Love happens ? von dreamday (Sasukes Neuanfang) ================================================================================ Kapitel 7: Ja, ich will...? --------------------------- Wow, ich hatte in der letzten Zeit so einen Mega Schulstress! Unglaublich! Deshalb hatte ich auch keine Zeit für ein weiteres Kapi. Dickes Sorry. Aber dafür ist es jetzt extralang! Vielleicht klingeln ja auch die Hochzeitsglocken... Wer weiß!? ^^ Ich möchte mich gleich im Vorraus entschuldigen, da mir ein paar Passagen von dem Kaptel nicht so recht gelungen sind, aber ich konnte mir das, was ich schreibe, selbst kaum vorstellen. Ich weiß auch nicht zu genau. Vielleicht bin ich auch einfach zu streng mit mir ^^ So, das war's jetzt mit der langen Rede! Viel Spaß mit dem neuen Kapi! ENJOY JA, ICH WILL…? Sakura kniff die Augen zusammen und blinzelte mehrmals. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und ließ die junge Frau nicht mehr weiterschlafen. Sie rollte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Heute war es also soweit… Ihr Magen drehte sich bei diesem Gedanken gleich zweimal um. Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ ihren Blick zu dem Kleid wandern, das sie heute tragen würde. Es war natürlich weiß. Die gleichfarbigen Schuhe standen direkt daneben. Sie hatten einen kleinen Absatz und waren hier und da mit ein paar Schmucksteinen ausgestattet. Dennoch wirkten sie -genau wie das Kleid- eher schlicht. Sakura war allein einkaufen gegangen. Sasuke durfte das Kleid sowieso nicht vor der Hochzeit sehen. So war es zumindest der Brauch, auch wenn Sakura keinen großen Wert darauf legte. Eigentlich hätte Sakura gerne jemanden dabeigehabt, aber sie hatte noch immer Angst vor den Reaktionen ihrer Freunde. Als sie vor vier Tagen zufällig Naruto über den Weg gelaufen war, hatte dieser sie einige Sekunden nur angestarrt und sie dann gefragt, ob Sasuke sie dazu überredet hatte. Sakura hatte ihm mit einem ziemlich schlechten Gewissen erklärt, dass sie das zusammen entschieden hätten. Sie hatte versucht so glücklich wie möglich zu wirken und hatte innerlich gehofft, dass Sasuke vor Naruto auch Friede- Freude- Eierkuchen spielen würde. Denn wenn Naruto herausfinden würde, dass Sasuke noch genauso wenig wie früher für Sakura empfand und diese ganze Sache nur eine Zweckheirat war, dann wollte sie gar nicht wissen, wie Naruto reagieren würde. Bestimmt ahnte er es sowieso schon. Er kannte sie beide einfach zu gut. Doch solange Sasuke und Sakura ihre Rolle richtig spielten, würde die Situation hoffentlich nicht eskalieren. Naruto und Sasuke verstanden sich zwar wieder fast so gut wie früher, doch auch damals konnte man nie genau sagen, ob die beiden jetzt aufeinander losgehen würden oder nicht. Und Naruto hatte in den letzten Jahren, in denen Sasuke nicht in Konoha gewesen war, einen enormen Beschützerinstinkt für Sakura entwickelt. Sakura hatte sogar schon mit dem Gedanken gespielt, Naruto in alles einzuweihen, doch so wie sie ihn kannte, würde er zu lange brauchen um es zu verstehen und hätte bis dahin schon längst Sasuke seine Meinung gesagt- und zwar mit den Fäusten. Die junge Frau seufzte und setzte sich hin. Wie spät war es eigentlich? Ein Blick auf den Wecker ließ sie zusammenzucken. „Was? Schon 13:15 Uhr? Scheiße! So lang schlafe ich nie. Aber klar, wenn wirklich mal was Wichtiges ansteht muss ich natürlich verpennen!