The Pursuit of Happiness von abgemeldet (Ehemals: Der Kampf ums Überleben) ================================================================================ Kapitel 13: Erinnerung eines Nuke-Nin ------------------------------------- Hey-Ho hier ist das nächste Chap. natürlich mit meinem neuen Beta durchgearbeitet... also es sollten weniger rechtschreibfehler vorhanden sein ^^ ich habe jetzt auch festgelegt wer das Hauptpairing wird, aber wer es wird verrate ich noch nicht , aber es wird demnächst veröffentlich ... genug von mir , viel spass beim lesen ... here we go ... Kapitel 13: Erinnerung des Nuke-Nin Langsam trotte Yugito durch Narutos Wohnung. Sie konnte mal wieder nicht schlafen und wollte sich ein Kaffee machen, um wenigstens richtig aufzuwachen. Es war zwar schon sehr früh am Morgen, doch sie wollte einfach nicht mehr zurück ins Bett. Als sie gerade die Küche betrat und auf den Kühlschrank zu lief, entdeckte sie den Blondschopf am Esstisch wie er gerade etwas von dem begehrten Getränk einflößte. „Guten Morgen.“ sagte sie verschlafen und ging mit ihren Pyjamas bekleidet zur Kaffeemaschine. Als sie fertig mir ein schütten war und immer noch keine Antwort hatte, drehte sie sich um und tippte Naruto gegen den Kopf. „Hallo? Jemand zu Hause?“ „Hn.“ „Da hat aber jemand ' ne Laune!“ stellte sie vorlaut fest und setzte sich ihm gegenüber. „Was weißt du schon.“ kam es trotzig zurück. Yugito seufzte einmal und ließ ihren Kopf sinken. Der und seine Laune immer.. Sie nahm einen großen Schluck ihres Kaffees und guckte Naruto wieder an. „Willste' darüber reden?“ „Nicht wirklich. Aber du wirst mich ja wahrscheinlich eh nicht eher in Ruhe lassen oder?“ Yugito musste einmal kurz auflachen. „Was glaubst du denn? Also los erzähl!“ Naruto erzählte ihr also mehr oder weniger begeistert was in den letzten Tagen passiert ist. Wobei er manchen Kleinigkeiten ausließ, so wie zum Beispiel sein „kleiner Ausraster“ in der Seitengasse. Nachdem er fertig erzählt hatte nahm er noch einmal einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee, welcher danach leer war und stellte die Tasse in die Spüle. Er wartete erst gar nicht auf eine Antwort, sondern verließ die Küche in Richtung Wohnzimmer, wo er sich lässig aufs Sofa fallen ließ. „Und was gedenkst du jetzt zu tun? Konoha wieder verlassen und dich Akatsuki stellen, sie versuchen auszulöschen und bei eben diesem Versuch kläglich scheitern und sterben?“ Fragte Yugito ihn sarkastisch. Naruto beachtete sie nicht mehr sondern fand sich wieder in seiner Traumwelt ein. Gute Frage, was sollte er jetzt machen? Konoha zu verlassen wäre eine Möglichkeit, aber wie ein Feigling vor allem wegrennen war noch nie seine Art. Also musste er wohl oder übel hier in Konoha bleiben und mit den Konsequenzen seines neustem Ausrasters klar kommen. „Ich bleibe.“ „Wenigstens darüber bist du dir im Klaren. Und wie geht’s jetzt weiter?“ „Ehrlich gesagt habe ich nicht ihm geringsten 'ne Ahnung. Warscheinlich muss ich mich mal wieder vom Rat behaupten, vielleicht komme ich ja glücklicherweise ohne Todesstrafe weg, und muss mit den Folgen des Angriffes auf Jiraya klarkommen. Oder fällt dir sonst was anderes ein?“ fragte Naruto, Yugito die vor ihm Stand und ihn musterte. Doch sie antwortete ihm nicht. „Das nehme ich dann mal als 'nein'. Und du Gaara? Irgendwelche schlauen Einwände?“ sprach Naruto ihn Richtung des Flurs. Dort tauchte wenige Sekunden später Gaara auf, der einen schwarzen Falke auf der Schulter hatte. „Nein.“ war die schlichte Antwort. „Aber ich habe gute Neuigkeiten. Meine Späher haben soeben berichtet das sich Akatsuki wieder zurück nach Amegakure macht. Anscheinend haben sie erfahren das wir alle drei hier sind. Aber ich glaube kaum das sie dort lange bleiben werden, immerhin wird es Zeit das sie uns auch fangen. Andererseits mache ich mir Sorgen. Habt ihr dieses starke Chakra in den letzten Tagen auch gespürt?