angestellt?! fragte sich Sakura bevor sie sich auch nach Hause begab, genauso wie die restlichen 4 aus dem Park.
 

~*`*~
 

Mehrere Tage vergingen, ohne das irgendetwas spannendes passierte. Von Naruto gab es keine Spur, niemand hatte ihn mehr seit dem Tag gesehen. Gaara und Yugito trainierten ab und zu, wurden aber ansonsten auch von niemanden gesehen. Hinata versuchte so gut wie möglich der Öffentlichkeit fern zu bleiben, mit dem Ziel Naruto nicht zu treffen. Sakura sorgte sich um Hinata, da sie sie länger nicht mehr gesehen hatte. Der vermeintliche Angriff von Akatsuki rückte immer näher, doch niemand wusste es ausser Tsunade, Naruto, Gaara und Yugito. Tsunade machte sich sorgen um Naruto sie hatte länger nichts mehr von im gehört, geschweige denn gesehen. Das selbe galt für Hinata. Deswegen hatte sie eben diese heute zu sich rufen lassen, sie sollte in ungefähr einer halben Stunde eintreffen.
 

~*`*~
 

Zur gleichen Zeit verließ Hinata das Hyuuga Anwesen, sehr früh am Morgen, um zu Tsunade zu gehen. Das gefiel ihr zwar garnicht, da dadurch die Möglichkeit bestand, das sie Naruto traf, aber sie würde es schon schaffen. Grade betrat sie den Dorfplatz, als sie plötzlich in eine Seitengasse gezogen wurde. Alles war schwarz, sie konnte nichts sehen. Sie bekam plötzliche Angst. An ihrer rechten Schulter spürte sie eine Berührung und im nächsten Moment wurde sie von jemanden umgedreht und an die Wand hinter ihr gedrückt. Erst jetzt bemerkte sie die Person vor sich. Sie meinte eine blonde Haarsträne gesehen zu haben und versuchte dieser Person in die Augen zu gucken. Als sich ihre Augen trafen, erschreckte sie heftig und begann zu zittern.

„Naruto ?“

„Hast du Angst ?“ kam es belustigt zurück.

„Ja. Ich habe Angst. DU machst mir Angst!“ schrie sie ihn an.

„Ich wusste es. Es war ja auch klar. Jeder Mensch hat Angst vor mir!“ sagte er traurig. Er guckte ihr in die Augen. Was er da sah gefiel ihm garnicht. Angst, Angst um ihr Leben, Hass, Abneigung, Trauer, Schmerz. Alles zur gleichen Zeit. In den 7 Jahren hatte er gelernt wie man Gefühle in den Augen lesen kann. Es war echt hilfreich.

„Naruto! Lass mich in Ruhe!“ schrie sie ängstlich und plötzlich erhellte sich alles um sie herum. Ihre Augen schmerzten doch nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder an das Licht gewöhnt.

„Ich soll dich in ruhe lassen ? Von mir aus, mich will ja sowieso keiner hier!“
 

Plötzlich konnte Hinata ihn erkennen. Er stand vor, hielt mit beiden Händen ihre Schultern fest, den Kopf zu Boden gerichtet, doch plötzlich hob er ihn an. Als sie ihm in seine Augen sah, lief ihr ein kalter Schauer den Rücken runter. Sie waren Schwarz, nicht mehr Blau und zeigten absolut keine Emotionen.

„Naruto ?“ fragte sie mit zittriger Stimme.

Wenige Sekunden später begann die Erde um sie herum zu zittern. Sie sah wie sich Narutos Haare von Blond in Schwarz färbten, Schwarze flügel erschienen an seinem Rücken, bestehend aus schwarzen Federn. Seine Aura veränderte sich, sie wurde wieder wie an dem Abend als sie sich gestritten haben und sie ihn mit dem Byakugan beobachtet hat.
 

„Du hasst mich, ich kann es sehen, an deinen Augen, du hasst mich. Aber das ist ja normal, jeder hasst mich! Jeder hasst einen Dämon!“ brüllte er mit einer bestialischen Stimme. Plötzlich begannen seine Flügel heftig zu schlage und im nächsten Moment war er mit einem schwarzen Blitz verschwunden.
 

„Naruto ?“ fragte Hinata mit gebrochener Stimme. Sie erwartete keine Antwort, denn sie wusste das er schon weg ist. Die Welt um sie herum wurde wieder normal und sie fand sich in einer leeren Gasse wieder. Langsam schlitterte sie an der Wand herunter bis sie auf dem Boden saß. Sofort brach sie in Tränen aus, und murmelte immer wieder seinen Namen.
 

„Naruto ... “
 

____________________________________________________________________________
 

So das ist dan Kapitel 12, ich hoffe es gefällt euch und ihr seit mir nicht böse was ich mit Naruto und Hinata angestellt habe ...xD ich danke nochmal alle für die vielen Kommis die ihr bereits gemacht habt, echt toll, ich dachte ich würde vielleicht 100 insgesamt bekommen aber schon bei ungefaähr einem drittel der ff ? WOW, danke, danke, danke !!!
 

Im allgemeinen bin ich jetzt an dem Punkt angekommen, wo noch alles passieren kann. Ich habe mir auch nochmal Gedanken über das Main pairing gemacht, konnte mmich aber nicht richtig entscheiden, NaruHina oder NaruSaku ??? was sagt ihr, könnt ja mal nen kommi hinterlassen , wenn ihr ansonsten noch irgendwelche tips, wünsche oder vorschläge habt, jetzt wäre der richtige Zeitpunkt um sie zu äußern, im moment ist einfach noch alles Möglich ...
 

also bis zum nächsten chap dann ...

gruß bobbel

Erinnerung eines Nuke-Nin

Hey-Ho

hier ist das nächste Chap. natürlich mit meinem neuen Beta durchgearbeitet... also es sollten weniger rechtschreibfehler vorhanden sein ^^ ich habe jetzt auch festgelegt wer das Hauptpairing wird, aber wer es wird verrate ich noch nicht , aber es wird demnächst veröffentlich ...
 

genug von mir , viel spass beim lesen ...

here we go ...
 

Kapitel 13: Erinnerung des Nuke-Nin
 

Langsam trotte Yugito durch Narutos Wohnung. Sie konnte mal wieder nicht schlafen und wollte sich ein Kaffee machen, um wenigstens richtig aufzuwachen. Es war zwar schon sehr früh am Morgen, doch sie wollte einfach nicht mehr zurück ins Bett. Als sie gerade die Küche betrat und auf den Kühlschrank zu lief, entdeckte sie den Blondschopf am Esstisch wie er gerade etwas von dem begehrten Getränk einflößte.

„Guten Morgen.“ sagte sie verschlafen und ging mit ihren Pyjamas bekleidet zur Kaffeemaschine. Als sie fertig mir ein schütten war und immer noch keine Antwort hatte, drehte sie sich um und tippte Naruto gegen den Kopf.

„Hallo? Jemand zu Hause?“

„Hn.“

„Da hat aber jemand ' ne Laune!“ stellte sie vorlaut fest und setzte sich ihm gegenüber.

„Was weißt du schon.“ kam es trotzig zurück. Yugito seufzte einmal und ließ ihren Kopf sinken. Der und seine Laune immer.. Sie nahm einen großen Schluck ihres Kaffees und guckte Naruto wieder an.

„Willste' darüber reden?“

„Nicht wirklich. Aber du wirst mich ja wahrscheinlich eh nicht eher in Ruhe lassen oder?“

Yugito musste einmal kurz auflachen.

„Was glaubst du denn? Also los erzähl!“
 

Naruto erzählte ihr also mehr oder weniger begeistert was in den letzten Tagen passiert ist. Wobei er manchen Kleinigkeiten ausließ, so wie zum Beispiel sein „kleiner Ausraster“ in der Seitengasse. Nachdem er fertig erzählt hatte nahm er noch einmal einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee, welcher danach leer war und stellte die Tasse in die Spüle. Er wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern verließ die Küche in Richtung Wohnzimmer, wo er sich lässig aufs Sofa fallen ließ.
 

„Und was gedenkst du jetzt zu tun? Konoha wieder verlassen und dich Akatsuki stellen, sie versuchen auszulöschen und bei eben diesem Versuch kläglich scheitern und sterben?“ Fragte Yugito ihn sarkastisch.

Naruto beachtete sie nicht mehr sondern fand sich wieder in seiner Traumwelt ein. Gute Frage, was sollte er jetzt machen? Konoha zu verlassen wäre eine Möglichkeit, aber wie ein Feigling vor allem wegrennen war noch nie seine Art. Also musste er wohl oder übel hier in Konoha bleiben und mit den Konsequenzen seines neustem Ausrasters klar kommen.
 

„Ich bleibe.“

„Wenigstens darüber bist du dir im Klaren. Und wie geht’s jetzt weiter?“

„Ehrlich gesagt habe ich nicht ihm geringsten 'ne Ahnung. Warscheinlich muss ich mich mal wieder vom Rat behaupten, vielleicht komme ich ja glücklicherweise ohne Todesstrafe weg, und muss mit den Folgen des Angriffes auf Jiraya klarkommen. Oder fällt dir sonst was anderes ein?“ fragte Naruto, Yugito die vor ihm Stand und ihn musterte. Doch sie antwortete ihm nicht.
 

„Das nehme ich dann mal als 'nein'. Und du Gaara? Irgendwelche schlauen Einwände?“ sprach Naruto ihn Richtung des Flurs. Dort tauchte wenige Sekunden später Gaara auf, der einen schwarzen Falke auf der Schulter hatte.

„Nein.“ war die schlichte Antwort.

„Aber ich habe gute Neuigkeiten. Meine Späher haben soeben berichtet das sich Akatsuki wieder zurück nach Amegakure macht. Anscheinend haben sie erfahren das wir alle drei hier sind. Aber ich glaube kaum das sie dort lange bleiben werden, immerhin wird es Zeit das sie uns auch fangen. Andererseits mache ich mir Sorgen. Habt ihr dieses starke Chakra in den letzten Tagen auch gespürt?“
 

Yugito guckte Gaara an und nickte ihm zögerlich zu. Plötzlich hörten beide ein genervtes Seufzen vom Sofa. „Macht euch keine Sorgen. Oder denkt ihr ich bin eine Gefahr?“ zischte er den beiden zu, während er aufstand und an den beiden vorbei lief. Diese standen nur erschrocken da und schauten ihm hinterher.

„Was...“ wollte Yugito beginnen doch plötzlich wurde die Tür abruppt geöffnet. Hereinkamen 5 Anbus in Begleitung von Tsunade.
 

„Naruto, komm mit.“ sagte sie traurig und mit gesenktem Kopf und deutete auf die Tür. Naruto sah sie nur kalt an und drehte sich zu Gaara und Yugito.

„Kommt mit, es wird euch auch interessieren.“ war sein einziger Kommentar bevor er sich zu den Anbus begab, die ihn sofort in Ketten legten und mit ihm die Wohnung verließen.

„Ihr könnt mitkommen, oder wollt ihr Narutos Urteil nicht hören?“ fraget Tsunade und guckte beide an.

„Sicher doch, Tsunade-sama.“ kam es von Gaara. Dieser ging noch eben schnell seine Amtskleidung hohlen und verschwand nach oben. Wenige Sekunden später stand er in fertiger Kage Kleidung vor den beiden.

„Können wir dann?“ fragte er und verließ mit Tsunade das Haus, hinter ihnen Yugito.
 

~*`*~
 

Fünf Minuten später hatten sich alle ihm Ratssaal eingefunden, inbegriffen Sakura und Hinata, Ino Yamanaka, Shikamaru Nara, Shino Aburam und Kiba Inuzuka. Die alle mittlerweile ihre Eltern im Rat abgelöst haben. Tsunade und Gaara nahmen vorne Platz und Yugito setzte sich zu Sakura.

„Entschuldigung wenn das jetzt unhöflich klingt, aber wer sind sie? Ich habe sie hier noch nie gesehen.“fragte Sakura den Neuankömmling neben sich.

„Ich bin Yugito Nii, eine Freundin von Naruto und Gaara. Und sie?“ kam die Gegenfrage.

„Mein Name ist Sakura Har-“ „Oh, interesant. Naruto hat viel über dich erzählt. Freut mich dich kennen zu lernen“ unterbrach Yugito, Sakura.. Als Sakura wieder antworten wollte wurde es ihm Saal totenstill.

Die Flügeltüren am Eingang öffneten sich und Naruto wurde von mehreren Anbus hereingeführt. Ohne seinen gesenkten Kopf auch nur anzuheben und völlig ohne Regung wurde er von den Anbus auf einen Stuhl vor dem Rat gesetzt.
 

Narutos Generation atmete einmal schlagartig ein und aus. Einige wussten vielleicht noch nicht das er noch lebte, doch das hatte sich dann auch geklärt. Sakura schaute einmal kurz zu Hinata rüber, die ihren Kopf in ihre Hände gelegt hatte und es schien als würde sie weinen. Sie tat Sakura leidt.
 

„Naruto Uzumaki, hiermit wirst du einem Angriff gegenüber Jiraya und Hinata Hyuuga angeklagt. In folge dessen wird du des Verrats an Konoha angeklagt und die Strafe dafür ist der Status als Nuke-Nin, worüber der Rat abstimmen wird. Hast du dazu etwas zu sagen?“ Es war Danzou der das Wort erhoben hat und die Anklage hielt, nachdem der Rat es Tsunade aufgrund persönlicher Beziehungen verboten hatte. Naruto antwortete nicht sondern starrten verbissen auf irgendeinen Punkt vor sich auf dem Boden.
 

Tsunade beobachtete Danzou genau. Am liebsten würde sie ihn in Stücke reißen, dafür das er den Ältesten mal wieder Lügen aufgetischt hatte um sie zu Überzeugen und andererseits für die total übertriebene Anklage. Währenddessen brach Hinata in Tränen aus. Wie konnte das passieren, sie hatte niemand von dem Vorfall in der Seitengasse erzählt, sodass niemand außer ihr und Naruto darüber Bescheid wissen sollten, wie hat also der Rat davor mitbekommen.
 

„Das werte ich dann mal als nein. Also, verehrter Rat würden sie sich dann bitte eine Meinung bilden, denn es geht hier um Naruto Uzumaki, das Fuchsungeheuer der das Dorf verraten hat und einen Sannin und das Oberhaupt des Hyuuga Clans angegriffen hat. Wer für seine Verbannung ist hebe bitte jetzt seine Hand. Der Kazekage und die Hokage werden aufgrund des Wunsches der Ältesten aus dieser Abstimmung Ausgeschlossen.“ Noch immer starrte Naruto auf den Boden, doch langsam hob er seinen Kopf an. Er guckte in die Runde und zählte diejenigen die sich meldeten, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn und elf. Kanpp weniger als die Mehrheit, aber dennoch eine ganze Menge.
 

