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Spur der Organisation

von

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Eine Warnung des Grauens

Tokyo, Baika City Hotel 20:00 Uhr
 

Die Straßen waren leer und ruhig, das einzige was man hörte waren Stimmen, ja Stimmen die aus dem Baika Hotel kamen, etliche Menschen standen um das große Hotel herum und blickten in das Innere des Hotels wo sich zwei Kinder mit drei Erwachsenen aufhielten, einer der drei Erwachsenen ein Mann unterhielt sich derweil mit einen der Mitarbeiter des Baika City Hotels. Die Beiden Kinder waren gerade mal 8 Jahre alt und halfen den Erwachsenen so gut wie sie konnten. Nun okay sie halfen ihnen extrem, denn bei dieser Gruppe im Baika City Hotel handelte es sich natürlich um Conan und Ai diese mit Shuichi, Judie und James im Hotel waren. Conan ging zum Telefon an der Rezeption und drückte die Taste des Anrufbeantworters, sein Blick war nachdenklich und so bemerkte er auch nicht wie Ai sich ihn langsam näherte. Das Mädchen blickte zu ihren Klassenkamerad und schließlich ebenfalls zu dem Anrufbeantworter als alle 3 Nachrichten hintereinander abgespielt wurden.
 

Ai: „Denkst du sie stecken mit drin?“

Conan: „Nun Ai… das kann ich noch nicht gewiss sagen… aber mein Gefühl sagt mir wir sind nah dran es rauszufinden…“

Ai: „Aber was sollte die Organisation mit einer Bombendrohung bezwecken… das ist überhaupt nicht ihre Art…“

Conan: „Hm… ja ich weis… sie fackeln nicht lange… und ersparen sich eigentlich solche Aktionen…“
 

Conan lies von den Anrufbeantworter ab und blickte nachdenklich zu Ai diese ihn schließlich nachsah. Ai wusste das Conan sich auf sein Gefühl verlassen konnte doch sie konnte sich einfach nicht vorstellen das die Organisation in diese Sache mit der Bombendrohung verwickelt war… nur weil die Angestellten des Hotels einen völlig in Schwarz gekleideten Mann nach den Eingang der Bombendrohung flüchten gesehen haben. Während Ai weiterhin darüber grübelte wieso die Organisation in eine Bombendrohung verwickelt worden war, näherte Conan sich den Angestellten des Hotels, sein Blick war nachdenklich. James, Akai und Judie die gerade mit den Angestellten redeten blickten kurz zu Conan dieser weiterhin nachdenklich nochmal alle Hinweise durchging.
 

Conan: „Du…“

Angestellter: „Ach… der kleine Conan… dieses mal ohne Mori hier…“

Conan: „Ja… Onkel Kogoro hat sich erkältet… sagen sie… haben sie den Mann den sie flüchten sehen haben genauer sehen können…“

Judie: „cool Kid…“

Angestellter: „Nein leider nicht Conan… aber jetzt wo du es sagst… wir haben seit einen Jahr auch draußen eine Kamera diese alles aufzeichnet…“

James: „Ist das Band noch in der Kamera?“

Angestellter: „Ja es ist noch drin… da sie so programmiert ist das sie erst ab 23:00 Uhr erst aufhört alles aufzuzeichnen…“

Shuichi: „Sehr gut… dieses Band sehen wir uns doch mal an…“
 

Conan wollte gerade mit James, Judie und Shuichi das Band aus der Kamera holen, als ihn Ai am Ärmel mit zerrte, ihr Blick war blass und mit Panik umgeben, aus ihren Mund wagte sich durch diese Panik kein einziges Wort heraus. Der kleine Junge blickte zu ihr und bemerkte sofort ihren Blick. Er schwieg eine Weile lang und folgte ihr zurück zur Rezeption des Hotels, dort angekommen blickte das kleine Mädchen zu ihren Freund und schwieg kurz bevor sie das Wort erhob.
 