“ Yugito guckte Gaara an und nickte ihm zögerlich zu. Plötzlich hörten beide ein genervtes Seufzen vom Sofa. „Macht euch keine Sorgen. Oder denkt ihr ich bin eine Gefahr?“ zischte er den beiden zu, während er aufstand und an den beiden vorbei lief. Diese standen nur erschrocken da und schauten ihm hinterher. „Was...“ wollte Yugito beginnen doch plötzlich wurde die Tür abruppt geöffnet. Hereinkamen 5 Anbus in Begleitung von Tsunade. „Naruto, komm mit.“ sagte sie traurig und mit gesenktem Kopf und deutete auf die Tür. Naruto sah sie nur kalt an und drehte sich zu Gaara und Yugito. „Kommt mit, es wird euch auch interessieren.“ war sein einziger Kommentar bevor er sich zu den Anbus begab, die ihn sofort in Ketten legten und mit ihm die Wohnung verließen. „Ihr könnt mitkommen, oder wollt ihr Narutos Urteil nicht hören?“ fraget Tsunade und guckte beide an. „Sicher doch, Tsunade-sama.“ kam es von Gaara. Dieser ging noch eben schnell seine Amtskleidung hohlen und verschwand nach oben. Wenige Sekunden später stand er in fertiger Kage Kleidung vor den beiden. „Können wir dann?“ fragte er und verließ mit Tsunade das Haus, hinter ihnen Yugito. ~*`*~ Fünf Minuten später hatten sich alle ihm Ratssaal eingefunden, inbegriffen Sakura und Hinata, Ino Yamanaka, Shikamaru Nara, Shino Aburam und Kiba Inuzuka. Die alle mittlerweile ihre Eltern im Rat abgelöst haben. Tsunade und Gaara nahmen vorne Platz und Yugito setzte sich zu Sakura. „Entschuldigung wenn das jetzt unhöflich klingt, aber wer sind sie? Ich habe sie hier noch nie gesehen.“fragte Sakura den Neuankömmling neben sich. „Ich bin Yugito Nii, eine Freundin von Naruto und Gaara. Und sie?“ kam die Gegenfrage. „Mein Name ist Sakura Har-“ „Oh, interesant. Naruto hat viel über dich erzählt. Freut mich dich kennen zu lernen“ unterbrach Yugito, Sakura.. Als Sakura wieder antworten wollte wurde es ihm Saal totenstill. Die Flügeltüren am Eingang öffneten sich und Naruto wurde von mehreren Anbus hereingeführt. Ohne seinen gesenkten Kopf auch nur anzuheben und völlig ohne Regung wurde er von den Anbus auf einen Stuhl vor dem Rat gesetzt. Narutos Generation atmete einmal schlagartig ein und aus. Einige wussten vielleicht noch nicht das er noch lebte, doch das hatte sich dann auch geklärt. Sakura schaute einmal kurz zu Hinata rüber, die ihren Kopf in ihre Hände gelegt hatte und es schien als würde sie weinen. Sie tat Sakura leidt. „Naruto Uzumaki, hiermit wirst du einem Angriff gegenüber Jiraya und Hinata Hyuuga angeklagt. In folge dessen wird du des Verrats an Konoha angeklagt und die Strafe dafür ist der Status als Nuke-Nin, worüber der Rat abstimmen wird. Hast du dazu etwas zu sagen?“ Es war Danzou der das Wort erhoben hat und die Anklage hielt, nachdem der Rat es Tsunade aufgrund persönlicher Beziehungen verboten hatte. Naruto antwortete nicht sondern starrten verbissen auf irgendeinen Punkt vor sich auf dem Boden. Tsunade beobachtete Danzou genau. Am liebsten würde sie ihn in Stücke reißen, dafür das er den Ältesten mal wieder Lügen aufgetischt hatte um sie zu Überzeugen und andererseits für die total übertriebene Anklage. Währenddessen brach Hinata in Tränen aus. Wie konnte das passieren, sie hatte niemand von dem Vorfall in der Seitengasse erzählt, sodass niemand außer ihr und Naruto darüber Bescheid wissen sollten, wie hat also der Rat davor mitbekommen. „Das werte ich dann mal als nein. Also, verehrter Rat würden sie sich dann bitte eine Meinung bilden, denn es geht hier um Naruto Uzumaki, das Fuchsungeheuer der das Dorf verraten hat und einen Sannin und das Oberhaupt des Hyuuga Clans angegriffen hat. Wer für seine Verbannung ist hebe bitte jetzt seine Hand. Der Kazekage und die Hokage werden aufgrund des Wunsches der Ältesten aus dieser Abstimmung Ausgeschlossen.