The Pursuit of Happiness von abgemeldet (Ehemals: Der Kampf ums Überleben) ================================================================================ Kapitel 16: Wenn Helden fallen ------------------------------ So hier ist jetzt endlich das neue Chap. Sorry das es so lange gedauert hat aber ich hatte n bissle viel um die Ohren. Tut mir echt leid aber jetzt geht es ja weiter. also viel spass mit dem neuem kapitel: _____________________________________________________________________________ Kapitel 16: Wenn Helden fallen Naruto derweil stand auf, rückte seinen Mantel zurecht, welcher ein großes Loch auf Brusthöhe hatte, und steckte seine Kunais durch. Danach wandte er sich wieder den Akatsuki zu und fixierte Madara. „Und nun zu dir, Madara Uchiha, oder sollte ich besser Madara no Kenbi sagen?“ „Also weißt du weißt du mehr über mich als ich dachte, Naruto.“ sagte Madara während er langsam seinen Mantel aufknüpfte. Derweil versuchte Naruto seinen Gegner einzuschätzen, woran er jedoch kläglich scheiterte, denn er wusste nicht viel über ihn. „Natürlich. Aber es reicht nicht immer zu wissen das mein Gegner ein Dämon ist!“ gab Naruto schelmisch zurück, gestand sich aber auch ein das hier Probleme auf ihn zukommen könnten. Für ein paar Sekunden löste er sich von seinem Gegenüber und schaute in die mittlerweile große ‚Zuschauerrunde‘. Immer mehr Shinobis sammelten sich an, welche zu jeder Sekunde zum Eingreifen bereit waren. Jedoch waren auch viele Zivilisten erschienen, viel zu viele dachte Naruto. Warum schauen die anderen von Akatsuki nur zu? Sind sie so von sich selbst überzeugt? „Worauf wartest du, Naruto? Lass uns beginnen!“ Madara ließ Worten Taten folgen und griff Naruto frontal an, während er ein Kunai verdeckt in der rechten Hand hielt. Naruto beobachtete den anstürmenden Madara kurze Zeit und nahm anschließend sicherheitshalber eines seiner speziellen Kunais zur Hand. Der Angreifer stürmte von rechts auf Naruto heran, während dieser nur ganz ruhig da stand. Sekunden später setzt sich auch der Blondschopf in Bewegung und formte sofort verdeckt ein Fingerzeichen Schattendoppelgänger. Sofort erschienen zwei Schattendoppelgänger neben ihm, während er sich von Madara entfernte. Trotz der Rückwärtsbewegung von Naruto erreichte der Uchiha ihn in kürzester Zeit. Wenige Meter vor Naruto sprang Madara frontal auf seinen Wiedersacher zu, indem er sich waagerecht vom Boden abstoß und sich schnell um seine eigene Achse drehte. Blitzschnell überbrückte der Akatsuki die letzten Meter und stieß mit dem gerade gezogenen Kunai voran in Naruto hinein. Was Madara jedoch nicht wusste, war das Naruto sein Kunai Sekunden vor dem Aufprall zu einem der Doppelgänger geworfen. Der die Aktion vom Akatsuki nur beobachtet hat. Der Naruto den der Uchiha angegriffen hatte, verpuffte und der Maskenträger schoss durch den Rauch hindurch. Madara rollte sich geschickt auf dem Boden ab und stand sofort wieder auf, wonach er auf einen grinsenden Naruto blickte. Beeindruckendes Tempo, selbst mit dem Sharingan konnte mir seine Bewegungen nicht verfolgen. Ich muss zugeben, ich habe ihn mächtig unterschätzt. „Sehr guter Schachzug. Aber so etwas kannst nicht nur du!