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Mystic Power

Gibt es Magie Wirklich?
von

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Die Herausforderung. 17-jähriger vs Koloss

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Wir schreiben das Jahr 2000. Wir befinden uns gerade im Großen Hikana Stadtzentrum, der ein beliebter Treffpunkt für jedermann Person ist. Hier gibt es einfach alles. Einkaufzentren, Spielhallen, Fitness-Studios. Das Center bietet eine Menge Aktivitäten für jedes Alter. Wir befinden uns gerade im Fitness-Studio. Es haben sich eine Menge Menschen versammelt, weil in kürze ein Karate Kampf stattfinden wird. Einer der Kämpfer bin ich, ein gerade mal 17-jähriger Abenteurer, während mein Gegner ein Koloss von einem Mann ist. Alles nur Fassade. Hinter mir steht eine Freundin von mir und feuert mich an.
 

„Los Meto. Diesen Schwächling machst du doch fertig. Größe allein reicht nicht aus, um dich zu besiegen.“

„Hahaha. Du bist lustig kleine. Denkt ihr echt, so ein Winzling könnte mich besiegen? Geht lieber wieder nach Hause zu eurer Mami und lasst euch die Brust geben. Der Kampf wird schnell gewonnen sein.“

„Ich bin in der Gleichen Meinung wie du Großmaul, aber das Ende wird dir nicht gefallen. Mach dir keine Sorgen meine Liebe. Der Kampf ist schnell rum.“

„Sorgen? Wozu? Du gewinnt doch locker.“

Es ertönte der Gong und der Koloss stürmte auf mich zu, aber ich blieb gelassen stehen. Der Koloss fühlte sich siegessicher und holte mit seinem Arm aus. Er wollte mich mit einem dieser lächerlichen Mächtigen Hieben Außergefecht setzen, aber das hätte er wohl gerne. Bevor er mich erwischen konnte, duckte ich mich und ich schlug ihn schnell, aber leicht in den Bauch. Wir wollen ja nicht zu Brutal zu ihm sein, aber das dürfte wohl reichen. Der Koloss blieb eine Weile in seiner Schlaghaltung stehen, bevor er zusammenbrach. Ich richtete mich auf und alle staunten nur.

„Klasse Meto. So möchte ich das sehen.“

Der Schiedsrichter errichtete das Wort.

„Und der Gewinner ist Metoschy durch KO Schlag.“

Die Zuschauer standen da nur mit offenem Münden. Sie konnten es einfach nicht glauben, das der Koloss gegen einen 17-jährigen verloren hatte. Sie denken alle, das Muskeln und Größe alleine reichen würden, um jeden besiegen zu können, aber ich habe ihnen das Gegenteil bewiesen. Jetzt wo der Kampf vorbei ist, kann ich mich wieder meiner Freundin zuwenden.
 

„Komm. Lass uns gehen. Hier gibt es eh nichts mehr zu machen.“

„Ok. Das war ein cooler Kampf, aber mir war von Anfang an klar, dass du gewinnst.“

„Was hast du denn sonst von ihm erwartet Miharu? Du benimmst dich ziemlich kindisch. Weißt du das eigentlich!“

Hinter einer Säule tauchte eine Person auf. Ich kannte sie und Miharu leider auch.

„YUMI!!! Du schon wieder. Wieso bist du immer so gemein zu mir?“

„weil du dich an meinen Metoschy ranmachst. Deine rum Schleimerei ist doch nervig. Sei doch auch mal ernst.“

Yumi hackte sich bei mir ein und kuschelte mit meinen Arm. Ich wurde etwas rot im Gesicht. Miharu bekam auch einen roten Kopf, aber der kam durch was anderes. Sie war total sauer auf Yumi.

„Yumi. Was soll das? Metoschy gehört dir nicht, also lass ihn in Ruhe.“

„Lass mich doch. Ich mag ihn halt. Also kann ich machen, was ich möchte.“

„Nein kannst du nicht du eingebildete Ziege.“

Yumi ließ mich los und marschierte auf Miharu zu.

„Wie war das Eben? Wie hast du mich genannt?“

„Eingebildete Ziege. Hast wohl was mit den Ohren! Taub und eine Ziege sein. Ja das ist Yumi.“

„Nimm dies sofort zurück, du blöde Kuh.“

„Werde ich nicht du Schlampe.“

„Na warte.“
 

Miharu und Yumi kriegten sich mächtig in die Haare und zofften miteinander. Es wird sich an den Haaren gezogen, die Münder auseinander gezogen und vieles mehr. Es sah nicht danach aus, als ob einer aufgeben würde.

„Höf auw tu blöe Sieke. Sat duden fe. (Hör auf du blöde Ziege. Das tut weh)“

„Neif, höf tu tock auw. (Nein, hör du doch auf)“

„Mädels. Jetzt hört doch endlich mal auf, bis einer weint.“

Anstatt aufzuhören sagten die einfach zu mir:

„Af gohm hal Näuw. (Ach komm halts Maul)“

Ich konnte das nicht mehr ertragen, wie sich meine beiden besten Freundinnen prügelten. Ich schnappte mir je eine am Kragen und zog sie auseinander.

„Jetzt ist aber mal Schluss hier. Ihr seid doch keine Kinder mehr. Also vertragt euch wieder.“

„Darauf hab ich jetzt keinen Bock und auch keine Zeit. Ich habe noch andere Sachen zu erledigen. Mach es gut Metoschy. Miharu. Benimm dich nächstes Mal nicht so kindisch.“

Yumi verabschiedete sich nett von mir, aber Miharu widmet sie nur einen beleidigen Blick zu. Miharu steckte noch ihre Zunge raus, als Yumi gerade gehen wollte.

„Ja verschwinde nur und ich werde nicht das machen, was du willst, weil ich es nicht bin.“

Yumi war schon verschwunden und Miharu war immer noch sauer auf Yumi. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir einiger Maßen auch gelang.

„Miharu. Reg dich doch nicht so über sie auf. Du kennst sie doch. Beruhig dich erstmal. Du musst dich nicht ändern. Du bist auch so schon toll genug.“

„du hast ja recht. Aber sie bleibt eine eingebildete Ziege. Sie denkt, nur weil sie Geld hat, ist sie was Besonderes. Ich frag mich nur, wo sie das her hat. Man weiß ja nicht sehr viel über ihre Eltern, da sie alleine lebt.“

„Das frag ich mich manchmal auch. Vielleicht hat sie einen reichen verwandten oder so. Reg dich einfach nicht mehr über sie auf. Ok?“

Miharu nickte hinzu und wir machten uns auf den Weg und schauten uns etwas um.
 

Mein Name ist Metoschy Karimuta. Ich bin 17 Jahre alt und besuche die I. Klasse der Junior High Schule. Ich übe mich in Vielen Kampfsportarten aus und beherrsche sie auch meisterhaft. Auf meiner Schule habe ich auch viele Freunde, die mir immer beistehen und auf die man sich verlassen kann. Unter ihnen befinden sich Yumi und Miharu. Miharu ist meine Beste Freundin seit Kindestagen. Es gab nichts, was wir 2 alleine gemacht haben. Yumi ist meine andere Freundin, die ich aber erst diesem Schuljahr kenne. Sie kam dieses Jahr in unsere Klasse und sie machte sich gleich an mich ran. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie scheint sie es auf mich abgesehen zu haben. Ich mag sie aber trotzdem als Freundin. Leider bekommen sich Yumi und Miharu ständig in die Haare, weil Yumi in Miharu eine Rivalin sieht, die sie mir wegnehmen möchte. Dabei sind wir seit Jahren befreundet. Also was sollte zwischen uns sein? Wir sind sehr gute Freunde. Ich hielt mein Leben schon allgemein für verrückt, aber was mir in der nächsten Zeit alles Blühte, an so was hätte ich nie gedacht. Ist so was überhaupt möglich? Ich habe das immer als Fantasiegerede und als Märchen gehalten. Aber es gibt so was doch. Wie wird alles ausgehen? Gibt es eine Hoffnung, wenn ja, für wen?

Was ist heute nur los hier?

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Ich bin gerade mit Miharu in der Stadt unterwegs. Dabei begegneten wir noch Yumi, die es mal wieder auf Miharu abgesehen hatte. Zwischen den beiden entbrannte sich ein kleiner Zickenkrieg, der konnte aber schnell gelegt werden und Yumi machte sich darauf hin aus dem Staub. Miharu war noch ziemlich sauer auf Yumi, was ich mir auch denken konnte. Nachdem sie sich beruhigt hatte, ging ich mit ihr durchs Center, um einige Sachen zu erledigen. Wir gingen an den Läden vorbei, denn es gab in den Läden nichts Besonderes und Miharu leckte genüsslich ein Eis, das ich ihr gekauft hatte.

„Wow. Hier gibt es eine Menge Angebote. Da weiß man ja nicht, was man alles kaufen sollte. Oder was meinst du Metoschy?“

„Na ja. Ich weiß nicht so recht. Das meiste scheint es nicht wert zu sein. Es sieht zwar gut aus, aber brauchen tut man es nicht und teuer ist es auch noch.“

„da hast du leider Recht. Aber es sieht doch so toll aus.“

Sie schwärmte fröhlich weiter, das fand ich echt süß an ihr.
 

Wir gingen weiter und um diese Uhrzeit war es immer so voll hier im Center. Gehen konnte man kaum, so voll war es. Wir mussten aufpassen, dass wir uns nicht aus den Augen verloren. Wir kämpften uns durch die Menge und kamen dann endlich am Bahnhof an, der sich genau unter dem Center befand. Kaum angekommen viel mir plötzlich jemand um den Arm und drückte sich fest an mich.

„Meto-San. Welch eine Freude, dich hier wieder zu treffen.“

Zu Miharus Leidwesen trafen wir noch jemand anderes am Bahnhof. Die Person dürfte euch bekannt sein, denn es ist….

„YUMI. Du schon wieder. Was machst du hier immer noch?“

Miharu war wieder wütend, als sie Yumi sah und fauchte sie gleich wieder an. Können die beiden nicht einmal ruhe geben? Immer dasselbe Theater.

„Hi Metoschy mein süßer. Und was willst du schon wieder? Ich darf sein wo ich will und wann ich will. Immerhin ist das ein Freies Land du blöde Pute.“

Yumi grüßte mich erst mal freundlich und ging dann auf Miharu los.

„Blöde Pute? Ich werd dir gleich. Nenn mich nie wieder so du aufgeblasene alte Schachtel.“

„Ich werde es aber immer wieder sagen. Blöde Pute. Und was sagtest du? Alte Schachtel? Ich bin nicht alt. Ich bin nicht alt mit Fünfhundertvierund… äh, ich meine mit Siebzehn Jahren.“

Yumi stockte kurz, als sie was sagen wollte und korrigierte sich dann schnell wieder.

„//Was sagte sie? Fünfhundertvierund…? Was soll das heißen? Sie ist doch 17. Oder verheimlicht sie uns was?//“

„Du bist echt eingebildet. Du denkst wohl, weil du Geld hast kannst du machen was du willst, aber nicht mit mir. Dir zeig ich es.“

„Ach ja? Komm her. Dann sehn wir wer besser ist.“

„aber liebend gerne.“

Yumi und Miharu gingen wieder aufeinander los. Ich konnte da leider nichts unternehmen, denn wenn die beiden sich erstmal in die Haare kriegen, dann ist Abstand halten angesagt. Niemand möchte gern in diesen Zickenkrieg geraten. Beide zogen sich wieder an den Haaren und zerrten sich gegenseitig die Münder auseinander. Das tut sicher höllisch weh, aber niemand gab nach.

„Du mieses Miststück.“

„Selber Miststück. Hör auf dich zwischen Metoschy und mir zu stellen. Metoschy gehört mir. Ich habe ihn mehr verdient als dich du Armleuchter.“

„Das hättest du wohl gerne Yumi. Ich werde ihn dir nicht überlassen. Wer weiß, was du mit ihm alles anstellst? Du bist doch eine verrückte!“

„Wer ist hier die Verrückte? Du bist so blöd und glaubst an Magie und Zauberei. Das ist alles nur ein Märchen, also hör auf, daran zu glauben du Magier-Freak.“

Yumi brüllte Miharu an und Miharu war total geschockt, als sie Miharu Magier-Freak nannte.
 

„Oje. Das hättest du jetzt lieber nicht zu ihr sagen dürfen Yumi.“

„Was? Wieso das denn?“

Bevor ich ihr antworten konnte, ging es auch schon los. Miharu stand düster da und sagte kein Wort mehr. Ihr Blick verfinsterte sich und sie verkrampfte ihre Arme zusammen. Oje. Ich erinnere mich. So sah Miharu schon einmal aus, als sie total wütend war, weil sich schon mal jemand über ihre Vorliebe für Magie lustig gemacht hatte. Sie war nicht mehr zu bremsen. Man erkannte sie nicht wieder. Yumi. Nimm dich in Acht.

„Ha. War das schon alles Miharu? Ich wusste doch, das du nur ein Freak bist.“

„Du…“

„Hmm?“

„Du… Du Hexe. Das… Das verzeih ich dir nie.“

„Was?“

„Niemand. Aber auch niemand, macht sich über mich und meiner Magie Lustig. Magie ist mein Leben. Ich Glaube fest daran. Ich lasse mir nicht von dir erzählen, das es keine gibt, also sei still.“

„Miharu. Bitte beruhige dich.“

„DU MISTSTÜCK!!!!“

Miharu brüllte Yumi an und verpasste ihr eine Schallende Ohrfeige, worauf hin Yumi erstmal ein paar Meter flog.