„Wer gegen die Verbannung ist und somit für die Eingliederung Naruto Uzumakis, hebe bitte jetzt die Hand.“

Sofort schnellten alle Hände der Rookies in die Luft, die ein Entscheidungsrecht hatten. Dazu kamen noch ein paar Ratsmitglieder die zu Tsunade hielten und auch für Naruto waren. Wieder zählte der Uzumaki leise durch, alle Rookies im Rat zusammen waren sechse, hinter ihm waren zwei weitere, rechts ein weiterer, das macht neun. Vor ihm hielte ein sehr altes Mitglied die Hand hoch und signalisierte somit seine Meinung. Trotzdem sah es schlecht für ihn aus. 11 Mitglieder haben für seine Verbannung gestimmt, 10 dagegen.
 

Tsunade seufzte hörbar auf. Wie konnte sie es nur soweit kommen lassen, Naruto steht davor aus dem Dorf verbannt zu werden! Und sie als Hokage hatte versagt.Doch plötzlich erhoben sich zwei Personen hinter Tsunade und Gaara. Es waren die Dorfältesten, die auch sogleich ihre Hand hoben.
 

„Wir stimmen unter einer Bedingung gegen seine Verbannung, doch da kann nur er selber zustimmen. Wir stimmen zu, wenn du zulässt das Ino Yamanaka in dein Gedächtnis eindringt und alles über deine Gefangeschaft bei Orochimaru und dein Flucht herausfinden lässt. Was ist deine Antwort?“ fragte Homura.
 

„Mir bleibt ja keine andere Wahl oder?“ kam die Gegenfrage und Naruto hob seinen Kopf vollständig an und guckte zu Ino. Diese nickte ihm vertrauend zu, und stand auf um sich zu Naruto zu begeben. Sofort seufzte die Mehrheit im Saal auf, inklusive Tsunade und Gaara.Glück gehabt. dachte sich Tsunade und guckte Naruto an. Diesem schien das jedoch gar nicht zu gefallen.
 

Gut gelaufen. dachte sich Homura und setzte sich wieder hin.

„Also Ino, deine Aufgabe ist es in Narutos Gedächtnis einzudringen und jede Einzelheit über seine Abwesenheit vom Dorf herauszufinden. Fang an.!“ sprach sie mit bestimmender Stimme.

„Aber ich dachte-“ „Nicht denken, machen!“ zischte Danzou und unterbrach Ino somit.

„Ok.“ sagte sie eingeschüchtert und stellte sich vor Naruto. Sie legte ihm langsam eine Hand auf die Stirn und konzentrierte sich.

„Bereit?“ fragte sie. Sie merkte wie er nur leicht mit dem nickte um zu signalisieren das er bereit war. Plötzlich schrie Naruto laut auf vor Schmerzen und fasst sich mit beiden Händen an den Kopf.
 

Derweil tauchte Ino tief in Narutos Gedankenwelt ein. Sie sah viele Bilder von seiner Kindheit, wie er von den Dorfbewohnern misshandelt wurde, wie seine Wohnung verwüstet wurde, wie er erfuhr das Kyuubi in ihm versiegelt ist. Sie erfuhr alles, wenn auch ungewollt. Dann kam sie in eine neue Ebene, sie sah die Mission Narutos wo er von Orochimaru gefangen genommen wurde, wie er geschlagen, misshandelt und vergewaltigt wurde. Sie musste all die schlimmen Szenen sehen, wie Orochimaru ihn bei lebendigem Leibe aufschnitt, wie er ihm bestrafte, wie er ihn halbtot gegen seine stärksten Kämpfer hatte kämpfen lassen, und wie Kabuto ihn am Ende wieder zusammen flicken musste. Sie sah all die Jahre die er in Gefangenschaft befand, doch plötzlich veränderte sich etwas. Die Bilder verschwanden und sie tauchte in ein tiefes Schwarz. Von einer auf die andere Sekunde wurde es wieder hell. Sie sah wie Naruto angekettet an der Decke hing, mehr tot als lebendig.
 

~*`*~
 

-= Narutos Erinnerung Anfang =-
 

Ich konnte es nicht mehr ertragen. Diese Schmerzen die sie ihm jeden Tag zufügten, wie sie ihn quälten und versuchten ihn zu brechen, versuchten an sein Wissen heranzukommen. Und sie hatten ihn schon längst gebrochen, sein Charakter, sein Wille und sein Selbstvertrauen, alles war weg. Sie hatten es geschafft, er hatte keinen Willen zu leben, hatte keine Hoffnung mehr. Er wollte nur noch sterben. Er wollte aus dieser Hölle fliehen, in Ruhe weilen und in Frieden leben.
 

Plötzlich öffnete sich die kleine Tür zu seinem Kerker und jemand kam herein. Nein nicht jemand, es war er, sein Peiniger, sein Vergewaltiger und sein Ende. Orochimaru, die Schlange persönlich. Er kam auf mich zu, ließ mich herunter und nahm mir die Ketten ab. Ich prallte hart am Boden auf und mein Blut fiel auf eben diesen runter. Allgemein war mein ganzer Körper mit Blut voll, mein Zustand war kritisch, Kyuubi hatte alle Hände voll zu tun mich am Leben zu halten, und ich hatte schon vor Jahren mein Chakra verbraucht.
 

Orochimaru schleifte mich hinter sich her in eine große Halle. Dort drinnen waren irgendwelche Höllenmaschinen, alles piepte rhythmisch. Ich wollte gar nicht erst wissen wofür die alle waren und was die Schlange mit alledem anstellte. Plötzlich wurde ich hoch gehoben und auf einen Stuhl geschmissen. Ich spürte wie ich an irgendwelche Geräte angeschlossen wurde und jemand mir eine Schüssel auf den Kopf setzte.
 

„Heute ist dein Tag gekommen, heute wirst du meinen großen Traum erfüllen. Ich brauche nur dein Siegel lösen und Kyuubis Chakra extrahieren, dann werde ich die Welt beherrschen. Dank dir, dem Monster Konohagakures. Du wirst dich zu meinem Vorteil opfern und sterben, um mir alle Tore zu öffnen.“
 

Ich hörte noch wie die Schlange krank lachte und sah wie er langsam Fingerzeichen formte um das Siegel zu lösen. Plötzlich spürte ich wie sich mein ganzer Körper verkrampfte und Orochimaru seine Hand auf mein Siegel presste. Hitze breitete sich in mir aus und ich spürte wie sich Kyuubis Chakra langsam in mir ausbreitete. Es brannte wie die Hölle, verursachte so unglaublich starke Schmerzen. Doch plötzlich spürte ich etwas anderes, langsam zog etwas das Chakra aus mir heraus, und somit auch meine Überlebenschancen.
 

Das regelmäßige Piepen wurde immer leiser, ich spürte die Schmerzen immer weniger und meine Augen fielen langsame zu. Mir wurde eines klar, hier wird es Enden. Ich machte mich gerade schon dafür bereit, von dieser Welt zu verschwinden und einen Haufen Leute somit glücklich zu machen, doch plötzlich regte sich etwas in mir. Soetwas habe ich noch nie gespürt, doch ich wusste das es nicht hätte da sein sollen. Ich hörte das regelmäßige Piepen wieder, doch es wurde von Sekunde zu Sekunde langsamer, bis es auf einmal verschwand. Ich hörte eine große Explosion und mir wurde wieder heiß, sehr heiß. Diese Schmerzen, als ob ich von innen heraus aufgefressen werde, kamen wieder zurück und ich schrie vor Schmerzen auf. Doch es hörte nicht auf, im Gegensatz, es wurde immer Schlimmer.
 

Ich wünschte mir endlich zu sterben, diese Welt hinter mir zu lassen und endlich in Frieden zu ruhen, doch jemand mochte mich anscheinend gar nicht und erfüllte meinen Wunsch nicht im Geringsten, im Gegensatz, es wurde alles schlimmer. Ich glaubte zu spüren wie sich mein Körper auflöste, doch meine Gefühle spielten verrückt. Ich konnte diese Strapazen nicht mehr aushalten. Und wie aus dem nichts, verschwand alles, ich spürte nichts mehr, alles war ruhig und ich war ganz entspannt.
 

Ich öffnete langsam meine Augen, die ich vor Schmerz zusammengekniffen hatte, und versuchte etwas zu erkennen, doch alles war schwarz. Ich spürte etwas hinter mir, ein Luftzug und plötzlich wurde es um mich herum hell. Wo ich dachte der Himmel war, flogen schwarze Gestalten im Kreis über mir. Ich konnte ihre schwarzen Flügel erkennen, ihre schwarzen Haare. Sie sahen aus wie eine Walküre, schwarz, emotionslos, tödlich.
 

So verwirrt und ängstlich ich war, bemerkte ich noch nicht einmal die Person hinter mir, die auf die Schulter tippte. Doch als sie mir einmal etwas fester auf den Kopf schlug, dreht ich mich abrupt um und guckte sie an. Sie war ganz anders als die Gestalten am Himmel, sie hatte langes purpurnes Haar, die dazu passenden Augen und ebenfalls Flügel in der gleichen Farbe. Ihre Kleidung war auffallend verziert, mit viel Gold und Silber. Ihr Kleid ging ihr bis zu den Knien. Da wo ihre Füße hätten seien sollen, waren große klauen artige Gebilde.
 

„Naruto Uzumaki, endlich hast du es zu uns geschafft. Das warten hat ein Ende.“ sprach sie mit feierlicher Stimmt und lächelte mich an. In mir kam auf einmal ein komisch Gefühl auf, ich kannte es, wollte es aber nicht wahrnehmen. Ungewissheit.

„Wer sind sie?“ fragte ich vorsichtig.

„Wer ich bin? Ich bin die Anführerin der Dämonen. Damit wir weitere Fragen vorbeugen, du bist im Königreich der Dämonen. Warum du hier bist? Du bist der Auserwählte, durch die Verbindung zu unserem vorigen König und der Tatsache, das er auf dich angewiesen ist, bist du der Auserwählte, der neue König der Dämonen zu werden.“ erzählte sie mit einem bösen Lächeln auf ihren Lippen.
 

Plötzlich trat hinter ihre ein alter Bekannter Narutos aus dem Schatten. Kyuubi no Yoko, der neunschwänzige Fuchs, und anscheinend der ehemalige König der Dämonen.

„Na Kleiner, verwirrt?“ kam es belustigt von ihm, bevor er sich neben, ja wie hieß sie eigentlich, stellte.

„Wie heißen sie?“

„Akana Yoko“

„Keine Angst Kleiner, dir wird nichts passieren. Nicht solange ich hier bin.“ sprach Kyuubi mit einer tiefen Stimme. Langsamen Schrittes bewegte sich der Dämon auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen, wobei ich immer noch auf dem Boden saß.

„Nicht erschrecken“ raunte Kyuubi bevor er mich mit seiner Nasenspitze berührte. Plötzlich wurde mir wieder heiß, alles um mich herum wurde hell und ich durchlebte diese Schmerzen erneut. Ich glaubte meine Körper würde zerreißen unter dem Druck den ich spürte. Ich fühlte, wie ich mich innerlich verändert, mein Chakragefühl, allgemein meine Sinne verstärkten sich. Ich krümmte mich vor Schmerzen auf dem Boden.
 

Genauso schnell wie die Schmerzen gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Ich sah auf und konnte Akana und Kyuubi vor mir stehen sehen. Doch etwas hatte sich verändert. Ich konnte alles genauer und viel schärfer sehen. Während ich aufstand bemerkte ich dieses komisch Gefühle an, nein, hinter meinem Rücken, aber wie ging das. Plötzlich erschrak ich als ich mit meiner Hand hinter mich packte. Da war doch tatsächlich ein Flügel, bestehend aus schwarzen Federn.Und nun fühlte ich es auch. Ich spürte die Luft die meine Flügel verdrängten, den Druck den sie auf mich ausübten und das Gefühl fliegen zu können.
 

„Was ist passiert?“ fragte ich die beiden Anwesenden.

„Ich habe dich in deine wahre Gestalt verwandelt. So wie du jetzt bist, bist du unser König. Du kannst fliegen, deine Sinne haben sich enorm verstärkt und deine Kraft und Durchhaltevermögen habe ungemein zugenommen. Kurz und knapp, du bist wie ein Gott. Du bist sogar stärker als ich in dieser Form.“ klärte Kyuubi ihn auf und ging wieder zurück zu Akana.
 

Ich versuchte es natürlich sofort aus, auch wenn der Schock immer noch tief in meinen Knochen steckte. Ich spürte, wie ich langsam vom Boden abhob und mich in der Luft befand. Langsam begann ich mich im Kreis zu drehen. Ich probierte verschiedene Sachen aus und musste auf einmal los lachen. König der Dämonen, angst einflößend, hört sich aber gut an dachte ich mit einem verschmitzten Lächeln und landete wieder auf dem Boden.
 

„Es wird zeit.“ hörte ich als letztes, bevor alles um mich herum schwarz wurde. Und plötzlich lag ich wieder auf dem Stuhl. Ich bemerkte sofort das alles um mich herum brannte und das ich schnellstens verschwinden sollte. Glücklicherweise war ich noch in meiner neu errungenen Form. Sofort erhob ich mich, breitete meine Flügel aus und versucht in die Luft zu schnellen, was nach einigen Anläufen dann auch perfekt funktionierte. Glücklicherweise hat die große Explosion vorhin ein großes Loch in die Decke des Unterschlupfs gerissen, wodurch ich entkommen konnte. Doch eines interessierte mich ungemein. Was ist das eben passiert?
 

Während ich aus dem Unterschlupf flog und den Himmel erreichte, bemerkte ich wie sich etwas in meinem Inneren regte.
 

Keine Angst Naruto, ich werde dir helfen, egal was passiert!
 

-= Narutos Erinnerung Ende =-
 

Ino hatte all dies zitternd verfolgt, wobei sie nach dem Ende ängstlich zusammenbrach. Naruto und Ino befanden sich wieder im Ratssaal, der eine schwer atmend und die andere stark zitternd.

„Ino! Was ist passiert?“ schrie Shikamaru auf und rannte sofort zu ihr hin. Naruto ignorierte er dabei völlig.

„Er...Er...Es ist schrecklich!“ brachte sie zitternd hervor und zeigte auf Naruto. Dieser guckte sie nur abfällig an und wandte sich wieder dem Rat zu.

„Jetzt habt ihr was ihr die ganze Zeit wolltet. Sie werden mich hassen!“ zischte er mit einer hasserfüllten Stimme. Tsunade sah Naruto nur mitleidig an, die beiden Ältesten guckten ihn mit entgleisten Gesichtszügen an, und Danzou stand mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht neben den beiden.