“ sprach Madara ruhig. Sekunden später war er verschwunden und schlug Naruto von hinten in den Rücken. Der Getroffene flog mit einer affenartigen Geschwindigkeit gen Konoha Mauer und schlug dort schmerzhaft ein. Alle nahe Stehenden konnten sogar eine knacken der Knochen vernehmen, bevor sie von einer kleinen Druckwelle erfasst wurden. Das Einschlagloch wurde von Rauch umhüllt, welcher aber immer mehr verschwand. Nach einiger Zeit konnte man nur noch das leere Loch in der Mauer von Konoha sehen, welches eine beachtliche Größe hatte. Doch nirgendswo war auch nur die kleinste Spur von Naruto, es steckte nur eines der dreizackigen Kunais in der Mitte des Kraters. Madara guckte sich ruhig um. Er war zwar verwundert was jetzt geschehen war, aber richtig gewundert hatte es ihn nicht, das er Naruto nicht richtig getroffen hatte. Wäre ja auch zu einfach gewesen. dachte sich Madara. Wie aus heiterem Himmel schoss plötzlich eine Feuerfontäne auf den unwissenden Akatsuki zu und erfasste ihn. Mehrere Sekunden brannte die Luft um Madara und dann verschwanden die Flammen genauso schnell, wie sie gekommen waren. Die Luft flimmerte immer noch während die Schaulustigen schon dachten dass dieser Kampf vorbei war. Doch dem war nicht so. An der Stelle wo vor wenigen Sekunden noch der Uchiha stand befanden sich jetzt schwarze Flammen, die sich jedoch sofort erloschen und den Anwender dieses Jutsus offenbarten. „Könne wir jetzt endlich aufhören zu spielen?!“ schrie Madara gen Himmel und erhielt auch sofort eine Antwort die jeden Anwesenden schockierte. Narutos letzter Schattendoppelgänger verpuffte in rotem Rauch. Als dieser sich verzog sah man nur zwei allesumfassende schwarze Flügel bestehend aus Federn. „ JETZT KANN DER KAMPF BEGINNEN! kam ein ohrenbetäubendes Grummeln aus dem Nichts. Sekunden später schoss Naruto gen Himmel, mit seinen riesigen Flügeln voll ausgestreckt zeigte er seine wahre Form. „So so. Wenn das nicht eine Überraschung ist.“ sprach Madara überrascht während er seinen Mantel öffnete und ihn achtungslos zur Seite warf. Darunter kam eine glänzend rote Plattenrüstung zum Vorschein, welche über einem schwarzem Kampfkimono lag. Zum Schluss nahm er noch seine orangene Maske ab und schüttelte seine schwarze Mähne zu Recht. Das hätte ich nun mal gar nicht erwartet. Dieser Kampf wird doch interessanter als ich dachte. Mit dem Kopf nach unten, in der Hocke sitzend, beide Hände nach vorne gestreckt, saß er da und konzentrierte sich nur auf sich selber. Zwischen seinen Händen, die er zusammen gelegt hatte, erschien ein kleiner Lichstrahl. Sekunden später hielt Madara ein gleißend weißes Schwert in beiden Händen. Währenddessen auf der Mauer „Der Kampf ist gelaufen. Kisame, Deidara! Ihr nehmt euch die Zweischwänzige vor. Ich nehme mir den Kazekagen vor. Du Konan nimmst die Freundin vom Neunschwänzigen gefangen. Fangt an!“ befahl Pain. Sofort rückten die restlichen Akatsukis aus und griffen nicht unbeachtet ihre Ziele an. Wenige Sekunden später wurde der Platz um Naruto und Madara zu einem großen Gemetzel. Jeder Shinobi versuchte die Übersicht zu behalten, was jedoch keinem gelang. Mehrere kleine Kämpfe entstanden um die jeweiligen Akatsukis, welche jedoch zeitig endeten, da niemand den Angreiffern Pardon bieten konnte. Außer ein paar Shinobis war der Platz plötzlich wie leer gefegt. In der Mitte hockte der Uchiha immer noch kaum verändert. In der Luft schwebte Naruto, mit seinen Flügeln ganz ausgestreckt. Nahe den Häusern in Richtung des Zentrums von Konoha standen sich Kisame und Deidara, Yugito, Kakashi und Shizune Gegenüber. Keiner der beiden Parteien bewegte sich. Wenn man jedoch genau hinsah, flimmerte die Luft um Yugi’s Körper stark. Derweil standen sich am anderen Ende des Platzes Pain und Gaara Gegenüber. Hinter Gaara tauchten noch mehrere Shinobis auf und machten sich für den Kampf bereit. Als Gaara sich umsah erkannte er dass ihm Sakura, Tsunade und Yamato zur Hilfe gekommen