„//Wie ist das möglich? Sie hat es geschafft, mich zu verletzen? Sie hat sie einfach durchbrochen. Wer oder was ist sie?//“

Yumi blieb paar Meter weiter liegen und rappelt sich schwankend wieder auf.

„Aua. Das tat weh. Was fällt dir ein, meine Barriere zu ignorieren und mich zu verletzen?“

Ich horchte auf, als sie das sagte.

„Barriere? Wovon redest du da Yumi?“

Sie schreckte auf, als ich sie das fragte und sie fing an, irgendwas zu Murmeln.

„Barriere? Habe ich Barriere gesagt. Haha. Das war nur ein Witz. Ich meinte, wie sie es wagen konnte, ihre Manieren zu ignorieren. Sie hat mich ja einfach brutal geschlagen. //Oje. Beinahe wieder verplappert. Ich muss aufpassen. Die dürfen nicht merken, wer ich wirklich bin und was ich kann. Aber sie hat sie es geschafft, die Barriere zu durchdringen? Sie ist nur eine normale Sterbliche und ich hielt sie immer für einen Schwächling. Ich sollte lieber verschwinden.// Tut mir Leid Meto-Kun. Ich muss jetzt auch los. Bye.“

So schnell sie das sagte, desto schnell war sie auch verschwunden. Ich widmete meine Aufmerksamkeit Miharu, die sich langsam wieder beruhigte. Sie war total außer Atem und ihre rechte Faust qualmte.
 

„Miharu? Alles in Ordnung?“

„Ja. Ich glaube schon. Was, was war das eben? Habe ich sie eben 10 Meter weiter geschleudert?“

„ich glaube ja. Das kenne ich ja nicht an dir.“

„Ich war selbst überrascht. Aber sie hat es verdient.“

„Ich weiß ja, dass du Yumi-Chan nicht leiden kannst, aber musste das eben sein?“

„Ja. Musste es. Ich sagte doch, ich kann diese eingebildete Ziege nicht leiden. Sie denkt, weil sie Reich ist, alles hat, was sie will und auch noch alleine wohnt, kann sie machen, was sie will. Das ist echt das Letzte. Und dann beschimpft sie mich noch als Magier-Freak. Findest du, ich bin ein Freak?“

„Du lebst aber nicht gerade schlecht und nein! Ich finde nicht, dass du ein Freak bist. Jeder hat seine Hobbys und deins ist die Magie. //Auch, wenn ich nicht weiß, ob es sie wirklich gibt!//“

„Danke Meto-San. Aber so Reich wie die sind wir beide nicht mal zusammen. Oh Mann. Mir reicht es. Lass uns nach Hause fahren. Ich muss noch zuhause was machen.“

„Ok Miharu-Chan. Was dagegen, wenn ich mitkomme?“

Ich fragte sie freundlich, denn ich wollte noch nicht nach Hause. Ich wollte heute noch Zeit mit ihr verbringen und das kam mir wie gerufen. Außerdem konnte ich sie noch besser beobachten, falls doch noch was passieren sollte.

„Äh? Gerne. Hört sich gut an. Also. Was ist denn nun? Kommst du jetzt?“

„Ja. Ich komme.“

Ich freute mich irgendwie, dass ich mit durfte, aber das war ja eigentlich selbst verständlich. Wir stiegen in unsere Bahn und fuhren in Richtung des Hansakas-Viertel, in dem Miharu wohnte.
 

Nach knapp einer halben Stunde kamen wir an, aber wir mussten, um zu ihrem Haus zu kommen, durch den Park gehen. Am Anfang war alles ruhig, doch plötzlich hörten wir Knalle, Geschrei und der Boden bebte. Was war das?

„Metoschy. Was passiert hier?“

„keine Ahnung. Aber das bedeutet nichts Gutes.“

Genau in diesem Moment flog etwas an uns vorbei und landete ein bischen weiter von uns entfernt unsanft auf dem Boden.

„Was war das?“

Miharu erschrak, es das an uns vorbei flog und rannte gleich zu der Stelle hin.

„Oh mein Gott. Meto schnell. Komm her. Das ist ein Mädchen, das hier liegt. Sie scheint verletzt zu sein.“

„Was? Ein Mädchen? Aber von wo kam sie her und wer hat ihr das angetan?“

Plötzlich kam noch etwas angeflogen und landete vor uns auf dem Boden, aber diese Person stand noch auf den Beinen.

„Das wäre ja wohl ich. Und geht mir aus dem Weg, ich habe noch was zu Beenden.“
 

Die Person kam langsam auf uns zu. Konnte das sein. Ich kannte sie.

„Das kann es doch wohl nicht sein. Du? Was machst du hier und was hat das zu bedeuten, YOKO???“

Showdown im Hansaka-Park

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Was bisher Geschah:
 

Miharu und Yumi zofften sich wieder rum und gingen aufeinander los.

„Du mieses Miststück.“

„Selber Miststück. Hör auf dich zwischen Metoschy und mir zu stellen. Metoschy gehört mir. Ich habe ihn mehr verdient als dich du Armleuchter.“

„Das hättest du wohl gerne Yumi. Ich werde ihn dir nicht überlassen. Wer weiß, was du mit ihm alles anstellst? Du bist doch eine verrückte!“

„Wer ist hier die Verrückte? Du bist so blöd und glaubst an Magie und Zauberei. Das ist alles nur ein Märchen, also hör auf, daran zu glauben du Magier-Freak.“

Yumi brüllte Miharu an und Miharu war total geschockt, als sie Miharu Magier-Freak nannte.

Miharu stand düster da und sagte kein Wort mehr. Ihr Blick verfinsterte sich und sie verkrampfte ihre Arme zusammen.

„Ha. War das schon alles Miharu? Ich wusste doch, das du nur ein Freak bist.“

„Du…“

„Hmm?“

„Du… Du Hexe. Das… Das verzeih ich dir nie.“

„Was?“

„Niemand. Aber auch niemand, macht sich über mich und meiner Magie Lustig. Magie ist mein Leben. Ich Glaube fest daran. Ich lasse mir nicht von dir erzählen, das es keine gibt, also sei still.“

„Miharu. Bitte beruhige dich.“

„DU MISTSTÜCK!!!!“

Miharu brüllte Yumi an und verpasste ihr eine Schallende Ohrfeige, worauf hin Yumi erstmal ein paar Meter flog.

Yumi blieb paar Meter weiter liegen und rappelt sich schwankend wieder auf.

Nachdem Yumi uns noch ein Paar Wörter an den Kopf schmiss, verschwand sie auch schon auf die schnelle. Miharu beruhigte sich langsam wieder. Sie war total außer Atem und ihre rechte Faust qualmte.
 

Zur selben Zeit weit entfernt vom Hikana-Center:
 

Im Hansaka-Park fand gerade eine Verfolgungsjagd statt. Überall laute Knalle und Explosionen. Dies ist keine Gewöhnliche Verfolgungsjagd. Ein Blauhaariges Mädchen rannte durch den Wald. Sie wurde von einer anderen Gestalt verfolgt, die es anscheinend auf sie abgesehen hatte. Das blauhaarige Mädchen hatte noch eine Begleitung bei sich.

„Meisterin? Was machen wir jetzt? Sie kommt immer Näher.“

„Das weiß ich selber. Erstmal weg von hier. Wir müssen versuchen in die Stadt zu gelangen. Dann sind wir sicher.“

„In die Stadt? Ist das nicht zu gefährlich? Was, wenn sie uns da immer noch verfolgt?“

„Stimmt, aber wir müssen es versuchen.“

Die andere Person holte auf und hat sie fast erreicht.

„Hahaha. Du entkommst mir nicht. Gib auf oder lerne meine Kraft kennen.“

„Das glaubst auch nur du, dass ich freiwillig aufgebe.“

„Ha. Du willst es ja nicht anders.“

Sie machte ihre Finger zusammen und machte irgendwelche Zeichen damit.

„Hebi, Hitsuji, Saru, Buta, Uma, Tora. Gōkakyū no Jutsu Kunst der großen Feuerkugel.“

Sie hielt eine Hand vor ihrem Mund und spuckte plötzlich eine Riesen Feuerkugel auf ihr Opfer.

„Was? Spinnst du? Willst du den ganzen Wald abfackeln?“

„Meisterin. Tu doch was?“

„Ja Ok. Samanto Magiro Magister 魔法の火災中和剤 *.“

Die Feuerkugel stieß auf eine Art Barriere und löste sich auf.

„Netter kleiner Trick, aber du musst schon mehr ausfahren, wenn du mir entkommen willst. Jetzt bist du fällig. Hitsuji, Uma, Hebi, Tatsu, Ne, Ushi, Tora. Karyu Endan Feuerdrachen-Flammengeschoss.“

Diesmal kam eine Feuerkugel in Form eines Drachen auf sie zu.

„Das klappt auch diesmal nicht. Samanto Magiro Magister 魔法の火災中和剤.“

„Wusste ich es doch, dass du das wieder versuchst. Lic Lac La Lac Lilacアクセシビリティ貫通マジック *“

Anstatt das die Barriere die Flammen wieder aufhielt, sorgte der Spruch dafür, das der Feuerdrache durchdringen konnte.

„Was? Nein. Ahhhhh.“

„Meisterin! Achtung!“

Sie wurde voll getroffen vom Drachen und flog durch die Büsche durch.
 

Zum Gleichen Zeitpunkt ging gerade ich (Metoschy) mit Miharu durch den Park, um zu Miharus Heim zu kommen. Am Anfang war alles ruhig, doch plötzlich hörten wir Knalle, Geschrei und der Boden bebte. Was war das?

„Metoschy. Was passiert hier?“

„Keine Ahnung. Aber das bedeutet nichts Gutes.“

Genau in diesem Moment flog etwas an uns vorbei und landete ein bischen weiter von uns entfernt unsanft auf dem Boden. Es war das Mädchen, das gejagt wurde. Sie wurde durch die Wucht des Angriffes weit geschleudert.

„Was war das?“

Miharu erschrak, es sie an uns vorbei flog und rannte gleich zu der Stelle hin.

„Oh mein Gott. Meto schnell. Komm her. Das ist ein Mädchen, das hier liegt. Sie scheint verletzt zu sein.“

„Was? Ein Mädchen? Aber von wo kam sie her und wer hat ihr das angetan?“

Plötzlich kam noch etwas angeflogen und landete vor uns auf dem Boden, aber diese Person stand noch auf den Beinen.

„Das wäre ja wohl ich. Und geht mir aus dem Weg, ich habe noch was zu Beenden.“

Die Person kam langsam auf uns zu. Konnte das sein. Ich kannte sie.

„Das kann es doch wohl nicht sein. Du? Was machst du hier und was hat das zu bedeuten, YOKO???“
 

„Metoschy? Dich hätte ich hier nicht erwartet.“

„Metoschy? Wer ist das Mädchen da? Kennt ihr euch?“

„Miharu. Das ist Yoko. Ich kenne sie schon seit Jahren. Du kennst sie doch auch noch. Sie ging doch in unsere Klasse.“

„Yoko? Die Yoko? Wir haben sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen. Sie ist doch damals aus unbekannten Gründen Weggezogen, oder irre ich mich da?“

Yoko ein gemeines Lachen aufsetzt.

„Das stimmt. Ich war damals bei euch in der Klasse, aber ich bin mit meinen Schwestern irgendwann losgezogen, um zu trainieren und nun haut ab. Ich habe hier zu tun.“

Yokos Stimme hebte sich und sie kam immer näher auf uns zu.

„Yoko. Hör auf. Lass das gefälligst.“

„Nö. Wieso sollte ich? Versuch mich doch aufzuhalten.“

Was soll ich nur tun? Ich kenne ihr Opfer nicht, aber sie sieht ziemlich ramponiert aus. Wer weiß, was Yoko vor hat.

„Ok. Ich werde auf jeden fall nicht zulassen, das du ihr weiterhin etwas tust.“

„Hahaha. Du hast es nicht anders gewollte. Da du aber nur ein normaler Mensch bist, greife ich dich ohne Waffen an. Hehe. Das wird sicher Lustig.“

„Oh, wie großzügig, aber egal. Dann komm mal her.“

„Metoschy. Pass auf dich auf. Sie sieht gefährlich aus.“

Yoko sprang auf und ging auf mich los. Sie versuchte, mich mit einem kräftigen Schlag zu erwischen, aber ich konnte ausweichen und sie zischte an mir vorbei. Sie drehte sich um und wollte mir einen mächtigen Tritt verpassen. Diesen aber konnte ich mit meinem Arm gerade so abwehren.

„Anscheinend hast du trainiert Metoschy. Aber ich werde dich trotzdem besiegen und dann gehört die kleine mir.“

Sie schlug dann hintereinander auf mich ein, aber ich konnte die meisten ausweichen oder habe sie mit meinem Arm abblockt. Ich holte einmal zu einem kräftigen Schlag aus und erwischte sie voll. Yoko flog ein Stück zurück und lag am Boden. Habe ich sie besiegt?

„Gibst du auf? Weiterkämpfen ist Zwecklos.“

Yoko war wütend.

"Das kannst du vergessen. Ich gebe so schnell nicht auf.“

Yoko rappelte sich gleich wieder auf und holte eine Karte raus.

„Jetzt zahle ich es dir Heim. ADEAT.“

Wie aus Zauberei verwandelte sich ihre Karte in ein Schwert und wollte damit auf uns los gehen.

