Love happens ? von dreamday (Sasukes Neuanfang) ================================================================================ Kapitel 33: Verkehrte Welten ---------------------------- Waaaaaaah! Es tut mir sooooo Leid! Ich dachte, ich hätte das neue Kapi schon längst on! Verdammt, bitte schlagt mich nicht! *1.000.000 mal verbeug* Ich hoffe, das Kapi entschädigt euch wenigstens dafür, denn endlich treffen die beiden Uchihas wieder aufeinander! So, jetzt habt ihr lange genug gewartet, fangt schon an zu lesen! ^^ ENJOY!!! - VERKEHRTE WELTEN - Sakura fühlte sich irgendwie fremd in Konoha. Sie war eigentlich gar nicht so lange weg gewesen und trotzdem hatte sich alles verändert. Nicht die Stadt, sondern sie selbst. Das war immer noch ihr Zuhause, aber seltsamerweise fühlte es sich nicht so an, als würde sie nicht mehr hierher passen. Sie freute sich darauf ihre Freunde wieder zu sehen und sie war gespannt darauf, wie sie reagieren würde, wenn sie Sasuke gegenüber stand. Mamduce hatte ihr gesagt, dass Sakura erst wirklich wissen würde, wie gut sie die Trennung überwunden hatte, wenn sie ihn wieder sah. Und sie brannte noch mehr darauf, endlich ihr Aizu einzusetzen. Drei Monate waren vergangen seit sie aufgebrochen war und sie hatte mehr gelernt als sie erwartete hatte. Sie war gelassener, ausgeglichen und ruhiger. Sie hatte keine Angst vor einer Begegnung mit Sasuke. Sie war nur neugierig wie sie sich beide verhalten würden. Doch heute wollte sie erst einmal wieder richtig ankommen und sich eine Bleibe suchen. Sie hatte schließlich kein Zuhause mehr. Früher hätte sie das unglaublich traurig und verzweifelt gemacht, aber nun machte ihr das nichts mehr aus. Sie würde schon irgendwo unter kommen. Schon auf dem Rückweg hatte sie beschlossen, als erstes bei Tsunade vorbeizuschauen und sich zurückzumelden. Mamduce hatte ihr geraten, erst einmal nicht im Krankenhaus zu arbeiten, da die Behandlung von Sasuke anstrengend genug sein würde, doch Sakura hatte sich noch nicht entschieden, ob sie diesen Rat befolgen wollte. „Sakura!“ Tsunade stand sofort auf und nahm die Uchiha mit einer festen Umarmung in Empfang. „Ich hatte dich noch gar nicht zurück erwartet. Wie geht es dir?“ Sakura holte erst mal tief Luft als der Hokage sie wieder los ließ. „Gut. Ich hatte eine tolle Zeit.“ Tsunade sah sie prüfend an, ob sie auch die Wahrheit sagte, dann nickte sie zufrieden und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch, der mit Akten überhäuft war. Sakura warf einen flüchtigen Blick darauf und Tsunade seufzte. „Verdammter Papierkram. Wie konnte ich diesen Job nur annehmen?“ Sakura grinste. „Ich kann dir dabei helfen, wenn du möchtest. Mamduce meinte, ich sollte in der ersten Zeit sowieso nicht im Krankenhaus arbeiten, weil ich schon genug mit Sasukes Chakra zu tun haben werde.“ Wieder sah der Hokage sie prüfend an. „Bist du nervös… wenn du daran denkst, ihn wieder zu sehen?“ „Nein“, antwortete Sakura wahrheitsgemäß. Aber Tsunade glaubte ihr nicht und zog eine Augenbraue hoch. Sakura hatte jedoch keine Lust, das Thema weiter auszuweiden. „Soll ich dir nun damit helfen oder nicht?