sind. Während sich außerhalb des Marktplatzes die beiden Parteien gegenüberstanden, beobachtete Naruto die aktuelle Lage. Gaara und Yugito werden das jetzt wohl alleine durchstehen müssen. Ich brauche jetzt volle Konzentration hierfür! Als er fertig überlegt hatte begann er sich eine Strategie zu Recht zu legen, die er auch sofort in die Tat umsetzen wollte. Er nahm zwei spezielle Kunais aus seinem nun mehr löchrigen Mantel zur Hand. Kurz guckte er nochmal zu Gaara und Yugito rüber, bevor er sich in einem Sturzflug in Richtung Madara begab. Jetzt geht’s aufs Ganze! Während er mit atemberaubendem Tempo durch die Luft schoss, formte er blitzschnell Fingerzeichen mit den Kunais in beiden Händen. „Feuerversteck: Phönix Klingen!“ Sekunden später leuchteten die dreizackigen Kunais Blutrot auf und wurden um einiges Länger. Nebenbei bemerkte Naruto wie Madara sein Haupt anhob und sein Sharingan aufblitzen ließ. Plötzlich schoss der Uchiha aus der Hocke hinaus um einige Meter nach rechts und formte mit rasender Geschwindigkeit Fingerzeichen, wobei er es immer noch schaffte das Schwert unter Kontrolle zu halten. Natürlich änderte Naruto binnen weniger Sekunden seine Flugbahn und visierte seinen Gegner erneut an. Eben dieser hatte mittlerweile seine Fingerzeichen beendet und verharrte beim letzten, was Naruto leicht irritierte. Wenige Meter vor Madara warf Naruto die beiden Kunais auf seinen Wiedersacher, welcher die beiden kurz beobachtete aber dann sofort wieder ignorierte, da er erkannt hatte das sie ihn nicht treffen werden. Mal gucken ob er diese Teleport Technik wieder anwenden wird. dachte sich Madara nebenbei und konzentrierte sich voll und ganz auf sein Schwert. Mit einer schnellen Drehung um die eigene Achse brachte sich der Uchiha in eine extreme Rückenlage und stütze sich dabei mit einer Hand am Boden ab. In der anderen Hand hielt er das Schwert hoch, welches genau in Narutos Flugbahn lag. Dieser konnte in letzter Sekunde noch ausweichen und schoss nur wenige Millimeter neben dem Schwert her. Was Madara bei diesem hohem Tempo jedoch nicht bemerkte hatte, war das Naruto ihn mit einem Finger kurze gestreift hatte. Auf den ersten Blick eine unscheinbare Aktion, stellt sich dies später aber als großes Problem heraus. Da das Schwert des Uchiha sein Ziel nicht getroffen hatte, stieß sich Madara blitzartig vom Boden ab und richtete sich wieder auf, während er sich gänzlich auf sein Umfeld konzentrierte, denn Naruto war aus seinem Blickfeld verschwunden. Eben dieser stand außerhalb Madaras Blickfeld auf ein abgelegenes Haus, mit beiden Kunais in seinen Händen. Ok, die Kunais werde ich brauchen, ansonsten werde ich hier keine Chance haben, selbst in meiner Dämonenform bin ich zu langsam. Mal gucken ob er hiermit gerechnet hat. Anschließend steckte er eines der Kunai in die Hauswand neben ihm. Immer auf Nummer sicher gehen. Seinen neuen Plan ausführend erschuf er ein kleines Rasengan in seiner rechten Hand, welches jedoch viel kondensierter und stärker erschein als das ‚normale‘ Rasengan. Kurz bevor er jedoch sein Versteck aufgab formte er einhändige Fingerzeichen mit dem verbleibenden Kunai in der linken Hand und flüsterte: „Blitzversteck: Rasengan des Donnergottes !