„Moment Yoko. Das ist unfair. Metoschy hat keine Waffen.“

Miharu rief das aus dem Hintergrund, aber Yoko war das völlig egal.

„Na und. Er hat mich wütend gemacht. Wenn ich ihn so nicht bekomme, dann halt so.“

Yoko machte eine Bewegung mit ihrem Schwert und ich wurde von einem Luftstoß getroffen und fiel hin. Was war das? Sie hat mich nicht mal berührt.

„Jetzt hab ich dich!“

Sie lief auf mich zu und hob ihr Schwert. Ich konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. War es das jetzt?

„Yoko hör auf.“

Miharu rief das zu Yoko, aber sie reagierte nicht darauf. Yoko holte aus und schlug zu. Es gab einen großen Knall. Als sich der Rauch gelegt hatte, war ich wie durch ein Wunder unverletzt. Ich wunderte mich, warum mir nichts passiert ist. Als ich nach vorne schaute, sah ich, das sich Miharu zwischen uns beiden geschmissen hatte und sie ihre Arme Schützend vor sich hielt. Sie saß mit einem Knie auf dem Boden. Eine Seltsame Kraft entströmte ihr, das kannte ich nicht von ihr. Yokos Schwert schlug auf eine Art Barriere und kam durch diese nicht durch. Yoko war erstaunt.

„Was ist das? Ein Schutzschild? Wie ist das möglich? Mein Zauber muss doch alle Barrieren Neutralisieren. Kann sie etwa Zaubersprüche auflösen? Wer oder was ist sie?“

Miharu richtet sich dann etwas auf und schlug die Arme auseinander.

„Verschwinde!!!“

Yoko wurde mit voller Kraft weggestoßen und blieb ein paar Meter weiter liegen. ich war selbst erstaunt, was Miharu für Kräfte hatte. Das kannte ich überhaupt nicht. Miharu brach darauf hin zusammen und ich fing sie rechtzeitig auf. Yoko hatte sich inzwischen wieder aufgerappelt.

„Ich habe keine Ahnung, was das eben war und wie sie das gemacht hat, aber das werdet ihr mir noch büßen. Wir werden uns wiedersehen. Verlass dich darauf!“

Sie sagte das und ein Wirbelwind entstand um sie herum. Als der Wirbel weg war, war Yoko verschwunden. Ich kümmerte mich erstmal um Miharu.

„Oje. Miharu? Geht es dir gut?“

Sie atmete noch, war aber Fertig.

„Ein Glück. Dir geht es gut.“

„Metoschy? Was war das? Ich bin auf einmal so erschöpft.“

„Das liegt wohl am Schock oder kommt das durch diese Energie, die du eben Freigegeben hast?“

„Energie? Ich kann mich nicht daran erinnern.“

„Egal was es war, danke Miharu, das du mir geholfen hast.“

„Bitte Metoschy.“
 

Nachdem Miharu es einigermaßen besser ging, gingen wir zu dem geheimnisvollen Mädchen hin. Miharu kniete sich gleich zu ihr nieder.

„Hallo? Hey du? Geht es dir gut? Kannst du aufstehen?“

Das Mädchen kam langsam zu sich.

„Wer, wer seit ihr?“

„Mein Name ist Miharu und das ist mein Kumpel Metoschy.“

„Was macht ihr hier? Es ist zu gefährlich. Hier läuft eine gefährliche Person rum.“

„Meinst du Yoko? Wir konnten sie in die Flucht schlagen. Du warst eine Weile Bewusstlos.“

„Was, woher kennt ihr ihren Namen und wie habt ihr es geschafft, sie in die Flucht zu schlagen… Ah…“

Sie brach leicht zusammen.

„Beweg dich nicht so viel. Du hast schwere Verletzungen zugezogen. Wir nehmen dich erstmal mit zu mir. Da verarzte ich dich erstmal.“

„Ok danke.“

„Metoschy? Hilfst du mir beim tragen?“

„Ja. Mach ich.“

Miharu und ich trugen sie dann zu Miharu nach Hause und wollten sie dort verarzten.

Zum Glück war es nicht mehr weit bis zu Miharu. Auf dem weg dorthin dankte sie uns nochmals für unsere Hilfe.

„Danke ihr 2, dass ihr mir helft. Aber wieso habt ihr das alles für mich gemacht?“

Miharu kratzte sich an der Wange verlegen.

„Na ja. Wie soll ich das erklären. Wir konnten doch nicht dafür sorgen, das Yoko dir etwas antut. Da mussten wir einfach helfen.“

„Verstehe. Danke nochmals.“

Nach knapp 5 Minuten waren wir da und Miharu kümmerte sich gleich um ihre Verletzungen.
 

* Zaubersprüche werden bei den Charaktern vorgestellt.

Das Yami-Trio. wer ist das?

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Metoschy und Miharu hatten eine schwere Prüfung zu bewältigen. Auf dem Weg nach Hause sind sie Yoko begegnet, die gerade jemanden gejagt und diese schwer verletzt hatte. Metoschy und Miharu kennen Yoko noch aus ihrer Grundschulzeit. Es entbrannte ein Kampf zwischen Metoschy und Yoko, den Metoschy am Anfang für sich entscheiden konnte, aber Yoko wendete das Blatt und durch den mutigen Eingriff von Miharu konnte Yoko im letzten Moment besiegt und vertrieben werden. Nachdem Yoko fort war, haben sich die beiden um die Verletzte Person gekümmert, die Yoko gejagt hatte. Beide brachten sie zu Miharu, um sie dort zu pflegen. Während die beiden gehen, merkten sie nicht, dass sie von einer geheimnisvollen Person beobachten wurden. Sie stand hinter einem Baum und ihr Gesicht wurde durch den Schatten der Bäume verdeckt. Niemand scheint sie zu kennen, aber sie kannte wohl Meto und Miharu.

„So so. Yoko hat versagt. Anscheinend habe ich die beiden unterschätzt. Aber vor allem diese Miharu macht mir nichts als Ärger. Ich hätte mir gleich denken können, das mit ihr was nicht stimmt. Schon bei dem Vorfall vorhin, aber das sie so was drauf hat, hätte ich nicht gedacht. Ich muss mir was überlegen, wie ich sie loswerde, aber was? Ich werde wohl mit jemanden ein ernstes Wort reden müssen.“

Sie verschwand geheimnisvoll in einem Luftwirbel, der von Blättern umgeben war.
 

Wir befinden uns jetzt, weit ab vom Hansaka-Park, im Gebirgsland von Kyoto. Die Bäume bilden einen Dichten Wald, durch den niemand normales kommen kann. Hier im Dichten Wald ist das Ideale Versteck für Leute, von denen die Menschheit besser nichts wissen sollte. Im Zentrum des Waldes hörte man Knalle und Explosionen. Es sieht nach einem Kampf aus, aber die beiden kämpfenden kämpften nicht gegeneinander, sondern trainierten zusammen.

„Na warte. Dir zeige ich es.“

„Ach ja? Das will ich sehn“

„Aber gerne. Lic Lac Sama Rista. Sagitta magica, series glacialis.”

Um sie herum bildeten sich Eiszapfen, die sich gleich auf ihre Gegnerin stürzten.

„Netter Versuch, aber das klappt nicht. Lic Lac Kara Manta. Sagitta magica, series obscuri.”

Dunkle Kugeln schossen auf die Eiszapfen zu und zerschlugen sie. Dieses Gefecht zog sich ziemlich lange zu. Hier wurde sich echt nichts geschenkt. Der Kampf ging immer weiter und nach einem Training sah das schon lange nicht mehr aus. Das ging hin und her, beide setzten eine Attacke nach der anderen ein, bis die kleinere von den beiden schließlich auf den Boden stürzte und auf den Boden aufprallte.

„Ha. Ich habe wieder gewonnen Karin.“

Sie stellte sich vor Karin und genoss ihren Sieg.

„Du musst dich mehr anstrengen Karin, sonst wird nie was aus dir.“

Karin war enttäuscht und schaute zu ihr hoch.

„Du hast gut reden. Bist ja immerhin 2 Jahre älter als ich, also sag hier mal nichts. Du warst ja nicht so stark in meinem Alter. Du konntest ja noch nicht mal fliegen, geschweige lange in der Luft bleiben. Nicht wahr Fuki?“

Die andere wurde richtig sauer und antwortete laut zurück. Sie konnte es nicht leiden, wenn Karin sie immer Fuki nannte.

„Was soll der Scheiß Karin? Du weißt ganz genau, das ich Yuki heiße und nicht Fuki.“

„Es macht aber spaß dich zu ärgern Schwesterchen. Das ist immer so lustig.“

„Du bist und bleibst ein Kind. Daran ändern kann man wohl nicht mehr.“

„Ich bin kein Kind mehr. Ich bin immerhin schon 14 Jahre alt.“

„Und dennoch ein Kind. Hahaha.“

„Na warte.“

Karin stand auf und stürzte sich auf Yuki. Während die beiden sich weiter zoffen und richtig in die Haare kriegten, taucht wie aus dem nichts eine Weitere Person auf und trennte beide voneinander, in dem sie beide packte und auseinander schmiss. Beide prallten gegen einen Baum. Sie hielten sich den Rücken vor Schmerzen.

„Aua. Yoko. Was sollte das? Das hat wehgetan.“

Yoko schaute auf Karin runter.

„Wie Fuki es schon sagte. Du musst noch eine Menge lernen.“

„Yoko. Fang du nicht auch noch damit an.“

Yuki mischte sich ein.

„Du sei mal auch ganz ruhig Muki. Ist doch egal, wie man dich nennt, Hauptsache, du weißt, dass du gemeint bist und dein Kampfstil ist kein Deut besser als der von Karin. Man muss sich echt für euch beiden schämen.“

„Dabei bist du die, die einen immer blamiert.“

Karin murmelte das vor sich hin.

„hast du gerade was gesagt Karin?“

„Nö. Hast du denn was gehört?“

Yoko gab den beiden eine Standpauke. Yuki und Karin waren geknickt und sagten kein Wort mehr, bis Karin etwas auffiel.

„Du Yoko? Wo hast du diese Verletzung am Arm her? Sag bloß, es hat jemand geschafft, dich zu verletzen?“

Yuki es dann auch sieht.

„Erzähl. Wie ist das passiert?“

Yoko war sichtlich genervt.

„Lass mich doch einfach in ruhe. //Ich kann denen doch nicht sagen, das mich ein schwaches Mädchen, das noch nicht mal ihre Kräfte Beherrschen kann, geschweige sie kennt, mich besiegt hat.//“

Yoko hielt dann Gedanklich inne. Karin und Yuki sahen sich beide nur verwundert an, nickten dann kurz. Beide hatten einen Plan ausgeheckt.

„//Moment. Sie besitzt Magische Kräfte. Aber wie ist das möglich. Normale Menschen besitzen keine. Das heißt sie ist eine …//“

Yoko wurde unterbrochen, weil Karin auf ihren Rücken gesprungen ist. Sie hielt sich an Yoko fest.

„Los Yoki. Zeige uns, was du so kannst.“

Yoko versuchte sich zu befreien, aber Karin hielt sie ganz fest.

„Karin! Lass mich los. Das wirst du mir noch büßen.“

„Das werden wir ja sehen. Los Yuki!“

In diesem Moment kam Yuki angelaufen und wollte Yoko einen kräftigen Schlag verpassen.

Lic Lac Kara Manta. Cantus Bellax.

Ihre Hand Förmlich aufleuchtete, als sie auf Yoko loslief.

„Hehe. Das hättet ihr 2 wohl gerne, aber nicht mit mir. Passt mal auf.“

In den Moment, als Yuki zuschlagen wollte, drehte Yoko sich zur Seite und Yukis Faust stand nun Karin im weg.

„Karin. Weg da!!!“

Trotz dem Zauber konnte Yuki nicht mehr ausweichen.

„AAAAAAAAHHH.“

Karin wurde voll von Yukis Faust getroffen und flog gegen den nächsten Baum.

„Ha. Das war wohl nichts. Ihr 2 müsst noch viel lernen. Aber nette Idee mit dem Cantus Bellax.“

„Karin? Alles Ok bei dir?“

Karin KO war und hatte wirbelnde Augen.

„Oje. Die ist KO. Yoko. Bitte hilf sie mir zurück ins Lager zu bringen.“

„Wenn es sein muss. Aber ihr seit selber schuld daran.“

Yoko war sichtlich genervt. Nahm die Bewusstlose Karin auf ihren Rücken und ging mit ihr und Yuki ins Lager zurück. Immerhin schaffte Yoko es, das die beiden nicht mehr über ihre Verletzung sprachen.
 

Währenddessen woanders:
 

Miharu verarzte das verletzte Mädchen. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich.

„Wo bin ich? Was passiert?“

Miharu widmete sich ihr.

„Du bist hier bei mir zu Hause. Wir haben dich bewusstlos im Wald angetroffen, als du gerade von Yoko verletzt wurdest.“

„Yoko? Woher kennt ihr sie? Was ist passiert? Wo ist sie?“

„Hehe. Mach dir keine Sorgen. Miharu konnte Yoko vertreiben und wir kennen sie von früher, da sie mal auf unsere Schule ging.“

„Verjagt? Wie das denn? Sie ist doch sehr Stark.“

„Das habe ich auch gemerkt. Aber Miharu hat es irgendwie geschafft, sie mit Hilfe einer Art Barriere zu verletzen und zu verjagen.“

Das Mädchen horchte auf.