„Ino, was ist passiert?“ fragte Homura die Kunoichi, die in Shikamarus Armen lag.
 

achdem Ino minutenlang zitternd und bebend da saß und sie sich endlich beruhigt hatte, erzählte sie dem Rat was sie soeben erfahren hat. Dem Großteil der Anwesenden lief es kalt den Rücken runter. Alle schauten sie geschockt auf den angeketteten Naruto vor ihnen. Sie hatten einen Mischmasch an Gefühlen, Trauer, Mitgefühl und Hass, wobei letzteres größtenteils auf Danzou zu traf. Dieser wusste das es ihm nur helfen kann wenn möglichst viele Dorfbewohner über Narutos Vergangenheit Bescheid wussten. Gaara blickte einmal kurz zu Yugito herüber, diese erwiderte seinen Blick, beide wussten das sie später mal mit Naruto reden mussten. Tsunade sah derweil wehleidig zu Naruto. Sie musste wohl oder übel jetzt ein Urteil sprechen, auch wenn sie wusste das die Ältesten es noch bestätigen mussten. Also erhob sie sich schritt auf Naruto zu, nahm ihm die Ketten ab und half ihm auf. 
 

„Ab hier übernehme jetzt ich wieder das Wort, ob es euch gefällt oder nicht.“ sprach sie wobei sie zornig zu Danzou rübersah. „Da nach der Abstimmung hier im Rat Naruto nicht verbannt wird, müssen wir noch das weitere Vorgehen festlegen. Mein Urteil wäre daher, das Naruto Uzumaki in Das Dorf versteckt hinter den Blättern eingegliedert wird, bei der Anbu eintreten wird und sein Erbe antreten wird. Aufgrund des Angriffs auf Jiraya und den mysteriösen Vorfällen mit Hinata Hyuuga, die ich selbst nicht als Angriff bewerten kann, wirst du die nächsten 2 Monate durchweg von einem Anbu beobachtet und darfst außer auf Missionen das Dorf nicht verlassen.“ sprach Tsunade wobei sie sich zu den Ältesten zuwendete.
 

„Stimmt ihr zu?“ fragte sie die beiden und wartete auf ihre Antwort.

Danzou hatte etwas dagegen und sprach deshalb: “..... “
 

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So das war dann das chap nummero 13 ... ich hofe es hat euch gefallen und ihr bleibt mir weiterhin treu ...

greeds

bobbel

Erwischt!

Hey zusammen ...

hier kommt das nächste chap, ich hoffe es gefällt euch, wobei ich auch sagen muss ich hätte es ohne die hilfe meines betas net geschafft xD ...
 

@Kantoros93 : warts ab ... wird alles noch erklärt ;)
 

dieses chap wird dann für zwei wochen auch das letzte sein, denn ich mach ne kleine reise durch californien, die zwei wochenin beschlag nimmt ... deswegen wird jetzt erst mal für ne zeit nix kommen, auch wenn mir schon einiges im kopf schwebt ;)

Im allgemeinen, ich hoffe ihr seit mir net böse wegen dem pairing in diesem chap, obwohl es auch hätte schlimmer kommen können ^^ ...

also jetzt genug von mir ... viel spass mit dem neuem chapter ... und ich hoffe ihr lasst mir ein wenig kritik da :P

greedz bobbel

*trommelwirble* !!!!!
 

Kapitel 14: Erwischt!
 

„Stimmt ihr zu?“ fragte sie die beiden und wartete auf ihre Antwort.

Danzou hatte etwas dagegen und sprach deshalb: “.....
 

„Das kann doch nicht dein ernst sein oder?“ rief er wütend dazwischen und schaute Tsunade wütend an. Diese erwiderte seinen Blick in gewisser Weise und ließ einen verachtenden Laut erklingen. Danzou jedoch fuhr unbeeindruckt fort: „ Ich werde nicht akzeptieren das dieses, dieses Monster in meinem Dorf als Anbu arbeiten wird, und vor allem werde ich verhindern das dieses Biest das Erbe des vierten Hokagen antritt, das ist doch unerhört!“
 

Man könnte Danzou's Wut förmlich sehen, wobei es nur wenige Personen im Rat beeindruckt, wie er Tsunade anfuhr. Tsunade schüttelte nur den Kopf, drehte sich zu den Ältesten um, die mit entgleisten Gesichtszügen hinter ihr saßen und geschockt Danzou anstarrten. Als sie realisierten das Tsunade sie anschauten nickten sie ihr zögerlich zu und versuchten sich innerlich wieder zu ordnen. Tsunade derweil drehte sich wieder um, atmete einmal tief ein und aus, und guckte Danzou angespannt an.
 

„Danzou, denkst du nicht du hast da etwas verwechselt? Nur so zu deiner Info, dies hier ist nicht dein Dorf, oder bist du der Hokage hier? So wie ich das sehe sitze ich auf diesem Stuhl! Und außerdem, Naruto ist kein Monster, er ist ein Shinobi dieses Dorfes und dazu noch einer der Besten! Er hat wohl hier am meisten das Recht das Erbe des vierten Hokagen anzutreten, immerhin ist er dessen Sohn!“ Tsunade versuchte sich zu beherrschen, was ihr im allgemeinem ganz gut gelang, jedoch verlor sie sich am Ende ein wenig. (so wie immer :3 )
 

„Und ob Naruto ein Monster ist, er beherbergt den Neunschwänzigen Fuchs und ist der König der Dämonen, was ich jedoch bezweifle, denn wieso sollte so ein Schwächling ein König sein? Nebenbei, auch wenn ihr ihn als Erben anseht und ihm erlaubt es anzutreten, ich habe meine Wege es zu verhindern!“ erwiderte Danzou zischend. Am ende hatte er die Worte nur noch so ausgespuckt, da es ihn anwiederte mit dem 'Monster' in einem Raum zu sein.
 

Alle Anwesenden im Raum schauten nur verwirrt zwischen Tsunade und Dazou hin und her, da sie nicht wusste was sie machen sollten. Gaara und Yugito ließen sich nicht von Danzou irritieren, sondern guckten Naruto eindringlich an. Dieser jedoch erwiderte deren Blicke nicht sondern starrte Danzou an. Man konnte keine Gefühlsregungen in seinem Gesicht erkennen.
 

„Was willst du denn machen, mich töten?“ hörte man plötzlich eine Stimme erklingen, die nicht hätte ruhiger sein können. Alle Augen richteten sich plötzlich auf Naruto der Danzou lächelnd anstarrte. Tsaunde wollte gerade etwas sagen, als Naruto sich erhob und auf Danzou zuging.

„Dann töte mich jetzt oder schweige für immer.“ Naruto hielt ihm ein Kunai hin und neigte seinen Kopf zur Seite, sodass man seine Arterie perfekte treffen konnte. Alle Anwesenden guckten die beiden verwirrt an. Danzou nahm das Kunai langsam in die Hand, guckte Naruto einmal verächtlich an und warf das Kunai haarscharf an Narutos Hals vorbei. Dieser musste unweigerlich lächeln und drehte sich um.

„Schwächling, du kannst nichts außer große Reden schwingen, Leute zu verunsichern und sinnlosen Kram labern. Du bist lächerlich Danzou und wenn du glaubst ich habe Angst vor dir weil du mich als Monster bezeichnest und mich schlecht behandelst, dann lass die eins gesagt sein. Du hast recht, ich bin ein Monster und ich bin es gewöhnt schlecht Behandelt zu werde, daher macht es mir auch nichts mehr aus, wenn so ein alter Greis wie du mich genauso behandelt.“ Während Naruto redete, bewegte er sich langsam zur Tür, dir er schwungvoll öffnete und sich auf den Weg nach draußen machte ohne sich noch einmal um zudrehen. Man konnte nur noch ein kurzes Zischen hören und das Flügel schlagen, das eindeutig zu Naruto gehörte. Dann war alles still.
 

~*`*~
 

Langsam öffnete sich die Tür und Yugitos Kopf erschien langsam im Türrahmen. Sofort sah sie wie Naruto auf dem Bett lag und es sah aus als ob er schlafen würde, wären seine Augen nicht geöffnet. Yugitos Augen überflogen einmal kurz den Raum und blieben an zwei Personen hängen die neben Narutos Bett standen und sie ansahen. Eine der Personen war eindeutig eine Frau, was sie an ihrem Körper erkennen konnte. Soweit sie es erkennen konnte, da es in dem Raum nicht besonders hell war, hatte die Frau langes purpurnes Haar und hatte ein knielanges Kampfkleid an. Die Person neben der Frau war nach Yugitos Urteil ein Mann. Die breiten Schultern, der muskulöse Körper und die Größe des Mannes ließen sie eindeutig auf einen Mann schließen. Das einzige was sie weiterhin erkennen konnte war das er blutrotes Haar hatte.
 

Nachdem sie sich noch einmal im Raum umgesehen hatte öffnete sie die Tür vollends und trat ein, wobei ihr Blick durchgehend auf Naruto lag. Ernst sah sie ihn an, wobei man auch ein wenig Mitleid erkennen konnte. Naruto jedoch sah sie nicht an, sonder starrte zu den zwei Personen und erhob sich langsam, sodass er nun auf dem Bett saß.

„Ihr könnt gehen, wir sprechen uns später wieder.“ sagte er ruhig und drehte sich nun zu Yugito um. Diese stand mittlerweile in der Mitte des Raumes und sah sich genauer um. Neben Narutos Bett, was an einer Ecke stand, war ein kleiner Schrank und eine Kommode. In der anderen ecke des Raumes war ein Tisch mit zwei Stühlen und daneben ein größerer Schrank. Plötzlich ertönte ein leiser Knall, wodurch Yugito kurz zusammen fuhr und sich dann umsah, um zu sehen das dort, wo gerade noch diese zwei ominösen Personen standen, nun zwei Rauchwolken waren, welche sich langsam auflösten.
 

„Wer waren die?“ fragte Yugito direkt und setzte sich neben Naruto aufs Bett.

„Akana und Kyuubi, meine Berater.“ kam die knappe Antwort und Naruto drehte sich ein wenig zu ihr um. Yugito wusste nicht was sie sagen sollte, also guckte sie Naruto in die Augen. Für einen kurzen Moment erschrak sie und zwinkerte mit ihren Augen, doch danach guckte sie ihn genauer an, was nicht gerade durch die Dunkelheit im Raum erleichtert wurde. Im Allgemeinem, war nicht allzu viel von Naruto zu sehen, außer seinen Augen, die komsicher Weise schwarz wahren, seine Haare waren gar nicht zu sehen, wodurch Yugito an nahm das sie auch schwarz waren und das letzte was sie sah waren Flügel auf Narutos Rücken, aus schwarzen Federn bestehend. Auch wenn es angst einflößend aussah, musst Yugito sich eingestehen das er so verdammt gut aussah. Sie versuchte sein verändertes Aussehen zu ignorieren und versuchte so Selbstbewusst wie möglich zu klingen.

„Fang an! Ich glaube du hast mir einiges zu erklären.“ Naruto guckte sie nur mit einem gleichgültigen Gesichtsausdruck an schloss kurz seine Augen. Nach wenigen Sekunden öffnete er sie wieder, doch diesmal waren seine Augen wieder Blau. Sein Haare färbten sich langsam wieder Goldgelb, sodass Yugito sie erkennen konnte und die Flügel verschwanden langsam ins nichts.
 

„Hmm. Wie soll ich anfangen? Hi, wir kennen uns schon. Ich bin Naruto, ein Jinchuuriki und bin König der Dämonen?“ Obwohl es eher eine rhetorische Frage war wartete Naruto auf eine Reaktion Yugitos. Da sie jedoch keine Anstalten machte etwas zu sagen fuhr Naruto fort.
 

„Am Besten sollte ich ganz vorne anfangen, wobei ich ja dank des Rates nicht mehr alles erklären muss. Als ich nachdem ich aus Orochimarus Gefangenschaft entkommen bin versuchte nach Konoha zu fliehen, hielten mich ersten mehrere Oto-Nins davon ab und zweitens warnte mich Kyuubi davor nach Konoha zurück zukehren, da ich mich noch nicht selbst unter Kontrolle hatte. Das heißt die Veränderungen die mein Körper durchgemacht hat musste ich erst lernen zu Kontrollieren.

Wie du ja sicherlich schon weißt, bin ich nicht direkt nach Kumogakure geflohen, da Kyuubi mich trainieren wollte und mir zeigen wollte wie ich mich selbst kontrollieren konnte. Das ist auch der Grund warum Kyuubi und ich uns so gut verstehen, sogar noch besser als vorher. Während meinem Training ist uns öfters aufgefallen, das obwohl Kyuubi nicht mehr in meinem Körper war, sondern Frei, ich sein Chakra noch beherbergte. Durch den Fakt, das Kyuubi sein Chakra in meinem Körper nicht mehr Kontrollieren konnte, verstärkte das Chakra automatisch meine Emotionen, was eine der Eigenschaften dieses Chakras ist. Um das zu unterdrücken hat Kyuubi ein Siegel erschaffen, welches sein Chakra in mir unterdrückt, solange er nicht in meinem Körper war. Dies ermöglichte mir meinen Körper besser zu kontrollieren und mich selbst besser zu beherrschen.

Nachdem ich gut einen Monat in der Nähe von Kumogakure trainiert habe, musste ich nach Kumogakure um einige Besorgungen zu machen, wodurch ich dann auf Akatsuki traf und somit auch auf dich. Den Rest der Geschichte kennst du ja.“ Naruto erzählt alles ruhig und gelassen, als wenn es nichts neues für ihn wäre. Yugito starrte ihn die ganze Zeit über an. Sie versuchte einen Zusammenhang zwischen dem ganzen zu finden, doch sie konnte einfach nicht verstehen warum Naruto so handelte wie er es eben tat.

„Warum hast du uns nie etwas erzählt?“ fragte sie schlussendlich und guckte ihn wieder in die Augen.

„Es gibt keinen Grund, ich wollte nie gerne darüber reden und ich glaube es hätte auch nichts an unserer Situation geändert, oder?“
 

„Es hätte aber an unserem Zusammenleben etwas geändert!“ sagte Yugito entschlossen bevor sie darüber nachdenken konnte was sie gerade gesagt hatte. Sofort legten sich ihre Wangen in einen leichten rot Ton, den Naruto aber glücklicherweise nicht sehen konnte, da es zu dunkel war.

„Inwiefern?“ antwortete Naruto und guckte sie abschätzend an. Er konnte sich keinen Reim darauf machen warum sie auf einmal so entschlossen war.
 

Jetzt wusste Yugito nicht mehr weiter. Sie hatte nicht darüber nachgedacht was sie sagt und somit hatte sie jetzt auch keine Antwort parat, mit der sie sich noch aus der Affäre ziehen könnte. Alles oder nichts! dachte sie sich und atmete noch einmal tief durch und versuchte das Stotterten zu unterdrücken.

„Ich meine, wir hätten dich viel besser verstehen können, wir hätten dich besser unterstützen können, ich hätte dich besser unterstützen können. Naruto, du hast dir selbst mehr Leid angetan als wir es dir jemals hätten antun könnten. Ich wollte dir immer helfen und dir beistehen, aber du hast es mir nicht immer leicht gemacht. Doch letzten endes hast du mich zum Aufgeben gezwungen, weil du dich von mir abgewendet hast.“

Yugito legte eine kurze Pause ein und atmete einmal tief durch.
 