“ Derweil stand Madara in sich gekehrt auf dem Feld und konzentrierte sich immer noch voll und ganz auf seine Umgebung. Plötzlich spürte er das Chakra seines Gegners wieder, doch es war fast schon zu spät für ihn. Naruto erschien plötzlich aus heiterem Himmel hinter ihm und versuchte ihm das Rasengan in den Rücken zu rammen, allerdings blieb es bei dem Versuch denn sein Wiedersacher reagierte mit einer übermenschlichen Geschwindigkeit und packte Narutos Arm. Sekunden später lag Naruto auf seinen Flügeln und wurde binnen eines Wimpernschlages von Madaras Schwert durchstochen. Anstatt vor Schmerz aufzuschreien zeigte Naruto nur ein Lächeln und ging darauf in Flammen auf. Als Madara sich schon wunderte warum er diesen Doppelgänger mit seinem Sharingan nicht erkannt hatte, bemerkte er einen unglaublich stechenden Schmerz im Rücken und wurde ruckartig gen Boden gedrückt, wo ihn lodernde Flammen erwarteten. Ein dröhnender Knall folgte und Naruto wurde trotz seiner Flügel von der Druckwelle an die nächste Hauswand gefegt. Einige Minuten herrschte Stille auf dem Kampffeld und Staub legt sich über das Geschehen, welcher sich aber langsam wieder verzog. Als man wieder klar sehen konnte, erkannt Naruto sofort das er Madara nicht gänzlich erwischt hatte, freute sich aber trotzdem im kleinem Rahmen mit einem scheinbarem Lächeln. Dieses hätte er sich aber verkniffen wenn er wüsste was ihm noch bevor stand. Denn schon wenige Millisekunden später befand er sich in einer anderen Dimension, wo er in zwei riesen große Sharingan Augen guckte, und zwar nicht irgendwelche, sondern das allererste Mangekyou Sharingan von Madara Uchiha. „Willkommen in meiner Welt, Naruto Uzumaki. In einer Welt voller Schmerz und Folter. Für volle 72 Stunden. lass dein Leid beginnen!“ Binnen weniger Sekunden schossen tausende von Schwertern in Narutos Körper und ließen ihn so ohrenbetäubend aufschreien. „Lass es raus, du Dämon!“ Der Körper des ehemaligen Blondschopfes war völlig durchlöchert, auch seine Flügel wurden unbrauchbar gemacht. Er konnte schon vor lauter Schmerzen nicht mehr denken, ihm wurde schwindelig und er konnte sich nur noch durch Willenskraft bei Bewusstsein halten. Doch er ließ sich nicht unterkriegen, denn er war der König der Dämonen, der allmächtige Krieger der Urväter des Shinobis. Er konnte nicht gegen einen von Macht zerfressenen Uchiha verlieren. Doch eben dieser ließ ihm keine ruhige Sekunde. Einen Moment später war er an ein riesengroßes Kreuz genagelt und wurde immer wieder durchstochen, verbrannt, mit Säure bespritz oder unter Strom gesetzt. Ganz zugegen Madaras erwarten Brach der Uzumaki nicht ein, sonder hielt durch. Selbst dieses strake Genjutsu muss zu schlagen sein. Ich frage mich nur wie. Es wurde ja auch nur von Dämonen geschaffen. Er versuchte sich mit seiner letzen Willenskraft aus den Fesseln seines Geistes zu lösen und dem Genjutsu zu entkommen, doch es war zwecklos. Madara beherrschte diese Welt zu gut und ließ kein Entkommen zu. Schließlich gab er auf. „Du kannst nichts gegen mich machen. Hier bestimme ich über Zeit und Materie. Ich bestimme was passiert, hier bin ich der Gott. Also finde dich mit deiner Situation ab und leide!“ Um seine Worte Ausdruck zu verleihen, ließ er Naruto in Flammen auf gehen und ihn wieder durch Blitz auferstehen zu lassen, und das immer und immer wieder. Zurück in der Realität. Sekunden nachdem Naruto in Madaras Tsukoyomi gefangen genommen wurde fiel er erschöpft vorne über. Da habe ich nochmal Glück gehabt das ich auf Kyuubis Chakra zurückgreifen konnte, ansonsten wäre hier für mich Endstation gewesen. Aber nun zurück zum Wesentlichen. Sein ganzer Körper war von Schweißperlen bedeckt und zitter aus Chakramangel. Als er langsam seinen Kopf anhob sah er wie Madara vor ihm Stand, sein linkes Auge haltend. Die Rüstung des Uchihas hatte einige heftige Macken und sogar ein paar fehlende Stücke, was der Uzumaki seinem vorigen Rasengan zuwies. Also habe ich ihn doch erwischt. „Naruto Uzumaki, was ist deine geheime Kraft? Selbst als Jinchuuriki und Dämon darfst du mein Tsukoyomi nicht so unbeschadet überstehen dürfen. Was bist du?