“ tadelte sie sich selbst. Dabei war es doch ganz natürlich, dass man seinen Schlaf nachholen muss, wenn man sich die ganze Nacht den Kopf zerbrochen hat. Sie eilte ins Badezimmer, denn sie hatte nur noch eine Stunde Zeit. Um 15:00 Uhr würde bereits die Trauung beginnen und sie musste eine halbe Stunde früher dort sein, um die Gäste zu empfangen. Als Sakura in die Dusche stieg merkte sie, wie sich langsam alles drehte. Sie lehnte sich keuchend gegen die Wand und versuchte ihren Kreislauf wieder unter Kontrolle zu bringen. Na das fing ja gut an! Langsam bekam sie wieder festen Boden unter den Füßen. Sakura wischte sich den Schweiß von der Stirn und stellte das Wasser an, schön kühl, sodass ihr Kreislauf angeregt wurde. Was war nur los mit ihr? Wurde sie etwa krank? Oder war das die Aufregung? „Auch egal. Ich muss mich jetzt beeilen!“ Sasuke zupfte stirnrunzelnd seine Fliege zu Recht. Er mochte gar nicht, was er sah, wenn er in den Spiegel schaute. Natürlich stand ihm der Anzug perfekt und sogar seine Haare hatte er heute ausnahmsweise etwas gebändigt, aber er erkannte sich überhaupt nicht wieder. Diese Person in dem Spiegel war jemand völlig anderes. Er würde heute heiraten! „Wenn mir das jemand vor zwei Wochen erzählt hätte…“ Sasuke warf noch einen letzten skeptischen Blick in den Spiegel und sah dann auf die Uhr. Es war höchste Zeit sich auf den Weg zu machen. Er schnappte sich seine Jacke und war schon fast aus der Tür draußen, als er noch einmal innehielt und zurück ins Wohnzimmer lief. Jetzt hätte er beinahe die Ringe vergessen. Er hatte sie alleine ausgesucht, da Sakura keinen großen Wert darauf gelegt hatte, dabei zu sein. Sie hatten sich diese Woche sowieso kaum gesehen. Sie hatten lediglich die Einladungen zusammen geschrieben und verschickt, ein paar Kleinigkeiten für die Hochzeit vorbereitet und Sakuras Sachen bei Sasuke eingeräumt. Jedes Mal war ihr Zusammentreffen relativ wortkarg ausgefallen und Sasuke hatte natürlich bemerkt, dass Sakura es vermied ihn anzusehen- vor allem ihm in die Augen zu sehen. Er hatte allerdings auch nichts dagegen, da er nicht wusste, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Sie opferte gerade ihr ganzes Leben für ihn und wofür? Für nichts! Sasuke verstand nicht ganz, was in Sakura vorging, doch das hatte er sowieso noch nie, bis auf wenige Momente, als sie noch Team7 gewesen waren. An der frischen Luft fühlte sich Sasuke gleich etwas besser und versuchte nicht mehr so viel nachzudenken. Vielleicht würde es sogar ein schöner Tag werden… Das Wetter war jedenfalls perfekt für eine Hochzeit. Die Sonne schien und weit und breit war keine Wolke zu sehen. Sasuke war froh, dass er niemanden auf dem Weg zur Kapelle traf, der ihn kannte. So musste er erst später den glücklichen Bräutigam spielen. Natürlich war er froh, dass Sakura ihm diesen *Gefallen* tat, und er hatte auch nichts gegen sie- sie war ihm sogar sympathischer als damals, da sie jetzt viel reifer und eigenständiger war. Aber er war einfach kein besonders emotionaler Mensch und deshalb hatte er auch beschlossen, die Nummer mit dem Eheglück nicht zu hoch zu schaukeln. Schließlich wussten alle, die zur Hochzeit kamen, dass er immer gefasst war. Egal, ob er traurig war, oder glücklich. Als er um die Ecke bog konnte er schon Sakura vor der Kapelle erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und sah ihn so nicht kommen. „Sakura!