„//Eine Art Barriere, die Yoko verletzt und vertrieben hat? Aber wie ist das möglich. Sie sieht aus wie eine normale Sterbliche und nur mächtige Zauberer könnten ihr was an haben.//“

Sie schaute sich bei ihr um und merkte, das etwas fehlte. Sie begann danach zu suchen.

„//Nein. Nana? Wo bist du? Ist sie etwa noch im Wald?//“

Miharu merkte, das sie was suchte.

„suchst du vielleicht das hier? Wir haben das bei dir gefunden, als wir dich hier her brachten.“

Miharu gab ihr eine Karte. Das Mädchen schnappte sich die gleich.

„//Nana. Ein Glück. Dir ist nichts passiert. So wie es aussieht, hast du dich wieder in deine Karte verzogen.// ja danke. Ich dachte schon, ich hätte sie verloren.“

„Wie du siehst, ist die Karte unversehrt. Aber was hat es mit der auf sich?“

Ich fragte sie, weil ihr die Karte wohl sehr wichtig sei.

„Ach das. Ist nichts Besonderes. Ich habe sie schon sehr lange. Sie ist mir sehr wichtig.“

„Aha.“

Das Mädchen wollte die Karte in ihre Tasche stecken, als sie bemerkte, dass ihr Amulett aufleuchtete.

„//Nanu. Wieso reagiert das Amulett? Eigentlich soll es mir zeigen, wenn ich mich den Personen nähere, die ich suche? Aber das sind doch nur Menschen? Oder sind das etwa….?

Sind sie die Auserwählten und was hat es mit Miharu und Metoschy auf sich?

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Während sich Yoko mit ihren Schwestern rumärgern musste, kümmerte sich woanders Miharu und Metoschy um ein Verletztes Mädchen, das sie vor Yoko gerettet hatten. Sie wissen weder, wer sie ist oder von wo sie kommt, aber sie konnten sie nicht zurück lassen. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich und Miharu kümmerte sich weiterhin um sie.

„Wo bin ich? Was passiert?“

Miharu widmete sich ihr.

„Du bist hier bei mir zu Hause. Wir haben dich bewusstlos im Wald angetroffen, als du gerade von Yoko verletzt wurdest.“

„Yoko? Woher kennt ihr sie? Was ist passiert? Wo ist sie?“

„Hehe. Mach dir keine Sorgen. Miharu konnte Yoko vertreiben und wir kennen sie von früher, da sie mal auf unsere Schule ging.“

„Verjagt? Wie das denn? Sie ist doch sehr Stark.“

„Das habe ich auch gemerkt. Aber Miharu hat es irgendwie geschafft, sie mit Hilfe einer Art Barriere zu verletzen und zu verjagen.“

Das Mädchen horchte auf.

„//Eine Art Barriere, die Yoko verletzt und vertrieben hat? Aber wie ist das möglich. Sie sieht aus wie eine normale Sterbliche und nur mächtige Zauberer könnten ihr was an haben.//“

Sie schaute sich bei ihr um und merkte, das etwas fehlte. Sie begann danach zu suchen.

„//Nein. Nana? Wo bist du? Ist sie etwa noch im Wald?//“

Miharu merkte, das sie was suchte.

„suchst du vielleicht das hier? Wir haben das bei dir gefunden, als wir dich hier her brachten.“

Miharu gab ihr eine Karte. Das Mädchen schnappte sich die gleich.

„//Nana. Ein Glück. Dir ist nichts passiert. So wie es aussieht, hast du dich wieder in deine Karte verzogen.// ja danke. Ich dachte schon, ich hätte sie verloren.“

„Wie du siehst, ist die Karte unversehrt. Aber was hat es mit der auf sich?“

Metoschy fragte sie, weil ihr die Karte wohl sehr wichtig sei.

„Ach das. Ist nichts Besonderes. Ich habe sie schon sehr lange. Sie ist mir sehr wichtig.“

„Aha.“

Das Mädchen wollte die Karte in ihre Tasche stecken, als sie bemerkte, dass ihr Amulett aufleuchtete.

„//Nanu. Wieso reagiert das Amulett? Eigentlich soll es mir zeigen, wenn ich mich den Personen nähere, die ich suche? Aber das sind doch nur Menschen? Oder sind das etwa….?

Nein. Das kann nicht sein. Oder doch?//“

Sie sich den Kopf hielt. Kopfschmerzen hat.

„Mir ist so Schwindlig, ich kann nicht klar denken.“

Miharu fürsorglich zu ihr sagt:

„Dann leg dich noch mal hin. Es wäre wohl am besten. Komm mit. Du kannst dich ins Gästezimmer legen und dich erstmal ausschlafen. Was hältst du davon?“

Das Mädchen nahm es dankend an.

„Danke. Sehr nett von dir. Aber ist das nicht zu viel für euch? Störe ich euch nicht dabei?“

Metoschy kam dann auf sie zu.

„Ach. Das macht nix. Du störst uns überhaupt nicht. Oder Mia?“

„Nein. Ganz und gar nicht. Komm ich bring dich rauf. Dann schläfst du dich erstmal aus und erzählst nachher mal, wer du bist und warum Yoko hinter dir her war.“

Das Mädchen schaute auf.

„Danke. Das kann ich machen. Meinen Namen nenne ich euch jetzt schon mal.“

Die beiden hörten ihr aufmerksam zu.

„Mein Name ist Lucia. Lucia Sasaki. Und nochmals danke für die Pflege bei euch.“

Dies sagte und daraufhin von Miharu ins Gästezimmer gebracht wird. Lucia legte sich ins Bett und schlief gleich wieder ein. Miharu ging wieder runter zu Metoschy.

„Sie schläft jetzt Matt. Sie muss total fertig sein, da sie gleich weggetreten war, nachdem ich sie zugedeckt habe.“

„Bei so einer Furie wie Yoko auch kein Wunder. Früher war Yoko anders, aber heute?“

„Stimmt. Aber wieso machte Yoko jagt auf Lucia? Was hat Yoko gegen Lucia?“

Metoschy wusste es leider auch nicht.

„keine Ahnung. Yoko hat sich mächtig verändert im Gegensatz zu damals.“

„Ja. Da haste recht.“

Während die beiden sich weiter über das Thema unterhielten, wachte Lucia langsam wieder auf.

„Wo bin ich?“

Lucia sah sich um.

„Ach so. Ich wurde von Yoko gejagt und bin verletzt worden. Dann haben mich diese beiden Menschen gefunden. Wie hießen sie noch mal? Ach ja. Metoschy und Miharu. Das ist echt nett von den Beiden, dass sie mich aufgenommen haben. Ob das so gut ist, das ich deren Hilfe annehme? Bestimmt jagt mich Yoko noch und wenn ich hier bleibe, dann sind die beiden auch in Gefahr. Was soll ich nur machen?“

Plötzlich jemand zu ihr spricht.

„Aber Herrin. Mach dir keine Sorgen. Yoko wird uns so schnell nicht belästigen. Diese Miharu konnte sie erfolgreich vertreiben.“

Lucia zu ihr rüberschaute.

„Nana. Ein Glück. Dir geht es gut. Ich dachte schon, nachdem du wieder in deiner Karte warst, das dir was Schlimmes passiert ist.“

„Nein Herrin. Mir ist nichts passiert, aber wie geht ihnen? Sind sie schwer verletzt?“

Lucia sich aufsetzte.

„Nein. Schwer verletzt bin ich nicht. Aber ich brauche etwas ruhe. Wenn das stimmt, was du sagtest, kann ich mich hier in ruhe aufhalten. Aber eins wundert mich. Sie leben wie Menschen und benehmen sich auch so. aber kein normaler Mensch kann eine wie Yoko vertreiben.“

„Das gleiche habe ich mir auch gedacht Herrin. Diese Barriere von diesem Mädchen hatte was Magisches an sich.“

Lucia schreckte auf.

„Ah. Stimmt ja. Da fällt mir ein. Mein Amulett hatte die ganze Zeit geleuchtet in deren Nähe.“

„Echt? Dann stimmen meine Vermutungen doch. Die beiden sind keine Menschen, sondern Magier. Aber wieso leben sie hier in dieser Welt als Menschen?“

Dann kam Nana eine Vermutung.

„könnte sein, dass die beiden die sind, die wir suchen?“

„Die beiden? Aber sie sind Menschen.“

„Mit Magischen Kräften. Weißt du nicht mehr unsere Mission? Wir sollen die Erlöser des Leiden suchen, die vor vielen Jahren in die Menschenwelt gebracht wurden, um sie vor dem Feind zu schützen, bis der Tag kommt, an denen sie die Welt retten werden.“

Lucia sah sie nur fragend an.

„Aber wie finden wir das raus? Kann doch sein, das sich das Amulett irrt.“

Nana fuhr fort.

„Erinnere dich an die Steine, die wir bekommen haben. Nur in den Händen der Auserwählten verwandeln sie sich und entfalten dem Besitzer ihre Wahre Macht.“

„Stimmt auch wieder. Und was ist, wenn sie nicht sind?“

„Dann machen wir nichts. Die Steine bleiben unverändert und für die wirken sie wie normale Steine. Sind sie aber die, die wir suchen, dann haben wir unsere Mission erfüllt Herrin.“

„Ok. Wir könnten es ja mal versuchen.“

„Ja Herrin.“

In diesem Moment klopfte jemand an der Türe. Lucia und Nana erschreckten sich.

„Nana. Schnell zurück in die Karte.“

Nana es befolgte und sich in ihre Karte verzog. In diesem Moment ging auch schon die Tür auf.

„Lucia? Bist du schon wach? Kann ich reinkommen?“

Lucia schaute zur Tür.

„Äh ja. Kannst du machen.“

„Gut. Dir scheint es ja wieder besser zu gehen.“

„Ja danke. Dank eurer Hilfe.“

Mia leicht rot wird.

„Ach. Das ist selbst verständlich. Hast du Hunger? Das Essen ist bald fertig. Wollte wissen, ob du mitessen willst?“

Lucias Magen knurrte in diesem Moment. Das war ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie Hunger hatte.

„Äh ja. Ich komme gleich mit. Ich muss nur mal schnell auf die Toilette.“

Lucia verschwand auch gleich. Miharu schaute nur hinterher und lachte etwas.

„Naja. Wer auch lange schläft, muss wohl auch mal aufs Klo. Lucia? Ich gehe schon mal runter.“

Sie rief das noch hinterher und ging dann runter Metoschy in die Küche.

„Na Mia. Ist sie inzwischen wach?“

Miharu setzt sich an den Tisch und schaute Metoschy an.

„Ja. Ist sie. Sie kommt gleich runter. Ich wüsste einfach zu gern. Warum Yoko sie verfolgt hat. Da muss doch was faul sein.“

Metoschy sah sie nur an und sagte nichts dazu.

„Matt. Lässt dich die Sache einfach kalt? Das kommt mir alles so komisch vor. Yoko, Lucia und dann noch diese Kraft, mit der ich Yoko vertrieben hatte. Interessiert dich das überhaupt nicht?“

Miharu sah ihn nur wütend an. Metoschy blickte sie immer noch an.

„Was soll ich schon groß dazu sagen? Ich mache mir schon Gedanken darüber, aber was können wir schon machen? Warten wir bis Lucia hier ist und lassen uns mal alles von ihr erklären.“

In diesem Moment kam auch schon Lucia herein und setzte sich zu ihnen. Sie blickte starr in die Runde. Mia wendete sich gleich zu ihr.

„Du Lucia? Sag mal?“

Lucia sah Miharu fragend an.

„Ja? Was gibt es denn?“

„Was hatte es mit Yoko auf sich und warum war sie hinter dir her?“

„Äh. Also. Die Sache ist die.“

Lucia kurz innehält. Nana über Telepathie mit Lucia redet.

„//Herrin. Sag es ihnen und zeige ihnen die Steine. Wenn die Steine reagieren haben wir sie gefunden.//“

„//Aber Nana. Was, wenn sie das nicht sind?//“

„//Mach dir keine sorgen darüber. Wenn sie es nicht sind, reagieren die Steine nicht und du behauptest dann, das Yoko nur hinter den Steinen her ist, weil sie viel Geld wert sind//“

„//Na gut Nana. Ich vertrau dir mal//“

„Äh Lucia? Was ist denn? Du wolltest doch was sagen.“

Lucia von Miharu aus den Gedanken gerissen wurde.

„Äh, was? Ach so. Also. Yoko ist eine Art Kopfgeldjägerin. Sie wurde geschickt, mich zu fangen, weil ich etwas bei mir habe, das die Auftraggeber haben wollen.“

„Ach ja? Was genau soll das sein, worauf die so scharf sind?“

Metoschy sich zu Wort meldete und sah dabei Lucia an. Sie holte darauf hin 2 Edelsteine raus. Der eine sah aus wie ein Smaragd und der andere wie ein Rubin. Sie packte die beiden Steine auf den Tisch. Miharu bekam einen funkelnden Blick, als sie die Steine sah.

„Wow. Sind die schön. Ich kann verstehen, warum sie die haben wollen. Die müssen ja einen hohen Wert haben.“

„Wertvoll sind sie schon, aber nicht Geldmäßig.“

„Wie meinst du das?“

Miharu sah sie nur verwundert an.

„Nehmt mal bitte jeder von euch einen Stein in die Hand.“

Miharu und Metoschy nahmen je einen. Mia nahm den Smaragd und Matt den Rubin.

„Und nun?“

Beide das fragend und in diesem Moment begannen die Steine an zu Leuchten und Miharu und Metoschy schreckten dabei auf. Lucia ein erleichtertes Lächeln bekam.