Naruto guckte sie immer noch ruhig und gelassen an und es bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Yugito vermied es ihm in die Augen zu schauen und und starrte auf den Boden vor ihr. Als sie jedoch dachte, genug Selbstbewusstsein gesammelt zu haben um weiter zumachen, schaute sie auf und blickte Naruto in die Augen. Als sie erkannte das er lächelte konnte sie sich nicht mehr halten. Langsam hob sie ihren Kopf vollständig an, beugte sich vor, legte ihr Lippen sanft auf Narutos und schloss ihre Augen.
 

Zu ihrer Verwunderung erwiederte Naruto den Kuss und es entstand ein leidenschaftlicher jedoch auch sanfter Kuss. Yugitos Gefühle überschlugen sich und in ihr entflammte ein Feuerwerk der Gefühle, während sie sich langsam auf Naruto fallen ließ, wodurch beide aufs Bett fielen. Mittlerweile hatte Yugito ihre rechte Hand in Narutos Nacken untergebracht und sie konnte spüren wie er langsam mit einer Hand unter ihr Shirt fuhr. Ihre Haut brannte wo er sie berührte und sie spürte das sie sich langsam nicht mehr halten konnte.
 

Naruto ging es nicht anders. Obwohl er sich im Moment nicht erklären konnte weshalb er so handelte, wie er handelte. Er lies sich von seinen Gefühlen leiten und diese sagten ihm nur eines: Yugito!

Gezwungenermaßen mussten beide den Kuss unterdrücken, da sie beide an Sauerstoffmangel leideten. Doch nach kurzem verschnaufen hatten sie ihre Lippen auch schon wieder vereint und vertieften sich diesmal in ein leidenschaftliches Zungenspiel. Yugito spürte wie Narutos Hände weiter nach oben wanderten und sich immer weiter den weg nach oben suchten. Yugito dagegen führte ihre Hände langsam unter Narutos Shirt und hob es langsam an um es ihm Sekunden später, geschickt mit einer kurzen Unterbrechung des Kusses über den Kopf zu ziehen.

Sofort erkannt sie die feinen Muskeln die sich über Narutos Körper verteilten. Naruto derweil hatte Yugitos Oberteil schon längst entfernt und öffnete das letzte nervende Kleidungsstück mit einer schwungvollen Bewegung. Sofort begann er heiße Küsse auf ihrem zierlichen Körper zu verteilen, was Yugito einen kleinen Seufzer entlockte. Er begann sich langsam nach unten vor zuarbeiten und machte sich gerade an Yugitos Rock zu schaffen, als die Zimmertür laut aufgeschlagen wurde, das Licht angeschaltet wurde und Gaara mit Kochschürze und Kochmütze erschien. Beide schnellten sofort hoch und versuchten vergeblich zu vertuschen was sie gerade im Begriff zu tun waren.

Gaara jedoch, der noch nicht realisierte was passiert war, begann fröhlich zu sprechen:

„Essen ist fertig, Naruto. Hast du viel-... Ooouuupppssss!!!“ plötzlich schrie er hilflos auf als er sah das sowohl Naruto und auch Yugito in diesem Raum waren, beide auf dem Bett lagen und beide halbnackt waren. Sofort lief er ein wenig rot an und verschwand wieder aus dem Zimmer jedoch nicht ohne die Zimmertür zu zuknallen und einen frechen Kommentar da zulassen:

„Ich komme später nochmal vorbei!“

Sasuke Uchiha

Hey ho ...

sorry für das lange warten auf das neue chap... aber jetzt ist es ja da ... ich glaube es ist bisher das längste, und wie ich finde das mit den meisten überraschungen ...
 

eine kleine warnung ... in diesem kapitel sind einige spoiler eingebaut, das heißt handlungen und tatsachen aus den neuen mangas ... die meisten spoiler beinhalten Madara Uchiha - Itachi Uchiha - Sasuke Uchiha ... aber jetzt genug geredet ... ich hoffe das chap gefällt euch und ich hoffe ihr versteht die handlung und die erklärungen ...
 

ich freue mich wie immer auf kritik und viel spass beim lesen ...hier kommt kapitel 15 !!!
 

Kapitel 15: Sasuke Uchiha!
 

Er begann sich langsam nach unten vor zuarbeiten und machte sich gerade an Yugitos Rock zu schaffen, als die Zimmertür laut aufgeschlagen wurde, das Licht angeschaltet wurde und Gaara mit Kochschürze und Kochmütze erschien. Beide schnellten sofort hoch und versuchten vergeblich zu vertuschen was sie gerade im Begriff zu tun waren.

Gaara jedoch, der noch nicht realisierte was passiert war, begann fröhlich zu sprechen:

„Essen ist fertig, Naruto. Hast du viel-... Ooouuupppssss!!!“ plötzlich schrie er hilflos auf als er sah das sowohl Naruto und auch Yugito in diesem Raum waren, beide auf dem Bett lagen und beide halbnackt waren. Sofort lief er ein wenig rot an und verschwand wieder aus dem Zimmer, jedoch nicht ohne die Zimmertür zu zuknallen und einen feschen Kommentar da zulassen:

„Ich komme später nochmal vorbei!“
 

Naruto und Yugito starrten sich regungslos an. Beide wussten nicht was sie machen sollten, geschweige denn was sie sagen sollten. Nach einigen unangenehmen, stillen Sekunden lehnte sich Naruto zurück und kratze sich verlegen am Kopf. Langsam sah er Yugito an und sofort wandte er den Blick wieder von ihr ab.

„Ähm ja... “ fing Naruto an, wusste aber nicht wie er weiter machen sollte, doch Yugito nahm ihm das ab, indem sie plötzlich aufsprang, blitzschnell ihre Kleidungsstücke aufsammelte, welche im ganzen Zimmer verstreut waren und raste aus dem Zimmer hinaus.

Naruto guckte ihr nur verwirrt hinterher und ließ sich stöhnend aufs Bett fallen. Na super, das kann ja noch etwas werden. dachte er sich und schloss kurz seine Augen. Kurz danach richtete er sich wieder auf, schnappte sich sein Shirt und verließ den Raum, aber nicht ohne sich das Shirt noch schwungvoll über zuziehen. In der Küche angekommen traf er auf Gaara, welchen er kurz anguckte und sich dann dem Essen zu wand, welches auf dem Küchentisch stand.

„Was war da denn eben los?“ fragte Gaara neugierig und setzte sich mit einem schelmischen Grinsen an den Tisch.

„Frag lieber nicht!“ kam es zurück und beide fingen an zu Essen. Sekunden später gesellte sich auch Yugito zu den beiden, wobei sie Naruto einen flüchtigen Blick zuwarf, welchen dieser aber nicht bemerkte.
 

Das Abendessen verlief eher schweigsam, hin und wieder versuchte Gaara eine Unterhaltung aufzubauen, was jedoch meistens durch kurze Antworten von Naruto oder Yugito sofort beendet wurde. Nachdem alle fertig gegessen hatten, räumte Gaara schnell den Tisch ab und verschwand sofort aus der Küche und hinterließ Naruto und Yugito. Beide schwiegen sich an und guckte von einander weg, doch Yugito guckte Naruto auf einmal eindringlich an.

„Naruto, ich -... “ wollte sich anfangen, wurde jedoch von ihm unterbrochen.

„Lass uns das einfach vergessen, ok? Es tut mir Leid, ich weiß nicht was in mich gefahren ist.“
 

Yugito guckte ihn enttäuscht an. Langsam erhob sie sich und man konnte sehen wie sich eine Tränen den Weg über ihre Wange bahnte.

„Wenn du es so willst.“ sagte sie noch verweint bevor sie schluchzend den Raum verließ. Das letzte was Naruto hörte war wie die Tür, welche laut ins Schloss fiel.
 

~*`*~
 

Langsam lief Yugito durch die Straßen Konohas, ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen und den Blick gesenkt. Wer einen genaueren Blick auf sie warf konnte erkennen, das in regelmäßigen Abständen, kleine Tränen von ihrem Kinn auf den Boden tropften. Warum nur? dachte sie sich als sie um eine Ecke bog, ohne ihren Blick anzuheben. Plötzlich traf sie auf etwas hartes und fiel nach hinten um, wodurch ihr die Kapuze vom Kopf viel.

„Entschuldigung.“ nuschelte sie bevor sie wieder aufstand und schon weiter laufen wollte, jedoch wurde sie von einem starken Arm zurück gehalten.

„Wovor rennst du weg, Yugito?“ fragte eine ihr bekannte Stimme. Sofort drehte sie sich um und erkannte wenn sie da angerannt hatte.

„Nicht vor dir, Gaara.“ antwortete sie und versucht ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zwingen, was ihr jedoch kläglich misslang.

„Was ist passiert?“ erkundigte sich Gaara neugierig.

„Naruto... ich, wir haben uns - ...“ beide schreckten plötzlich auf als eine riesige Explosion den Erboden beben ließ. Beide spürten das es nicht weit von ihnen entfernt sein konnte. Ohne ein Wort zu wechseln, rannten beide sofort in die gleich Richtung los. Nach wenigen Minuten erreichten sie sofort den Ort der Explosion. Sofort erkannten sie was passiert war, auf der Mauer Konohas standen 11 Personen, alle in schwarze Mäntel mit roten Wolken gehüllt. Vor der Mauer war ein kleiner Marktplatz, welcher von mehreren Häusern umringt war.

„Akatsuki!“ entkam es Gaara leise. Als er sich umguckte, erkannte er sofort mehrere Konoha Nins, unter anderem Tsunade, Sakura, Shizune und Hinata. Yugito und Gaara sprangen sofort neben die vier, nur Sekunden später erschienen auch Kakashi und Yamato.
 

„Was ist passiert?“ fragte Yugito erschrocken und guckte Tsunade an.

„Akatsuki ist durch unser Abwehrsystem geschafft und greift Konoha an, wahrscheinlich um euch drei gefangen zu nehmen.“ antwortete Tsunade schnell und wand sich wieder den Akatsuki's zu. Ihr Blick schweifte durch die 11 Angreifer, nur wenige konnte sie erkennen.

Plötzlich gab ein Akatsuki mit orangenen Haaren und Piercings im Gesicht ein Zeichen und sofrot sprangen zwei weitere, vermummte Akatsuki Mitglieder von der Mauer runter und machten sich für einen Angriff bereit. Einer der beiden zog ein langes Katana, der andere zog einen schwarzen Stab hervor. Beide hatten die für Akatsuki gewöhnlichen Strohhüte auf, sodass man ihr Gesicht nicht erkennen konnte.

„Was wollt ihr hier?“ schrie Tsunade wütend und starrte die zwei an.

„Du weißt ganz genau was wir wollen, Tsunade. Und wir werden es auch bekommen!“ antwortete der orange Haarige ruhig.

„Ihr werdet es nicht bekommen, das schwöre ich bei meinem Ruf als Hokage!“ entgegnete sie wütend und machte sich zum Kampf bereit. Doch bevor sie anfing drehte sie sich noch einmal zu Gaara und Yugito um.

„Wo ist Naruto?“

„Keine Ahnung.“ antwortete Gaara schnell. Danach drehte sich die Godaime wieder um und widmete sich den Akatsuki Mitgliedern.

„Wenn ihr das Dorf versteckt hinter den Blättern angreift, bekommt ihr Ärger. Ich werde euch in Stücke reißen!“

Langsam bewegte sich der Akatsuki mit dem Katana nach vorne.

„Ich mache das.“ zischte er dem anderen zu und stürmte auf die Godaime zu. Diese schob ihre Ärmel nach oben und begann auf den Angreifer loszustürmen. Tsunade holte weit mit ihrer Faust aus, sammelte Chakra in ihrer Hand und macht sich auf den Schlag bereit. Ihr Gegner hob nur langsam sein Schwert und begann sein Tempo zu erhöhen.

Die restlichen Akatsuki Mitglieder, sowie die Konoha Nins guckten dem Kampf gespannt zu, bereit jeden Moment einzugreifen.
 

Kurz bevor Tsunade den Akatsuki erreichen konnte, schnellte ein kleiner Blitz vom Himmel hinab, genau zwischen die beiden Ninjas. Eine riesige Staubwolke erschien und es gab ein kleines Erdbeben, was von einer gewaltigen Druckwelle gefolgt wurde. Die Konoha Nins hatten Schwierigkeiten sich auf den Beinen zu halten und leiten schlagartig Chakra in ihre Füße, um nicht von der Druckwelle weggefegt zu werden. Die Akatsuki Gruppe hatte keine Probleme mit der Druckwelle, da die Mauer die gewaltige Kraft absorbierte, ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, was eindeutig auf die immense Stärke der Mauer zurückzuführen ist.

Als sich die Konoha Nins wieder geordnet hatten, starrten alle Anwesenden auf die Staubwolke, welche sich nicht auflösen wollte. Man hörte nur eine gelassene, gerissene Stimme aus der Mitte der Staubwolke.

„Wer will denn da mal wieder alles überstürzen, und nicht auf den letzten Gast warten?“ fragte die Stimme leicht lachend und plötzlich verschwand die Staubwolke so schnell, wie sie gekommen war.

Alle Konoha Nins zogen kurz scharf Luft ein, als sie sahen wer zwischen Tsunade und dem Angreifer hockte.

„Naruto!“ hauchte Hinata leicht und sofort erinnerte sie sich wieder an das Gespräch mit Naruto, was sie jedoch sofort wieder verdrängte.

Naruto kniete zwischen den beiden Ninjas, mit einem Arm hatte er Tsunades Faust abgefangen, mit der anderen Hand hielt er das Schwert des Akatsuki fest. Man konnte ihm kein bisschen Anstrengung ansehen, sein Gesicht war entspannt und ein leichtes Lächeln war auf seinen Lippen. Er hatte einen blutroten Mantel an, auf dem Rücken waren 9 schwarze Schwänze auf gestickt und in der Mitte stand 'König' in goldfarbener Schrift geschrieben. An der Vorderseite des Mantels, waren mehrere senkrechte Taschen befestigt, die man oben und unten öffnen konnte. Durch den langen Mantel konnte man eine weiße Ninja Hose erkennen, an der ebenfalls blutrote Kunaitaschen befestigt waren. Allem in allem ließ das Outfit Naruto in einem mysteriösen Licht erscheinen, was auf die meisten Ninjas angst einflößend wirkte.

„Kommt zurück!“ rief der orange haarige Akatsuki bestimmt und sofort sprangen die beiden wieder zurück auf die Mauer, wobei der Ninja bei Naruto sein Schwert schnell aus Narutos Hand befreite. Tsunade nahm ihre Faust langsam zurück, wobei sie erstaunt war, mit welcher Leichtigkeit er ihren Schlag abgefangen hatte.

„Überlas das mir, ok?“ zischte Naruto ihr zu und wandte sich von ihr ab.

„Nein, du brauchst Hilfe, du kannst doch nicht Akatsuki alleine bekämpfen!“ sagte sie bestimmt.

„Ach, glaubst du? Das ändert aber nichts daran das ihr hier nicht eingreifen werdet, ansonsten kann ich für nichts garantieren, ok?“ sagte er leicht verärgert und wandte sich wieder zu Tsunade.