Ai: „Ich habe mir mal die Zimmer angesehen auch diese werden mit Kameras überwacht…“

Conan: „Die Zimmer werden auch überwacht… verstehe… deinen Blick zufolge bist du fündig geworden richtig Ai?“

Ai: „Ja… bei Zimmer Nummer 13 haben wir einen Fund… hier ist das Video des Zimmers…“

Conan: „Mal sehen… Hm…“
 

Conan blickte gespannt auf den Monitor während Ai nicht mehr auf den Monitor blickte, der erste Anblick hatte ihr gereicht. Sie wusste nun was Sache war und wer wirklich hinter der Bombendrohung auf das Hotel steckte. Trotzallem konnte sie es nicht glauben, was erreichten sie damit? Wieso gaben sie sich auf einmal mit Bombendrohungen ab? Was wollten sie damit bezwecken? Dies waren die Fragen die Ai beschäftigten, während Conan nicht glauben konnte was er auf diesen Video sah, sein Blick war starr und seine Augen weit aufgerissen und hängend auf den Monitor gerichtet. Er konnte einfach nicht fassen das sie sogar zu sowas fähig wären. Genau wie Ai beendete Conan bei den ersten zehn Minuten das Video und starrte völlig ins leere.
 

Conan: „Gin… Vodka… diese Schweine…“

Ai: „Sieht fast so aus… hast du den Rest bis zur zehnten Minute gesehen? Einfach ein purer Alptraum…“

Conan: „Ja hab ich Ai… es ist kaum zu glauben… und mir wird schlecht… Judie…“
 

Conan blickte zu Boden als er Judie und den anderen beiden rief. Die angesprochene drehte sich zu den kleinen Jungen um der sie gerade gerufen hatte, auch die anderen beiden fielen wie Judie die Blicke von Ai und Conan auf diese blass und immer noch fassungslos waren. Die drei gingen auf Ai und Conan zu, Shuichi und James blickte schweigend zu Conan, während sich Judie Ai näherte diese durch das Video regelrecht zitterte.
 

Shuichi: „Habt ihr was rausgefunden?“

James: „Conan… was habt ihr??“

Judie: „was ist denn kleine?“
 

Die beiden Kinder konnten nicht fassen was sie auf diesem Video gesehen hatten, diese Bilder, ja dieses ganze Video bis zur zehnten Minute schienen für Conan selbst vom Teufel persönlich zu kommen… doch diese Teufel hießen Gin und Vodka… Ai näherte sich Conan zitternd und hielt sich mit Panik übergeben an Conan´s T-Shirt fest, ja Ai hielt sich dermaßen von fest das alle sofort merkten das die beiden etwas ganz bestimmtes mitbekommen oder gar gesehen haben mussten. Die drei Erwachsenen blickten zu ihnen, doch noch wussten sie nicht was die beiden so unter Schock brachte. Während Ai nur auf den Computer an der Rezeption zeigte fügte Conan hinzu…
 

Conan: „Der Computer… das Video von Zimmer… Zimmer 13…“
 

Conan musste sich extrem bemühen auch nur ein Wort heraus zubekommen, so hart traf ihn dieses Video. Er wusste nicht was er von dieser Art halten sollte, beiden Kindern war klar das die Organisation sich somit zu einer der weltweit größten Gefahr einstufte… eine Gefahr die für die ganze Welt bedrohlich war. Nun als auch die drei Erwachsenen das Video betrachteten, konnten selbst sie nicht fassen was sie sahen, es war ein Bild des Grauens eine Hinrichtung von ganzen 9 Menschen bei denen es sich um 3 Frauen, 3 Männer und 3 Kindern handelte diese gerademal so alt wie Conan und Ai waren. Judie blieb der Atem stehen sie konnte nicht fassen was sie sah, diese grausame und noch dazu eklige Massenhinrichtung wie sie James nannte wurde auf laufender Kamera absichtlich aufgenommen. Selbst Shuichi der so einiges in den Fällen der Organisation gewöhnt war musste bei diesem Video wegsehen, denn genau zwischen der neunten und zehnten Minute des Videos wurden allen 9 Menschen regelrecht die Köpfe, Beine und Hände vom Körper abgetrennt. Dies genügte James eindeutig da er genau wie auch Judie, Shuichi, Ai und Conan erkennen konnte um wen es sich bei diesen Tätern handelte.
 