“ fragte Madara leicht gereizt, da seine eigentlich Trumpfkarte hier nicht richtig funktioniert hat. „Das wüsstest du wohl gerne, Madara no Kenbi. Aber ich werde die einweihen. Ich bin Naruto Uzumaki no Kyuubi, und Herrscher des Königreiches der Dämonen. Ich bin dein Nachfolger, Madara Uchiha. Ich bin der neue König der Dämon!“ Für wenige Sekunden guckte der Uchiha seinen Wiedersacher abschätzend an, guckte dann jedoch von ihm weg. Also war das Gerücht damals doch war. Beeindruckend! Naruto guckte seinen Kontrahent für wenige Sekunden an, nutzte jedoch dann dessen Unachtsamkeit um erst mal Distanz zwischen die beiden zu bekommen. Mit einem roten blitz verschwand er von dem Ort des Geschehens und tauchte wieder an seinem Sichertheitskunai auf, was er vorher abseits platziert hatte. Jetzt muss ich wohl eine meiner Trumpfkarten einsetzten. Der ehemalige Konoha Shinobi guckte sich kurz um, damit er sicher war das Madara ihn nicht suchte. Während dessen versuchte Madara sich eine Strategie zu recht zu legen, wobei er nichts dem Zufall überließ. Er wusste mittlerweile wo sich Naruto versteckte, doch verfolgte er ihn nicht aus strategischen Gründen, denn er bereitete sich lieber voll und ganz auf seine Strategie vor. Außerdem musste er auch ein wenig Chakra sparen, da sein Tsukoyomi ihm doch einiges an Kraft und Chakra gekostet hat. Jedoch anstatt sein Mangekyou Sharingan zu deaktivieren, bereitete er es lieber auf seine Finale Attacke vor. Der ehemalige Konoha Nin hatte derweil drei rote Schriftrolle vor sich ausgerollt, auf der einen Rolle die vor ihm lag, hatte er blaue Schriftzeichen aufgemalt und auf den seitlich platzierten rote Schriftzeichen. Um alle drei Techniken gleichzeitig ausführen zu können, erschuf er schnell zwei Schattendoppelgänger. Kurz nachdem seine Kopien bereit waren, begannen alle sofort Fingerzeichen in einem rasantem Tempo zu formen, die benötigten Fingerzeichen waren nicht grade wenige, daher dauer diese Prozedur trotz der hohen Geschwindigkeit eine beachtliche Zeit. Nachdem endlich alle Fingerzeichen vollendet waren, drückten sofort alle ihre beiden Hände in die Mitte der Schriftrollen. Plötzlich leuchtete Narutos Schriftzeichen weißlich auf während die der Schattendoppelgänger jeweils in einem rötlichen Kreis langsam verschwanden. Blitzartig schoss Naruto plötzlich aus der Hocke hinaus in die Höhe und stieg mit einem beachtlichen Tempo gen Himmel. Als er Madara erspäht hatte begab er sich ruckartig in den Sturzflug und formte während dessen noch ein finales Fingerzeichen. „Elementverbindung! Eisversteck: Jutsu der heiligen Fesseln!“ schrie Naruto aus und speite eine kleine Menge Wasser aus seinem Mund. Für wenige Sekunden verunsicherte dies Madara, welcher sich längst auf Narutos Angriff eingestellt hatte, jedoch reagierte er normal und führte auch sein Jutsu aus. „Amaterasu!