„Also verzeih dich vom Kampffeld oder muss ich die weg schieben?“ Tsunade antwortete darauf nicht, sonder drehte sich um ließ Naruto ohne einen Kommentar zurück.
 

„Yugito, Gaara! Ihr haltet euch hier auch raus!“ rief er den beiden zu.

„Du kannst dich doch nicht alleine Akatsuki stellen!“ schrie Gaara zurück, doch er erhielt einen schwer einzuschätzenden Blick von Naruto.

„Das war keine Bitte, das war ein Befehl!“ damit drehte er sich von der Konoha Gruppe weg und widmete sich der Akatsuki.

„So so, wen haben wir denn hier? Mal sehen, Deidara, Kisame, Konan und wie nennst du dich? Die 6 Pfade des Pein oder Gott? Was hast du lieber?“ Naruto sprach ein wenig belustigt, wenn nicht sogar in einem lächerlichen Tonfall während er sich die sechs Personen in der Mitte der Gruppe ansah. Alle hatten schwarze Piercings an verschiedenen Stellen in der Haut und alle besaßen das Rinnengan. Danach schweifte sein Blick auf den Akatsuki mit der Maske, welcher mit beiden Armer verschränkt vor seiner Brust Naruto anstarrte.

„Madara Uchiha, du traust dich also auch mal wieder nach Konoha? Interessant.“ Narutos Blick blieb auf dem letzten Akatsuki Mitglied hängen. Für wenige Sekunden guckte er ihn nur an, dann zog er blitzschnell eines seiner speziellen Kunais und warf es auf den Akatsuki. Dieser werte es mit Leichtigkeit ab, doch plötzlich zog ein kurzer Blitz an ihm vorbei und Naruto erschien in der Hocke neben ihm auf der Mauer.

„Wen haben wir denn hier? Das verwundert mich jetzt schon ein wenig, bist du denn so Feige geworden das du dich jetzt schon Akatsuki anschließen musst um an Konoha ran zukommen? Was ist aus der selbstbewussten, überheblichen und starken Person geworden, die du einmal warst?“ Narutos Tonfall lag zwischen verwundert und lachhaft, obwohl alles ein wenig mysteriös und angst einflößend rüberkam.

Der Akatsuki antwortete nicht, sonder zog blitzschnell sein Schwert, drehte sich zu Naruto und holte aus, wobei kleine Blitze um das Katana tanzten. Kurz bevor die Klinge Naruto treffen könnte, hob dieser seine Hand und fing das Katana mit seiner bloßen Hand ab. Die Klinge schnitt nicht einmal in seine Haut ein, es stoppte einfach an seiner Hand.

„Wie geht das?“ fragte der Akatsuki erschrocken, denn er erwartete einen saubernen Schnitt durch die Hand.

„Tja, du unterschätzt mich immer noch. Du wirst dich wohl nie ändern, oder?“ Langsam hob Naruto seinen Blick an und guckte dem Ninja ins Gesicht, welches er jedoch aufgrund des Hutes nicht sehen konnte.

„Warum zeigst du nicht dein wahres Gesicht, Sasuke Uchiha?“ sagte er laut, sodass es jeder hören konnte.
 

Sakura starrte unglaublich auf den Akatsuki auf der Mauer.

„Sasuke?“ fragte sie leise, doch keiner hörte sie. Sakura konnte nicht glauben, das er nach dieser langen Zeit wieder auftauchte, jedoch als Akatsuki Mitglied?
 

Naruto derweil ließ Sasukes Katana langsam los und stieß sich geschmeidig von der Mauer ab. Am Boden angekommen landete er leichtfüßig und wandte sich wieder Sasuke zu.

„War es denn so offensichtlich?“ fragte der Uchiha verwundert und steckte sein Katana langsam weg. Danach folgte er Naruto und sprang von der Mauer herunter. Die restlichen Akatsuki Mitglieder beobachteten das Schauspiel neugierig, jedoch reagierte keiner der restlichen 10 auf die Ereignisse.

„Ich glaube, ich werde das hier erledigen. Das wird ein einfacher Kampf!“ sprach Sasuke leicht amüsiert und öffnete langsam seinen Mantel.

„Du bist immer noch der alte, arrogante Uchiha.“ antwortete Naruto ruhig. Langsam zog er eines der dreizackigen Kunais und hielt es locker in der rechten Hand.

Plötzlich sprang der Uchiha rückwärts von Naruto weg und formte blitzschnell Fingerzeichen im Flug.

„Feuerversteck: Justu der großen Phönixflamme!“ rief er bevor er tief Luft holte und mit kurzen, starken Stößen ausatmete. Sekunden später flogen mehrere große Feuerbälle auf Naruto zu, welcher jedoch nur gelangweilt zur Seite sprang und auf Sasuke zu stürmte. Dieser hatte damit gerechnet, zog blitzschnell sein Katana und stürmte ebenfalls auf Naruto zu. Kurz bevor Naruto Sasuke erreichte, machte er einen Satz nach links und sprang mit einem Salto über Sasuke hinweg, wobei er mit seinem rechten Arm ausholte und versuchte Sasuke mit dem Kunai zu treffen. Dieser jedoch duckte sich unter Naruto hinweg, machte eine schnelle 180° Drehung und werte das Kunai mit seinem Katana ab. Naruto jedoch packte Sasukes Arm mit seiner freien Hand und landete Sekunden später auf dem Boden. Mit dem Schwung seines Sprunges hob er Sasuke an und schleuderte ihn über sich hinweg in Richtung der Mauer. Sasuke, der nicht mit Narutos Schnelligkeit gerechnet hatte, verlor das Gleichgewicht und wurde wild durch die Luft gewirbelt. Sekunden später wurde sein Flug abrupt von der Dorfmauer abgefangen. Er schlug mit einer gewaltigen Geschwindigkeit in die Mauer ein und hinterließ einen kleinen Krater. Kurz benommen richtete er sich wieder auf und sprang aus dem Krater hinaus.

„Ok, ich glaube ich habe dich ein wenig unterschätzt.“ sagte er ärgerlich und aktivierte langsam sein Sharingan.

„Ich würde das Arroganz nennen, Uchiha!“ zischte Naruto belustigt.
 

Kurz darauf stürmte Sasuke mit seinem Katana in der Hand wieder auf den Uzumaki zu, welcher sein Kunai vor sich in die Luft hielt. Einen Moment später warf er es auf den Uchiha, welcher jedoch sofort erkannte das ihn das Kunai verfehlt. In folge dessen ignorierte er das Kunai, was sich jedoch als Fehler heraus stellte als Naruto plötzlich verschwand und hinter ihm auftauchte. Naruto versuchte Sasuke mit seinem rechten Fuß zu treffen, was der Uchiha jedoch mit Leichtigkeit abwehrte, nachdem er sich blitzschnell herumgedreht hatte.

Plötzlich machte Sasuke einen Satz nach hinten und steckte das Katana behutsam weg, bevor er blitzschnell Fingerzeichen formte und leise „Chidori“ flüsterte. Naruto erkannte das Jutsu sofort und hielt sein Kunai bereit, doch Sekunden bevor Naruto etwas unternehmen konnte schoss ein Strahl aus Blitzen auf den Uzumaki zu und traf ihn direkt in die Brust.

Alle Konoha Nins sahen erschrocken auf, als Naruto in sich zusammen sackte und mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Sasuke begann sofort seinen Mantel wieder zu schließen, doch als er sich um drehte und wieder auf die Mauer springen wollte, spürte er plötzlich wie sich ein Kunai tief in seine Schulter bohrte.

„Du solltest nie einen Gegner unterschätzen, mein Freund“ flüsterte Naruto leise und stieß Sasuke kraftvoll von sich weg.

Als sich der Uchiha wieder umdrehte, sah er noch wie sich die tiefe Wunde langsam schloss. Naruto strich ein wenig von dem Blut mit seinem Finger weg und leckte gierig mit seiner Zunge drüber.

„Mhmmm, Blut. Ein fantastischer Geschmack!“ sprach er lachend.

„Was bist du?“ fragte Sasuke ängstlich und er wurde leichenblass. Naruto ging langsam auf den Uchiha zu und zückte ein neues Kunai.

„Du fragst wer ich bin? Ich bin dein Untergang!“ zischte er wütend und raste mit einer enormen Geschwindigkeit aus Sasuke zu. Dieser hatte nicht mit dieser Geschwindigkeit gerechnet und bekam den ersten Schlag von Naruto ungebremst ab. Als der Uzumaki das zweite mal ausholen wollte, duckte sich der Uchiha unter dem Schlag hinweg und versuchte Naruto beide Beine wegzuziehen, doch er trat ins Leere da der Uzumaki hoch gesprungen war.
 

Plötzlich drehte sich der Blonde in der Luft und warf sein Kunai mit aller Kraft neben Sasuke, sodass es tief in den Boden eindrang und landete wieder auf dem Boden.

„Anscheinend hast du verlernt wie man ein Kunai benutzt, Schwächling?“ fragte der Uchiha belustigt und zog langsam sein Katana. Nachdem er die Klinge vollständig aus der Scheide gezogen hatte, leitete er sofort sein Chakra hinein. Kleine Blitze zuckten um die Klinge und Sasuke schwang das Katana durch die Luft.

Naruto derweil zog drei weitere Kunais aus seinem Gürtel, alle drei mit drei Zacken über dem Griff, und hielt sie ruhig neben seinem Körper fest.

Als der schwarz Haarige plötzlich los stürmte, verschwand Naruto plötzlich und erschien neben dem Kunai im Boden. Schnell zog er das Kunai aus dem Boden heraus und warf alle vier zusammen auf Sasuke, welcher sich gerade herum drehte. Mit seinem Sharingan konnte er sofort erkennen das Naruto Schattendoppelgänger rufen wollte, als Naruto mit beiden Händen ein Fingerzeichen formte. Doch zu Sasukes Verwunderung erschienen keine Doppelgänger, was ihm ein überlegenes Lächeln auf die Lippen zauberte.

„Das hast du anscheinend auch verlernt.“ stellte er schelmisch fest und hielt sein Katana vor sich in die Luft, um die herankommenden Kunais abzuwehren.

Doch plötzlich hielt er in seiner Bewegung inne, da um alle vier Kunais rote Blitze erschienen und im nächsten Moment verpufften alle in kleine Staubwolken. Sasuke erkannte sofort das in den Staubwolken Schattendoppelgänger waren, doch es war zu spät und er konnte nicht mehr reagieren.

Naruto stand immer noch auf der gleichen Stellen, und ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.

Die vier Schattendoppelgänger zogen alle zwei Kunais und stürmten blitzschnell auf Sasuke zu. Dieser versuchte im letzten Moment noch einen der Schattendoppelgänger zu stoppen, indem er sein Katana wieder mit Chakra auflud und den Doppelgänger versuchte zu treffen, doch der Doppelgänger hob nur sein Kunai an und blockte den Angriff mit Leichtigkeit ab. Sasuke starrte verzweifelt auf das Kunai, welches sein Katana einfach abgeblockt hatte. Er sah nicht einmal mehr wie einer der Doppelgänger hinter ihn sprang.
 

Sekunden später lag Sasuke schreiend am Boden, von vier Doppelgänger eingekreist. Er hatte je zwei Kunais in beiden Armen und in beiden Beinen, welche die Doppelgänger dort unsanft platziert hatten. Plötzlich verpufften alle vier in einer großen Staubwolke und Naruto erschien neben dem Uchiha, erneut mit einem seiner Speziellen Kunais in der Hand.

„Du bist erbärmlich, Uchiha. Ich musste nur ein Jutsu anwenden und schon habe ich dich besiegt. Ich frage mich was so ein Schwächling bei Akatsuki zu suchen hat?“ sagte Naruto lachend. Sasuke sah ihn nur verärgert an und knurrte einmal gefährlich auf.

„Ach nein, bist du jetzt etwa ein Schoßhündchen?“ Naruto versuchte ihn mit seiner momentanen Situation aufzuziehen, was ihm auf eindeutig gelang.

„Was weißt du schon. Du hast doch keine Ahnung was alles passiert ist!“ schrie Sasuke wütend und versuchte aufzustehen, was jedoch aufgrund der Kunais nicht funkionieren wollte.

„Versuch es gar nicht erst, die Kunais stecken tief in deinen wichtigsten Muskeln, du kannst nichts ausrichten. Und was weiß ich nicht? Du denkst also immer noch das ich der dumme, naive kleine Junge bin der nur träumt ? Du meinst also ich weiß nicht warum dein Bruder deinen Clan ausgelöscht hat? Du denkst ich wüsste nicht das dein Bruder Tot ist und das Madara Uchiha dir eine interessante, aber falsche Geschichte aufgetischt hat, nachdem Itachi Tot war? Was glaubst du eigentlich wer ich bin?“ Naruto schrie Sasuke laut an, so dass jeder mithören konnte. Vor lauter Wut stach er mit dem Kunai in seiner Hand noch einmal auf Sasuke ein.

„Ich glaube du bist ein Monster, ein schreckliches Monster!“ spuckte der Uchiha ihm entgegen, während er versuchte die Schemrzen größtenteils zu ignorieren.

„Oh ja, wie recht du da hast. Ich bin das größte, schrecklichste und erbarmungsloseste Monster was die Welt je gesehen hat. Und jetzt lass uns mal eines hier klären. Itachi war kein Verräter, der sich vom Rat beeinflussen ließ. Er war ein loyaler und starker Shinobi, der immer versucht hatte, Frieden zu bewahren. Doch aufgrund der arroganten Uchihas, wurde sein Leben zerstört. Der Rat hatte keine andere Wahl als ihm die Mission zu geben den Uchiha Clan auszulöschen. Und selbst in der Situation hat er dich noch beschützt.“

Naruto ging vor Sasuke in die Hocke und sah ihn eindringlich an. Man konnte keine Emotionen in seinem Gesicht erkennen. Der Uchiha sah ihn nur erschrocken und verängstigt an.

„Woher weist du das alles?“

„Ich habe mich nur ein bisschen umgehört. Aber ich bin noch lange nicht fertig. Als Itachi die Mission bekam, seinen eigenen Clan auszulöschen, war er sich nicht sicher welcher Weg der richtige war. Als Madara Uchiha durch seinen Spion im Rat hörte, welche Mission Itachi bekommen hatte, versuchte er sofort Itachi zu überzeugen seinen Clan auszulöschen, um endlich seine Rache zu bekommen. Für ihn war es ein leichtes Spiel Itachi zu überreden, da dieser hin und her gerissen war. Madara wusste auch, das Itachi dich nicht töten würde, bzw. wollte. Da begann dann auch Madaras Plan dich auf seine Seite zu bekommen. Er half Itachi bei allem was er konnte, um ihn dazu zu bekommen, ihm zu vertrauen. Es gelang ihm jedoch nicht und letztendlich durchschaute Itachi seinen Plan, wodurch er dir erzählte, das du Madara Uchiha übertreffen musst, richtig?“ Sasuke nickt nur kurz unglaubwürdig und schloss kurz seine Augen. Er lügt, das kann einfach nicht war sein!