“ Noch immer starrte Naruto auf den Boden, doch langsam hob er seinen Kopf an. Er guckte in die Runde und zählte diejenigen die sich meldeten, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn und elf. Kanpp weniger als die Mehrheit, aber dennoch eine ganze Menge. „Wer gegen die Verbannung ist und somit für die Eingliederung Naruto Uzumakis, hebe bitte jetzt die Hand.“ Sofort schnellten alle Hände der Rookies in die Luft, die ein Entscheidungsrecht hatten. Dazu kamen noch ein paar Ratsmitglieder die zu Tsunade hielten und auch für Naruto waren. Wieder zählte der Uzumaki leise durch, alle Rookies im Rat zusammen waren sechse, hinter ihm waren zwei weitere, rechts ein weiterer, das macht neun. Vor ihm hielte ein sehr altes Mitglied die Hand hoch und signalisierte somit seine Meinung. Trotzdem sah es schlecht für ihn aus. 11 Mitglieder haben für seine Verbannung gestimmt, 10 dagegen. Tsunade seufzte hörbar auf. Wie konnte sie es nur soweit kommen lassen, Naruto steht davor aus dem Dorf verbannt zu werden! Und sie als Hokage hatte versagt.Doch plötzlich erhoben sich zwei Personen hinter Tsunade und Gaara. Es waren die Dorfältesten, die auch sogleich ihre Hand hoben. „Wir stimmen unter einer Bedingung gegen seine Verbannung, doch da kann nur er selber zustimmen. Wir stimmen zu, wenn du zulässt das Ino Yamanaka in dein Gedächtnis eindringt und alles über deine Gefangeschaft bei Orochimaru und dein Flucht herausfinden lässt. Was ist deine Antwort?“ fragte Homura. „Mir bleibt ja keine andere Wahl oder?“ kam die Gegenfrage und Naruto hob seinen Kopf vollständig an und guckte zu Ino. Diese nickte ihm vertrauend zu, und stand auf um sich zu Naruto zu begeben. Sofort seufzte die Mehrheit im Saal auf, inklusive Tsunade und Gaara.Glück gehabt. dachte sich Tsunade und guckte Naruto an. Diesem schien das jedoch gar nicht zu gefallen. Gut gelaufen. dachte sich Homura und setzte sich wieder hin. „Also Ino, deine Aufgabe ist es in Narutos Gedächtnis einzudringen und jede Einzelheit über seine Abwesenheit vom Dorf herauszufinden. Fang an.!“ sprach sie mit bestimmender Stimme. „Aber ich dachte-“ „Nicht denken, machen!“ zischte Danzou und unterbrach Ino somit. „Ok.“ sagte sie eingeschüchtert und stellte sich vor Naruto. Sie legte ihm langsam eine Hand auf die Stirn und konzentrierte sich. „Bereit?“ fragte sie. Sie merkte wie er nur leicht mit dem nickte um zu signalisieren das er bereit war. Plötzlich schrie Naruto laut auf vor Schmerzen und fasst sich mit beiden Händen an den Kopf. Derweil tauchte Ino tief in Narutos Gedankenwelt ein. Sie sah viele Bilder von seiner Kindheit, wie er von den Dorfbewohnern misshandelt wurde, wie seine Wohnung verwüstet wurde, wie er erfuhr das Kyuubi in ihm versiegelt ist. Sie erfuhr alles, wenn auch ungewollt. Dann kam sie in eine neue Ebene, sie sah die Mission Narutos wo er von Orochimaru gefangen genommen wurde, wie er geschlagen, misshandelt und vergewaltigt wurde. Sie musste all die schlimmen Szenen sehen, wie Orochimaru ihn bei lebendigem Leibe aufschnitt, wie er ihm bestrafte, wie er ihn halbtot gegen seine stärksten Kämpfer hatte kämpfen lassen, und wie Kabuto ihn am Ende wieder zusammen flicken musste. Sie sah all die Jahre die er in Gefangenschaft befand, doch plötzlich veränderte sich etwas. Die Bilder verschwanden und sie tauchte in ein tiefes Schwarz. Von einer auf die andere Sekunde wurde es wieder hell. Sie sah wie Naruto angekettet an der Decke hing, mehr tot als lebendig. ~*`*~ -= Narutos Erinnerung Anfang =- Ich konnte es nicht mehr