James: „Also wie lauten unsere Hinweise wo sich die Organisation aufhalten könnte…“

Judie: „Nun laut des Angestellten war der Mann den er sah zu Fuß unterwegs… das bedeutet das sich die Organisation in der Nähe aufhielt…“

Shuichi: „Ja stimmt… da keiner der Zeugen draußen etwas auffälliges gesehen hat… und diese Bombendrohung lediglich eine Warnung war…“
 

Die Gruppe ging nach draußen und setzten sich auf eine Bank diese durch die herumstehenden Laternen hell beleuchtet wurde. Es herrschte Stille bei der Gruppe und nur der Wind der ihnen durch die Haare wehte war leise zu hören, die gesamte Gruppe dachte nach, es musste doch einen Hinweis geben wo sich die Organisation aufhalten würde, das sie in Japan waren, war ihnen ja nun bekannt. Keiner der fünf hatte eine Idee und alle dachten scharf nach, bis sie etwas hörten was sie hellhörig werden lies. Es waren Schritte, Schritte über Schritte die sich der Gruppe schnell näherten. Wie gewohnt versteckten sich Shuichi, Judie und James hinter einer Mauer da sie wussten das die Organisation noch in Japan war mussten sie vorsichtig sein und durften unter keinen Umständen von ihnen gesichtet werden. Conan und Ai blickten schweigsam und immer noch auf der Bank sitzend zu den näherkommenden Schritten, eine Zeit lang geschah nichts bis sich langsam vier Schatten von Kindern zeigten, die von irgendwas weg rannten. Ja diese vier Kids hatten es verdammt eilig so schien es Conan doch wieso waren Kinder in Alter von 8 Jahren um diese Zeit noch unterwegs, diese Frage stellte sich nun Conan jedoch nicht alleine denn auch Shuichi, Judie, Ai und James konfrontierten sich mit dieser Frage.
 

Die Kids rannten so schnell wie sie konnten und blickten sich ab und zu um, alle wussten wenn sie von ihren Verfolgern erwischt werden würden, wäre das das endgültige aus für sie. Bei den Kids handelte es sich das erkannte die Gruppe von den Schatten der Kids her um zwei Jungs und zwei Mädchen, doch mehr war nicht von den Kids zusehen diese hastig um ihr Leben rannten, denn schon bald erkannte man wie ein Wagen hinter den Kids herfegte, in dem zwei Personen hockten beide waren völlig in Schwarz gekleidet. Es waren natürlich Gin und Vodka die hinter den vier Kids in Gin´s Wagen hinterher fegten. Ein Junge mit blauen Haaren blickte sich kurz um und erkannte das das Auto von Gin immer noch hinter ihnen her war.
 

Jeson: „SCHNELLER!“

Kayna: „Verdammt wir müssen sie irgendwie loswerden!!“

Eyisa: „Das sieht nicht gut aus…“

Geyron: „Wir dürfen jetzt nicht aufgeben… weiter Leute… sonst haben sie uns bald…“
 

Die vier Kids rannten um ihr Leben, sie wussten wenn sie Gin und Vodka in die Hände bekommen würden, wäre es aus mit ihren Leben das war jedem der vier Kids klar und beschlossen deshalb einfach weiter zu rennen bis sie einen geeigneten Ort fanden die beiden auszutricksen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-24T19:55:06+00:00 24.07.2008 21:55
ERSTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Juhu!!!!

Ich find die geschichte gail!!!!

Mach weita so!

LG

Sherry


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