„Nachdem du Itachi gestellt und getötet hattest, erzählte er dir seine Geschichte, in seiner Version. Unter anderem war er es wirklich, der den Neunschwänzigen kontrollierte und mit ihm das Dorf angriff. Aber das ist nur nebensächlich, denn Itachis Leben ist nur wegen einer Person so gelaufen wie es ist. Wegen Madara Uchiha, welcher immer seine Rache an Konoha und an dem Uchiha Clan wollte. Als sie ihn damals verraten hatten, nachdem sein Bruder sich geopfter hatte, entwickelte er einen so großen Hass, sodass 1ihm jedes Mittel recht war. Und jetzt rate mal wer der Urheber des Komplotts gegen Konoha war, den der Uchiha Clan plante!“ Sasuke starrte Naruto bleich an. Jetzt gab es allen einen Sinn für. Auf einmal war all sein Hass wie weggeblasen.

„Madara Uchiha!“ sagte er wütend und blickte hoch zur Mauer, wo Madara ungläubig stand. Jedoch sagte er nichts oder reagierte nicht, denn er wusste das es jetzt zu spät war. Sein Plan ist fehlgeschlagen! Naruto derweil stand langsam wieder auf und entfernte die Kunais aus Sasukes Körper.

„Richtig, Madara Uchiha. Er hatte alles von Anfang an geplant. Er wusste das der Rat Itachi benutzen würde wenn der Uchiha Clan einen Komplott starten würde und versuchen würde Konoha zu übernehmen. Und er wusste auch das Itachi seinen kleinen Bruder nicht töten konnte. Sein Plan war Itachi zu benutzen, um dich zu dem zu formen was er brauchte: ein Hasserfüllter Shinobi mit dem ultimativen Sharingan. Er wollte das du einen enormen Hass gegenüber Konoha entwickelst. Daher erzählte er dir seine Geschichte um dich auf seinen Seite zu bekommen. Am Ende hätte er dann seine Rache an dem Uchiha Clan und an Konoha bekommen, da du Konoha vernichten wolltest!“ Naruto machte eine kurze Pause und steckte die Kunais weg, während er langsam um Sasuke herum ging, der sich immer noch nicht bewegen konnte.

„Und du dachtest du könntest durch Itachis Illusionen sehen, doch währenddessen du zu sehr auf Itachi fixiert warst, hat Madara im Hintergrund alles eingeleitet. Der wahre Verräter bist du, Sasuke Uchiha. Du hast deinen Glauben an deinen Bruder verloren und hast gelernt ihn mit Hass zu verfolgen. Du bist nicht annähernd so gut wie Itachi, er hat versucht dich von Madaras Lügen fern zu halten, doch du bist so dumm und rennst direkt in sie hinein und vertraust ihm auch noch. Du bist lächerlich und du hast es nicht verdient auf dieser Welt zu sein, geschweige denn ein wahrer Uchiha zu sein, so wie Itachi. Doch du bist es nicht wert, deswegen mache ich mir meine Hände auch nicht schmutzig!“
 

Naruto kniete sich vor Sasukes Gesicht und sah ihm mit Wut verzerrten Gesicht an. Sasuke sah nicht in Narutos Augen, er wich ihm aus und gestand sich somit selber ein, was er in seinem Leben falsch gemacht hatte, er hatte kein Vertrauen!

„Du kannst von Glück sagen das ich derjenige bin der weiß wer Madara wirklich ist. Ansonsten wärst du schon längst tot. Trotzdem, du bist wahrer Abschaum und nichts auf dieser Welt kann diese Tatsache jemals ändern. Ich hasse dich, Sasuke!“ Das waren seine letzten Worte bevor er ausholte und Sasuke in den Nacken schlug, sodass dieser das Bewusstsein verlor.
 

Ich hasse dich. Ich hasse dich... Ich hasse dich...... Ich hasse dich............... Diese Worte hallten immer wieder in Sasukes Kopf wieder, bis alles um ihn herum schwarz wurde und er bewusstlos wurde.
 

Naruto derweil stand auf, rückte seinen Mantel zurecht, welcher ein großes Loch auf Brusthöhe hat, und checkte seine Kunais durch. Danach wandte er sich wieder den Akatsuki zu und fixierte Madara.

„Und nun zu dir, Madara Uchiha, oder sollte ich besser Madara no Kenbi sagen?“
 

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Wenn Helden fallen

So hier ist jetzt endlich das neue Chap.

Sorry das es so lange gedauert hat aber ich hatte n bissle viel um die Ohren. Tut mir echt leid aber jetzt geht es ja weiter. also viel spass mit dem neuem kapitel:

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Kapitel 16: Wenn Helden fallen
 

Naruto derweil stand auf, rückte seinen Mantel zurecht, welcher ein großes Loch auf Brusthöhe hatte, und steckte seine Kunais durch. Danach wandte er sich wieder den Akatsuki zu und fixierte Madara.

„Und nun zu dir, Madara Uchiha, oder sollte ich besser Madara no Kenbi sagen?“
 

„Also weißt du weißt du mehr über mich als ich dachte, Naruto.“ sagte Madara während er langsam seinen Mantel aufknüpfte. Derweil versuchte Naruto seinen Gegner einzuschätzen, woran er jedoch kläglich scheiterte, denn er wusste nicht viel über ihn.

„Natürlich. Aber es reicht nicht immer zu wissen das mein Gegner ein Dämon ist!“ gab Naruto schelmisch zurück, gestand sich aber auch ein das hier Probleme auf ihn zukommen könnten. Für ein paar Sekunden löste er sich von seinem Gegenüber und schaute in die mittlerweile große ‚Zuschauerrunde‘. Immer mehr Shinobis sammelten sich an, welche zu jeder Sekunde zum Eingreifen bereit waren. Jedoch waren auch viele Zivilisten erschienen, viel zu viele dachte Naruto. Warum schauen die anderen von Akatsuki nur zu? Sind sie so von sich selbst überzeugt?
 

„Worauf wartest du, Naruto? Lass uns beginnen!“ Madara ließ Worten Taten folgen und griff Naruto frontal an, während er ein Kunai verdeckt in der rechten Hand hielt. Naruto beobachtete den anstürmenden Madara kurze Zeit und nahm anschließend sicherheitshalber eines seiner speziellen Kunais zur Hand. Der Angreifer stürmte von rechts auf Naruto heran, während dieser nur ganz ruhig da stand. Sekunden später setzt sich auch der Blondschopf in Bewegung und formte sofort verdeckt ein Fingerzeichen Schattendoppelgänger. Sofort erschienen zwei Schattendoppelgänger neben ihm, während er sich von Madara entfernte. Trotz der Rückwärtsbewegung von Naruto erreichte der Uchiha ihn in kürzester Zeit. Wenige Meter vor Naruto sprang Madara frontal auf seinen Wiedersacher zu, indem er sich waagerecht vom Boden abstoß und sich schnell um seine eigene Achse drehte. Blitzschnell überbrückte der Akatsuki die letzten Meter und stieß mit dem gerade gezogenen Kunai voran in Naruto hinein. Was Madara jedoch nicht wusste, war das Naruto sein Kunai Sekunden vor dem Aufprall zu einem der Doppelgänger geworfen. Der die Aktion vom Akatsuki nur beobachtet hat.
 

Der Naruto den der Uchiha angegriffen hatte, verpuffte und der Maskenträger schoss durch den Rauch hindurch. Madara rollte sich geschickt auf dem Boden ab und stand sofort wieder auf, wonach er auf einen grinsenden Naruto blickte. Beeindruckendes Tempo, selbst mit dem Sharingan konnte mir seine Bewegungen nicht verfolgen. Ich muss zugeben, ich habe ihn mächtig unterschätzt.

„Sehr guter Schachzug. Aber so etwas kannst nicht nur du!“ sprach Madara ruhig. Sekunden später war er verschwunden und schlug Naruto von hinten in den Rücken. Der Getroffene flog mit einer affenartigen Geschwindigkeit gen Konoha Mauer und schlug dort schmerzhaft ein. Alle nahe Stehenden konnten sogar eine knacken der Knochen vernehmen, bevor sie von einer kleinen Druckwelle erfasst wurden. Das Einschlagloch wurde von Rauch umhüllt, welcher aber immer mehr verschwand. Nach einiger Zeit konnte man nur noch das leere Loch in der Mauer von Konoha sehen, welches eine beachtliche Größe hatte. Doch nirgendswo war auch nur die kleinste Spur von Naruto, es steckte nur eines der dreizackigen Kunais in der Mitte des Kraters.
 

Madara guckte sich ruhig um. Er war zwar verwundert was jetzt geschehen war, aber richtig gewundert hatte es ihn nicht, das er Naruto nicht richtig getroffen hatte. Wäre ja auch zu einfach gewesen. dachte sich Madara. Wie aus heiterem Himmel schoss plötzlich eine Feuerfontäne auf den unwissenden Akatsuki zu und erfasste ihn. Mehrere Sekunden brannte die Luft um Madara und dann verschwanden die Flammen genauso schnell, wie sie gekommen waren. Die Luft flimmerte immer noch während die Schaulustigen schon dachten dass dieser Kampf vorbei war.

Doch dem war nicht so. An der Stelle wo vor wenigen Sekunden noch der Uchiha stand befanden sich jetzt schwarze Flammen, die sich jedoch sofort erloschen und den Anwender dieses Jutsus offenbarten.

Könne wir jetzt endlich aufhören zu spielen?!“ schrie Madara gen Himmel und erhielt auch sofort eine Antwort die jeden Anwesenden schockierte. Narutos letzter Schattendoppelgänger verpuffte in rotem Rauch. Als dieser sich verzog sah man nur zwei allesumfassende schwarze Flügel bestehend aus Federn.

JETZT KANN DER KAMPF BEGINNEN! kam ein ohrenbetäubendes Grummeln aus dem Nichts. Sekunden später schoss Naruto gen Himmel, mit seinen riesigen Flügeln voll ausgestreckt zeigte er seine wahre Form.

„So so. Wenn das nicht eine Überraschung ist.“ sprach Madara überrascht während er seinen Mantel öffnete und ihn achtungslos zur Seite warf. Darunter kam eine glänzend rote Plattenrüstung zum Vorschein, welche über einem schwarzem Kampfkimono lag. Zum Schluss nahm er noch seine orangene Maske ab und schüttelte seine schwarze Mähne zu Recht. Das hätte ich nun mal gar nicht erwartet. Dieser Kampf wird doch interessanter als ich dachte. Mit dem Kopf nach unten, in der Hocke sitzend, beide Hände nach vorne gestreckt, saß er da und konzentrierte sich nur auf sich selber. Zwischen seinen Händen, die er zusammen gelegt hatte, erschien ein kleiner Lichstrahl. Sekunden später hielt Madara ein gleißend weißes Schwert in beiden Händen.
 

Währenddessen auf der Mauer
 

„Der Kampf ist gelaufen. Kisame, Deidara! Ihr nehmt euch die Zweischwänzige vor. Ich nehme mir den Kazekagen vor. Du Konan nimmst die Freundin vom Neunschwänzigen gefangen. Fangt an!“ befahl Pain. Sofort rückten die restlichen Akatsukis aus und griffen nicht unbeachtet ihre Ziele an. Wenige Sekunden später wurde der Platz um Naruto und Madara zu einem großen Gemetzel. Jeder Shinobi versuchte die Übersicht zu behalten, was jedoch keinem gelang. Mehrere kleine Kämpfe entstanden um die jeweiligen Akatsukis, welche jedoch zeitig endeten, da niemand den Angreiffern Pardon bieten konnte. Außer ein paar Shinobis war der Platz plötzlich wie leer gefegt. In der Mitte hockte der Uchiha immer noch kaum verändert. In der Luft schwebte Naruto, mit seinen Flügeln ganz ausgestreckt.
 

Nahe den Häusern in Richtung des Zentrums von Konoha standen sich Kisame und Deidara, Yugito, Kakashi und Shizune Gegenüber. Keiner der beiden Parteien bewegte sich. Wenn man jedoch genau hinsah, flimmerte die Luft um Yugi’s Körper stark. Derweil standen sich am anderen Ende des Platzes Pain und Gaara Gegenüber. Hinter Gaara tauchten noch mehrere Shinobis auf und machten sich für den Kampf bereit. Als Gaara sich umsah erkannte er dass ihm Sakura, Tsunade und Yamato zur Hilfe gekommen sind.
 

Während sich außerhalb des Marktplatzes die beiden Parteien gegenüberstanden, beobachtete Naruto die aktuelle Lage. Gaara und Yugito werden das jetzt wohl alleine durchstehen müssen. Ich brauche jetzt volle Konzentration hierfür! Als er fertig überlegt hatte begann er sich eine Strategie zu Recht zu legen, die er auch sofort in die Tat umsetzen wollte. Er nahm zwei spezielle Kunais aus seinem nun mehr löchrigen Mantel zur Hand. Kurz guckte er nochmal zu Gaara und Yugito rüber, bevor er sich in einem Sturzflug in Richtung Madara begab. Jetzt geht’s aufs Ganze! Während er mit atemberaubendem Tempo durch die Luft schoss, formte er blitzschnell Fingerzeichen mit den Kunais in beiden Händen.
 

„Feuerversteck: Phönix Klingen!“ Sekunden später leuchteten die dreizackigen Kunais Blutrot auf und wurden um einiges Länger. Nebenbei bemerkte Naruto wie Madara sein Haupt anhob und sein Sharingan aufblitzen ließ. Plötzlich schoss der Uchiha aus der Hocke hinaus um einige Meter nach rechts und formte mit rasender Geschwindigkeit Fingerzeichen, wobei er es immer noch schaffte das Schwert unter Kontrolle zu halten. Natürlich änderte Naruto binnen weniger Sekunden seine Flugbahn und visierte seinen Gegner erneut an. Eben dieser hatte mittlerweile seine Fingerzeichen beendet und verharrte beim letzten, was Naruto leicht irritierte. Wenige Meter vor Madara warf Naruto die beiden Kunais auf seinen Wiedersacher, welcher die beiden kurz beobachtete aber dann sofort wieder ignorierte, da er erkannt hatte das sie ihn nicht treffen werden. Mal gucken ob er diese Teleport Technik wieder anwenden wird. dachte sich Madara nebenbei und konzentrierte sich voll und ganz auf sein Schwert. Mit einer schnellen Drehung um die eigene Achse brachte sich der Uchiha in eine extreme Rückenlage und stütze sich dabei mit einer Hand am Boden ab. In der anderen Hand hielt er das Schwert hoch, welches genau in Narutos Flugbahn lag. Dieser konnte in letzter Sekunde noch ausweichen und schoss nur wenige Millimeter neben dem Schwert her. Was Madara bei diesem hohem Tempo jedoch nicht bemerkte hatte, war das Naruto ihn mit einem Finger kurze gestreift hatte. Auf den ersten Blick eine unscheinbare Aktion, stellt sich dies später aber als großes Problem heraus.
 