“ flüsterte er leise vor sich und sah sowohl auf das Jutsu seines Wiedersachers als auch auf seine Flügel. Sofort erschienen die berüchtigten schwarzen Flammen auf den beiden federartigen Flügeln und der König der Dämonen schrie laut auf. Jedoch zwang er sich dazu den Schmerz zu unterdrücken, doch trotzdem geriet seine Flugbahn außer Kontrolle und er schoss unkoordiniert gen Boden. Auch wenn dies seine Konzentration beeinflusste, führte er sein Jutsu weiter hin aus. Das eben ausgespiehene Wasser verwandelte sich sofort in eisförmige Kunais, die mit einem immensen Tempo auf den Uchiha zurasten. Dieser versuchte mit seinem Amaterasu einige Kunais zu zerstören, jedoch trafen die meisten sein Ziel, was er auch nicht durch ausweichen verhindern konnte, da diese Attacke ein einfach zu großes Angriffsfeld hat. Sofort bildeten sich kleine Blutflecken an den Stellen wo er getroffen wurde, jedoch war das nicht die einzige Wirkung. Mit jedem Treffer wurden seine Bewegungen langsamer und zäher, da sich langsam eine dicke Eisschicht um seinen Körper legte. Bis er sich endgültig nicht mehr bewegen konnte. Während Madara sich mit dieser Attacke abmühte, guckte er noch zu Naruto, der wenige Meter vor einem schmerzhaften Aufprall stand. Sekunden später trat eben dieser Aufprall auch statt, und der Uzumaki prallte mit einer gewaltigen Wucht in den Boden ein, welchen er sofort aufsprengte und einen riesigen Krater erschuf. Er selber keuchte und schrie mehrmals kräftig auf, da selbst jeder Umstehende gehört hätte dass mehrere Knochen von ihm brachen. Mittlerweile war Madara in seiner Bewegung eingefroren, konnte seinen erfolgreichen Angriff aber trotzdem noch mit einem Lächeln kommentieren. Doch womit er noch nicht gerechnet hatte, war das Naruto immer noch ein Ass im Ärmel hatte. Grade als der Uchiha anfing sich zu befreien sprangen zwei Schattendoppelgänger auf ihn zu, jeder ein großes, rotes Rasen-Shuriken haltend. „Youkaifreisetzung: Wirbelwind des Rasen-Shurikens!!“ schrien sie beide aus und warfen die roten Shuriken synchron auf den Uchiha. Dieser versuchte sich noch ein wenig verzweifelt zu befreien, was jedoch nur spärlich gelang. Schon wenige Sekunden später hatten die Shuriken Madara erreicht und entfalteten blitzartig ihre volle Kraft. Eine riesige Explosion folgte, in der das Youkai von Naruto wie ein Sprengstoff wirkte. Es war sicher dass diese Explosion verehrende Folgen haben wird. Kurz nachdem sich das Youkai voll entfaltet hatte, folgte eine allesumfassende Druckwelle, die sogar die Konoha Mauer zum Wanken brachte. Genauso schnell wie die Explosion verlief verschwand sie auch wieder und hinterließ einer riesigen Schneise der Verwüstung. Rauch breitete sich überall aus, aber dieser verschwand auch wieder binnen kurzer Zeit. An der Stelle, wo vor wenigen Sekunden noch Madara festgehalten wurde, befand sich nun ein monströs großer Krater. In der Mitte lag Madara, mit völlig zerstörter Kleidung, von der Rüstung war schon keine Spur mehr. Am ganzen Körper hatte er Brandspuren und atmete nur noch leicht. Es war ja schon generell verwunderlich das er diesen Finales Angriff überlebt hatte. Mit letzter Kraft richtete der Uchiha seinen Oberkörper auf und schaute sich mit seinen schwarzen Augen um. Diese kleine Ratte, hat er mich doch tatsächlich so stark erwischt, hätte ich ihn von Anfang an mal ernst genommen. Während dessen stand Naruto langsam wieder auf, den rechten Arm einfach nur baumelnd an der Seite anliegend, während er sich mit der anderen Hand den blutigen bauch hielt. Am Kopf hatte er mehrere starke Blutungen und offene Wunden. Einer seiner Flügel war völlig verbrannt und blutig, der andere war stark gebrochen und hing nur noch leblos herunter. Langsam richtete er seinen Blick in Richtung Madara, und guckte durch seine roten Augen auf den Krater. Er konnte sich nur spärlich auf den Beinen zu halten, was mit dem Chakra von Kyuubi auch so grade gelang. Trotzdem litt er unter starkem Chakramangel und entwickelte sich auch deshalb wieder in seine menschliche Form. Von seinem Mantel war keine Spur mehr, nur noch