„//Ein Glück. Nana hatte recht. Die beiden sind es. Nur in ihren Händen konnte die Macht der Steine entfesselt und aktiviert werden. Nun bekommen sie ihre Partner, genau, wie Nana mein Partner ist. Es gibt doch noch Hoffnung für unsere Welt.//“

Als das Licht verschwand, standen 2 Gestalten vor Metoschy und Miharu und begrüßten die beiden.

„Hallo Miharu. Mein Name ist Nibi no Kitsune und ich bin ab sofort dein Partner. Ich habe schon so lange auf diesen Augendblick gewartet.“

Miharu etwas perplex auf die Fuchsähnliche Kreatur starrte. Nebenbei meldete sich auch die zweite Figur.

„ÄH. Ja hey du. Ich bin Ryu no Mushu. Stets zu deinen Diensten Meister. Endlich begegnen wir uns.“

Metoschy sah auf das Wesen, das wie ein Minidrache aussah. Beide bekamen kein Wort raus und waren sprachlos. Lucia aufstand und einmal in die Hände klatscht.

„Super. Wir wussten es. Ihr seid die, die wir suchen. Endlich haben wir euch gefunden. Metoschy? Miharu? Ich bin ja so froh, euch gefunden zu haben.“

Die beiden verstanden die Welt nicht mehr. Was ist hier passiert? war das eben wirklich passiert oder träumten die beiden? Während Metoschy auf seinen Drachen schaute, kippte Miharu einfach um.
 

(-.- oje. was für ein mieses Kapitel oder was sagt ihr dazu)

wer sind denn die 2 Gestalten? wie bitte? was sind wir?

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Was für ein verrückter Tag für Miharu und Metoschy. Zuerst müssen sie gegen Yoko kämpfen und besiegen sie gerade so. dabei retteten sie das verletzte Mädchen Lucia vor Yoko und brachten sie zu Miharu nach Hause uns pflegten sie. Nachdem sie wieder zu sich kam, erzählte sie den beiden, was los sei und gab jedem einen Edelstein. Sie war auf der Mission bestimmte Leute zu finden und diese Steine sollen dabei helfen. Als Miharu und Metoschy diese Steine in die Hand nahmen, begannen sie grell zu leuchten und verwandelten sich. Zudem tauchten auch 2 Gestalten vor den beiden auf. Was ist hier passiert?
 

„Nehmt mal bitte jeder von euch einen Stein in die Hand.“

Miharu und Metoschy nahmen je einen. Mia nahm den Smaragd und Matt den Rubin.

„Und nun?“

Beide das fragend und in diesem Moment begannen die Steine an zu Leuchten und Miharu und Metoschy schreckten dabei auf. Lucia ein erleichtertes Lächeln bekam.

„//Ein Glück. Nana hatte recht. Die beiden sind es. Nur in ihren Händen konnte die Macht der Steine entfesselt und aktiviert werden. Nun bekommen sie ihre Partner, genau, wie Nana mein Partner ist. Es gibt doch noch Hoffnung für unsere Welt.//“

Als das Licht verschwand, standen 2 Gestalten vor Metoschy und Miharu und begrüßten die beiden.

„Hallo Miharu. Mein Name ist Nibi no Kitsune und ich bin ab sofort dein Partner. Ich habe schon so lange auf diesen Augendblick gewartet.“

Miharu etwas perplex auf die Fuchsähnliche Kreatur starrte. Nebenbei meldete sich auch die zweite Figur.

„ÄH. Ja hey du. Ich bin Ryu no Mushu. Stets zu deinen Diensten Meister. Endlich begegnen wir uns.“

Metoschy sah auf das Wesen, das wie ein Minidrache aussah. Beide bekamen kein Wort raus und waren sprachlos. Lucia aufstand und einmal in die Hände klatscht.

„Super. Wir wussten es. Ihr seid die, die wir suchen. Endlich haben wir euch gefunden. Metoschy? Miharu? Ich bin ja so froh, euch gefunden zu haben.“

Die beiden verstanden die Welt nicht mehr. Was ist hier passiert? war das eben wirklich passiert oder träumten die beiden? Während Metoschy auf seinen Drachen schaute, kippte Miharu einfach um.

„Miharu!!! Was ist mit dir?“

Metoschy fing Miharu auf und trug sie zur Couch. Das alles wohl ein bischen zu viel für sie war, aber auch kein Wunder, nachdem heute so viel passiert ist. Miharu kam aber schnell wieder zu sich. Kitsune saß auf ihren Bauch und schaute sie an.

„Alles in Ordnung Herrin? Sie sind auf einmal umgekippt“

Miharu starrte sie erstaunt an, begann zu grinsen, schnappte sich den kleinen Fuchs und kuschelte erstmal mit ihr.

„Ui. Bist du süß. Lass dich knuddeln. Hast du ein weiches Fell. Du bist so schön weich.“

Die anderen lachten leise vor sich hin bei diesem Szenario.

„Ah. Nein Herrin. Sie erdrücken mich ja noch.“

Miharu ließ dann lockerer.

„Was bist du eigentlich?“

„Ich bin Nibi no Kitsune. Ich bin ein Fuchsgeist und ab sofort dein persönlicher Schutzgeist. Ich werde dir immer zur Seite stehen und dich beschützen. Und bitte nicht immer unerwartet einen knuddeln. Ich mag es nicht, wenn man wild über mich herfällt.“

„Ein Schutzgeist? Ach ja? Ich wusste gar nicht, dass es so was wie Geister gibt. Ich glaube ich Träume? Hehe. Ein Fuchs und ein Drache, die sprechen? Das ist ein witziger Traum. Aua. Hey was sollte das denn?“

Jemand hatte sich vom Tisch eine der Nüsse genommen, die in einer Schale lagen und Miharu an den Kopf geworfen.

„Falsch Kleine. Du Träumst nicht. Es gibt uns wirklich. Das siehst du doch. Also hör auf uns als Traum zu betrachten.“

Mushu war es, der ihr die Nuss an den Kopf schmiss. Metoschy wandte sich dann zum Minidrachen.

„Also. Für eine Eidechse bist du ganz schön Frech.“

„Drache. DRACHE. Nicht Eidechse. Wir machen nicht diesen Quatsch mit der Zunge. Ssssss.“

Er zischte eben dennoch mit seiner Zunge. Metoschy sah ihn weiter an.

„Aha. Ein Drache. Du siehst aber nicht wie ein richtiger Drache aus.“

„Was? Aber ich bin ein richtiger Drache. Sieh mal her. Pfff.“

Er drehte sich zu ihm um und spuckte eine kleine Flamme aus.

„Haha. Siehst du. Ich will hier ja niemanden abfackeln. Dies war nur eine Version auf Sparflamme.“

„Haha. Ja sicher.“

„Ja. Sehr sicher du…“

Die beiden fingen an sich zu zoffen. Lucia lachte nur und meinte zu Miharu, das die beiden sehr gut zusammenpassen.

„Hehe. Die zwei passen gut zusammen. Die werden ein super Team abgeben und das ist auch sehr wichtig. Ihr und euer Partner solltet euch gegenseitig vertrauen und unterstützen. Aber genug jetzt. Seit, wo ihr bescheid wisst, muss ich euch noch einiges erzählen.“

„Ja? Dann schieß mal los.“

Metoschy sich zu Lucia umdrehte, während er Mushu von sich wegdrückte.

„Ok. Dann hört mal zu.“

Alle setzten sich noch mal an den Tisch und Lucia begann, die Geschichte zu erzählen. Metoschy und Miharu horchten aufmerksam zu.
 

„Ich komme genau wie ihr beide aus einem anderen Land. Ach was sage ich da. Aus einer anderen Welt. Und zwar kommt ihr aus Mundus Magicus. In dieser Welt leben alle Magischen Wesen. Ob Magier, Hexen, Dämonen oder sonst für Magische Wesen, die ihr hier als Fantasiewesen bezeichnet. Es ist eigentlich ein Friedlicher Ort. Besser gesagt, er war es. Vor knapp 10 Jahren begann alles. Niemand war auf das vorbereitet, was dann geschah. Ein Riesiger Meteorit ist auf die Erde gestürzt und mit seinem Aufschlagen tauchten auch schon die ersten Armeen der Finsternis auf. Sie brachten Chaos und Elend. In einer Prophezeiung stand geschrieben, wenn sich die Finsternis ausbreitet, gibt es nur eine Hoffnung für die Welt. Und das sind die Auserwählten.“

Miharu unterbrach sie kurz und wollte was nachfragen.

„Was genau ist das Hauptmerkmal dieser Auserwählten?“

„Also. Die Auserwählten sollen über eine Mystische Kraft verfügen. Sie soll mächtiger sein als so mancher erfahrener Magier oder Krieger. Die Auserwählten sollen die mächtigsten Wesen sein, die es geben soll, aber das Problem ist, das sie auch eine bestimmte Vorraussetzung erfüllen.“

„Wie? Welche Vorraussetzung?“

Diesmal meldete sich Metoschy zu Wort.

„Die Auserwählten sollen alleine schon mächtig sein. Aber alle vereint und perfekt ausgebildet sollen sie unschlagbar sein. Dies hat der Boss der Finsternis, der Dämonenkönig, herausbekommen und sendete deshalb Truppen los, diese Auserwählten zu finden und auszuschalten, bevor sie eine Bedrohung für ihn werden könnten, aber er fand keinen davon, denn die Weisen des Landes hatten zu jener Zeit die Auserwählten verstreut und sicher getarnt. 2 von Ihnen wurden in diese Welt, in der wir uns jetzt befinden, geschickt um sie vor einer herannahenden Bedrohung zu beschützen. Sie sollten friedlich aufwachsen, bis der Tag gekommen ist. Und der Zeitpunkt ist gekommen. Deshalb hat man mich losgeschickt um die beiden zu finden und zwar euch beide.“

„Was? Miharu und ich sollen diese 2 sein? Aber wieso gerade wir? Woher wisst ihr, das wir es sind?“

„Durch dieses Amulett. Es leuchtet, wenn sich die Personen nähern, die man sucht. Und bei euch beiden hat das Amulett nur noch reagiert. Und der zweite beweis sind die beiden da.“

Auf Kitsune und Mushu deutet.

„die beiden konnten nur erwachen, wenn die auserwählten ihre Steine in die Hand nehmen. Aber genug davon geredet. Es ist Ernst. Dieser Dämonen-König will die Herrschaft an sich reißen. Metoschy, Miharu. Seit ihr bereit, uns zu helfen und den Frieden wieder herzustellen?“
 

Die beiden wussten nicht, was sie sagen sollten. Damit hatten sie überhaupt nicht gerechnet. Erst stellt sich raus, das sie Magische Fähigkeiten haben, sie bekamen einen Schutzgeist als Begleiter und nun das. Eine schwere Zeit wird den Beiden bevorstehen.
 

(wenn Lucias erzählung etwas unverständlich war, dann entschuldigung. im Laufe der fanfic wird dieses thema nochmal paarmal angesprochen und besser erläutert)

Beherrscht ihr überhaupt einen Zauberspruch? als Junge hat man es nicht leicht.

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Metoschy und Miharu lauschten ein Gespräch von Lucia, die gerade den beiden erklärt hat, wer sie wirklich sind und von wo sie herkommen. Als Lucia fertig war, stellte sie den beiden noch eine wichtige Frage.

„Es ist Ernst. Dieser Dämonen-König will die Herrschaft an sich reißen. Metoschy, Miharu. Seit ihr bereit, uns zu helfen und den Frieden wieder herzustellen?“

Die beiden wussten nicht, was sie sagen sollten. Damit hatten sie überhaupt nicht gerechnet. Erst stellt sich raus, dass sie Magische Fähigkeiten haben, sie bekamen einen Schutzgeist als Begleiter und nun das. Eine schwere Zeit wird den Beiden bevorstehen.
 

„Was soll ich dazu sagen? Mir kommt es etwas geheuer vor, aber wenn das alles stimmt, dann bin ich dabei. Diesen Mistviecher werd ich in Stücke reißen. Endlich mal Gegner, die meiner Würdig sind. Und was meinst du dazu Miharu?“

Miharu noch verdutzt da sitzt, als sie angesprochen wurde. Als Metoschy sie antippte, schrak sie auf.

„Hä, was? Äh ja. Das Klingt lustig. Du weißt ja Matt, ich interessiere mich für Magie und deren gleiche. Ich wollte schon immer eine Zauberin sein und jetzt wird mein Wunsch wahr. Natürlich bin ich dabei. Den Dämonen werde ich aber mächtig den Hintern versohlen.“

Auch Miharu war voll dabei. Lucia war glücklich über deren antworten. Endlich hat sie Verbündete gefunden, die es gegen die Finstere Armee aufnehmen wollen.

„Metoschy. Das wird bestimmt lustig. Ich kann endlich mal zaubern und du verprügelst mal nebenbei ein paar Dämonen. Das wird ein Spaß.“

„Ja Miharu. Das klingt lustig. Hehe.“

Lucia jetzt aber etwas sauer wurde.

„Was ist Los mit euch? Das sind keine Spiele oder Simulationen. Das ist das echte Leben. Das ist sehr gefährlich, sich so einfach auf sie zu stürzen. Die können euch töten wenn ihr nicht aufpasst.“

Die beiden sie dann verdutzt anschauen.