Da das Schwert des Uchiha sein Ziel nicht getroffen hatte, stieß sich Madara blitzartig vom Boden ab und richtete sich wieder auf, während er sich gänzlich auf sein Umfeld konzentrierte, denn Naruto war aus seinem Blickfeld verschwunden. Eben dieser stand außerhalb Madaras Blickfeld auf ein abgelegenes Haus, mit beiden Kunais in seinen Händen. Ok, die Kunais werde ich brauchen, ansonsten werde ich hier keine Chance haben, selbst in meiner Dämonenform bin ich zu langsam. Mal gucken ob er hiermit gerechnet hat. Anschließend steckte er eines der Kunai in die Hauswand neben ihm. Immer auf Nummer sicher gehen. Seinen neuen Plan ausführend erschuf er ein kleines Rasengan in seiner rechten Hand, welches jedoch viel kondensierter und stärker erschein als das ‚normale‘ Rasengan. Kurz bevor er jedoch sein Versteck aufgab formte er einhändige Fingerzeichen mit dem verbleibenden Kunai in der linken Hand und flüsterte:

„Blitzversteck: Rasengan des Donnergottes !“
 

Derweil stand Madara in sich gekehrt auf dem Feld und konzentrierte sich immer noch voll und ganz auf seine Umgebung. Plötzlich spürte er das Chakra seines Gegners wieder, doch es war fast schon zu spät für ihn. Naruto erschien plötzlich aus heiterem Himmel hinter ihm und versuchte ihm das Rasengan in den Rücken zu rammen, allerdings blieb es bei dem Versuch denn sein Wiedersacher reagierte mit einer übermenschlichen Geschwindigkeit und packte Narutos Arm. Sekunden später lag Naruto auf seinen Flügeln und wurde binnen eines Wimpernschlages von Madaras Schwert durchstochen. Anstatt vor Schmerz aufzuschreien zeigte Naruto nur ein Lächeln und ging darauf in Flammen auf. Als Madara sich schon wunderte warum er diesen Doppelgänger mit seinem Sharingan nicht erkannt hatte, bemerkte er einen unglaublich stechenden Schmerz im Rücken und wurde ruckartig gen Boden gedrückt, wo ihn lodernde Flammen erwarteten. Ein dröhnender Knall folgte und Naruto wurde trotz seiner Flügel von der Druckwelle an die nächste Hauswand gefegt.
 

Einige Minuten herrschte Stille auf dem Kampffeld und Staub legt sich über das Geschehen, welcher sich aber langsam wieder verzog. Als man wieder klar sehen konnte, erkannt Naruto sofort das er Madara nicht gänzlich erwischt hatte, freute sich aber trotzdem im kleinem Rahmen mit einem scheinbarem Lächeln. Dieses hätte er sich aber verkniffen wenn er wüsste was ihm noch bevor stand. Denn schon wenige Millisekunden später befand er sich in einer anderen Dimension, wo er in zwei riesen große Sharingan Augen guckte, und zwar nicht irgendwelche, sondern das allererste Mangekyou Sharingan von Madara Uchiha.
 

„Willkommen in meiner Welt, Naruto Uzumaki. In einer Welt voller Schmerz und Folter. Für volle

72 Stunden. lass dein Leid beginnen!“ Binnen weniger Sekunden schossen tausende von Schwertern in Narutos Körper und ließen ihn so ohrenbetäubend aufschreien.

„Lass es raus, du Dämon!“ Der Körper des ehemaligen Blondschopfes war völlig durchlöchert, auch seine Flügel wurden unbrauchbar gemacht. Er konnte schon vor lauter Schmerzen nicht mehr denken, ihm wurde schwindelig und er konnte sich nur noch durch Willenskraft bei Bewusstsein halten. Doch er ließ sich nicht unterkriegen, denn er war der König der Dämonen, der allmächtige Krieger der Urväter des Shinobis. Er konnte nicht gegen einen von Macht zerfressenen Uchiha verlieren. Doch eben dieser ließ ihm keine ruhige Sekunde. Einen Moment später war er an ein riesengroßes Kreuz genagelt und wurde immer wieder durchstochen, verbrannt, mit Säure bespritz oder unter Strom gesetzt. Ganz zugegen Madaras erwarten Brach der Uzumaki nicht ein, sonder hielt durch. Selbst dieses strake Genjutsu muss zu schlagen sein. Ich frage mich nur wie. Es wurde ja auch nur von Dämonen geschaffen.
 

Er versuchte sich mit seiner letzen Willenskraft aus den Fesseln seines Geistes zu lösen und dem Genjutsu zu entkommen, doch es war zwecklos. Madara beherrschte diese Welt zu gut und ließ kein Entkommen zu. Schließlich gab er auf.

„Du kannst nichts gegen mich machen. Hier bestimme ich über Zeit und Materie. Ich bestimme was passiert, hier bin ich der Gott. Also finde dich mit deiner Situation ab und leide!“ Um seine Worte Ausdruck zu verleihen, ließ er Naruto in Flammen auf gehen und ihn wieder durch Blitz auferstehen zu lassen, und das immer und immer wieder.
 

Zurück in der Realität.
 

Sekunden nachdem Naruto in Madaras Tsukoyomi gefangen genommen wurde fiel er erschöpft vorne über. Da habe ich nochmal Glück gehabt das ich auf Kyuubis Chakra zurückgreifen konnte, ansonsten wäre hier für mich Endstation gewesen. Aber nun zurück zum Wesentlichen. Sein ganzer Körper war von Schweißperlen bedeckt und zitter aus Chakramangel. Als er langsam seinen Kopf anhob sah er wie Madara vor ihm Stand, sein linkes Auge haltend. Die Rüstung des Uchihas hatte einige heftige Macken und sogar ein paar fehlende Stücke, was der Uzumaki seinem vorigen Rasengan zuwies. Also habe ich ihn doch erwischt.

„Naruto Uzumaki, was ist deine geheime Kraft? Selbst als Jinchuuriki und Dämon darfst du mein Tsukoyomi nicht so unbeschadet überstehen dürfen. Was bist du?“ fragte Madara leicht gereizt, da seine eigentlich Trumpfkarte hier nicht richtig funktioniert hat.

„Das wüsstest du wohl gerne, Madara no Kenbi. Aber ich werde die einweihen. Ich bin Naruto Uzumaki no Kyuubi, und Herrscher des Königreiches der Dämonen. Ich bin dein Nachfolger, Madara Uchiha. Ich bin der neue König der Dämon!“ Für wenige Sekunden guckte der Uchiha seinen Wiedersacher abschätzend an, guckte dann jedoch von ihm weg. Also war das Gerücht damals doch war. Beeindruckend!
 

Naruto guckte seinen Kontrahent für wenige Sekunden an, nutzte jedoch dann dessen Unachtsamkeit um erst mal Distanz zwischen die beiden zu bekommen. Mit einem roten blitz verschwand er von dem Ort des Geschehens und tauchte wieder an seinem Sichertheitskunai auf, was er vorher abseits platziert hatte. Jetzt muss ich wohl eine meiner Trumpfkarten einsetzten. Der ehemalige Konoha Shinobi guckte sich kurz um, damit er sicher war das Madara ihn nicht suchte. Während dessen versuchte Madara sich eine Strategie zu recht zu legen, wobei er nichts dem Zufall überließ. Er wusste mittlerweile wo sich Naruto versteckte, doch verfolgte er ihn nicht aus strategischen Gründen, denn er bereitete sich lieber voll und ganz auf seine Strategie vor. Außerdem musste er auch ein wenig Chakra sparen, da sein Tsukoyomi ihm doch einiges an Kraft und Chakra gekostet hat. Jedoch anstatt sein Mangekyou Sharingan zu deaktivieren, bereitete er es lieber auf seine Finale Attacke vor.
 

Der ehemalige Konoha Nin hatte derweil drei rote Schriftrolle vor sich ausgerollt, auf der einen Rolle die vor ihm lag, hatte er blaue Schriftzeichen aufgemalt und auf den seitlich platzierten rote Schriftzeichen. Um alle drei Techniken gleichzeitig ausführen zu können, erschuf er schnell zwei Schattendoppelgänger. Kurz nachdem seine Kopien bereit waren, begannen alle sofort Fingerzeichen in einem rasantem Tempo zu formen, die benötigten Fingerzeichen waren nicht grade wenige, daher dauer diese Prozedur trotz der hohen Geschwindigkeit eine beachtliche Zeit. Nachdem endlich alle Fingerzeichen vollendet waren, drückten sofort alle ihre beiden Hände in die Mitte der Schriftrollen. Plötzlich leuchtete Narutos Schriftzeichen weißlich auf während die der Schattendoppelgänger jeweils in einem rötlichen Kreis langsam verschwanden.
 

Blitzartig schoss Naruto plötzlich aus der Hocke hinaus in die Höhe und stieg mit einem beachtlichen Tempo gen Himmel. Als er Madara erspäht hatte begab er sich ruckartig in den Sturzflug und formte während dessen noch ein finales Fingerzeichen.

„Elementverbindung! Eisversteck: Jutsu der heiligen Fesseln!“ schrie Naruto aus und speite eine kleine Menge Wasser aus seinem Mund. Für wenige Sekunden verunsicherte dies Madara, welcher sich längst auf Narutos Angriff eingestellt hatte, jedoch reagierte er normal und führte auch sein Jutsu aus.

„Amaterasu!“ flüsterte er leise vor sich und sah sowohl auf das Jutsu seines Wiedersachers als auch auf seine Flügel. Sofort erschienen die berüchtigten schwarzen Flammen auf den beiden federartigen Flügeln und der König der Dämonen schrie laut auf. Jedoch zwang er sich dazu den Schmerz zu unterdrücken, doch trotzdem geriet seine Flugbahn außer Kontrolle und er schoss unkoordiniert gen Boden. Auch wenn dies seine Konzentration beeinflusste, führte er sein Jutsu weiter hin aus. Das eben ausgespiehene Wasser verwandelte sich sofort in eisförmige Kunais, die mit einem immensen Tempo auf den Uchiha zurasten. Dieser versuchte mit seinem Amaterasu einige Kunais zu zerstören, jedoch trafen die meisten sein Ziel, was er auch nicht durch ausweichen verhindern konnte, da diese Attacke ein einfach zu großes Angriffsfeld hat. Sofort bildeten sich kleine Blutflecken an den Stellen wo er getroffen wurde, jedoch war das nicht die einzige Wirkung. Mit jedem Treffer wurden seine Bewegungen langsamer und zäher, da sich langsam eine dicke Eisschicht um seinen Körper legte. Bis er sich endgültig nicht mehr bewegen konnte.
 

Während Madara sich mit dieser Attacke abmühte, guckte er noch zu Naruto, der wenige Meter vor einem schmerzhaften Aufprall stand. Sekunden später trat eben dieser Aufprall auch statt, und der Uzumaki prallte mit einer gewaltigen Wucht in den Boden ein, welchen er sofort aufsprengte und einen riesigen Krater erschuf. Er selber keuchte und schrie mehrmals kräftig auf, da selbst jeder Umstehende gehört hätte dass mehrere Knochen von ihm brachen. Mittlerweile war Madara in seiner Bewegung eingefroren, konnte seinen erfolgreichen Angriff aber trotzdem noch mit einem Lächeln kommentieren. Doch womit er noch nicht gerechnet hatte, war das Naruto immer noch ein Ass im Ärmel hatte. Grade als der Uchiha anfing sich zu befreien sprangen zwei Schattendoppelgänger auf ihn zu, jeder ein großes, rotes Rasen-Shuriken haltend.

„Youkaifreisetzung: Wirbelwind des Rasen-Shurikens!!“ schrien sie beide aus und warfen die roten Shuriken synchron auf den Uchiha. Dieser versuchte sich noch ein wenig verzweifelt zu befreien, was jedoch nur spärlich gelang. Schon wenige Sekunden später hatten die Shuriken Madara erreicht und entfalteten blitzartig ihre volle Kraft. Eine riesige Explosion folgte, in der das Youkai von Naruto wie ein Sprengstoff wirkte. Es war sicher dass diese Explosion verehrende Folgen haben wird. Kurz nachdem sich das Youkai voll entfaltet hatte, folgte eine allesumfassende Druckwelle, die sogar die Konoha Mauer zum Wanken brachte. Genauso schnell wie die Explosion verlief verschwand sie auch wieder und hinterließ einer riesigen Schneise der Verwüstung. Rauch breitete sich überall aus, aber dieser verschwand auch wieder binnen kurzer Zeit.
 

An der Stelle, wo vor wenigen Sekunden noch Madara festgehalten wurde, befand sich nun ein monströs großer Krater. In der Mitte lag Madara, mit völlig zerstörter Kleidung, von der Rüstung war schon keine Spur mehr. Am ganzen Körper hatte er Brandspuren und atmete nur noch leicht. Es war ja schon generell verwunderlich das er diesen Finales Angriff überlebt hatte. Mit letzter Kraft richtete der Uchiha seinen Oberkörper auf und schaute sich mit seinen schwarzen Augen um. Diese kleine Ratte, hat er mich doch tatsächlich so stark erwischt, hätte ich ihn von Anfang an mal ernst genommen. Während dessen stand Naruto langsam wieder auf, den rechten Arm einfach nur baumelnd an der Seite anliegend, während er sich mit der anderen Hand den blutigen bauch hielt. Am Kopf hatte er mehrere starke Blutungen und offene Wunden. Einer seiner Flügel war völlig verbrannt und blutig, der andere war stark gebrochen und hing nur noch leblos herunter. Langsam richtete er seinen Blick in Richtung Madara, und guckte durch seine roten Augen auf den Krater. Er konnte sich nur spärlich auf den Beinen zu halten, was mit dem Chakra von Kyuubi auch so grade gelang. Trotzdem litt er unter starkem Chakramangel und entwickelte sich auch deshalb wieder in seine menschliche Form. Von seinem Mantel war keine Spur mehr, nur noch ein zerfetztes, schwarzer Kettenhemd und eine löchrige Hose lagen an seinem Körper. An seinem Rücken blutete er stark wo gerade noch seine Flügel wahren.
 

Der Blondschopf arbeitete sich Schritt für Schritt vor und hatte schon bald seinen Gegner erreicht, der mittlerweile vor Erschöpfung fast das Bewusstsein verliere. Wenige Meter vor Madara stoppte Naruto und zog ein normales Kunai aus seiner Beintasche, welche auch mehrere Löcher hatte. Keuchend versuchte er sich einigermaßen zu konzentrieren.

„Jetzt ist es vorbei, Madara Uchiha. Schließe mit dir und dieser Welt ab. Du hast schon zu viel Leid verbreitet und zu viele unschuldige Menschen getötet.“ Krächzte Naruto leise und hob seinen Arm um Madara den Gnaden Stoß durch das Kunai zu geben. Noch einmal guckte er sich sicherheitshalber um und konzentrierte sich dann voll und ganz auf seinen Gegner. Doch plötzlich erschienen mehrere Personen neben Naruto und Madara, welche auch schon sehr angeschlagen aussahen und der Uzumaki hielt in seiner Bewegung inne. Eine der Gestalten, die sich als die sechs Pfade des Pains entpupten, trat vor und ging langsam auf den Blondschopf zu.

