Mystic Power von Metoschy (Gibt es Magie Wirklich?) ================================================================================ Kapitel 4: Sind sie die Auserwählten und was hat es mit Miharu und Metoschy auf sich? ------------------------------------------------------------------------------------- "Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder mit bekannten Situationen wäre rein zufällig und nicht beabsichtig. (ausser die Charakters, die zum teil meine Freunde Wiedersgeben oder von ihnen Kreiert wurden.)" Während sich Yoko mit ihren Schwestern rumärgern musste, kümmerte sich woanders Miharu und Metoschy um ein Verletztes Mädchen, das sie vor Yoko gerettet hatten. Sie wissen weder, wer sie ist oder von wo sie kommt, aber sie konnten sie nicht zurück lassen. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich und Miharu kümmerte sich weiterhin um sie. „Wo bin ich? Was passiert?“ Miharu widmete sich ihr. „Du bist hier bei mir zu Hause. Wir haben dich bewusstlos im Wald angetroffen, als du gerade von Yoko verletzt wurdest.“ „Yoko? Woher kennt ihr sie? Was ist passiert? Wo ist sie?“ „Hehe. Mach dir keine Sorgen. Miharu konnte Yoko vertreiben und wir kennen sie von früher, da sie mal auf unsere Schule ging.“ „Verjagt? Wie das denn? Sie ist doch sehr Stark.“ „Das habe ich auch gemerkt. Aber Miharu hat es irgendwie geschafft, sie mit Hilfe einer Art Barriere zu verletzen und zu verjagen.“ Das Mädchen horchte auf. „//Eine Art Barriere, die Yoko verletzt und vertrieben hat? Aber wie ist das möglich. Sie sieht aus wie eine normale Sterbliche und nur mächtige Zauberer könnten ihr was an haben.//“ Sie schaute sich bei ihr um und merkte, das etwas fehlte. Sie begann danach zu suchen. „//Nein. Nana? Wo bist du? Ist sie etwa noch im Wald?//“ Miharu merkte, das sie was suchte. „suchst du vielleicht das hier? Wir haben das bei dir gefunden, als wir dich hier her brachten.“ Miharu gab ihr eine Karte. Das Mädchen schnappte sich die gleich. „//Nana. Ein Glück. Dir ist nichts passiert. So wie es aussieht, hast du dich wieder in deine Karte verzogen.// ja danke. Ich dachte schon, ich hätte sie verloren.“ „Wie du siehst, ist die Karte unversehrt. Aber was hat es mit der auf sich?“ Metoschy fragte sie, weil ihr die Karte wohl sehr wichtig sei. „Ach das. Ist nichts Besonderes. Ich habe sie schon sehr lange. Sie ist mir sehr wichtig.“ „Aha.“ Das Mädchen wollte die Karte in ihre Tasche stecken, als sie bemerkte, dass ihr Amulett aufleuchtete. „//Nanu. Wieso reagiert das Amulett? Eigentlich soll es mir zeigen, wenn ich mich den Personen nähere, die ich suche? Aber das sind doch nur Menschen? Oder sind das etwa….? Nein. Das kann nicht sein. Oder doch?//“ Sie sich den Kopf hielt. Kopfschmerzen hat. „Mir ist so Schwindlig, ich kann nicht klar denken.“ Miharu fürsorglich zu ihr sagt: „Dann leg dich noch mal hin. Es wäre wohl am besten. Komm mit. Du kannst dich ins Gästezimmer legen und dich erstmal ausschlafen. Was hältst du davon?“ Das Mädchen nahm es dankend an. „Danke. Sehr nett von dir. Aber ist das nicht zu viel für euch? Störe ich euch nicht dabei?“ Metoschy kam dann auf sie zu. „Ach. Das macht nix. Du störst uns überhaupt nicht. Oder Mia?“ „Nein. Ganz und gar nicht. Komm ich bring dich rauf. Dann schläfst du dich erstmal aus und erzählst nachher mal, wer du bist und warum Yoko hinter dir her war.“ Das Mädchen schaute auf. „Danke. Das kann ich machen. Meinen Namen nenne ich euch jetzt schon mal.“ Die beiden hörten ihr aufmerksam zu. „Mein Name ist Lucia. Lucia Sasaki. Und nochmals danke für die Pflege bei euch.“ Dies sagte und daraufhin von Miharu ins Gästezimmer gebracht wird. Lucia legte sich ins Bett und schlief gleich wieder ein. Miharu ging wieder runter zu Metoschy. „Sie schläft jetzt Matt. Sie muss total fertig sein, da sie gleich weggetreten war, nachdem ich sie zugedeckt habe.