Seelenspiegel von Shoukei (das Spiel, dass man Leben nennt) ================================================================================ Kapitel 25: unstillbare neugier ------------------------------- und schon wieder sind 2 wochen um......... bald komm ich nicht emhr hinterher wenn das so weitergeht >.< aber jetzt erstmal......vielen dank für die ganzen kommis *riesig freu* und viel spaß beim neuen kapi^^ ________________________________________________________________________________________ Eine Woche war vergangen, seit ich bei Saga geschlafen hatte. Eine Woche, in der mich Uru die ganze Zeit genervt hatte, da er unbedingt wissen wollte, was Saga und ich in der besagten Nacht denn noch so getrieben hätten..... Und das meinte er wörtlich! Ich hatte jedoch nichts gesagt, denn ich glaubte nicht, dass er mir glauben würde und außerdem ging es ihn ja im Grunde auch nichts an. Aber es war auch eine Woche, in der ich Kai nicht einmal gesehen hatte, außer in der Schule. Dort hatte Kai mir auch nur gesagt, dass seine Eltern die Woche über bleiben würden und ihn wohl zuhause festhielten. Dafür hatte ich mich in der Woche aber auch oft mit Miku getroffen, zum einen, da wir nächste Woche eine Mathearbeit schreiben, zum anderen, da es mit ihm eigentlich immer lustig war. Gerade wollte ich meinen Fernseher anmachen, als mein Handy klingelte..... // Hey...~ Meine Eltern sind wieder weg.... willst du auch zum Essen vorbeikommen? Der Rest ist auch da^^ Kai x3 // Schnell schrieb ich die Antwort. // Klar... Sag nur kurz Ma bescheid, dann komm ich x3 // Nachdem ich meiner Ma dann Bescheid gesagt hatte, zog ich mich schnell um, machte mir noch die Haare und ging dann los. Als ich bei Kai ankam, wurde ich auch gleich von Miku begrüßt, der mir die Tür aufmachte. Schnell zog ich mir meine Jacke und Schuhe wieder aus und ging Miku hinterher ins Wohnzimmer. In diesem traf ich dann zu meinem Leidwesen auf Uruha. “Kanon, da bist du ja! Dann bin ich endlich nicht mehr alleine. Der Rest hat sich ja in die Küche verkrumpelt und nicht mit rein gelassen!”, meinte er und schaute beleidigt Richtung Tür. Woran das wohl lag? Wahrscheinlich hatte er alle wieder genervt.... Am meisten wohl Saga. Der tat mir schon irgendwie Leid, da er ja mit Uru in einer Klasse war und wenn er dort so genervt wurde, wie ich, na dann prost Mahlzeit. “Also komm, setzt dich neben mich, sonst schlaf ich gleich vor Langeweile ein.”, meinte er dann wieder und deutete neben sich. Na gut, in die Küche konnte ich auch später noch gehen. Irgendwie wollte ich ihn hier ja auch nicht so alleine sitzen lassen. Und solange er mich mit dem Thema “Samstagnacht” in Ruhe ließ, hatte ich ja auch gar nichts gegen ihn. “Also, wie lange willst du dich noch in Schweigen hüllen?”, fragte er mich dann, als Miku wieder in die Küche gegangen war. “Was meinst du damit?”, war meine dumme Gegenfrage, da ich in diesem Moment echt nicht wusste, was genau er jetzt von mir wollte. “Na wegen Samstagnacht!”, grinste er. Wie gesagt, es war lustig, bis Samstagnacht ins Spiel kam. “Arg... Uru! Wie oft denn noch? Es braucht dich nicht zu interessieren, was wir in dieser Nacht gemacht haben. Außerdem würdest du uns sowieso nicht glauben, wenn wir es dir sagen würden. Du hast dir deine Meinung doch sowieso schon gebildet und hältst daran fest!” Ich stand auf und ging dann doch zur Küche, doch die Tür war zu. “Hey, Leute! Könnt ihr mich bitte rein lassen? Uru nervt!”, klopfte ich und wartete, bis mir jemand öffnete. “Oh, wird mein armes, kleines Kätzchen von dem großen, bösen Uruha geärgert?”, grinste Saga, der mir gerade die Tür aufmachte. Sofort verstand ich, dass er damit im Grunde nur Uru ärgern wollte, weshalb ich auch nichts gegen den Namen sagte, sondern mich an ihn lehnte und murmelte: ”Ja, er war ganz gemein und wollte wissen, was wir Nachts machen...” Uru, der so schaute, als ob er die Welt nicht mehr verstehen würde, brachte nur ein hochintelligentes “Hä?” zustande. Doch der Rest, bestehend aus Kai, Yasuno und Miku brachen in Gelächter aus. Ja und auch ich lachte. Yasunos Ratschläge hatten geholfen und solange ich irgendwie beschäftigt war und nicht zu viel Nähe zuließ, war alles so weit stabil, dass ich keine Angst mehr hatte, dass mich nicht noch mal so ein Anfall wie bei Yasuno überfallen würde. In der Zeit, in der ich nachdachte, hatte sich auf Urus Lippen ein wissendes Lächeln gelegt, welches mir so gar nicht gefiel. “Ich wusste es! Hab ich es nicht gesagt?!”, fragte er in die Runde. “Was meinst du?”, wollte Kai wissen, der gerade die Teller aus dem Schrank nahm. “Warte, ich helfe dir!”, meinte ich, bevor Uru