„Kann schon sein. Aber man sollte nicht alles so negativ sehen. Ich bin bis jetzt mit jedem Gegner klargekommen. Also warum nicht auch mit denen?“

„Ganz einfach Metoschy. Diese Dämonen. Sind ca. 10-mal so stark wie ein Normaler Wrestlingspieler. Ohne eure Magischen Fähigkeiten habt ihr keine Chance. Die sind nur mit Magie zu besiegen.“

Miharu meldete sich gleich zu Wort, als Lucia fertig war.

„Ja aber Lucia. Meto und ich haben vielleicht die Kräfte, wissen aber weder, wie man sie einsetzt, noch beherrschen wir keinen einzigen Zauberspruch.“

„Oh. Ja stimmt. Ein Grund mehr, nicht unvorbereitet in den Kampf zu ziehen. Dann muss ich euch wohl erstmal einige Zaubersprüche beibringen. Seit ihr bereit dazu?“

Beide Antworteten gleichzeitig.

„Natürlich.“

„Dann ja alles Ok. Es ist schon spät. Wir sollten damit morgen beginnen. Metoschy? Müsstest du nicht auch nach Hause?“

„Ne. Keine Panik. Es ist nicht schlimm, wenn ich bei Miharu übernachte. Außerdem ist es ein wenig zu weit weg von hier zu mir.“

„Wenn du meinst. Mir soll es recht sein. Miharu? Wo soll ich schlafen?“

„In dem Zimmer, wo du vorhin gelegen hast. Das ist unser Gästezimmer.“

„Oh Ok. Danke.“

Lucia sich streckt und gähnt.

„Uah. Bin ich müde. Was dagegen wenn ich duschen gehe und danach gleich ins Bett?“

„Nein. Kein bischen. Handtücher liegen in dem einem Korb neben der Dusche und wo dein Zimmer weißte auch noch, oder?“

„Danke. Ja weiß ich und wehe Metoschy, du fängst an zu spannen.“

„Wo denkst du hin? Ich spanne doch nicht anderen Mädchen hinterher.“

Miharus Augen zu einem Schlitz wurde und sie nur sarkastisch meint:

„Ach ja? Komm schon. Ich kenne dich doch. Ich habe schon oft bemerkt, wie du den anderen Hohlköpfen von eingebildeten hübschen Mädchen nachgeschaut hast. Oder die eine Sache letzten Monat im Bad….“

Miharu brach ab, da ihr die Sache doch zu Peinlich war.

„Äh. AH. Du meinst die Sache da, wo wir uns nackt gegenüber standen? Dafür kann ich ja nichts. Du bist ja nackt ins Bad gewandert ohne daran zu denken, das ich gerade im Bad war.“

Miharu nichts mehr sagte und einen Knallroten Kopf hatte. Lucia schüttelte nur den Kopf.

„Ihr habt Probleme. Aber für ein Paar ist das doch normal, ab und zu nackt zusammen im Bad zu sein.“

„Wir sind kein Paar!!!“, fauchten beide.

„Egal. Ich bin mal duschen.“

Und schon war sie weg. Metoschy und Miharu schauten sich leicht gerötet an.

„Wie kommt sie darauf, dass wir ein Paar sind? Wir sind nur Freunde. Oder Mia?“

„Ja Matt. Oder glaubst du, wir könnten wirklich ein Paar sein….“

Miharu wurde am Ende immer leiser, so das Metoschy nicht verstand, was sie meinte.

„Wir könnten was sein?“

„Äh… ich fragte: glaubst du, wir könnten wirklich diese Finsternis besiegen? Ich bin zwar davon begeistert, das es Magie und so wirklich gibt, aber, können wir das echt schaffen?“

„Hehe. Bestimmt. Mach dir keine Sorgen. Lucia bringt uns paar Sprüche bei und mit meiner

Kampfkunst zusammen werden wir sie besiegen.“

„Jap. Das hoffe ich auch. Ich bin noch zu Jung, um zu sterben. Also werden wir kämpfen.“

Nachdem die beiden sich endgültig entschlossen haben und Lucia nach einer Stunde endlich fertig war mit duschen, gingen auch nacheinander Metoschy und Miharu Duschen und dann ins Bett.
 

Die Nacht verging wie im Flug. Trotz der der Aufregung und der Tatsache, das sicher viele nicht hätten schlafen können, schliefen alle ruhig." Metoschy wurde leider unsanft geweckt.

„Aufstehen Master. Genug gepennt. Los. Raus aus den Federn.“

Es war Mushu, der Metoschy Lautstark aus den Schlaf riss.

„Mensch Mushu. Lass mich gefälligst schlafen.“

„Nein und nun raus mit dir.“

Mushu drückte sich gegen Metoschy und schupste ihn so aus dem Bett. Matt viel lautstark auf den Boden.

„Aua. Sag mal haste sie noch alle? Das wirst du mir noch büßen.“

„Jaja. Jetzt anziehen und fertig machen.“

Mushu hüpfte aus dem Zimmer und Metoschy saß neben seinem Bett.

„Ich frage mich langsam, wer hier Herr und Diener ist.“

Metoschy stand langsam auf und torkelte zum Bad. Er öffnete die Tür und jemand begann von drin an zu schreien. Metoschy erschrak, drehte sich um und knallte die Tür schnell wieder zu. Lucia stand im Bad und zog sich gerade um.

„Och Menno. Wieso passiert mir das ständig?“

Miharu kam angelaufen.

„Was hier los?“

Lucia öffnete etwas die Tür und blickte Miharu an. Die darauf gleich wütend Metoschy ansah.

„Hast du etwas versucht zu spannen? Du bist unmöglich.“

„Nein. Das habe ich nicht versucht.“

„Lüg mich nicht an.“

„Warte Miharu. Er hat wirklich nicht absichtlich gespannt. Ich hätte lieber abschließen sollen, außerdem hatte ich meine Unterwäsche noch angehabt.“

„Ah ja. Noch mal Glück gehabt.“

Sie sah Matt noch leicht verärgert an. Richtete sich dann zu Lucia.

„dusch du erstmal zu Ende. Ich pass auf, das er es nicht noch mal versucht.“

„Ich bin schon fertig. Wollte mich gerade anziehen. Einer von euch kann ins Bad.“

„Dann gehe ich jetzt. Ich wollte jetzt sowieso ins Bad.“

„Na gut. Aber wenn du fertig bist, gehst du zu Lucia, damit sie ein Auge auf dich werfen kann.“

„Jaja. Ich werde schon nicht spannen. Ich weiß doch, wie du drunter aussiehst. Hehe.“

Mit diesen Worten verschwand er im Bad. Miharu schnappte sich eines der Plüschtiere, die auf einer Kommode lagen und warf sie gegen die Tür.

„Du bist ein Idiot. Weißt du das?“

„Jaaa.“, kam es aus dem Bad gerufen.

„Oh Mann. Der hat sie echt nicht mehr alle.“

„Aber du scheinst ihn dennoch zu lieben.“

Mia wurde rot, als sie das sagte.

„Wie bitte? Lieben? Ihn? Nein!“

„Sicher?“

„Ja. Jetzt lass mich damit in ruhe.“

Miharu verschwand dann mit rotem Kopf in ihr Zimmer. Lucia lachte nur vor sich hin. Nach einer weile war Metoschy auch fertig und Miharu ging ins Bad. Metoschy saß solange mit Lucia in der Küche.

„Also du willst uns nachher einige Zaubersprüche zeigen?“

„So könnte man das sagen. Aber so was braucht zeit. Das geht nicht von heut auf morgen. Ich werde euch erstmal Anfänger Zauber zeigen. Wenn ihr die beherrscht, kann es weitergehen.“

„Ach so. Gut. Das das dürfte bestimmt kein Problem sein.“

„stell die das nicht zu einfach vor.“

„Jaja.“

In diesem Moment kam auch Miharu in die Küche.

„so. ich wäre dann auch fertig. Jetzt nur noch was essen und dann kann das Training beginnen.“

„Zu dir auch noch mal. Es wird nicht einfach sein, das zu lernen. Ihr beginnt erstmal mit den Anfängersprüchen an und arbeitet euch langsam hoch.“

„Wenn du meinst. Wir werden das schon schaffen. Oder Matt?“

„genau deiner Meinung. Also packen wir es an.“

„Na gut. Aber ihr werdet schon noch eure Probleme haben.“
 

Die beiden scheinen echt begeistert zu sein und können es kaum abwarten, dass es losgeht.

Nach dem Frühstück gingen sie auf dem Hof vom Haus. Das idealste war, das man sie von dort aus nicht sehen konnte. Dort haben sie genug Möglichkeiten, in ruhe das Zaubern zu lernen.

Practibigi-Naru Ardescat

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Metoschy, Lucia und Miharu haben sich am nächsten Tag im Garten von Miharu versammelt. In kürze Beginnt das Training für Magie und Technik. Auf Miharu und Metoschy wird ein hartes Stück Arbeit zukommen, da beide keinen Schimmer haben, wie das geht und sie kennen auch keine Zaubersprüche (mehr). [dazu später genaueres]

„Dann hört mir mal zu. Anscheinend scheint ihr keine Ahnung mehr von Magie zu haben. Dann müssen wir wohl von vorne beginnen und alles neu erlernen.“

„Wie keine Ahnung mehr? Du meinst, wir zwei konnten mal zaubern?“

„Ja Miharu. Vergiss nicht, ihr habt früher in der Magischen Welt gelebt. Da ist es wohl klar, das man euch das zaubern lehrte.“

Jetzt meldete sich Metoschy mal zu Wort.

„Hast du nicht gesagt, wir wurden damals hier in diese Welt geschickt, um in ruhe aufzuwachsen? Wieso haben wir dann in der Magischen Welt gelebt? Wenn wir da ne weile gelebt hätten, würden wir uns doch daran erinnern. Aber ich weiß überhaupt nichts mehr.“

„Lasst mich es mal so sagen. Es stimmt. Ihr habt damals noch in der Magischen Welt gelebt, bis…“

Sie unterbrach kurz, um Luft zu holen.

„… Bis zu dem Tag, wo der Meteorit einschlug. Seit diesem tag an war es zu gefährlich für euch zwei, dort zu leben. Deswegen wurden eure Erinnerungen gelöscht und ihr kamt dann hierher, wo ihr getarnt leben solltet.“

„Und unsere Eltern? Sie die, die wir als diese kennen gar nicht meine und Metoschys Eltern?“

„Nein. Es sind Abgesandte der Weisen, die über euch Wachen sollten.“

„Und was ist mit meinen Eltern. Und die von Miharu? Was weißt du darüber?“

Lucia senkte den Kopf. Ihr Blick wandte sich von den Zwei ab.

„Eure Eltern, so hieße es, sind im Kampf gegen die Armee gefallen. Es tut mir Leid.“

„Tod… unsere Eltern sind Tod???“

Miharu ist den Tränen sehr nahe und fing an zu trauern. Metoschy musste sie abstützen, damit Sie nicht zusammenklappte.

„Lucia. Musstest du ihr so was sagen? Sie reagiert sehr empfindlich auf so was. Auch, wenn sie ihre Eltern nicht kannte, nimmt sie das mächtig mit. Lass uns über was anderes reden.“

„Oh tut mir leid Miharu. Wenn es dich tröstet. Es ist nichts Stichfestes bewiesen. Man geht davon aus, da sie nie zurückkamen.“

„Aha. Zeig uns lieber, wie man Zaubert. Deswegen sind wir hier.“

„Ah. Stimmt ja. Miharu? Geht’s dir wieder besser?“

„Ja. Es geht wieder. War nur ein großer Schock für mich. Aber lass uns beginnen.“
 

„Gut. Also erstmal sag ich euch was wegen euren Partnern. Euer Partner ist steht an euer Seite. Wenn er sich gerade nicht bei euch befindet oder sich ausruht, ist er in so einer Karte hier. Eigentlich bleiben die Geister solange darin, bis man sie ruft. Wenn man sie rufen möchte, ruft man einfach „erscheine und den Namen“ und man hält die Karte hoch. Warte ich demonstrier es mal für euch.“

Sie holte ihre Karte raus und hielt sie hoch.

„Erscheine Nana.“

Die Karte fing an zu leuchten und begann sich zu verwandeln. Als das Licht verschwand, stand Nana vor den beiden. Miharu war fasziniert davon.

„Wow. Und das klappt bei meiner auch?“

„Na sicher. Versuch es.“

„OK. Erscheine Nibe.“

Nichts geschah.

„Wieso passiert nichts?“

„Hehe, ganz einfach. Du hast den Namen falsch gesagt. Sie heißt Nibi. Nicht Nibe.“

„Oh. Äh. Noch mal. Erscheine Nibi.“

Jetzt leuchtete ihre Karte auf und Nibi erschien.

„Wow. Es hat geklappt. Los Metoschy. Jetzt du.“

„Na gut. Erscheine Mushu.“

Nun leuchtete auch seine Karte und Mushu erschien.

„Gähn. Mensch Meto. Musste das sein? Ich habe gerade so gut geschlafen und du Idiot weckst mich auf.“

„Wie du mir, ich so dir. Du hast mich heute Morgen auch geweckt.“

„Weil du geschnarcht hast. Und das am frühen Morgen.“

„Aber warst du nicht noch gestern in deiner Karte? Wie konntest du mich überhaupt aus dem Bett schupsen? Sagtest du nicht, man kann sie nur so herbeirufen Lucia?“

„ich sagte, das sie eigentlich immer in den Karten bleiben, aber die Geister können von selbst auch rauskommen, wann es denen passt. Aber in den Karten sind sie am sichersten und wenn ihr unterwegs seid, müssen sie auch in den bleiben. Kein Mensch darf sie sehen. Wenn das passiert, könnte es mächtig ärger geben. Aber halten die beiden versteckt und erzählt niemanden davon. Eins muss ich noch mit euch bereden. Auch wenn die Geister in der Karte sind, könnt ihr mit ihnen reden.“

„Das ist ja super. So müssen wir sie nicht immer rufen, wenn mit ihnen reden wollen.