“ „Bei so einer Furie wie Yoko auch kein Wunder. Früher war Yoko anders, aber heute?“ „Stimmt. Aber wieso machte Yoko jagt auf Lucia? Was hat Yoko gegen Lucia?“ Metoschy wusste es leider auch nicht. „keine Ahnung. Yoko hat sich mächtig verändert im Gegensatz zu damals.“ „Ja. Da haste recht.“ Während die beiden sich weiter über das Thema unterhielten, wachte Lucia langsam wieder auf. „Wo bin ich?“ Lucia sah sich um. „Ach so. Ich wurde von Yoko gejagt und bin verletzt worden. Dann haben mich diese beiden Menschen gefunden. Wie hießen sie noch mal? Ach ja. Metoschy und Miharu. Das ist echt nett von den Beiden, dass sie mich aufgenommen haben. Ob das so gut ist, das ich deren Hilfe annehme? Bestimmt jagt mich Yoko noch und wenn ich hier bleibe, dann sind die beiden auch in Gefahr. Was soll ich nur machen?“ Plötzlich jemand zu ihr spricht. „Aber Herrin. Mach dir keine Sorgen. Yoko wird uns so schnell nicht belästigen. Diese Miharu konnte sie erfolgreich vertreiben.“ Lucia zu ihr rüberschaute. „Nana. Ein Glück. Dir geht es gut. Ich dachte schon, nachdem du wieder in deiner Karte warst, das dir was Schlimmes passiert ist.“ „Nein Herrin. Mir ist nichts passiert, aber wie geht ihnen? Sind sie schwer verletzt?“ Lucia sich aufsetzte. „Nein. Schwer verletzt bin ich nicht. Aber ich brauche etwas ruhe. Wenn das stimmt, was du sagtest, kann ich mich hier in ruhe aufhalten. Aber eins wundert mich. Sie leben wie Menschen und benehmen sich auch so. aber kein normaler Mensch kann eine wie Yoko vertreiben.“ „Das gleiche habe ich mir auch gedacht Herrin. Diese Barriere von diesem Mädchen hatte was Magisches an sich.“ Lucia schreckte auf. „Ah. Stimmt ja. Da fällt mir ein. Mein Amulett hatte die ganze Zeit geleuchtet in deren Nähe.“ „Echt? Dann stimmen meine Vermutungen doch. Die beiden sind keine Menschen, sondern Magier. Aber wieso leben sie hier in dieser Welt als Menschen?“ Dann kam Nana eine Vermutung. „könnte sein, dass die beiden die sind, die wir suchen?“ „Die beiden? Aber sie sind Menschen.“ „Mit Magischen Kräften. Weißt du nicht mehr unsere Mission? Wir sollen die Erlöser des Leiden suchen, die vor vielen Jahren in die Menschenwelt gebracht wurden, um sie vor dem Feind zu schützen, bis der Tag kommt, an denen sie die Welt retten werden.“ Lucia sah sie nur fragend an. „Aber wie finden wir das raus? Kann doch sein, das sich das Amulett irrt.“ Nana fuhr fort. „Erinnere dich an die Steine, die wir bekommen haben. Nur in den Händen der Auserwählten verwandeln sie sich und entfalten dem Besitzer ihre Wahre Macht.“ „Stimmt auch wieder. Und was ist, wenn sie nicht sind?“ „Dann machen wir nichts. Die Steine bleiben unverändert und für die wirken sie wie normale Steine. Sind sie aber die, die wir suchen, dann haben wir unsere Mission erfüllt Herrin.“ „Ok. Wir könnten es ja mal versuchen.“ „Ja Herrin.“ In diesem Moment klopfte jemand an der Türe. Lucia und Nana erschreckten sich. „Nana. Schnell zurück in die Karte.“ Nana es befolgte und sich in ihre Karte verzog. In diesem Moment ging auch schon die Tür auf. „Lucia? Bist du schon wach? Kann ich reinkommen?“ Lucia schaute zur Tür. „Äh ja. Kannst du machen.“ „Gut. Dir scheint es ja wieder besser zu gehen.“ „Ja danke. Dank eurer Hilfe.“ Mia leicht rot wird. „Ach. Das ist selbst verständlich. Hast du Hunger? Das Essen ist bald fertig. Wollte wissen, ob du mitessen willst?“ Lucias Magen knurrte in diesem Moment. Das war ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie Hunger hatte. „Äh ja. Ich komme gleich mit. Ich muss nur mal schnell auf die Toilette.“ Lucia verschwand auch gleich. Miharu schaute nur hinterher und lachte etwas. „Naja. Wer auch lange schläft, muss wohl auch mal aufs Klo. Lucia? Ich gehe schon mal runter.“ Sie rief das noch hinterher und ging dann runter Metoschy in die Küche. „Na Mia. Ist sie inzwischen wach?