auch nur ein Wort herausbekam. Ich nahm Kai die Teller ab und stellte sie auf den Tisch, danach holte ich Messer und Gabeln und legte diese ebenfalls neben die Teller auf den Tisch. In der Zeit antwortete Uru: ”Na das mit Kanon und Saga..... Ihr könnt mir nicht sagen, dass ihr denen glaubt, dass zwischen ihnen nichts gelaufen ist!” Gerade als Kai antworten wollte, klingelte Yasunos Handy. Verwundert sah dieser auf das besagte Stück. “Oh, Fuck.....!”, murmelte er und wurde daraufhin von uns allen fragend angesehen. Was war denn jetzt wieder los?! Als Yasuno aufsah und unsere Blicke bemerkte, antwortete er: ”Na ja, Jui stand gerade vor meiner Tür und wurde sehr nett von meinem Vater darauf hingewiesen, dass er bei mir nichts zu suchen hätte. Ich schreib ihm, dass er hierher kommen kann....” “Dann haben wir ja alle beisammen und können essen. Kanon, kannst du für Jui noch schnell einen Teller auf den Tisch stellen?”, fragte Kai mich. “Klar....” “Wow, wie lieb er doch ist, wenn du ihn etwas fragst...”, staunte Uruha. “Was soll das denn heißen?”, fragte ich empört, ”Ist doch klar, dass ich das mache, wenn Kai mich darum bittet!” “Ja, aber wenn ich dich was frage, nicht...”, sagte Uru beleidigt. “Saga.... Können wir ihm das nicht endlich sagen?”, fragte ich gespielt leidend. Es ging mir echt langsam auf den Keks, dass Uru so damit nervte. Obwohl er doch eigentlich echt nett war - nur seine unstillbare Neugier bei privaten Angelegenheiten war schlimm. “Hm... Na gut, aber nur, wenn du versprichst, danach nicht mehr zu nerven, Uru!”, antwortete er mir, sah Uru bei den letzten Worten jedoch streng an. Bevor er jedoch mit der Erklärung rausrückte, legte er mir noch einen Arm auf die Schulter und zog mich zu sich. “Also wir sind zu Kai gegangen und haben Kanons Sachen abgeholt. Bei mir ist Kanon dann ins Bad verschwunden und hat sich umgezogen. Das Selbe habe ich auch getan, in meinem Zimmer und hab noch Decke und Kissen für ihn gesucht. Im Bett haben wir dann noch rumgealbert und viel geredet, irgendwann ist Kanon dann eingeschlafen...!” “Das wars? Keine bösen Geschichten? Keine nicht jugendfreien Spielchen?!”, fragte Uru entrüstet. “Nein nichts.”, antwortete jetzt auch ich. Zum Glück klingelte es genau in diesem Augenblick an der Tür, sodass Uru nicht noch weiter fragen konnte. Kurz darauf saßen wir dann alle am Tisch und aßen. “Sag mal, war das echt noch so viel oder hast du noch was dazu gemacht?”, fragte ich erstaunt, als ich sah, wie viel Lasagne Kai auf den Tisch stellte. “Ich hab noch welche dazu gemacht, als ich mir überlegt hatte, dass ich ja mal wieder alle einladen könnte!”, antwortete er. Daraufhin wollte Jui wissen, wo denn der Rest war. “Also Ruki und Shou müssen zu Rukis Oma. Reita und Aoi warten auf den Vermieter und das wars dann auch schon.”, zählte er auf und schnitt mir ein Stück Lasagne ab. Das ganze Essen über musste ich lachen, da Uru diesmal Jui und Yasuno auf den Geist ging. Und auch ich musste ehrlich zugeben, dass ich auch ein bisschen neugierig war und wissen wollte, welche Art von Beziehung Yasuno und Jui führten. Denn so wie es aussah, wussten die beiden selbst nicht so genau, ob jetzt irgendetwas zischen ihnen war oder nicht... “Du kannst doch zugeben, dass bei euch etwas mehr läuft, als nur nebeneinander liegen. Saga und Kanon haben es doch auch zugeben! Außerdem glaubt euch sowieso niemand mehr, dass ihr nichts von dem anderen wollt!”, redete Uruha auf Jui ein. Moment! Was hatte Uru da gerade gesagt?! “Kanon und Saga?”, fragte jetzt auch Jui ungläubig und sah uns musternd an. “Hey Uru, hör auf rumzuspinnen! Du hast versprochen, nicht mehr zu nerven! Also noch einmal; wir haben nur, wie übrigens schon öfters, in einem Bett geschlafen, weil Kanon nicht bei Kai pennen konnte!” antworte Saga Jui und nahm seine Gabel wieder in die Hand, um weiter zu essen. “Wenn ihr alle meint!”, murrte Uru beleidigt und aß ebenfalls weiter. Wieso war Uruha eigentlich so verdammt neugierig, wenn es um private Angelegenheiten oder Liebe ging? Ich glaube, dass muss ich mal Kai oder Yasuno fragen, die wissen so was ja immer! Da durfte ich dann ja wohl auch mal neugierig sein! ____________________________________________________________________________________ also irgendwie ist uru ziemlich nervig geworden *das eig nicht wollte* aber hat sich bein schreiben so ergeben....... doch für alle die uru mögen er bleibt nicht so^^ in den nächsten kapis schraubi ch das wieder runter^^ und die anderen charas tauchen dann auch mal wieder auf ^^" vorallem aoi *ihn total vernachlässigt habe -.-"* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)