“ Tsunade gab sich geschlagen und legte das Thema Sasuke auf Eis. Wortlos, aber mit einem dankbaren Grinsen streckte sie Sakura die erste Akte entgegen. Diese nickte eifrig, stellte ihre Reisetasche in eine Ecke und begann mit der Arbeit. Eine Weile arbeiteten sie schweigend und Sakura war froh, dass sie sich nützlich machen konnte. Nach zwei Stunden beschloss Tsunade dann, dass es für heute reichte und sie keine Buchstaben und Zahlen mehr sehen konnte. Sie unterhielten sich ein bisschen über das Training und die Fortschritte von Sakura, dann kamen sie auf ihre Wohnsituation zu sprechen. „Wo willst du eigentlich schlafen?“ Sakura zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht, heute Nacht geh ich ins Hotel. Es wird sich schon irgendwas finden.“ „Du kannst doch sicher bei deinen Freunden unterkommen. Was ist mit Naruto?“ Daran hatte Sakura auch schon gedacht. Aber wenn sie überlegte, wie chaotisch Naruto war… „…und außerdem steht er kurz davor, mit Hinata anzubandeln. Da ist das glaube ich etwas unangebracht.“ Tsunade war überrascht, dass Naruto anscheinend etwas von Hinata wollte. Sie hatte immer geglaubt, dass- ach, war ja auch egal. Sie mussten eine Lösung für Sakura finden. „Und was ist mit Ino? Oder eines der anderen Mädchen?“ Sakura schüttelte entschieden den Kopf. „Die haben gerade alle Beziehungsstress und ich will nicht… Ich brauche einfach meine Ruhe.“ „Verstehe schon. Keine Männergeschichten. Hm…“ „Mach dir keine Gedanken, ich werde schon was finden!“ „Das hoffe ich doch. Zur Not kommst du zu mir.“ „Danke für das Angebot... Also, ich gehe jetzt besser. Soll ich morgen wieder kommen und dir helfen, das Chaos zu beseitigen?“ Sakura deutete auf die immer noch nicht viel kleineren Stapel auf Tsunades Schreibtisch. Tsunade nickte. „Ich bitte darum. Ach und Sakura! Wenn irgendetwas ist, wenn du etwas brauchst, oder reden möchtest…“ „Okay!“ sagte Sakura beiläufig und war schon aus der Tür verschwunden. Es schien ihr wirklich gut zu gehen. Aber Tsunade traute dem Frieden nicht. Nicht, wenn sie daran dachte, in welchem Zustand Sakura gewesen war, als sie vor drei Monaten gegangen war. Hatte die Zeit wirklich ausgereicht, um ihre Wunden zu heilen? „Und? Wie geht es voran?“ „Die Eltern hassen mich, aber mit den Knirpsen komme ich ganz gut klar.“ Sasuke grinste. Tsunade rümpfte die Nase. Ja, sie hatte schon gehört, wie toll der Uchiha bei den Kids ankam. Sie konnte das überhaupt nicht verstehen. Sasuke war nicht gerade bekannt dafür, unglaublich kinderlieb zu sein und trotzdem lagen ihm die Nachwuchs-Ninjas zu Füßen. Ihnen machte Sasukes Vorgeschichte nichts aus und mit seinen Fähigkeiten hinterließ er wohl einen bleibenden Eindruck. Er unterrichtete keine kleinen Ninjas, nur Möchtegerne, die mal ausprobieren wollten, wie es sich anfühlte ein Ninja zu sein. Zwischen sechs und zehn Jahren waren die Kinder. Anfangs war es nur eine Woche gewesen, in der die Kleinen von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Ninja spielen konnten, doch die meisten waren so begeistert, dass sie weitermachen wollten. Also waren es nun insgesamt drei Kurse, für Anfänger, Fortgeschrittene und „kleine Super-Ninjas“. Der Name war natürlich nicht auf Sasukes Mist gewachsen, aber den Kleinen gefiel das nun mal. Und da beinahe alle Kinder nur zu Sasuke wollten – anfangs sollte Sai die Fortgeschrittenen übernehmen – war dieser nun ausreichend beschäftigt und die Stunden wurden gekürzt. So dauerte der