“ Etwas erschrocken fuhr die junge Frau herum. „Sasuke…hey. Der Anzug steht dir gut!“ meinte sie nach einigen Augenblicken und setzte ein leichtes Lächeln auf. „Wartest du schon lange?“ fragte er und sah sich kurz um. Es waren noch keine Gäste da. „Nein, ich bin eben erst gekommen… ich hätte fast verschlafen!“ sagte Sakura grinsend. „Hn!“ Aha! Da war es also wieder. Das für Sasuke typische *Hn*. Sakura biss sich amüsiert auf die Lippe. „Was ist?“ fragte Sasuke etwas irritiert, doch Sakura schüttelte nur den Kopf. Dabei flogen ihre lockigen Haare hin und her. Sasuke betrachtete Sakura aus den Augenwinkeln etwas genauer. Sie sah wirklich wunderschön aus. In der ungewohnten Lockenpracht steckten zwei kleine weiße Blumen. Das trägerlose Kleid, das ihr bis kurz unter die Knie ging, betonte ihre schlanke -und dennoch weitaus weiblichere Figur als früher, wie Sasuke heute zum ersten mal auffiel- perfekt. „Hey, da kommen die ersten!“ Sakura wurde mit einem Mal superaufgeregt. Es war Ino. „Hi Süße!“quietschte diese und drückte Sakura fest an sich. Sakura musste einfach grinsen, als Ino dann etwas zögerlich vor Sasuke stand und nicht wusste was sie machen sollte. „Ach was soll’s. Hier, das ist eh deiner!“ meinte sie, drückte Sakura ihren rosa-weißen Brautstrauß in die Hand und umarmte dann auch Sasuke. Dieser ließ es einfach mit sich geschehen. Ino betrachtete Sakura ausgiebig und schüttelte immer wieder den Kopf. „Sakura, du siehst so gut aus!... Oh Gott, ich bin so aufgeregt!“ „Ino, fall jetzt nicht in Ohnmacht! Du bist meine Brautzeugin!“ mahnte Sakura ihre Freundin grinsend. Eine viertel Stunde später hatte sich schon eine kleine Menschentraube vor dem Gebäude gebildet. Plötzlich öffneten sich die Türen und der Pfarrer trat heraus. „Wir können anfangen, wenn sie möchten!“ meinte er freundlich. „Aber es sind noch nicht alle da!“ Sakura sah sich suchend um. Ausgerechnet Naruto, Sai und Kakashi fehlten. Sakura fragte sich, ob Sai überhaupt kommen würde. Denn er hatte sich seit Sasukes Ankunft ziemlich zurückgezogen. Sie ließ ihren Blick hin und her schweifen, doch es war niemand der noch Fehlenden zu sehen. „Mach dir keine Sorgen! Sie kommen schon noch! Oder glaubst du etwa, dass Naruto sich das Büffet entgehen lässt?“ flüsterte Sasuke und legte eine Hand um Sakuras Hüfte. Sakura lächelte und versuchte, nicht rot zu werden. Normale Paare berührten sich hundertmal am Tag! Sie durfte sich nichts anmerken lassen. „Ja, du hast Recht!“ meinte sie und atmete tief durch. >Ganz ruhig bleiben! Es wird schon alles gut gehen!< beruhigte sie sich in Gedanken. „Aber die Gäste können gerne schon einmal in der Kapelle Platz nehmen!“ schlug der Pfarrer vor und so wanderte die gesamte Menschentraube in das Gebäude. Nur Sasuke, Sakura und Ino blieben draußen. Letztere würde bei Sakuras Einmarsch in die Kapelle ein paar Blumen streuen. Jetzt fehlten nur noch die Zuspätkommer. „Du siehst heute übrigens wunderschön aus!“ Sasuke sagte es so leise, dass nur Sakura es hören konnte. Nun bekam sie doch einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Bevor sie jedoch `Danke` sagen konnte, erweckte eine kleine Staubwolke ihre Aufmerksamkeit, die immer näher kam. Langsam entpuppte sich das Wesen, das diesen Wirbel verursachte als Naruto, der in Windeseile herangeprescht kam. Außer Atem kam er schließlich vor Sasuke und Sakura zum Stehen. Er holte ein paarmal tief Luft und wandte sich dann an das Brautpaar. „Ihr wolltet doch wohl nicht ohne mich anfangen!?