ertragen. Diese Schmerzen die sie ihm jeden Tag zufügten, wie sie ihn quälten und versuchten ihn zu brechen, versuchten an sein Wissen heranzukommen. Und sie hatten ihn schon längst gebrochen, sein Charakter, sein Wille und sein Selbstvertrauen, alles war weg. Sie hatten es geschafft, er hatte keinen Willen zu leben, hatte keine Hoffnung mehr. Er wollte nur noch sterben. Er wollte aus dieser Hölle fliehen, in Ruhe weilen und in Frieden leben. Plötzlich öffnete sich die kleine Tür zu seinem Kerker und jemand kam herein. Nein nicht jemand, es war er, sein Peiniger, sein Vergewaltiger und sein Ende. Orochimaru, die Schlange persönlich. Er kam auf mich zu, ließ mich herunter und nahm mir die Ketten ab. Ich prallte hart am Boden auf und mein Blut fiel auf eben diesen runter. Allgemein war mein ganzer Körper mit Blut voll, mein Zustand war kritisch, Kyuubi hatte alle Hände voll zu tun mich am Leben zu halten, und ich hatte schon vor Jahren mein Chakra verbraucht. Orochimaru schleifte mich hinter sich her in eine große Halle. Dort drinnen waren irgendwelche Höllenmaschinen, alles piepte rhythmisch. Ich wollte gar nicht erst wissen wofür die alle waren und was die Schlange mit alledem anstellte. Plötzlich wurde ich hoch gehoben und auf einen Stuhl geschmissen. Ich spürte wie ich an irgendwelche Geräte angeschlossen wurde und jemand mir eine Schüssel auf den Kopf setzte. „Heute ist dein Tag gekommen, heute wirst du meinen großen Traum erfüllen. Ich brauche nur dein Siegel lösen und Kyuubis Chakra extrahieren, dann werde ich die Welt beherrschen. Dank dir, dem Monster Konohagakures. Du wirst dich zu meinem Vorteil opfern und sterben, um mir alle Tore zu öffnen.“ Ich hörte noch wie die Schlange krank lachte und sah wie er langsam Fingerzeichen formte um das Siegel zu lösen. Plötzlich spürte ich wie sich mein ganzer Körper verkrampfte und Orochimaru seine Hand auf mein Siegel presste. Hitze breitete sich in mir aus und ich spürte wie sich Kyuubis Chakra langsam in mir ausbreitete. Es brannte wie die Hölle, verursachte so unglaublich starke Schmerzen. Doch plötzlich spürte ich etwas anderes, langsam zog etwas das Chakra aus mir heraus, und somit auch meine Überlebenschancen. Das regelmäßige Piepen wurde immer leiser, ich spürte die Schmerzen immer weniger und meine Augen fielen langsame zu. Mir wurde eines klar, hier wird es Enden. Ich machte mich gerade schon dafür bereit, von dieser Welt zu verschwinden und einen Haufen Leute somit glücklich zu machen, doch plötzlich regte sich etwas in mir. Soetwas habe ich noch nie gespürt, doch ich wusste das es nicht hätte da sein sollen. Ich hörte das regelmäßige Piepen wieder, doch es wurde von Sekunde zu Sekunde langsamer, bis es auf einmal verschwand. Ich hörte eine große Explosion und mir wurde wieder heiß, sehr heiß. Diese Schmerzen, als ob ich von innen heraus aufgefressen werde, kamen wieder zurück und ich schrie vor Schmerzen auf. Doch es hörte nicht auf, im Gegensatz, es wurde immer Schlimmer. Ich wünschte mir endlich zu sterben, diese Welt hinter mir zu lassen und endlich in Frieden zu ruhen, doch jemand mochte mich anscheinend gar nicht und erfüllte meinen Wunsch nicht im Geringsten, im Gegensatz, es wurde alles schlimmer. Ich glaubte zu spüren wie sich mein Körper auflöste, doch meine Gefühle spielten verrückt. Ich konnte diese Strapazen nicht mehr aushalten. Und wie aus dem nichts, verschwand alles, ich spürte nichts mehr, alles war ruhig und ich war ganz entspannt. Ich öffnete langsam meine Augen, die ich vor Schmerz zusammengekniffen hatte, und versuchte etwas zu erkennen, doch alles war schwarz. Ich spürte etwas hinter mir, ein Luftzug und plötzlich wurde es um mich herum hell. Wo ich dachte der Himmel war, flogen schwarze