Anfängerkurs nun von 11:00 Uhr bis 16:00, für Fortgeschrittene gab es Training von 16:30 bis 20:30 und die kleinen Super-Ninjas waren von 6:00 bis 11:00 in Aktion. Viel Pause brauchte Sasuke nicht. Dennoch hatte Tsunade beschlossen, ihm Sai als Verstärkung zu schicken. So konnten sie einfach auch mehr Kinder in einen Kurs nehmen. Circa 15 Strolche hüpften also pro Kurs um die beiden Männer herum. Der Hokage hatte Sai auch eingesetzt, damit er ihr Bericht erstatten konnte, wie Sasuke sich anstellte. Wie erwartet gab es weder einen Kennen-lern-Kreis, noch viel Gelächter oder Pausen und Süßigkeiten. Aber die Kinder lernten etwas. Und das gefiel ihnen. Sie waren diszipliniert und aufmerksam, hörten gut zu und sogen alles auf, was Sasuke sagte. Doch eigentlich redete er eher wenig. Er demonstrierte lieber, was er von den Kleinen wollte. Und er verlangte nicht zu viel, auch wenn er einige Knirpse an ihre Grenzen trieb. Hier und da gab es auch mal Tränen, aber bei Tsunade verlief das Training auch nicht anders. Sasuke kümmerte sich um die Kids, besser, als Tsunade erwartet hatte. Das größte Problem war eigentlich die Zusammenarbeit zwischen ihm und Sai. Die Kinder interessierten sich nicht besonders für ihn und Sasuke machte keine Anstalten, ihn irgendwie zu integrieren. Also war er wirklich eher Beobachter als Helfer, aber Tsunade hatte Sai geraten, den Uchiha einfach machen zu lassen. Sie hatte gehofft, dass Sasuke ihn irgendwann akzeptieren würde. Doch im Moment wurde genau das zum Problem… „Das ist schön zu hören. Und was halten die Kleinen von Sai?“ Sasuke verschränkte die Finger ineinander und schmunzelte selbstgerecht. „Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt wissen, dass er existiert.“ Tsunade verdrehte die Augen. Früher hatte er das mit Naruto gemacht, jetzt ging das Spielchen „Wer-hat-den-längeren“ von neuem mit Sai los. „Hör mal Sasuke, das kann nicht so weitergehen. Ihr müsst gute Vorbilder für die Kinder sein. Und da gehört auch Teamarbeit dazu.“ „Keine Angst, das lernen sie schon. Aber dazu brauche ich Sai nicht.“ Tsunade atmete tief durch. So war Sasuke nun mal. Warum regte sie sich überhaupt noch auf? „Vielleicht. Trotzdem möchte ich, das du mehr mit ihm zusammen arbeitest.“ „Erst setzt du mir die Kids vor die Nase ohne mich zu fragen, aber was du jetzt verlangst ist echt zu viel.“ Ironie, die ernst gemeint war. Na klasse! „Die Kinder müssen sich an Sai gewöhnen, so schnell wie möglich. Du wirst bald nicht mehr so viel Zeit und Kraft haben, um das allein zu machen.“ Zufrieden sah Tsunade, wie die Gelassenheit den Uchiha verließ. „Heißt das…“ „Sakura ist wieder da. Sie ist gestern angekommen. Wir haben noch nicht darüber gesprochen, wann deine Behandlung beginnt, aber du solltest dich darauf vorbereiten.“ Sasuke war nun sichtlich angespannt. Tsunade hätte nicht gedacht, dass ihm das so unangenehm war. Sie beugte sich nach vorne und sah den Uchiha durchdringend an. „Ich warne dich. Verhalte dich ihr gegenüber respektvoll. Wenn du sie noch einmal zum Weinen bringst, dann bekommst du es mit mir zu tun!“ Doch kaum hatte sie das ausgesprochen, musste sie herzhaft lachen und korrigierte sich. „Obwohl… Ich denke du musst dich nicht vor mir in Acht nehmen. Die Prügel wird bestimmt Naruto für mich übernehmen.