“ sagte er breit grinsend und umarmte Sakura stürmisch. Sie standen mindestens zwei geschlagene Minuten so da, bis Sakura kaum noch Luft bekam. „Naruto! Du erdrückst mich!“ grinsend eiste sie sich von ihm los. „Tut mir Leid!“ Mit einem entschuldigenden Blick stupste er Sakura an der Nase und wandte sich dann an Sasuke. Einen Moment lang starrten sie sich an, dann fiel Naruto dem Uchiha um den Hals. „Ich warne dich. Wage es nicht, ihr weh zu tun!“ flüsterte Naruto dem jungen Mann ins Ohr und ließ ihn los. Sasuke nickte ernst. Er wusste, dass Naruto das nicht zum Spaß gesagt hatte. Aber er hatte auch nicht vor, Sakura zu verletzen. „Hast du irgendwas von Sai gehört?“ fragte Sakura den Blonden. Dieser schüttelte den Kopf. „Nein. Aber ich bin mir sicher, dass er kommen wird!“ Wie auf Stichwort trat der Schwarzhaarige plötzlich um die Ecke. „Sai! Da bist du ja!“ sagte Sakura erleichtert. „Das lasse ich mir doch nicht entgehen!“ entgegnete dieser und reichte Sakura –und nach kurzem Zögern auch Sasuke- die Hand. „Geht schon mal rein. Es geht gleich los!“ Ino scheuchte die beiden Jungs in das Gebäude. „Verdammt, wo bleibt bloß Kakashi?“ Sakura knetete aufgeregt den Brautstrauß in ihren Händen. Gleich würde es geschehen… Sie würde heiraten. Einen Mann, der sie nicht liebte. Ihr ganzes Leben würde sich verändern. In ein paar Minuten würde ihr Name nicht mehr Sakura Haruno sein. Sasuke hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben. Mit einem lauten Plopp und etwas Blätterwirbel tauchte urplötzlich Kakashi vor ihnen auf. Er sah total elegant aus, mit seinem glänzenden Jackette und den frisch geputzten Lackschuhen. Nur seine Maske passte nicht so wirklich dazu. „Na endlich!“ Sakura war erleichtert. Schließlich sollte Kakashi sie zum Altar führen. Ihr Sensei nickte Sasuke mit einem leichten Lächeln zu und nahm dann die junge Frau in seine Arme. Sakura war in diesem Moment den Tränen nahe. Bei Naruto hatte sie sich noch zusammenreißen können, doch jetzt, in den starken Armen ihres Senseis, lief sie Gefahr ihre Unsicherheit zu zeigen. Sie drückte sich noch einmal dicht an seine Schulter und atmete dann tief durch. Sasuke hatte irgendwie das Gefühl, als wüsste er genau, was gerade in ihr vorging. Denn sie war nicht die einzige, die unsicher war. Kakashi löste sich von Sakura und sah zwischen den beiden hin und her. „Seid ihr bereit?“ Man konnte an seinem Tonfall hören, dass das eigentlich eher eine Feststellung war, dass die beiden definitiv nicht für diese Hochzeit bereit waren. Sakuras und Sasukes Blick trafen sich. Der junge Uchiha wartete auf ein Signal, irgendeine Regung seitens Sakura. Er wäre ihr nicht einmal böse, wenn sie jetzt noch einen Rückzieher machen wollte. Wie in Trance starrten sie sich in die Augen, bis Sakura schließlich in Zeitlupentempo nickte. Sasuke warf der jungen Frau und Kakashi noch einen Blick zu, dann drehte er sich um und lief zum Eingang der Kapelle. „Sasuke!“ rief Kakashi dem jungen Mann nach. Dieser blieb stehen und drehte sich um. Sein ehemaliger Sensei warf ihm einen tiefgehenden, für Sakura undefinierbaren Blick zu. Was wollte er Sasuke damit sagen? Die Zeit schien stillzustehen. Sakura wurde etwas unbehaglich. Die zwei würden doch nicht gleich aufeinander losgehen, oder? Schließlich eiste sich Sasuke von Kakashis Blick los und verschwand in dem Gebäude. Was dann passiert war, wusste Sakura nicht mehr. Sie konnte sich noch vage an eine wunderschöne Musik erinnern und an Sasuke, der vor dem Alter stand. „Sakura Haruno!