Gestalten im Kreis über mir. Ich konnte ihre schwarzen Flügel erkennen, ihre schwarzen Haare. Sie sahen aus wie eine Walküre, schwarz, emotionslos, tödlich. So verwirrt und ängstlich ich war, bemerkte ich noch nicht einmal die Person hinter mir, die auf die Schulter tippte. Doch als sie mir einmal etwas fester auf den Kopf schlug, dreht ich mich abrupt um und guckte sie an. Sie war ganz anders als die Gestalten am Himmel, sie hatte langes purpurnes Haar, die dazu passenden Augen und ebenfalls Flügel in der gleichen Farbe. Ihre Kleidung war auffallend verziert, mit viel Gold und Silber. Ihr Kleid ging ihr bis zu den Knien. Da wo ihre Füße hätten seien sollen, waren große klauen artige Gebilde. „Naruto Uzumaki, endlich hast du es zu uns geschafft. Das warten hat ein Ende.“ sprach sie mit feierlicher Stimmt und lächelte mich an. In mir kam auf einmal ein komisch Gefühl auf, ich kannte es, wollte es aber nicht wahrnehmen. Ungewissheit. „Wer sind sie?“ fragte ich vorsichtig. „Wer ich bin? Ich bin die Anführerin der Dämonen. Damit wir weitere Fragen vorbeugen, du bist im Königreich der Dämonen. Warum du hier bist? Du bist der Auserwählte, durch die Verbindung zu unserem vorigen König und der Tatsache, das er auf dich angewiesen ist, bist du der Auserwählte, der neue König der Dämonen zu werden.“ erzählte sie mit einem bösen Lächeln auf ihren Lippen. Plötzlich trat hinter ihre ein alter Bekannter Narutos aus dem Schatten. Kyuubi no Yoko, der neunschwänzige Fuchs, und anscheinend der ehemalige König der Dämonen. „Na Kleiner, verwirrt?“ kam es belustigt von ihm, bevor er sich neben, ja wie hieß sie eigentlich, stellte. „Wie heißen sie?“ „Akana Yoko“ „Keine Angst Kleiner, dir wird nichts passieren. Nicht solange ich hier bin.“ sprach Kyuubi mit einer tiefen Stimme. Langsamen Schrittes bewegte sich der Dämon auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen, wobei ich immer noch auf dem Boden saß. „Nicht erschrecken“ raunte Kyuubi bevor er mich mit seiner Nasenspitze berührte. Plötzlich wurde mir wieder heiß, alles um mich herum wurde hell und ich durchlebte diese Schmerzen erneut. Ich glaubte meine Körper würde zerreißen unter dem Druck den ich spürte. Ich fühlte, wie ich mich innerlich verändert, mein Chakragefühl, allgemein meine Sinne verstärkten sich. Ich krümmte mich vor Schmerzen auf dem Boden. Genauso schnell wie die Schmerzen gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Ich sah auf und konnte Akana und Kyuubi vor mir stehen sehen. Doch etwas hatte sich verändert. Ich konnte alles genauer und viel schärfer sehen. Während ich aufstand bemerkte ich dieses komisch Gefühle an, nein, hinter meinem Rücken, aber wie ging das. Plötzlich erschrak ich als ich mit meiner Hand hinter mich packte. Da war doch tatsächlich ein Flügel, bestehend aus schwarzen Federn.Und nun fühlte ich es auch. Ich spürte die Luft die meine Flügel verdrängten, den Druck den sie auf mich ausübten und das Gefühl fliegen zu können. „Was ist passiert?“ fragte ich die beiden Anwesenden. „Ich habe dich in deine wahre Gestalt verwandelt. So wie du jetzt bist, bist du unser König. Du kannst fliegen, deine Sinne haben sich enorm verstärkt und deine Kraft und Durchhaltevermögen habe ungemein zugenommen. Kurz und knapp, du bist wie ein Gott. Du bist sogar stärker als ich in dieser Form.“ klärte Kyuubi ihn auf und ging wieder zurück zu Akana. Ich versuchte es natürlich sofort aus, auch wenn der Schock immer noch tief in meinen Knochen steckte. Ich spürte, wie ich langsam vom Boden abhob und mich in der Luft befand. Langsam begann ich mich im Kreis zu drehen. Ich probierte verschiedene Sachen aus und musste auf einmal los lachen. König der Dämonen, angst einflößend, hört sich aber gut an dachte ich mit einem verschmitzten Lächeln und landete wieder auf dem Boden. „Es wird zeit.