„Was willst du hier, Nagato?“ fragte er genervt und mit schwacher Stimme.

„Scheint so als hättet ihr euch einen interessanten Kampf geboten. Schade das ich das nicht mit verfolgen konnte. Aber ich hatte besseres zu tun.“ Narutos Frage ignorierend ging er immer weiter auf die Beiden zu.

„Ich frage dich noch einmal, was willst du hier, Nagato?“ leicht verärgert wiederholte er seine Frage. Um seiner Frage ausdruck zu verleien drehte er sich zu den Neuankömmingen um und hielt sein Kunai vor sich.

„Was willst du denn machen wenn ich dir nicht antworte, willst du mich mit deinem Kunai totkitzeln? Du bist doch sowieso völlig erschöpft! Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ich will nur verhindern dass du unseren Anführer tötest. Da ich dich aber kenne, Naruto, weiß ich das du immer noch der Sturkopf bist wie von mehreren Jahren. Daher habe ich mir einige sogenannte ‚Versicherung‘ besorgt.“ sagte der orangehaarige Pain. Plötzlich kamen Kisame und Deidara mit jeweils Yugito und Gaara bewusstlos über den Schultern hängend hinzu. Mist, hätte ich den beiden doch einmal geholfen. Aber jetzt ist es zu spät.

„Ich mache dir ein Angebot. Wenn du das Leben dieser beiden schützen möchtest kommst du jetzt mit uns. Wir werden dann nur den Neunschwänzigen von dir extrahieren. “

„Nein, Nagato. Ihr werdet Kyuubi nie bekommen. Ich werde nicht mit euch gehen.“

„Naruto, auch wenn du in keiner Situation bist dihc uns zu wiederstzten, muss ich dich leider mitnehmen, ob es dir passt oder nicht. Und glaub mir, du wirst freiwillig mit mir kommen. Es ist dein Schicksal, ein Schicksal das dieser Welt Frieden bringen wird.“ Er gab ein kleines Handzeichen in Richtung der Mauer von Konohas und plötzlich erschien Konan mit einer kleinen blauhaarigen Frau, die ihr bewusstlos über die Shculter hing, vor der Mauer. Hinata…

„Nun was sagst du, willst du deine Meinung nicht doch noch ändern, Neunschwänziger?“
 

Hinata, was haben sie mit dir gemacht? So ein Mist, das habe ich alles nicht gewollt. Ich wollte dich doch nicht verletzten. Ich liebe dich doch.

„Mir bleibt keine andere Wahl.“
 

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So ich hoffe das chap hat euch gefallen :)

ich habe mich extra nur auf narutos kampf konzentriert, da ich mir da noch etwas überlegt habe ;)

also dann noch viel spass, und bis zum nächsten Kapitel

greedz bobbel

Eine Entscheidung ?

Sodele, hallo erstmal =]

nach einer sehr langen Pause, mehr oder weniger Zeitbedingt und auch eine kleine Schaffenskrise. Nichts desto trotz, hier ist wieder ein neues chap, habe mir das Ende der FF überlegt und nun ja, lest selbst :P

have fun !

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Rückblick

„Nun was sagst du, willst du deine Meinung nicht doch noch ändern, Neunschwänziger?“
 

Hinata, was haben sie mit dir gemacht? So ein Mist, das habe ich alles nicht gewollt. Ich wollte dich doch nicht verletzten. Ich liebe dich doch.
 

„Mir bleibt keine andere Wahl.“

Rückblick Ende
 

Zeitsprung
 

Es war nur ein kleiner Schmerz bevor die Dunkelheit Besitz von ihm ergriff und sein Bewusstsein langsam, aber sicher, in eine Ebene der Gefühlslosigkeit gleiten lies. In den letzten Sekunden dachte er an die wenigen Momente zurück, in denen er sein Leben in Erfüllung gelebt hat. Auch wenn er nicht viel Zeit dafür in Anspruch nahm, erinnerte er sich mit einem Lächeln an das Gefühl geliebt zu werden, bevor er letztendlich die Augen schloss und seiner Seele freien lauf ließ.
 

Wenige Sekunden später sahen die Beobachter wie sein lebloser Körper gen Boden sank und das rote Chakra vollends in die massive Statue wanderte. Die drei Gefangenen hatten nun endgültig ihre Hoffnung verloren. Die blau haarige Hyuuga versuchte stark zu sein, doch die Erkenntnis, das sie denjenigen, der ihr die Kraft zum Leben gab; auch wenn er sie in letzter Zeit sehr verletzt hatte, nun letztendlich doch noch verloren hatte, war stärker als ihre Willenskraft.
 

Langsam rutschte sie an der kalten Steinwand hinunter bis sie auf dem dreckigen Boden saß, jedoch war ihr diese Tatsache gänzlich egal. Langsam bahnten sich die ersten Tränen ihren Weg durch ihr Gesicht, bis sie wenige Sekunden später auf dem dreckigen Boden zerschellten.
 

In einer anderen Dimension
 

Hey Kleiner! Wach endlich auf!

Langsam erhob sich eine mittelgroße, schwarzehaarige Person, worauf sie sich sofort an den Kopf fasste.

Was ist hier nur passiert? Und vor allem wo bin ich?

Naruto!“ Abrupt drehte sich der Gerufene um und erschrak als er sah wer ihn gerufen hat.

Hallo mein Sohn,“ sagte der Blondschopf als er erkannte, das sich sein Besucher ihm zu wandte. Nachdem Naruto sich vollends umgedreht hatte, guckte er verwirrt in einen Kreis von Personen, unter ihnen auch sein Vater, Minato.

„W-Was? Wo bin ich hier?“ stotterte der junge Erbe während er sich langsam umdrehte, und nun auch einige alte Bekannte fand, so zum Beispiel seine Beraterin, Akana.

Hallo Naruto“ hauchte sie ihm gefühlvoll zu, während sie sich kurz verbeugte.

Du bist in deinem Verstand, wir alle existierten weiter in dir, nachdem wir diese Welt verlassen mussten, einige wenige von uns sind auch mit dir verbunden, wie Kyuubi. Doch nun stirbst du auch. Deine Zeit ist gekommen“ erzählte sein Vater ihm traurig, als er auf ihn zu kam.

„Ich hab versagt, ich weiß.“ kam es verbittert zurück.

Nein!“ rief eine dunkle Stimmte, zu welcher sich der kleine Schwarzhaarige auch sofort umdrehte. „Du hast nicht versagt, wir haben versagt dich zu beschützen, du bist nicht schuld an der Situation, in der wir alle sind, inbegriffen deiner. Du hast noch eine Chance!

„Du lügst, Kyuubi. Ich habe versagt, ich war nicht stark genug, die zu beschützen, die mir wichtig waren. Ich könnte es auch nicht ändern, wenn ich es wollte. Alles wir immer auf das gleiche heraus laufen, meinen Tod!“ erwiderte er leicht säuerlich.

Du hast noch eine Chance, gib nicht auf!
 

Naruto guckte seinen Vater eindringlich an, welcher ihn sanft und freundlich beobachtete.

„Wie soll ich denn irgendetwas schaffen? Ich habe mein Leben lang nur versagt, ich habe alle enttäuscht die mir jemals Vertraut haben. Warum sollte gerade ich eine neue Chance bekommen?“

Je länger er redete, desto näher kam er den Tränen. Immer wieder wurde ihm klar, wie sehr er versagt hatte. Sasuke hatte Recht behalten, als er ihm damals im Tal des Todes, einbläute das er immer ein Looser bleiben wird.
 

Wir glauben an dich, wir vertrauen dir, und wir sind der Meinung, das du der stärkste Shinobi bist, den es jemals gab. Doch das nützt dir nichts, wenn du nicht an dich selber glaubst.“ Minato versucht immer wieder seinen verlorenen Sohn aufzumuntern, und ihn zu stärken, vergeblich.

„Damit hab ich schon lange aufgehört.“
 

„Naruto. Du darfst jetzt nicht aufgeben. Du kannst nicht aufgeben. Du bist unsere letzte Hoffnung!“

Minato ging auf seinen Sohn zu und legte seine Hände auf dessen Schultern, sah ihm ganz tief in die Augen und atmete tief ein uns aus.

„Warum? Nennt mir einen Grund warum ich diese Schmerzen wieder auf mich nehmen soll! Nennt mir einen Grund warum ich mich für die glücklichen Seelen dieser Welt opfern soll!“ schrie ihm Naruto lauthals ins Gesicht, während ihm die ersten Tränen über seine Wangen liefen.
 

„Du weißt, warum du hier bist?“ Minato beantwortete die Frage seinen Sohnes mit einer gezielten Gegenfrage.

„Ich sterbe, ich bin dem Ende geweiht. Ja ich weiß es.“

„Akatsuki will das Reich der Dämonen missbrauchen. Madara weiß zu viel über die alten Traditionen und die alten Legenden, wie der Ursprung aller Dämonen: der zehnschwänzige Jubi. Mit Hilfe der Chakren der neun Bijuus will er eben diesen wiederbeleben und seine Kraft missbrauchen, um die Shinobi-Welt zu beherrschen. Er will alles und jeden Unterdrücken. Es ist deine Aufgabe die Shinobi-Welt zu wahren, zu beschützen. Es ist deine Aufgabe dieses Leid auf dich zu nehmen.“
 

Doch warum ? Jetzt gebt mir doch endlich eine Antwort auf meine Frage ?!“ schrie der schwarzhaarige Shinobi.
 

„Weil es deine Bestimmung ist ! Es ist dein Schicksal, das Leid dieser Welt zu tragen. Es ist dein Erbe, unser Vermächtnis, der Fluch der durch unser Versagen auf deinen Schultern lastet. Jede Entscheidung die du jemals gemacht hast, jedes Gefühl das du jemals gefühlt hast, jeder Gedanke den du jemals gedacht hast, war Teil deiner Bestimmung. Du hast die Kraft, du hast das Durchhaltevermögen, du hast die Entschlossenheit alles Böse in Kraft umzuwandeln, in Kraft die dich alle Hindernisse überwinden lässt.
 

Du bist unsere letzte Hoffnung. Du bist der Herrscher über Licht und Schatten, über Gut und Böse, über Erfolg oder Versagen. Du bist der König der Dämonen, der letzte Rächer. Du bist Naruto Uzumaki!“

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Ich hoffe euch hats gefallen, bald gehts weiter ;)



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Von: abgemeldet
2010-03-24T19:26:42+00:00 24.03.2010 20:26
OMG Naruto darf auf keinen Fall ins Gras beißen.
Genauso wie Hinata, immerhin sollen die ja zusammenkommen,
sage ich :p
Hmm was noch schreiben?
Aja Naruto soll Akatsuki mal zeigen wozu er in der Lage ist und
sie alle über den Jordan schicken. Und wehe Hinat stirbt, dann
komme ich xD

Mfg.
Bond
Von: abgemeldet
2010-03-19T21:17:52+00:00 19.03.2010 22:17
...
Das ist gemein...
WIESO ENDET DAS KAPI SCHON?!
XD
okay- das fette Schereiben war an einigen Stellen verwirrend- ansonsten aber echt klasse ^.^
Schreibe bitte schnell weiter! Ich will wissen, wie es weiter geht ^.^
Von: abgemeldet
2010-03-18T15:16:54+00:00 18.03.2010 16:16
echt super kapi
freu mich schon echt aufs nächste
Von:  Nerv13
2010-03-17T22:31:01+00:00 17.03.2010 23:31
na toll habe grade dein letztes kp gelessen und musste fets stellen das ich kein plan mehr da von habe was in dein FF so pasiert ist -.-
jetzt muss ich arme sau dein ganzen FF noch mall lesen so ein mist ^^
aber was macht mann nicht alles für ein guten FF

na ja ich muss dann mall was lesen cya
Von:  fahnm
2010-03-17T19:11:41+00:00 17.03.2010 20:11
AAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!
MAN AN SO EINE STELLE AUFHÖREN IST FIES!!!!!!
Ich hoffe Naru reißt den pPennern von Akatsuki ordentlich den Arsch auf.
Mach bitte schnell weiter.
Ich erwarte es mit voller Spannung!^^

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-02-02T05:19:03+00:00 02.02.2010 06:19
Okay- ich muss mich wohl als "Schnelldurchleserin" outen...
Und mein erster Gedanke zu deiner FF ist- "Holy SHIT! Wie haste das hingekriegt?!" (Kinnlage nach unten stuerz)
WOW!
*blinzel*

Lass mich so anfangen- die FF ist klasse! (Und ich habe keinen Plan bzw kann nicht verstehen bzw WAS AUCH IMMER! warum du die FF pausiert hast...)
Die Intro kommt etwas langatmig rueber, bevor es dann etwas sehr zuegig zur Sache kommt. Und du hast die Clans (Uzumaki & Namikaze) am Ende dann doch noch ganz in den Hintergrund gedraengt...
Das finde ich ehrlich gesagt etwas schade Q_Q
Aber ansonsten- kann man WOW irgendwie noch steigern?
Ich meine, du hast dir echt ueberlegt, wie du die Story anfaengst und hast dir anscheinend einen richtigen Aufbau ueberlegt (RESPEKT!), desweiteren hast du dich anscheinend auch immer sehr mit den neusten Kapis der Origina-Serie auf dem Laufenden gehalten... Nicht schlecht! Aber was deine Story echt klasse macht, ist deine Verwendung der Hauptcharas mit ihren... las es mich so ausdruecken- Beziehungen.
Was auch noch klasse rueber kommt ist deine Verwendung der Yokais und das Einsetzen von etwas japanischer Sprache. Meine Guete! Ich habe schon alnge nicht mehr so an dem Rechner gehagen, weil ich unbediengt eine Story zu Ende lesen wollte!
Bitte, bitte, BITTE! Ueberleg es dir nochmal und schreibe ein naechstes Kapi!
Du hast echt mit einem spannenden Kliffhaenger aufgehoert- erstaunlich!
Ich wuerde so gerne wissen wollen, wie es weiter geht... Kannst du dich nicht dazu ueberwinden?

LLG
Penny-Writer-09
Von: abgemeldet
2009-09-14T17:04:31+00:00 14.09.2009 19:04
echt geiles kapi
freu mcih schon sehr aufs nächste
Von:  fahnm
2009-09-14T15:20:31+00:00 14.09.2009 17:20
OH Mist.
Wie will Naru das jetzt wieder gerade biegen.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Ich hoffe das Naru Hina retten wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-09-13T14:03:58+00:00 13.09.2009 16:03
sehr gutes Chapter, und freue mich tierisch das es endlich mit diesem ff weiter geht. Super Arbeit!!!
Von: abgemeldet
2009-09-13T13:02:20+00:00 13.09.2009 15:02
fand des kapitel sehr gut,
und freue mich, dass die geschichte endlich weiter geht,
den kampf hast du gut beschrieben,
auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass die anderen kämpfe auch
beschrieben werden.
hoffe du schreibst bald weiter.
mfg.


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