ein zerfetztes, schwarzer Kettenhemd und eine löchrige Hose lagen an seinem Körper. An seinem Rücken blutete er stark wo gerade noch seine Flügel wahren. Der Blondschopf arbeitete sich Schritt für Schritt vor und hatte schon bald seinen Gegner erreicht, der mittlerweile vor Erschöpfung fast das Bewusstsein verliere. Wenige Meter vor Madara stoppte Naruto und zog ein normales Kunai aus seiner Beintasche, welche auch mehrere Löcher hatte. Keuchend versuchte er sich einigermaßen zu konzentrieren. „Jetzt ist es vorbei, Madara Uchiha. Schließe mit dir und dieser Welt ab. Du hast schon zu viel Leid verbreitet und zu viele unschuldige Menschen getötet.“ Krächzte Naruto leise und hob seinen Arm um Madara den Gnaden Stoß durch das Kunai zu geben. Noch einmal guckte er sich sicherheitshalber um und konzentrierte sich dann voll und ganz auf seinen Gegner. Doch plötzlich erschienen mehrere Personen neben Naruto und Madara, welche auch schon sehr angeschlagen aussahen und der Uzumaki hielt in seiner Bewegung inne. Eine der Gestalten, die sich als die sechs Pfade des Pains entpupten, trat vor und ging langsam auf den Blondschopf zu. „Was willst du hier, Nagato?“ fragte er genervt und mit schwacher Stimme. „Scheint so als hättet ihr euch einen interessanten Kampf geboten. Schade das ich das nicht mit verfolgen konnte. Aber ich hatte besseres zu tun.“ Narutos Frage ignorierend ging er immer weiter auf die Beiden zu. „Ich frage dich noch einmal, was willst du hier, Nagato?“ leicht verärgert wiederholte er seine Frage. Um seiner Frage ausdruck zu verleien drehte er sich zu den Neuankömmingen um und hielt sein Kunai vor sich. „Was willst du denn machen wenn ich dir nicht antworte, willst du mich mit deinem Kunai totkitzeln? Du bist doch sowieso völlig erschöpft! Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ich will nur verhindern dass du unseren Anführer tötest. Da ich dich aber kenne, Naruto, weiß ich das du immer noch der Sturkopf bist wie von mehreren Jahren. Daher habe ich mir einige sogenannte ‚Versicherung‘ besorgt.“ sagte der orangehaarige Pain. Plötzlich kamen Kisame und Deidara mit jeweils Yugito und Gaara bewusstlos über den Schultern hängend hinzu. Mist, hätte ich den beiden doch einmal geholfen. Aber jetzt ist es zu spät. „Ich mache dir ein Angebot. Wenn du das Leben dieser beiden schützen möchtest kommst du jetzt mit uns. Wir werden dann nur den Neunschwänzigen von dir extrahieren. “ „Nein, Nagato. Ihr werdet Kyuubi nie bekommen. Ich werde nicht mit euch gehen.“ „Naruto, auch wenn du in keiner Situation bist dihc uns zu wiederstzten, muss ich dich leider mitnehmen, ob es dir passt oder nicht. Und glaub mir, du wirst freiwillig mit mir kommen. Es ist dein Schicksal, ein Schicksal das dieser Welt Frieden bringen wird.“ Er gab ein kleines Handzeichen in Richtung der Mauer von Konohas und plötzlich erschien Konan mit einer kleinen blauhaarigen Frau, die ihr bewusstlos über die Shculter hing, vor der Mauer. Hinata… „Nun was sagst du, willst du deine Meinung nicht doch noch ändern, Neunschwänziger?“ Hinata, was haben sie mit dir gemacht? So ein Mist, das habe ich alles nicht gewollt. Ich wollte dich doch nicht verletzten. Ich liebe dich doch. „Mir bleibt keine andere Wahl.“ _____________________________________________________________________________ So ich hoffe das chap hat euch gefallen :) ich habe mich extra nur auf narutos kampf konzentriert, da ich mir da noch etwas überlegt habe ;) also dann noch viel spass, und bis zum nächsten Kapitel greedz bobbel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)