„Stimmt Miharu. Aber nun zum nächsten Thema. Hier hat jeder von euch einen Zauberstab. Mit ihnen beginnen wir erstmal einen Zauberspruch, den jeder Anfänger zu beginn beherrschen sollte.“

„Was genau ist das für einen Zauber?“

Miharu sah sich ihren Stab an und fragte Lucia, was das für ein art Zauber sei.

„Dies ist ein typischer Anfänger Zauber, den alle Lehrlinge lernen müssen. Ich führe es euch mal vor.“

Lucia holte ihren Zauberstab raus und stellte sich aufrecht hin.
 

„Ok. Dann passt mal auf. Practibigi-Naru Ardescat“

Eine kleine Flamme erschien am Ende des Zauberstabes. Miharu war begeistert davon.

„Mit einem Feuerzeug ginge es einfacher, aber das ist ein guter Zauber für Anfänger. Ihr atmet die Magie mit der Luft ein und gibt sie mit dem Stab wieder.“

„Aha. Magie ist eine Art Energiequelle, die uns umgibt? Das muss ich mir notieren“

„Genau.“

Miharu hatte einen Notizblock gezückt und schrieb sich alles auf. Man merkte, wie Magiebesessen sie war. Alles, was mit Magie zu tun hatte, schrieb sie sich auf. Nachdem sie sich alles notiert hatte, nahm sie ihren Stab und versuchte es gleich selbst aus.

„Practibigi-Naru Ardescat.“

Nichts passierte. Miharu wirkte enttäuscht.

„Keine Sorge Mia. Es erfordert viel Übung. Also nicht gleich traurig sein.“

„So. Nun versuche ich es mal.“

Metoschy stellte sich auf, atmete tief ein und schwang den Zauberstab.

„Practibigi-Naru ARDESCAT.“

Metoschy verwendete viel Kraft in den Spruch, aber auf dem Stab erschien keine Flamme. Plötzlich fing Mushu an zu schreien und lief wild umher. Irgendwie ist Metoschy Zauberspruch nach hinten losgegangen, da Mushu plötzlich in Flammen stand.

„Macht das weg, macht das weg. Metoschy du Idiot.“

„Upps. Das wollte ich jetzt nicht erreichen. Lucia. Kannst du ihn irgendwie helfen?“

„Kein Problem. Restinguo.“

Die Flammen um Mushu herum verschwanden. Mushu war sichtlich erleichtert, aber auch wütend.

„Was sollte das Meister? Wieso hast du mich angezündet?“

„Das war keine Absicht. Woher sollte ich wissen, dass du plötzlich in Flammen aufgehst. Außerdem ist dir nichts passiert. Du bist immerhin ein Geist. Du kannst nicht sterben.“

„Doch kann ich. Auch Geister können sterben. Durch so was vielleicht nicht, aber wir können sterben und schmerzhaft war dies auch.“

„Jaja. Jetzt sei mal ruhig du Eidechse.“

„Wie oft denn noch. Ich bin ein Drache.“

„Metoschy. Nun beruhige dich mal.“

„Na gut Miharu. Aber Mushu bleibt dennoch eine Eidechse.“

„Drache.“

Lucia ging zwischen die beiden, damit endlich ruhe kam.

„Jetzt beruhigt euch und du Metoschy. Nicht so viel Kraft in den Spruch. Gelassen und ruhig. Dann klappt es auch. Aber es erfordert viel Übung. Das kann etwas dauern.“

„Practibigi-Naru Ardescat.“

Miharu versuchte es noch mal. Diesmal funkelte es an der Spitze.

„Oh. Habt ihr das gesehen.“

„Nicht schlecht Miharu. Ihr kriegt das sicherlich bald gut hin. Wie gesagt. Etwas Training und wir können dann einen Schritt weiter gehen.“

„Ok Lucia und diesmal pass ich auf, das ich nicht wieder absich… äh versehentlich Mushu anzünde.“

Mushu knurrte nur etwas vor sich hin. Er fand das nämlich nicht witzig.
 

Plötzlich klingelte Miharus Handy und sie ging ran.

„Ja Hallo? Was echt? Das ja stark. Wann? Gleich? Ich bin unterwegs.“

Metoschy fragte sie, was los war.

„Was los? Wer war das eben?“

„Das war Katsumi. Ich muss sofort los. Ich hätte nicht gedacht, das wir das schaffen.“

Sie lief ins Haus, schnappte sich ihre Sachen und machte sich fertig. Lucia wusste nicht was los ist.

„Was ist hier eigentlich los? Wer ist diese Katsumi und wo willst du hin?“

„Das erzähl ich nachher. Das Training muss warten. Wir haben lange darauf gewartet und nun könnte es wahr werden.“

„Lucia. Komm doch einfach mit. Ich weiß, was Miharu meint. Das dürfte dir bestimmt gefallen.“

„Äh Ok. Da bin ich mal gespannt.“

Die beiden schnappten sich auch ihre Sachen und gingen mit Miharu los.

Die Ongaku-Kai Halle, seid ihr alle da?

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)"
 

Die Ongaku-Kai Halle, der Stolz der Stadt ist eine riesige Halle, in denen regelmäßig die allerbesten Musikkonzerte abgehalten werden. Was uns hier her verschlagen hat? Wohl eher die Frage, warum Miharu hier unbedingt her wollte. Sie blieb vor dem Gebäude stehen. Metoschy und Lucia, die Miharu gefolgt waren, kamen dann auch bei ihr an. Lucia fehlte es wohl an Sport, da sie total aus dem Atem war. Dennoch konnte sie Miharu fragen, was sie hier wollte.

„Miharu? Was ist das für ein Gebäude und wieso diese Hektik eben?“

„Du weißt das nicht? Das ist die Ongaku-Kai Halle. Hier finden immer die besten Konzerte statt. Es ist der Traum jedes Musikers, einmal da auftreten zu dürfen und meiner könnte war werden.“

„Bitte was? Ich verstehe nur Bahnhof Miharu.“

Metoschy kam auf Lucia zu, legte eine Hand auf ihre Schulter und begann, sie aufzuklären.

„Haben wir dir das noch nicht erzählt? Miharu ist Musikantin. Sie spielt richtig in einer Band mit und ist dort die Erstbesetzung der Sängerin. Ihr größter Traum ist es, einmal in diese Halle zu spielen. Und wie es den Anschein hat, dürfte heut dieser Tag gekommen sein.“

„Das kannst du Laut sagen Matt. Aber ich frage mich, wo Katsumi ist. Sie wollte sich hier mit mir treffen?“

„MIHARU!“

Aus der Ferne rief eine Person nach ihr und winkte mit den Armen hin und her.

„Ah Katsumi. Da bist du ja.“

Sie lief schnell zu ihr hin.

„Dasselbe könnte ich auch zu dir sagen. Ich warte hier schon auf dich. Die anderen warten drin. Wir sind 15 Uhr dran.“

„Aber das sind noch 2 Stunden.“

„Schon, aber denk an das Proben. Wir müssen alles noch mal durchgehen. Also los. Jetzt komm schon.“

„Hey schupst doch nicht.“

Katsumi stellte sich hinter Miharu und schupste sie Richtung Backstage Bereich.

„Tut mir Leid Metoschy und…?“

„Äh. Lucia.“

„Ah Lucia. Nett dich kennenzulernen. Ich bin Katsumi. Katsumi Izumi. XD ich weiß. Klingt lustig, aber so ist das halt und so bin ich eigentlich auch. Ihr müsst leider draußen bleiben. Hier sind aber 2 Eintrittskarten. So kommt ihr nachher problemlos rein und nun los Miharu.“

„Nicht so schnell.“

Miharu wurde von Katsumi durch den Hintereingang reingedrängt. Lucia verstand immer noch nicht, was hier abging.

„Matt. Noch mal von Vorn. was ist hier los?“

„Oh Mann. Miharu spielt in einer Band mit und die andere eben war Katsumi. Sie ist ebenfalls in der Band. Und das hier vor uns ist der Ongaku-Kai. Hier finden immer die besten Konzerte und Auftritte statt. Das Miharu hier mit ihrer Band auftreten darf, ist was Besonderes. Die Veranstalter lassen nicht jeden x-beliebigen auf die Bühne.“

„Aber ist Miharus Band denn schon so berühmt?“

„Noch nicht. Aber das kann noch kommen. Miharu hat letzten Monat eine Demo an die Veranstalter geschickt und den schien es gefallen zu haben. Sonst wäre Miharu jetzt nicht da drin.“

„Oh. Verstehe. Da drücke ich ihr alle Daumen, das sie es nachher packt.“

„Ja. Hoffe ich auch. Komm. Lass uns schon mal reingehen. Ich zeige dir dann mal die Halle. Sie ist echt Riesig.“

„Ok.“

Metoschy ging mit Lucia rein, benutzten aber im Gegensatz zu Miharu den Vordereingang. Besser gesagt, sie mussten diesen Benutzen.
 

Währenddessen in der Garderobe. Katsumi kam mit Miharu rein und verkündete Stolz:

„Hier ist sie. Das Girl, die uns das Möglich gemacht hat. Miharu Kasara!!!!“

Die anderen jubelten. Eines der Mädchen stand auf und wollte auf Miharu zugehen, aber stattdessen stolperte sie und Flog volle Kanne hin. Miharu kam stattdessen zu ihr hin gelaufen.

„Makie? Alles in Ordnung?“

„Ja. Nichts passiert. Alles noch dran.“

„XD. Makie. Du bist und bleibst ein Tollpatsch. Was soll bloß aus dir werden?“

Eines der Jungs fing an zu lachen, als sie hingeflogen war.

„Mensch Victor. Musst du immer so fies zu Makie sein? Sie kann doch nichts dafür. Außerdem gefällt mir das an ihr.“

„Jaja Akira. Ja die Freundin in Schutz nehmen. Hast du dich nicht damals auch über sie lustig gemacht?“

„Nein. Gelacht, weil es witzig war, aber nicht gelästert wie du eben.“

Die beiden Jungs waren einmal Victor, der zur Hälfte für die Texte verantwortlich ist und der andere war Akira. Manager der Band und Fester Freund von Makie. Auch wenn Victor gern über Makie lästert, weil sie so ein Tollpatsch ist, ist er eigentlich ein guter Freund. Makie sieht ihm das auch nicht übel, da er ja etwas recht hat. Neben Victor saß seine beste Freundin Kaddi. Ob die Beiden eine Beziehung haben, weiß niemand. In diesem Punkt ist nichts bekannt. Halt nur, das sie die dicksten Freunde sind. Kaddi steht am Keyboard und ist für die Hintergrundgeräusche zuständig. Katsumi ist auch Mitglied der Band und sitzt am Schlagzeug. Bischen weiter Abseits an der Bass-Gitarre übend saß Akane. Die letzte der Truppe. Sie ist eher der Zurückhaltende Mensch und steht ungern im Mittelpunkt. Deswegen setzt sie sich oft etwas abseits von den anderen. Die anderen Akzeptieren das und schikanieren sie deshalb nicht. Auch wenn sie oft im Abseits sitzt, ist sie ein fester Teil der Truppe. Ab und zu gesellt sie sich zu den anderen, aber ist auch da eher sehr ruhig. Miharu ist die Sängerin und spielt nebenbei noch die E-Gitarre. Auch Makie hat ein Instrument, wenn auch nur ein kleines. Sie bekam die Tamburine, weil man mit ihr am wenigsten falsch machen kann, da sie doch ein kleiner Tollpatsch ist, aber gerne mit in der Band gewesen wäre. Makie hatte Glück, dass das Keyboard keinen Tamburine Effekt hat, obwohl es ziemlich Teuer war und viele Funktionen hat, aber genau diese Funktion hatte es nicht. Sonst hätte das Keyboard diesen Part übernommen. Nachdem sich alle versammelt hatten, übernahm Miharu das Wort.

„OK Leute. Es sind ja wohl alle da. Also lasst uns üben und dann voll die Bude rocken.“

„Jaaaaaaaaaaa.“

Die anderen antworteten Lautstark und begannen zu üben.
 

Währenddessen wieder am Eingang. Metoschy und Lucia wollten gerade reingehen, da Metoschy ihr noch was zeigen wollte.

„Komm. Lass uns schon mal reingehen. Ich zeige dir dann mal die Halle. Sie ist echt Riesig.“

„Ok.“

Metoschy wollte mit Lucia gerade reingehen, als sie plötzlich jemand ansprach. Lucia begann an zu zittern, als sie ihre Anwesenheit spürte.

„Metoschy mein Süßer. Schön dich wiederzusehen.“

Ein bekanntes Gesicht kam auf ihn zu und umarmte ihn.

„Yumi? Was machst du hier?“

„Ich habe davon gehört, das Miharu hier ihren Auftritt hat.“

„Und du wolltest sie anfeuern?“

„Natürlich nicht mein Dummerchen. Ich will sehen, wie sie sich blamiert.“

„Das ist aber nicht nett. Miharu musste hart arbeiten, um es so weit zu bringen.“

„Jaja. Egal und wer ist dieses Mädchen hier? DOCH NICHT ETWA DEINE FREUNDIN?“

Yumi reagierte Eifersüchtig auf Lucias Anwesenheit.