“ Miharu setzt sich an den Tisch und schaute Metoschy an. „Ja. Ist sie. Sie kommt gleich runter. Ich wüsste einfach zu gern. Warum Yoko sie verfolgt hat. Da muss doch was faul sein.“ Metoschy sah sie nur an und sagte nichts dazu. „Matt. Lässt dich die Sache einfach kalt? Das kommt mir alles so komisch vor. Yoko, Lucia und dann noch diese Kraft, mit der ich Yoko vertrieben hatte. Interessiert dich das überhaupt nicht?“ Miharu sah ihn nur wütend an. Metoschy blickte sie immer noch an. „Was soll ich schon groß dazu sagen? Ich mache mir schon Gedanken darüber, aber was können wir schon machen? Warten wir bis Lucia hier ist und lassen uns mal alles von ihr erklären.“ In diesem Moment kam auch schon Lucia herein und setzte sich zu ihnen. Sie blickte starr in die Runde. Mia wendete sich gleich zu ihr. „Du Lucia? Sag mal?“ Lucia sah Miharu fragend an. „Ja? Was gibt es denn?“ „Was hatte es mit Yoko auf sich und warum war sie hinter dir her?“ „Äh. Also. Die Sache ist die.“ Lucia kurz innehält. Nana über Telepathie mit Lucia redet. „//Herrin. Sag es ihnen und zeige ihnen die Steine. Wenn die Steine reagieren haben wir sie gefunden.//“ „//Aber Nana. Was, wenn sie das nicht sind?//“ „//Mach dir keine sorgen darüber. Wenn sie es nicht sind, reagieren die Steine nicht und du behauptest dann, das Yoko nur hinter den Steinen her ist, weil sie viel Geld wert sind//“ „//Na gut Nana. Ich vertrau dir mal//“ „Äh Lucia? Was ist denn? Du wolltest doch was sagen.“ Lucia von Miharu aus den Gedanken gerissen wurde. „Äh, was? Ach so. Also. Yoko ist eine Art Kopfgeldjägerin. Sie wurde geschickt, mich zu fangen, weil ich etwas bei mir habe, das die Auftraggeber haben wollen.“ „Ach ja? Was genau soll das sein, worauf die so scharf sind?“ Metoschy sich zu Wort meldete und sah dabei Lucia an. Sie holte darauf hin 2 Edelsteine raus. Der eine sah aus wie ein Smaragd und der andere wie ein Rubin. Sie packte die beiden Steine auf den Tisch. Miharu bekam einen funkelnden Blick, als sie die Steine sah. „Wow. Sind die schön. Ich kann verstehen, warum sie die haben wollen. Die müssen ja einen hohen Wert haben.“ „Wertvoll sind sie schon, aber nicht Geldmäßig.“ „Wie meinst du das?“ Miharu sah sie nur verwundert an. „Nehmt mal bitte jeder von euch einen Stein in die Hand.“ Miharu und Metoschy nahmen je einen. Mia nahm den Smaragd und Matt den Rubin. „Und nun?“ Beide das fragend und in diesem Moment begannen die Steine an zu Leuchten und Miharu und Metoschy schreckten dabei auf. Lucia ein erleichtertes Lächeln bekam. „//Ein Glück. Nana hatte recht. Die beiden sind es. Nur in ihren Händen konnte die Macht der Steine entfesselt und aktiviert werden. Nun bekommen sie ihre Partner, genau, wie Nana mein Partner ist. Es gibt doch noch Hoffnung für unsere Welt.//“ Als das Licht verschwand, standen 2 Gestalten vor Metoschy und Miharu und begrüßten die beiden. „Hallo Miharu. Mein Name ist Nibi no Kitsune und ich bin ab sofort dein Partner. Ich habe schon so lange auf diesen Augendblick gewartet.“ Miharu etwas perplex auf die Fuchsähnliche Kreatur starrte. Nebenbei meldete sich auch die zweite Figur. „ÄH. Ja hey du. Ich bin Ryu no Mushu. Stets zu deinen Diensten Meister. Endlich begegnen wir uns.“ Metoschy sah auf das Wesen, das wie ein Minidrache aussah. Beide bekamen kein Wort raus und waren sprachlos. Lucia aufstand und einmal in die Hände klatscht. „Super. Wir wussten es. Ihr seid die, die wir suchen. Endlich haben wir euch gefunden. Metoschy? Miharu? Ich bin ja so froh, euch gefunden zu haben.“ Die beiden verstanden die Welt nicht mehr. Was ist hier passiert? war das eben wirklich passiert oder träumten die beiden? Während Metoschy auf seinen Drachen schaute, kippte Miharu einfach um. (-.- oje. was für ein mieses Kapitel oder was sagt ihr dazu) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)