“ „Ich hab nicht vor ihr was zu tun.“ Sasuke klang erstaunlich kleinlaut. Anscheinend fiel ihm das auch gerade auf, denn er räusperte sich und stand auf. „Sind wir hier fertig?“ „Das hoffe ich doch.“ Tsunade ließ den Uchiha nicht aus den Augen, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Irgendwie verhielt er sich komisch. Den Termin für die erste Behandlung hatten sie mehr oder weniger über Tsunade vereinbart. Sasuke war auch nicht groß gefragt worden. Die beiden Frauen hatten das über seinen Kopf hinweg entschieden. Es war ihm eigentlich ziemlich egal, dass sie ihn übergangen hatten, aufgeregt war er trotzdem. Und es nervte ihn, dass er sich das selbst eingestehen musste. Am Morgen hatte er sich dabei ertappt, wie er die Wohnung mit Absicht so herrichtete, als würde er nicht extra für Sakura aufräumen. Er hatte ein Hemd auf das Sofa geschmissen und das Geschirr in der Küche stehen lassen. Das Bett hatte er auch nicht gemacht. Aber irgendwann fragte er sich, warum er davon ausging, dass Sakura ins Schlafzimmer gehen würde. Am liebsten wäre er doch ins Krankenhaus gegangen, an einen neutralen Ort, wie Tsunade es vorgeschlagen hatte, aber da Sakura ihn so gut kannte würde sie stutzig werden, wenn er freiwillig dorthin ging. Was für ein Theater er ihretwegen veranstaltete, nur um die Fassade des gleichgültigen Arschlochs aufrecht zu erhalten. Welcher Idiot gab sich schon Mühe diese Rolle zu spielen? Tja, da fiel ihm nur er selbst ein… Er war den ganzen Morgen unruhig, erinnerte sich immer wieder daran, Sakura gegenüber verschlossen, aber nicht zu kalt zu sein, denn er wollte sie nicht weiter verletzen. Er hoffte inständig, dass sie alles überwunden hatte und er ihr egal war. Als es dann mittags klingelte atmete er tief durch und achtete auf seinen Puls. Sakura würde jeden kleinen Fehler merken. Sie kannte ihn zu gut. Verdammt. Er ließ sich Zeit bis er die Tür öffnete und setzte ein neutrales Gesicht auf. Doch als er sie dann sah, wurde ihm schlagartig bewusst, dass er sie vermisst hatte. Es traf ihn wie einen Schlag, dass er es nicht länger leugnen konnte. Er fühlte wirklich viel zu viel für sie. Und nun hatte es ihm auch noch die Sprache verschlagen. Sakura sah ihn nur an, mit dem neutralen Blick, der ihm entglitten war. Sie wartete einen Moment, doch als nichts passierte, ergriff sie die Initiative. „Hallo.“ Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, aber anders, als es noch vor drei Monaten gewesen wäre. Sie freute sich, denn der Uchiha löste keine besonderen Reaktionen bei ihr aus. „Hallo“, erwiderte Sasuke tonlos und bat sie mit einer Geste herein. Sie wirkte auf ihn ganz gefasst. Gottseidank. „Wo sollen wir es machen?“ Formulierte sie das mit Absicht so zweideutig? Sasuke räusperte sich kurz und ging dann an ihr vorbei ins Wohnzimmer. „Hier, oder?“ Sakura stutzte. > Hier, oder? < Was war denn in Sasuke gefahren? War er etwa nervös? Sakura runzelte die Stirn. Das war wohl kaum möglich! Sasuke war Schmerzen gewöhnt und so weit konnte sich das fremde Chakra nun auch noch nicht verbreitet haben. Außerdem konnte er doch gar nicht wissen, dass es weh tat. „Möchtest du was trinken?