„Nein. Das ist Lucia. Eine Freundin von mir und Miharu. Lucia sag doch mal hallo.“

„Ha…ha… Hallo. Ich…. Bi…. In… Lucia.“

„Man. Wie ist die denn drauf? Die redet wohl nicht gerne. Soll mir egal sein. Ich geh schon mal rein und sicher mir einen super Platz. Byebye. Hab dich Lieb.“

Mit diesen Worten verschwand Yumi durch den Eingang. Nach kurzer Zeit beruhigte sich Lucia wieder.

„Lucia? Was war denn eben los?“

„Ich weiß nicht. Diese Aura. Ich bekam echt das fürchten. Wer ist diese Yumi? Ich traue ihr nicht. Sie scheint nicht normal zu sein.“

„Yumi? Glaub ich nicht. Sie ist vielleicht nur Eifersüchtig und kann mal sauer auf Miharu sein, aber sonst?“

„Du scheinst wohl recht zu haben, aber dieses Gefühl. Das bedeutet nichts Gutes.“

Wenn die beiden wüssten, wie Recht Lucia da lag. Die beiden sollten sich lieber in Acht nehmen, aber jetzt war das Konzert von Miharu wichtiger. Nachdem Lucia wieder beruhigt hatte und es ihr wieder besser ging, gingen beide nun auch in die Halle rein. Jetzt könnte das Konzert losgehen.

Magic School, der Große Moment ist da

"Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.) Die Songs sind alles selber geschrieben von Fans. Lost my music ist von einem Freund, der mir die Erlaubnis gab, sie zu benutzen und "es steht in den Sternen" ist von mir selber geschrieben worden. (ja. ich schreibe nicht nur Fanfics, sondern auch Songs.)"
 

Miharus großer Auftritt steht kurz bevor und langsam füllte sich die Halle mit lauter Schaulustigen. Sie sind zwar nicht gekommen, um Miharu zu sehen, da sie nur als Vorband spielt. Die meisten sind eher nur für die Band interessiert, die danach Starten und das sind die „Galaxis Four“. Eine Musikband, die galaktische Rockmusik spielt. Diese Band ist ziemlich beliebt bei den Leuten und dadurch ist auch die Halle wieder voll ausverkauft. Der Veranstalter scheint richtiges Vertrauen in Miharus Band zu setzen, wenn er sie vor so einer Super Band spielen lässt oder er erhofft sich damit, das Miharus Band so schlecht ist, damit sich die Zuschauer doppelt so sehr freuen, wenn Galaxis Four loslegt. Aber ich Glaube daran, das Miharus Band es schaffen wird.
 

Jetzt ist es gleich soweit. Ich stehe hier mit Lucia in der Halle sehr dicht an der Bühne, um von dort Miharu am besten anfeuern zu können. Jetzt ist es soweit. Die Lichter in der Halle gingen aus, bis auf die, die auf die Bühne schienen. Der Ansager kam auf die Bühne und eröffnete das Wort.
 

„Hallo und Herzlich Willkommen zum Konzert von Galaxis Four. Doch bevor es losgeht, kommt noch eine Band als kleiner Vorgeschmack auf die Hauptband. Sie kommt aus dieser Stadt und ist noch Unbekannt, aber das wird sich ja jetzt ändern. Heißt laut Willkommen die Band „Magic School“.“

Die Zuschauer jubelten und auf die Bühne kam Miharu mit ihrer Band. Endlich schien Miharus Traum in Erfüllung gehen.

„Sie wird versagen.“

Yumi gesellte sich zu uns und sprach mal wieder schlecht über Miharu.

„Ach Yumi. Jetzt hör auf. Miharu wird das schon schaffen.“

„Von wegen. Die kann das nicht. Ich freue mich schon darauf, wie sie ausgebuht wird. Hehe.“

Lucia bemerkte zwar Yumi auch, aber diesmal bekam sie keine Panik in ihrer Gegenwart. Anscheinend hat sich Yumis Aura verändert.
 

Miharu griff nach dem Micro und sprach rein.

„Hallo Hikana. Seid ihr auch alle da?“

Das Publikum jubelte.

„Na super. Dann lass uns mal loslegen. Das erste Lied, das wir spielen heißt: Lost my Music! Na dann mal los.“

Während das Publikum noch jubelte, begann Miharu und ihre Band mit dem spielen an.
 

Lost my Music:
 

Ich schau mir die Sterne an

Und wünscht du wärst das Licht,

Das weit über mir leuchtet

Ich frag mich wo du wohl seien magst

Und ob du jetzt jemand neuen hast

Ich denk an die schöne Zeit

Und weiß, sie ist vorbei

Es schmerzt in meinem Herzen

Im Kino sitze ich ganz allein,

Denk an dich und fange an zu wein
 

Meine große Liebe ist weit fort von mir

So weit, dass ich meine Tränen nachts vergieße .

Und wenn ich dann morgens wieder aufwache

Habe ich die neue Hoffnung in mir

Good night
 

I still I still I love u

I’m waiting waiting forever

I still I still I love u

Und ich weiß, das hört nie auf (HEY)
 

Mitten in der Nacht lässt mich

Ein Traum nicht mehr in ruh

Und lässt mich nicht vergessen.

Ich erinner mich an das Gespräch

In dem du nicht ehrlich zu mir warst.

Sagtest du wirst bei mir sein

Lässt mich niemals allein

Ich war dein ein und alles

Jetzt sind die Versprechen so allein

Wie du selbst, verschwinden in der Nacht
 

Ich such dich und geh dabei durch Raum und Zeit

Ich suche dich bis zum Ende der Ewigkeit

Dann schlaf ich und wenn ich wieder aufwache

Wünsch ich mir, dass du am Morgen noch bei mir liegst
 

I lost I lost I lost you

You’re making making my music

I lost I lost I lost you

Werden wir uns wieder sehen? (NO)
 

Meine große Liebe ist weit fort von mir

So weit, dass ich meine Tränen nachts vergieße .

Und wenn ich dann morgens wieder aufwache

Habe ich die neue Hoffnung in mir

Good night
 

Meine große Liebe ist weit fort von mir

So weit, dass ich meine Tränen nachts vergieße .

Dann schlaf ich und wenn ich wieder aufwache

Lass mich bitte deine Nähe morgens spüren
 

I still I still I love u

I’m waiting waiting forever

I still I still I love u

Und ich weiß, das hört nie auf

I still I still I love u

I’m waiting waiting forever

I still I still I love u

Und ich werd dich wieder sehen! YEAH!
 

Das Publikum jubelte die ganze Halle voll. Sie waren voll begeistert von Miharu und ihrer Band. Yumi stand mit offenem Mund da und verstand die Welt nicht mehr.

„Was soll das denn? Wieso gefällt denen das?“

„Ich sagte doch, das Miharu klasse spielen kann“

„Pah. Das war vielleicht auch nur Glück.“

Miharu sprach wieder ins Micro und kündete den nächsten Song an.

„So Leute. Und nun zu unserem Letzten Lied. Ob euch dies auch Gefällt oder nicht? Tja, das steht wohl in den Sternen. Hier kommt nämlich unser Lied: Es steht wohl in den Sternen.“
 

Es steht in den Sternen
 

Ich renn davon, mit meinem verwirrten Herz.

Es tut mir leid, ich kann nicht mehr. Dieser Schmerz.

Ich Verschwand, weil es gefährlich ist.

Ich machte das, damit du sicher bist.
 

Ein Leben nur mit dir, genau das wünsche ich mir.

Leid und Schmerz. Gibt es ein Zurück,

und das Glück?
 

Egal wie schmerzhaft die Welt ist,

Ich werde das Licht am Ende des Tunnels bald sehen.

Es wird mich bald dahin führen, wo du bist.
 

Sag mir wie weit muss ich gehen?

Bis die Gefahr vorbei ist und wann sind wir zwei dafür bereit?

Wann gehen du und ich den Weg zu zweit?

das steht in den Sternen!
 

Ich bezwing die Gefahr und du bist für mich immer da

Willst du mit mir gehen, dann sage ja.

Unzertrennlich ein Leben lang, es gibt jetzt kein Zurück.

Öffne dein Herz und find dein Glück.
 

Und deshalb, egal wie schmerzhaft die Welt ist,

Ich werde das Licht am Ende des Tunnels bald sehen.

Es wird mich bald dahin führen, wo du bist.
 

Sag mir wie weit muss ich gehen?

Bis die Gefahr vorbei ist und wann sind wir zwei dafür bereit?

Wann gehen du und ich den Weg zu zweit?

das steht in den Sternen!
 

Das Publikum war immer noch voll begeistert von der Band. Miharu hatte es wohl endlich geschafft. Ihr Traum schien in Erfüllung gegangen zu sein. Miharu ergriff noch ein letztesmal das Wort.

„Vielen dank Leute. Ich danke euch. Ich freue mich, dass es so vielen gefallen hat. Wer weiß. Vielleicht hört ihr uns demnächst wieder. Das liegt allein an euch. Bis Bald.“

Mit diesen Worten verabschiedete sich Miharu und die Band Magic School und der Ansager kam wieder auf die Bühne.

„Na das war doch mal Musik. So. Und nun zu der Band, auf der ihr alle so sehnsüchtig gewartet habt. GALAXIS FOUR!!!“

Und wieder fing das Publikum an zu jubeln und zu kreischen.
 

Inzwischen hatte sich Miharu mit Band wieder in die Garderobe verzogen.

„Mensch Miharu. Das war super. Wir haben es geschafft. Habt ihr gehört, wie die gejubelt haben? Das ist der Beginn unserer Karriere. Wir werden Berühmt.“

„Ja Katsumi. Ich weiß. Oh Mann. Ich bin so Happy. Leute. Das muss gefeiert werden. Auf diesen Sieg müssen wir anstoßen. Auf zur Karaoke Bar“

„Ja super. Das machen wir.“

„Darauf kannst du wetten.“

„Ab…aber bitte nicht übertreiben. Wir wollen doch nicht, dass uns noch irgendwas passiert. Jetzt, wo wir es geschafft haben.“

„Ja Makie. Keine Angst. Das wird voll super.“

„Ok Miharu.“

„Na Klasse. Dann feiern wir Heute die Ganze Nacht.“

„Jaaaaaaaaaaaaaa.“

Die anderen stimmten freudig zu.
 

ich hoffe euch hat die Story und die Songtexte gefallen

das Lied "Lost my music" wurde von Victor alias D4rkv1kt0ry

und das Lied "Es steht in den Sternen" wurde von Miharu alias Metoschy (also ich selbst) geschrieben.

die links zu den Lieder, um den text besser zu verstehen und auch zu wissen, wie die musik klingt, seht ihr bei den Chrakteren.



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Kommentare zu dieser Fanfic (56)
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Von: abgemeldet
2009-09-03T16:13:41+00:00 03.09.2009 18:13
Kraaaass *~* Die Songs sind tollig :3
Voll schönes Kappi~ ^^
Von: abgemeldet
2009-09-03T16:08:16+00:00 03.09.2009 18:08
Wieder echt guuut~ ^^
*rumhüpf*
Von: abgemeldet
2009-08-30T20:25:58+00:00 30.08.2009 22:25
Ui ui~ ^^
Lucia gefällt mir immer besser öö
Tolles Kapi~ ^^
Von: abgemeldet
2009-08-30T20:17:51+00:00 30.08.2009 22:17
Mauuu~ :3
Sau guuuut~! öö Ich find die beiden knuffig und Miharu ist sowieso mein Liebling :3
Bei der 2. Seite kams mir bisschen sovor wie bei Ranma 1/2... Also das mit dem Nachtsehen :3

Von: abgemeldet
2009-08-30T20:10:10+00:00 30.08.2009 22:10
Mhhh~ Hat mich etwas an Mulan erinnert :3
Aber war sehr lustig~ ^^

Ich will auch ein Fuchsgeistchen *~*
Von: abgemeldet
2009-08-30T20:02:57+00:00 30.08.2009 22:02
Da schließ ich mich den anderen an :3

Ist vielleicht etwas abgehakt, aber trotzdem ganz gut geworden... Möglicherweise könntest du etwas flüssiger schreiben... Kommt mir manchmal etwas vor, wie in einem RPG ^^

Muhuu~ ^^
Von:  1Fragezeichen2
2009-05-17T12:58:28+00:00 17.05.2009 14:58
soo jetzt komme ich
wei versprochen habe ich deine FF gelesen
und ich muss sagen das es nicht schlecht ist
OK ein paar kopis haben mich verwirt @.@
aber ist jetzt egal
ein paar sachen sind mir so schon aufgefallen
die wären:
du schreibst leicht einen RPG still oder täusche ich mich da
ist ein bisschen ungewond zu lesen aber man gewöhnt sich schnell daran
sonst habe ich nichts zu kritiseiren
werde es weiterhin lesen versprochen
mfg fragezeichen ;3
Ps: freue mich wenns weiter geht
so das war jetzt wirklich von mir *gg*
Von:  Masaya123
2009-03-31T20:20:53+00:00 31.03.2009 22:20
die Lieder gefallen mir wirklich gut, gute Arbeit ^^
Von:  Masaya123
2009-03-31T20:15:08+00:00 31.03.2009 22:15
wunderbares Kapitel, hab nichts daran auszusetzen ^^
Von: abgemeldet
2009-02-27T19:57:41+00:00 27.02.2009 20:57
Uiii~ *~*
Ich mag die FF sooo gerneee *~*


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