“ hörte ich als letztes, bevor alles um mich herum schwarz wurde. Und plötzlich lag ich wieder auf dem Stuhl. Ich bemerkte sofort das alles um mich herum brannte und das ich schnellstens verschwinden sollte. Glücklicherweise war ich noch in meiner neu errungenen Form. Sofort erhob ich mich, breitete meine Flügel aus und versucht in die Luft zu schnellen, was nach einigen Anläufen dann auch perfekt funktionierte. Glücklicherweise hat die große Explosion vorhin ein großes Loch in die Decke des Unterschlupfs gerissen, wodurch ich entkommen konnte. Doch eines interessierte mich ungemein. Was ist das eben passiert? Während ich aus dem Unterschlupf flog und den Himmel erreichte, bemerkte ich wie sich etwas in meinem Inneren regte. Keine Angst Naruto, ich werde dir helfen, egal was passiert! -= Narutos Erinnerung Ende =- Ino hatte all dies zitternd verfolgt, wobei sie nach dem Ende ängstlich zusammenbrach. Naruto und Ino befanden sich wieder im Ratssaal, der eine schwer atmend und die andere stark zitternd. „Ino! Was ist passiert?“ schrie Shikamaru auf und rannte sofort zu ihr hin. Naruto ignorierte er dabei völlig. „Er...Er...Es ist schrecklich!“ brachte sie zitternd hervor und zeigte auf Naruto. Dieser guckte sie nur abfällig an und wandte sich wieder dem Rat zu. „Jetzt habt ihr was ihr die ganze Zeit wolltet. Sie werden mich hassen!“ zischte er mit einer hasserfüllten Stimme. Tsunade sah Naruto nur mitleidig an, die beiden Ältesten guckten ihn mit entgleisten Gesichtszügen an, und Danzou stand mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht neben den beiden. „Ino, was ist passiert?“ fragte Homura die Kunoichi, die in Shikamarus Armen lag. achdem Ino minutenlang zitternd und bebend da saß und sie sich endlich beruhigt hatte, erzählte sie dem Rat was sie soeben erfahren hat. Dem Großteil der Anwesenden lief es kalt den Rücken runter. Alle schauten sie geschockt auf den angeketteten Naruto vor ihnen. Sie hatten einen Mischmasch an Gefühlen, Trauer, Mitgefühl und Hass, wobei letzteres größtenteils auf Danzou zu traf. Dieser wusste das es ihm nur helfen kann wenn möglichst viele Dorfbewohner über Narutos Vergangenheit Bescheid wussten. Gaara blickte einmal kurz zu Yugito herüber, diese erwiderte seinen Blick, beide wussten das sie später mal mit Naruto reden mussten. Tsunade sah derweil wehleidig zu Naruto. Sie musste wohl oder übel jetzt ein Urteil sprechen, auch wenn sie wusste das die Ältesten es noch bestätigen mussten. Also erhob sie sich schritt auf Naruto zu, nahm ihm die Ketten ab und half ihm auf.  „Ab hier übernehme jetzt ich wieder das Wort, ob es euch gefällt oder nicht.“ sprach sie wobei sie zornig zu Danzou rübersah. „Da nach der Abstimmung hier im Rat Naruto nicht verbannt wird, müssen wir noch das weitere Vorgehen festlegen. Mein Urteil wäre daher, das Naruto Uzumaki in Das Dorf versteckt hinter den Blättern eingegliedert wird, bei der Anbu eintreten wird und sein Erbe antreten wird. Aufgrund des Angriffs auf Jiraya und den mysteriösen Vorfällen mit Hinata Hyuuga, die ich selbst nicht als Angriff bewerten kann, wirst du die nächsten 2 Monate durchweg von einem Anbu beobachtet und darfst außer auf Missionen das Dorf nicht verlassen.“ sprach Tsunade wobei sie sich zu den Ältesten zuwendete. „Stimmt ihr zu?“ fragte sie die beiden und wartete auf ihre Antwort. Danzou hatte etwas dagegen und sprach deshalb: “..... “ ____________________________________________________________________________________________ So das war dann das chap nummero 13 ... ich hofe es hat euch gefallen und ihr bleibt mir weiterhin treu ... greeds bobbel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)