“ Das Sasuke so aufgeregt war wegen der Behandlung und sie auch noch hinauszögern wollte. Merkwürdig! Er wich ihrem verwirrten Blick aus. „Ich weiß wo die Küche ist, also…“ Sasuke nickte und verfluchte sich im Stillen. Hallo, wo war Mr. Eisblock abgeblieben? Nur weil er nicht erwartet hatte, dass Sakura so locker mit ihm umsprang fühlte er sich jetzt vollkommen aus dem Konzept gebracht. Er hatte sich irgendwie darauf eingestellt, sie zurückweisen zu müssen, ihren Fragen oder Blicken auszuweichen und sie vor Peinlichkeiten zwischen ihnen zu bewahren. Aber der einzige, der sich hier zum Affen machte, war er selbst. „Okay, dann los.“ Sakura unterdrückte ein Grinsen. Sasuke war heute wirklich seltsam. Sie setzte sich auf das Sofa und wartete, bis Sasuke es ihr zögernd nachtat. War ihm ihre Anwesenheit etwa unangenehm? Nicht, dass er dachte, dass sie immer noch so verzweifelt wegen ihm war. Sie wollte das im Laufe des Tages noch klarstellen. „Mit dem Rücken zu mir“, erklärte die Uchiha, da ihr Mann stocksteif geradeaus stierte. Er gehorchte sofort. Das war ebenfalls neu. Schon an seiner Körperhaltung konnte sie sehen, wie er sich verkrampfte. „Es wird nicht sehr weh tun.“ Gut, das war gelogen, aber das würde er schon früh genug herausbekommen. Bevor er es richtig realisieren würde, wäre er wahrscheinlich eh bewusstlos. „Ehä“, war der einzige seltsame Laut, der von Sasuke zurückkam. Er kniff die Augen zusammen und verfluchte sich. So würde sie ihm das ganz bestimmt nicht abkaufen. Er musste… „Dein T-Shirt.“ Wie, was? T-Shirt? Er war völlig aus der Bahn geworfen. „Zieh es aus“, half Sakura nach, als nichts passierte. Hatte ihm jemand das Hirn amputiert, während sie weggewesen war? „Oh ja. Klar.“ Sasuke begann in seinem Kopf eine Strichliste über Peinlichkeiten und selbstverschuldeten Idiotismus zu führen. Sie wurde schnell voller. Sakura hingegen machte Kreuze für jede Situation, die sie darin bestärkte, endlich von dem Uchiha losgekommen zu sein. Wie gerade eben zum Beispiel, als ihr der Anblick seines schönen Rückens nicht aus der Fassung brachte – zumindest nicht mehr als der anderer, attraktiver, junger, nackter Männer. Eigentlich war es am effektivsten, die Behandlung am Bauchnabel zu führen, dem Zentrum eines jeden Körpers, aber so musste sie nicht ständig Sasukes Blicken ausweichen. Wie gesagt würde er gleich sowieso nichts mehr mitbekommen. „Bist du bereit?“ fragte Sakura, legte aber schon mal die Hände auf seinen Rücken. Sasuke nickte nur. Sakura konzentrierte sich. Jetzt durfte nichts schief gehen. Der erste Moment war entscheidend. Sie musste von Anfang an die Oberhand über Orochimarus Chakra haben, sonst wäre alles weitere umsonst. Auch Sasuke konzentrierte sich, um Herr über das fremde Chakra in seinem Körper zu sein. Eine leichte Gänsehaut beschlich ihn an der Stelle, wo Sakura ihn berührte. Er betete, dass sie es nicht merkte… oder zumindest keine falschen Schlüsse daraus zog. Doch schon wenige Augenblicke später verfluchte er sich dafür, dass er nett zu ihr hatte sein wollen. Dieses verdammte Biest hatte gelogen! Die Schmerzen waren unerträglich! Aber auch dieser Gedanke verflog wenige Sekunden später, als er in Ohnmacht fiel. Und Sakura kam nicht umhin, ein kleines bisschen Genugtuung zu empfinden. So, die länge sollte diesmal auch ausreichen. Bin gespannt auf eure Meinungen. DANKE FÜRS REINSCHAUEN EURE DREAMDAY Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)