“ Verwirrt sah Sakura auf. Vor ihr stand der Priester, der sie erwartungsvoll ansah. Es herrschte eine Totenstille. Was wollte dieser Mann von ihr? Irritiert sah sie zu Sasuke, der neben ihr stand. Dieser sah sie mit einem fragenden und leicht besorgten Blick an. „Frau Haruno, wollen sie den hier anwesenden Sasuke Uchiha zu ihrem Mann nehmen? Dann antworten sie bitte mit: Ja, ich will!“ sagte der Priester nun zum zweiten Mal. Nur leider hatte Sakura das erste Mal nicht mitbekommen. >Wo sind meine letzten fünf Minuten geblieben… oder zehn. Wie lange stehe ich denn schon hier? Warum kann ich mich nicht erinnern? < Sakura wurde schwindelig. Sasuke stützte sie, als sie beinahe umfiel. Besorgt betrachtete Sasuke die junge Frau, die nun leicht an ihn gelehnt dastand. „Ist alles in Ordnung?“ flüsterte er, während ein Raunen durch die Sitzbänke der Gäste ging. Was war nur los mit Sakura? „Es geht schon. Alles in Ordnung!“ meinte sie und ließ von Sasuke ab. Sie merkte, dass sie sehr unsicher auf den Beinen war, doch sie konnte doch nicht bei ihrer eigenen Hochzeit umfallen. Besorgt sah der Priester sie an. „Geht es ihnen gut, Fräulein?“ Sakura nickte und setzte ein Lächeln auf. Der alte Mann, der die beiden trauen sollte, betrachtete sie kurz skeptisch, setzte dann aber ein seliges Lächeln auf. „Sollen wir fortfahren?“ fragte er sie freundlich. Sakura nickte entschieden und strengte sich sehr an, sich nichts mehr von ihrem Schwindelgefühl anmerken zu lassen. Sie war schließlich ein Ninja, da haute sie nichts so leicht um! „Sakura, wenn du es dir anders überlegt hast… Du musst es nur sagen, das wäre schon okay!“ flüsterte Sasuke so leise, dass es nur sie hören konnte. Überrascht über seine Reaktion sah sie ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, wir können fortfahren!“ sagte sie entschlossen und wandte ihren Blick zu dem Priester. Dieser nickte. „Na gut. Also, noch einmal: Sakura Haruno, wollen sie den hier anwesenden Sasuke Uchiha zu ihrem Mann nehmen? Dann antworten sie bitte mit: Ja, ich will!“ In Sakura kamen plötzlich sämtliche Erinnerungen hoch. … Wie sie Sasuke das erste Mal getroffen hatte … Wie sie gemeinsam mit ihm und Naruto zu Team 7 wurde … Die vielen Abenteuer, die sie gemeinsam erlebt hatten … Er hatte sie immer beschützt … Bis zu einem gewissen Zeitpunkt … Ihr fiel der erste Kampf mit Orochimaru ein, als Sasuke das Mal bekommen hatte … Sie erinnerte sich an seine Veränderung … die Kämpfe zwischen Naruto und ihm … sein Abschied … „Deine Oberflächlichkeit nervt mich einfach!“ … „Sakura… Ich dank‘ dir für alles…“ … Das Wiedersehen nach all den Jahren … Wie er sie beinahe getötet hätte Viele Sekunden verstrichen, ohne das es auch nur einer der Anwesenden wagte zu atmen. Würde Sakura überhaupt noch antworten? Einige der Gäste wünschten sich wahrscheinlich, dass sie sich gegen Sasuke entscheiden würde und vielleicht wäre es auch besser so… Ihre Entscheidung stand fest: „Ja, ich will!“ Und, wie hat es euch gefallen? Bin gespannt, was ihr über das Kapi denkt! ^^ Liebe Grüße EURE DREAMDAY Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)